DE2530972A1 - Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzuInfo
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Description
Patentanwalt
OTeeKMnoathaim b.Aachaftonburg
Hirschpfad 3 - Tel. 06027 /8825
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Verfahren zur Beschickung mit granuliertem Material und Vorrichtung hierzu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge
Kautschuk-Ausgangsmaterial, bestehend aus Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk und verschiedenen Zusätzen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern des in stückiger Form als Ausgangsmaterial
eingesetzten Kautschuks,zum Speichern, zum
Dosieren und zum Einfüllen in einen Kneter.
Bisher erfolgte die Beschickung eines Kneters mit dem Einsatzmaterial
Kautschuk mittels manueller Operationen. Insbesondere werden bei solchen Operationen verschiedene Arten
stückigen, zu zerkleinernden Kautschuks manuell in die gewünschte Größe geschnitten. Darauf wird das geschnittene
Einsatzmaterial Kautschuk mit Hilfe von Fördereinrichtungen dem Kneter zugeführt. Die nach dem Stand der Technik angewandten,
vorstehend erwähnten manuellen Operationen, das Abmessen und Schneiden eingeschlossen, verursachen schwere
Belastungen der Arbeiter, verbunden mit geringer Betriebstauglichkeit und Meßgenauigkeit.
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Um stückigen Naturkautschuk und Synthesekautschuk einem Kneter
zuzuführen, werden auf einer Palette gelagerte Kautschukblöcke zur Dosierung in Stücke gewünschter Größe geschnitten
und darauf dem Kneter zugeführt. Dem Versuch, eine solche Seihe manueller Operationen zu automatisieren, begegnen-veapverschiedene
Schwierigkeiten, u.a. wegen der Eigenschaften, der Abmessungen und der Formen der Kautschukstücke.
In der Hauptsache begegnet man Schwierigkeiten bei der Beschickung
eines Kneters und einer Schneidemaschine mit einer bestimmten Menge Naturkautschuk. Sie beruhen auf der uneinheitlichen
Größe der Blöcke aus Naturkautschuk, d.h. auf Störungen beim Zuführen der Kautschukblöcke zur Schneidemaschine,
oder auf Verstopfungen in der Einlaßöffnung der Schneidemaschine, so daß die Automatisierung solcher Operationen
unmöglich ist.
Weil im Gegensatz dazu die auf dem Markt erhältlichen Blöcke aus Synthesekautschuk kleiner und leichter sind als Blöcke aus
Naturkautschuk und weil die Blöcke aus öynthesekautschuk
sich dazu eignen, in eine bestimmte Gestalt geformt zu werden und in geordneter Weise auf eine Palette geladen werden können,
lassen sich Blöcke aus Synthesekautschuk durch eine Vakuumvorrichtung ansaugen oder mit Hilfe eines Metallwerkzeuges
mit einer speerähnlichen Spitze aufspießen. Solche Operationen
sind offensichtlich von geringer Wirksamkeit und das Problem wird dadurch noch schwieriger, daß den Operationen wegen der
Klebrigkeit des unvulkanisierten Kautschuks andere Hindernisse
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entgegenstehen, die darin resultieren, daß es nicht gelingt, wirkungsvolle und sichere Arbeitsschritte zur Verfügung zu
stellen.
Andererseits führt der Versuch, Kautschukgranulat von einem Zerkleinerer mittels einer Fördereinrichtung zur Dosierung in
eine Dosiervorrichtung zu transportieren, zu Zeit- und Energieverlusten, weil der granulierte Kautschuk vom Zerkleinerer
diskontinuierlich oder intermittierend zugeführt wird. Die Transportvorrichtungen verharren daher in der Zeit, während
der die Dosiervorrichtung arbeitet und nachdem sie mit Kautschukgranulat beschickt wurde, im Leerlauf. Daraus ergibt sich
eine wenig wirksame Arbeitsweise der Vorrichtung. Wie aus 'dem zuvor Gesagten zu erkennen ist, führt ein intermittierender
Transport zu Schwierigkeiten bei der Automatisierung des Transports des Kautschukgranulats und bei allen nachfolgenden
Arbeitsschritten.
Dementsprechend bestand seit langem der Wunsch, ein automatisiertes
Beschickungssystem zu entwickeln, durch welches Blöcke unbestimmter Gestalt aus !anvulkanisiertem Kautschuk in geordneter
Form einem Zerkleinerer zugeführt werden und eine bestimmte Menge des so erzeugten Kautschukgranulats dosiert und darauf
in bestimmter Menge einem Kneter zugeführt wird.
Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, ein wirksames Verfahren zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter
Form aus -anvulkanisiertem Kautschuk, die zur Dosierung und
zur Beschickung eines" Kneters geeignet sind, zur Verfugung zu
stellen. SG988S/09S!
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, ein neuartiges Verfahren
und eine neuartige Vorrichtung zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk,
zum Dosieren der verschiedenen Kautschukgranulate und zur Beschickung
eines Kneters mit ihnen bereitzustellen.
Weiterhin wird eine Vorrichtung offenbart, die manuelle Operationen einschließlich der Zuführung von Blöcken unbestimmter
Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk in einen Zerkleinerer unßiterBeschickung eines Kneters mit dem so erhaltenen
Kautschukgranulat, d.h. Handhabungs-, Dosierungsund Beschickungsoperationen, vermeidet und durch kontinuierliche
und automatisierte Operationen ersetzt.
Darüber hinaus stellt die Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung bereit, mit deren Hilfe Blöcke unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk einem Zerkleinerer zugeführt
werden, wobei die zu transportierenden KautschukbTöcke in einer Eeihe angeordnet sind, um auf diese Weise die Wirksamkeit
und die Sicherheit der darauffolgenden Verarbeitung oder Handhabung zu steigern.
Schließlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu beschreiben, in der zur
Ermöglichung einer kontinuierlichen Verarbeitung von geschnittenem Kautschukgranulat eine bestimmte Menge abgemessenes
Kautschukgranulat intermittierend einer Speichertransportvorrichtung,
zugeführt wird, welche dann nach Empfang einer
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bestimmten Menge an granuliertem Kautschuk eine gegebene Strecke vorrückt, gefolgt von einer kontinuierlichen Zufuhr
des Kautschukgranulats auf ein anderes Transportsystem
entsprechend einer schrittweisen Fortbewegung, ss>
daß der granulierte Kautschuk dem folgenden Arbeitsschritt zugeführt
wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat
bereit, das aus folgenden Schritten besteht:
Transport von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem
Kautschuk in geordneter Form zu einem Zerkleinerer,
Zerkleinern der Blöcke,
Dosierung einer bestimmten Menge des auf diesem Wege erhaltenen Kautschukgranulats,
Speicherung des dosierten Kautschukgranulats in bestimmter
Menge und
Beschickung eines Kneters mit dem gespeicherten Kaut s c hukgr anulat.
Die vorliegende Erfindung offenbart ferner eine Vorrichtung zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten
Menge Kautschukgranulat, die aus einem Zerkleinerer zum
Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk in ein Granulat, einer ersten Transport-
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vorrichtung zum Transport der Blöcke aus unvulkanisiertem
Kautschuk zum Zerkleinerer, einer zweiten Transportvorrichtung zur Dosierung und zum Transport des Kautschukgranulats
aus dem Zerkleinerer und einer dritten Transportvorrichtung zum Transport des in der zweiten Transportvorrichtung
dosierten Kautschukgranulats in bestimmter Menge zu einem
Kneter besteht.
Entsprechend dem Verfahren und der Torrichtung der vorliegenden
Erfindung zur Beschickung eines Kneters mit bestimmten Mengen Kautschukgranulat können unvulkanisierte Blöcke
unbestimmter Gestalt^ in geordneter Form zu einem Zerkleinerer
transportiert -'und überdies ja eine/ Reihe von Are
beit s schritt en, die die Dosierung des aus dem Zerkleinerer
erhaltenen Kautschukgranulats, -ütre- Speicherung in bestimmter
Menge und die Beschickung eines Kneters mit einer gewünschten Menge des Kautschukgranulats einschließen, mit
ausgezeichneter Wirksamkeit automatisiert werden.
Diese und andere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden durch de&Lfolgenden Teilender Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen,
die Ausführungsformen der Erfindung charakterisieren, offenbart.
JFig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Umrisses
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine bestimmte Menge Kautschukgranulat dem Kneter zuführt;
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Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die eine andere
Ausführungsform des Fördersystems der Vorrichtung der Fig. 1
betrifft;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die ein zweites
Fördersystem, das Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, sowie eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Speicherförderers
zeigt.
In IPig. 1 ist alüemein eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10
dargestellt, durch die ein Kneter mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat beschickt wird. Die Vorrichtung 10 oder
die Beschickungsvorrichtung enthält einen Zerkleinerer 12, erstes Fördersystem 20 zum Transport der eingesetzten
Kautschukblöcke zum Zerkleinerer und ein zweites Fördersystem 50 zur Überführung des Kautschukgranulats, das in dem Zerkleinerer
12 durch Zerkleinern der Kautschukblöcke erhalten wurde.
Das erste Fördersystem 20 enthält zwei Fördergruppen 21, 22; H ie eine d-eor Fördergruppeji 21 besteht aus zwei Förderbändern 23,
24 zum Transport der Blöcke aus Synthesekautschuk verhältnismäßig kleiner Größe, wobei das Ende des Förderbandes'24 in
einer Trichteröffnung 13 des Zerkleinerers 12 mündet. Die andere Fördergruppe 22 besteht aus kontinuierlich angeordneten
Förderern 25» 26, 27 zum Transport relativ großer Blöcke
aus. Naturkautschuk, wie in der Ausführungsform gezeigt, wobei ein Ende des Förderers 27 in eine Trichteröffnung 14 des
Zerkleinerers 12 m-ündet.
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Die Fördergruppen 21, 22 schaffen die Blöcke aus Synthesekautschuk
und Naturkautschuk auf Paletten auf die äußeren Förderbänder 23, 25, wobei der kontinuierliche Transport
der Kautschukblöcke durch Trichteröffnungen 13, 14 in den
Zerkleinerer 12 mittels der jeweiligen Förderer erfolgt.
Auf der Gegenseite des mittleren Förderers 26 in der Fördergruppe 22 sind ein paar Seitenförderer 28, 29 zum geordneten
Transport der Stücke aus Naturkautschuk angebracht. Die Seitenförderer bestehen aus flachen, endlosen Bändern,
die die Naturgummiblöcke ordnen und sie auf den Förderern
25, 26 transportieren und verhindern, daß die Kautschukblöcke auf den Rändern der Trichteröffnungen anliegen.
Die Förderer 25» 26, 27 sind so angeordnet, daß sie dieselbe Transpabrichtung aufweisen. So werden Blöcke aus Naturkautschuk
15» die auf den Metten transportiert werden, wie nachfolgend beschrieben wird, zunächst dem Förderer 25
zugeführt, dann vom Förderer 25 &3Λ Ordnungsförderer 26
und dann vom Förderer 26 zum Transportförderer 27 getragen., Wie ersichtlich, dient der Transportforderer 25 der Zuführung
der Naturkautschukblöcke 15 auf den Ordnungsförderer
26, während der Förderer 27 der Übertragung der Kautschukblöcke 15 vom Ordnungsförderer 26 dient.
Wie beschrieben wurde, umfaßt die Fördergruppe 22 ein System zur Ordnung und zum Transport der Naturgummiiolöcke.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Ordnungs- und Transportsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. In die-
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ser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche
t Teile in den Figuren 1 und 2,
In !ig. 2 ist die Ordnungs- und Transportvorrichtung mit dem
Beschickungsförderer 25, dem Ordnungsförderer 26 und dem Übertragungsförderer 27 versehen, die alle so angelegt sind,
daß sie dieselbe Transportrichtung aufweisen, wie im Fall der Fig. 1 gezeigt ist.
Der Beschickungsförderer 25 ist ein [Förderband, das mittels
eines Motors 30 angetrieben wird und mit einem<paar senkrechter
Schutzvorrichtungen 31» 32 auf den gegenüberliegenden
Seiten des Förderers 25 ausgerüstet ist, um zu verhindern, daß ITaturkautschukblöcke vom Förderer 25 verstreut werden,
die von Paletten herabgefallen sind, die von Transportfahrzeugen,
wie Gabelstaplern, transportiert werden.
Der Ordnungsförderer 26 ist ein Stabförderer, der von einem Motor 33 angetrieben wird und mit Hichtantriebsrädern
34- versehen ist, die rotierende Achsen aufweisen, die in
dieselbe Transportrichtung gerichtet sind. Ein paar Seitenförderer 28, 29 sind jeweils durch Stangen 35» 36 gestützt,
die auf der Gegenseite des Ordnungsförderers 26 befestigt und so ausgelegt sind, daß der Abstand zwischen den oeitenförderern
sich allmählich vom Sinspeiseende des Ordnungsförderers
zum übertragsende verengt, d.h. der Seitenförderer bildet einen Winkel zur Transportrichtung des Ordnungsförderers
.26.
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Die Seitenförderer 28, 29 sind Förderbänder, die mit Motoren 37 5 38 angetrieben werden. Die mit Vorsprüngen 39 versehenen
endlosen Bänder 40, 41 rotieren in derselben Richtung, so
daß die inneren Oberflächender Bänder 40, 41 sich zueinander
in entgegengesetzter Richtung bewegen. In der gezeigten Ausführungsform läßt man die endlosen Bänder 40, 41, wie
durch PMIe gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren. Die auf den endlosen Bändern 40, 41 vorhandenen Vorsprünge
39 dienen zum Aufrauhen der Bänder, um dadurch eine große Reibungskraft zwischen den Eaturkautschukblöcken 15 und den
Bändern herzustellen, wenn die Bänder mit den Kautschukstücken 15 in Berührung sind, die dem Ordnungsband zugeführt
wurden. In dieser Hinsicht können die Vorsprünge die Form einer Klaue haben. Die Oberfläche der Bänder kann auch durch
Versehen mit konkaven Stellen auf der Bandoberfläche aufgerauht sein. Alternativ können die Seitenförderer durch
Stabförderer ersetzt werden, die mit Antriebsrollen versehen sind, die Vorsprünge auf ihren Oberflächen haben.
Bei einer anderen Ausführungsform der Ordnungs- und Transportvorrichtung
wie in Fig. 2 ist eine Rolle 42 auf dem Kopfende der Stangen 35» 36 vorgesehen, die auf entgegengesetzten
Seiten der Ordnungsförderer befestigt sind. Die Rolle 42 wird rotierend durch die Stangen 35 5 36 in entgegengesetzter
Richtung des Ordnungsförderers 26 gehalten und in der gleichen Richtung gewaltsam in Rotation versetzt, wie
die Rollen tragenden Bänder des Förderers 25 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt). Die Rolle 42 ist mit
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Klauen 4-3 auf der Umfangsoberfläche versehen. Falls die
Naturkautschukblöcke nach dem Herabfallen von den Paletten auf dem Transportförderer 25 aufeinanderzuliegen kommen,
sorgt die Rolle 4-2 dafür, daß der obere Naturkautschukblock abgestreift wird, bevor er auf den Ordnungsförderer 26
transportiert wird. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert,
die Abstreifrolle 4-2 so durch die Stangen 35 5 36 abzustützen,
daß sie entsprechend den Abmessungen der Naturkautschukblöcke auf- und abbewegt werden können. Ss empfiehlt sich
ferner, die Seitenförderer durch die Stangen 35? 36 so zu
unterstützen, daß der kleinste Abstand zwischen den Seitenförderern 28, 29 entsprechend der Größe der Naturkautschukblöcke
variiert werden kann. Im allgemeinen sind die Naturkautschukblöcke
größer als die Blöcke aus Synthesekautschuk, so daß dirch Einstellen der Höhe der Abstreifrolle 4-2 und
des kleinsten Abstandes zwischen den Seiteneförderern 28, 29
die Zuführung der entsprechenden Naturkautschukblöcke, d.h. der geordnete Transport der Kautschukblöcke mit Hilfe des
Ordnungsförderers. 26, der mit der vorgenannten Anordnung zusammenwirkt, erreicht werden kann.
Der Zuführungsförderer 27 ist ein Förderband, das mit Hilfe eines Motors 44- angetrieben wird und mit einem torähnlichen
Rahmen 4-5 versehen ist, der mit einem Metalldetektor 4-6 verbunden ist. Falls ein Metallstück in den
Haturkautschukblöcken 15 5 die vom Ordnungsförderer 26 herangeführt
werden, enthalten ist, wird es durch den Metalldetektor 4-6 entdeckt, wenn der Naturkautschukblock den
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torförmigen Rahmen 45 passiert. Dann arbeitet die !Fördergruppe
22 zeitweise nicht und der entdeckte, das Metallstück enthaltende Naturkautschukblock wird vom Übertragungsförderer 27 entfernt, weil ein derartiges Metallstück die
Blätter des Zerkleinerers beschädigt. Die nach Entfernen der Metallstücke zurückbleibenden Naturkautschukblöcke
werden wieder dem Förderer 27 oder 25 zugeführt, weil sie in
den folgenden Arbeitsschritten keinen Schaden anrichten.
Das durch Zerkleinern der Kautschukblöcke im Zerkleinerer
zu Größen von 50 bis 1 000 g erhaltene Kautschukgranulat wird einem zweiten Forderersystem 50 zugeleitet. Das zweite
Förderersystem enthält einen Dosierförderer 51 und einen Zuführung
sforderer 52, der das Granulat 16 vom Zerkleinerer
zum Dosierförderer transportiert.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die räumliche Anordnung der entsprechenden Förderer im zweiten Förderersystem
50 verschieden von dem in Fig. 1 gezeigten ist. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Speicherförderers
der Fig. 1, <üe nachfolgend beschrieben wird. Die
Konstruktion des zweiten Forderersystems wird mit Bezugnahme
auf Fig. 3 beschrieben, weil der zweite Förderer der Fig. 3 ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten ist mit der
Ausnahme, daß die Transportrichtung des Zuführungsförderers 52 dieselbe ist wie die des Dosierförderers 51.
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Der Dosierförderer 51 besteht aus einem Förderband 56, einschließlich
einer Riemenscheibe 55, die vom dem Mitteüück eines Rahmens 54- getragen wird, der an einer B el astung sz eile
53 befestigt ist und mit Hilfe eines Motors 57 angetrieben
wird. Die Belastungszelle 53 ist auf eine bestimmte Belastung eingestellt, um das Dosieren je Gewichtseinheit für
den Dosierförderer 51 zu ermöglichen. Während der Zeit, in
der der Dosierförderer mit geringer Geschwindigkeit angetrieben
wird, nämlich wenn das Gewicht der vom Zuführungsförderer 52 zum Förderer 51 gelieferte Kautschukblöcke einen
in der erwähnten BeiastungszelIe eingestellten Wert erreicht,
wird der Motor 58 des Zulieferungsförderers 52 für eine bestimmte
Zeitspanne unterbrochen. Für diese Zeit wird der
osierforderer 51 weiter mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben
oder es wird eine bestimmte Menge des dosierten Kautschukgranulats auf den Speicherförderer 66 geleitet,
der stillsteht, wobei die Geschwindigkeit des Förderers 51 erhöht wird. Wenn eine Mengeneinheit des Kautschukgranulats
16 vollständig auf den laufenden Förderer übertragen wird und der vorgegebene Zeitraum abgelaufen ist, wird der Motor
58 des Zulieferungsförderers 52 entsprechend dem Ablauf des
bestimmten Zeitraumes erneut in Gang gesetzt. Während das Kautschukgranulat vom Zulieferungsförderer 52 dem Dosierförderer
51 zugeführt wird, kann der Dosierförderer 51 unangetrieben
bleiben.
Zur Zuführung eines bestimmten Gewichtes Kautschukgranulat
auf den Dosierförderer 51 kann ein Dosiertrichter (nicht ge-
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zeichnet) verwendet werden, dessen Betrieb und Regelung in ähnlicher Weise erfolgen kann wie bei den Zulieferungsförderern 52. Zusätzlich kann das Kautschukgranulat 16
zum Speicherförderer 66 geschafft werden, indem dieser eine bestimmte Strecke mit niedrigerer Geschwindigkeit als der
Förderer 51 jwährend dieser Förderer 51 transportiert, bewegt
wird. In dieser Hinsicht kann die Höhe des transportierten Kautschukgranulats geringer sein als im vorherigen
Fall, jedoch weiterhin eine' gleichförmige Stärke auf v/eisen.
Kehren wir zur Figur 1 zurück. Ein drittes Fördersystem ist allgemein in 60 dargestellt. ¥ie gezeigt ist, enthält
das dritte Fördersystem 60 fünf Förderer 61 bis 65· Diese
Förderer 61 bis 65 sind Speicherförderer, die eine bestimmte Menge verschiedener Kautschukgranulatarten getrennt
speichern, die aus dem Zerkleinerer 12 herantransportiert wurden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, in der
eine Seihe Speicherförderer zum Speichern von Kautschukgranulat vorhanden sind, ist ein viertes Förderersystem zur
Zuführung der mit Hilfe des Dosierförderers 51 getrennt
nach Arten dosierten Kautschukgranulates zu den Speicherförderern 61 bis 65 vorgesehen.
Das vierte Förderersystem 70 enthält einen streckbaren Förderer
zum Transport einer bestimmten Menge Kautschukgranulats,
die durch den Dosierförderer 51 getrennt nach Arten auf die Förderer 61 bis 65 dosiert wurden. Die Speicherförderer
61 bis 65 erhalten eine bestimmte Menge Kautschuk-
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granulat durch eine Rinne 72 von dem streckbaren Förderer
worauf die Speicherförderer 61 bis 65 intermittierend
KautschuÄgranulate eine bestimmte Strecke transportieren.
Zu diesem Zweck ist z.B. ein Impulsgeber (nicht gezeichnet), der mit dem streckbaren Förderer 71 zusammenwirkt, vorgesehen,
dessen Pulszahl zuvor entsprechend dem Abstand vom Dosierförderer 51 zu den entsprechenden Speicherförderern
61 bis 65 eingestellt wurde, so daß die Speicherförderer eine bestimmte Distanz in Reaktion auf das Signal, das ausgesandt
wird, wenn die Impulszahl einen eingestellten Wert erreicht, bewegt und danach angehalten werden. Durch Wiederholung
eines solchen intermittierenden Betriebs der Förderer können Kautschukgranulate in bestimmter Menge je gegebenem
Raum auf den Oberflächen der Förderer 61 bis 65 gespeichert werden, so daß sich eine Schicht aus Kautschukgranulaten von
im wesentlichen gleichförmiger Dicke ausbildet. Auf diese Weise können verschiedene Arten und Eigenschaften von Kautschukgranulaten
auf den Speicherförderern 61 bis 65 gespeichert werden.
Wie früher beschrieben wurde, zeigt Fig. 3 eine andere Ausführungsform
des dritten Forderersystems 60. Der Fachmann
versteht ohne weiteres, daß der Speicherförderer 66 des dritten Förderersystems der Fig. 3 auf den zuvor erwäteben
streckbaren Förderer wegen des einzigen Speicherförderers verzichten kann. Der Speicherförderer 66 ist ein Förderband,
das mit Hilfe eines Motors 67 angetrieben wird. Der Förderer
66 wird von den gegenüberliegenden Seit eng-platt en 68, 68 und
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der oberen Platte 69 umgeben. Wie im lall der zuvor erwähnten
Speicherförderer 61 bis 65 veranlaßt der Antriebsmotor
67 den Speicherförderer, eine bestimmte Strecke weiterzurücken, um die Kautschukgranulate 16 fortzubewegen,
wenn die vom Dosierförderer dosierten Kautschukgranulate 16 vollständig den Speicherförderer belasten. Die Seitenplatte
68 dient sowohl zur Erhöhung der Kautschukgranulatmenge,
die je !Flächeneinheit auf dem Speicherförderer 66
lastet, als auch zur Hegelung der aufgeladenen Kautschukgranulate,
um eine bestimmte Höhe in der Längsrichtung des Speicherförderers aufrechtzuerhalten. Zusätzlich
dient die obere Platte 69 dazu, eine konstante Stärke der auf dem Speicherförderer 66 geladenen Kautschukgranulate
zu erzielen, und eine gewünschte Höhe der Haufen aus Kautschukgranulat 16 durch entsprechende Wahl des
der
Abstandes/intermittierenden Bewegung des Speicherförderers sicherzustellen. Die Figur zeigt einen Zustand, bei dem fünfmal die Dosierung abgeschlossen wurde und das Kautschukgranulat der vierten Dosierung auf den Speicherförderer 66 geladen wurde, während das Kautschukgranulat der fünften Dosierung gerade aufgeladen wird. Durch Fortsetzung derartiger Dosier- und Ladeschritte werden die Kautschukgranulate gleichförmig auf den Speicherförderer 66 geladen, während das Gesamtgewicht der Kautschukgranulate durch Berechnung der Dosierzyklen erhalten werden kann.
Abstandes/intermittierenden Bewegung des Speicherförderers sicherzustellen. Die Figur zeigt einen Zustand, bei dem fünfmal die Dosierung abgeschlossen wurde und das Kautschukgranulat der vierten Dosierung auf den Speicherförderer 66 geladen wurde, während das Kautschukgranulat der fünften Dosierung gerade aufgeladen wird. Durch Fortsetzung derartiger Dosier- und Ladeschritte werden die Kautschukgranulate gleichförmig auf den Speicherförderer 66 geladen, während das Gesamtgewicht der Kautschukgranulate durch Berechnung der Dosierzyklen erhalten werden kann.
Auf diese Weise können die auf dem Sp ei eher for der er gespeicherten
Kautschukgranulate zu einer Dosiervorrichtung,
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wie in i*ig. 1 gezeigt, transportiert werden. Die Dosiervorrichtung
80 enthält eine elektromagnetische Speiseleitung 81, die sich am Ausgang des Speicherförderers
befindet,und einen Dosiertrichter 82 zum Einlassen der von
der Speiseleitung 81 zugeführten Kautsc bukgranulate. Der
Dosiertrichter 82 ist mit Regeleinrichtungen (nicht gezeichnet) versehen, um den Betrieb des Speicherförderers
und der elektromagnetischen Speiseleitung zu unterbrechen, wenn das vom Speicherförderer herangebrachte Kautschukgranulat
die gewünschte Menge erreicht.
Falls die auf den Speicherförderern 61 bis 65 gespeicherten Kautschukgranulate unmittelbar auf den Dosiertrichter 82
gegeben werden, fällt augenblicklich eine große Menge Kautschukgranulat in den Dosiertrichter, so daß sieh.
Schwierigkeiten bei der Zuführung einer bestimmten Menge des Kautschukgranulats in den Dosiertrichter ergeben. TJm
mit einer solchen Situation fertig zu werden, ist eine Vorrichtung zur konstanten Beschickung, wie eine elektromagnetische
Speiseleitung zwischen dem Speicherförderer und dem Dosierförderer zur Regelung der einzuspeisenden
Kautschukgranulatmenge vorgesehen, wodurch die Dosiergenauigkeit verbessert wird. Zusätzlich gleicht die elektromagnetisdE
Speiseleitung 81 die Spitze auf dem Weg der Kautschukgranulate aus, die von den Speicherförderern
61 bis 65 in den Dosiertrichter hereinfallen, wodurch ebenfalls
die Dosiergenauigkeit ausgeglichen wird.
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Die Kautschukgranulate werden von einem oder mehreren Speicherförderern 61 bis 65 dem entsprechenden Dosiertrichter
82 mit Hilfe der elektromagnetischen Speiseleitung 81 zugeführt, mit dem Ziel, eine bestimmte Menge
abzumessen, worauf man die Kautschukgranulate von den Trichtern af den Förderer 83, der unter ihnen ageordnet
ist, fallen läßt. Das Kautschukgranulät des Förderers 83
wird einem Trichter 86 eines Knebers 85, der einen Kolben
84- aufweist, zugeführt und in diesem gespeichert. Mit dem in dem Trichter 86 gespeicherten Kautschukgranulat wird
der Kneter 85 zu einem Zeitpunkt, in dem es für ihn erforderlich ist, beschickt und zusammen mit verschiedenen
Zusatzstoffen geknetet. Es ist üblich, den Kneter zugleich mit mehreren (1 bis 5) Kautschukgranulatarten zu beschicken,
so daß mehrere Reihen Speicherförderer 61 bis 65 vorgesehen
sein sollten. So wird dieselbe Kautschukgranulatart in einem bestimmten Speicherförderer ge speichert.
Darauf werden die Kautschukblöcke je nach Art in den Zerkleinerer gegeben, während die Hinne 72 des dehnbaren
Förderers 71 G© nach Art des Kautschukausgangsmaterials
entsprechend den spezifischen Sjeicherförderern 61 bis 65
eingestellt wird.
Wie zuvor beschrieben wurde, werden die Einsatzkautschukblöcke zum Zerkleinerer 12 mit Hilfe der Fördergruppen 21,
22 transportiert. Insbesondere,wenn der Einsätzkautschuk
in großen Blöcken vorliegt, wie Blöcke aus Naturkautschuk,
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wird eine Palette (nicht dargestellt),auf der Naturkautschukblöcke
transportiert werden, mittels eines Transportfahrzeuges, z.B. eines Gabelstaplers, über dem Einspeiseförderer
25 umgedreht, so daß die Nautkautschukblöcke 15 auf den Förderer 25 gegeben werden, Die dem Förderer 25
aufgegebenen Naturkautschukblöcke werden dann unversehrt:,
vorwärts, d.h. zum Ordnungsförderer 26, transportiert, falls nicht mehrere Kautschukblöcke aufeinanderliegen, gehen
die Kautschukblöcke 15 unangetastet unter der Abstreifrolle
42 hindurch. Im Fall, daß die Kautschukblöcke aber aufeinanderliegen,
werden sie mit Hilfe der Abstreifrolle 42 nach hinten ^gestreift und dann in Form einer einzigen .
Schicht dem Ordnungsförderer 26 zugeführt.
Weil die Seitenförderer 28, 29 in der Fortbewegungsrichtung des Ordnungsförderers 26 konvergierend verlaufen, wobei
ihr geringster Abstand annähernd gleich der Maximalgröße eines einzigen Naturkautschukblocks ist, werden die zwischen
den drei Förderern 26, 28, 29 aufgenommenen Naturkautschukblöcke
gedreht, geordnet und mit Hilfe der Walze 34 äes Ordnungsförderers
26 und der Förderbänder 40, 41 der Seitenförderer 28, 29 einer nach dem anderen zu dem nachfolgenden
Förderer 27 transportiert.
Die ITattturkautschukblöcke, die von dem Zufiührungsförderer
27 transportiert werden, werden mit dem Metalldetektor 46 geprüft und dann in den Zerkleinerer gegeben, der dem Förderer
27 benachbart ist.
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Die unvulkanisierten Kautschukblöcke, die in den Zerkleinerer
12 gegeben wurden, werden in diesem zu einem Granulat zerkleinert. Das so hergestellte Granulat wird dann
mit Hilfe des Zulieferungsförderers 52 von dem Zerkleinerer 12 zum Dosierförderer 51 befördert. Eine bestimmte Menge
des auf dem Dosierförderer 51 abgemessenen Kautschukgranulats wird entsprechend seiner Art mit Hilfe des dehnbaren
Förderers 71 zu den Speicherförderern 61 bis 65
transportiert und dann auf den Speicherförderern gespeichert. Das Gesamtgewicht des Kautschukgranulats kann
durch Messung der Zyklen des Dosierförderers 51 bestimmt werden. Wenn das Gesamtgewicht des Kautschukgrsnulats
auf dem Speicherförderer einen bestimmten Betrag erreicht, beginnt man eine andere Art Kautschukgranulat auf einen
anderen Speicherförderer entsprechend den erwähnten Schritten zu speichern.
Eine bestimmte Menge auf den Speicherförderern 61 bis 65 gespeichertes Kautschukgranulat wird dann mittels der
elektromagnetischen Einspeisevorrichtung 81 und des Meßtrichters 82 vor dem Einfüllen in den Kneter 85 abgemessen.
Die so abgemessene, gewünschte Menge Kautschukgranulat wird vom Meßtrichter 82 mit Hilfe des Förderers 83
in den Kneter 85 übergeführt.
Die Zuführung der Einsatzkautschukblöcke zum folgenden Verfahrensschritt erfolgte bisher entweder durch Ansaugen
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mit Vakuum, um die Kautschukblöeke von einer Palette,
auf der sie aufgeladen sind, aufzunehmen, oder mit Hilfe einer Stange, die eine speerartige, scharfe
Spitze aufweist, mit der die Kautschukblöcke durchbohrt
wurden. Im Gegensatz dazu verzichtet die vorliegende Erfindung auf menschliche Arbeitskraft, die für
solche Zwecke erforderlich ist, ermöglicht es, die Ordnung und den Transport der Kautschukblöcke zu automatisieren
und gestattet.es, einen Zerkleinerer in regelmäßiger Aufeinanderfolge nach einem bestimmten
Zeitabschnitt mit Kautschukblöcken zu beschicken. Dadurch werden die Gebrauchsdaten eines Zerkleinerers
verbessert und die darauffolgenden automatischen Handhabungen der Kautschukblöcke nach dem Zerkleinern erleichtert.
Zusätzlich erlaubt der Speicherförderer entsprechend der vorliegenden Erfindung das kontinuierliche Speichern
des Kautschukgranulats in gleichförmiger Stärke, so daß
eine große Menge Kautschukgranulat in einem relativ kleinen Saum untergebracht wird. Weiterhin kann Kautschukgranulat
in einer Menge, wie für das anschließende Kneten erforderlich ist, abgemessen werden, bevor das
weitertransportierte Kautschukgranulat gemessen, in den Kneter eingefüllt und aus diesem wieder ausgestoßen wird
und dann in den Trichter des Kneters gefüllt und gespeichert wird. Darüber hinaus kann das nachfolgende
Kautschukgranulat unmittelbar, nachdem das vorher-
- 22 609885/0954
gehende Kautsohukgranulat ausgestoßen wurde, in einen
Kneter gefüllt vier den, wobei die Menge je Stunde durch einen Kneter durchgesetztes Kautschukgranulat erhöht
wlxd.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, erlaubt die vorliegende Erfindung die automatisierte Zuführung des
Ausgangskautschukgranulats in genau abgemessener Menge in einen Kneter, begleitet von erhöhter Sicherheit und verbesserter
Wirksamkeit der Arbeitsschritte.
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Claims (18)
- 253ÜS72V at ent anspr üc α e!Verfahren zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke unbestimmter Form aus unvulkanisiertem Kautschuk geordnet einem Zerkleinerer zugeführt und zerkleinert werden, eine bestimmte Menge des so hergestellten Kautschukgranulats abgemessen, die abgemessene Menge Kautschukgranulat gespeichert und mit dem gespeicherten Kautschukgranulat der Kneter beschickt wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gewünschte Menge des gespeicherten Kautschukgranulats abmißt und darauf mit der gewünschten Menge Kautschukgranulat den Kneter beschickt.
- 3·) Verfahren zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß Blöcke verschiedener Art unvulkanisierten Kautschuks getrennt geordnet, einem Zerkleinerer zugeführt und zerkleinert werden, eine bestimmte Menge des so hergestellten Kautschukgranulats abgemessen, das abgemessene Kautschukgranulat entsprechend der Sorte an verschiedenen Stellen und in bestimmten Mengen gespeichert und der Kneter mit der jeweiligen Sorte Kautschukgranulat in der gegebenen Menge beschickt wird.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine gewünschte Menge des gekneteten Kautschukgranu-509885/0954 " 2 "lats, das an den entsprechenden Stellen gespeichert wurde, abgemessen und der Kneter mit der gewünschten Menge der betreffenden Sorte Eautschukgranulat beschickt wird.
- 5·) Vorrichtung zur Beschickung eines Kneters mit einer gegebenen Menge Kautschukgranulat, bestehend aus einem Zerkleinerer zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Form aus unvulkanisiertem Kautschuk^ in ein Granulat, einem ersten Förderersystem zur Beschickung des Zerkleinerers mit den Kautschukblöcken, einem zweiten Förderersystem zum Abmessen und Transportieren des im Zerkleinerer hergestellten Kautschukgranulats und einem dritten För der er syst em zur Beschickung des Kneters mit einer bestimmten Menge des Kautschukgranulats, wobei dieses Kautschukgranulat im zweiten Förderersystem abgemessen wurde..
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderersystem mit einem Ordnungsförderer ausgestattet ist, der mit Rollen, die rotierende, in die Transportrichtung gerichtete Wellen aufweisen, und mit einem Paar an der Seite angeordneter Förderer, die sich in einem Winkel zur Transportrichtung befinden, versehen ist.
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transport elemente des Paares an der Seite ange-509885/0954 - 3 _ordneter Förderer in dieselbe Richtung angetrieben werden.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Transportelemente des Paares an der Seite angeordneter Förderer mit klauenförmigen Vorsprüngen versehen sind.
- 9·) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderersystem mit einer Walze ausgestattet ist, die auf dem Ordnungsförderer, jedoch in Querrichtung zu diesem,angeordnet ist.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze mit klauenförmigen Vorsprüngen versehen ist.
- 11.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadut? ch gekennzeichnet, daß das erste Förderersystem einen Metalldetektor enthält, der im Transportweg vom Ordnungsförderer zum Zerkleinerer angeordnet ist.
- 12.) Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderersystem aus einem Dosierförderer mit einer Ladezelle zum Abmessen des Kautschukgranulats und Transportmitteln zum Transportieren des Kautschukgranulaijs vom Zerkleinerer zum Dosierförderer best ent, wobei die Zufuhr des Kautschukgranulats unterbrochen wird, wenn eine bestimmte Menge Kautschukgranulat gemessen wurde.509885/Q954 K
- 13·) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Förderersystem aus Speicherförderern besteht, die eine bestimmte, vom Dosierförderer gemessene Menge Kautschukgranulat empfängt und diese zur Speicherung intermittierend vorwärtsbewegt.
- 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherförderer von einem Paar Seitenplatten und einer Deckplatte umgeben ist, um die Kautschukgranulatmenge, die auf der. Einheitsfläche des Förderers geladen ist, zu erhöhen.
- 15·) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner Meßeinrichtungen zum Abmessen einer gewünschten Kautschukgranulatmenge enthält, die dem Kneter zugeführt werden, um Kautschukgranulat aus dem Speicherförderer mit verschiedenen Zusätzen zu verkneten, wobei die Meßeinrichtungen sich am Ausgang des Speicherförderers befinden.
- 16.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderersystem einen Dosierförderer enthält, der Kautschukgranulat aus dem Zerkleinerer abmißt und transportiert, daß das dritte Förderersystem mehrere Sp eic her förder er aufweist, die sich in .Reaktion auf den Lauf des Dosierförderers intermittierend vorwärtsbewegen, um eine bestimmte Menge Kautschukgranulat, die vom Dosier-509885/0954 " 5 ~_6_förderer abcernessen wurde, zu transportieren, wobei der Speicherförderer zum Speichern von Kautschukgranulat,getrennt nach Art,eingerichtet ist und daß die Vorrichtung, ein viertes Forderersystem enthält, das das in bestimmter Menge vom Dosierförderer abgemessene Kautschukgranulat selektiv zu den Speicherförderern transportiert.
- 17·) Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Meßeinrichtungen enthält, die aus einer elektromagnetischen Einspeiseleitung und einem Dosiertrichter besteht, die am Ausgang der Speicherförderer liegt und zur Dosierung, einer bestimmten Mengen Kautschukgranulat dient, die dem Kneter zum Verkneten mit verschiedenen Zusätzen zugeführt wird, und Einspeisevorrichtungen aufweist, um in den Kneter eine gewünschte Menge Kautschukgranulat einzuspeisen, die mit Hilfe der Dosiervorrichtungen genau dosiert wurde.
- 18.) Vorrichtung .zum Einspeisen einer gegebenen Menge Kautschukgranulat in einen Kneter, bestehend aus- einem Zerkleinerer zum Zerkleinern von Blöcken unbe-un
■ stimmt er Gestalt aus/vulkanisiertem Kautschuk in einGranulat,- einem Förderersystem zum Beschicken des Zerkleinerers mit den Kautschukblöcken, wobei das For der er sy st em mit einem Stabförderer ausgestattet ist, der mit rotieren-- 6 -509885/0954den Wellen versehene Rollen aufweist, die in die Transportrichtung weisen, ein Paar Seitenförderer besitzen, die gegenüber der Transportrichtung unter einem Winkel angeordnete Transportelemente besitzen, und klauenförmige Vorsprünge auf den Oberflächen haben und eine quer zum Stabförderer befindliche Rolle mit klauenformigen VorSprüngen auf der Oberfläche enthalten,einem torförmigen Metalldetektor auf dem Transportweg, der vom Stabförderer zum Zerkleinerer führt,einem Dosierforderer, der eine Ladezelle zum Abmessen einer bestimmten Menge im Zerkleinerer hergestellten Kautschukgranulats besitzt,Einspeisevorrichtungen zum Einspeisen dss Kautschukgranulats vom Zerkleinerer im Dosierförderer, wobei die Einspeisevorrichtungen die Zufuhr des Kautschukgranulats unterbrechen kann, wenn eine bestimmte Menge Kautschukgranulat auf dem Dosierförderer dosiert wurde,einer Anzahl Speicherförderer, die eine bestimmte Menge vom Dosierförderer dosiertes Kautschukgranulat aufnehmen und dafür sorgen, daß Kautschukgranulat zur Speicherung vorwärtsbewegt wird,einem dehnbaren Förderer, der zu den Speicherförderern selektiv eine bestimmte Menge abgemessenes509885/0954 - 7 - ϊKautschukgranulat transportiert,Dosiervorrichtungen, die eine elektromagnetische Einspei sei eitung und einen Dosiertrichter zum Abmessen einer gewünschten Menge Kautschukgramilat besitzt, wobei die Dosiervorrichtung am Ausgang der entsprechenden Speicherförderer liegt,und einem Einspeiseförderer zum Einspeisen einer gewünschten, mit Hilfe der Dosiervorrichtung abgemessenen Menge Kautschukgranulat in den Kneter zum Verkneten mit verschiedenen Zusatzstoffen.509885/0954
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