DE2813953A1 - Maschine zum schneiden und zumessen von bloecken oder stuecken aus rohgummi oder rohkautschuk - Google Patents

Maschine zum schneiden und zumessen von bloecken oder stuecken aus rohgummi oder rohkautschuk

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DE2813953A1 DE19782813953 DE2813953A DE2813953A1 DE 2813953 A1 DE2813953 A1 DE 2813953A1 DE 19782813953 DE19782813953 DE 19782813953 DE 2813953 A DE2813953 A DE 2813953A DE 2813953 A1 DE2813953 A1 DE 2813953A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden und Zumessen von Blöcken oder Stücken aus Rohkautschuk oder Rohgummi, die einem Gummimischer zugeführt werden sollen.
Bei der Herstellung von Gegenständen aus Gummi oder Kautschuk, insbesondere von Reifen für Kraftfahrzeuge, besteht das Basisverfahren in der Herstellung der Mischung. Der Ausdruck "Mischung", der hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Gemisch von Teilen aus Rohgummi oder Rohkautschuk mit einem oder mehreren Zuschlagsstoffen, wie beispielsweise Ruß, weißem Gummifüllstoff, Schwefel oder anderen Chemikalien, die eingeführt werden, um im fertigen Gummi die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Die Herstellung der Mischung beginnt mit der Herstellung von Beschickungseinheiten aus Rohgummi oder Rohkautschuk verschiedener Arten.
Um diese Beschickungseinheiten herzustellen, ist es erforderlich, verschiedene unterschiedliche Arten von Rohkautschuk mit Präzision auf genaue Gewichte zuzuschneiden und zuzumessen, und zwar gemäß der speziellen verwendeten Herstellungsfprmel, wobei bemerkt werden soll, daß eine große Anzahl von verschiedenen derartigen Formeln bekannt ist. In jeder dieser Formeln wird eine Anzahl von verschiedenen Arten von Rohgummi oder Rohkautschuk immer verwendet.
Normalerweise wird synthetischer Rohgummi den Fabriken in rechteckigen Blöcken mit Abmessungen von etwa 18 χ 35 χ 70 cm zugeführt und mit Gewichten von etwa 30 bis zu 35 kg, und natürlicher Rohgummi oder Rohkautschuk wird in kubischen Stücken mit einer Seitenlänge von etwa 55 cm zugeführt, die etwa 120 kg wiegen.
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Normalerweise kann ein Mischer Stücke aufnehmen, die Abmessungen haben, die bis zu denen reichen, die für den synthetischen Rohgummi angegeben wurden. Deshalb muß natürlicher Rohgummi oder natürlicher Rohkautschuk zuerst in kleinere Stücke zerschnitten werden.
Zur Zeit wird die Zumessung in der Weise ausgeführt, daß eine bestimmte Anzahl von Blöcken oder eine bestimmte Anzahl von kleinen Stücken hergenommen wird, die ausreicht, um ein gegebenes Gewicht zu bilden, was dem Gewicht entsprechen kann, das in der Formel angegeben ist,oder einem Vielfachen dieses Gewichtes. Zu diesem Zeitpunkt ist es dann erforderlich, eine erste Einstellung des Gewichtes in der Weise durchzuführen, daß ein Teil oder mehrere Teile eines der Blöcke oder Stücke zugeschnitten wird. Anschliessend erfolgt eine Feineinstellung, um die erforderliche Genauigkeit zu erreichen.
Der übliche Vorgang besteht darin, daß große Schnitte mittels eines Formatschneiders durchgeführt werden und kleine Schnitte mittels eines Handmessers. Große Schnitte in Rohgummi, die mittels eines Formatschneiders hergestellt werden, sind jedoch kein reines Abscheren, sondern eher ein Aufspalten, und demzufolge ist es nicht möglich, mit dem Formatschneider ausreichend genaue Schnitte durchzuführen, wobei berücksichtigt werden muß, daß eine Toleranz von 1% sehr häufig erforderlich ist. Das Schneiden mit einem Handmesser hat den Nachteil, daß die Stücke oder Blöcke aus Rohkautschuk oder Rohgummi, die ein beträchtliches Gewicht haben müssen, von Hand aus bearbeitet werden müssen.
Es ist bekannt, in einigen Fällen eine Granuliertechnik zu verwenden. Wegen der starken Klebrigkeit der Materialien,
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die bei der Herstellung von Gummi verwendet werden, hat sich jedoch die Verwendung derartiger Techniken nicht durchgesetzt, da die Maschine sehr stark zum Verstopfen neigt, und dies führt zum Verlust an Produktionszeit wegen einer Unterbrechung zur Reinigung.
Bei allen diesen bekannten Schneide- und Zumeßverfahren ist es wesentlich, daß eine Endzumessung oder Endeinstellung manuell erfolgt, um die gewünschte Genauigkeit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schneide- und Zumeßeinrichtung für Rohgummi (dieser Ausdruck umfaßt sowohl natürliche als auch synthetische Materialien) zu schaffen, die in der Lage ist, automatisch Rohgummi zu schneiden und zuzumessen, und zwar mit der erforderlichen Genauigkeit und mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit, wie sie kommerziell benötigt werden, insbesondere bei der Herstellung von großen Reifen.
Erfindungsgemäß ist eine Maschine zum Schneiden und Zumessen von Blöcken oder Stücken aus Rohgummi vorgesehen, wobei diese Stücke einem Gummimischer zugeführt werden, und diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß diese eine erste Förderergruppe aufweist, die einen ersten Förderer und einen zweiten Förderer umfaßt, und die Gegenstände, die darauf abgelegt sind, in der gleichen Richtung fördert, um eine erste und eine zweite Schneidvorrichtung zu beschicken, daß ein Ausgangsförderer vorgesehen ist, der die Stücke aus Rohgummi, die von den Schneidevorrichtungen zugeschnitten sind, einer automatischen Wiegevorrichtung zuführt, daß der erste Förderer gegenüber der ersten Schneidevorrichtung festliegt, daß der zweite Förderer quer gegenüber
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der Beschickungsrichtung der zweiten Schneidevorrichtung verschiebbar ist und daß die Betriebsweise des Ausgangsförderers, der die Stücke aufnimmt, die von der zweiten Schneidemaschine abgeschnitten sind, durch die automatische Wiegeeinrichtung steuerbar ist.
Ausführungsformsn der erfindungsgemäßen Maschine können voll automatisch ausgebildet sein, so daß das Bedienungspersonal nicht eingreifen muß, um das Schneiden und Wiegen zu vollenden. Die erfindungsgemäßen Maschinen leiden nicht unter dem Verstopfungs- oder Verschmutzungsproblem, welches bei Granulatoren auftritt, und welches zu einer Unterbrechung des Betriebs der gesamten Anlage für lange Zeit führen kann.
Vorzugsweise ist jede Schneidevorrichtung eine Bandsäge, deren Sägeband eine endlose Schleife bildet. Die Zähne des Bandes der Bandsäge liegen in der Ebene des Bandes. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Zähne der Bandsäge nicht in der Weise verschränkt sind, wie es bei Sägeblättern für Holzschneidmaschinen üblich ist. Ein Hauptvorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß das Schneiden von Rohgummi mit hohen Geschwindigkeiten erfolgen kann, ohne daß Späne erzeugt werden und ohne daß eine örtliche überhitzung des Rohgummis auftritt, was die Qualität der Mischung vermindern könnte. Das Schneiden kann durchgeführt werden, ohne daß Schmiermittel verwendet werden müssen, die mit der Zusammenstellung der Mischung nicht vereinbar sind, üblicherweise wurden Vaseline, Glyzerin oder bestimmte öle als Schmiermittel für Schneidblätter zum Schneiden von Gummi verwendet. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß durch diese Ausbildung der Zähne es nicht erforderlich ist, daß auf das Sägeband beim Schneiden eine große Antriebskraft übertragen wird.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die erste Förderergruppe ein festes Förderband auf und zwei zweite Förderbänder, die in Bezug aufeinander festliegen, die jedoch seitlich gegenüber dem ersten Förderband verschiebbar sind. Das Sägeblatt der ersten Schneidvorrichtung erstreckt sich zwischen dem' festen Förderband und den beiden seitwärts verschiebbaren Förderbändern hindurch. Das Sägeband der zweiten Schneidvorrichtung erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Förderbändern einer zweiten Förderergruppe hindurch, die mehrere Förderbänder aufweist, die zwischen der ersten Förderergruppe und dem Ausgangsförderer angeordnet sind. Die Seitwärtsverschiebung der beiden seitlich verschiebbaren Förderbänder wird durch die automatische Wiegeeinrichtung gesteuert,und neben der automatischen Zumessung werden durch diese Maschine alle Blöcke oder Stücke aus Rohgummi in zwei oder drei Stücke geschnitten, um deren Zubereitung für die Mischung zu erleichtern. Die Maschine kann durch eine Rechenanlage gesteuert werden, die der automatischen Wiegevorrichtung zugeordnet ist. Dies ermöglicht es, eine bestimmte Anzahl von Einrichtungen zu zentralisieren, in denen die Beschickungen für alle Mischer einer Anlage hergestellt werden. Die Zumessung erfolgt in der Weise, daß ein direktes Verhältnis zwischen dem Gewicht und der Länge längs einer Seite des Blockes aus Rohgummi hergestellt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die erste Förderergruppe zwei Förderbänder auf, zwischen denen sich das Sägeband der ersten Schneidvorrichtung erstreckt. Es ist ein Schlitten vorgesehen, der in Richtung parallel zu diesen Förderbändern hin- und herbeweglich ist und der gegenüber der Beschickungsrichtung der zweiten Schneidvorrichtung quer und schrittweise beweglich ist, um nachein-
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ander Scheiben von einem Rohgummiblock, der auf diesem Förderer angeordnet ist, abzuschneiden. Der Ausgangsförderer weist ein erstes Förderband auf/ welches von diesen beiden Förderbändern der ersten Förderergruppe beschickt wird, und ein zweites Ausgangsförderband, welches mitden Scheiben aus Rohgummi beschickt wird, die von der zweiten Schneidvorrichtung abgeschnitten wurden. Das zweite Ausgangs förderband wird durch die automatische Wiegeeinrichtung gesteuert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Au s f ühru ng s form,
Fig. 3 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Schnittansicht, genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Sägeblattes, welches einen Teil der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Maschine bildet,
Fig. 6 bis 13 schematische Draufsichten, welche verschiedene Stufen eines ersten Schneid- und Meßbetriebszyklus der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Maschine darstallen.
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Fig. 14 bis 21 schematische Draufsichten, die einen zweiten Betriebszyklus veranschaulichen,
Fig. 22 eine schematische Draufsicht einer Kombination von drei Maschinen,
Fig. 23 eine schematische Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles XXIII der Fig. 22,
Fig. 24 eine schematische Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 25 eine Draufsicht auf die in Fig. 24 dargestellte Maschine
und
Fig. 26 eine schematische Ansicht in vergrößertem Maßstab, gesehen in Richtung des Pfeiles XXVI der Fig. 25.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Maschine weist eine erste Förderergruppe 10 auf, die ein festes Förderband 12 umfaßt und zwei Förderbänder 14, die aneinander befestigt sind, jedoch seitwärts gegenüber dem festen Förderband 12 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 beweglich sind. Wie Fig. 4 zeigt, sind die beiden seitwärts verschiebbaren Förderbänder 14 auf einem Schlitten 16 montiert, der Rollen aufweist, die auf zwei parallelen Schienen 20 laufen. Der Schlitten 16 wird von einem Motor 22 angetrieben, der mit dem Schlitten 16 über ein Zahnradgetriebe 24 gekuppelt ist.
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Die Maschine weist ferner zwei Sägen 26 und 27 auf,- von denen jede ein kontinuierliches Sägeblatt 28 hat. Das kontinuierliche Blatt 28 oder das Sägeband 28 einer jeden Säge 26, 27 wird durch zwei Zylinder 30 geführt, von denen einer durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Wie Fig. 5 zeigt, weist jedes Sägeband 28 Zähne 32 auf, die nicht verschränkt sind wie die Zähne üblicher Sägeblätter, sondern im wesentlichen in der Ebene des Blattes 28 liegen.
Stromab von der ersten Förderergruppe 1O ist eine zweite Förderergruppe 34 angeordnet, die einen Satz von vier Förderbändern 3 6 umfaßt, die in Querrichtung relativ zueinander festliegen, wobei der seitliche Abstand zwischen diesen dem Abstand zwischen den beiden beweglichen Förderbändern 14 der ersten Förderergruppe 10 entspricht. Die vier Förderbänder 36 werden durch einen einzigen gemeinsamen Motor 38 angetrieben.
Das feste Förderband 12 der ersten Gruppe 10 wird von einem eigenen nicht dargestellten Motor angetrieben, während die beiden beweglichen Bänder 14 von einem gemeinsamen Motor 40 angetrieben werden. Die Oberflächen aller dieser Bänder in der ersten und zweiten Förderergruppe weisen eine Vielzahl von vorspringenden Nadeln auf, die dazu dienen, die Kautschuk- oder Gummiblöcke zu erfassen, wenn diese gefördert werden sollen.
In Fig. 2 sind die schneidenden und rücklaufenden Teile eines jeden Sägeblattbandes 28 durch gestrichelte Linien veranschaulicht. Der schneidende Teil des Sägeblattes 28 der ersten Säge ist bei 42 dargestellt, und dieser Abschnitt des Sägebandes 28 erstreckt sich zwischen dem festen Band 12 und den beiden beweglichen Bändern 14 hindurch. Der
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schneidende Teil des Sägebandes der zweiten Säge 24 ist bei 44 dargestellt, und dieser Abschnitt des Sägebandes 28 erstreckt sich zwischen den zwei mittleren Bändern 36 der Förderergruppe 34 hindurch.
An der zweiten Säge 27 ist an einer Seite des Schneidabschnittes 44 desSägebandes 28 eine Presse 46 befestigt, die über den Bändern 36 der zweiten Forderergruppe 34 angeordnet ist. In gleicher Weise ist an der ersten Säge 26 eine Presse 48 befestigt, die neben dem Schneidabschnitt 42 des Blattes der ersten Säge 26 angeordnet ist. Eine dritte Presse 50 ist mit den beiden beweglichen Förderbändern 14 verbunden und ist über dem Band dieser beiden angeordnet, welches dem festen Förderband 12 am nächsten liegt. Diese Presse 50 ist quer zur Förderrichtung verschiebbar und bewegt sich mit den beiden Förderbändern
Wie Fig. 1 zeigt, weist jede der Pressen 46, 48, 50 mehrere Leerlaufrollen 52 auf, deren Achse senkrecht zur Förderrichtung der Bänder (Pfeil B in Fig. 2) verläuft. Jede der Rollen 52 weist zwei radiale Flansche 54 auf, die im Abstand von den Enden angeordnet sind, wie es Fig. 3 zeigt. Die Pressen 46, 48 und 50 können in senkrechter Richtung nach unten oder oben verschoben werden (Pfeil C in Fig. 1). Diese Auf- und Abwärtsbewegung erfolgt mittels eines Pantographen- oder Scherengestänges 56, von denen lediglich eines in Fig. 1 gezeigt ist.
Stromauf von der Förderergruppe 10 ist eine Beschickungsvorrichtung 58 vorgesehen, die, wie Fig. 2 zeigt, mehrere Rollen 60 aufweist, deren Achsen parallel zur Förderrichtung B der Förderbänder 12 und 14 verlaufen. Die Rollen 60 bilden die Endstation eines Förderers 62, dessen Förder-
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richtung in den Fig. 2 und 3 mit dem Pfeil D gekennzeichnet ist. Zwischen zwei Paaren von Rollen 60 ist eine Hubvorrichtung 64 vorgesehen, die zwei Reihen von kurzen Rollen 66 aufweist, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Rollen 60 verlaufen.
Die Beschickungsvorrichtung 58 weist ferner einen Schieber 68 auf, der sich zwischen den beiden in Fig. 1 dargestellten Lagen bewegen kann, von denen eine gestrichelt gezeigt ist, um Blöcke aus Rohgummi auf die Förderergruppe 10 zu drücken. Stromab von der Forderergruppe 34 ist ein Ausgangsförderer 70 vorgesehen, der sich in jeder von zwei entgegengesetzten Richtungen bewegen kann, wie es durch den Doppelpfeil F in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn sich dieser Förderer in einer seiner beiden Richtungen bewegt, so füllt dieser Ausgangsförderer 70 einen Trichter 72, der zu einer automatischen Wiegemaschine führt, die nicht dargestellt ist.
Die im Vorstehenden beschriebene Maschine kann drei unterschiedliche Betriebszyklen durchführen:
Betriebszyklus 1: Automatisches Schneiden und Abmessen
großer Mengen von Rohgummi
Betriebszyklus 2: Automatisches Schneiden und Abmessen
kleiner Mengen von Rohgummi
Betriebszyklus 3: Schneiden ausschließlich unter manueller Steuerung.
Der Betrieb der Maschine gemäß Betriebszyklus 1) ist in den Fig. 6 bis 13 dargestellt, auf die nunmehr Bezug genommen wird. In Fig. 6 wurde ein Block 1 aus Rohgummi vom Förderer 62 auf die Beschickungsvorrichtung 58 übergeben,
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und der Schieber 68 hat diesen Block auf die Förderergruppe 10 gedrückt. Das feste Förderband 12 und die beiden beweglichen Förderbänder 14 fördern nunmehr den Block 1 zum Schneideabschnitt 42 des Sägebandes der ersten Säge hin. Gleichzeitig wird ein zweiter Block 2 vom Beschickungsförderer 62 auf die Beschickungsvorrichtung 58 abgegeben.
In der nächsten Stufe, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Block 1 von der ersten Säge 26 in zwei Teile 1' und 1" zerschnitten. Während dieses Schneidens ist die Presse 48 abgesenkt und drückt den Block 1 gegen das Förderband, welches unter ihm liegt, damit er fest in die Nadeln 74 in der Förderbandoberfläche eingreift, um den Block während des Schneidens festzuhalten. Die radialen Flansche 54 der Rollen 52 der Presse 48 drücken sich in den Gummiblock ein und verhindern jede Neigung zu einer seitlichen Verschiebung .
Nachdem der Block 1 in zwei Teile zerschnitten ist, bewegen sich diese auf die zweite Förderergruppe 34, und einer dieser Teile wird gegen den Schneidabschnitt 44 des Sägeblattes 28 der zweiten Säge 27 geführt. In der Zwischenzeit hat der nächste Block 2 die Beschickungseinrichtung 58 erreicht.
Wie Fig. 8 zeigt, ist der Teil 11 des Blockes 1 von der zweiten Säge 27 in zwei Teile 11 und 1"' zerschnitten, und die drei Teile 1', 1" und 1·" des ursprünglichen Blockes 1 werden von den Förderbändern 36 auf den Förderer 70 gefördert. Während des Schneidens durch die zweite Säge wird der Abschnitt 1' des Blockes 1 durch die Pressen 46 und 50 gegen die beiden darunterliegenden Förderbänder gedrückt .
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Gleichzeitig mit dem zweiten Schneiden des Blockes 1 wird der zweite Block 2 durch die Hubvorrichtung 46 über die obere Ebene der Rollen 60 angehoben und dann durch den Schieber 68 auf die Förderergruppe 10 geschoben.
Wie Fig. 9 zeigt, führt der Förderer 70 dann die drei geschnittenen Teile 1', 1" und 1'" des ersten Blockes 1 zum Trichter 72, in den sie hineinfallen, während der Block 2 von der ersten Säge 26 geschnitten wird und ein dritter Block durch den Zuführungsförderer 62 auf die Beschickungsvorrichtung 58 geführt wird.
Diese Betriebsweise wird fortgesetzt, bis eine nicht dargestellte automatische Wiegevorrichtung, die irgendeine bekannte mechanische, elektrische oder elektronische Wiegevorrichtung sein kann, ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß das erforderliche Gewicht weitgehend erreicht wurde. Der Bruchteil eines Blockes, der noch fehlt, um das gewünschte Gewicht zu erreichen, wird ebenfalls angezeigt.
Wie Fig. 10 zeigt, findet dies statt, wenn der achte Block durch die erste Säge 26 zersägt wurde. Der Teil 81 des Blockes 8, der von den beiden seitwärts verschieblichen Förderern 14 getragen wird, wird nun in Richtung des Pfeiles A verschoben, wobei die Förderer 14 abgestoppt oder verlangsamt werden. Dadurch wird der Abschnitt 8"' zum Abschneiden der zweiten Säge 27 zugestellt. Die Größe der Seitwärtsbewegung der Förderer 14 wird durch die nicht dargestellte automatische Wiegevorrichtung bestimmt und ist linear proportional der Menge des Blockes, die abgeschnitten werden muß, um die exakte Menge in dem Gemisch zu erhalten, welches zu diesem Zeitpuntk hergestellt wird.
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Bei der in Fig. 11 dargestellten Betriebsphase schneidet das Band der zweiten Bandsäge 27 den Abschnitt 8"' vom Abschnitt 8" des Guiraniblockes ab/ während der Förderer 70 in entgegengesetzter Richtung zu vorher betrieben wird, so daß der Teil 8", der vom Block 8 durch die Säge 26 abgeschnitten wurde, vom Trichter fort zu einem Zwischenspeicher gefördert wird.
Wenn die Scheibe 8"· vom Abschnitt 81 des Blockes 8 den Förderer 70 erreicht, so steht dieser still. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird dann der Förderer 70 wieder in seiner ursprünglichen Richtung angetrieben (Pfeil F in Fig. 12), bis die Scheibe 8"1 vom Ende des Förderers 70 in den Trichter 72 der automatischen Wiegevorrichtung fällt. Dies ergibt dann das erforderliche Maß oder die erforderliche Menge. Der Förderer 70 wird dann schnell abgestoppt, um den Abschnitt 81 festzuhalten. Der Trichter oder Behälter 72 wird dann auf ein darunter befindliches Aufnahmeband 76 (Fig. 23) entladen. Die Abschnitte 8f und 8", die auf dem Förderer 70 verbleiben, der abgestoppt wurde, unmittelbar nachdem der Abschnitt 8"' in den Behälter 72 gelangt ist, um das gewünschte Gewicht zu erhalten, sind die ersten Rohgummiteile, die in den Behälter der automatischen Wiegevorrichtung bei Beginn des nächsten Wiegezyklus gelangen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Zumessung des Rohgummis in der Weise erfolgt, daß zuerst in die automatische Wiegemaschine diejenige Menge eingegeben wird, die erforderlich ist, um nahe an das erforderliche Gewicht heranzukommen. Danach schneidet die erfindungsgemäße Maschine von einem Rohgummistück einen Teil ab, dessen Gewicht derart ist, daß das erforderliche Gewicht erreicht wird. Die Scheibe zur Erzielung des Gewichtes wird vom Mlt-
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telabschnitt des Blockes abgeschnitten, in dem das Verhältnis von Blocklänge zu Gewicht auch dann konstant ist, wenn die Querschnittsform des Blockes von Block zu Block sehr verschieden sein kann.
Der in den Fig. 6 bis 13 dargestellte Betriebszyklus 1 eignet sich zur Herstellung von Zuladungen von 1oo bis zu 3oo kg. In den Fig. 14 bis 21 ist eine andere Betriebsweise (Betriebszyklus 2) dargestellt, die zur Herstellung von Mengen bis maximal 1oo kg geeignet ist.
Fig. 14 zeigt die erste Stufe in diesem Betriebszyklus, in der ein Block 1 auf die Förderergruppe 10 aufgegeben wird, damit dieser Block zum Schneidabschnitt 42 des Sägebandes der ersten Säge 26 geführt wird, an dem der Block 1 in die zwei Teile 11 und 1" unterteilt wird, wie es Fig. 15 zeigt. Dann erfolgt eine weitere Förderung durch die Förderbänder der Förderergruppe 10, so daß der größere Abschnitt 1' zum Schneidabschnitt des Sägebandes der zweiten Säge 27 geführt wird. In der Zwischenzeit gelangt ein zweiter Block 2 auf die Beschickungsvorrichtung 58.
Während der Block 2 stationär auf der Beschickungsvorrichtung 58 liegen bleibt (Fig. 16), wird der Block 1, der nun in drei Abschnitte 1', 1" und 1'" zerschnitten ist, von den Förderbändern 26 der zweiten Förderergruppe 34 zum Äusgangsförderer 70 geführt. Wie Fig. 17 zeigt, werden die drei Teile 1·, 1" und 1'" dann in den Behälter 7 2 der elektronischen Wiegevorrichtung geführt, die dann anzeigt, daß das vorbestimmte Gewicht weitgehend erreicht ist und daß lediglich noch eine Scheibe eines Blockes erforderlich ist, um dieses Gewicht zu erreichen. Der zweite Block wird dann an
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der ersten Säge 26 vorbeigeführt, um einen ersten Endabschnitt 2" abzuschneiden.
Zu diesem Zeitpunkt werden, wie Fig. 18 zeigt, die beiden seitlich verschiebbaren Förderbänder 14, auf denen der Hauptabschnitt 2' ruht, quer in Richtung des Pfeiles A bewegt, wodurch der Abschnitt 2* für ein bestimmtes Schneiden durch die zweite Säge 27 eingestellt wird. In diesem Fall ist ebenfalls die Seitwärtsbewegung der seitlich verschiebbaren Förderbänder 14 linear proportional zu dem Gewicht des Blockabschnittes , der abgeschnitten werden muß, um das exakte Gewicht zu erhalten.
Wenn der schneidende Abschnitt 44 des Sägebandes der zweiten Säge 27 den Abschnitt 2' schneidet, so wird, wie Fig. 19 zeigt, der Abschnitt 2" vom Behälter 72 durch den Ausgangsförderer 70 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 19 zu einem Zwischenspeicher gefördert. Wenn der Abschnitt 21 geschnitten ist, um die Scheibe 2"' zu entfernen, werden diese beiden Teile dann auf den Förderer 70 gebracht, der stillsteht. Der Förderer 70 wird dann wieder in seiner normalen Bewegungsrichtung betrieben (Pfeil F in Fig. 20), und die Scheibe 2"·, die aus der Mitte des Blockes 2 herausgeschnitten ist, wird in den Behälter 72 der automatischen Wiegevorrichtung eingeführt, um das vorbestimmte Gewicht an Rohgummi zu erhalten, welches dem Gemisch zugeführt werden soll. Im nächsten Betriebszyklus wird ein Block 3 der ersten Säge zugeführt (s. Fig. 21), während die Endteile 2' und 2" des Blockes 2, die auf dem Förderer 70 verblieben sind, der unmittelbar, nachdem das vorbestimmte Gewicht erreicht wurde, abgestoppt wurde, damit der Behälter 72 die zugemessene Menge an Rohgummi auf ein Aufnahmeband 76 unter dem Behälter abgeben kann, die ersten Rohgummistücke sind, die in den Behälter 72 der automatischen Wiegevorrichtung eingegeben werden.
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Die Wahl zwischen den Betriebszyklen 1 und 2 erfolgt automatisch durch die Maschine, und zwar auf der Basis der Gummimenge, die zur Herstellung eines vorbestimmten Gemisches erforderlich ist.
Der Betriebszyklus 3 (manuelles Schneiden) kann mittels einer nicht dargestellten Wahlschaltung durchgeführt werden. Die Bedienungsperson steuert die Querverschiebung der beiden beweglichen Förderer 14, um das Zumessen manuell durchzuführen.
Wie in den Fig. 22 und 23 dargestellt, können mehrere Maschinen der oben beschriebenen Art parallel zueinander geschaltet sein. Jede Maschine schneidet und mißt einen anderen Typ des Rohgummis oder Rohkautschuks. Aus den Fig. 22 und 23 ist zu erkennen, daß jeder Zuführungsförderer 62 einer jeden Maschine durch eine Beladestation 78 beladen wird, die eine übertragungsvorrichtung 80 aufweist, welche gleichzeitig zwei Blöcke in einen Sammelbereich 82 schiebt, von dem aus die Blöcke einer nach dem anderen durch einen Schieber 84 auf den Zuführungsförderer 62 geladen werden. Die Beladestationen 78 sind in eine Schleife 86 einer Zufiihrungsstraße 88 eingeschaltet.
Wie Fig. 23 zeigt, wird der Sammelbehälter 72 einer jeden Maschine auf ein Sammelband 86 entladen, welches die zugeschnittenen Abschnitte des Rohgummis zu einem Beschickungsförderer 90 führt, der die zugemessene Rohgummimenge einem Gummimischer zuführt.
Die Schmierung der endlosen Blätter 28 der beiden Sägen 26 und 27 erfolgt mittels einer geringen Menge Wasser in Form
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eines Strahles oder eines Sprühnebels. Zusätze können dem Wasser zugefügt werden, um eine Oxidation derjenigen Teile der Sägeblätter zu verhindern, die am stärksten beaufschlagt werden. Die hohe Schnittgeschwindigkeit und die kontinuierliche und automatische Zuführung ermöglicht es, die Blöcke in verschiedene kleine Stücke oder Abschnitte zu zerschneiden, was Vorteile für die nächsten Stufen des Verfahrens mit sich bringt, und insbesondere für die Anfangsstufe des Gummimischers, wobei einige Teile auch die Form von ganz dünnen Scheiben haben können.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in den Fig. 24 bis 26 dargestellt ist, weist die Förderergruppe 10 zwei Förderbänder 92 auf, zwischen denen das Sägeband einer ersten Bandsäge 26 hindurchgeht. Ferner ist ein Schlitten 94 vorgesehen, der sich in Richtung des Doppelpfeiles G in Fig. 25 parallel zur Richtung der Förderbänder 92 (Pfeil B) vor- und zurückbewegen kann. Dieser Schlitten 94 weist ein Förderband 112 auf, mittels welchem ein Block aus Rohgummi oder Rohkautschuk, wie beispielsweise der Block 2, der in Fig. 24 dargestellt ist, quer zur Richtung G verschoben werden kann. Der Förderer 112 wird derart angetrieben, daß dieser sich schrittweise um die Schritte P bewegt. Diese Bewegung verschiebt den Block 2 quer gegenüber der Schnittrichtung einer zweiten Bandsäge 27, und der Schlitten 94 ist derart angeordnet, daß das Ende 21 des Blockes 2 durch die Bandsäge 27 geschnitten werden kann, wenn der Block 2 durch den Schlitten 94 an dieser vorbeigeführt wird, wodurch eine Scheibe 21 vom Block 2 bei jedem Durchgang abgeschnitten wird.
Stromab der beiden Förderbänder 92 ist ein von diesen beschickter Ausgangsförderer vorgesehen, der einen ersten Förderer 170 und einen zweiten Förderer 270 aufweist. Strom-
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ab der zweiten Bandsäge 27 ist ein Förderer 96 vorgesehen, der sich parallel zu den Förderbändern 92 in jeder Richtung bewegen kann, wie es durch den Doppelpfeil H veranschaulicht ist. Dieser Förderer 96 dient dazu, die vom zweiten Sägeband 27 abgeschnittenen Scheiben nacheinander dem zweiten Förderer 270 zuzuführen, der parallel zum ersten Ausgangsförderer 170 läuft.
Wie Fig. 26 zeigt, weist der zweite Ausgangsförderer 270 eine Reihe von geneigten Platten 98 auf, die von einer endlosen Kette 100 angetrieben werden. Zu diesem Zweck ist ein mittlerer Abschnitt einer jeden Platte 98 drehbar mit der Kette 100 verbunden. Ein Ende einer jeden geneigten Platte 98 ist mit einer Rolle 102 verbunden, die in einer endlosen Führung 104 geführt ist, die innerhalb der Kette 100 liegt. Während ihrer Bewegung in der Richtung, die durch den Pfeil K angegeben ist, geht jede geneigte Platte 98 durch einen Beschickungsbereich 106 hindurch, einen Sammelbereich 108 und einen Entladebereich 110.
Im Betrieb der Maschine führt der Zuführungsförderer 62 zwei Blöcke 1 und 2 aus Rohkautschuk oder Rohgummi vor die Schieber 68. Der Block 1 wird mittels des Schiebers 68 auf der linken Seite der Fig. 2 auf die beiden Förderbänder 92 geschoben, die diesen Block an der ersten Bandsäge 26 vorbeiführen, welche den Block 1 etwa in zwei Hälften 11 und 1" zerschneidet, die dann auf den ersten Förderer 170 gebracht werden, der diese Teile dann einem Wagen 72 zuführt, der die automatische Wiegevorrichtung beschickt. Wenn der Block durch die Bandsäge 26 hindurchdrückt, dann wird der Block durch eine Presse 48 gegen das Förderband 92 gehalten, um ein Gleiten des Blockes zu verhindern. Wie beim ersten Aus-
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führungsbeispiel können die Bänder 92 Haltenadeln oder andere Greifeinrichtungen aufweisen.
Der rechte Schieber in Fig. 25 fördert den Block 2 auf den Schlitten 94, auf dem er mittels einer Presse 50 festgehalten wird. Diese Presse 50 kann sich in Richtung des Pfeils L, d. h. quer zur Richtung G, um eine bestimmte Strecke gleichzeitig mit der schrittweisen Bewegung des Förderers 112, der am Schlitten 94 angeordnet ist, bewegen.
Durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens 94 in Richtung des Pfeiles G und durch die schrittweise Bewegung des Förderers 112 am Schlitten 94 werden mehrere gleiche Scheiben 21 vom Block 2 abgeschnitten. Diese werden nacheinander vom Förderer 96 aufgenommen und dem Förderer 270 zugeführt. Jede dieser Scheiben 21 wird auf einer entsprechenden geneigten Platte 98 des zweiten Förderers 270 angeordnet, wenn sich diese Platte in der Beladestation 106 befindet. Die Kette 100 des zweiten Ausgangsförderers 270 zieht die beladenen Platten 98 von der Beladestation 106 zu einer Sammelstation 108, bis ein Anschlag 114 diese Bewegunb abstoppt. An dieser Stelle werden die beladenen Platten 98 abgestoppt und von der Kette 100 gelöst, die sich schrittweise weiterbewegt und Scheiben vom Förderer 96 an der Beladestation aufnimmt und diese dann zur Sammelstation bringt. Der zweite Ausgangsförderer 270 arbeitet unter der Steuerung der automatischen Wiegevorrichtung, um beladene Platten 98 an der Sammelstation wieder aufzunehmen, und um so eine erforderliche Anzahl von Scheiben 2" des Rohgummis in den Behälter 72 zu führen.
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Die Gesamtzumessung eines vorbestimmten Gewichtes von Rohgummi oder Rohkautschuk erfolgt in der Weise, daß diese Menge der automatischen Wiegemaschine zugeführt wird, wobei der Förderer 170 eine Anzahl von Hälften der Blöcke zuführt, beispielsweise die Teile 11, 1"' des Blockes 1, wobei dieser Förderer eine ausreichende Menge zuführt, um ziemlich dicht an das gewünschte Gewicht heranzukommen. Das gewünschte Gewicht wird dann dadurch erreicht, daß eine bestimmte Anzahl von Scheiben 21 durch den Förderer 270 zugeführt werden.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Maschine werden zwei Probleme gelöst. Zuerst wird das Problem der Handhabung des stark klebrigen Materials gelöst, und zweitens das Problem der Herstellung von Stücken oder Teilen, die klein genug sind, um die gewünschte Genauigkeit zu ermöglichen. Dies wird durch die zweite Bandsäge 27 erreicht, deren Zähne 32 nicht verschränkt sind.
Das Schneiden mittels einer Bandsäge macht es möglich, daß erforderlichenfalls Scheiben bis zu etwa 5 mm Dicke hergestellt werden können, die leicht gehandhabt werden können, da diese eine ebene Oberfläche aufweisen, die groß genug ist, um vom Förderer 96 erfaßt zu werden, der Saugköpfe oder ähnliche Einrichtungen haben kann, mit denen eine Scheibe auf einmal gefördert werden kann.
Der Block 2, von dem die Scheiben 21 abgeschnitten werden, wird nicht vollständig in Scheiben zerschnitten, und zwar wegen der Schwierigkeit, den Restteil des Blockes, wenn dieser zu klein wird, zu halten und zu führen. Die Scheiben 21 werden lediglich von etwa der ersten Hälfte des Blockes
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abgeschnitten, und danach wird der übrige Teil automatisch vom Schlitten 94 auf den ersten Förderer 170 abgegeben.
Die in den Fig. 24 bis 26 dargestellte Maschine arbeitet etwas anders als die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte. Diese Maschine zerschneidet Blöcke aus Rohkautschuk oder Rohgummi in Teile von zwei unterschiedlichen Größen. Die Teile der ersten Größe haben ein Gewicht von etwa 15 kg und werden durch ein Schneiden der Blöcke in zwei Teile hergestellt. Die Teile der zweiten Größe haben ein Gewicht von etwa 0,5 kg und werden dadurch hergestellt, daß vom Block eine Anzahl von Scheiben abgeschnitten wird, die üblicherweise etwa 10 mm dick sind.
Während bei der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 bis dargestellt ist, die Zumessung dadurch erfolgt, daß das Verhältnis zwischen Längs und Gewicht des Blockes ausgenutzt wird, basiert die Zumessung bei der in den Fig. 24 bis 26 dargestellten Ausführungsform darauf, daß eine Anzahl von gleichen Scheiben hergestellt wird, mit denen das vorbestimmte Gewicht bis auf etwa 0,5 kg angenähert werden kann. Dies kann eine Genauigkeit im Bereich von 1% bedeuten, wenn ein entsprechend großes vorbestimmtes Gewicht erreicht werden soll.
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Claims (11)

  1. MÜLLER-BORE · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
    PATENTANWÄLTE
    2-813953 31. HRZ. 1978
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWAUTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Hl/Gei.-F 1247
    F.A.T.A.-FABBRICA APPARECCHI DI SOLLEVAMENTO E TRASPORTO
    ED AFFINI S.p.A.
    Turin/Italien
    Maschine zum Schneiden und Zumessen von Blöcken oder Stücken aus Rohgummi oder Rohkautschuk
    Patentansprüche
    Ί .\ Maschine zum Schneiden und Zumessen von Blöcken oder Stücken aus Rohgummi oder Rohkautschuk, die einem Gummimischer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Förderergruppe (10) vorgesehen ist, die einen ersten Förderer (12, 92) und einen zweiten Förderer (14, 94) aufweist, welche Gegenstände, die auf diesen angeordnet sind, in der gleichen Richtung (B) fördern, um eine erste und eine zweite Schneideeinrichtung (26, 27) zu beschicken, daß ein Ausgangsförderer (70; 170, 270) vorgesehen ist, der die Stücke aus Rohkautschuk oder Rohgummi, die von den Schneideeinrichtungen (26, 27) zugeschnitten sind, einer automatischen Wiegevorrichtung zuführt, daß der erste Förderer (12; 92) gegenüber der ersten Schneidevorrichtung (26) fest angeordnet ist, daß der zweite Förderer (14; 94)
    β MtTNOHEN 86 · SIEBERTSTR. 4 · POST" M . TEL. (080) 4740 03 · TELEX 3-24383 ~
    ORIGINALJNSPECTED
    schwer gegenüber der Beschickungsrichtung der zweiten ' Schneideeinrichtung (27) bewegbar ist, und daß der Betrieb des Ausgangsförderers (70; 170, 270), der die Stücke aufnimmt, die von der zweiten Schneideeinrichtung (27) zugeschnitten sind, durch die automatische Wiegevorrichtung steuerbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidevorrichtung (26, 27) eine Bandsäge ist, deren Sägeblatt (28) eine endlose Schleife bildet, und daß die Zähne
    (32) dieses Blattes in der Ebene des Blattes (28) liegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jederSchneideeinrichtung (26, 27) wenigstens eine Niederhaltevorrichtung (46, 48, 50) zugeordnet ist, die den Block oder das Stück Rohgummi gegen den darunterliegenden Förderer während des Schneidens drückt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderergruppe (10) ein festes Förderband (12) und zwei zweite Förderbänder (14) aufweist, die in Bezug aufeinander festliegen, jedoch gegenüber dem festen Förderband (12) seitwärts verschiebbar sind, daß das Sägeblatt (28) der ersten Schneidvorrichtung (26) sich zwischen dem festen Förderband (12) und den beiden (14) querverschieblichen Förderbändern hindurcherstreckt, daß das Sägeblatt (28) der zweiten Schneidevorrichtung (27) sich zwischen zwei benachbarten Förderbändern (36) einer zweiten Fördergruppe (34) hindurcherstreckt, die mehrere Förderbänder aufweist, die zwischen der ersten Fördergruppe (10) und dem Ausgangsförderer (70; 170, 270) angeordnet sind, und daß dia SeitwärtsverSchiebung der beiden seitwärts verschiebbaren Förderbänder durch die automatische Wiegemaschine steuerbar ist.
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  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Niederhaltevorrichtung (46/ 48, 50) mehrere freilaufende Zylinder (52) aufweist, deren Achsen senkrecht zur Förderrichtung (B) des darunterliegenden Förderbandes verlaufen, und daß die Zylinder
    (52) zwischen ihren Enden radiale Flansche (54) aufweisen.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf von der ersten Fördergruppe (10) ein Schieber (68) vorgesehen ist, der Blöcke oder Stücke aus Rohkautschuk oder Rohgummi, und zwar jeweils eine auf die Förderer (12, 14) der ersten Förderergruppe schiebt.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderergruppe (10) zwei Förderbänder (92) aufweist, zwischen denen das Sägeblatt (28) der ersten Schneidevorrichtung (26) hindurchgeht, daß ein Schlitten (94) sich in einer Richtung (G) parallel zu den Förderbändern hin und her und quer und schrittweise gegenüber der Beschickungsrichtung der zweiten Schneidevorrichtung (27) bewegt, um nacheinander Scheiben (21) von einem Block aus Rohgummi abzuschneiden, der von diesem Schlitten getragen wird, daß der Ausgangsförderer (170, 270) ein erstes Förderband (170) aufweist, welches von den beiden Förderbändern (92) der ersten Förderergruppe (10) beschickt wird, daß ein zweites Ausgangsförderband (270) vorgesehen ist, welches mit den Rohgummischeiben beschickt wird, die von der zweiten Schneideeinrichtung (27) abgeschnitten werden, und daß das zweite Ausgangsförderband (270) durch die automatische Wiegeeinrichtung steuerbar ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Schneideeinrichtung (27) ein Förderer (96) zugeordnet ist, der die Scheiben (21) aus Rohgummi, die von der zweiten Schneidevorrichtung (27) abgeschnitten sind, dem zweiten Förderband (270) zuführt.
    809885/0637
    -A-
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausgangsförderband (270) mehrere geneigte Platten (98) aufweist, die von einem endlosen Band oder einer endlosen Kette (100) angetrieben sind, welche von zwei Rädern oder Kettenrädern geführt werden, daß jede Platte durch das endlose Band oder die endlose Kette aus einer Beschickungsstation (106) durch eine Samitielstation (108) zu einer Entladestation (110) geführt wird, daß diese Entladestation neben einem der Räder oder Kettenräder angeordnet ist, über die das endlose Band oder die endlose Kette (100) geführt ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf eines jeden der beiden Förderer der ersten Förderergruppe (10) ein Schieber (68) vorgesehen ist, der Blöcke oder Stücke aus Rohkautschuk oder Rohgummi, und zwar jeweils einen auf einmal dem zugeordneten Förderer zuführt.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förderer (12, 14; 92, 112) der ersten Gruppe (10) mit Stiften (74) ausgerüstet sind, um die Blöcke oder Stücke aus Rohgummi auf diesen Förderern zu erfassen.
    - 5 809885/0637
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