DE3417999C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/16—Sorting according to weight
- B07C5/18—Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/16—Sorting according to weight
- B07C5/28—Sorting according to weight using electrical control means
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen und Sortie
ren von Produkten, insbesondere Obst und Gärtnereiprodukte,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 39 74 888 bekannt.
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung besteht der zweite För
derer aus einem horizontal angeordneten Förderband. In der
selben Horizontalebene befinden sich zwei parallel nebenein
ander angeordnete Förderbänder, deren Förderrichtungen quer
zur Förderrichtung des Förderbandes des zweiten Förderers
verlaufen. Die parallelen Förderbänder stellen eine Speicher
einrichtung dar, an die sich drei weitere Förderbänder an
schließen. Durch die neben dem Förderband des zweiten Förde
rers angeordneten Steuerelemente werden die gewogenen Pro
dukte entsprechend ihrem Gewicht entweder auf das eine För
derband oder das andere Förderband der Speichereinrichtung
oder auf eine aus einem Förderband bestehende Ausscheideein
richtung geschoben. Auf das eine Förderband der Speicherein
richtung werden dagegen diejenigen Produkte geschoben, die
ein an der oberen Grenze eines zulässigen Bereiches liegendes
Gewicht haben. Auf das andere Förderband der Speichereinrich
tung werden diejenigen Produkte geschoben, die ein an der un
teren Grenze des zulässigen Bereiches liegendes Gewicht haben.
Die beiden Förderbänder der Speichereinrichtung transportie
ren die auf ihnen liegenden Produkte zu weiteren sich daran
anschließenden Förderbändern, zwischen denen ein zusätzliches
Förderband angeordnet ist. Mit Hilfe weiterer Steuerelemente
werden die auf den weiteren Förderbändern liegenden Produkte
auf das zwischen ihnen angeordnete zusätzliche Förderband ge
schoben und zwar derart, daß die Kombination der von den bei
den weiteren Förderbändern auf das zwischen ihnen liegende
zusätzliche Förderband geschobenen Produkte ein vorbestimm
tes Gewicht ergibt. Die vorbekannte Vorrichtung erfordert
somit eine Vielzahl von nebeneinander und hintereinander ge
schalteten Förderbändern sowie zusätzlich zu den mit dem zwei
ten Förderer zusammenarbeitenden Steuerelementen weitere
Steuerelemente, um Produktmengen mit einem vorbestimmten Ge
wicht zu erzeugen. Die vorbekannte Vorrichtung ist damit
sehr bauaufwendig und hat einen erheblichen Platzbedarf. Des
weiteren muß die vorbekannte Vorrichtung aufgrund ihrer Größe
am vorbestimmten Ort zusammengebaut werden, und sie kann
danach ohne Demontage nicht an einen anderen Ort verlegt wer
den.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße
Vorrichtung so auszubilden, daß sie kompakt ist, leicht trans
portiert, aufgebaut und innerhalb der Verarbeitungsfabrik ver
legt werden kann, wobei ihr Bauaufwand gering ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt im Vergleich zu der
vorbekannten Vorrichtung mit weniger Förderbändern und Steuer
elementen aus. Des weiteren werden gleich auf den Förderbän
dern der Speichereinrichtung, die ein vorbestimmtes Gewicht
aufweisenden Produktmengen angehäuft. Außerdem läßt sich durch
die Verwendung eines Behälterzuges anstelle eines Förderban
des die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich kompakter
machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung zum Wiegen und
Sortieren von Produkten gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Teilansicht der Rollen des ersten Förderers;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Wiegeeinrichtung;
Fig. 6 eine Seiten- und Endansicht des Ausstoßers der Wiegeeinrichtung;
Fig. 7 eine Seiten- und Endansicht der Walze der Wiegereinrichtung;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Behälters entsprechend der
dem Vorschubsinn desselben entgegengesetzten Seite;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Behälters; und
Fig. 10 eine Draufsicht des in Fig. 8 gezeigten Behälters.
Eine Aufgabeeinrichtung einer Vorrichtung zum Wiegen und Sortieren von Produkten gemäß der Erfindung weist einen Aufgabetrichter 1, 2 auf, dessen Bo
den aus einem ersten Förderer 8 mit zylindrischen Rollen oder Walzen
mit veränderlichem Durchmesser, welche sich mit anderen zy
lindrischen Rollen oder Walzen 3 mit unveränderlichem Durch
messer abwechseln, besteht, deren Enden mit entsprechenden
Ketten 4, 5 verbunden sind, die sich mit Hilfe eines An
triebsritzels 6 verschieben, das seine Bewegung vermittels
der Transmission des Ritzels 7 erhält, welches den ersten
Förderer 8 steuert.
Die Rollen mit veränderlichem Durchmesser drehen sich entge
gengesetzt zu ihrer Verschiebung, d. h. mit einer Bewegung,
die durch die Reibung eines Zahnrades 10 erzielt wird, das
mit seiner Achse drehfest verbunden ist und die Bahn des An
einanderreibens berührt. Auf Grund dieser Drehung werden die
beförderten Produkte in ihrer Vorschubbewegung als Funktion
der Größe des Produkts, der Neigung des Förderers,
der Geschwindigkeit der Drehung der Rollen und der Vorschub
geschwindigkeit nach hinten angestoßen, wobei Kanäle gebildet sind, deren Weite
mit Hilfe von Trennplatten 11 geregelt werden, damit die Pro
dukte in den Rollenbereichen einheitlich vorliegen, worin
Scheiben vorgesehen sind, welche Trennbereiche 12, 13, 14
und 15 bilden.
Die Kanäle speisen jeweils eine Wiegeeinrichtung
16, welche einen Läufer oder ein Rad 17 hat, das sich mit
einer gleichmäßigen und synchronisierten Bewegung dreht und
Flügel 18 zur Aufnahme der Produkte aufweist, welche diese
daran hindern, abzurutschen und auf die sich lose drehenden
Rollen 19 freizufallen. Das Produkt wird gehalten, um in einen
Speicherraum zur Speicherung der gewogenen Produkte gelegt zu wer
den, der aus einer Platte 20 mit Rinnen und einer freidreh
baren Walze 21 besteht. Die Platte 20 nimmt durch ihre
Rinnen den Ausstoßer 22 auf, der das Produkt in die Höhe der
Walze 21 hebt, um es durch den entsprechenden Flügel 18 in einen
Behälter 29 einzuschieben. Dieser Ausstoßer 22 ist auf
einer Achse 23 gelagert bzw. aus dieser gebildet, welche aus
dem Mittelpunkt verschobene Nocken 24 trägt.
Die Wägeeinrichtung weist einen Meßwertumformer 25 auf,
der oben über eine Stange oder einen Gurt
26 biegsam und unten mit einem kleinen Tragteil oder Obergurt
27 aus einem Stück gebildet ist.
Die Walze 21 mit veränderlichem Durchmesser weist Zwi
schenräume 28 auf, durch welche die Finger der Behälter 29 zur
Erleichterung der Herausnahme des gewogenen Produkts einge
führt werden.
Ein zweiter Förderer besteht aus sich wie
derholenden Behältern 29, welche sämtlich mit zuein
ander parallelen Fingern 53 versehen sind, die konkav-konvex
sind, wobei sie in ihren Hohlräumen die zu befördernden Pro
dukte beherbergen. Diese Behälter 29 sind jeweils seitlich durch
zwei Wände abgeschlossen, wovon eine oben einen geraden Rand
und unten eine zweckmäßige geometrische Gestalt hat, damit
die Abstützung auf den Führungsbahnen korrekt ist. Die andere
gegenüberliegende Wand ist praktisch gleich, nur mit dem Un
terschied, daß sie eine hintere Verlängerung in Form einer
zur Stützachse geneigten Zunge 30 aufweist, auf welcher ein
Bolzen 31 vorgesehen ist, der zum Halten des Behälters in
der richtigen Stellung während seines Durchlaufs dient.
Das Abladen der Produkte erfolgt durch das Kip
pen des Behälters 29, was sich daraus ergibt, daß die Finger und
die Wände des Behälters an einem Vereinigungskern 32 verei
nigt und abgestützt sind, in welchem eine Öffnung 33 vorge
sehen ist, welche sich durchgehend durch seine ganze Länge
hindurcherstreckt und durch welche die Stützachse verläuft.
Die Ketten zum Ziehen der Behälter 29 sind auf Ritzeln 34,
35, 36, 37, 38 und 39 angeordnet. Das Antriebsritzelpaar er
hält seine Bewegung über eine Kette 40 und den Untersetzungs
motor, während die übrigen Ritzel in Verbindung mit ihren
Paaren angetriebene Einheiten sind.
Eine volle Umdrehung der Ketten führt dazu, daß jeder Behäl
ter 29 in einer Reihenfolge vom entsprechenden Verbindungspunkt
zur Wiegeeinrichtung kommt, wo die Produkte gesammelt wer
den, bzw. von den Punkten 41, 42, 43, wo das beförderte Produkt zum Zwecke
seiner vorübergehenden Speicherung in den Speichern 6, 7,
8 abgeladen wird, bzw. vom Punkt 44, wo das Produkt dank der
Schwerkraft auf ein Förderband einer Ausscheideeinrichtung (45) abgeladen wird, falls es
wegen unangemessenen Gewichtes ausgeschieden worden ist.
Die Speicher 46, 47 und 48 zum vorübergehenden Speichern
sind aus schrägen Seitenwänden gebildet, die dem Vorschubsinn des zweiten Förderers
entgegengesetzt sind, wobei senkrechte Seiten
wände 49 vorgesehen sind, welche ein seitliches Fallen der Pro
dukte verhindern, während der Boden aus je einem Förderband 50, 51, 52
besteht. Diese Förderbänder 50, 51 und das Förderband 52 befinden
sich im oberen Teil der Vorrichtung und unterhalb des zweiten Förderers
bei seinem oberen horizontalen Umlauf.
Nun wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Bei der
Ingangsetzung der Vorrichtung könnte sie bereits geladen sein, sei
es, weil sie vom vorigen Tag so war, sei es weil ein Kurz
schluß stattgefunden hat, sei es aus irgendwelchen anderen
Gründen, die hier irrelevant sind. Unter solchen Bedingungen
sendet eine Steuereinrichtung ein Signal zum Entleeren
sämtlicher vorhergehender Behälter, wobei die ersten Produkte
auf das Förderband 45 für ausgeschiedene Produkte gesammelt und
gleichzeitig die Förderbänder 50, 51 und 52 zum Abladen der
angehäuften Produkte in Gang gesetzt werden, obwohl bei ihnen
das programmierte Gewicht nicht erhalten worden ist, worauf
der zyklische Wiegevorgang wieder beginnt und Produkte der
Wiegeeinrichtung zugeführt werden.
In der Wiegeeinrichtung wird das Produkt gewogen und die
Waage sendet ein Analysiersignal zur Steuereinrichtung zur
Bestimmung des Gewichts, welches am häufigsten erscheint, wo
bei die mögliche Kombination mit den zuvor gewogenen einheit
lichen Gewichten gemacht und die Stelle der Abladung bestimmt
wird, während andererseits der Behälter die gewogenen Pro
dukte sammelt und die Steuereinrichtng das Gewicht
des bereits gewogenen Produkts und die Stelle, an welcher
das Entleeren des Behälters zu erfolgen hat, gespeichert hat.
Der die kombinierbaren Gewichte beinhaltende Behälter wird
vorgeschoben und entleert, indem seine Produkte auf Grund
der Schwerkraft mit Hilfe eines Steuerelementes an einer
genau bestimmten Stelle abgeladen werden. Die die ausgeschie
denen Gewichte beinhaltenden Behälter setzen ihre Vorschub
bewegung zum Abladepunkt 44 fort und von da an kippen sie
auf das Förderband 45 um, das sie zu einem neuen Behälter
hinausführt.
Die entleerten Behälter setzen ihre Abwärtsbewegung fort, um
einen neuen zyklischen Arbeitsgang am Aufgabepunkt, d. h. bei
der Wiegeeinrichtung, wieder zu beginnen.
Sobald schließlich an den Punkten 41, 42, 43 für vorübergehendes Ansam
meln das programmierte Gewicht durch die Integrierung der
einheitlichen Gewichte der Produkte erhalten wird, sendet die
Steuereinrichtung ein Gewichtssignal an das entspre
chende Förderband 50, 51, 52, das in Richtung auf die Ausscheidezone
für die das angestrebte Gewicht bildenden Produkte in Bewe
gung gesetzt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wiegen und Sortieren von Produkten,
insbesondere Obst und Gärtnereiprodukte, mit einer Aufgabe
einrichtung, die einen ersten Förderer aufweist, einer Wiege
einrichtung zum Wiegen der von dem ersten Förderer zugeführ
ten Produkte, einem zweiten Förderer, Speichern (46, 47, 48) zum
vorübergehenden Speichern der ihr vom zweiten Förderer von
der Wiegeeinrichtung zugeführten, ein zulässiges Gewicht auf
weisenden Produkte, einer Ausscheideeinrichtung zum Ausschei
den der ihr vom zweiten Förderer von der Wiegeeinrichtung zu
geführten Produkte, die ein unzulässiges Gewicht aufweisen,
und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Zufuhr der Pro
dukte zu den Speichern und der Ausscheideeinrich
tung in Abhängigkeit von dem von der Wiegeeinrichtung ermit
telten Gewicht, wobei die Speicher mehrere neben
einander, in einer Horizontalebene angeordnete Förderbänder
aufweisen, deren parallele Förderrichtungen quer zur Förder
richtung des zweiten Förderers verlaufen, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Förderbänder (50, 51, 52) in einem obe
ren Teil der Vorrichtung unterhalb eines oberen horizontalen
Abschnittes des zweiten Förderers (29, 34-39) befinden, der zweite Förde
rer eine Vielzahl von endlos aneinandergereihten, durch eine
endlose Antriebskette miteinander verbundenen, kippbaren Be
hältern (29) aufweist, die durch Steuerelemente betätigbar
sind, um sie zu kippen, und daß die Steuerelemente selektiv
von der Steuereinrichtung ansteuerbar sind, derart, daß die
Behälter (29) die Produkte entsprechend ihrem von der Wiege
einrichtung (16) ermittelten Gewicht entweder zu der Aus
scheideeinrichtung (45) weitertransportieren oder auf dem
jeweiligen Förderband (50, 51, 52) durch Kippen abladen, das
nach Erreichen eines vorbestimmten Gewichts der auf ihm abge
ladenen Produkte vorrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Förderer (8) aus Rollen mit in Achsrichtung ver
schiedenen Durchmessern, die sich zur Vorschubbewegung des
ersten Förderers (8) umgekehrt drehen und sich in Vorschub
richtung des ersten Förderers (8) mit Rollen (3) mit unver
änderlichem Durchmesser abwechseln, besteht, wobei alle Rol
len (3) mit einer Ketteneinrichtung aus endlosen Ketten (4, 5)
verbunden sind, welche dem ersten Förderer (3) eine konstante
Geschwindigkeit erteilen, wobei die Rollen mit verschiedenen
Durchmessern mit Scheiben versehen sind, die zusammen mit im
Abstand variablen Trennplatten (11) Kanäle bilden, über die
die Produkte einzeln der Wiegeeinrichtung (16) zuführbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (16) ein Rad (17) mit einer
Reihe von Flügeln (18) aufweist, das um seine Achse drehbar
ist und zusammen mit mehreren frei drehbaren Rollen (19) den
Eingang zu einem Speicherraum begrenzt, der aus einer Platte
(20) mit Rinnen und einer frei drehbaren Walze (21) gebildet
ist, wobei unterhalb des Speicherraumes ein Meßwertumformer
(25) angeordnet ist, der mit einem Ausstoßer (22) verbunden
ist, der aus einer mit einer Reihe von Nocken (24) verbunde
nen Achse (23) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (29) um jeweils
eine Stützachse frei drehbar ist und die Stützachsen mit
zwei endlosen Ketten verbunden sind, die die Stützachsen in
senkrechter Richtung fortbewegen, wobei die Behälter (29) in
ihrem Kern eine durchgehende Öffnung (33) aufweisen, in wel
cher sich die jeweilige Stützachse befindet, wobei jeder Be
hälter (29) eine Anzahl von Fingern (53) aufweist, die zu
einander parallel verlaufen und konkav-konvex ausgebildet
und seitlich durch zwei zueinander parallele Wände begrenzt
sind, wovon eine oben einen geraden Rand hat, während die
andere Seitenwand eine Verlängerung in Form einer Zunge (30)
aufweist und mit einem Bolzen (31) versehen ist, der die
Stellung des Behälters (29) während seines Umlaufs steuert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (46, 47,
48) schräge Seitenwände aufweisen, die dem Vorschubsinn des
zweiten Förderers entgegengesetzt sind und zusammen mit je
einer senkrechten Seitenwand ein Behältnis bilden, dessen
Boden jeweils aus einem Förderband (50, 51, 52) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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