DE2530972A1 - Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzu

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DE2530972A1 DE19752530972 DE2530972A DE2530972A1 DE 2530972 A1 DE2530972 A1 DE 2530972A1 DE 19752530972 DE19752530972 DE 19752530972 DE 2530972 A DE2530972 A DE 2530972A DE 2530972 A1 DE2530972 A1 DE 2530972A1
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Haruyuki Takagi
Hisakuni Yamashita
Korenobu Yufu
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
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    • B29B7/7476Systems, i.e. flow charts or diagrams; Plants
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Da-INQ. HAN8 H. PONTANi
Patentanwalt OTeeKMnoathaim b.Aachaftonburg
Hirschpfad 3 - Tel. 06027 /8825
THE YOKOHAMA RUBBER CO., LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zur Beschickung mit granuliertem Material und Vorrichtung hierzu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschuk-Ausgangsmaterial, bestehend aus Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk und verschiedenen Zusätzen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern des in stückiger Form als Ausgangsmaterial eingesetzten Kautschuks,zum Speichern, zum Dosieren und zum Einfüllen in einen Kneter.
Bisher erfolgte die Beschickung eines Kneters mit dem Einsatzmaterial Kautschuk mittels manueller Operationen. Insbesondere werden bei solchen Operationen verschiedene Arten stückigen, zu zerkleinernden Kautschuks manuell in die gewünschte Größe geschnitten. Darauf wird das geschnittene Einsatzmaterial Kautschuk mit Hilfe von Fördereinrichtungen dem Kneter zugeführt. Die nach dem Stand der Technik angewandten, vorstehend erwähnten manuellen Operationen, das Abmessen und Schneiden eingeschlossen, verursachen schwere Belastungen der Arbeiter, verbunden mit geringer Betriebstauglichkeit und Meßgenauigkeit.
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Um stückigen Naturkautschuk und Synthesekautschuk einem Kneter zuzuführen, werden auf einer Palette gelagerte Kautschukblöcke zur Dosierung in Stücke gewünschter Größe geschnitten und darauf dem Kneter zugeführt. Dem Versuch, eine solche Seihe manueller Operationen zu automatisieren, begegnen-veapverschiedene Schwierigkeiten, u.a. wegen der Eigenschaften, der Abmessungen und der Formen der Kautschukstücke.
In der Hauptsache begegnet man Schwierigkeiten bei der Beschickung eines Kneters und einer Schneidemaschine mit einer bestimmten Menge Naturkautschuk. Sie beruhen auf der uneinheitlichen Größe der Blöcke aus Naturkautschuk, d.h. auf Störungen beim Zuführen der Kautschukblöcke zur Schneidemaschine, oder auf Verstopfungen in der Einlaßöffnung der Schneidemaschine, so daß die Automatisierung solcher Operationen unmöglich ist.
Weil im Gegensatz dazu die auf dem Markt erhältlichen Blöcke aus Synthesekautschuk kleiner und leichter sind als Blöcke aus Naturkautschuk und weil die Blöcke aus öynthesekautschuk sich dazu eignen, in eine bestimmte Gestalt geformt zu werden und in geordneter Weise auf eine Palette geladen werden können, lassen sich Blöcke aus Synthesekautschuk durch eine Vakuumvorrichtung ansaugen oder mit Hilfe eines Metallwerkzeuges mit einer speerähnlichen Spitze aufspießen. Solche Operationen sind offensichtlich von geringer Wirksamkeit und das Problem wird dadurch noch schwieriger, daß den Operationen wegen der Klebrigkeit des unvulkanisierten Kautschuks andere Hindernisse
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entgegenstehen, die darin resultieren, daß es nicht gelingt, wirkungsvolle und sichere Arbeitsschritte zur Verfügung zu stellen.
Andererseits führt der Versuch, Kautschukgranulat von einem Zerkleinerer mittels einer Fördereinrichtung zur Dosierung in eine Dosiervorrichtung zu transportieren, zu Zeit- und Energieverlusten, weil der granulierte Kautschuk vom Zerkleinerer diskontinuierlich oder intermittierend zugeführt wird. Die Transportvorrichtungen verharren daher in der Zeit, während der die Dosiervorrichtung arbeitet und nachdem sie mit Kautschukgranulat beschickt wurde, im Leerlauf. Daraus ergibt sich eine wenig wirksame Arbeitsweise der Vorrichtung. Wie aus 'dem zuvor Gesagten zu erkennen ist, führt ein intermittierender Transport zu Schwierigkeiten bei der Automatisierung des Transports des Kautschukgranulats und bei allen nachfolgenden Arbeitsschritten.
Dementsprechend bestand seit langem der Wunsch, ein automatisiertes Beschickungssystem zu entwickeln, durch welches Blöcke unbestimmter Gestalt aus !anvulkanisiertem Kautschuk in geordneter Form einem Zerkleinerer zugeführt werden und eine bestimmte Menge des so erzeugten Kautschukgranulats dosiert und darauf in bestimmter Menge einem Kneter zugeführt wird.
Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, ein wirksames Verfahren zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Form aus -anvulkanisiertem Kautschuk, die zur Dosierung und zur Beschickung eines" Kneters geeignet sind, zur Verfugung zu
stellen. SG988S/09S!
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk, zum Dosieren der verschiedenen Kautschukgranulate und zur Beschickung eines Kneters mit ihnen bereitzustellen.
Weiterhin wird eine Vorrichtung offenbart, die manuelle Operationen einschließlich der Zuführung von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk in einen Zerkleinerer unßiterBeschickung eines Kneters mit dem so erhaltenen Kautschukgranulat, d.h. Handhabungs-, Dosierungsund Beschickungsoperationen, vermeidet und durch kontinuierliche und automatisierte Operationen ersetzt.
Darüber hinaus stellt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, mit deren Hilfe Blöcke unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk einem Zerkleinerer zugeführt werden, wobei die zu transportierenden KautschukbTöcke in einer Eeihe angeordnet sind, um auf diese Weise die Wirksamkeit und die Sicherheit der darauffolgenden Verarbeitung oder Handhabung zu steigern.
Schließlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu beschreiben, in der zur Ermöglichung einer kontinuierlichen Verarbeitung von geschnittenem Kautschukgranulat eine bestimmte Menge abgemessenes Kautschukgranulat intermittierend einer Speichertransportvorrichtung, zugeführt wird, welche dann nach Empfang einer
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bestimmten Menge an granuliertem Kautschuk eine gegebene Strecke vorrückt, gefolgt von einer kontinuierlichen Zufuhr des Kautschukgranulats auf ein anderes Transportsystem entsprechend einer schrittweisen Fortbewegung, ss> daß der granulierte Kautschuk dem folgenden Arbeitsschritt zugeführt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat bereit, das aus folgenden Schritten besteht:
Transport von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk in geordneter Form zu einem Zerkleinerer,
Zerkleinern der Blöcke,
Dosierung einer bestimmten Menge des auf diesem Wege erhaltenen Kautschukgranulats,
Speicherung des dosierten Kautschukgranulats in bestimmter Menge und
Beschickung eines Kneters mit dem gespeicherten Kaut s c hukgr anulat.
Die vorliegende Erfindung offenbart ferner eine Vorrichtung zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat, die aus einem Zerkleinerer zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Gestalt aus unvulkanisiertem Kautschuk in ein Granulat, einer ersten Transport-
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vorrichtung zum Transport der Blöcke aus unvulkanisiertem Kautschuk zum Zerkleinerer, einer zweiten Transportvorrichtung zur Dosierung und zum Transport des Kautschukgranulats aus dem Zerkleinerer und einer dritten Transportvorrichtung zum Transport des in der zweiten Transportvorrichtung dosierten Kautschukgranulats in bestimmter Menge zu einem Kneter besteht.
Entsprechend dem Verfahren und der Torrichtung der vorliegenden Erfindung zur Beschickung eines Kneters mit bestimmten Mengen Kautschukgranulat können unvulkanisierte Blöcke unbestimmter Gestalt^ in geordneter Form zu einem Zerkleinerer transportiert -'und überdies ja eine/ Reihe von Are beit s schritt en, die die Dosierung des aus dem Zerkleinerer
erhaltenen Kautschukgranulats, -ütre- Speicherung in bestimmter Menge und die Beschickung eines Kneters mit einer gewünschten Menge des Kautschukgranulats einschließen, mit ausgezeichneter Wirksamkeit automatisiert werden.
Diese und andere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden durch de&Lfolgenden Teilender Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsformen der Erfindung charakterisieren, offenbart.
JFig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Umrisses der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine bestimmte Menge Kautschukgranulat dem Kneter zuführt;
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Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die eine andere Ausführungsform des Fördersystems der Vorrichtung der Fig. 1 betrifft;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die ein zweites Fördersystem, das Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, sowie eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Speicherförderers zeigt.
In IPig. 1 ist alüemein eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dargestellt, durch die ein Kneter mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat beschickt wird. Die Vorrichtung 10 oder die Beschickungsvorrichtung enthält einen Zerkleinerer 12, erstes Fördersystem 20 zum Transport der eingesetzten Kautschukblöcke zum Zerkleinerer und ein zweites Fördersystem 50 zur Überführung des Kautschukgranulats, das in dem Zerkleinerer 12 durch Zerkleinern der Kautschukblöcke erhalten wurde.
Das erste Fördersystem 20 enthält zwei Fördergruppen 21, 22; H ie eine d-eor Fördergruppeji 21 besteht aus zwei Förderbändern 23, 24 zum Transport der Blöcke aus Synthesekautschuk verhältnismäßig kleiner Größe, wobei das Ende des Förderbandes'24 in einer Trichteröffnung 13 des Zerkleinerers 12 mündet. Die andere Fördergruppe 22 besteht aus kontinuierlich angeordneten Förderern 25» 26, 27 zum Transport relativ großer Blöcke aus. Naturkautschuk, wie in der Ausführungsform gezeigt, wobei ein Ende des Förderers 27 in eine Trichteröffnung 14 des Zerkleinerers 12 m-ündet.
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Die Fördergruppen 21, 22 schaffen die Blöcke aus Synthesekautschuk und Naturkautschuk auf Paletten auf die äußeren Förderbänder 23, 25, wobei der kontinuierliche Transport der Kautschukblöcke durch Trichteröffnungen 13, 14 in den Zerkleinerer 12 mittels der jeweiligen Förderer erfolgt.
Auf der Gegenseite des mittleren Förderers 26 in der Fördergruppe 22 sind ein paar Seitenförderer 28, 29 zum geordneten Transport der Stücke aus Naturkautschuk angebracht. Die Seitenförderer bestehen aus flachen, endlosen Bändern, die die Naturgummiblöcke ordnen und sie auf den Förderern
25, 26 transportieren und verhindern, daß die Kautschukblöcke auf den Rändern der Trichteröffnungen anliegen. Die Förderer 25» 26, 27 sind so angeordnet, daß sie dieselbe Transpabrichtung aufweisen. So werden Blöcke aus Naturkautschuk 15» die auf den Metten transportiert werden, wie nachfolgend beschrieben wird, zunächst dem Förderer 25 zugeführt, dann vom Förderer 25 &3Λ Ordnungsförderer 26 und dann vom Förderer 26 zum Transportförderer 27 getragen., Wie ersichtlich, dient der Transportforderer 25 der Zuführung der Naturkautschukblöcke 15 auf den Ordnungsförderer
26, während der Förderer 27 der Übertragung der Kautschukblöcke 15 vom Ordnungsförderer 26 dient.
Wie beschrieben wurde, umfaßt die Fördergruppe 22 ein System zur Ordnung und zum Transport der Naturgummiiolöcke. Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Ordnungs- und Transportsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. In die-
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ser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche t Teile in den Figuren 1 und 2,
In !ig. 2 ist die Ordnungs- und Transportvorrichtung mit dem Beschickungsförderer 25, dem Ordnungsförderer 26 und dem Übertragungsförderer 27 versehen, die alle so angelegt sind, daß sie dieselbe Transportrichtung aufweisen, wie im Fall der Fig. 1 gezeigt ist.
Der Beschickungsförderer 25 ist ein [Förderband, das mittels
eines Motors 30 angetrieben wird und mit einem<paar senkrechter Schutzvorrichtungen 31» 32 auf den gegenüberliegenden Seiten des Förderers 25 ausgerüstet ist, um zu verhindern, daß ITaturkautschukblöcke vom Förderer 25 verstreut werden, die von Paletten herabgefallen sind, die von Transportfahrzeugen, wie Gabelstaplern, transportiert werden.
Der Ordnungsförderer 26 ist ein Stabförderer, der von einem Motor 33 angetrieben wird und mit Hichtantriebsrädern 34- versehen ist, die rotierende Achsen aufweisen, die in dieselbe Transportrichtung gerichtet sind. Ein paar Seitenförderer 28, 29 sind jeweils durch Stangen 35» 36 gestützt, die auf der Gegenseite des Ordnungsförderers 26 befestigt und so ausgelegt sind, daß der Abstand zwischen den oeitenförderern sich allmählich vom Sinspeiseende des Ordnungsförderers zum übertragsende verengt, d.h. der Seitenförderer bildet einen Winkel zur Transportrichtung des Ordnungsförderers .26.
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Die Seitenförderer 28, 29 sind Förderbänder, die mit Motoren 37 5 38 angetrieben werden. Die mit Vorsprüngen 39 versehenen endlosen Bänder 40, 41 rotieren in derselben Richtung, so daß die inneren Oberflächender Bänder 40, 41 sich zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegen. In der gezeigten Ausführungsform läßt man die endlosen Bänder 40, 41, wie durch PMIe gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren. Die auf den endlosen Bändern 40, 41 vorhandenen Vorsprünge 39 dienen zum Aufrauhen der Bänder, um dadurch eine große Reibungskraft zwischen den Eaturkautschukblöcken 15 und den Bändern herzustellen, wenn die Bänder mit den Kautschukstücken 15 in Berührung sind, die dem Ordnungsband zugeführt wurden. In dieser Hinsicht können die Vorsprünge die Form einer Klaue haben. Die Oberfläche der Bänder kann auch durch Versehen mit konkaven Stellen auf der Bandoberfläche aufgerauht sein. Alternativ können die Seitenförderer durch Stabförderer ersetzt werden, die mit Antriebsrollen versehen sind, die Vorsprünge auf ihren Oberflächen haben.
Bei einer anderen Ausführungsform der Ordnungs- und Transportvorrichtung wie in Fig. 2 ist eine Rolle 42 auf dem Kopfende der Stangen 35» 36 vorgesehen, die auf entgegengesetzten Seiten der Ordnungsförderer befestigt sind. Die Rolle 42 wird rotierend durch die Stangen 35 5 36 in entgegengesetzter Richtung des Ordnungsförderers 26 gehalten und in der gleichen Richtung gewaltsam in Rotation versetzt, wie die Rollen tragenden Bänder des Förderers 25 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt). Die Rolle 42 ist mit
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Klauen 4-3 auf der Umfangsoberfläche versehen. Falls die Naturkautschukblöcke nach dem Herabfallen von den Paletten auf dem Transportförderer 25 aufeinanderzuliegen kommen, sorgt die Rolle 4-2 dafür, daß der obere Naturkautschukblock abgestreift wird, bevor er auf den Ordnungsförderer 26 transportiert wird. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, die Abstreifrolle 4-2 so durch die Stangen 35 5 36 abzustützen, daß sie entsprechend den Abmessungen der Naturkautschukblöcke auf- und abbewegt werden können. Ss empfiehlt sich ferner, die Seitenförderer durch die Stangen 35? 36 so zu unterstützen, daß der kleinste Abstand zwischen den Seitenförderern 28, 29 entsprechend der Größe der Naturkautschukblöcke variiert werden kann. Im allgemeinen sind die Naturkautschukblöcke größer als die Blöcke aus Synthesekautschuk, so daß dirch Einstellen der Höhe der Abstreifrolle 4-2 und des kleinsten Abstandes zwischen den Seiteneförderern 28, 29 die Zuführung der entsprechenden Naturkautschukblöcke, d.h. der geordnete Transport der Kautschukblöcke mit Hilfe des Ordnungsförderers. 26, der mit der vorgenannten Anordnung zusammenwirkt, erreicht werden kann.
Der Zuführungsförderer 27 ist ein Förderband, das mit Hilfe eines Motors 44- angetrieben wird und mit einem torähnlichen Rahmen 4-5 versehen ist, der mit einem Metalldetektor 4-6 verbunden ist. Falls ein Metallstück in den Haturkautschukblöcken 15 5 die vom Ordnungsförderer 26 herangeführt werden, enthalten ist, wird es durch den Metalldetektor 4-6 entdeckt, wenn der Naturkautschukblock den
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torförmigen Rahmen 45 passiert. Dann arbeitet die !Fördergruppe 22 zeitweise nicht und der entdeckte, das Metallstück enthaltende Naturkautschukblock wird vom Übertragungsförderer 27 entfernt, weil ein derartiges Metallstück die Blätter des Zerkleinerers beschädigt. Die nach Entfernen der Metallstücke zurückbleibenden Naturkautschukblöcke werden wieder dem Förderer 27 oder 25 zugeführt, weil sie in den folgenden Arbeitsschritten keinen Schaden anrichten.
Das durch Zerkleinern der Kautschukblöcke im Zerkleinerer zu Größen von 50 bis 1 000 g erhaltene Kautschukgranulat wird einem zweiten Forderersystem 50 zugeleitet. Das zweite Förderersystem enthält einen Dosierförderer 51 und einen Zuführung sforderer 52, der das Granulat 16 vom Zerkleinerer zum Dosierförderer transportiert.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die räumliche Anordnung der entsprechenden Förderer im zweiten Förderersystem 50 verschieden von dem in Fig. 1 gezeigten ist. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Speicherförderers der Fig. 1, <üe nachfolgend beschrieben wird. Die Konstruktion des zweiten Forderersystems wird mit Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, weil der zweite Förderer der Fig. 3 ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten ist mit der Ausnahme, daß die Transportrichtung des Zuführungsförderers 52 dieselbe ist wie die des Dosierförderers 51.
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Der Dosierförderer 51 besteht aus einem Förderband 56, einschließlich einer Riemenscheibe 55, die vom dem Mitteüück eines Rahmens 54- getragen wird, der an einer B el astung sz eile 53 befestigt ist und mit Hilfe eines Motors 57 angetrieben wird. Die Belastungszelle 53 ist auf eine bestimmte Belastung eingestellt, um das Dosieren je Gewichtseinheit für den Dosierförderer 51 zu ermöglichen. Während der Zeit, in der der Dosierförderer mit geringer Geschwindigkeit angetrieben wird, nämlich wenn das Gewicht der vom Zuführungsförderer 52 zum Förderer 51 gelieferte Kautschukblöcke einen in der erwähnten BeiastungszelIe eingestellten Wert erreicht, wird der Motor 58 des Zulieferungsförderers 52 für eine bestimmte Zeitspanne unterbrochen. Für diese Zeit wird der
osierforderer 51 weiter mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben oder es wird eine bestimmte Menge des dosierten Kautschukgranulats auf den Speicherförderer 66 geleitet, der stillsteht, wobei die Geschwindigkeit des Förderers 51 erhöht wird. Wenn eine Mengeneinheit des Kautschukgranulats 16 vollständig auf den laufenden Förderer übertragen wird und der vorgegebene Zeitraum abgelaufen ist, wird der Motor 58 des Zulieferungsförderers 52 entsprechend dem Ablauf des bestimmten Zeitraumes erneut in Gang gesetzt. Während das Kautschukgranulat vom Zulieferungsförderer 52 dem Dosierförderer 51 zugeführt wird, kann der Dosierförderer 51 unangetrieben bleiben.
Zur Zuführung eines bestimmten Gewichtes Kautschukgranulat auf den Dosierförderer 51 kann ein Dosiertrichter (nicht ge-
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zeichnet) verwendet werden, dessen Betrieb und Regelung in ähnlicher Weise erfolgen kann wie bei den Zulieferungsförderern 52. Zusätzlich kann das Kautschukgranulat 16 zum Speicherförderer 66 geschafft werden, indem dieser eine bestimmte Strecke mit niedrigerer Geschwindigkeit als der Förderer 51 jwährend dieser Förderer 51 transportiert, bewegt wird. In dieser Hinsicht kann die Höhe des transportierten Kautschukgranulats geringer sein als im vorherigen Fall, jedoch weiterhin eine' gleichförmige Stärke auf v/eisen.
Kehren wir zur Figur 1 zurück. Ein drittes Fördersystem ist allgemein in 60 dargestellt. ¥ie gezeigt ist, enthält das dritte Fördersystem 60 fünf Förderer 61 bis 65· Diese Förderer 61 bis 65 sind Speicherförderer, die eine bestimmte Menge verschiedener Kautschukgranulatarten getrennt speichern, die aus dem Zerkleinerer 12 herantransportiert wurden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, in der eine Seihe Speicherförderer zum Speichern von Kautschukgranulat vorhanden sind, ist ein viertes Förderersystem zur Zuführung der mit Hilfe des Dosierförderers 51 getrennt nach Arten dosierten Kautschukgranulates zu den Speicherförderern 61 bis 65 vorgesehen.
Das vierte Förderersystem 70 enthält einen streckbaren Förderer zum Transport einer bestimmten Menge Kautschukgranulats, die durch den Dosierförderer 51 getrennt nach Arten auf die Förderer 61 bis 65 dosiert wurden. Die Speicherförderer 61 bis 65 erhalten eine bestimmte Menge Kautschuk-
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granulat durch eine Rinne 72 von dem streckbaren Förderer worauf die Speicherförderer 61 bis 65 intermittierend KautschuÄgranulate eine bestimmte Strecke transportieren. Zu diesem Zweck ist z.B. ein Impulsgeber (nicht gezeichnet), der mit dem streckbaren Förderer 71 zusammenwirkt, vorgesehen, dessen Pulszahl zuvor entsprechend dem Abstand vom Dosierförderer 51 zu den entsprechenden Speicherförderern 61 bis 65 eingestellt wurde, so daß die Speicherförderer eine bestimmte Distanz in Reaktion auf das Signal, das ausgesandt wird, wenn die Impulszahl einen eingestellten Wert erreicht, bewegt und danach angehalten werden. Durch Wiederholung eines solchen intermittierenden Betriebs der Förderer können Kautschukgranulate in bestimmter Menge je gegebenem Raum auf den Oberflächen der Förderer 61 bis 65 gespeichert werden, so daß sich eine Schicht aus Kautschukgranulaten von im wesentlichen gleichförmiger Dicke ausbildet. Auf diese Weise können verschiedene Arten und Eigenschaften von Kautschukgranulaten auf den Speicherförderern 61 bis 65 gespeichert werden.
Wie früher beschrieben wurde, zeigt Fig. 3 eine andere Ausführungsform des dritten Forderersystems 60. Der Fachmann versteht ohne weiteres, daß der Speicherförderer 66 des dritten Förderersystems der Fig. 3 auf den zuvor erwäteben streckbaren Förderer wegen des einzigen Speicherförderers verzichten kann. Der Speicherförderer 66 ist ein Förderband, das mit Hilfe eines Motors 67 angetrieben wird. Der Förderer 66 wird von den gegenüberliegenden Seit eng-platt en 68, 68 und
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der oberen Platte 69 umgeben. Wie im lall der zuvor erwähnten Speicherförderer 61 bis 65 veranlaßt der Antriebsmotor 67 den Speicherförderer, eine bestimmte Strecke weiterzurücken, um die Kautschukgranulate 16 fortzubewegen, wenn die vom Dosierförderer dosierten Kautschukgranulate 16 vollständig den Speicherförderer belasten. Die Seitenplatte 68 dient sowohl zur Erhöhung der Kautschukgranulatmenge, die je !Flächeneinheit auf dem Speicherförderer 66 lastet, als auch zur Hegelung der aufgeladenen Kautschukgranulate, um eine bestimmte Höhe in der Längsrichtung des Speicherförderers aufrechtzuerhalten. Zusätzlich dient die obere Platte 69 dazu, eine konstante Stärke der auf dem Speicherförderer 66 geladenen Kautschukgranulate zu erzielen, und eine gewünschte Höhe der Haufen aus Kautschukgranulat 16 durch entsprechende Wahl des
der
Abstandes/intermittierenden Bewegung des Speicherförderers sicherzustellen. Die Figur zeigt einen Zustand, bei dem fünfmal die Dosierung abgeschlossen wurde und das Kautschukgranulat der vierten Dosierung auf den Speicherförderer 66 geladen wurde, während das Kautschukgranulat der fünften Dosierung gerade aufgeladen wird. Durch Fortsetzung derartiger Dosier- und Ladeschritte werden die Kautschukgranulate gleichförmig auf den Speicherförderer 66 geladen, während das Gesamtgewicht der Kautschukgranulate durch Berechnung der Dosierzyklen erhalten werden kann.
Auf diese Weise können die auf dem Sp ei eher for der er gespeicherten Kautschukgranulate zu einer Dosiervorrichtung,
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wie in i*ig. 1 gezeigt, transportiert werden. Die Dosiervorrichtung 80 enthält eine elektromagnetische Speiseleitung 81, die sich am Ausgang des Speicherförderers befindet,und einen Dosiertrichter 82 zum Einlassen der von der Speiseleitung 81 zugeführten Kautsc bukgranulate. Der Dosiertrichter 82 ist mit Regeleinrichtungen (nicht gezeichnet) versehen, um den Betrieb des Speicherförderers und der elektromagnetischen Speiseleitung zu unterbrechen, wenn das vom Speicherförderer herangebrachte Kautschukgranulat die gewünschte Menge erreicht.
Falls die auf den Speicherförderern 61 bis 65 gespeicherten Kautschukgranulate unmittelbar auf den Dosiertrichter 82 gegeben werden, fällt augenblicklich eine große Menge Kautschukgranulat in den Dosiertrichter, so daß sieh. Schwierigkeiten bei der Zuführung einer bestimmten Menge des Kautschukgranulats in den Dosiertrichter ergeben. TJm mit einer solchen Situation fertig zu werden, ist eine Vorrichtung zur konstanten Beschickung, wie eine elektromagnetische Speiseleitung zwischen dem Speicherförderer und dem Dosierförderer zur Regelung der einzuspeisenden Kautschukgranulatmenge vorgesehen, wodurch die Dosiergenauigkeit verbessert wird. Zusätzlich gleicht die elektromagnetisdE Speiseleitung 81 die Spitze auf dem Weg der Kautschukgranulate aus, die von den Speicherförderern 61 bis 65 in den Dosiertrichter hereinfallen, wodurch ebenfalls die Dosiergenauigkeit ausgeglichen wird.
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Die Kautschukgranulate werden von einem oder mehreren Speicherförderern 61 bis 65 dem entsprechenden Dosiertrichter 82 mit Hilfe der elektromagnetischen Speiseleitung 81 zugeführt, mit dem Ziel, eine bestimmte Menge abzumessen, worauf man die Kautschukgranulate von den Trichtern af den Förderer 83, der unter ihnen ageordnet ist, fallen läßt. Das Kautschukgranulät des Förderers 83 wird einem Trichter 86 eines Knebers 85, der einen Kolben 84- aufweist, zugeführt und in diesem gespeichert. Mit dem in dem Trichter 86 gespeicherten Kautschukgranulat wird der Kneter 85 zu einem Zeitpunkt, in dem es für ihn erforderlich ist, beschickt und zusammen mit verschiedenen Zusatzstoffen geknetet. Es ist üblich, den Kneter zugleich mit mehreren (1 bis 5) Kautschukgranulatarten zu beschicken, so daß mehrere Reihen Speicherförderer 61 bis 65 vorgesehen sein sollten. So wird dieselbe Kautschukgranulatart in einem bestimmten Speicherförderer ge speichert. Darauf werden die Kautschukblöcke je nach Art in den Zerkleinerer gegeben, während die Hinne 72 des dehnbaren Förderers 71 G© nach Art des Kautschukausgangsmaterials entsprechend den spezifischen Sjeicherförderern 61 bis 65 eingestellt wird.
Wie zuvor beschrieben wurde, werden die Einsatzkautschukblöcke zum Zerkleinerer 12 mit Hilfe der Fördergruppen 21, 22 transportiert. Insbesondere,wenn der Einsätzkautschuk in großen Blöcken vorliegt, wie Blöcke aus Naturkautschuk,
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wird eine Palette (nicht dargestellt),auf der Naturkautschukblöcke transportiert werden, mittels eines Transportfahrzeuges, z.B. eines Gabelstaplers, über dem Einspeiseförderer 25 umgedreht, so daß die Nautkautschukblöcke 15 auf den Förderer 25 gegeben werden, Die dem Förderer 25 aufgegebenen Naturkautschukblöcke werden dann unversehrt:, vorwärts, d.h. zum Ordnungsförderer 26, transportiert, falls nicht mehrere Kautschukblöcke aufeinanderliegen, gehen die Kautschukblöcke 15 unangetastet unter der Abstreifrolle 42 hindurch. Im Fall, daß die Kautschukblöcke aber aufeinanderliegen, werden sie mit Hilfe der Abstreifrolle 42 nach hinten ^gestreift und dann in Form einer einzigen . Schicht dem Ordnungsförderer 26 zugeführt.
Weil die Seitenförderer 28, 29 in der Fortbewegungsrichtung des Ordnungsförderers 26 konvergierend verlaufen, wobei ihr geringster Abstand annähernd gleich der Maximalgröße eines einzigen Naturkautschukblocks ist, werden die zwischen den drei Förderern 26, 28, 29 aufgenommenen Naturkautschukblöcke gedreht, geordnet und mit Hilfe der Walze 34 äes Ordnungsförderers 26 und der Förderbänder 40, 41 der Seitenförderer 28, 29 einer nach dem anderen zu dem nachfolgenden Förderer 27 transportiert.
Die ITattturkautschukblöcke, die von dem Zufiührungsförderer 27 transportiert werden, werden mit dem Metalldetektor 46 geprüft und dann in den Zerkleinerer gegeben, der dem Förderer 27 benachbart ist.
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Die unvulkanisierten Kautschukblöcke, die in den Zerkleinerer 12 gegeben wurden, werden in diesem zu einem Granulat zerkleinert. Das so hergestellte Granulat wird dann mit Hilfe des Zulieferungsförderers 52 von dem Zerkleinerer 12 zum Dosierförderer 51 befördert. Eine bestimmte Menge des auf dem Dosierförderer 51 abgemessenen Kautschukgranulats wird entsprechend seiner Art mit Hilfe des dehnbaren Förderers 71 zu den Speicherförderern 61 bis 65 transportiert und dann auf den Speicherförderern gespeichert. Das Gesamtgewicht des Kautschukgranulats kann durch Messung der Zyklen des Dosierförderers 51 bestimmt werden. Wenn das Gesamtgewicht des Kautschukgrsnulats auf dem Speicherförderer einen bestimmten Betrag erreicht, beginnt man eine andere Art Kautschukgranulat auf einen anderen Speicherförderer entsprechend den erwähnten Schritten zu speichern.
Eine bestimmte Menge auf den Speicherförderern 61 bis 65 gespeichertes Kautschukgranulat wird dann mittels der elektromagnetischen Einspeisevorrichtung 81 und des Meßtrichters 82 vor dem Einfüllen in den Kneter 85 abgemessen. Die so abgemessene, gewünschte Menge Kautschukgranulat wird vom Meßtrichter 82 mit Hilfe des Förderers 83 in den Kneter 85 übergeführt.
Die Zuführung der Einsatzkautschukblöcke zum folgenden Verfahrensschritt erfolgte bisher entweder durch Ansaugen
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mit Vakuum, um die Kautschukblöeke von einer Palette, auf der sie aufgeladen sind, aufzunehmen, oder mit Hilfe einer Stange, die eine speerartige, scharfe Spitze aufweist, mit der die Kautschukblöcke durchbohrt wurden. Im Gegensatz dazu verzichtet die vorliegende Erfindung auf menschliche Arbeitskraft, die für solche Zwecke erforderlich ist, ermöglicht es, die Ordnung und den Transport der Kautschukblöcke zu automatisieren und gestattet.es, einen Zerkleinerer in regelmäßiger Aufeinanderfolge nach einem bestimmten Zeitabschnitt mit Kautschukblöcken zu beschicken. Dadurch werden die Gebrauchsdaten eines Zerkleinerers verbessert und die darauffolgenden automatischen Handhabungen der Kautschukblöcke nach dem Zerkleinern erleichtert.
Zusätzlich erlaubt der Speicherförderer entsprechend der vorliegenden Erfindung das kontinuierliche Speichern des Kautschukgranulats in gleichförmiger Stärke, so daß eine große Menge Kautschukgranulat in einem relativ kleinen Saum untergebracht wird. Weiterhin kann Kautschukgranulat in einer Menge, wie für das anschließende Kneten erforderlich ist, abgemessen werden, bevor das weitertransportierte Kautschukgranulat gemessen, in den Kneter eingefüllt und aus diesem wieder ausgestoßen wird und dann in den Trichter des Kneters gefüllt und gespeichert wird. Darüber hinaus kann das nachfolgende Kautschukgranulat unmittelbar, nachdem das vorher-
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gehende Kautsohukgranulat ausgestoßen wurde, in einen Kneter gefüllt vier den, wobei die Menge je Stunde durch einen Kneter durchgesetztes Kautschukgranulat erhöht wlxd.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, erlaubt die vorliegende Erfindung die automatisierte Zuführung des Ausgangskautschukgranulats in genau abgemessener Menge in einen Kneter, begleitet von erhöhter Sicherheit und verbesserter Wirksamkeit der Arbeitsschritte.
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Claims (18)

  1. 253ÜS72
    V at ent anspr üc α e
    !Verfahren zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke unbestimmter Form aus unvulkanisiertem Kautschuk geordnet einem Zerkleinerer zugeführt und zerkleinert werden, eine bestimmte Menge des so hergestellten Kautschukgranulats abgemessen, die abgemessene Menge Kautschukgranulat gespeichert und mit dem gespeicherten Kautschukgranulat der Kneter beschickt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gewünschte Menge des gespeicherten Kautschukgranulats abmißt und darauf mit der gewünschten Menge Kautschukgranulat den Kneter beschickt.
  3. 3·) Verfahren zur Beschickung eines Kneters mit einer bestimmten Menge Kautschukgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß Blöcke verschiedener Art unvulkanisierten Kautschuks getrennt geordnet, einem Zerkleinerer zugeführt und zerkleinert werden, eine bestimmte Menge des so hergestellten Kautschukgranulats abgemessen, das abgemessene Kautschukgranulat entsprechend der Sorte an verschiedenen Stellen und in bestimmten Mengen gespeichert und der Kneter mit der jeweiligen Sorte Kautschukgranulat in der gegebenen Menge beschickt wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine gewünschte Menge des gekneteten Kautschukgranu-
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    lats, das an den entsprechenden Stellen gespeichert wurde, abgemessen und der Kneter mit der gewünschten Menge der betreffenden Sorte Eautschukgranulat beschickt wird.
  5. 5·) Vorrichtung zur Beschickung eines Kneters mit einer gegebenen Menge Kautschukgranulat, bestehend aus einem Zerkleinerer zum Zerkleinern von Blöcken unbestimmter Form aus unvulkanisiertem Kautschuk^ in ein Granulat, einem ersten Förderersystem zur Beschickung des Zerkleinerers mit den Kautschukblöcken, einem zweiten Förderersystem zum Abmessen und Transportieren des im Zerkleinerer hergestellten Kautschukgranulats und einem dritten För der er syst em zur Beschickung des Kneters mit einer bestimmten Menge des Kautschukgranulats, wobei dieses Kautschukgranulat im zweiten Förderersystem abgemessen wurde..
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderersystem mit einem Ordnungsförderer ausgestattet ist, der mit Rollen, die rotierende, in die Transportrichtung gerichtete Wellen aufweisen, und mit einem Paar an der Seite angeordneter Förderer, die sich in einem Winkel zur Transportrichtung befinden, versehen ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transport elemente des Paares an der Seite ange-
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    ordneter Förderer in dieselbe Richtung angetrieben werden.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Transportelemente des Paares an der Seite angeordneter Förderer mit klauenförmigen Vorsprüngen versehen sind.
  9. 9·) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderersystem mit einer Walze ausgestattet ist, die auf dem Ordnungsförderer, jedoch in Querrichtung zu diesem,angeordnet ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze mit klauenförmigen Vorsprüngen versehen ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadut? ch gekennzeichnet, daß das erste Förderersystem einen Metalldetektor enthält, der im Transportweg vom Ordnungsförderer zum Zerkleinerer angeordnet ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderersystem aus einem Dosierförderer mit einer Ladezelle zum Abmessen des Kautschukgranulats und Transportmitteln zum Transportieren des Kautschukgranulaijs vom Zerkleinerer zum Dosierförderer best ent, wobei die Zufuhr des Kautschukgranulats unterbrochen wird, wenn eine bestimmte Menge Kautschukgranulat gemessen wurde.
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  13. 13·) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Förderersystem aus Speicherförderern besteht, die eine bestimmte, vom Dosierförderer gemessene Menge Kautschukgranulat empfängt und diese zur Speicherung intermittierend vorwärtsbewegt.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherförderer von einem Paar Seitenplatten und einer Deckplatte umgeben ist, um die Kautschukgranulatmenge, die auf der. Einheitsfläche des Förderers geladen ist, zu erhöhen.
  15. 15·) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner Meßeinrichtungen zum Abmessen einer gewünschten Kautschukgranulatmenge enthält, die dem Kneter zugeführt werden, um Kautschukgranulat aus dem Speicherförderer mit verschiedenen Zusätzen zu verkneten, wobei die Meßeinrichtungen sich am Ausgang des Speicherförderers befinden.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderersystem einen Dosierförderer enthält, der Kautschukgranulat aus dem Zerkleinerer abmißt und transportiert, daß das dritte Förderersystem mehrere Sp eic her förder er aufweist, die sich in .Reaktion auf den Lauf des Dosierförderers intermittierend vorwärtsbewegen, um eine bestimmte Menge Kautschukgranulat, die vom Dosier-
    509885/0954 " 5 ~
    _6_
    förderer abcernessen wurde, zu transportieren, wobei der Speicherförderer zum Speichern von Kautschukgranulat,getrennt nach Art,eingerichtet ist und daß die Vorrichtung, ein viertes Forderersystem enthält, das das in bestimmter Menge vom Dosierförderer abgemessene Kautschukgranulat selektiv zu den Speicherförderern transportiert.
  17. 17·) Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Meßeinrichtungen enthält, die aus einer elektromagnetischen Einspeiseleitung und einem Dosiertrichter besteht, die am Ausgang der Speicherförderer liegt und zur Dosierung, einer bestimmten Mengen Kautschukgranulat dient, die dem Kneter zum Verkneten mit verschiedenen Zusätzen zugeführt wird, und Einspeisevorrichtungen aufweist, um in den Kneter eine gewünschte Menge Kautschukgranulat einzuspeisen, die mit Hilfe der Dosiervorrichtungen genau dosiert wurde.
  18. 18.) Vorrichtung .zum Einspeisen einer gegebenen Menge Kautschukgranulat in einen Kneter, bestehend aus
    - einem Zerkleinerer zum Zerkleinern von Blöcken unbe-
    un
    ■ stimmt er Gestalt aus/vulkanisiertem Kautschuk in ein
    Granulat,
    - einem Förderersystem zum Beschicken des Zerkleinerers mit den Kautschukblöcken, wobei das For der er sy st em mit einem Stabförderer ausgestattet ist, der mit rotieren-
    - 6 -509885/0954
    den Wellen versehene Rollen aufweist, die in die Transportrichtung weisen, ein Paar Seitenförderer besitzen, die gegenüber der Transportrichtung unter einem Winkel angeordnete Transportelemente besitzen, und klauenförmige Vorsprünge auf den Oberflächen haben und eine quer zum Stabförderer befindliche Rolle mit klauenformigen VorSprüngen auf der Oberfläche enthalten,
    einem torförmigen Metalldetektor auf dem Transportweg, der vom Stabförderer zum Zerkleinerer führt,
    einem Dosierforderer, der eine Ladezelle zum Abmessen einer bestimmten Menge im Zerkleinerer hergestellten Kautschukgranulats besitzt,
    Einspeisevorrichtungen zum Einspeisen dss Kautschukgranulats vom Zerkleinerer im Dosierförderer, wobei die Einspeisevorrichtungen die Zufuhr des Kautschukgranulats unterbrechen kann, wenn eine bestimmte Menge Kautschukgranulat auf dem Dosierförderer dosiert wurde,
    einer Anzahl Speicherförderer, die eine bestimmte Menge vom Dosierförderer dosiertes Kautschukgranulat aufnehmen und dafür sorgen, daß Kautschukgranulat zur Speicherung vorwärtsbewegt wird,
    einem dehnbaren Förderer, der zu den Speicherförderern selektiv eine bestimmte Menge abgemessenes
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    Kautschukgranulat transportiert,
    Dosiervorrichtungen, die eine elektromagnetische Einspei sei eitung und einen Dosiertrichter zum Abmessen einer gewünschten Menge Kautschukgramilat besitzt, wobei die Dosiervorrichtung am Ausgang der entsprechenden Speicherförderer liegt,
    und einem Einspeiseförderer zum Einspeisen einer gewünschten, mit Hilfe der Dosiervorrichtung abgemessenen Menge Kautschukgranulat in den Kneter zum Verkneten mit verschiedenen Zusatzstoffen.
    509885/0954
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