DE2912937A1 - Verfahren und anlage zum selbsttaetigen bilden von kautschuk-chargen - Google Patents

Verfahren und anlage zum selbsttaetigen bilden von kautschuk-chargen

Info

Publication number
DE2912937A1
DE2912937A1 DE19792912937 DE2912937A DE2912937A1 DE 2912937 A1 DE2912937 A1 DE 2912937A1 DE 19792912937 DE19792912937 DE 19792912937 DE 2912937 A DE2912937 A DE 2912937A DE 2912937 A1 DE2912937 A1 DE 2912937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
type
pieces
batch
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792912937
Other languages
English (en)
Other versions
DE2912937C2 (de
Inventor
Klaus Ullner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Miag GmbH
Original Assignee
Buehler Miag GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Miag GmbH filed Critical Buehler Miag GmbH
Priority to DE2912937A priority Critical patent/DE2912937C2/de
Priority to US06/133,131 priority patent/US4322803A/en
Priority to GB8010129A priority patent/GB2046455B/en
Priority to IT21038/80A priority patent/IT1130335B/it
Priority to JP4056280A priority patent/JPS55132232A/ja
Publication of DE2912937A1 publication Critical patent/DE2912937A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2912937C2 publication Critical patent/DE2912937C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/38Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them programme controlled, e.g. by perforated tape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S241/00Solid material comminution or disintegration
    • Y10S241/31Rubber preparation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/141With means to monitor and control operation [e.g., self-regulating means]
    • Y10T83/145Including means to monitor product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/182With means to weigh product

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

BUHLER-MIAG GmbH ζ 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
J CH-7820
Verfahren und Anlage zum selbsttätigen Bilden von Kautschuk-Chargen
Die Erfindung betrifft e±n Verfahren zum selbsttätigen Bilden von einem Mischer zuzuführenden, aus w^enigstens einer Sorte Kautschuk bestehenden Kautschuk-Chargen für die Produktion von Gummiartikeln wie Autoreifen u.a.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Anlage zum Ausüben dieses Verfahrens.
Bei der Erzeugung von Gummiartikeln wie Autoreifen müssen die Chargen für den Mischer mit relativ engen Toleranzen ;: gebildet werden, beispielsweise Chargen von 300 kg mit +/-2 kg Toleranz. Jede dieser Chargen setzt sich hierbei nach Maßgabe des vorgegebenen Rezeptes meist aus mehreren Sorten synthetischen Kautschuks zusammen, deren Anteile an einer Charge ebenfalls mit kleinen Toleranzen bemessen werden müssen. Hinzu kommt, daß für das Bilden der Charge nur eine kurze Zeitspanne zur Verfugung steht, weil diese von dem Zyklus des Mischers abhängt, der 2,5 bis 3 Minuten beträgt. Als eigentliches Ausgangsprodukt für die Mischung dienen quaderförmige Kautschukblöcke bzw. -ballen von 700 bis 8OO mm Länge, 350 bis 5OO mm Breite und 100 bis 200 mm Höhe sowie 30 bis 35 Kilogramm Gewicht, wie sir in den Rohgummiwerken anfallen. Aufgrund der Rezepturen können die Chargen praktisch nie nur aus einer Anzahl ganzer Kautschukballen bestehen, sondern müssen wegen der gewünschten Sortenanteile einerseits und der Schwankungen des Ballengewichtes andererseits auch Bruchteile von Ballen umfassen. In diesem Umstand liegt eine erhebliche Schwierigkeit in bezug auf das Bilden einer Charge in der hierfür zur Verfugung stehenden kurzen Zeit.
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH - j£ - 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
Q CH-7Ö2O
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Kautschuk-Chargen erfolgt die Zumessung des Rohkautschuks in der Weise, daß zunächst jene Anzahl Kautschukballen abgewogen werden, die notwendig ist, um so nahe wie möglich an das geforderte Sollgewicht der Charge bzw. Sollgewicht des Anteils einer Sorte heranzukommen; danach wird in Abhängigkeit von der Größe des jeweils noch vorliegenden Fehlgewichts ein Stück bzw. eine Scheibe von einem Kautschukballen abgeschnitten und damit die betreffende Charge bzw. der Sortenanteil auf Sollgewicht gebracht. Bei diesen Verfahren wird also das jeweilige Fehlgewicht in Längejßallen umgesetzt und mit dieser Länge dann ein Stück von einem Kautschukballen abgetrennt und damit die Charge bzw. der Sortenanteil vervollständigt. Da der Querschnitt der Kautschukballen jedoch nicht konstant ist, weil erstens die Ballenmaße unregelmäßig sind und zweitens die Ballenform schwankt, so wird bei diesem Verfahren das jeweilige Fehlgewicht nicht immer mit der gewünschten Genauigkeit sondern mit mehr oder weniger großen Toleranzen ergänzt. Zur Hinderung dieses Mangels hat man bereits vorgeschlagen, das zur Ergänzung der Charge bzw. des Sortenanteils gebrauchte Stück von einem Ballen aus dessen Mittelabschnitt herauszuschneiden, in welchem das Verhältnis von Ballenlänge zu Ballengewicht eher konstant ist. Weil aber Formschwankungen der Kautschukballen ebenso häufig in bezug auf die Höhe und Breite vorkommen wie hinsichtlich der Länge, läßt sich mit dieser Maßnahme keine generelle Verbesserung der Genauigkeit des bei jeder Charge bzw. jedem Sortenanteil zuzuwiegenden Gewichtsteils erzielen. Zum Durchführen des bekannten Verfahrens ist eine Maschine bekannt (DE-OS 28 13 953)» die eine aus einem ersten Förderer und einem zweiten Förderer bestehende Förderergruppe aufweist, welche in die gleiche Richtung fördern, um eine erste und eine zweite Schneidvorrichtung mit Kautschukballen bzw. Ballenstücken zu beschicken, und ferner einen Austragförderer besitzt, welcher die von den Schneidvorrichtungen zugeschnittenen Ballenstücke einer automatischen Wägevorrichtung zuführt, wobei der erste Förderer gegenüber der ersten Schneidvorrich-
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH " / ~ 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
Γ« CH-7820
2912931
tung fest angeordnet ist, der zweite Förderer relativ zur zweiten Schneidvorrichtung bewegbar ist und der Austragförderer durch die Wä-gevorrichtung steuerbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von der Gestalt der Rohkautschukballen unabhängiges Verfahren zum automatischen Bilden von Kautschuk-Chargen zu schaffen, bei dem die Chargen bzw. deren Sortenanteile mit größtmöglicher Genauigkeit bemessen werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, daS folgende Verfahrensschritte umfaßt:
a) Bilden und Bereithalten eines Vorrates an ganzen Kautschukballen von der bzw. jeder für die Charge notwendigen Sorte Kautschuk,
b) Bilden und Bereithalten eines Vorrates an Kautschukstüekcfoen von der bzw. jeder für die Charge notwendigen Sorte.Kautschuk,
c) Bestimmen der Anzahl der von der bzw. einer Sorte für eine Charge erforderlichen ganzen Kautschukballen,
d) Zuführen dieser Anzahl ganzer Kautschukballen zu einer Waage,
e) W&-gen der besagten Anzahl ganzer Kautschukballen und Feststellen des Fehlgewichtes am Chargenanteil der bzw. dieser Sorte,
f) Zuführen von Kautschukstückchen der gleichen Sorte zu der Waage, bis das Sollgewicht des Chargenanteils erreicht ist,
g) Wiederholen der Verfahrensachritte c) bis f) mit jeder weiteren im Rezept der Charge enthaltenen Sorte sowie
h) Abgeben der vollständigen Charge an den Mischer.
Um einerseits über einen möglichst großen Vorrat von jeder Sorte verfügen zu können und andererseits eine klare Trennung der Rohkautschukballen nach Sorten zu haben, sind die Kaut-
030040/0533
BAD ORIGINAL
BÜHLER-MIAG GmbH -£- 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
H CH-7820
schukballen jeder Sorte auf einer gesonderten Förd«rxISuHtB^ ^ bevorratet und werden bei Bedarf von dieser Förderfläche entnommen.
Damit jederzeit zum gewichtsmäßigen Komplettieren der Chargen bzw. ihrer Sortenanteile auch ausreichend Kautschuketückchen vorhanden sind, werden nach einem anderen Erfindungsmerkmal ein Teil der Kautschukballen von jeder Sorte den Förderflächen entnommen, zu Stückchen zerkleinert, je Sorte gesondert zu einem Vorrat gespeichert und bei Bedarf aus dem Vorrat entnommen. Hierbei empfiehlt es sich, insbesondere wenn die Kautschukstückchen in höheren Schichten gespeichert werden sollen, Vorsorge zu treffen, daß diese nicht wieder nach einiger Zeit zusammenbacken. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal geschieht dies dadurch, daß die Kautschukstückchen mit einem Trennmittel, beispielsweise Kaolin oder Talkum, eingepudert werden, was vorteilhaft bereits während des Zerkleinerns der Kautschukballen geschieht. In Weiterausgestaltunc des Verfahrens nach der .Erfindung werden die Kautschuk-
von
Stückchen in Abhängigkeit /eier Größe des jeweiligen Fehlgewichtes zunächst mit höherer und dann mit niedrigerer Geschwindigkeit der Waage zugeführt, wodurch ein feinfühliges Dosieren der Sortenanteile erreicht wird.
Der Erfindung obliegt ferner als weitere Aufgabe die Verwirklichung einer Anlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese zusätzliche Aufgabe ist nach der weiteren Erfindung gelöst mit einer Anlage, welche durch folgende Merkmale charakterisiert ist:
a) Zufördermittel zum Heranfördern der Kautschukballen,
b) Speichermittel zum nach Sorten getrennten Aufnehmen und Bereithalten eines Vorrates an ganzen Kautschukballen von der bzw. jeder für die Charge notwendigen Sorte Kautschuk,
c) eine Einrichtung zum Herstellen von Kautschuk-
atückchen aus Kautschukballen und Speichern sowie Abgeben derselben getrennt nach Sorten,
03&0546/0533
BAD ORIGINAL
BÜHLER-MIAG GmbH - β - 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
"J CH-7820
d) eine Wägevorrichtung für Kautschukballen und Kautschukstückchen zum Abwägen der Kautschuk-Chargen ,
e) Zwischenförderer für den Transport der Kautschukballen von den Speichermitteln zu der Einrichtung oder Wägevorrichtung,
f) eimProzeßrechner zum Bestimmen der von jeder Sorte pro Charge erforderlichen Anzahl ganzer Kautschukballen
g) sowie Steuermittel zum Betätigen der Speichermittel, wenigstens eines Zwischenförderers und der Einrichtung, welche mit diesen und dem an die Wägevorrichtung angeschlossenen Prozeßrechner verbunden sind *
In Weiterausgestaltung der Anlage ist als Speichermittel für jede Sorte Kautschuk ein von den Zufördermitteln be-schickter Bandförderer vorgesehen und umfassen die Zwischenförderer mindestens zwei Bandförderer, von welchen der eine als erstes Übergabeband vor den abgabeseitigen Enden der Speichermittel angeordnet ist und von diesen die Kautschukballen übernimmt und der andere als zweite» Übergabeband dem ersten nachgeordnet und zum wahlweisen Beschicken von Einrichtung und Wägevorrichtung lageveränderlich ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zum Herstellen und Speichern von Kautschukstückchen eine motorisch angetriebene Zerkleinerungsmaschine, einen dieser mittelbar oder unmittelbar nachgeschalteten Verteiler, einen von dem Verteiler gespeisten Speicherförderer für jede Sorte Kautschuk sowie eine Trennmittel-Zuführvorrichtung zum Einpudern der Kautschukstückchen mit einem Trennmittel auf, wobei die Trennmittelzufuhrvorrichtung an die Zerkleinerungsmaschine angeschlossen ist. Um in den Speichern für die Kautschukstückchen stets einen bestimmten Füllungsgrad zu gewährleisten, ist dabei jeder Speicherförderer mit einem Überwachungsorgan für seinen Inhalt versehen, das mit den Steuermitteln verbunden ist und den Signalgeber für die Zufuhr von Kautschukballen der entsprechenden
03004,0/0533
"™ D ·■
BÜHLER-MIAG GmbH -jψ - β.03.1979 Pat/Ad/Ar
12337
Sorte zu der Zerkleinerungsmaschine zwecks Nachfüllens des Speicherförderers bildet.
Als Wägevorrichtung dient zweckmäßig eine solche, die gleichzeitig als Zwischenförderer zum Mischer hin fungieren kann. Nach der weiteren Erfindung ist hierfür eine Bandwaage mit einem Wägebehälter für die Kautschukstückchen vorgesehen, die einen Istwertgeber und -anzeiger aufweist, welcher entweder mittelbar oder unmittelbar den Prozeßrechner mit den Istwert Signalen versorgt.
Weitere Änzelheiten der Anlage nach der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles nachfolgend erläutert«
Die Figur zeigt das Aufbauschema einer Anlage zum automatischen Bilden von Kautschuk-Chargen für die Autoreifenherstellung in Draufsicht.
Die Anlage ist zum Bilden von Kautschuk-Chargen gemäß dem vorgegebenen Rezept 'ausgelegt. Das beispielsweise zugrunde gelegte Rezept sieht Chargen von 300 kg Gewicht mit einer Toleranz von plus/minus zwei kg aus drei Sorten synthetischen Kautschuke (Sorte I, II,III) vor, wobei die Anteile je Charge IAO kg von Sorte I, 100 kg von Sorte II und 60 kg von Sorte III betragen sollen. Die Anlage umfaßt sieben wesentliche Baugruppen, nämlich Zufördermittel für das Heranfördern der Kautschukballen von den drei Sorten Kautschuk, Speichermittel zum Auf-Vorrat-Halten ganzer Kautschukballen, eine Einrichtung zum Herstellen von Kautschukstückchen aus Kautschukballen und Speichern sowie Abgeben dieser Kautschukstückchen getrennt nach Sorten, eine Wägevorrichtung für Kautschukballen und Kautschukstückchen zum Abwägen der Chargen, Zwischenförderer zum Fördern der Kautschukballen von den Speichermitteln zu der Einrichtung oder Wägevorrichtung, einen Prozeßrechner zum Ermitteln der Anzahl ganzer Kautschukballen, welche von jeder Sorte pro Charge benötigt werden, sowie Steuermittel zum Betätigen der Einrichtung, der Zwischenförderer und der Speichermi ttel.
030040/0633
ORIGINAL INSPECTED
BÜHLER-MIAQ GmbH f'- 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
Die Zufördermittel umfassen für jede der drei Kautschuksorten einen Kreisförderer, welcher die Kautschukballen auf Palletten von einem Vorratslager hertransportiert, und ein Entladegerät, das die Kautschukballen von den Palletten entnimmt und an das zugeordnete Speichermittel übergibt, und zwar ein Kreisförderer 1 mit Entladegerät 2 für die Kautschuksorte I, einen Kreisforderer 3 mit Entladegerät 4 für die Kautschuksorte II sowie einen Kreisförderer 5 mit Entladegerät 6 für die Kautschuksorte III.
Als Speichermittel dient für jede Kautschuksorte ein Speicherförderer in Gestalt eines Förderbandes, nämlich für Sorte I ein Förderband 7, das über eine als Elektrοtrommel 8 ausgebildete Antriebstrommel und eine Umlenktrommel 9 geführt ist, für Sorte II ein über Umlenktrommel 11 und Elektrοtrommel geführtes Förderband 10 und für Sorte III ein Förderband 13 mit Umlenktrommel Ik und Elektrotrommel 15· Vor den abgabeseitigen Endender Förderbänder 7i10*13 ist als erster Zwischenförderer ein Förderband 16 plaziert, das über eine Umlenktrommel 17 geführt und von einer Elektrotrommel l8 angetrieben ist. Ihm als zweiter Zwischenförderer unmittelbar nachgeordnet ist ein Förderband 19 mit Umlenktrommel 20 und Elektrotrommel 21. Das Förderband 19 ist um die Längsachse 22 seiner Elektrotrommel 21 schwenkbeweglich gelagert und mit Hilfe zweier an seinem Gerüst angreifender, elektromechanischer Stellkraftgeräte 23,24 aus der veranschaulichten Horizontalstellung nach oben in eine Schrägstellung stellbar. In der Horizontalstellung verbindet das Förderband 19 gemeinsam mit dem ihn vorgeschalteten Förderband 16 die Speicherförderbänder 7»10,13 mit der Wägevorrichtung. Unter dem Förderband 19 und vor dem abgabeseitigen Ende des Förderbandes l6 ist ein weiterer Zwischenförderer in Form des Förderbandes 25 mit Umlenktrommel 26 und Elektrotrommel 27 angeordnet, welcher bei nach oben geschwenktem Förderband 19 zusammen mit dem Förderband 16 die fördertechnische Verbindung zwischen den Speicherförderbändern 7|1O,13 und der Einrichtung zum Her-
BÜHLER-MIAG GmbH ~X - 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
λ! CH- 7820
stellen und Speichern von Kautschukstückchen bildet. Zum Steuern des auf die Förderbänder 16,19,25 gelangenden Gutstromes aus ganzen Kautschukballen der Sorten I,II,III sind an den Speicherförderbändern Ubervrachungsorgane angeordnet, welche die Kautschukballen einzeln erfassen und z.B. als fotoelektrische Signalgeber, etwa Lichtschranken, gestaltet sind, und zwar am Förderband 7 ein Signalgeber 28, am Förderband 10 ein Signalgeber 29 und am Förderband 13 ein Signalgeber 30.
Die Einrichtung zum Erzeugen und Speichern von Kautschukstückchen besteht aus einer Zerkleinerungsmaschine 31» einem Verteiler 32, einem Verbindungsförderer zwischen beiden in Form eines Förderbandes 33» drei Speicher- und Dosierförderern für je eine Sorte Kautschuk, nämlich Förderband 34 für Kautschukstückchen Sorte I, Förderband 35 für Stückchen Sorte II und Förderband 36 für Stückchen Sorte III, sowie einer Trennmittel-Zuführvorrichtung 37 zum Einpudern der Kautschukstückchen mit einem Trennmittel, beispielsweise mit Kaolin.
Die Zerkleinerungsmaschine 31 ist eine handelsübliche, mit Schneidmessern arbeitende Schneidmühle mit einem Einfüllschacht 38, in den das Förderband 25 mit seinem abgabeseitigen Ende hineinragt. Ein Elektromotor 39 treibt über einen Riementrieb 40 den Rotor der Zerkleinerungsmaschine 31 während des Betriebes der Anlage im Dauerlauf an. Das Gehäuse 4l der Zerkleinerungsmaschine 31 geht nach unten trichterförmig in ein Austragrohr 42 über, das unten in einen mit geringem Abstand zum Förderband 33 angeordneten Auflaufschuh 43 endet.
Das Gehäuse 41 nimmt die Trennmittelzuführvorrichtung 37 auf, welche aus einem Trennmittelbehälter 44 mit Speiseleitung 451 einer Dosierschnecke 46, deren Schneckengehäuse 47 mit seiner Austragöffnung in das Innere des Gehäuses 4l der Zerkleinerungsmaschine 31 mündet, und einem die Dosierschnecke 46 antreibenden Getriebemotor 48 bestellt. Auf dem
030040/0531
BUHLER-MIAG GmbH -X- 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
43 CH-7820
291293?
Trennmittelbehälter 44 ist ein Filter 49 angeordnet, der mit einem Sauggebläse 50 durch eine Rohrleitung 51 verbunden ist. Eine Rohrleitung 52 schließt das Sauggebläse 50 an das Innere des Auflaufschuhs 43 an. Das durch einen nicht dargestellten Elektromotor während des Betriebes der Anlage ständig angetriebene Sauggebläse 50 sorgt in Verbindung mit dem Filter 49 dafür, daß loses Trennmittel nicht in die Atmosphäre gelangt und auch nicht in die Anlage geschleppt wird und diese verschmutzt.
Das Förderband 33 ist als Schrägförderer gestaltet, das die Kautschukstückchen unten aus dem Auf lauf schuh 43 übernimmt und nach oben in den Einlauftrichter 53 des Verteilers 32 transportiert; es ist über eine Umlenkrolle 54 geführt und wird von einer Elektrοtrommel 55 angetrieben. Der in bekannter Weise als Drei-Wege-Klappenverteiler ausgebildete Verteiler 32 hat zum Verstellen seiner Stellklappen einen üblichen Stelltrieb 56. An das Gehäuse 57 des Verteilers 32 sind drei Fallrohre 58»59,60 angeschlossen, deren freie Enden bis über die aufnahmeseitigen Enden der Speicherförderer reichen, nämlich Fallrohr 58 bis über das Förderband 34 zum Zuführen von Kautschukstückchen Sorte I, Fallrohr 59 bis über das Förderband 35 zum Zuführen von Kautschukstückchen Sorte II sowie Fallrohr 60 bis über das Förderband 36 für die Zufuhr von Kautschukstückchen Sorte III.
Die Speicher-Dosierförderer in Gestalt der Förderbänder 34,35t 36 sind in bezug auf die Förderfläche ihres Fördertrumes großflächig bemessen, damit die Höhe des auf ihnen befindlichen Kautschukstückchenspeichers niedrig gehalten werden kann. Das Förderband 34 besitzt eine Umlenktrommel 6l und zum Antrieb eine Elektrοtrommel 62, desgleichen das Förderband 35 eine Umlenktrommel 63 und eine Elektrotrommel 64 sowie das Förderband 36 eine Umlenktrommel 65 und eine Elektrotrommel 66. Die Motoren der Elektrοtrommeln 62,64,66 sind auf zwei Drehzahlstufen schaltbar, so daß sie die Förderbänder 34,35,36 mit einer höheren Geschwindigkeit, z.B. 0,2 m pro Sek., und
- 10 -
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH - ><f - 13-03.1979 Pat/Ad/Ar
CH-7820
4 2912337
einer niedrigen Geschwindigkeit, beispielsweise 0,05 m pro Sek.,antreiben je nachdem, ob eine vorgegebene Grenze vor Erreichen des Sollanteils von einer Sorte Kautschuk an einer Charge überschritten ist oder nicht. Jedem der drei Förderbänder 3^,35»36 sind drei Signalgeber zugeordnet, nämlich ein erster Signalgeber in Form einer bekannten Druckmeßdose für die Bedarfsmeldung, daß der Speicherinhalt auf eine vorgegebene Grenze vermindert ist und Kautschukstückchen nachgefüllt werden müssen, ein zweiter Signalgeber in Gestalt eines mechanischen Tasters oder eines Näherungsinitiators für die Speicherbeladebereitschaft, daß Kautschukstückchen zugefördert bzw. nachgeladen werden können, sowie ein dritter, ebenfalls als mechanischer Taster oder Näherungeinitiator ausgebildeter Signalgeber für die Speicher-gefüllt-MeIdung nach erfolgtem Nachladen; es sind dies bei Förderband 3k ein erster Signalgeber 67, ein zweiter Signalgeber 68 und ein dritter Signalgeber 69, beim Förderband 35 ein erster Signalgeber 70, ein zweiter Signalgeber 71 und ein dritter Signalgeber 72 sowie beim Förderband 3i> ein erster Signalgeber 73» ein zweiter Signalgeber 7h und ein dritter Signalgeber 75.
Als Wägevorrichtung ist eine Bandwaage 76 zum Vagen sowohl von ganzen Kautschukballen als auch von Kautschukstückchen vorgesehen. Sie besitzt zum Aufnehmen der Kautschukballen ein übliches Waagenband 77, das über eine Umlenkrolle 78 und eine Elektrοtrommel 79 als Antriebstrommel endlos geführt ist. Zum Aufnehmen der Kautschukstückchen hat die Bandwaage 76 einen Wägebehälter 80, welcher mit einem Abstand größer als Kautschukballenhöhe über dem Obertrum des Waagenbandes 77 angeordnet und an dem Waagengerüst befestigt ist. Wie die Fig. erkennen läßt, ragen die drei Förderbänder 3^,35»36 »it ihren abgabeseitigen Enden bis über den Rand des auf dieser Seite oben breiter gestalteten Wägebehälters 80 und dosieren unmittelbar Kautschukstückchen in diesen hinein. Die unten am Wägebehälter 80 befindliche, über seine gesamte Länge sich erstreckende Gutaustrittöffnung
- 11 -
§30040/0531
BÜHLER-MIAG GmbH - yf'- 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
A$ CH-7820
ist durch einen Zweiklappenverschluß verschlossen, dessen beide Verschlußklappen 81,82 durch ein an ihn angreifendes, elektromechanisches Stellkraftgerät 83 im Öffnen- und Schließensinn betätigbar sind. Die Bandwaage 76 ist mit einem Istwertgeber und -anzeiger 84 ausgerüstet, der während des Betriebes der Anlage das Gewicht der jeweils auf der Bandwaage 76 befindlichen Kautschukballen und Kautschukstückchen optisch für die Bedienungsperson anzeigt und fortlaufend diesem Gewicht entsprechende Signale (Istwerte) abgibt. Der Elektromotor der Elektrotr-ommel 79 des Waagenbandes 77 ist durch eine elektrische Leitung 85 mit dem Steuerteil 86 des von der Anlage zu beschickenden Mischers 87 verbunden, in dessen Zuführschacht 88 das abgabeseitige Ende des Waagenbandes 77 hineinragt. Eine elektrische Leitung 89 verbindet das Stellkraftgerät 83 mit dem Steuerteil 86 des Mischers 87. Wenn hier und im Nachfolgenden von elektrischen Leitungen gesprochen wird, so handelt es sich dabei je nach Bedarf um ein- oder mehradrige Leitungen.
Die Steuerzentrale der Anlage für den automatischen Betrieb umfaßt einen Prozeßrechner 90, beispielsweise einen Prozeßrechner IBM Serie /1, eine mit letzterem zu einer Einheit verbundene Vergleichsstufe 91» in welche die von dem Istwertgeber und -anzeiger 84 kommenden Istwertsignale sowie die Sollwerte eingegeben werden^und eine zentrale Steuereinheit 92« welche durch einen Leitungenstrang 93 mit dem Prozeßrechner 90 verbunden ist. Die Steuereinheit 92 ist in einen Steuerteil 92a sowie einen Steuerteil 92b gegliedert und aus handelsüblichen Steuerelementen einschließlich Signalumformern und Verriegelungselementen aufgebaut.
Die Eingabe der Istwerte in die Vergleichsstufe 91 erfolgt über die Leitung 94, welche die Vergleichsstufe 9I und den Istwertgeber und -anzeiger 84 miteinander verbindet. Die Eingabe der entsprechenden Sollwerte für die durch das besagte Rezept vorgegebenen Gewichtsanteile der drei Kautschuksorten 1,1I1III pro Charge erfolgt am Eingang 95 der Vergleichs* stufe 91.
- 12 -
0300AO/0533
BÜHLER-MIAG G_bH - ja - , 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
1(* CH-7820
Der Steuerteil 92a ist durch Leitung 96 an den Motor 4*r * KWlArotrommel 8, durch Leitung 97 an den Motor der Elektrotrommel 12, durch Leitung 98 an den Motor der Elektrotrommel 15» durch Leitung 99 an den Signalgeber 28, durch Leitung 100 an den Signalgeber 29 sowie durch Leitung 101 an den Signalgeber 30 angeschlossen. Der Steuerteil 92b ist über eine Leitung 102 mit dem Motor der Elektrotrommel 55» über eine Leitung IÖ3 mit dem Getriebemotor 48 der Trennmittel-Zuführvorrichtung 37 und über «ine Leitung 104 mit dem Stelltrieb 5b des Verteilers 32 verbunden. Die Leitungen 105, 106,107 schließen die Signalgeber 68,71,74 an den Steuerteil 92b an. Die Leitungen 108,109 und 110 stellen Verbindung her zwischen dem Steuerteil 92b und den Motoren der Elektrοtrommeln 62,64 und 66. Der Steuerteil 92b ist ferner mittels der Leitungen 111,112 sowie 113 an die Signalgeber 67,70 sowie 73 angeschlossen und außerdem durch die Leitungen ll4,H5 und 116 mit den Signalgebern 69,72 und 75 verbunden, Leitungen 117*118 schließen ihn des weiteren an die Stellkraftgeräte 23,24 an, und eine Leitung H9 verbindet ihn mit der Elektrotrommel 27·
Die beschriebene Anlage führt das Verfahren gemäß der Erfindung im einzelnen wie folgt durch:
Bei Betriebsatart der Anlage sind die Speichermittel in Form der Förderbänder 7» 10,13 mit Kautschukballen der Sorte I bzw. II bzw. III beladen, und ebenfalls sind die Speicher- und Dosierförderer in Gestalt der Förderbänder 34,35136 mit Kautschukstückchen der Sorte I bzw. II bzw. III beladen.
Beispielsgemäß ist der Prozeßrechner 90 mit den durch das Rezept vorgegebenen Werten (Chargen-Gesamtgewicht, Gewichtsanteile der drei Sorten pro Charge) programmiert. Sobald der Prozeßrechner 90 die Bereitschaftsmeldung von den Förderbändern 7,10,13 über der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte, bekannte Signalgeber und von den Förderbändern 34,35,36 über die Signalgeber 68,71, 74 sowie Leitungen 105,106,107, daß sie mit einen Vorrat an ganzen Kautschukballen bzw. Kautschukstückchen der Sorten I,II,III belegt sind, erhalten hat und ferner die BereitschaftSMieldungen der de« Mischer 87 zugeordneten anderen Anlagen, beispielsweise diejenigen zum Bereitstellen von Ruß, Chemikalien und anderen, erhalten hat, löst
•30040/OB3J
BAD ORIGINAL· BtJHLlR-MIAG GmbH ' - >?Γ - 13.03. t979 P*t/Ad/Ar
tf QH-7820
er den Zyklus zum Bilden einer Charge aus. ·
Aufgrund der besagten Programmierung des Prozeßrechners 90 mit - entsprechend dem angenommenen Beispiel - einem maximalen Ballengew.ic.ht von 30 kg und einem Gewichteanteil von Kautschuksorte I zu l4o kg je Charge errechnet dieser nun die Anzahl ganzer Kautschukballen der Sorte I, welche aus dem Vorrat auf Förderband 7 entnommen und auf die Bandwaage 76 zum Bilden der Charge gefördert werden müssen, nämlich l4o kg : 30 kg ■ 4,66, d. h., 4 ganze Kautschukballen, und. schaltet im Zusammenwirken mit der Steuereinheit über Leitung 96 den Motor der Elektrοtrommel 8 ein, die das Förderband 7 antreibt, so daß dieses Kautschukballen Sorte I auf das Förderband 16 fördert. Der Signalgeber 28 überwacht dabei die Abgabe der Kautschukballen an das Förderband 16 und gibt bei ,jedem an ihm vorbei bewegten Ballen ein Signal an den Steuerteil 92 a der Steuereinheit 92, welche bei Erreichen der vom Prozeßrechner 90 ermittelten Stückzahl von 4 Ballen die Elektr©trommel 8 und damit das Förderband 7 wieder stillsetzt.
Die während des Betriebes der Anlage im Dauerlauf angetriebenen Förderbänder 16 und I9 transportieren die vier Kautschukballen auf das Waagenband 77 der Bandwaage 76. Nach dem sog. Beruhigen der Bandwaage 76 ermittelt diese das tatsächliche Gewicht der vier auf dem Vaagenband 77 liegenden Kautschukballen Sorte I, z. B. Ü7 kg, und ihr Istwertgeber und -anzeiger 84 zeigt dieses Istgewicht erstens an und gibt es zweitens als elektrisches Signal umgewandelt über Leitung 94 in die Vergleichestufe $1 ein| welche es mit dem Sollwert (■ Gewichteanteil Sorte I * l4o kg} vergleicht und das tatsächliche aus den Gewichtsmanko von 0,66 Ballen und aus Ballengewichtedifferenzen resultierende Fehlgewicht am Anteil von Sorte I (l4o kg Sollgewicht - z. B. 117 kg Istgewicht * 23 leg Fehlgewicht) feststellt, das sie in Form eines elektrischen Signals dem Prozeftrechner 90 eingibt. Der Prozeßrechner 90 veranlaßt daraufhin die Steuereinheit 92, über Leitung I08 den Motor der Blektrotrommel einzuschalten, so daß letztere das mit
030040/053Ϊ
BÜHLER-MIAG GmbH - J&f- 13.03.1979 Pmt/Ad/Ar
AQ (CH-7820)
Kautschukstückchen Sorte I beladen« Förderband Jk antreibt, und zwar aufgrund des besagten Fehlgewichtes zunächst mit höherer Geschwindigkeit (0,2fpro Sek.). Das Förderband 34 fördert nun Kautschukstückchen Sorte I mit dieser Geschwindigkeit in den Wägebehälter 80 der Bandwaage 76, deren Ietwertgeber und -anzeiger 84 laufend das Istgewicht des zunehmenden Sortenanteils anzeigt und den jeweils neuen Istwert als Signal der Vergleichsstufe 91 eingibt, welche ihrerseits ein entsprechendes Signal an dan Prozeßrechner 90 abgibt. Bei einer vorgegebenen Grenze vor Erreichen des Sollgewichtes, z.B. 2 kg unterhalb des Sollgewichtes, schaltet der Prozeßrechner 90 in Verbindung mit der Steuereinheit 92 den Motor der Elektrοtrommel 62 auf die niedxgere Drehzahlstufe ue, so daß das Förderband 34 jetzt mit der niedrigen Geschwindigkeit (0,0f> m/Sek.) bewegt und sehr feinfühlig Kautschukstückchen der Sorte I in den Wägebehälter 80 dosiert werden. Dieser Feindosiervorgang währt sollange, bis die im Wägebehälter 80 eingebrachten Kautschukstückchen 23 kg betragen und zusammen mit den vier auf dem Waagenband 77 befindlichen ganzen Kautschukballen das Sollgewicht des Anteiles der Sorte I, näslich l40 kg, ausmachen. Sobald das der Fall ist, besteht Gleichheit zwischen den von Istwertgeber und -anzeiger 84 über Leitung 94 in die Vergleichsstufe 91 eingegebenen Istwert und den an ihrem Eingang anliegenden Sollwert, so daß die Vergleichestufe 91 ihrerseits ein Signal an den Prozeßrechner 90 gibt; aufgrund dieses Signals erteilt der Prozeßrechner 93 der Steuereinheit 92 Befehl, das Förderband 34 sofort stillzusetzen, und dieses schaltet über Leitung 108 den Motor der Elektrotronmel 62 aus. Damit sind die Operationen in bezug auf den Anteil von Kautschuksorte I an der zu bildenden Charge abgeschlossen und dieser Anteil liegt in Gestalt von vier ganzen Kautschulballen und der dosierten Menge Kautschuks tückchen auf d« Waagenband 77 bzw. in dem Wägebehälter 80 der Bandwaage 76 bereit.
Unmittelbar nach Abschluß der Sorte !-Operationen ermittelt der Prozeßrechner 90 aufgrund des ihm vorgegebenen Programms die von Sorte II erforderliche Anzahl ganzer Kautschukballen
BÜHLER-MIAG GmbH - ygf'- 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
(1OO:3O=3,33)i nämlich drei ganze Ballen, und schaltet in Zusammenarbeit mit der Steuereinheit 92 über Leitung 97 den Motor der Elektrotrommel 12 des Förderbandes 10 ein, so daß das nun angetriebene Förderband 10 auf ihm gespeicherte Kautschukballen Sorte II auf das Förderband l6 transportiert. Dabei werden die abgegebenen Kautschukballen Sorte II einzeln von dem Signalgeber 29 erfaßt und für jeden von ihnen ein Signal über Leitung 100 an den Steuerteil 92a der Steuereinheit 92 übermittelt, die, sobald die vom Prozeßrechner 90 errechnete Stückzahl von drei ganzen Ballen gemeldet iet, im Zusammenwirken mit diesem durch Ausschalten des Motors der Elektrotrommel 12 das Förderband 10 stillsetzt. Das Förderband 16 übergibt die drei Ballen Sorte II an das Förderband 19 und dieses transportiert sie auf das Waagenband 77 zu den bereits dorrlliegenden vier Ballen Sorte I. Die Bandwaage 7b,
Φ
die nach dem Verfahren der ad|itiven Wägung arbeitet, ermittelt das neue Istgewicht (= Sollgewicht Sorte I plus Istgewicht drei Ballen Sorte II) und gibt mit Hilfe ihres Impulsgebers und -anzeigers 6k diesen neuen Istwert als elektrisches Signal über Leitung 9k in die Vergleichsstufe 91 ein. Der Istwert geber und -anzeiger Hk zeigt gleichzeitig den neuen Istwert für die Bedienungsperson an. Die Vergleichss.tuf e 91 vergleicht den neuen Istwert mit dem entsprechenden, in sie eingegebenen Sollwert (= Gewichtsanteil Sorte I + Gewichteanteil Sorte II = l40 kg + 100 kg = 240 kg) und stellt das tatsächliche Fehlgewicht am Anteil von Sorte II (240 kg Sollgewicht - x.B. 229 kg Istgewicht = Il kg Fehlgewicht) fest, das sie als elektrisches Signal dem Prozeßrechner 90 übermittelt, der seinerseits die Steuereinheit 92 veranlaßt, über Leitung 109 den Motor der Elektrotrommel 6k einzusehalten,und zwar mit der höheren Drehzahlstufe, derzufolge das mit Kautschukstückchen Sorte II beladene Förderband 35 nun Kautschukstückchen dieser Sorte mit höherer Geschwindigkeit (0,2 m/Sek.)in den Wägebehälter 80 fördert, bis ein Fehlgewicht von 2 kg erreicht ist. Bei Erreichen dieses Fehlgewichtes veranlaßt der durch die fortlaufende Signalabgabe von Seiten des Istwertgeber und -anzeigers 84 und von selten der Vergleichsstufe 91 entsprechend auch
03004070533
BÜHLER-MIAG GmbH - >6^ - 13.03.1979 Pat/Ad/Ar
λ Λ/ CH-7820
laufend mit Signalen beaufschlagte Prozeßrechner 90 unter Vermittlung der Steuereinheit 92 das Umschalten des Motorsder. Elektrοtrommel 64 auf die niedere Drehzahlstufe, so daß/das Förderband 35 mit der Feindosiergeschwindigkeit(0,05 m/Sek.) angetrieben wird und dieses nun das besagte Fehlgewicht durch feinfühliges Zuführen von KautschukStückchen Sorte II zu dem Wa'gebehälter bO ausgleicht.
Ist der Ausgleich erfolgt und damit der Sollwert (2^0 kg) erreicht, so ist in der Vergleichsstufe 91 der Istwert*/"S oll-^J wert und' das hieraus resultierende Signal an den Prozeßrechner 90 bewirkt, daß dieser sofort das Abschalten des Motors der Elektrotrommel bk und damit das Stillsetzen des Förderbandes 35 durch die Steuereinheit 92 auslöst. Mit diesem Abschaltvorgang ist das Bereitstellen des Anteils von Kautschuksorte II an der zu bildenden Charge beendet, so daß jetzt dieser Sorte II-Anteil zusammen mit dem Sorte I-Anteil auf der Bandwaage 76 bereit-liegen.
Nach Maßgabe seines Programmes beginnt der Prozeßrechner 90 nach Beenden der Operation/^fur den Chargenanteil von Kautschuksorte II sofort mit dem Bereitstellen des Chargenanteils von Kautschuksorte III. Dies geschieht prinzipiell auf dieselbe Weise, wie es im Vorangehenden im Zusammenhang mit den Chargenanteilen der Sorten I und II erläutert wurde, d.h., der Prozeßrechner 90 errechnet aus dem durch das Rezept vorgeschriebenen Sollanteil der Sorte III (60 kg) die notwendige Anzahl ganzer Kautschukballen Sorte III (60 : 30 = 2), nämlich zwei ganze Ballen, und veranlaßt dann, daß diese zwei Ballen Sorte III durch Einschalten des Motors der Elektrotrommel 15 von dem Förderband 13 an das Förderband 16 abgegeben werden, von wo sie über Förderband 19 auf das Waagenband 77 der Bandwaage 76 gelangen. Die Bandwaage 76 ermittelt wieder durch additivesWägen das neue Istgewicht (= Sollgewicht Sorte I + Sollgewicht Sorte II + Istgewicht 2 Ballen Sorte III), und ihr Istwertgeber und -anzeiger Qk übermittelt das entsprechende Istwertsignal an die Vergleichsstufe 91» die es mit dem eingegebenen Sollwert (aSumme der Gewichtsanteile aller drei Sorten = l40 + 100 + 60 =300 kg)
- 17 -
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH - y^'- 16.O3.1979 Pat/Ad/Ar
£ή (CH-7820)
vergleicht und das tatsächliche Fehlgewicht am Anteil der Sorte III (300 kg Sollgewicht - z.B. 298 kg Istgewicht = 2kg Fehlgewicht) in Form eines entsprechenden Signals in den Prozeßrechner 90 eingibt. Der Prozeßrechner 90 veranlaßt die Steuereinheit 92, über Leitung 110 den Motor der Elektrotrommel 66 einzuschalten, und zwar wegen des in diesem Fall im Bereich von 2 kg liegenden Fehlgewichts gleich mit der niederen Drehzahlstufe, so daß das mit Kautschukstückchen Sorte III beladene Förderband 36 auch gleich mit der Feindosiergeschwindigkeit (0,05 m/Sek.) Kautschukstückchen der Sorte III in den WagebehäJter 00 transportiert, bis das Fehlgewicht ausgeglichen ist. Ist dies der Fall, erhält aufgrund des ständigen Istwert-Sollwert-Vergleiches der Prozeßrechner 90 von der Vergleichsstufe 91 das entsprechende Signal für ein Stillsetzen des Förderbandes 36, das die Steuereinheit auf Kommando des Prozeßrechners 90 durch Ausschalten des Motors der Elektrotrommel 66 ausführt.
Damit ist auch der Chargenanteil von Kautschuksorte III bereitgestellt tuid befindet sich nun gemeinsam mit den Anteilen von Sorte I und Sorte II auf der Bandwaage 76. Damit liegen sämtliche Sortenanteile vor und ist die Charge vollständig gebildet, welche nun zum Abruf durch den Mischer 87 bereitliegt.
Sobald der Mischer 87 die Charge benötigt, schaltet sein Steuerteil 86 über·Leitung 85 zunächst den Motor der Elektrotrommel 79 des Waagenbandes 77 ein und betätigt dann - mit entsprechender Verzögerung - über Leitung 89 das Stellkraftgerät 83« das die Verschlußklappen 81,82 des Wägebehälters 80 öffnet, so daß die darin befindlichen Kautschukstückchen der Sorten I, II und III aus dem Wägebehälter 80 auf das Waagenband 77 fallen und zusammen mit den darauf befindlichen ganzen Kautschukballen der Sorten 1,11 und III nun von dem durch die Elektrotrommel 79 angetriebenen Waagenband 77 in den Zuführschacht 88 des Mischers 87 hineingefördert werden. Ein neben dem abgabeseitigen Ende des Waagenbandes 77 ortsfest angeordnetes, nicht dargestelltes Überwachungsorgan, das mit dem
- 18 -
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH - ΐΛΓ - 13.03. 1979 Pat/Ad/Ar
(CH-7820)
2912837
acht aiesen
2912837
Steuerteil 86 des Mischers 87 verbunden ist, überwacht aiesen Zuführvorgang und schaltet nach Beendigung desselben unter Vermittlung des Steuerteils 86 den Motor der Elektrotrommel wieder aus und betätigt gleichzeitig das Stellkraftgerät 83 im Sinne Verschlußklappen 81,82 des Wägebehälters 80 schließen, womit die Bandwaage 76 für das Aufnehmen einer neuen Charge wieder bereit ist. Das Entleeren der Bandwaage 76 hat zur Folge, daß der Istwertgeber und -anzeiger 84 ein Nullsignal an die Vergleichsstufe 91 abgibt. Das hieraus resultierende , von der Vergleichsstufe 91 in den Prozeßrechner 90 eingegebene Signal bewirkt, daß dieser einen neuen Arbeitszyklus der Anlage zum Bilden einer Charge entsprechend dem vorgegebenen Programm startet, wobei sich die einzelnen Operationen, wie sie vorangehend beschrieben wurden, wiederholen.
Durch wiederholtes Bilden von Chargen wird der Inhalt der von den drei Förderbändern 34,35»36 verkörperten Kautschukstückchenspeicher vermindert und letztere müssen immer wieder entsprechend aufgefüllt bzw. die besagten Förderbänder müssen je mit ihrer Sorte Kautschukstückchen nachgeladen werden. Diese drei Förderbänder sind so bemessen, daß sie je z.B. die Stückchen von drei ganzen Kautschukballen speichern können. Der jedem der Förderbänder 34,35,36 zugeordnete Signalgeber 67 bzw. 70 bzw. 73 für die Bedarfsmeldung ist so eingestellt, daß er bei Absinken des Speicherinhalts bzw. Abnahme der Beladung der Förderbänder auf eine vorgegebene Grenze, beispielsweise auf ein Drittel der Speicherkapazität, anspricht und das Nachladen auslöst.
Angenommen, das Förderband 34 würde durch mehrmaliges Abgeben von Kautschukstückchen der Sorte I diesen Entladungszustand erreicht haben und der ihm zugeordnete Signalgeber 67 spräche an.
Der Signalgeber 67 gibt an den Steuerteil 92b der Steuereinheit 92 ein elektrisches Signal ab, wodurch die Steuereinheit 92 drei Operationen ausführt. Sie schaltet erstens den Motor der Elektrotrommel 8 über Leitung 96 ein, betätigt zweitens über die Leitungen 117,118 die beiden Stellkraftgeräte 23,24
- 19 - ■
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH - >< - 13.03>1979 Pat/Ad/Ar
99 //
und schaltet drittens über die Leitung 108 den Motor 4er Elektrotrommel 62 ein. Dadurch treibt die Elektrotrommel 8 das Förderband 7 «» und dieses transportiert zwei ganze Kautschukballen Sorte I auf das Förderband 16, wobei der Signalgeber 28 das Abgeben der Kautschukballen überwacht und für jeden abgegebenen Ballen ein Signal über Leitung 99 A» die Steuereinheit 92 eingibt, welche bei Eingang des Signalee für den zweiten Kautschukballen den Motor der Elektrotrommel 8 ausschaltet und damit das Förderband 7 wieder stillsetzt.
Die beiden Stellkraftgergte 23, 2k verstellen das Förderband aus der Horizontalstellung nach oben in die Schrägsteilung. Dadurch fördert das Förderband 16 die beiden besagten Kautschukballen Sorte I nicht auf das Förderband I9, sondern auf das unterhalb diesem befindliche Förderband 25· Unmittelbar nach dem Abgeben der besagten beiden Ballen Sorte I von dem Förderband 16 an das Förderband 25 wird das echwenkbewegliche Förderband 19 wieder in die Horizontallage zurückgestellt; das'geschieht dadurch, daß die Steuereinheit 92 über die Leitungen
117, I.18 die StellkräftgerKte 23, 2% im Sinne Förderband 19 zeitverzögert ·
abwärts Schwenkern betätigt, efobald si« Uber Leitung 99 d*s Signal des Signa1gebers 28 für den besagten zweiten Kautschukballen Sorte I empfängt. Die Elektrotrommel 62 reversiert das Förderband 3k so lange, '. bis die Kautschukstückchen Sorte X auf seinem noch belädenen Ende bei dieser Rücklaufbewegung in den Wirkungsbereich des Signalgebers 68 kommen und dieser anspricht und an die.Steuereinheit 92 ein Signal sendet, wodurch diese erstens durch Ausschalten des Motors der Elektrotrommel 62 den Rücklauf des Förderbandes 3^ stoppt und aweiten« über Leitung iOk den Stelltrieb 56 des Verteilers 32 betätigt, welcher durch entsprechendes Verstellen der Stellklappen des Verteilers 32 Verbindung zum Fallrohr 58 herstellt.
- 20 -
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH - 2/T- 19.03.1979 Pat/Ad/Ar
η U CH-7820
Die Steuereinheit 92 schaltet drittens über Leitung 102 den Motor der Elektrotrommel 55 ein, so daß letztere das Förderband 33 antreibt, und schaltet viertens über Leitung 119 den Motor der Elektrotrommel 27 ein, wodurch das Förderband 25 ebenfalls angetrieben wird und die beiden von dem Förderband l6 übergebenen Kautschukballen Sorte I der Zerkleinerungsmaschine 31 zuführt.
Gleichzeitig werden von der Steuereinheit 92 drei in sie integrierte, nicht dargestellte Zeitrelais aktiviert; das erste Zeitrelais ist der Elektrotrommel 62 zugeordnet und schaltet nach Ablauf der an ihm eingestellten Zeit den Motor der Elektrotrommel 62 auf Vorwärtslauf des Förderbandes Jk zum Nachladen desselben ein. Das zweite Zeitrelais ist der Elektrotrommel 27 zugeordnet und schaltet nach Maßgabe seiner Zeiteinstellung den Motor der Elektrotrommel 27 aus und setzt damit das Förderband 25 in der vorgegebenen Zeit wieder still. Das dritte Zeitrelais ist der Elektrotrommel 55 zugeordnet und schaltet nach Ablauf der an ihm eingestellten Zeit deren Motor aus, wodurch das Förderband 33 gestoppt wird. Die Zeiteinstellung der erwähnten drei Zeitrelais ist so getroffen, daß einerseits für die Operationen genügend Zeit zur Verfügung steht, andererseits diese aber beendet und die Maschinen bzw. Geräte sowie Förderer leergefahren sind, bevor sie mit einer anderen Sorte Kautschuk beaufschlagt werden. Die von dem Förderband 25 der im Dauerlauf angetriebenen Zerkleinerungsmaschine 31 über ihren Einfüllschacht 38 zugeführten beiden Kautschukballen Sorte I werden von ihr in kürzester Zeit zu Kautschukstückchen Sorte I zerkleinert. Ein nicht veranschaulichtes, bekanntes, auf die bei dem Zerkleinerungsvorgang steigende Stromaufnahme des Elektromotors 39 der Zerkleinerungsmaschine 31 ansprechendes Überwachungsorgan, z.B. ein Amperemeter mit einstellbaren Grenzwertkontakten, gibt dabei an die Steuereinheit 92 ein Signal ab, wodurch erstens die Steuereinheit 92 über Leitung 103 den Getriebemotor 48 der Trennmittel-Zuführvorrichtung 37 einschaltet, so daß die Dosierschnecke 46 aus dem Trennmittelbehälter
- 21 -
030040/0533
BÜHLER-MIAG GmbH ~ a<T - 19.03.1979 Pat/Ad/Ar
' 2? CH-78 20
44 Trennmittel in das Innere des Gehäuses 4l der Zerkleinerungsmaschine 31 über deren Rotor i'ördert, und zweitens ein in die Steuereinheit 92 integriertes, viertes Zeitrelais aktiviert wird, das nach Ablauf der an ihm eingestellten Zeit den Getriebemotor 48 ausschaltet und damit die Trennmittelzufuhr zur Zerkleinerungsmaschine 31 wieder unterbricht. Die KautschukStückchen Sorte I, die im Gehäuse 4l aufgrund ihrer Bewegung und der Zufuhr des Trennmittels eine Art Einpuderung mit letzterem erfahren haben, fallen durch das Austragerohr 42 in den Auflaufscnuh 43, wo überschüssiges Trennmittel über Leitung 32 von dem Sauggebläse 50 abgesaugt wird und gelangen von hier auf das Förderband 331 das sie in den Verteiler 32 transportiert, welcher aufgrund der vorangehend angegebenen Einstellung seiner Stellklappe/die Kautschukstückchen Sorte I in das Fallrohr 58 leitet, aus dem sie auf das Förderband 34 fallen, und zwar unmittelbar an die auf diesem noch vorhandene Schicht Kautschukstückchen heran. Da inzwischen das besagte erste Zeitrelais den Motor der Elektrotrommel 62 auf Vorwärtslauf mit der niedrigen Drehzahlstufe eingeschaltet hat, bewegt sich das Förderband 34 mit der langsamen Geschwindigkeit in Richtung auf den Wägebehälter 80, während ihm gleichzeitig Kautschukstückchen Sorte I aus dem Fallrohr 58 zugeführt werden, so daß also das Förderband 34 progressiv mit einer Kautschukstückchenschicht beladen und auf diese Weise der von ihm verkörperte Speicher für das Bilden weiterer Chargen aufgefüllt wird. Mit der fortschreitenden Bewegung des Förderbandes 34 bzw. der Zunahme des Speicherinhaltes gelangt die Kautschukstückchenschicht in den Wirkungsbereich des Signalgebers 69, so daß dieser anspricht und über Leitung 114 in die Steuereinheit 92 ein Signal eingibt, wodurch diese den Motor der Elektrotrommel 62 ausschaltet und damit die Vorwärtsbewegung des Förderbandes 34 beendet. In diesem Zeitpunkt sind durch die erwähnten Zeitrelais ( 2.,3. und 4. Zeitrelais) das Förderband 25, die Trennmittel-Zufuhrvorrichtung 37 sowie das Förderband 33 ebenfalls bereits wieder stillgesetzt. Damit ist das Arbeitsspiel zum A\iffüllen des Kautschukstückchenspeichers Sorte I bzw. das Nachladen des Förderbandes 34 ab-
- 22 - -
030040/OS33
3UHLER-MIAG GmbH - aef- 19.03.1979 Pat/Ad/Ar
2 / CH-782O
geschlossen.
Unabhängig von dem beschriebenen Nachladen des Förderbandes Jk mit Kautschukstückchen Sorte I und zur gleichen Zeit kann die Anlage nach Maßgabe des Prozeßrechners 90 mit den beiden anderen Sorten Kautschukstückchen (Sorten XI1IXX) weiter eine Charge bilden bzw. fertigbilden; das Chargenbilden erfährt also durch den Vorgang des Stückchenherstellens und -bereitstellens weder eine Verzögerung noch eine Unterbrechung.
Wenn statt des Stückchenspeichers für Kautschukstückchen Sorte I der Speicher für Stückren Sorte II oder Sorte IIIt das Förderband 35 oder 3b, auf die vorgegebene Grenze leergefahren ist und dessen Signalgeber 70 bzw. 73 anspricht, so verläuft der Stückchenbilde- und -bereitstellungsprozeß in derselben Weise, wie es vorangehend im Zusammenhang mit der Kautschuksorte I bzw. mit dem Nachladevorgang für das Förderband 3^ beschrieben wurde, und sind die einzelnen Phasen des Arbeitszyklus sinngemäß zu denken.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht gegenüber dem Stand der Technik darin, daß das automatische Bilden der Chargen völlig unabhängig von den Dimensionen der Kautschukballen und mit vergleichsweise engen Toleranzen sowie in kurzen Zeitabschnitten erfolgt. Ein besonderer Vorteil liegt in jenem Teil der erfindungsgemäßen Anlage, der es ermöglicht, die Ballen sämtlicher zur Charge notwendigen Kautschuksorten darin zu Stückchen zu verarbeiten und getrennt nach Sorten bereitzuhalten, weil dadurch mehrere parallel arbeitende Stückchen -Herstelleinrichtungen, welche die Anlage erheblich verteuern wurden, vermieden werden.
030040/0533
ORIGINAL INSPECTED
!HLER - MIAG GmbH, Braunschweig
Kautschukchargenbilden
.terne Nr.:
CH-7820
Datum 19.03.19
zuga-
ich«n
Btseicbjaung
Besugeaeichen
Bezeichnung Kreisförderer
2 Entladegerät 3 Kreisförderer
4. Entladegerät 5 Kreisförderer Entladegerät
π Förderband Elektrοtrommel
Q Umlenktrommel Förderband
11 Um^^trommel 12 Elektrotrommel Förderband Umlenktrommel Elektro trommel Förderband Umlenktrommel
15 Elektrotrommel Förderband
20 Umlenktrommel Elektrotrommel
22 Längsachse 23 Stellkraftgerät Stellkraftgerät
25 Förderband Umlenktrommel
27 Elektrotrommel
28 Signalgeber
29 Signalgeber
30 Signalgeber
31 ZerkleinerunRsmas chine
32 Verteiler
35 Förderband
54 Förderband
Ib Förderband
36 f
Förderband
37 Trennmittel-Zuführvorrichtui
36 Einfüllschacht
39 Elektromotor
40 Riementrieb
41 Gehäuse ·. <·.
42 Austragrohr ,.
43 Auflaufschuh
44 Trennmittelb«hälter
45 Speiseleitung ■ .
46 Dosierschnecke
47 Schneckezucehäuae '■ '
48 \ Getriebemotor - "
49 Filter '· . ·.·■".
50 S en er ff is ρ jLb. S Q
0300A0/0S33 COPV
ORIGINAL INSPECTED
BÜHLER - MIAG GmbH, Braunschweig
Kautschukchargenbilden
Intern· Nr.:
CH-7820 Datum: 20.03.1979
«ic!« Bezeichnung
Bezugs-ζβlohen
Bezeichnung
51 Rohrleitung
52 Rohrleitung
53 Einlauftrichter
54 Umlenktrommel
55 Elektrotrommel
56 Stelltrieb
57 Gehäuse
58 Fallrohr
59 Fallrohr
60 Fallrohr
61 Umlenktrommel
62 Elektrotrommel
63 Umlenktrommel
64 Elektrotrommel
65 Umlenktrommel
66 Elektrotrommel
67 Signalgeber
68 Signalgeber
69 Signalgeber
70 Signalgeber
71 Signalgeber
72 Signalgeber
73 Signalgeber
74- Signalgeber
75 Signalgeber
76 Bandwaage
77 Waagenband
78 Umlenktrommel
79 Elektrotrommel
80 Wägebehälter
81 Verschlußklappe
82 Verschlußklappe
83 Stellkraftjcerät
84- Istwertgeber und -anzeiger
85 Leitung
86 Steuerteil
87 Mischer
88 Zuführschacht
89 Leitung
90 Prozeßrechner
91 Vergleichsstufe
92 Steuereinheit ^a Steuerteil
92b Steuerteil
93 Leitungenstrang
94 Leitung
95 Eingang
96 Leitung
97 Leitung
98 Leitung
99 Leitung
100 Leitunjt
O300A0/OB33
' BÜHLER - MIAG GmbH, Braunschweig Kurzbezeichnung: Kautschukchargenbilden Interne Nr.: CH-7820 Datumt
I9.O3.I979 Pat/Ad/Ar
Bezugszeichen
Bezeichnung
Bezugszeichen
Bezeichnung
101 Leitung
102 Leitung
103 Leitung
104 Leitung
105 Leitung
106 Lei tving
107 Leitung
108 Leitung
109 ,Leitung
110 Leitung
111 Leitung
112 Leitung
113 Leitung
114 Leitung
115 Le-; tung
116 Leitung
117 Leitung
118 Leitung
119 Leitung
120
121
122
123
124
125
126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
030040/0833
Leerseite

Claims (1)

  1. BÜHLER-MIAG GmbH - J<{ - I9.03.1979 Pat/Ad/Ar
    ___ CH-7820
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum selbsttätigen Bilden von einem Mischer zuzuführenden, aus wenigstens einer Sorte Kautschuk bestehenden Kautschukchargen für die Produktion von Gummiartikeln wie Autoreifen u.a., gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Bilden und Bereithalten eines Vorrates an ganzen Kautschukballen von der bzw. jeder für die Charge notwendigen Sorte Kautschuk,
    b) Bilden und Bereithalten eines Vorrates an Kautschukstückchen von der bzw. jeder für die Charge notwendigen· Sorte Kautschuk,
    c) Bestimmen der Anzahl der von der bzw. einer Sorte
    für eine Charge erforderlichen ganzen Kautschukballen,
    d) Zuführen dieser Anzahl ganzer Kautschukballen zu einer Waage,
    e) Wägen der besagten Anzahl ganzer Kautschukballen und Feststellen des Fehlgewichtes am Chargenanteil der bzw. dieser Sorte, .
    f) Zuführen von Kautschukβtückchen der gleichen Sorte zu der Waage, bis das Sollgewicht des Chargenanteils erreicht ist,
    g) Wiederholen der Verfahrensschritte c) bis f) mit jeder weiteren im Rezept der Charge enthaltenen Sorte sowie
    h) Abgeben der vollständigen Charge an den Mischer·
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kautschukballen jeder Sorte auf einer gesonderten Förderfläche bevorratet und bei Bedarf von dieser
    ~ A2 -
    03 0040/0633
    BÜHLER-MIAG GmbH - ^- 19.03.1979 Pat/Ad/Ar
    fa CH-7820
    fläche entnommen werden.
    291293?
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Teil der Kautschukballen den Förderflächen entnommen, zu Stückchen zerkleinert, je Sorte gesondert zu einem Vorrat gespeichert und bei Bedarf aus dem Vorrat entnommen werden.
    k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß während des Zerkleinerns der Kautschukballen die Stückchen mit einem Trennmittel versehen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in Abhängigkeit von der Größe des Fehlgewichtes die Kautschukstückchen zunächst mit höherer und dann mit niedriger Geschwindigkeit der Waage zugeführt werden.
    6. Anlage zum selbsttätigen Bilden von einem Mischer zuzuführenden, aus wenigstens einer Sorte Kautschuk bestehenden Kautschukchargen für die Produktion von Gummiartikeln wie Autoreifen u.a. t gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Zuf or der mittel zum Heranfördern der Kautschukballen,
    b) Speichermittel(7,10,13) zum nach Sorten(I, II, Hl) getrennten Aufnehmen und Bereithalten eines Vorrates an ganzen Kautschukballen von der bzw. jeder für die Charge notwendigen Sorte (l,II,H^) Kautschuk,
    c) eine Einrichtung (31 bis 37) zum Herstellen von Kautschukstückchen aus Kautschukballen und Speichern sowie Abgeben derselben getrennt nach Sorten il, 1I1IIJj,
    d) eine Wägevorrichtung (76) für Kautschukballen und Kautschukstückchen zum Abwägen der Kautechukchargen,
    e) Zwischenförderer (16,19,25) für den Transport der Kaut-
    - A3 -
    030040/0533
    BÜHLER-MIAG GmbH - /5 - 19.03.1979 Pat/Ad/Ar
    2 cH-7820
    schukballen von den Speichermitteln (7,10,13r Zu aär Einrichtung (31 bis 37) oder der Wägevorrichtung (76),
    f) einfProzeßrechner (90) zum Bestimmen der von jeder Sorte (ltII,III) pro Charge erforderlichen Anzahl ganzer Kautschukballen
    g) sowie Steuermittel (92) zum Betätigen der Spexchermittel (7*10,13), wenigstens eines Zwischenförderers (l6,19,25) und der Einrichtung (31 bis 37), welche mit diesen (92; 7,10,13;16,19,25;31 bis 37) und dem an die Wägevorrichtung (76) angeschlossenen Prozeßrechner (90) verbunden sind.
    7. Anlage nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Spexchermittel für jede Sorte ^E,II,III)Kautschuk ein von den Zufördermitteln (1,2 bzw. 3,4 bzw. 5j6) beschickter Bandförderer (7 bzw. 10 bzw. 13) vorgesehen ist und die Zwischenförderer mindestens zwei Bandförderer
    (16,19) umfassen, von welchem der eine (l6) als erstes Übergabeband vor den abgabeseitigen Enden der Speichermittel (7,10,13) angeordnet ist und von diesen (7,10,13) die Kautschukballen übernimmt und der andere (19) als zweites Übergabeband dem ersten nachgeordnet und zum wahlweisen Beschicken von Einrichtung(31 bis 37) und Wägevorrichtung (76) lageveränderlich ausgebildet ist.
    8. Anlage nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum Herstellen und Speichern von Kautschukstückchen eine motorisch angetriebene Zerkleinerungsmaschine (31)» einen dieser mittelbar oder unmittelbar nachgeschalteten Verteiler (32), einen von dem Verteiler gespeisten Speicherförderer (3^ bzw. 35 bzw. 36) für jede Sorte(Ι,ΙΙ,III) Kautschuk sowie eine Trennmittel-ZufÜhrvorrichtung (37) zum Einpudern der KautschukStückchen mit einem Trennmittel aufweist, wobei die Trennmittel-Zuführvorrichtung (37) an die Zerkleinerungsmaschine (31) ange-
    030-04ΌΑ0533
    BÜHLER-MIAG GmbH schlossen ist
    19.03.1979 Pat/Ad/Ar CH-7820
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherförderer (24 bzw. 35 bzw. 36) mit einem Überwachungsorgan (67 bzw, 70 bzw. 73) für seinen Inhalt versehen ist, das mit den Steuermittel!! (92) verbunden ist und den Signalgeber für die Zufuhr von Kautschukballen der entsprechenden Sorte (i, II ,III) zu der Zerkleinerungsmaschine (31) zwecks Nachfüllens des Speicherförderers (34 bzw. bzw. 36) bildet.
    10. Anlage nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß als Wägevorrichtung eine Bandwaage (76) mit einem Wägebehälter (öO) für die Kautschukstückchen vorgesehen ist, welche einen Istwertgeber und -anzeiger (84) aufweist.
    030040/0533
DE2912937A 1979-03-31 1979-03-31 Verfahren und Anlage zum Bilden von einem Mischer zuzuführenden Kautschukchargen Expired DE2912937C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2912937A DE2912937C2 (de) 1979-03-31 1979-03-31 Verfahren und Anlage zum Bilden von einem Mischer zuzuführenden Kautschukchargen
US06/133,131 US4322803A (en) 1979-03-31 1980-03-24 Method of and device for forming raw rubber charges
GB8010129A GB2046455B (en) 1979-03-31 1980-03-26 Method and plant for automatically forming batches of raw rubber
IT21038/80A IT1130335B (it) 1979-03-31 1980-03-28 Procedimento ed impianto per formare automaticamente cariche di caucciu'
JP4056280A JPS55132232A (en) 1979-03-31 1980-03-31 Method and device for automatically forming rubber charge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2912937A DE2912937C2 (de) 1979-03-31 1979-03-31 Verfahren und Anlage zum Bilden von einem Mischer zuzuführenden Kautschukchargen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2912937A1 true DE2912937A1 (de) 1980-10-02
DE2912937C2 DE2912937C2 (de) 1983-04-07

Family

ID=6067059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2912937A Expired DE2912937C2 (de) 1979-03-31 1979-03-31 Verfahren und Anlage zum Bilden von einem Mischer zuzuführenden Kautschukchargen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4322803A (de)
JP (1) JPS55132232A (de)
DE (1) DE2912937C2 (de)
GB (1) GB2046455B (de)
IT (1) IT1130335B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346102C2 (de) * 1983-12-21 1986-04-03 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Vorrichtung zur automatisierten Verwiegung
US4693446A (en) * 1985-09-20 1987-09-15 Techna Vision, Inc. Gasket for molding plastic lenses
US5205367A (en) * 1991-12-23 1993-04-27 Wacker Silicones Corporation Stacker-cutter-weigher
DE102005033734B4 (de) * 2005-07-15 2015-06-25 Proactor Schutzrechtsverwaltungs Gmbh Verfahren zum Trennen von Gummi-Verbundwerkstoff
JP5977726B2 (ja) * 2013-11-07 2016-08-24 鈴鹿エンヂニヤリング株式会社 ゴムベール細断方法及びその装置
FR3049888A1 (fr) * 2016-04-11 2017-10-13 Michelin & Cie Maitrise du dosage dans la manufacture des pneumatiques
FR3069475A1 (fr) * 2017-07-27 2019-02-01 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Maitrise du dosage dans la manufacture des pneumatiques

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1865693U (de) * 1961-08-17 1963-01-17 Alberto Bocca Granuliermaschine fuer gummi, kunststoffe u. dgl. mit eingebautem talkpulver-streusieb.
DE2530972A1 (de) * 1974-07-13 1976-01-29 Yokohama Rubber Co Ltd Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzu
DE2813953A1 (de) * 1977-07-15 1979-02-01 Fata Fab App Sollevamento Maschine zum schneiden und zumessen von bloecken oder stuecken aus rohgummi oder rohkautschuk

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358970B2 (de) * 1973-11-27 1976-06-24 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur gewichtsdosierten zufuehrung von werkstoff- teilstuecken, insbesondere von gummi, in eine schneckenmaschine
US4137976A (en) * 1977-05-09 1979-02-06 Fiber Industries, Inc. Method and apparatus for bale weight control
IT1203196B (it) * 1978-08-16 1989-02-15 Fata Fab App Sollevamento Macchina per la preparazione automatica delle cariche di vari tipi di aucciu destinate a far parte di una mescola
US4222448A (en) * 1979-06-29 1980-09-16 Owens-Corning Fiberglas Corporation Automatic batch weighing system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1865693U (de) * 1961-08-17 1963-01-17 Alberto Bocca Granuliermaschine fuer gummi, kunststoffe u. dgl. mit eingebautem talkpulver-streusieb.
DE2530972A1 (de) * 1974-07-13 1976-01-29 Yokohama Rubber Co Ltd Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzu
DE2813953A1 (de) * 1977-07-15 1979-02-01 Fata Fab App Sollevamento Maschine zum schneiden und zumessen von bloecken oder stuecken aus rohgummi oder rohkautschuk

Also Published As

Publication number Publication date
GB2046455A (en) 1980-11-12
US4322803A (en) 1982-03-30
IT8021038A0 (it) 1980-03-28
DE2912937C2 (de) 1983-04-07
GB2046455B (en) 1983-04-20
JPS55132232A (en) 1980-10-14
IT1130335B (it) 1986-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007050268B4 (de) Vorrichtung zum dosierten Mischen von schüttbaren Materialkomponenten sowie Kunststoffverarbeitungsmaschine
DE69814786T2 (de) Mischer
DE3233246C2 (de) Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel
DE69626731T2 (de) Körnchenbarriere und Körnchenwägeapparat damit
DE2807068A1 (de) Mischanlage, insbesondere zur herstellung von beton
DE2832682A1 (de) Vorrichtung zum genauen wiegen von gegenstaenden, insbesondere obst und gemuese, in posten mit stuecken gemischter groesse
DE602005000557T2 (de) Anlage zum Trennen und Mischen von Viehfutter
DE3037025C2 (de)
EP2848131B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tierfutter aus Futterkomponenten und Vorrichtung hierfür
DE1299241C2 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen beschicken von zigarettenmaschinen mit tabak unterschiedlicher sorten
EP2546151B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung und Verpackung von Portionen aus faserigem Gut
DE2912937A1 (de) Verfahren und anlage zum selbsttaetigen bilden von kautschuk-chargen
EP1149196B1 (de) Mischen von faserkomponenten
DE2530972A1 (de) Verfahren zur beschickung mit granuliertem material und vorrichtung hierzu
DE2434644A1 (de) Zufuehrsteuereinrichtung zum steuern des betriebs einer wiegeeinrichtung mit zwei oder mehr foerderern, die in reihe angeordnet sind
EP2272646A1 (de) Anlage und Verfahren zur durchgehenden Herstellung vorgefertigter Betonmischungen
DE102011010219B3 (de) Fütterungsanlage für die Tierhaltung und Verfahren zu ihrem Betreiben
DE3625517A1 (de) Verfahren und einrichtung zur foerderung abgewogener materialmengen
EP0853756B1 (de) Kombinationswaage
EP0326636B1 (de) Zuführeinrichtung für Wägegüter an Abfüllwaagen
DE4212997A1 (de) Vorrichtung zum Speisen und Wiegen von Textilfasern, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern
DE1582637A1 (de) Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter
DE3511459A1 (de) Wiegevorrichtung
DE1481280C (de) Steuerschaltung für eine Einnch tung zur pneumatischen Zufuhr von Schutt gut zu mehreren Verteilerstationen
CH325550A (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von plattenförmigen Körpern aus schüttbarem Fasermaterial, insbesondere Holzspanplatten aus Kunstspänen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee