DE3233246C2 - Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel - Google Patents

Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel

Info

Publication number
DE3233246C2
DE3233246C2 DE3233246A DE3233246A DE3233246C2 DE 3233246 C2 DE3233246 C2 DE 3233246C2 DE 3233246 A DE3233246 A DE 3233246A DE 3233246 A DE3233246 A DE 3233246A DE 3233246 C2 DE3233246 C2 DE 3233246C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
fibers
fiber
conveyor
cycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3233246A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3233246A1 (de
Inventor
Charles David Burlington N.C. Crawford
Erhard A. Fechner
Alex J. Clover S.C. Keller
James A. Greensboro N.C. King jun.
Riley C. Greensboro N.C. Maness
Akiva Gastonia N.C. Pinto
Joseph R. Kings Mountain N.C. Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Material Handling Inc Bessemer City Nc Us
Original Assignee
Automatic Material Handling Inc Bessemer City Nc Us
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Material Handling Inc Bessemer City Nc Us filed Critical Automatic Material Handling Inc Bessemer City Nc Us
Publication of DE3233246A1 publication Critical patent/DE3233246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3233246C2 publication Critical patent/DE3233246C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • G01G13/285Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • G01G13/29Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving digital counting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Abstract

Bei der Mischung verschiedener Arten von Textilfasern werden die einzelnen Faserarten über Wiegebehälter einem Förderband und von dort einem Mischer zugeführt. Um eine genau dosierte Zufuhr zu gewährleisten, wird jeweils das Gewicht der übergebenen Fasern ermittelt und mit dem Sollgewicht verglichen. Bei einer Abweichung wird das Gewicht der als nächstes zu übergebenden Fasern nach oben oder unten korrigiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel mittels eines Wiegebehälters, dem Fasern zugeführt und dort gewogen werden, wonach sie vom Wiegebehälter dem Fördermittel übergeben werden.
Sehr viele Textilien sind aus Fasergemischen hergestellt, beispielsweise aus natürlichen und synthetischen Fasern. Die Qualität dieser Textilien hängt in starkem Maße ab von der Gleichmäßigkeit der Fasermischung, aus dem die Garne hergestellt werden.
Das Mischen der Fasern wird durchgeführt unter Verwendung von mehreren Faserfördermaschinen, welche längs eines Förderbandes angeordnet sind und welche jeweils eine Menge von Fasern bevorraten. Hierzu wird beispielsweise verwiesen auf die US-PS Re 25 609 und die DE-OS 16 85 611. Jede Faserfördermaschine weist einen Vorrat eines bestimmten Fasermaterials auf, wobei die Fasern bei jeder Faserfördermaschine einem Wiegebehälter zugeführt werden, bis ein bestimmtes Gewicht der Fasern im Wiegebehälter erreicht ist. Sobald dieses voreingestellte Gewicht erreicht ist, öffnen sich gelenkig angeordnete Türen am Boden des Wiegebehälters, wodurch die im Behälter angesammelte Fasermenge auf einen Förderer fällt. Die von den Faserfördermaschinen dem Förderer übergebenen Fasern werden anschließend von diesem einer Fasermischmaschine zugeführt.
Die Gleichmäßigkeit des Fasergemisches hängt weitgehend davon ab, daß stets genaue Gewichtsmengen von den einzelnen Wiegebehältern dem Förderer übergeben werden. Um die Übergabe genauer Gewichtsmengen zu erreichen, ist es bekannt, den Wiegebehälter an einem Ende eines gelenkig gelagerten Armes anzuordnen, an dessen anderem Ende ein Gegengewicht angehängt ist. Dieses Gegengewicht kann längs des anderen Endes des Arms verschoben werden. Hat sich im Wiegebehälter ein bestimmtes Gewicht von Fasern angesammelt, wie es durch die Lage des Gegengewichts bestimmt ist, dann schwenkt der Arm und betätigt hierbei einen elektrischen Schalter, der die weitere Faserzufuhr zum Wiegebehälter unterbricht. Beispiele dieser Vorrichtungen sind beschrieben in der US-PS Re 25 609 und der US-PS 31 96 967.
5 Obwohl es mit diesen mechanischen Anordnungen möglich ist, die jeweils übergebene Gewichtsmenge zu steuern, so weisen sie jedoch bezüglich ihrer Genauigkeit einige Nachteile auf. Der schwenkbar gelagerte Arm und das verschiebbare Gegengewicht sind mit mechanischen Toleranzen behaftet, die es schwierig machen, das Gewicht der im Wiegebehälter gesammelten Fasern genau bestimmen zu können. Beachtlich ist auch, daß sich am Wiegebehälter größere Mengen von Fasern festsetzen können, welche nicht dem Fördermitte! übergeben werden, wodurch bewirkt wird, daß die Faserübergabe vom Wiegebehälter an den Förderer bewirkt wird, bevor im Wiegebehalter das gewünschte Gewicht an Fasern sich angesammelt hat. Es wird also eine geringere Menge an Fasern übergeben als übergeben werden sollen. Hinzu kommt, daß sich im Inneren des Behälters Fasern ansammeln können, die über mehrere Arbeitszyklen dort haften bleiben und sich dann zufällig während eines beliebigen Arbeitszyklusses lösen. Hierdurch wird zusätzlich bewirkt, daß das tatsächliche Gewicht der vom Wiegebehälter auf den Förderer übergebenen Fasern von Arbeitszyklus zu Arbeitszyklus unterschiedlich sein kann.
Ein weiteres Verfahren zum Wiegen von Fasern ist beschrieben in der US-PS 41 37 976, welche in erster Linie gerichtet ist auf die Herstellung mehrerer Faserballen, wo jeder Ballen ein konstantes Gewicht aufweisen soll. Der dort verwendete Behälter ist mit einer Gewichtsmeßvorrichtung verbunden, welche das Gesamtgewicht von Behälter und den darin gesammelten Fasern mißt und ein Signal erzeugt, welche das Fasergewicht im Behälter anzeigt. Dieses Signal wird einem elektronischen Steuersystem übermittelt, das einen Mikroprozessor beinhaltet. Wenn ein bestimmtes Fasergewicht erreicht ist, dann wird die Zufuhr der Fasern zum Behälter unterbrochen. Die im Behälter gesammelten Fasern werden sodann zu Ballen gepreßt, die zueinander ein weitgehend gleichmäßiges Gewicht aufweisen.
Hierbei wird jeweils das Gewicht der vom Behälter übergebenen Fasern ermittelt. Dieses System verändert automatisch das Gewicht der übergebenen Fasern während jedes Zyklusses allein in Abhängigkeit der Differenz zwischen dem tatsächlich angewachsenen Gesamtgewicht der Fasern, die vom Behälter kommen, und dem vorbestimmten angewachsenen Gesamtgewicht, das
so zur Bildung der Ballen geliefert werden soll. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nicht ohne weiteres übertragbar auf eine Anlage zum Mischen verschiedener Fasersorten, wo kontinuierlich von jeder Fasersortc genaue Gewichtsmengen dem Fasermischer zugeführt werden sollen.
Der DE-OS 20 31 788 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnmaschinen entnehmbar, bei dem zwischen zwei Walzenpaaren eine Waage angeordnet ist, die das Ist-Gewicht der übergebenen Fasern erfaßt und mit einem voreingestellten Soll-Gewicht vergleicht. In Abhängigkeit dieses Vergleichs wird die Drehgeschwindigkeit der Walzenpaare und somit die Menge der übergebenen Fasern verändert. Dieses Verfahren ist jedoch nicht ohne weiteres übertragbar auf das eingangs genannte Verfahren, da das Gewicht der dem Wiegebehälter zugeführten Fasern nicht stets gleich dem Gewicht der ims dem Wiegebehälter übergebenen Fasern ist.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß selbstregulierend sich das Gewicht der vom Wiegebehälter übergebenen Fasern auf das jeweilige Sol'gewicht einstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe beim gattungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die r rontansicht mehrerer Faserfördermaschinen, die ihre Fasern einem Förderer übergeben;
F i g. 2 die Seitenansicht einer Faserfördermaschine;
F i g. 3 die Seitenansicht des Wiegebehälters einer Faserfördermaschin?;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teils einer Faserfördermaschine und
F i g. 5 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Arbeitsschritte des Verfahrens.
Die F i g. 1 zeigt mehrere konventionelle Faserfördermaschinen 10, die längs eines Förderers 12 angeordnet sind, der durch einen Motor 13 betrieben wird. Diese Maschinen übergeben abgemessene Mengen von Fasern an das Förderband. Das Förderband 12 übergibt diese Fasern einem konventionellen Mischer 14, wobei die Gesamtsteuerung über ein Schaltpult 16 erfolgt.
Wie am besten die Fig. 2 bis 4 zeigen, weist jede Faserfördermaschine 10 einen Speicher 18 auf, dem über geeignete Mittel Fasern zugeführt werden. Diese Fasern werden über Speicher 18 durch ein konventionelles, nicht dargestelltes und mit Spitzen versehenes Förderband, welches von der Riemenscheibe 20 angetrieben wird, schräg nach oben gefördert. Sie werden von dem mit Spitzen versehenen Förderband abgenommen durch eine konventionelle, nicht dargestellte Abstreifwalze, welche von der Riemenscheibe 22 angetrieben wird. Diese Riemenscheibe 22 wird angetrieben durch einen Riemen 26, der seinerseits angetrieben wird durch einen Elektromotor 24. Die Riemenscheibe 20 wird angetrieben durch einen Riemen 28, der seinerseits angetrieben wird durch die Riemenscheibe 22, wie dies die F i g. 4 zeigt. Somit werden das Förderband und die Abstreifwalze gesteuert durch den Motor 24, der über eine elektrische Leitung 30 mit dem Hauptsteuerpult 16 verbunden ist. Die Faserfördermaschine weist eine geneigte Wand 32 auf, von wo die von der Abstreifwalze abgestreiften Fasern der oberen Öffnung eines Wiegebchälters 34 zugeführt werden. Weiterhin ist eine schwenkbare Platte 36 vorgesehen, die durch einen Luftzylinder 38 betätigt wird und welche bewegbar ist zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, die in F i g. 4 gezeigt ist, wodurch die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 unterbrochen ist, und einer zweiten S'ellung, bei welcher sich die Platte 36 im Abstand von der Wand 32 befindet, so daß Fasern dem Wiegebehälter 34 zugeführt werden können. Selbstverständlich können auch andere bekannte Anordnungen verwendet werden anstelle der schwenkbaren Platte 36, um die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 zu unterbrechen.
Der Wiegebehälter 34 hängt am Rahmen 40 der Faserfördermaschine 10 über eine oder mehrere Stangen oder Kabel 42, die am Rahmen befestigt sind und über eine konventionelle Gewichtsmeßvorrichtung 44. Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 kann eine Überlastsicherung aufweisen. Der Wiegebehälter 34 weist unten zwei schwenkbare Türen 46 auf, die durch einen Luftzylinder 48 über ein Gelenk 50 zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegt werden können. In Fi g. 3 ist die geschlossene Stellung voll ausgezogen dargestellt, während die geöffnete Stellung gestrichelt dargestellt ist. In der geöffneten Stellung fallen die Fasern vom Wiegebehälter 34 auf den Förderer 12. Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 erzeugt ein elektrisches Signal, welches proportional ist dem Gewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern. Dieses Signal wird über eine elektrische Leitung 52 einem elektronischen Mikroprozessor 54 zugeführt, der
κι am Rahmen der Faserfördermaschine 10 angeordnet ist und über eine elektrische Leitung 56 mit dem Hauptsteuerpult 16 verbunden ist. Die vorerwähnten Luftzylinder 38 und 48 sind angeschlossen an eine Luftleitung 58, wobei die Luftzufuhr gesteuert wird durch solenoidbetätigte Ventile 60 und 62, welche gesteuert werden durch eine elektrische Steuerung im Steuerkasten 64, der über eine elektrische Leitung 66 verbunden ist mit dem Hauptsteuerpult 16.
Die Faserfördermaschinen 10 arbeiten in konstanten, sich wiederholenden Zyklen. Am Ende eines Zyklusses bewegt sich das Förderband 12 durch seinen Motor 13 um eine bestimmte Strecke, welche üblicherweise dem halben Abstand zwischen benachbarten Faserfördermaschinen 10 entspricht. Dort wird das Förderband 12 automatisch angehalten durch einen Nocken, der einen Schalter betätigt. Während dieser Bewegung wird durch ein Signal vom Hauptsteuerpult 16 die Motoren 24 aller Maschinen 10 in Drehung versetzt, so daß vom Speicher 18 jeder Maschine !0 Fasern den Wiegebehältern 34 zugeführt werden. Hierbei wird durch den Luftzylinder 38 die schwenkbare Platte 36 in ihrer geöffneten Stellung gehalten durch ein Signal vom Hauptsteuerpult 16, welches dem Solenoidventil 60 zugeführt wird. Während in den Wiegebehältern 34 der Maschinen 10 Fasern gesammelt werden, arbeitet die Gewichtsmeßvorrichtung 44 jeder Maschine 10 unabhängig und mißt das Gewicht der Fasern, um ein Signal zu erzeugen, daß das Gewicht anzeigt. Dieses Signal wird dem Mikroprozessor 54 zugeführt, der seinerseits ein Signal dem Haupt-Steuerpult 16 übermittelt, sobald ein bestimmtes Gewicht erreicht und gemessen wird, wodurch der Motor 24 der zugehörigen Maschine 10 stillgesetzt wird und die schwenkbare Platte 36 in Schließstellung schwingt. Hierdurch wird die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 bei jeweils der Maschine 10 unterbrochen, bei der das gewünschte Fasergewicht erreicht ist. Sobald in allen Wiegebehältern 34 das jeweils festgelegte Gewicht der Fasern erreicht ist, ist bei allen Maschinen die Faserzufuhr unterbrochen. Gleichzeitig betätigt das Hauptsteuerpult 16 die Solenoidventile 62 aller Maschinen 10, wodurch die Luftzylinder 48 betätigt werden und bei jedem Wiegebehälter 34 hierdurch die schwenkbaren Türen 46 öffnen. Hierdurch fallen die Fasern von allen Wiegebehältern 34 gleichzeitig auf das Förderband 12. Das Hauptsteuerpult 16 betätigt sodann abermals das Solenoidventil 62, wodurch die Luftzylinder 48 alle schwenkbaren Türen 46 in Schließstellung schwenken.
Nach einer kurzen Verzögerung werden wiederum alle Motoren 24 in Drehung versetzt und die schwenkbare Platte 36 in jeder Maschine IU in geöffnete Stellung geschwenkt und der Motor 13 des Förderers gestartet, wodurch wiederum der Förderer 12 bewegt wird und ein neuer Zyklus beginnt.
Wie trsiehtlich, wird ein einziges Steuersystem dazu verwendet, um die Faserzufuhr, das Wiegen und die Faserabgabe der dem Wiegebehälter 34 jeder Maschine 10 zugeführten Fasern zu steuern. Dieses System umfaßt eine Gewichtsmeßvorrichtuns 44 und einen Mikrn-
prozessor 54. Die Einzelheiten des Mikroprozessors 54 selbst sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die aufeinanderfolgenden Schritte, welche das Steuersystem ausführt, sind in F i g. 5 dargestellt. Wie schon eingangs erwähnt, ist es wünschenswert, daß jede Maschine 10 ein konstantes, voreingestelltes Gewicht an Fasern während jedes Zyklusses dem Förderer 12 übergibt. Diese Gewichtsvorwahl wird vorgenommen bevor die Maschinen 10 in Betrieb gesetzt werden. Die Voreinstellung des Gewichts ist von mehreren Veränderlichen abhängig, wie beispielsweise der Art und der Zahl der Fasern, welche miteinander zu mischen sind und die Art des gewünschten Gemisches. Nachdem die Gewichtsvoreinsteüung vorgenommen ist, erfaßt der Mikroprozessor 54 während jedes sich wiederholenden Zyklusses das voreingestellte Gewicht welches kontinuierlich durch Digitalschalter 68 angezeigt wird. Das angezeigte Gewicht beträgt beispielsweise 25 kg. Gem. F i g. 5 wird dieses voreingestellte Gewicht dargestellt durch den Kasten D.
Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 mißt kontinuierlich das Gewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern. Die dabei erzeugten Signale werden dem Mikroprozessor 54 zugeführt, d. h. dem Mikroprozessor 54 wird dieses Gewicht übermittelt. Der Mikroprozessor 54 ist so programmiert, daß er dieses Signal empfängt und das Maximalgewicht bestimmt, das während jedes Zyklusses von der Meßvorrichtung 44 zu erfassen ist. Dieses Maximalgewicht wird zeitweilig in einem Speicher des Mikroprozessors 54 gespeichert, d. h. das volle Gewicht des Wiegebehälters 34 und der Fasern. Dies wird durch den Kasten A in F i g. 5 repräsentiert. Dieses Maximalgewicht, welches das Gesamtgewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern umfaßt, wird ziemlich genau durch den Mikroprozessor 54 bestimmt, da er so programmiert ist, daß er diese Bestimmung macht durch Feststellung, wann das Gesamtgewicht nicht mehr ansteigt, wobei beispielsweise selbst Fasern im bestimmten Maximalgewicht enthalten sind, welche noch in den Wiegebehälter 34 gelangen, nachdem die schwenkbare Platte 36 geschlossen ist. Nachdem die Türen 46 des Wiegebehälters 34 geöffnet wurden und die darin eriiiiäiieneri Fasern herausgefallen sind, wird ein Signal von der Gewichtsmeßvorrichtung 44 dem Mikroprozessor 54 übermittelt, wodurch das Gewicht des nunmehr leeren Wiegebehälters 34 erfaßt wird. Dieses Signa! wird durch den Kasten B in F i g. 5 dargestellt. Die Ermittlung des Leergewichts wird ebenfalls sehr genau vorgenommen, da der Mikroprozessor 54 so programmiert ist. daß er diese Bestimmung macht, wenn, nach dem Herausfallen der Fasern, das Gewicht des Wiegebehälters 34 nicht weiter abnimmt. Der Mikroprozessor 54 ist weiterhin so programmiert, daß er im wesentlichen sehr genau das vom Wiegebehälter 34 abgegebene Gewicht der Fasern ermittelt, indem er das Leergewicht vom Maximalgewicht abzieht, was durch den Kasten C verdeutlicht wird. Das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern wird angezeigt an einer digitalen Anzeigevorrichtung 70. Nachdem das tatsächliche Gewicht bestimmt ist, wird es verglichen mit dem voreingestellten Gewicht, was durch den Mikroprozessor 54 erfolgt. Hierdurch wird ermittelt, ob das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern gleich dem voreingestellten Gewicht ist oder von diesem voreingestellten Gewicht abweicht. Falls das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern gleich dem voreingestellten Gewicht ist. dann führt das Steuersystem für den nächsten Zyklus keine Korrektur durch. Falls jedoch das Gewicht der abgegebenen Fasern größer oder geringer ist als das voreingestellte Gewicht, dann erzeugt der Mikroprozessor 54 ein Korrektursignal, welches durch den Kasten Fdargestellt ist. Dieses Korrektursignal wird dazu verwendet, das Gewicht der dem Wiegebehälter 34 während des nächsten Zyklusses zugeführten Fasern zu verändern durch Veränderungen der Gewichtsvoreinstellung, bei welcher der Motor 24 gestoppt und die Platte 36 in Schließstellung geschwenkt wird, um die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 zu unterbrechen, wie dies durch den Kasten C dargestellt ist. Diese Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus ist gegenüber der Gewichtseinstellung des vorhergehenden Zyklusses verändert um einen Betrag, welcher proportional ist der Differenz zwischen dem voreingestellten Gewicht und dem tatsächlichen Fasergewicht, das bei dem unmittelbar vorhergehenden Zyklus ermittelt wurde.
Beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel sei vorausgesetzt, daß das voreingestellte Gewicht für alle Zyklen 25 kg ist. Wenn das Gewicht der abgegebenen Fasern während eines Zyklusses lediglich 23 kg beträgt, dann erhöht der Mikroprozessor 54 die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus, wodurch der Motor 24 gestoppt und die Platte 36 geschlossen wird, wenn das von der Gewichtsmeßvorrichtung 44 erzeugte Gewichtssignal einen höheren Wert erreicht hat, als das Gewicht der Fasern, die beim vorhergehenden Zyklus abgegeben wurden. Der proportionale Betrag, um welchen die Gewichtseinstellung verändert wird kann verändert werden um irgendeinen gewünschten Betrag, jedoch hat sich gezeigt, daß die besten Resultate erhalten werden, wenn die Gewichtseinstellung für jeden Zyklus verändert wird um einen bestimmten Wert der gleich der halben Differenz zwischen dem voreingestellten Gewicht und dem beim vorhergehenden Zyklus gemessenen Gewicht der abgegebenen Fasern. Im gewählten Beispiel betrug die Differenz zwischen dem eingestellten Gewicht und dem tatsächlichen Gewicht 2 kg, d. h. es wurden 2 kg weniger Fasern abgegeben. Für den nächsten Zyklus wird daher die Gewichtseinstellung nach oben verändert um 1 kg gegenüber dem Gewicht im vorhergehenden Zyklus. Vorausgesetzt, daß"das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern sich häufig verändert von dem voreingestellten Gewicht, dann wird durch diese Regelung erreicht, daß sich das tatsächlich abgegebene Gewicht nach mehreren Zyklen dem voreingestellten Sollgewicht nähert. Würde dagegen für den nachfolgenden Zyklus die volle Differenz zwischen dem Soll- und dem Istgewicht zur Korrektur des Gewichts herangezogen, bei welchem im nächsten Zyklus die Faserzufuhr unterbrochen wird, dann kann dies dazu führen, daß das Istgewicht in aufeinanderfolgenden Zyklen jeweils ober- und unterhalb des voreingestellten Sollgewichts liegt.
Liegt das Istgewicht der abgegebenen Fasern oberhalb des voreingestellten Sollgewichts, dann wird die gleiche Regelung vorgenommen wie zuvor beschrieben, d. h. die Gewichtseinstellung, bei welcher die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 unterbrochen wird, wird für den nächsten Zyklus gegenüber dem vorhergehenden Zyklus reduziert.
Durch das vorbeschriebene Steuersystem wird jede Faserfördermaschine 10 so gesteuert, daß im wesentlichen ein konstantes Gewicht an Fasern von jeder der Maschinen dem Förderer 12 während aufeinanderfolgenden Zyklen zugeführt werden. Veränderungen zwi-
sehen dem voreingestellten Sollgewicht und dem Istgewicht der tatsächlich übergebenen Fasertnengen während eines Zyklusses wird unmittelbar kompensiert durch Veränderung des Gewichts der beim nächsten Zyklus abgegebenen Fasermenge. Hierbei ist es sehr genau möglich, das Istgewicht der während jedes Zyklusses abgegebenen Fasermenge zu bestimmen indem das Leergewicht des Wiegebehälters 34 nach der Faserabgabe abgezogen wird vom Gesamtgewicht des vollen Wiegebehälters 34 vor der Faserabgabe. Die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus ist ziemlich zuverlässig, da das Istgewicht der während des nächsten Zyklusses abgegebenen Fasern um irgendwelchen Betrag ziemlich genau die Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem Istgewicht beim vorhergehenden Zyklus kornpensiert. Das Steuersystem ermöglicht somit die Übergabe konstanter und genau abgemessener Mengen von Fasern an den Förderer 12 und somit an den Mischer 14.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
40
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel mittels eines Wiegebehälters, dem Fasern zugeführt und dort gewogen werden, wonach sie vom Wiegebehälter dem Fördermittel übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Übergabe der Fasern vom Wiegebehälter deren Ist-Gewicht durch die Bestimmung der Differenz zwischen den Behältergewichten vor und nach Übergabe der Fasern ermittelt und mit einem voreingestellten Soll-Gewicht verglichen wird und in Abhängigkeit dieses Vergleichs die Menge der dem Wiegebehälter danach zugeführten Fasern verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der danach zugeführten Fasermenge proportional der zuvor ermittelten Differenz zwischen dem Soll- und dem Ist-Gewicht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der danach zugeführten Fasermenge gleich der halben zuvor ermittelten Differenz zwischen dem Soll- und dem Istgewicht ist.
DE3233246A 1981-10-09 1982-09-08 Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel Expired - Fee Related DE3233246C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/310,213 US4448272A (en) 1981-10-09 1981-10-09 Method and apparatus for feeding, weighing and releasing fiber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3233246A1 DE3233246A1 (de) 1983-04-28
DE3233246C2 true DE3233246C2 (de) 1993-05-06

Family

ID=23201469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3233246A Expired - Fee Related DE3233246C2 (de) 1981-10-09 1982-09-08 Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4448272A (de)
JP (1) JPS5870715A (de)
CH (1) CH658261A5 (de)
DE (1) DE3233246C2 (de)
GB (1) GB2108293B (de)
IN (1) IN158119B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004048222A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-06 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung zum Mischen von Faserkomponenten, z.B. Faserflocken, insbesondere in der Spinnereivorbereitung, Faservliesherstellung o. dgl.

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548287A (en) * 1982-07-31 1985-10-22 Teraoka Seiko Co., Ltd. Combination weighing machine with vibratory feeding and collecting hopper
JPS59198323A (ja) * 1983-04-27 1984-11-10 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量方法
EP0125902B1 (de) * 1983-05-11 1989-01-04 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Behälter für eine Teilmengenwaage
DE3326590A1 (de) * 1983-07-23 1985-01-31 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum wiegen von fasermaterial
US4534428A (en) * 1983-08-11 1985-08-13 Package Machinery Co. Vibratory feeder control for a weighing system
US4549620A (en) * 1983-08-22 1985-10-29 Pneumatic Scale Corporation Electronic control system for a weighing scale
ATE32146T1 (de) * 1983-10-06 1988-02-15 Buehler Ag Geb Verfahren und vorrichtung zur erfassung des durchsatzes eines schuettgutstromes.
US4529050A (en) * 1984-01-20 1985-07-16 Package Machinery Co. Combination weighing machine with adaptive signal correction
US4582150A (en) * 1984-06-21 1986-04-15 Taylor Products Co., Inc. Automated, integrated, filling, check weighing, and self-correcting bagging apparatus and method
US4638875A (en) * 1984-12-24 1987-01-27 Fiber Controls Corp. Blending system weighing unit
FI76639C (fi) * 1985-02-22 1988-11-10 Outokumpu Oy Foerfarande foer maengdmaetning av torkad produkt.
US4843579A (en) * 1986-03-10 1989-06-27 Hierath & Andrews Corp. Weighing and filling method and apparatus
US4724980A (en) * 1986-12-10 1988-02-16 Allied Corporation Method and apparatus for metering material into an air forming system
JPH0629044B2 (ja) * 1988-09-05 1994-04-20 信越化学工業株式会社 粉体供給装置
DE3919746A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Rieter Ag Maschf Verfahren zum mischen von textilfasern
US5639995A (en) * 1995-04-03 1997-06-17 Upper Limits Engineering Co. Apparatus and method for controlling a vibratory feeder in a weighing machine
US7075018B1 (en) 1998-12-09 2006-07-11 Temafa Maschinenfabrik Gmbh Mixing fibrous constituents
DE19856447A1 (de) 1998-12-09 2000-06-15 Temafa Textilmaschf Meissner Mischen von Faserkomponenten
US7793802B2 (en) * 2006-09-15 2010-09-14 Momentive Performance Materials Fastener for a viscous material container evacuator and method
US20080067192A1 (en) * 2006-09-15 2008-03-20 Stanton Jennifer L Viscous material feed system and method
US7784503B2 (en) * 2006-09-29 2010-08-31 Momentive Performance Materials Viscous material metering system and method
US7610167B2 (en) * 2006-11-08 2009-10-27 Momentive Performance Materials Controlled material processing device, controller and method
DE102006057147B4 (de) * 2006-12-01 2010-07-01 Ift-Fasertechnik Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von faserigem Material
US8070021B2 (en) * 2007-10-31 2011-12-06 Momentive Performance Materials Hydraulic container evacuator and method
US20120216458A1 (en) 2011-02-24 2012-08-30 Usc, L.L.C. Low-profile seed handling system with separate seed bins and turret seed feeder
DE202011000792U1 (de) * 2011-04-04 2013-02-01 Autefa Solutions Germany Gmbh Ballenpresse
DE102018109005A1 (de) * 2018-04-16 2019-10-17 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Verfahren zum Betreiben einer Spinnereianlage und damit betriebene Spinnereianlage
DE102019002233A1 (de) * 2019-03-28 2020-10-01 Hubert Hergeth Parallelwaage
CN112553715B (zh) * 2020-11-03 2022-03-29 青岛宏大纺织机械有限责任公司 一种精细混棉机称重自动补偿方法及系统

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US25609A (en) * 1859-09-27 Improvement in apparatus for making gas from wood
US2037484A (en) * 1930-11-10 1936-04-14 Pneumatic Scale Corp Packaging machine
US2697580A (en) * 1950-10-20 1954-12-21 Pneumatic Scale Corp Packaging machine
US3196967A (en) * 1961-07-05 1965-07-27 Kenneth G Lytton Weighing mechanism
US3333648A (en) * 1964-08-12 1967-08-01 Pneumatic Scale Corp Packaging machine with sampler
DE1685611A1 (de) * 1967-01-23 1971-08-19 Temafa Textilmaschf Meissner Vorratsschacht fuer Fasergut od.dgl.
US3484813A (en) * 1967-11-07 1969-12-16 Nat Biscuit Co Container filling apparatus with automatic checkweigher
CH490526A (de) * 1969-07-09 1970-05-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen
US3595328A (en) * 1969-09-08 1971-07-27 Owens Corning Fiberglass Corp Automatic batch weighing system
US3620316A (en) * 1970-06-22 1971-11-16 Woodman Co High-speed classification and checkweighing system
US3862666A (en) * 1972-05-02 1975-01-28 Triangle Package Machinery Co Servo control system for filling machine weight setting
US4100984A (en) * 1976-07-02 1978-07-18 Triangle Package Machinery Co. Net weigher with built-in checkweigher
US4137976A (en) * 1977-05-09 1979-02-06 Fiber Industries, Inc. Method and apparatus for bale weight control
US4272824A (en) * 1979-08-17 1981-06-09 Pennant Products, Inc. Batch product preparation
GB2060947B (en) * 1979-10-18 1983-08-10 Cosmopolitan Textile Co Ltd Control of weighing
US4310060A (en) * 1980-07-11 1982-01-12 Phillips Textile Marketing Co., Inc. Apparatus for monitoring the blend of fibers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004048222A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-06 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung zum Mischen von Faserkomponenten, z.B. Faserflocken, insbesondere in der Spinnereivorbereitung, Faservliesherstellung o. dgl.
US7455445B2 (en) 2004-09-30 2008-11-25 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Arrangement for mixing fibers with weighing containers being adjustable relative to a mixing belt

Also Published As

Publication number Publication date
US4448272A (en) 1984-05-15
GB2108293A (en) 1983-05-11
DE3233246A1 (de) 1983-04-28
CH658261A5 (de) 1986-10-31
GB2108293B (en) 1985-08-21
JPS5870715A (ja) 1983-04-27
IN158119B (de) 1986-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3233246C2 (de) Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel
DE102007050268B4 (de) Vorrichtung zum dosierten Mischen von schüttbaren Materialkomponenten sowie Kunststoffverarbeitungsmaschine
EP0362538B1 (de) Verfahren zum Mischen von Textilfasern
DE69119885T2 (de) Kombinationswaage mit grosser präzision für einen grossen produktbereich einschliesslich viskoser substanzen
EP0505618B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der von einem Extruder aus einem Aufgabebehälter über die Zeit abgezogenen Menge
DE2338374C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einzelner Packungseinheiten aus Tabakfasern
DE7232553U (de) Einrichtung zum foerdern gravimetrischen dosieren und mischen von rieselfaehigem material mit anderen rieselfaehigen oder fluessigen oder teigfoermigen materialien
DE60110927T2 (de) System zur zuführung von materialteilen zu einer spritzgiessmaschine
DE2807068A1 (de) Mischanlage, insbesondere zur herstellung von beton
DE3037025C2 (de)
DE2310845A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von fasern zu aufgabebehaeltern
DE3587165T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von gewogenen faden-materialmengen aus gepressten materialballen.
EP0899079B1 (de) Verfahren zum Zuführen von Kunststoffgranulat in die Einlauföffnung eines Kunststoffextruders und entsprechende Vorrichtung
DE19939042A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines zu dosierenden Materialgemischs und Ermittlung des Durchsatzes, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE1532066B2 (de) Anordnung zum fortlaufenden Zusammenführen von verschiedenen Tabakkomponenten
EP1149196B1 (de) Mischen von faserkomponenten
EP0388911A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Pressen von Faserflocke
EP1917388A1 (de) Flockenbeschickungssystem.
DE847718C (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Mischen von Textilfasern
DE2912937C2 (de) Verfahren und Anlage zum Bilden von einem Mischer zuzuführenden Kautschukchargen
EP0472924A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von rieselfähigem Gut in eine Einlauföffnung einer Verarbeitungsmaschine
DE1914466C3 (de) Verfahren zum Abnehmen von Tabak von einem Vorrat sowie Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens
DE4428826A1 (de) Fördereinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Fördereinrichtung
CH399288A (de) Vorrichtung zum mengenmässigen Abmessen und Abfüllen von pulverförmigen Schüttgütern
DE2062343A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und anschliessenden Trocknen von Tabak

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee