DE69413003T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von langgestreckten Teigwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von langgestreckten Teigwaren

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswiegen von langgestreckten Teigwaren und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Maschinen zum Auswiegen von langgestreckten Teigwaren sind bekannt. Ein zuerst bekannter Typ der Maschine umfaßt eine vibrierende Rutsche, die zur Orientierung der Teigwaren mit Leitblechen verbunden ist und über ein Absperrelement mit einem Fach mit vorgegebenem Volumen kommuniziert, das eine zu öffnende Basis aufweist. In einer Position unterhalb der Rutsche ist ein Wiegetrichter vorgesehen, neben dem ein vibrierendes Band angeordnet ist, dem gleichfalls Teigwaren zugeführt werden.
  • Beim Betrieb der Maschine werden die Teigwaren, die mit einem Überkopf-Verteilungssystem zugeführt werden, in die vibrierende Rutsche eingeführt, wo sie aufgrund der Leitbleche stets horizontal gehalten werden und sich in dem darunterliegenden Fach ansammeln. Wenn das Fach voll ist, schließt das Absperrelement das Fach oben ab, das dann eine volumendosierte Menge Teigwaren mit einem Gewicht knapp unterhalb des gewünschten Gewichts enthält.
  • Die Basis des Fachs wird dann geöffnet, so dass die Teigwaren in den Wiegetrichter fallen können, mit dem die Teigwaren gewogen werden und der durch ein Steuersystem das Band derart betätigt, dass es die Teigwarenmenge hinzugibt, die erforderlich ist, um das gewünschte Gewicht zu erreichen.
  • Diese bekannten Wiegemaschinen haben jedoch gewisse Nachteile, und zwar insbesondere
  • - eine niedrige Betriebsgeschwindigkeit, da das Auswiegen der Teigwaren zu Beginn (grobes Wiegen) und das anschließende Auswiegen (genaues Wiegen) in zwei Stufen, jedoch mit dem gleichen Trichter erfolgt, und
  • - einen verwickelten Aufbau.
  • Es sind andere Wiegemaschinen bekannt, bei denen der genaue Wiegevorgang, d. h. die Zugabe der Teigwarenmenge, die notwendig ist, um das vorgegebene Gewicht zu erreichen, den Zusatz eines bekannten Teigwarenvolumens umfaßt.
  • Diese bekannten Maschinen besitzen jedoch den Nachteil einer geringen Zuverlässigkeit, da die Teigwaren eine Form aufweisen können, welche ihr Volumen verfälscht, und die Maschinen sind für bestimmte Arten von Teigwaren (breite Tagliatelle, dicke Spaghetti usw.) ungeeignet, bei denen das Volumen nicht genau vom Gewicht abhängt.
  • In US-A-3416619 wird ein Wiegeverfahren für Kartoffeln mit einem groben Schritt beschrieben, bei dem ein leerer Behälter Kartoffeln durch schnelles Auffüllen auf ein Gewicht knapp unterhalb des endgültigen vorgegebenen aufnimmt, und einen zweiten Schritt, bei dem in einer zweiten Station der teilweise gefüllte Behälter einzeln und portionsweise Kartoffelmenge aufnimmt, um das vorgegebene Gewicht zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, indem ein Verfahren zum Auswiegen von langgestreckten Teigwaren zur Verfügung gestellt wird, mit dem eine hohe Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden kann, und zwar für jede Art von Teigwaren, unabhängig von ihrer unregelmäßigen Form.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Verfahren zum Auswiegen langgestreckter Teigwaren nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Maschine nach dem Anspruch 3 bereitgestellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Auswiegen langgestreckter Teigwaren ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der genauen Wiegestation ist; und
  • Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der Teigwarenverdichtungseinrichtung ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Wiegemaschine im wesentlichen eine grobe Teigwaren- Wiegestation 1, eine genaue Wiegestation 2 und eine endlose Fördereinrichtung vom rotierbaren Bechertyp, mit der zu einer Teigwarenverdichtungsstation 22 gefördert wird.
  • Genauer gesagt, umfaßt die Grobwiegestation zwei Zuläufe 4, die aus zwei gegenüberliegenden Wänden 5 gebildet werden, von denen eine mit einer Vibrationseinrichtung 6 versehen ist und die innen eine Vielzahl von Rippen 7 aufweist.
  • Die Zuläufe kommunizieren unten mit einem Teigwarenaufnahmefach 8, das oben mit einer Absperrblende 9 und unten mit einer guillotinenartigen zu öffnenden Basis versehen ist.
  • In einer Position unter jedem Zulauf 4 ist ein Meßdosen- Wiegetrichter 11 vorgesehen, dessen Basis der Fördereinrichtung 3 zugewandt ist, die rotierbare Becher 12 umfaßt.
  • Die Feinwiegestation 2 umfaßt ebenfalls zwei Zuläufe 13, die im wesentlichen den Zuläufen der Grobwiegestation ähnlich sind, wobei ihre Wände 14 eine geringeren Abstand aufweisen. An dem unteren Ende jedes Zulaufs 13 ist eine schräge Platte 15 vorgesehen, die oben mit einer Gummimatte 16 bedeckt ist, welche eine Vielzahl kleiner Querausnehmungen mit Abmessungen aufweist, die im wesentlichen den Abmessungen der zu verarbeitenden Teigwaren entsprechen.
  • Die schräge Platte 15 ist mit einer Vibrationseinrichtung 17 versehen, die aus einer exzentrischen Welle 18 besteht, die durch einen Elektromotor 19 angetrieben wird.
  • Unterhalb der schrägen Platte 15 ist eine längliche vibrierende horizontale Platte 10 vorgesehen, die mit einer Gummimatte bedeckt ist, ähnlich der Gummimatte 16, und deren Auslaufende dem Wiegetrichter 21 zugewandt ist, die oberhalb der rotierenden Becher 12 des Förderbandes 13 angeordnet sind.
  • Die Verdichtungsstation 22 umfaßt im wesentlichen einen horizontalen bewegbaren Trichter 23, unter dem ein Förderband vom Latten-Typ 24 mit einer Fortbewegungsgeschwindigkeit gleich der des Trichters 23 vorgesehen ist, und der mit einer Verdichtungseinrichtung in Form von Paaren verschwenkbarer Querseitenwände 26, 26' versehen ist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Länge der Teigwaren entspricht. Jede Wand 26, 26' ist an eine Hülse 27 montiert, die um eine Achse 28 gedreht wird, die starr am Förderband 24 befestigt ist.
  • Die Hülse ist mit einem nach unten geneigten Ansatz 29 versehen, der mit einem Stift 30 versehen ist, der in einer Führung 31 parallel zur Oberfläche des Förderbandes verschiebbar ist.
  • Die Stifte 30 der Wände 26, 26' jedes Paares sind auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnet, wobei jede Führung 31 einen gekrümmten Abschnitt 32 aufweist, dessen Öffnung nach oben weist.
  • Wenn die Stifte entlang des horizontalen Abschnitts der nutförmigen Führung geführt werden, nehmen die Wände dadurch eine senkrechte Stellung ein, während, wenn die Stifte sich entlang den gekrümmten Abschnitten 32 bewegen, die Wände leicht gedreht werden, um eine Stellung einzunehmen, in der sie in Richtung des darüberliegenden Trichters 23 divergieren. Die Maschine weist ebenfalls eine Vielzahl von Sensoren und Kontrollelementen auf, die durch Mikroprozessoren kontrolliert werden, die einen korrekten Betrieb des Wiegeverfahrens sicherstellen.
  • Beim Betrieb der Wiegemaschine werden die Teigwaren, die über ein überkopf angeordnetes Verteilungssystem zugeführt werden, in die Zuläufe 4 der Rohwiegestation eingeführt und sammeln sich in horizontaler Stellung in den Fächern 8. In der gleichen Weise sammeln sich die Teigwaren, die der Feinwiegestation 2 zugeführt werden, in den Zuläufen 13 an, und durch die Vibration einer der Wände 14 bewegen sie sich auf die schrägen Platten 15 und dann auf die horizontalen vibrierenden Platten 20, derart, dass jede Ausnehmung in der Gummiabdeckmatte im wesentlichen ein Teigwarenstück enthält. Wenn die Fächer 18 mit einer Teigwarenmenge gefüllt sind, die etwas kleiner ist als das Gewicht der zu verpackenden Teigwarenmenge, wird die Absperrblende 9 betätigt und die Basis 10 wird geöffnet, so dass die Teigwaren in den Wiegetrichter 10 abgegeben werden. Wenn das Gewicht der Teigwaren, die in den Trichtern 10 enthalten sind, berechnet und gespeichert worden ist, übergeben sie die Teigwaren den darunterliegenden beiden rotierbaren Bechern 12', 12" des Förderers 3, und zur gleichen Zeit wird an die Feinwiegestation 2 ein Signal zur Betätigung der vibrierenden Platte 20 abgegeben, welche, gesteuert von einem Mikroprozessor, sich bewegt, um den Wiegetrichter 21 mit einer Teigwarenmenge zu füllen, die, wenn sie der Teigwarenmenge, die in den Wiegetrichtern 10 enthalten ist, zugegeben wird, zu einer Teigwarenmenge führt, die in dem Paket enthalten sein soll. Inzwischen haben sich die beiden Becher 12', 12", die in einer Position unterhalb der Trichter 11 waren, vorwärts bewegt, gezogen durch das Förderband 3, und, wenn sie einmal unter den Trichtern 21 sind, erhalten sie von diesen die vorher angesammelte Teigwarenmenge.
  • Inzwischen sind nach einem weiteren Füllen des Faches 8 zwei weitere drehbare Becher unter den Trichtern 11 positioniert worden, wobei wiederum die in ihnen enthaltene Teigwaremenge gewogen und gespeichert wird.
  • Die Becher 12' und 12", die die vorgegebene Teigwarenmenge enthalten, werden an der Verdichtungsstation umgedreht und entleeren damit ihren Inhalt in den Trichter 23, der über dem Band 24 liegt.
  • Der Trichter wird dann parallel zu der Fortbewegungsrichtung des Bandes 24 bewegt, wobei die in ihm enthaltenen Teigwaren auf das Band gegeben werden, wenn die Hülsen 30 in den gekrümmten Abschnitten 32 sind, wodurch die beiden Wände 26, 26' ihre divergierende Stellung einnehmen.
  • Während der Trichter in seine Ausgangsposition zurückkehrt, um eine weitere Teigwarenladung aufzunehmen, drehen sich die beiden Wände 26, 26', der Fortbewegung des Bandes 24 folgend, um eine senkrechte Stellung einzunehmen und die Teigwarenmenge, die in ihnen enthalten ist, zu verdichten, welche dann der Verpackungsstation zugeführt wird.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Maschine zum Auswiegen langgestreckter Teigwaren zahlreiche Vorteile aufweist, und zwar insbesondere
  • - eine hohe Betriebsgeschwindigkeit aufgrund der Möglichkeit in verschiedenen Trichtern zu verschiedenen Zeiten ohne Unterbrechung des Fortbewegungszykluses des Förderbandes zu wiegen;
  • - die Verdichtung der Teigwaren, bevor sie der Verpackungsstation zugeführt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Auswiegen von langgestreckten, zu verpackenden Teigwaren, welches eine erste grobe Wiegestufe in einer ersten Station (1) für eine erste Teigwarenmenge bis zu einem Gewicht knapp unterhalb des Gewichts der zu verpackenden Teigwaren und eine zweite Wiegestufe für eine zweite Menge von Teigwaren in einer zweiten Station (2) umfaßt, wobei die Information über die Höhe des Gewichts, das in der ersten Station (1) erfolgt, der zweiten Station (2) zugeführt wird und in der zweiten Station (2) eine Teigwarenmenge getrennt ausgewogen wird, wobei das Gewicht derselben der Differenz zwischen dem vorgegebenen zu verpackenden Teigwarengewicht und dem Gewicht der Teigwaren der ersten Station (1) entspricht, und die Teigwarenmengen, die in der ersten Station (1) und in der zweiten Station (2) gewogen werden, nacheinander an einen einzigen Sammelbehälter (12) abgegeben werden, der die erste und zweite Station (1, 2) passiert, welcher dann einer Verdichtungsstation (22) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigwarenmenge, die in dem Behälter (12) gesammelt wird, in Längsrichtung verdichtet wird, bevor sie der Verpackungsstation zugeführt wird.
3. Maschine zum Auswiegen langgestreckter Teigwaren zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, welche eine erste Station (1) zum groben Wiegen der zu verpackenden Teigwarenmenge, die ein Fach (8) mit vorgegebenem Volumen aufweist, das eine Teigwarenmenge enthält, die etwas weniger wiegt als das Gewicht der zu verpackenden Teigwaren und das mit einer zu öffnenden Basis (10) versehen ist, die einem Wiegetrichter (11) gegenüberliegt, eine zweite Feinwiegestation (2), die stromabwärts der Grobwiegestation angeordnet ist und eine Leitung (14) zum Sammeln der zuzuführenden Teigwaren umfaßt, wobei die besagte Feinwiegestation einen Wiegetrichter (21) aufweist, der aufgrund der Information, die er von dem Wiegetrichter (11) der Grobwiegestation erhält, eine Teigwarenmenge auswiegt, die der Differenz zwischen den gesamten zu verpackenden Teigwaren und der in der Grobwiegestation gewogenen Teigwaren entspricht; sowie
- eine Teigwarenstufenfördervorrichtung (16, 20), welche den besagten Wiegetrichter (21) der Feinwiegestation beschickt;
- einen Behälter (12), der in der ersten Station die erste Teigwarenmenge und in der zweiten Station die zweite Teigwarenmenge aufnimmt; und
- Mittel (3) zum Transport des besagten Behälters (12) zu einer Verdichtungsstation.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Fördervorrichtung aus einer vibrierenden schrägen Platte (15) besteht, deren unteres Ende einer längsvibrierenden horizontalen Platte (20) gegenüberliegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede vibrierende Platte (15, 20) mit einer Gummimatte (16) bedeckt ist, welche Längsausnehmungen aufweist, deren Querschnitte im wesentlichen den Abmessungen der zu verarbeitenden Teigwaren entsprechen.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (12) ein umlaufender Becher eines Endlosförderers (3) ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Becher (12), der die Menge der zu verpackenden Teigwaren enthält, eine Teigwarenverdichtungsvorrichtung beschickt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsvorrichtung ein Förderband (24) aufweist, das mit schräg verlaufenden Seitenwänden (26, 26') versehen ist, die in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge der Teigwaren entspricht, wobei die Wände leicht nach außen gedreht sind, wenn die zu verpackenden Teigwaren dazwischen zugeführt werden.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wand (26, 26') an einer starr mit dem Förderband (24) verbundenen Achse (28) angelenkt und mit einem Fortsatz (29) versehen ist, welcher mit einem Stift (30) in eine Führung (31) eingreift, die sich parallel zum Förderband erstreckt, wobei die Führung zwei Kurvenabschnitte (32) umfaßt, an denen die Wand (26, 26') nach außen gedreht wird.
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