DE4410391C2 - Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen - Google Patents

Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen

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Maurer Ag Rauch- und Produktionsanlagen fur Flei
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Atmos Anlagenbau 21509 Glinde De GmbH
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen.
Eine solche Anlage ist aus DE 41 22 250 A1 bekannt. Diese Maschine nimmt eine Beladung von Wurstspießen, sogenannten Räucherstöcken, vor.
Es ist außerdem bekannt, Würstchen auch liegend in gelochten Schälchen zu produzieren.
Zum Aufhängen von Würstchen auf Räucherstöcke ist, insbesondere für Naturdarmwürstchen, viel manuelle Tätigkeit erforderlich.
Aus der DE-AS 27 40 820 ist die Verwendung von V-förmigen Förderbändern bekannt. Dabei geht es darum, Fische an der Zuführstelle zu einem Förderband so aufzufangen, daß sie im Takt der Zuführung und in ausgerichteter Lage mit hoher Geschwindigkeit in eine Bearbeitungsmaschine eingeführt werden können.
Eine in der FR 25 25 436 offenbarte Beladeeinrichtung ist Teil einer Einrichtung mit einer Maschine zum Füllen eines geschmeidigen Schlauches, zum Beispiel durch Einschieben von Hackfleisch, einer Maschine zur Aufteilung des gefüllten Schlauchs in Abschnitte, wobei die Maschine zur Aufteilung in Abschnitte eine Vorrichtung zum Anbringen von Verschlußelementen an den Schlauch und eine Vorrichtung zum Durchschneiden des Schlauchs umfaßt, und einer Vorrichtung zur Aufnahme dieser derart hergestellten gefüllten Schlauchabschnitte. Diese Vorrichtung zur Aufnahme der gefüllten Schlauchabschnitte ist ein Förderband, das durch die Maschine zum Aufteilen in Abschnitte gesteuerte bzw. angetriebene schrittweise Bewegung durchführt, wobei das Förderband auf seiner Tragseite aufeinanderfolgende Unterbringungsräume zur Aufnahme der Erzeugnisse aufweist.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß jeweils nur einzelne Würstchen übergeben werden können. Außerdem ist bei Anordnung mehrerer Füllstationen an einem Förderband die Synchronisation zwischen Füllvorrichtung und Förderband nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen zu schaffen, bei der eine Übergabe eines ganzen Wurststrangs möglich ist und mehrere Beladeeinrichtungen an einem Förderband angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb eines mit quer zur Förderrichtung ausgerichteten Körbchen bestückten Transportbandes ein parallel zur Körbchenachse angeordnetes V-förmiges, klappbar ausgebildetes Förderband angeordnet ist.
Durch die Klappbarkeit des Förderbandes ist es möglich, den eingelaufenen Wurststrang als Ganzes in das Körbchen zu übergeben.
Synchronisierprobleme lassen sich vermeiden, wenn zwischen dem V-förmigen Förderband und dem Transportband mindestens ein weiteres Übergabekörbchen vorgesehen ist.
Zur Synchronisation ist vorgesehen, daß das Übergabe­ körbchen zeitweise mit dem Transportband koppelbar ist. Dadurch wird ausreichend Zeit für den Übergabevorgang geschaffen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Beladeeinrichtung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Beladeeinrichtung.
Zur Lösung des Problems, Würstchenstränge in die kontinuierlich laufende Förderkette 2 zu praktizieren, beispielsweise für eine Stundenkapazität von ca. 4000 kg Würstchen sind ca. 18 Füllköpfe 3 notwendig, sind zum Beladen der kontinuierlich laufenden Förderkette hinter den Endstücken der Füllköpfe V-Bänder 4 angeordnet. Diese V- Bänder transportieren die Wurst zu einem weiteren V-Band 5, das oberhalb von Speicherkörbchen 6 angeordnet ist.
Die Bedienungsperson 7 an der Füllmaschine löst den Füllvorgang aus. Aus der Füllmaschine 3 kommt dann der gefüllte Darm und wird vom V-Band 4 auf das V-Band 5 transportiert.
Die Füllmaschine ist so eingestellt, daß der zu füllende Wurststrang mit der Körbchenlänge übereinstimmt, d. h. in diesem Falle stoppt die Maschine nach 3 m, der Darm wird geschnitten, so daß in dem V-Band 5 oberhalb eines Körbchens 6 ein kompletter Wurststrang oder auch Teile eines Wurststranges liegen. In diesem Moment klappt das V- Band 5 auseinander, so daß der komplette Wurststrang in ein Körbchen 6 fällt.
Sodann rückt die Körbchengruppe um 1 Körbchen weiter und der Füllvorgang des nächsten Körbchens erfolgt.
Die Körbchen oberhalb der Förderkette 2 bilden also einen Zwischenspeicher, der zwischen 1 und einer beliebigen Zahl von Körbchen bestehen kann. Sind nun alle Körbchen dieses Zwischenspeichers gefüllt, werden diese durch einen Mechanismus so um die eigene Achse gedreht, daß die Würstchen in die darunter laufende Hauptförderketten- Körbchen durch Eigengewicht fallen. Bei diesem Vorgang ist das Körbchen bzw. die Gruppe mit dem Transportband durch Kopplung synchronisiert.
Außerdem wird die Entleerung der Zwischenspeicher dabei durch eine Computersteuerung so synchronisiert, daß sich immer die richtige Anzahl leerer Körbchen unterhalb eines Speichers befindet, wenn dieser seine Produkte in die Hauptkette übergibt.
Durch diese Art der Übergabe ist man völlig unabhängig von der Geschwindigkeit der Hauptförderkette und auch von der Geschwindigkeit der einzelnen Füllmaschinen, die, abhängig von der Darmqualität und Geschicklichkeit des Bedieners, unterschiedliche Leistungen fahren.
Vorzugsweise kann diese Behandlung in kontinuierlich laufenden Anlagen erfolgen. Entscheidend für die erfolgreiche Behandlung in diesen Körbchen ist, daß die Körbchen selbst in einer endlosen Kette 2 befestigt sind und die Kette innerhalb der Anlage senkrecht auf- und abgeführt wird.
Selbstverständlich ist die Anlage in einzelne Zonen wie Trocknen, Räuchern, Kochen, Kühlen etc. unterteilt, andeutungsweise ist das in einer Skizze mit 1 gekennzeichnet.
Um keine Druckstellen an den Produkten zu bekommen, sind die Körbchen so mit der Förderkette verbunden, daß an den oberen und unteren Umlenkungen die Körbchen durch die Kette so geführt sind, daß die Würstchen eine Rollenbewegung machen müssen.
Die Körbchen selbst haben für die beabsichtigte Anlage eine Länge von 3 m.

Claims (3)

1. Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb eines mit quer zur Förderrichtung ausgerichteten Körbchen (6) bestückten Transportbandes (2) ein parallel zur Körbchenachse angeordnetes V-förmiges Förderband (5) angeordnet ist.
2. Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem V-förmigen Förderband (5) und dem Transportband (2) mindestens ein weiteres Übergabekörbchen (6) vorgesehen ist.
3. Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabekörbchen (6) zeitweise mit dem Transportband (2) koppelbar ist.
DE4410391A 1994-03-25 1994-03-25 Beladeeinrichtung zum automatischen Beladen kontinuierlich arbeitender Durchlaufanlagen mit Wurststrängen Expired - Fee Related DE4410391C2 (de)

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