DE69820319T2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen zur Verwendung in einem Gegenstandausgabegerät, wie beispielsweise einem kombinierten Wägegerät, in dem Chargen von Gegenständen jeweils durch eine Vielzahl von Wägeeinheiten gewogen werden und eine Kombination von Wägeeinheiten ausgewählt wird, die ein Gesamtgewicht gleich oder einem Sollgewicht innerhalb einer vorgegebenen Toleranz am nächsten kommend vorsieht, und dann die Gegenstände aus den gewählten Wägeeinheiten ausgibt. Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung mit einem Gerät zum Verteilen von Nahrungsmitteln, die lange Gegenstände, wie beispielsweise Brotstangen und dergleichen beinhalten, geeignet.
  • Herkömmlich werden Brotstangen manuell in Behältnissen zum Lagern und anschließenden Verkauf geladen, obwohl jüngst ein System vertrieben worden ist, in dem derartige Stangen vertikal in einen Trichter zugeführt werden, der dann um 90° gedreht wird, wodurch folglich die Gruppe Brotstangen in ein Behältnis fällt. Das Problem mit der letzteren Anordnung ist, dass die Stangen verglichen mit der Breite eines Trichters eine verhältnismäßig kurze Länge haben, mit dem Ergebnis, dass einige bei Eintritt in den Trichter in eine Fehlausrichtung geraten können und in einem Wirrwarr von Stangen resultieren, die nicht ordentlich in ein Behältnis geladen werden.
  • Die EP-A-0 723 140 offenbart eine kombinierte Wägemaschine mit einer Ausgabeschurre, die gedacht ist, die einzelnen Teile einer Kombination zu sammeln, sie zusammen zuführen und sie zu einer zentralen Lagerstelle oder einem Ausgabepunkt zu leiten. Es erfolgt kein Ausrichtvorgang, wenn die Gegenstände in einer verhältnismäßig zufälligen und unvorhersehbaren Weise fallen.
  • Die US-A-4 681 209 offenbart eine Maschine zum Positionieren von Behältern, die eine Zufuhrschurre hat. Die Zufuhrschurre führt jedoch keinen Ausrichtvorgang hinsichtliche der Behälter aus, wenn sie in die Schurre fallen.
  • Es wird ferner Bezug auf das Dokument US-A-3 868 045 genommen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat eine Vorrichtung zum Ausrichten von langen Gegenständen zur Verwendung in einem Gegenstandausgabegerät, wie beispielsweise einem kombinierten Wägegerät, eine Schurre, die sich von einer Einlasspositior, in die lange Gegenstände zugeführt werden, zu einer Auslassposition, an der die Gegenstände ausgegeben werden, erstreckt, wobei die Schurre einen zentralen Boden und ein Paar Seitenwände hat, die einen Hals definieren, wobei der Neigungswinkel der Seitenwände zu dem Boden von der Einlassposition zu der Auslassposition weniger wird, so dass sich der Hals von der Einlassposition zu der Auslassposition hin verengt, um zu bewirken, dass lange Gegenstände, die eine größere Länge als die Breite zwischen den Seitenwänden der Schurre an der Auslassposition haben und in die Schurre im Wesentlichen vertikal zu ihrer Länge eingeführt werden, sich selber in die gleiche im Wesentlichen horizontale Richtung an der Auslassposition ausrichten.
  • Wir haben eine neue Bauart einer Vorrichtung zum Ausrichten von langen Gegenständen in der Form einer Schurre wie vorstehend definiert entworfen, die, wie wir gefunden haben, in einer viel effizienteren Zufuhr von langen Gegenständen an der Auslassposition resultiert. Das Vorsehen eines Fortschreiten des verengenden Halses zu der Auslassposition hin wirkt, um eine erhöhte Ausrichtung der Gegenstände zu bewirken, wenn sie entlang der Schurre passieren, während ihre Fehlausrichtung im Wesentlichen verhindert wird.
  • Die Schurre könnte eine Auswahl von Querschnitten einschließlich einem kreisförmigen oder mehreckigen haben und kann um ihren Umfang geschlossen oder offen sein.
  • Obwohl der zentrale Boden eine rechteckige Form haben könnte, ist er bevorzugt von der Einlassposition zu der Auslassposition von oben gesehen konkav. Es ist gefunden worden, dass dies in optimalen Zufuhrgeschwindigkeiten und Ausrichteffizienz resultiert. Der zentrale Boden wird typischer Weise einen ebenen Streifen haben.
  • In einigen Fällen könnte die Breite des zentralen Bodens entlang seiner Länge variieren, aber bevorzugt hat der zentrale Boden eine im Wesentlichen konstante Breite entlang seiner Länge.
  • Typischer Weise ist der zentrale Boden an der Auslassposition um im Wesentlichen 10° zu der Horizontalen geneigt, obwohl dies auf ungefähr 30° erhöht werden kann.
  • Die Höhe und Länge der Schurre wird abhängig von den zu verteilenden Gegenständen ausgewählt, um ausreichende Energie auf die Gegenstände aufzugeben, wenn sie zu der Schurre hinunter fallen, so dass sie sich ausrichten, aber von der Auslassposition ohne Bruch gefördert werden.
  • Die Gegenstände können in der Schurre in jeglicher konventioneller Weise und in jeglicher Orientierung geliefert werden. Es ist gefunden worden, dass, wenn die Gegenstände eher mit ihrer Längsausrichtung entlang der Schurre als seitlich quer zu der Schurre geliefert werden, sie erheblich unterschiedliche Zeiten benötigen, um entlang der Schurre zu verlaufen, womit der Betrieb verzögert wird. Bevorzugt hat die Vorrichtung ferner eine Einlassführung, die an der Einlassposition der Schurre angeordnet ist, wobei die Einlassführung eine vordere und eine hintere Wand hat, die durch ein Paar beabstandeter Seitenwände verbunden sind. Wenn die Schurre mit einem zentralen Boden ausgebildet ist, können die vordere und die hintere Wand sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsabmessung des zentralen Bodens erstrecken. Die vordere und die hintere Wand kann zu der Einlassposition der Schurre abgewinkelt sein.
  • In einigen Fällen können die Gegenstände einfach von dem Ende der Schurre an der Auslassposition ausgegeben werden. In der bevorzugten Anordnung wird jedoch eine mehr Regulierung über die Ausgabe durch Vorsehen einer Öffnung an dem Boden an der Auslassposition erreicht, wobei sich die Seitenwände der Schurre entlang gegenüberliegender Seiten der Öffnung erstrecken. In diesem Fall verlaufen die Seitenwände weiter, um die Gegenstände zu führen, wenn sie die Auslassposition erreichen und beginnen durch die Öffnung zu passieren.
  • Die Gegenstände könnten auf eine bewegende Fördervorrichtung oder dergleichen fallen, wo sie zu einem entfernten Ort zum Laden in Behältern gefördert werden. Bevorzugt trägt die Fördereinrichtung einzelne Wannen, in die die Gegenstände geladen sind. Die Wannen könnten schrittweise oder auf eine kontinuierliche Art und Weise abhängig von der in jede Wanne zu ladenden Zahl der Gegenstände, der Geschwindigkeit der Zufuhr von Gegenständen und der Bewegung der Wannen und dem Grad der Ausrichtung bewegt werden.
  • In der bevorzugten Anordnung wird weiteres Ausrichten der Gegenstände durch Vorsehen einer Ausrichtwanne, die an der Auslassposition angeordnet ist, um Gegenstände von der Schurre aufzunehmen; und einer Einrichtung zum Bewegen der Wanne in eine seitliche Richtung, um ferner die Gegenstände in der Wanne auszurichten, erreicht.
  • Die Ausrichtwanne ist zwischen der Schurre und der letzten Bestimmung der Gegenstände vorgesehen, um zu ermöglichen, dass sich die Gegenstände vollständig ausrichten. Eine Ausrichtung wird durch Bewegen der Wanne in eine seitliche Richtung, bevorzugt im Wesentlichen parallel zu der Längsdimension, der Gegenstände erreicht.
  • Typischer Weise wird die Bewegungseinrichtung eher eine Schüttelbewegung als eine sanfte Bewegung auf die Wanne aufgeben, um das erforderliche Bewegungsausmaß, um Ausrichtung zu erzielen, zu minimieren. Obwohl die Schüttelbewegung einem symmetrischen Muster folgen könnte, ist es als bevorzugt gefunden worden, wenn die Bewegungseinrichtung bewirkt, dass sich die Ausrichtwanne auf eine unsymmetrische Weise bewegt.
  • Die unsymmetrische Bewegung kann auf vielfältigen Wegen erreicht werden, aber in dem bevorzugten Ansatz bewirkt die Bewegungseinrichtung, dass die Ausrichtwanne an der Ausgangsposition länger anhält als an der entfernten Position. In diesem Fall kann sich die Zeit zum Bewegen der Ausrichtwanne zwischen der Ausgangsposition und der entfernt Position abhängig von der Richtung der Bewegung unterscheiden, aber gewöhnlich sind diese Zeiten die gleichen.
  • Um die Gegenstände von der Wanne auszugeben, wenn vorgesehen, kann die Vorrichtung ferner eine Sperre unterhalb der Auslassposition haben, die zurückgezogen werden kann, um den Gegenständen zu erlauben, in ein Behältnis zu fallen.
  • Der Sperre kann einen Teil der Wanne ausbilden, hat aber in geeigneter Weise eine Platte, über die die Seiten der Wanne unabhängig von dem Boden bewegt werden können. Dies ermöglicht der Sperre, unabhängig von der Wanne betätigt zu werden. Um einen schnellen Ausgang der Ausrichtwanne zu erleichtern, sind die Seiten der Wanne bevorzugt in die Abwärtsrichtung nach auswärts abgewinkelt.
  • Wenn Gegenstände aus der Wanne gelassen werden, werden sie in ein Behältnis unterhalb der Wanne fallen. In einigen Fällen kann, um eine Ausrichtung aufrecht zu erhalten, eine Führungsschurre unterhalb der Wanne vorgesehen sein, um einen Verlauf von ausgerichteten Gegenständen in ein Behältnis zu unterstützen.
  • Die Ausrichtvorrichtung kann zum Ausrichten von Gegenständen, die manuell zu der Einlassposition zugeführt werden, verwendet werden, aber sie ist insbesondere mit einem Gegenstandausgabegerät nützlich, wie beispielsweise einem kombinierten Wägegerät, das ferner ein Zufuhrsystem zum Zuführen von langen Gegenständen zu der Einlassposition; und ein Behältniszuführsystem zum Zuführen von Behältnissen zu der Auslassposition zum Empfangen von Gegenständen aufweist, die von der Schurre ausgegeben worden sind.
  • Ein Beispiel eines Gegenstandausgabegeräts in der Form eines kombinierten Wägegeräts einschließlich Vorrichtungen zum Ausrichten von Gegenständen gemäß der Erfindung wird nachtstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines kombinierten Wägegeräts ist, das mit einem Beispiel einer Vorrichtung zum Ausrichten gemäß der Erfindung vorgesehen ist;
  • 2 eine vergrößerte schematische Teilseitenansicht des Gerätes ist, das in 1 gezeigt ist;
  • 3A bis 3C eine Drauf-, eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht einer der Ausrichtschurren sind, die in 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4A und 4B eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht der Ausrichtschurre sind, die in 3 in Zusammenhang mit anderen Teilen des kombinierten Wägegerätes gezeigt ist;
  • 5A und 5B Seiten- und Draufsichten sind, die Mechanismen zum Schütteln der Ausrichtwanne darstellen;
  • 6 den Mechanismus zum Betätigen eines Auslasses unterhalb der Ausrichtwanne darstellt; und,
  • 7 ein Zeitdiagramm ist, das einen Betrieb des Schüttelmechanismus darstellt, der in 5 gezeigt ist.
  • Das kombinierte Wägegerät, das in den Zeichnungen gezeigt ist, ist als ein Doppelmechanismus ausgebildet, der am besten in 2 gesehen werden kann. Das Gerät hat einen linksseitigen Abschnitt 1 und einen rechtsseitigen Abschnitt 2, die jeder Brotstangen oder andere lange Gegenstände unabhängig behandeln und die Gegenstände in getrennten Linien wannenartiger Behältnisse zuführt. Daher wird zweckdienlich die Konstruktion des linksseitigen Gerätes beschrieben, obwohl verstanden werden sollte, dass das rechtsseitige Gerät auf eine identische Weise konstruiert ist.
  • Das Gerät hat eine Einführschurre 3, zu der lange Gegenstände, wie beispielsweise Brotstangen, durch eine Fördervorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt werden. Die Einführschurre 3 ist über einem Verteilertisch 4 positioniert, auf den die Gegenstände fallen und der vibriert (durch eine Einrichtung, die nicht gezeigt ist), um zu bewirken, dass sich die Gegenstände radial zu zugehörigen einer Anzahl von im Umfang radial beabstandeten Zubringern 5 bewegen, die ebenso vibrieren, um die Gegenstände zu entsprechenden Sammeltrichtern 6 zuzuführen. Jeder Sammeltrichter 6 ist an seinem unteren Ende durch eine Sperre (nicht gezeigt) geschlossen, die wahlweise geöffnet werden kann, so dass Gegenstände in den Sammeltrichter in einen zugehörige Wägetrichter 7 fallen, der erlaubt, die Gegenstände zu wiegen, wobei diese Information zu einer Hauptsteuerung (nicht gezeigt) zum Speichern geführt wird. Die Hauptsteuerung bewirkt wahlweise, dass Sperren an Wägetrichtern 7 öffnen, um zu erlauben, dass der Inhalt der Wägetrichter in zugehörige Hilfstrichter 8 fällt. Die Wägetrichter, die als ein Ergebnis der Ausgabe zu Hilfstrichtern 8 geleert worden sind, werden dann mit Gegenständen von den angeordneten Sammeltrichtern 6 beladen. Sammeltrichter 6, die als ein Ergebnis der Ausgabe der Wägetrichter 7 entleert worden sind, werden durch Vibration der angeschlossenen radialen Zubringer 5 mit Gegenständen beladen.
  • Die Hauptsteuerung führt eine Kombinationsberechnung basierend auf Gewichtswerten von Gegenständen aus, die durch Wägetrichter gewogen werden und dann zu Hilfstrichtern geführt werden, um eine Kombination von Hilfstrichtern 8 auszuwählen, wobei das Gewicht der Gegenstände darin gleich einem Sollgewicht oder dem Sollgewicht innerhalb einer vorgegebenen Toleranz am nächsten ist.
  • Die Hilfstrichter 8 sind oberhalb einer Ausgabeschurre 9 positioniert, so dass, wenn die Hauptsteuerung bewirkt, dass Sperren 10 an ausgewählten Hilfstrichtern 8 basieren auf einer Kombinationsberechnung geöffnet werden, die Gegenstände in die Schurre 9 fallen. Das untere Ende der Schurre 9 wird durch einen Ringverschluß (nicht gezeigt) geschlossen und Gegenstände, die aus den Hilfstrichtern 8 ausgegeben worden sind, werden vorübergehend in der Schurre 9 durch die Ringklappe gespeichert.
  • Die vorstehende Beschreibung ist für den Fall, in dem eine Kombinationsberechnung durch Verwenden von Gewichtswerten von Gegenständen in Hilfstrichtern 8 ausgeführt wird. Es ist auch möglich, eine Kombinationsberechnung basierend auf Gewichtswerten von Gegenständen in Wägetrichtern 7 und Hilfstrichtern 8 auszuführen. Eine Kombination von Wägetrichtern 7 und/oder Hilfstrichtern 8 wird ausgewählt, die ein Summengewicht vorsieht, das gleich einem Sollgewicht oder dem Sollgewicht innerhalb einer vorgegebenen Toleranz am nächsten ist und Sperren von ausgewählten Wägetrichtern 7 und/oder Hilfstrichtern 8 werden geöffnet, um den Gegenständen zu erlauben, in die Schurre 9 herabzufallen. Geleerte Hilfstrichter 8 werden mit Gegenständen von den zugeordneten Wägetrichtern 7 beliefert, geleerte Wägetrichter 7 werden mit Gegenständen von. den zugeordneten Sammeltrichtern 6 beliefert und geleerte Sammeltrichter 6 werden durch Vibrieren der zugehörigen Tröge 5 beliefert, die radial angeordnet sind.
  • Wenn eine Kombination von Hilfstrichtern 8 oder eine Kombination von Wägetrichtern 7 und Hilfstrichtern 8 nicht erhalten wird, die ein Summengewicht vorsehen, das am nächsten zu einem Sollwert innerhalb einer vorgegebenen Toleranz ist, wird ein Fehlerstreuzeitgebungstrichter 14 verwendet, um Gegenstände aus dem Gerät durch Öffnen von Ausgängen von einem oder mehreren Hilfstrichtern 8 oder einem oder mehreren Wägetrichtern 7 und/oder Hilfstrichtern 8 auszugeben. Geleerte Hilfstrichter 8 oder Wägetrichter 7 werden wieder mit Gegenständen beliefert, um eine Kombinationsberechnung auszuführen. Wenn die Art der Gegenstände sich ändert, ist der Fehlerverteiltrichter 14 ebenso verfügbar, um Gegenstände, die in dem Gerät verbleiben, durch Vibrieren an einem Verteilertisch 4 und radiale Zubringer 5 und durch Öffnen von Hilfstrichtern 6, Wägetrichtern 7 und Hilfstrichtern 8 auszugeben.
  • Der Vorgang der Ausrichtschurrenanordnung 13 wird nachstehend detaillierter beschrieben. Gegenstände treten aus der Ausrichtschurrenanordnung 13 in der Form von Gruppen von ausgerichteten Gegenständen (typischer Weise 8 in einer Gruppe) aus, die in zugehörige Behältnisse 15 fallen, die unter eine Auslassposition der Schurre durch ein Fördersystem gefördert werden.
  • Die Ausrichtschurrenanordnung ist detaillierter in 3 und 4 gezeigt. Die Anordnung hat eine Ausrichtschurre 20, die einen zentralen Boden 21 in der Form eines ebenen konkaven Streifens, der sich von einer Einlassposition 22 zu einer Auslassposition 23 erstreckt, und ein Paar Seitenwände 24, 25 hat, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten des zentralen Bodens 21 erstrecken. Die Seitenwände 24, 25 definieren anfänglich verhältnismäßig große Winkel mit dem zentralen Boden 21, definieren aber fortschreitend kleinere Winkel mit dem zentralen Boden 21, um einen verengenden Hals von der Einlassposition 22 zu der Auslassposition 23 auszubilden. Der zentrale Boden 21 hat eine Breite von typischer Weise ungefähr 40 mm, während die anderen Abmessungen der Schurre (in Millimetern) auf eine typische Weise, wie in 3 definiert ist, ausgeführt sind. Das obere Ende der Schurre 20 hat Vorder- und Rückwände 27, 28 und ein Paar Seitenwände 29, 30, wobei die Rückwand 28 als ein Teil des Bodens 21 ausgebildet ist. Das untere Ende der Schurre 20 hat eine Öffnung 31 entlang einer Seite, an der sich die Seitenwände 24, 25 erstrecken. Der zentrale Boden 21 endet an einem Ende der Öffnung und ist an dem Punkt zu der Horizontalen (wie bei 32 gesehen) um einen Winkel zwischen 10 und 30° abgewinkelt.
  • Wenn lange Gegenstände von dem Zeitgebungstrichter 14 verteilt werden, treten sie in die Schurre 20 bei 26 ein. Die Länge der Gegenstände ist größer als die seitliche Abmessung des zentralen Bodens 21 (d. h. größer als 40 mm) und würde typischer Weise 64 bis 76 mm betragen. Die Gegenstände fallen entlang der Schurre 20 herunter und werden während ihres Verlaufs fortschreiterd durch die Seitenwände 24, 25 ausgerichtet, bis sie entlang der Länge des zentralen Bodens 21 liegen. Die Gegenstände erreichen die Öffnung 31 und fallen dann durch die Öffnung in eine Ausrichtwanne 33, die unterhalb der Öffnung 31 positioniert ist (4).
  • Zusammenfassend fallen die Gegenstände mehr oder weniger vertikal in den Einlass. Die Schurre lenkt die Gegenstände, wenn sie fallen, so ab, dass sie in einer nahezu horizontalen Ebene ausgegeben werden. Wegen der beschränkenden Eigenschaft der Seitenwände (der Rücken ist schmäler als die Länge der Gegenstände) werden die Gegenstände während ihrem Verlauf durch die Schurre ausgerichtet.
  • Die Wanne 33 hat vier Seiten 34A bis 34D, wobei die Seiten 34C und 34D zu der Oberseite der Wanne 33 leicht inwärts abgewinkelt sind. Die Wanne hat ferner einen auswärtserstreckenden Flansch 35, der um die oberen Kanten der Wände 34A bis 34D positioniert ist. Der Boden der Wanne 33 ist durch eine unabhängige Schiebersperre 36 geschlossen, wie nachstehend im Detail beschrieben ist. Die Gegenstände, wie bei 37, sammeln sich in der Wanne 33 und verbleiben auf der Sperre 36. Die Wanne 33 wird dann nach links und rechts, wie in 4A gezeigt ist, zwischen einer Ausgangsposition, die in durchgezogenen Linien gezeigt ist, und einer entfernten Position, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, geschüttelt. Die Schüttelbewegung wird nachstehend im Detail beschrieben. Das Ergebnis dieser Schüttelbewegung ist, dass die Gegenstände 37 sich übersichtlich innerhalb der Wanne 33 mit ihren im Wesentlichen fluchtenden Enden. ausrichten. Die Sperre 36 wird dann weggezogen und die Gegenstände 37, typischer Weise acht an der Zahl, fallen in einer Gruppe durch eine Einlassschurre 38, die inwärts konische Wände hat, in ein Behältnis 15.
  • Die Schüttelbewegung der Wanne 33 wird durch Verwenden des Mechanismus erhalten, der in 5A und 5B gezeigt ist. Die Wanne wird über den Flansch 35 mit einer linear reziprokierenden Verbindungsstange 40 verbunden, die über eine Kurbel 41 mit einem Drehzylindermotor 42 verbunden ist. Wenn der Motor 42 betätigt wird, dreht die Kurbel 41, wobei die Drehung in eine lineare Bewegung umgewandelt wird, um lineare Bewegung der Verbindungsstange 40 zu bewirken, was eine korrespondierende lineare Schüttelbewegung der Wanne 33 verursacht. Die Wanne 33 wird an ein Paar seitlich beabstandeter Führungsstangen 43, um und zwischen denen ein Bügel 44 sich erstreckt, der mit dem Flansch 35 verbunden ist, geführt.
  • 7 stellt ein typisches Beispiel der Bewegung dar, die auf die Wanne 33 aufgegeben wird. Während einem einzigen Schüttelzyklus, wie in 7 gezeigt ist, wird die Wanne 33 zuerst von ihrer Ausgangsposition zu ihrer entfernten Position während einem Zeitraum T1 von typischer Weise 75 Millisekunden bewegt. Sie hält dann an der entfernten Position für einen Zeitraum T2 von typischer Weise 25 Millisekunden vor dem Zurückkehren zu der Ausgangsposition während einem Zeitraum T3 von 75 Millisekunden. Die Wanne wird dann in dieser Ausgangsposition für einen Zeitraum T4 von typischer Weise 125 Millisekunden vor dem Beginn des nächsten Zyklus angehalten. Auf diese Weise kann gesehen werden, dass, wenn der Schüttelprozess beginnt, die Wanne in der Ausgangsposition für einen längeren Zeitraum als in der entfernten Position anhält. Es ist gefunden worden, dass mit bis zu ungefähr fünf Schüttelzyklen des Typs, der in 7 gezeigt ist, die Gegenstände in der Wanne 33 vollständig in einer Linie sein können.
  • Der Betrieb der Sperre 36 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Sperre 36 ist an eine Verbindungsstange 50 montiert und für eine lineare Bewegung an einer Führungsstange 51 über ein Linearlager 52, die mit einem Bügel 53 verbunden sind, gelagert. Die Verbindungsstange 50 ist mit einem Kurbelmechanismus 54 verbunden, der wiederum an einem Drehzylindermotor 55 montiert ist. Wenn der Motor 55 betätigt wird, dreht sich der Kurbelmechanismus 54, was bewirkt, dass die Stange 50 linear reziprokiert, um somit zu bewirken, dass die Sperre 36 unter die Wanne 33 eingeführt wird bzw. davon zurückgezogen wird.
  • Die Motoren 42, 55 werden von der Hauptsteuerung (nicht gezeigt) gesteuert. Der Betrieb der Motoren 42, 55 wird mit Zufuhr von Gegenständen zu der Schurre 20 zeitlich abgepasst, so dass in einem typischen Betriebszyklus Gegenstände zu der Schurre 20 zugeführt werden, durch die sie herabfallen, um sich auszurichten, und dann in die Wanne 33 fallen. Die Wanne 33 wird dann durch Aktivieren des Motors 42 geschüttelt, und wenn sie letztendlich an ihrer Ausgangsposition stoppt, wird die Sperre 36 durch Betätigen des Motors 55 weggezogen. Die Gegenstände fallen durch die Einlassschurre 38 in das Behältnis 15. Das Behältnis 15 wird dann durch die Fördereinrichtung bewegt, um ein neues leeres Behältnis auszurichten.
  • Sobald oder sogar bevor die Sperre 36 öffnet, werden die nächsten Gegenstände zu der Oberseite der Schurre 20 zugeführt, wobei die Sperre 36 ausreichend schnell geschlossen wird, um zu verhindern, dass diese nächsten Gegenstände in die Einlassschurre 38 fallen. Auf diese Weise ist gefunden worden, dass bis zu 50 Behältnisse pro Minute mit Gegenständen gefüllt werden können.
  • Der linksseitige Abschnitt eines kombinierten Wägegeräts und einer Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist vorstehend beschrieben worden. Der rechtsseitige Abschnitt führt den gleichen Betrieb wie der linksseitige Abschnitt aus.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind zwei Kreisverschlüsse und zwei Vorrichtungen zum Ausrichten von Gegenständen an der rechten und der linken Seite in einer kombinierten Wägemaschine installiert. Die Erfindung ist jedoch auch auf eine kombinierte Wägemaschine anwendbar, die eine oder drei oder mehr Kreisverschlüsse und Vorrichtungen zum Ausrichten hat. In einer weiteren Alternative können Gegenstände, die direkt aus der Rusgabeschurre 9 ausgegeben werden, zu einem Zeitgebungstrichter 14 ausgegeben werden, ohne eine Ringklappe zu verwenden.
  • Des Weiteren ist die Erfindung ferner auf ein kombiniertes Zählgerät anwendbar, in dem eine Kombination, die die Summe der Gegenstände gleich einer gewünschten Zahl oder der Zahl innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs am nächsten hat, durch Teilen der Gewichte von Gegenständen in Wägetrichtern 7 durch die mittlere Gewichtseinheit eines Gegenstands erreicht wird, um eine Zahl an Gegenständen in den Wägetrichtern zu bekommen und eine Kombinationsberechnung der Zahlen zu erhalten.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschreiben worden sind, sollte es verstanden werden, dass viele Änderungen und Modifikationen hierin ausgeführt werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen.
  • Obwohl die Erfindung zur Verwendung mit kombinierten Wägegeräten beschrieben worden ist, kann sie auf eine breite Variation von Gegenstand ausgebenden Geräten oder einfach auf Ausrichten von Gegenständen auf einem Fördergurt oder einer Plattform verwendet werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten von langen Gegenständen zur Verwendung in einem Gegenstandausgabegerät, wobei die Vorrichtung eine Schurre (20) hat, die sich von einer Einlassposition (22j, in die lange Gegenstände zugeführt werden, zu einer Auslassposition (23), an der die Gegenstände ausgegeben werden, erstreckt, wobei die Schurre einen zentralen Boden (21) und ein Paar Seitenwände (24, 25) hat, die einen Hals definieren, wobei der Neigungswinkel der Seitenwände zu dem Boden von der Einlassposition zu der Auslassposition weniger wird, so dass sich der Hals von der Einlassposition zu der Auslassposition hin verengt, um zu bewirken, dass lange Gegenstände, die eine größere Länge als die Breite zwischen den Seitenwänden der Schurre an der Auslassposition haben und in die Schurre im Wesentlichen vertikal zu ihrer Länge eingeführt werden, sich selber in die gleiche im Wesentlichen horizontale Richtung an der Auslassposition ausrichten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zentrale Boden (21) von oben gesehen von der Einlassposition zu der Auslassposition eine konkave Form hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zentrale Boden (21) einen ebenen Streifen hat.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zentrale Boden (21) eine im Wesentlichen konstante Breite über eine Länge hat.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Einlassführung, die an der Einlassposition der Schurre angeordnet ist, wobei die Einlassführung eine vordere und eine hintere Wand (27, 28) hat, die durch ein Paar beabstandeter Seitenwände (29, 30) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die vordere und die hintere Wand (27, 28) der Einlassführung sich im Wesentlichen parallel zu der Breite des zentralen Bodens (21) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schurre (20) eine Öffnung in dem Boden an der Auslassposition hat, wobei die Seitenwände der Schurre sich entlang gegenüberliegender Seiten der Öffnung erstrecken.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Ausrichtwanne (33), die an der Auslassposition angeordnet ist, um Gegenstände von der Schurre (20) aufzunehmen; und einer Einrichtung (4042) zum Bewegen der Wanne (33) in eine seitliche Richtung, um ferner die Gegenstände in der Wanne auszurichten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Bewegungseinrichtung (4042) bewirkt, dass die Wanne (33) sich in eine im Wesentlichen parallele Richtung zu der Längsrichtung der Gegenstände in der Wanne bewegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Bewegungseinrichtung (4042) eine Schüttelbewegung auf die Ausrichtwanne aufgibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Bewegungseinrichtung (4042) bewirkt, dass die Ausrichtwanne (33) sich zwischen einer Ausgangsposition und einer entfernten Position in einer unsymmetrischen Weise bewegt und dort inne hält.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Bewegungseinrichtung (4042) bewirkt, dass die Ausrichtwanne an der Ausgangsposition länger als an der entferrten Position inne hält.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bewegungseinrichtung (4042) bewirkt, dass die Ausrichtwanne sich von der Ausgangsposition zu der entfernten Position und von der entfernten Position zu der Ausgangsposition während im Wesentlichen gleichen Zeiträumen bewegt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Seiten der Wanne (33) inwärts in die Abwärtsrichtung winklig ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, ferner mit einer Führungsschurre unter der Wanne, um einen Durchgang von ausgerichteten Gegenständen in ein Behältnis zu unterstützen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Sperre (36) unterhalb der Auslassposition, die zurück gezogen werden kann, um den Gegenständen zu erlauben, in ein Behältnis zu fallen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16 in Abhängigkeit von Ansprüchen 8 bis 15, wobei die Sperre (36) unterhalb der Ausrichtwanne (33) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Sperre eine Platte hat, über die die Seiten der Wanne unabhängig von dem Boden bewegt werden können.
  19. Vorrichtung zum Ausgeben von langen Gegenständen mit einer Vorrichtung zum Ausrichten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein Zuführsystem zum Zuführen von langen Gegenständen zu der Einlassposition; und einem Behältniszuführsystem zum Zuführen von Behältnissen zu der Auslassposition zum Aufnehmen von Gegenständen, die von der Schurre ausgegeben worden sind.
  20. Kombiniertes Wägegerät mit einer Vielzahl von Wägeeinheiten zum Aufnehmen von zu wiegenden Chargen von langen Gegenständen; einer Einrichtung zum Wählen einer Kombination von Wägeeinheiten, die Chargen der Gegenstände enthalten, deren Gesamtgewicht einem gewünschten Gesamtgewicht entspricht; einem Gegenstandausgabegerät nach Anspruch 19; und einer Einrichtung zum Fördern der Gegenstände von der gewählten Kombination von Wäageeinheiten zu dem Gegenstandausgabegerät.
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