DE602005000557T2 - Anlage zum Trennen und Mischen von Viehfutter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter, die wenigstens zwei Einheiten für Futterverarbeitung umfasst, wobei jede Einheit mit einem Raum zum Aufnehmen von einem Futterballen oder von mehreren Futterballen und mit einer Reduziereinrichtung zum Abtrennen von Futter von einem Ballen bereitgestellt wird; die genannte Vorrichtung umfasst darüber hinaus einen Futterraum zum Mischen von Futtermitteln in eine Futtermischung, Fördereinrichtungen zum Fördern des abgetrennten Futters in den Mischbehälter und Zuführeinrichtungen zum Zuführen der Futtermischung aus dem Futterraum.
  • Eine Vorrichtung dieser Art wird in dem Patent DE-A-195 39 339 offenbart. Die genannte, bekannte Vorrichtung umfasst zwei Einheiten für Futterverarbeitung, die auf beiden Seiten des zentralen Futterraumes angeordnet sind, und die Reduziereinrichtung ist als Dosierwalze ausgeführt, die mit einer Förderanlage zusammenarbeitet, die für eine bemessene Versorgung des Futterraumes mit Futter über der Dosierwalze angeordnet ist. In dem Futterraum werden die von beiden Seiten zugeführten Futtermengen gemischt und mit Zuführeinrichtungen in Form einer Querförderanlage als eine Futtermischung gefördert. Die genannte, bekannte Vorrichtung hat mehrere Nachteile. Da die Einheiten für Futterverarbeitung auf beiden Seiten eines zentralen Futterraumes angeordnet sind, kann die Vorrichtung höchstens zwei Einheiten umfassen. Die Nutzung einer Dosierwalze zum bemessenen Bereitstellen des abgetrennten Futters erfordert eine relativ hohe Antriebsleistung. Des Weiteren erfolgt in dem Futterraum der genannten, bekannten Vorrichtung kein angemessenes Mischen der Futtermengen und jedweder anderer, bereitgestellter Futtermittel. Der Benutzer ist in der Lage, die bereitgestellten Mengen durch Variieren der Umdrehungsgeschwindigkeit der Dosierwalzen und/oder der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtungen der Einheit zu beeinflussen, in der Praxis ist es jedoch nicht einfach, eine gewünschte Zusammensetzung der Futtermischung mit hinreichender Genauigkeit zu realisieren.
  • Das Patent EP-A-1 402 771 offenbart eine Vorrichtung zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter, wobei zwei Einheiten für Futterverarbeitung nebeneinander angeordnet sind. Das Futter wird durch eine Reduziereinrichtung von einem Futterballen abgetrennt und dem Vieh über eine Querförderanlage bereitgestellt. Die genannte, bekannte Vorrichtung umfasst keinen Futterraum zum Mischen mehrerer Futtermittel. Die bekannte Vorrichtung wird mit Wiegeeinrichtungen bereitgestellt, die es dem Benutzer der Vorrichtung ermöglichen, ein gewünschtes Verhältnis der verschiedenen Futtermittel, die über die Zuführeinrichtungen bereitgestellt werden, zu realisieren.
  • Das Patent EP-B-0 931 454 offenbart eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Futtermitteln für Vieh, die ein Teil eines Fütterungssystems ist; diese Vorrichtung ist als Futtermischwagen ausgeführt, der Teil eines Fütterungssystems ist, das Speicherbunker für verschiedene Futtermittel umfasst. Der Futtermischwagen ist mit Wiegeeinrichtungen ausgestattet, die es in Kombination mit einer Steuereinheit ermöglichen, eine gewünschte Menge einer Futtermischung mit einer gewünschten Zusammensetzung herzustellen. Der Wagen ist mit einem Mischelement zum Mischen der Bestandteile zum Erhalten der gewünschten Futtermischung ausgestattet. Der Nachteil der genannten, bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Futtermittel in Form von zerkleinertem Futter in den Speicherbunkern gelagert werden müssen. Dies führt zu einem vergleichsweise schnellen Qualitätsverlust des Futters.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der in der Einleitung genannten Art bereitzustellen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen auf einfache, aber effiziente Art überwindet.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jede Reduziereinrichtung zum Abtrennen und Abführen von Futter von einer Seite des Futterballens eingerichtet ist, und dass der Futterraum einen Teil eines Mischbehälters bildet, der mit einem antriebsfähigen Mischelement konfiguriert ist, wobei Wiegeeinrichtungen zum Wiegen der dem Mischbehälter zugeführten Futtermenge bereitgestellt werden, und wobei eine programmierbare Steuereinheit bereitgestellt wird und die Steuereinheit eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben einer Soll-Menge und einer Soll-Zusammensetzung der Futtermischung umfasst und in der Lage ist, jede Reduziereinrichtung zum Abtrennen einer Futtermenge von einem Futterballen in Abhängigkeit von der Soll-Menge und der Soll-Zusammensetzung der Futtermischung sowie der Futtermenge, die dem Mischbehälter zugeführt wurde wie durch die Wiegeeinrichtungen gewogen, unabhängig zu steuern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung nutzt eine Reduziereinrichtung, die das Futter von einer Seite, vorzugsweise der Oberseite, des Futterballens abtrennt und das genannte Futter entlädt. Eine derartige Reduziereinrichtung wird auch Beschickungsvorrichtung von oben genannt, die den wichtigen Vorteil besitzt, dass die erforderliche Antriebsleistung relativ gering ist. Da der Futterraum einen Teil eines Mischbehälters bildet, der mit einem antriebsfähigen Mischelement konfiguriert ist, wird ein angemessenes Mischen der verschiedenen Bestandteile zum Erhalten einer gleichmäßigen Futtermischung sichergestellt. Die Wiegeeinrichtungen und die Steuereinheit ermöglichen es, auf vollautomatische Weise eine gewünschte Menge und Zusammensetzung der Futtermischung zu erhalten. Mit der Vorrichtung kann Viehgruppen eine gewünschte Menge Futtermischung mit einer gewünschten Zusammensetzung zugeteilt werden, ohne dass das Eingreifen eines Bedieners erforderlich ist. Der Benutzer der Vorrichtung muss lediglich in regelmäßigen Zeitabständen einen Futterballen in die verschiedenen Einheiten einbringen. Die Ballen behalten ihre Qualität für eine längere Zeitdauer, nachdem sie in den Einheiten platziert wurden. Darüber hinaus ermöglicht es das System zum Verarbeiten von Futterballen, für die Vorrichtung eine kompakte Konstruktion zu nutzen. Da die Einheiten nebeneinander angeordnet sind, ist es möglich, zwei, drei oder mehrere Einheiten Seite an Seite anzuordnen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst wenigstens eine Einheit für Futterverarbeitung darüber hinaus einen oder mehrere Behälter für andere Futterprodukte, die über einer Förderanlage angeordnet sind, wobei jeder Behälter ein Zuführelement zum Zuführen des Futterproduktes zu der Förderanlage umfasst und wobei jedes Zuführelement durch die Steuereinheit betätigt wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Vorrichtung Futtermischungen höchst unterschiedlicher Zusammensetzungen erzeugen kann, die jeweils in Abhängigkeit von der zu fütternden Viehgruppe ausgewählt werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann die gesamte Vorrichtung ortsveränderlich sein, in diesem Fall sind der Mischbehälter und das zugeordnete Zuführelement in die Vorrichtung integriert. Alternativ dazu kann der Mischbehälter als ein gesonderter, fahrbarer Mischwagen ausgeführt sein, der eine Einrichtung zum Antreiben des Zuführelementes, des Misch elementes und möglicherweise zum Bewegen des Wagens umfasst. Der andere Teil der Vorrichtung kann in diesem Fall an einem geeigneten, festen Standort angeordnet sein, und die Futtergasse muss für den Mischwagen nur eine begrenzte Breite haben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Bezug auf die Zeichnung, die einige Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch darstellt, ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der die Vorrichtung als eine ortsveränderliche Einheit ausgeführt ist.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung aus 1.
  • 3 ist eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 2.
  • 4 ist eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in 2.
  • 5 ist eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in 2.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entsprechend 4 einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der der Mischbehälter als ein gesonderter, fahrbarer Mischwagen ausgeführt ist.
  • Die 7 und 8 sind schematische Ansichten des Mischwagens aus 6.
  • 9 ist eine schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Abtrennen (Lösen) und Mischen von Futter für Vieh, die drei Einheiten 1, 2, 3 für Futterverarbeitung umfasst. Viehfutter kann Raufutter, beispielsweise Ballen von Gras, Mais, Stroh und dergleichen, und andere Futtermittel, beispielsweise Kartoffeln, Treber, Pülpe und dergleichen sein. Wie in der Zeichnung dargestellt, können Ballen eine rechteckige Form haben, die Vorrichtung ist jedoch darüber hinaus selbstverständlich auch für die Bearbeitung runder Ballen oder von Ballen mit anderen Formen geeignet. Jede Einheit 1 bis 3 umfasst einen Raum 4 zum Aufnehmen von einem oder mehreren Ballen von Raufutter 5, eine Reduziereinrichtung 6 zum Abtrennen von Futter von einem Ballen und eine Förderanlage 7 zum Zuführen eines Futterballens zu der Reduziereinrichtung 6. Der Raum 4 der Einheit 3 kann einen festen Boden besitzen, in diesem Fall beginnt die Förderanlage hinter dem Raum 4 und dient nur für den Transport des abgetrennten Futters und anderer Futtermittel, wie anschließend ausführlicher diskutiert werden wird. Die verschiedenen Einheiten 1 bis 3 werden in Längsschnitten in den 3, 4 und 5 dargestellt. Die Einheiten 1 bis 3 werden von einem (sehr schematisch dargestellten) Unterbau 8 getragen, der mit Rädern 9 bereitgestellt wird, so dass die gesamte Vorrichtung ortsveränderlich ist.
  • Die erste Einheit 1 kann beispielsweise für Maisfutterballen 5 genutzt werden, die über die Förderanlage 7 zu der Reduziereinrichtung 6 transportiert werden. Die Reduziereinrichtung 6 ist als eine Beschickungsvorrichtung von oben ausgeführt. Der Vorteil einer derartigen Beschickungsvorrichtung von oben besteht darin, dass nur eine relativ geringe Antriebsleistung benötigt wird. In der Zeichnung wird beispielhaft die Beschickungsvorrichtung von oben dargestellt, die ein Endlos-Förderband 10 umfasst, das mit hervorstehenden Dornen 11 bereitgestellt wird, die das Raufutter von der Oberseite des Ballens 5 abtrennen und es auf einen Senkrecht-Förderer 12 entladen. Es ist darüber hinaus selbstverständlich möglich, eine andere Art einer Beschickungsvorrichtung von oben zu nutzen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Reduziereinrichtung 6 Futter von dem Ballen in Schichten von einer Seite, vorzugsweise der Oberseite, des Ballens abtrennt. Falls gewünscht, kann Futter von einer anderen Seite als der Oberseite abgetrennt werden.
  • Wie in 1 dargestellt, erstreckt sich der genannte Senkrecht-Förderer 12 über die gesamte Breite der Vorrichtung, so dass der Senkrecht-Förderer das abgetrennte Futter und/oder jedwede andere Futtermittel von der fraglichen Einheit 1 bis 3 aufnimmt und dieses in eine Aufwärtsrichtung transportiert. Es ist darüber hinaus möglich, für jede einzelne Einheit 1 bis 3 einen gesonderten Senkrecht-Förderer 12 zu nutzen, falls dies gewünscht wird. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Senkrecht-Förderer 12 als eine Bandförderanlage ausgeführt, er kann jedoch darüber hinaus beispielsweise auch als eine im Wesentlichen senkrechte Förderschnecke und dergleichen ausgeführt sein.
  • Nach dem Senkrecht-Förderer 12 folgt ein Mischbehälter 13, in dem ein antriebsfähiges Mischelement 14 zum Mischen der in dem Mischbehälter 13 abgelagerten Futtermittel angeordnet ist. In der in den 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung wird der Mischbehälter 13 von dem Unterbau 8 der Vorrichtung getragen. In einer Seitenwand des Mischbehälters 13 ist eine Auslassöffnung (nicht dargestellt) angeordnet, die Öffnung wird durch eine Klappe 15 geschlossen. Sind die Futtermittel hinreichend gemischt, kann die Klappe 15 geöffnet werden, und das Futter wird auf eine Entlade-Förderanlage 16 entladen, die die Futtermischung dem Vieh auf der linken Seite oder der rechten Seite der Vorrichtung bereitstellt.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung der zweiten Einheit 2, die in diesem Fall mit Grassilage-Ballen 5 gefüllt ist. Wie aus den 1, 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Einheit 2 länger als die Einheit 1, so dass in der Einheit 2 mehr Ballen 5 als in der Einheit 1 platziert werden können. Dies erleichtert darüber hinaus das Befüllen der Einheit 2 von der Längsseite der Vorrichtung aus. Wie in 1 dargestellt, ist eine Wand 17 zwischen den Einheiten 1 und 2 angeordnet, während eine Wand 18 zwischen den Einheiten 2 und 3 angeordnet ist. Darüber hinaus ist an der äußeren Seite der Einheit 1 eine Wand 19 bereitgestellt, und darüber hinaus kann die Einheit 3 mit einer derartigen Wand bereitgestellt werden, falls dies gewünscht wird.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung der Einheit 3, aus der hervorgeht, dass die genannte Einheit einen Raum zum Aufnehmen eines Futterballens 5 auf der linken Seite der Einheit 3 umfasst, die in der Draufsicht von 2 zu sehen ist, und über dem Raum ist eine Beschickungsvorrichtung von oben 6 positioniert. Durch diese Konfiguration kann die Vorrichtung drei verschiedene Arten und/oder Qualitäten von Raufutter verarbeiten. Mehrere Behälter 20, 21, 22 und 23 für Futterprodukte sind zwischen dem Standort der Beschickungsvorrichtung von oben 6 und dem Senkrecht-Förderer 12 angeordnet. Die Behälter 20 bis 22 dienen zum Aufnehmen von Futterprodukten, die nicht Raufutter sind, beispielsweise Kartoffeln, Trester, Pülpe, Konzentrate und dergleichen. Der Behälter 23 wurde für die Aufnahme von Strohballen konzipiert, es ist jedoch darüber hinaus möglich, Ballen einer anderen Futterart in dem genannten Behälter zu platzieren. Jeder Behälter 20 bis 23 ist mit einem Zuführelement ausgestattet, durch das die bemessene Zu fuhr des fraglichen Futterproduktes zu der Förderanlage 7 der Einheit 3 ermöglicht wird. Der Behälter 23 kann darüber hinaus mit einer Einrichtung zum Drehen des in dem Behälter vorhandenen Futterballens konfiguriert sein. Die Förderanlage 7 führt das durch die Beschickungsvorrichtung von oben 6 von dem Ballen 5 abgetrennte Futter und das von einem oder mehreren der Behälter 20 bis 23 gelieferte Futterprodukt dem Senkrecht-Förderer 12 zu, der das Futterprodukt dem Mischbehälter 13 zuführt. Es wird angemerkt, dass die Einheit 3 so konfiguriert werden kann, dass sie keinen Aufnahmeraum für einen Futterballen bereitstellt, falls dies gewünscht wird.
  • Es versteht sich, dass die Konfiguration der Vorrichtung, die drei Seite an Seite angeordnete Einheiten 1 bis 3 umfasst und wobei die Einheit 3 dafür eingerichtet ist, verschiedene Futterprodukte zu bearbeiten, das Vorbereiten verschiedener Mischungen von Futterprodukten in dem Mischbehälter 13 ermöglicht.
  • Die hierin beschriebene Vorrichtung wird mit einer programmierbaren Steuereinheit (nicht dargestellt) bereitgestellt, die mit Eingabeeinrichtungen in der Form einer Tastatur, eines berührungsempfindlichen Bildschirms und dergleichen konfiguriert ist, über die eine gewünschte Menge und Zusammensetzung der Futtermischung in dem Mischbehälter 13 eingegeben werden kann. Die Steuereinheit ist mit den Förderanlagen 7 der Einheiten 1 bis 3, den Beschickungsvorrichtungen von oben 6, den Zuführelementen der Behälter 20 bis 23 und dem Senkrecht-Förderer 16 über Einrichtungen verbunden, die per se bekannt sind, so dass die Steuereinheit die verschiedenen, dem Mischbehälter 13 zuzuführenden Futtermengen bestimmen kann. Des Weiteren werden Wiegeeinrichtungen zum Wiegen der dem Mischbehälter 13 zugeführten Futtermenge bereitgestellt. Die genannten Wiegeeinrichtungen können Sensoren umfassen, die beispielsweise das Gewicht des Futters in dem Mischbehälter 13 messen, oder Sensoren, die das Gewicht des Futters in den verschiedenen Einheiten 1 bis 3 messen. Auf diese Weise kann die Steuereinheit die Beschickungsvorrichtungen von oben 6 und die Zuführelemente der Behälter 20 bis 23 vollautomatisch steuern, um dem Mischbehälter 13 die gewünschte Menge der verschiedenen Futterprodukte bereitzustellen.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Beschickungsvorrichtungen von oben 6 auf einem im Wesentlichen senkrechten Rahmen 24 befestigt, und die Beschickungsvorrichtung von oben 6 kann sich entlang des Rahmens 24 nach unten bewegen, während mehr Futter von der Oberseite des Futterballens 5 abgetrennt wird. Die Beschickungsvorrichtung von oben 6 kratzt das Futter von der Oberseite des Ballens und stellt dem Mischbehälter 13 das abgetrennte Futter bereit. In der gezeigten Ausführungsform legt dazu die Beschickungsvorrichtung von oben 6 im Fall der Einheiten 1 und 2 das abgekratzte Futter auf der Senkrecht-Förderanlage 12 ab, und im Fall der Einheit 3 legt die Beschickungsvorrichtung das abgekratzte Futter auf der Förderanlage 7 ab.
  • Alternativ dazu kann im Fall der Einheiten 1 und 2 die Beschickungsvorrichtung von oben 6 das Futter direkt in den Mischbehälter 13 ablegen, so dass der Senkrecht-Förderer 12 ausgelassen werden kann. Hierdurch kann die Länge der Vorrichtung verringert werden oder die Kapazität der Einheiten 1 und 2 kann erhöht werden, ohne dass die Vorrichtung hierfür verlängert werden muss. In dieser Ausführungsform ist die Beschickungsvorrichtung von oben 6 fest mit dem Rahmen 24 verbunden, wogegen Einrichtungen bereitgestellt werden, die den Ballen 5, der sich unter der Beschickungsvorrichtung von oben 6 befindet, stufenweise nach oben bewegen.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entsprechend 4 einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die eine im Wesentlichen gleiche Konstruktion wie die in den 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform besitzt. In der Ausführungsform von 6 ist der Mischbehälter als ein gesonderter, fahrbarer Mischwagen 25 ausgeführt, der einen Unterbau 26 mit Rädern 27 umfasst. In diesem Fall kann die beschriebene Vorrichtung als eine ortsfeste Vorrichtung ausgeführt sein, in der der Mischwagen bezüglich der Vorrichtung zum Füllen des Mischwagens mit den verschiedenen, gewünschten Futtermitteln in der in 6 gezeigten Position platziert ist. Der Mischwagen umfasst eine Steuereinheit (nicht dargestellt) und Antriebseinrichtungen; diese Antriebseinrichtungen können einen oder mehrere Elektromotoren umfassen. Der Mischwagen 25 umfasst selbstverständlich ebenfalls die erforderlichen Batterien. Die Batterien können in einer speziellen Ladestation oder in der ortsfesten Vorrichtung aufgeladen werden. Falls dies gewünscht wird, ist es darüber hinaus möglich, für das Mischelement eine externe Antriebseinheit zu nutzen, an die das Mischelement während einer Mischphase angeschlossen werden kann. Es ist darüber hinaus ebenfalls möglich, die Antriebseinheit mit der elektrischen Einrichtung für den Mischbetrieb zu verbinden, so dass die für ein Mischen der Futterprodukte benötigte Energie direkt aus der elektrischen Einrichtung entnommen werden kann. Die genannte Verbindung mit der elektri schen Einrichtung kann durchgeführt werden, wenn der Mischwagen 25 sich an dem Standort der Vorrichtung befindet oder wenn er sich an einem anderen geeigneten Standort befindet.
  • Auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Mischwagens 25 ist eine zusammenklappbare Entlade-Förderanlage 28 vorhanden, mit der dem Vieh die Futtermischung bereitgestellt werden kann. 7 zeigt die Förderanlage 28 in der Bereitstellungsposition. Zum Bereitstellen einer Futtermischung wird eine Klappe 29 (in 8 schematisch dargestellt) geöffnet, wodurch eine Bereitstellungsöffnung 30 freigegeben wird, über die der Entlade-Förderanlage 28 eine Futtermischung bereitgestellt wird. Während dieser Vorgang stattfindet, wird das Mischelement 14 langsam angetrieben, um die Futtermischung aus dem Futterraum zu entladen, wobei die zum Antreiben der Antriebseinheit benötigte Leistung von der Batterie erhalten wird.
  • Wird ein gesonderter, fahrbarer Mischwagen 25 genutzt, hat dies den Vorteil, dass eine relativ schmale Futtergasse ausreicht.
  • 9 ist eine sehr schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zwei Einheiten 1 und 2 umfasst, die zum Aufnehmen von Futterballen Seite an Seite angeordnet sind. Im Übrigen ist diese Vorrichtung auf dieselbe Weise konfiguriert wie die in den 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung, und umfasst einen Mischbehälter, der auf dem ortsveränderlichen Unterbau 8 der Vorrichtung befestigt ist. Es ist selbstverständlich in diesem Fall ebenfalls möglich, einen gesonderten, fahrbaren Mischwagen 25 zu nutzen. Darüber hinaus ist es möglich, eine der Einheiten 1, 2 auf dieselbe Weise wie die Einheiten 3 mit verschiedenen Behältern 20 bis 23 zu konfigurieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, diese können innerhalb des Umfanges der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, auf verschiedene Arten variiert werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Trennen und Mischen von Viehfutter, die wenigstens zwei Einheiten (1, 2, 3) für Futterverarbeitung umfasst, wobei jede Einheit (1, 2, 3) mit einem Raum zum Aufnehmen von einem Futterballen oder von mehreren Futterballen (5) und einer Reduziereinrichtung (6) zum Abtrennen von Futter von einem Ballen (5) versehen ist, wobei die Vorrichtung des Weiteren einen Mischraum (4) zum Mischen von Futtermitteln in eine Futtermischung, Fördereinrichtungen zum Fördern des abgetrennten Futters in den Mischbehälter (13) und Zuführeinrichtungen zum Zuführen der Futtermischung aus dem Futterraum umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reduziereinrichtungen zum Abtrennen und Abführen von Futter von einer Seite des Ballens (5) eingerichtet ist und dass der Mischraum (4) Teil eines mit einem antriebsfähigen Mischelement (14) konfigurierten Mischbehälters (13) ist, wobei Wiegeeinrichtungen zum Wiegen der Futtermenge, die dem Mischbehälter zugeführt wurde, bereitgestellt sind und wobei eine programmierbare Steuereinheit bereitgestellt ist, die eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben einer Soll-Menge und einer Soll-Zusammensetzung der Futtermischung umfasst und die in der Lage ist, jede Reduziereinrichtung zum Abtrennen einer Futtermenge von einem Futterballen in Abhängigkeit von der Soll-Menge und der Soll-Zusammensetzung der Futtermischung und der Futtermenge, wie durch die Wiegeeinrichtungen gewogen, die dem Mischbehälter (13) zugeführt wurde, zu steuern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Einheit (1, 2, 3) für Futterverarbeitung des Weiteren einen Behälter oder mehrere Behälter (20, 21, 22) für andere Futterprodukte umfasst, der bzw. die über einer Förderanlage angeordnet ist bzw. sind, wobei jeder Behälter ein Zuführelement zum Zuführen des Futterproduktes zu der Förderanlage (7) umfasst und wobei jedes Zuführelement durch die Steuereinheit betätigt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zwei oder mehr Einheiten für Futterverarbeitung verschiedene Längen haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für jede der Einheiten für Futterverarbeitung ein Senkrecht-Förderer (12) bereitgestellt ist, der arbeitet, um das Futter in den Mischbehälter zu fördern, und jede Einheit mit einem Förderer zum Zuführen eines Futterballens zu der Reduziereinrichtung oder von Futter zu dem Senkrecht-Förderer konfiguriert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei sich die Verarbeitungseinrichtung in Bezug auf den Förderer (3) auf und ab bewegen kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Reduziereinrichtung (6) einer Einheit oder mehrerer Einheiten für Futterverarbeitung in der Lage ist, das Futter direkt in den Mischbehälter (13) bringen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei an dem Standort der Reduziereinrichtung (6) Mittel zum Heben eines Futterballens bereitgestellt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gesamte Vorrichtung ortsveränderlich ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mischbehälter (13) als ein fahrbarer Mischwagen ausgeführt ist, der mit Einrichtungen zum Antreiben der Zuführeinrichtung, des Mischelements (13) und möglicherweise zum Bewegen des Wagens konfiguriert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Mischwagen eine zweite Steuereinheit, die an die Steuereinheit der Vorrichtung angeschlossen werden kann, umfasst, wobei die zweite Steuereinheit die Einrichtungen zum Antreiben der Zuführeinrichtung, des Mischelements (13) und möglicherweise zum Bewegen des Wagens steuert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Mischwagen eine Leistungsquelle für die Antriebvorrichtungen umfasst und wobei der Mischwagen und die Antriebseinrichtung für das Mischelement an die elektrische Einrichtung angeschlossen werden können.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Einheiten Abtrennungen befestigt sind.
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