DE1197803B - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Suesswaren in Schachteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Suesswaren in Schachteln

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DE1197803B
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Germany
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confectionery
box
boxes
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plunger
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DEA37725A
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George Frank Hawley
Hugh Wallace Murphy
Jean Edward Moulder
Joseph Henry Miller
Robert Francis Crane
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AEL FOOD MACHINERY DIVISION IN
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AEL FOOD MACHINERY DIVISION IN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Süßwaren in Schachteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Seite an Seite liegenden Süßwarengegenständen, insbesondere Pralinen, in Schachteln, bei dem die Schachteln mit ihrer offenen Seite nach oben weisend aufeinanderfolgend unter eine Einsetzvorrichtung bewegt werden, wo ein Gegenstand in die Schachtel eingelegt wird.
  • Es ist bereits bekannt, mit Gegenständen zu füllende Schachteln unter einen Mechanismus zu fördern, durch den die Gegenstände in die Schachtel eingesetzt werden. Solche Vorrichtungen hat man schon zum Verpacken von Gittern für Radioröhren, eingewickelte Schokolade und Flaschen verwendet. Bei allen diesen Vorrichtungen werden die Gegenstände in voneinander getrennte Abteilungen der Schachteln eingesetzt. Weiter ist es bekannt, die Gegenstände, nämlich Flaschen, in ihre gesonderten Schachtelabteilungen zu leiten, indem die Flaschen zwischen federnden Fingern hindurchlaufen, die die Flaschen mit den Köpfen auf ihre entsprechenden Abteilungen ausrichten. Es ist weiter bekannt, Ausschnitte aus Zwiebackteig aufeinander in Dosen zu packen, und weiter bekannt, eine kleine Anzahl dieser Dosen nebeneinander in Schachteln zu packen, indem sie paarweise durch eine Schachtelseite in die Schachtel eingesetzt werden, wobei sich die Dosen selbst und die Seite der Schachtel berühren.
  • Weiterhin wurde auch schon vorgeschlagen, in Faltbechern befindliche Süßwarenstücke reihenweise von oben durch Stößel in Schachteln zu befördern, die keine Zwischenwände aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, durch das bzw. durch die brüchige Süßwaren bzw. brüchiges Konfekt verschiedener Form und Größe in spezifischen Stellungen nebeneinander in eine Schachtel gepackt werden können, ohne daß einzelne Abteilungen in der Schachtel vorgesehen zu werden brauchen.
  • Beim Lösen dieser Aufgabe ergeben sich spezielle Probleme sowohl bei der Handhabung der brüchigen Gegenstände, ohne sie zu beschädigen, als auch beim Einsetzen in eine Schachtel, insbesondere, nachdem eine Anzahl Gegenstände bereits in die Schachtel ein-- gesetzt worden ist und die Schachtel teilweise gefüllt ist, wobei das Problem auftaucht, weitere Gegenstände im verbleibenden Schachteiraum genau einzustellen und einzulegen. Solche Probleme treten bei den vorerwähnten bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht auf, da dort nur eine kIeine Anzahl von Dosen in eine Schachtel gepackt werden, während die Zwiebackzuschnitte oder -ausschnitte aufeinandergesta- pelt werden, wobei die Schachtel innere Abteilungen besitzt oder die Gegenstände nicht brüchig sind und kein unregelmäßiges Profil besitzen.
  • Die vorerwähnte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren in jede Schachtel an einer gewünschten Stelle zwischen die schon in der Schachtel befindlichen Gegenstände Führungselemente eingeführt und dann die unteren Abschnitte der Führungselemente gespreizt werden, um die Gegenstände seitlich zu verschieben, worauf dann in den durch die Führungselemente geschaffenen Raum ein Gegenstand eingelegt wird. Vorteilhaft werden die Süßwaren in der eingelegten Stellung leicht niedergehalten, während die Führungselemente aus der Schachtel herausgezogen werden, worauf die Süßwaren freigegeben werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Konfektstücke bzw. Pralinen in genau gesteuerter Lage in die Schachtel eingelegt, und war auf solche Weise, daß die bereits in der Schachtel befindlichen brüchigen Gegenstände und auch diejenigen, die eingelegt werden, in keinem Fall beschädigt werden, wobei jegliche innere Abteilungen der Schachtel vermieden sind.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird nun ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf den Plan einer Packmaschine, in der die Erfindung angewendet ist, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die die Schachtel füllende Vorrichtung, Fig.3 einen vertikalen Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch den Einlagemechanismus nach Fig. 2, F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in F i g. 2 und 3 angedeuteten Streicharmes, F i g. 5 eine Aufsicht auf die die Schachtel füllende Vorrichtung nach F i g. 2, F i g. 6 eine Seitenansicht der die Schachtel füllenden Vorrichtung nach F i g. 2 und 5, wobei in Richtung des Pfeiles 21 der F i g. 5 gesehen wird, Fig.7 eine Seitenansicht der Justiervorrichtung im vergrößerten Maßstab, die auf der gegenüberliegenden Seite der Füllvorrichtung liegt, F i g. 8 eine Endansicht der Vorrichtung nach F i g. 7, gesehen in Richtung des Pfeiles 23.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt diePackmaschine einen Hauptförderer 2, der in Richtung des Pfeiles, z. B. mittels eines nicht dargestellten Dreiphasen-Synchromnotors kontinuierlich bewegt wird. Der Förderer 2 trägt am Ende einer Reihe von Maschinen 20 eine Anzahl Schachteln 4, wobei die Maschinen 20 abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes 2 im Abstand angeordnet sind. Jede Maschine 20 kann in gewünschter Weise eingestellt sein, um einen Gegenstand besonderer Größe und Form zu handhaben, wobei die Gegenständel6 im Ausführungsbeispiel Konfektstücke oder Pralinen sind, und zwar in sortierter Form. Diese Pralinen 16 werden durch einen Förderer 28 auf eine drehende, schwingende Plattform 30 gefördert, von der sie in Linie vereinzelt eine Rampe 32 abwärts in eine Einheit 34 gefördert werden, wo die Pralinen 16 in Hüllen in Form von Faltbechern bzw. Faltnäpfen 18 eingesetzt werden. Die Pralinen 16 in ihren Bechern 18 werden dann durch einen Fördererl34 (Fig. 2) einer eine Schachtel füllende Vorrichtung 37 zugeleitet. Die Vorrichtung 37 jeder Maschine 20 setzt eine einzelne verpackte Praline 16 abwärts in jede Schachtel in eine genaue Lage ein, sobald die betreffende Schachtel 4 unter der Vorrichtung 37 vorbeiläuft. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist die Vorrichtung 37 jeder Maschine20 gegenüber der Breite des Förderers in eine leicht unterschiedliche Stellung gebracht, um dadurch die verschiedenen Punkte der Schachtel 4 füllen zu können.
  • Entsprechend F i g. 2 werden die eingehüllten Pralinsen 16 durch den Fördererl34 in Richtung des Pfeiles auf eine glattpolierte Platte 36 der die Schachtel füllenden Vorrichtung 37 gefördert und diese Platte fluchtet mit der Oberfläche des Förderers 134.
  • Jedes Schokoladenstück oder jede Praline 16 in ihrer Hülle 18 wird von der Platte 36 mittels eines Abstreicharmes 38 (Fig.4) wegbewegt, der im Umriß einen V-förmigen zentrierenden Bogenhaken aufweist. Auf diese Weise werden die Pralinen unmittelbar über der Achse 39 eines vertikalen füllenden Einsatzmechanismus 40 zentriert, wobei der Gegenstand 16 über die Oberfläche der Platte 36 zur Kante 42 verschoben wird.
  • Nach dem Verlassen der Kante 42 der Platte 36 ruht die in der Becherhülle befindliche Praline 16 auf einer federnden Falltür 44 des umlaufenden Einlegemechanismus 40 und wird direkt oberhalb eines inneren konvergierenden Führungskanals 46 eingestellt, der durch eine Anzahl federnder innerer und äußerer konisch angeordneter Leitfinger 47 und 48 des Einsetzmechanismus definiert ist. Dieser Einsetzmechanismus wird auf einer länglichen Umlaufbahn 35 durch die die Schachtel füllende Vorrichtung 37 fortbewegt, wie sich aus F i g. 5 ergibt, und nimmt damit die eingehüllte Praline in eine genau bestimmte Stellung oberhalb einer der Schachteln 4 auf dem Hauptförderer 2 mit.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt ist, besteht die federnde bzw. nachgiebige Falltür 44 aus mehreren dreieckförmigen Gummistreifen, die in Ringform angeordnet sind, und zwar mit ihren Spitzen nach innen zur zentralen vertikalen Achse 39 des Mechanismus gerichtet, wobei hierdurch ein kleines mittleres Loch 310 bestehenbleibt. Ein ringförmiger Rahmen 312 stützt die Falltür und auch die nachgiebigen konischen Finger 48. Wie aus den F i g. 2 und 6 klar ersichtlich ist, bildet dieser ringförmige Rahmen312 das untere Ende eines beweglichen Schlittens 314, welcher eine vertikale Platte 316 mit zwei oberen und zwei unteren Führungsaugen 317 und 318 aufweist, die auf zwei parallelen, vertikalen Gleitstangen 319 und 320 auf und ab gleitend angeordnet sind. Diese Gleitstangen sind fest auf einem Wagen 322 angeordnet, welcher mit einer Förderkette 323 verbunden ist, die sich entlang einer langgestreckten, endlosen Bahn um ein Kettenrad 324 auf einer vertikalen Welle 325 und ein Kettenrad 326 auf einer Parallelwelle 327 erstreckt. Jede Welle 325 und 327 ist in zwei Lagern über und unter dem Kettenrad bei 328 bzw. 329 gelagert, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. Die Lager 328 und 329 sind an einer oberen und an einer unteren Tragplatte 330 bzw. 332 befestigt, welche mit zwei inneren Säulen 334 und 336 verbunden sind, wobei die ganze Vorrichtung auf Füßen 338 und 340 aufgebaut ist. Die Förderkette 323 wird durch einen Dreiphasen-Synchronmotor bewegt, der die Welle 327, z. B. durch ein Reduziergetriebe, antreibt.
  • Um die Wagen 323 zu führen, ist eine obere U-förmige Schiene 342, die sich um und unter der Kante der oberenTragplatte erstreckt und eine untere, U-förmige Schiene 344, die sich um die Kante der unteren Tragplatte 322 erstreckt, vorgesehen. Jeder Wagen weist vier Führungsrollen 345 mit vertikalen Achsen und vier Führungsrollen 346 mit horizontalen Achsen auf. Zwei der ersterwähnten Rollen laufen in der oberen Schiene 342, während zwei der letzterwähnten Rollen an den inneren Kanten der oberen Führungsschiene angreifen. In ähnlicher Weise laufen zwei Rollen 345 in der unteren Schiene, während zwei Rollen 346 an den inneren Kanten der oberen Führungsschiene angreifen, welche gleichzeitig eine Stützschiene für die Wagen bildet.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, weist jeder der vier Schlitten 314 ein Konsol 347 auf, welches von der Platte 316 über der Einsatzvorrichtung 40 vorerstreckt. Das Konsol 347 weist einen vertikalen, mit einem Führungsschlitz 350 für einen Stößel versehenen Streifen 348 auf, welcher sich vom äußeren Ende des Konsols 347 parallel zum Stößel 50 aufwärts erstreckt. Eine in einer im Konsol 347 angeordneten Büchse abgestützte Druckfeder 352 umgibt den Stößel unter einem Stellring353, welcher den Stößel normalerweise in seine angehobene Stellung drückt.
  • Um die vertikale Stellung des Stößels 50 zu steuern, umgibt ein flacher Nockenstreifen 354, welcher von Streben 355 getragen wird, die Vorrichtung. An diesem Nockenstreifen greift eine Nockenrolle 356 an, welche in dem gegabelten oberen Ende des Stößels 50 auf einem Achsstift 357 gelagert ist, welcher nach außen in den Führungsschlitz 350 für den Stößel eingreift.
  • Während des Bewegungsabschnittes, während welchem der Abstreicharm 38 den umhüllten Gegenstand von der Auslaufplatte 36 entfernt, steigt der Nockenstreifen 354 über seine Anfangsebene 354-0 an, um genügend Freiheit für den Gegenstand unter dem nachgiebigen konkaven Stößelpuffer 360 vorzusehen.
  • Nachdem die Einsetzvorrichtung die Kante 42 der Auslaufplatte passiert hat, neigt sich der Nockenstreifen 354 entlang dem Abschnitt 354-1 allmählich abwärts, um den konkaven Puffer 360 fest gegen die obere Fläche des umhüllten Gegenstandes zu drücken.
  • Die inneren Enden der Gummistreifen 44 beginnen etwas nach unten nachzugeben und bilden ein Nest, in welchem der Gegenstand gegen die Zentrifugalkraft gehalten wird, wenn der Schlitten 322 und seine Wagen 314 um die Krümmung herumschwenken.
  • Bei der Schwenkung um die erste I(rümmung bleibt der Nockenstreifen 354 in derselben Ebene, wie bei 354-2 gezeigt ist, wobei der Gegenstand fest gehalten wird. Wenn die Einsetzvorrichtung anfängt, sich über der Schachtel 4 zu bewegen, neigt sich der Nockenstreifen eine erste Neigung 354-3 abwärts und dann eine steilere Neigung 354-4, dem sich ein horizontaler Verweilabschnitt 354-5 anschließt und endet in einer aufwärts gerichteten Neigung 354-6, welche in die ursprüngliche Ebene 354-0 übergeht, wie dies links aus der F i g. 6 ersichtlich ist.
  • Während des ersten Teiles der Abwärtsbewegung 354-3 über der Schachtel wird der Wagen 314 der Einsatzvorrichtung mit derselben Geschwindigkeit abwärts gedrückt wie der Stößel. Auf diese Weise greifen die Einsetzfinger 48 in der gewünschten Stellung in die Schachtel ein. Da der Stößel noch nicht vollständig nach unten gedrückt ist, ist die in dem Napf befindliche Schokolade noch nicht bis zu den Spitzen der federnden Finger 48 abwärts gedrückt, wie dies in F i g. 6 ersichtlich ist. Somit stehen die Spitzen der Finger 48 eng zusammen und können zwischen die bereits in der Schachtel befindlichen, in Näpfe eingesetzte Schokoladenteile eingeführt werden. Bei der letzten Abwärtsneigung 354-4 des Nockenstreifens wird der Stößel innerhalb derEinsetzvorrichtung nach unten bewegt, um das in den Napf eingesetzte Schokoladenstück bis zu den Spitzen der Finger 48 in die Schachtel abwärts zu drücken, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Um die vertikale Stellung des Wagens 314 zu steuern, greift eine am oberen Ende der Platte 316 befestigte Nockenrolle 364 in eine nutenförmige, an der oberen Platte 363 befestigte Nockenbahn 362 ein.
  • Über den Hauptteil ihrer Gesamtlänge verläuft die nutenförmige Nockenbahn 362 in der gleichen Ebene, wobei sie jedoch über der zu beschickenden Schachtel einen abwärts gerichteten Neigungsabschnitt 362-1 aufweist, welcher die gleiche Neigung wie der Abschnitt 354-3 des Nockenstreifens aufweist. Die nutenförmige Nockenbahn 362 weist einen langgestreckten, horizontalen Verweilabschnitt 362-2 auf, auf dem der Stößel die in den Napf eingesetzte Schokolade in die Schachtel einsetzt, da der Stößel durch den steileren, abwärts gerichteten No cken abschnitt 354-4 abwärts bewegt wird.
  • Während der Stößel,~durch den horizontalen Nokkenabschnitt 354-5 gehalten, in seiner untersten Stellung verweilt, fangen die Einsetzfinger an, sich zurückzuziehen, was durch den aufwärts gerichteten Abschnitt 362-3 der nutenförmigen Nockenbahn gesteuert wird. Der Stößel verbleibt in seiner tiefsten Stellung, bis die federnden Finger 48 in eine Stellung aufwärts bewegt worden sind, in der sie den umhüllten Gegenstand freigeben. Hierdurch wird verhindert, daß der umhüllte Gegenstand versehentlich aus seiner richtigen Stellung in der Schachtel wieder aufgenommen wird.
  • Um den Abstreicharm 38 bei der Führung des umhüllten Gegenstandes in Ausrichtung mit der Öffnung 310 in der federnden Falltür 44 zu unterstützen, erstreckt sich ein verstellbarer, gekrümmter Führungsarm 402 (F i g. 5) neben dem Abgabeende des Förderers 24 und steht über die Auslaufplatte 36 vor. Der Abstreicharm ist durch eine Klemmschraube 404 gehalten und kann verschwenkt werden, um die Stellung seiner Spitze 406 gegenüber der Bewegungsbahn der konkaven Fläche 408 (Fig. 4) des Abstreicharmes 38 zu verstellen. Darüber hinaus kann die Stellung des Abstreicharmes selbst gegenüber der Achse 39 der Öffnung 310 verstellt werden, wie dies durch die Verstellschlitze 410 in F i g. 4 gezeigt ist. Auf diese Weise können verschiedene Größen und Formen in Näpfe eingesetzter Schokoladenteile gehandhabt werden.
  • Eine dünne, glatte Blattfeder 412 aus Federstahl erstreckt sich etwas über die Kante 42 der Auslaufplatte 36 hinaus und bildet eine Rampe, auf der der umhüllte Gegenstand sanft abwärts auf die federnde Falltür 44 gleiten kann, während sich die Einsetzvorrichtung 40 von der Auslaufplatte fortbewegt.
  • Während der Einstellung des Systems und während der Verstellung zum B eschicken verschiedener Schachtelarten kann es für die Bedienungsperson erwünscht sein, daß der Hauptförderer 2 läuft und auch, daß eine oder mehrere der Maschinen 20 laufen, während die Einsetzvorrichtung 40 daran gehindert wird, sich abwärts in die Schachtel 4 zu bewegen. Auf diese Weise bewegt sich die Einsetzvorrichtung über den Schachteln, und die Bedienungsperson kann sehen, an welcher Stelle in der Schachtel sie sich abwärts bewegen wird, wenn der Antrieb hierfür erfolgt.
  • Um die Einsetzvorrichtung 40 an der Abwärtsbewegung in die Schachteln zu hindern, schwenkt die Bedienungsperson lediglich einen Handgriff 414 (Fig. i g. 8) nach oben von einem Anschlag 416 fort und in Anlage an einen zweiten Anschlag 418. Wie in F i g. 8 gezeigt, ist dieser Handgriff 414 mit der Mitte einer Welle 420 verbunden, welche zwei daran befestigte Hubnocken 421 und 422 aufweist. Diese Hubnocken laufen auf Lagerplatten 423 und 242, welche auf zwei sich über der oberen Platte 363 erstreckenden Konsolen 425 angeordnet sind. Eine horizontale Stütze 426 erstreckt sich zwischen diesen Konsolen, um zwei Gleitlager 427 und 428 abzustützen, durch welche sich zwei Hubstangen 429 und 430 erstrecken.
  • Diese Hubstangen sind an lose auf der Welle 420 angeordneten Buchsen 431 und 432 befestigt.
  • Wenn der Handgriff aufwärts gegen den Handschlag 418 geschwenkt wird, heben die Nocken 421 und 422 die Welle 420 an und ziehen so die Stangen 429 und 430 aufwärts. Die unteren Enden dieser Stangen sind mit dem oberen Teil 433 eines Hubrahmens 434 verbunden, an welchem die Abschnitte des Nockenstreifens 354 und die Abschnitte der Schiene 362, welche zum Abwärtssenken der Einsetzvorrichtung 40 in die Schachteln dient, befestigt sind. Auf diese Weise wird die Einsetzvorrichtung durch Anheben des Hubrahmens 434 daran gehindert, sich in die Schachteln abwärts zu senken.
  • Während des normalen Betriebes, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, wird die Rolle 364 am oberen Ende der Tragplatte 316 von der Schiene 362 abgestützt und bewegt sich entlang den nach unten geneigten Schienenabschnitten 362-1, 362-2 und 362-3 nach unten. Eine Hilfsrolle 364 A ist an der Außenseite der Platte 316 befestigt, welche normalerweise frei über einen Hilfsabschnitt 362A hinwegläuft, welcher sich entlang dem Boden des Hubrahmens 434 erstreckt. Wenn dieser Hubrahmen 434 in seine obere Stellung U angehoben wird, bewegt sich die Hilfsschiene 362A aufwärts bis unter die Rolle 364A, um so den Wagen 314 abzustützen und zu verhindern, daß er sich so weit abwärts bewegt, wie dies normalerweise der Fall ist.
  • Die Abschnitte des niederdrückenden Nockens 354, welche sich zwischen den Punkten, B in F i g. 7 erstrecken, sind auf dem Hubrahmen 434 angeordnet und werden mit dem Hubrahmen hochbewegt. Normalerweise greift eine Hilfsnockenrolle 356A an diesen Abschnitten des Nockenstreifens an, um den Stößel vollständig abwärts zu drücken. Wenn jedoch der Hubrahmen 434 angehoben ist, läuft die Rolle 356 lediglich an einem fortlaufenden Abschnitt des Nockenstreifens 354 entlang, welcher von einem Konsol 436 gehalten ist.
  • Eine entfernbare Abdeckung 366 erstreckt sich über den oberen Teil und die Seiten der Vorrichtung 37 und ist mit der oberen Platte 363 durch eine Anzahl Stützpfosten 368 befestigt. Die Abdeckung 366 weist eine Durchlaßöffnung für den Handgriff 414 auf.
  • Um die genaue Stellung innerhalb der sich in Längsrichtung auf dem Hauptförderer bewegenden Schachtel 4, in welcher der umhüllte Gegenstand abgesetzt werden soll, zu bestimmen, richtet die Bedienungsperson die Stellung der Maschine 20 am Förderer aus, bevor sie mit dem Fußboden verankert wird. Auch kann die Bedienungsperson die Arbeitsweise der Vorrichtung 37 gegenüber dem Hauptförderband verstellen.
  • Um die Stellung innerhalb der Schachtel 4 quer zum Hauptförderer zu bestimmen, an welcher der umhüllte Gegenstand eingesetzt wird, wird die ganze Vorrichtung 37 in ihrer Stellung verstellt, indem ihre Füße 338 und 340 näher oder weniger weit von der Kante des Hauptförderers bewegt werden. Um diese Bewegung der Vorrichtung zuzulassen, während der Rest der Maschine stationär verbleibt, kann die Lage des Endes des Förderers 134 einstellbar gemacht werden, damit es in erforderlichem Maße bis an die Kante der Auslaufplatte 36 verschoben werden kann, während die Spannung des Fördergurtes 134 aufrechterhalten wird.
  • Im Falle der Schachtel, die zwei Lagen Schokoladenstücke aufweist, wird durch das System die erste Lage eingesetzt und dann eine horizontale Pappe oder steifes Papier als Trennwand eingefügt. Diese Trennwand dient dann als Boden, auf welchem die obere Schicht der Schokoladenteile abgesetzt werden.
  • Selbstverständlich muß die zusätzliche Höhe der obe- ren Schachtelebene bezüglich der Bewegung der Einsetzvorrichtung 40 und der Stößel 50 berücksichtigt werden. Dies kann in bequemer Weise durchgeführt werden, indem die Ebene der zweiten Hälfte des Hauptförderers um einen Betrag abgesenkt wird, welcher gleich der Entfernung vom Boden der Schachtel bis zur oberen Fläche der Trennwand ist. Wahlweise können die Maschinen 20 um diesen Betrag entlang der zweiten Hälfte des Hauptförderers in der Höhe verstellt werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum automatischen Verpacken von Seite an Seite liegenden Süßwarengegenständen, insbesondere Pralinen in Schachteln, bei dem die Schachteln mit ihrer offenen Seite nach oben weisend aufeinanderfolgend unter eine Einsetzvorrichtung bewegt werden, wo ein Gegenstand in die Schachtel eingelegt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in jede Schachtel(4) an einer gewünschten Stelle zwischen die schon in der Schachtel befindlichen Gegenstände (16) Führungselemente (48) eingeführt und dann die unteren Abschnitte der Führungselemente gespreizt werden, um die Gegenstände seitlich zu verschieben, worauf dann in den durch die Führungselemente geschaffenen Raum ein Gegenstand eingelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßwarenteile in der eingelegten Stellung leicht niedergehalten werden, während die Führungselemente aus der Schachtel gezogen werden, worauf nach erfolgter Zurückziehung die Süßwarenteile freigegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da-- durch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (16) in Umhüllungen (18), wie z. B. napfförmige Umhüllungen (18), Papiernäpfe od. dgl., eingebracht werden, bevor sie in die Schachteln (4) verpackt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur automatischen Einführung von Süßwarenteilen in Schachteln zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einsetzvorrichtung (40) einen Durchgangskanal (46) mit lotrechter Längsachse (39) aufweist, um den herum nach unten konvergierende Führungselemente (48) angeordnet sind, zu denen auf einem darunter befindlichen Förderer (2) stehende Schachteln (4) relativ ausrichtbar sind, daß eine gesteuerte Antriebsvorrichtung (362) vorgesehen ist, welche die jeweilige Schachtel (4) und die Führungselemente (48) an der gewünschten Einsetzstelle des Süßwarenteils (16) gegebenenfalls zwischen bereits in der Schachtel befindlichen Süßwarenteile relativ zueinander zum Eingriff ineinander bewegt, und daß ein Stößel(50) vorgesehen ist, welcher das Süßwarenteil entlang dem Durchgangskanal (46) abwärts zwischen den Führungselementen (48) hindurch, diese dabei aufspreizend bewegt, so daß ein geeigneter Aufnahmeraum zwischen bereits eingesetzten Süßwarenteilen geschaffen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßwarenteil (16) während der Entfernung der Führungselemente (48) aus der Schachtel (4) durch eine am Stößel (50) befindliche Vorrichtung (360) in Anlage an der Schachtel gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (48) und der Stößel (50) gleichzeitig in die gewünschte Stellung bewegt werden und daß nach Erreichen derselben der Stößel (50) die Bewegung fortsetzt, bis das Süßwarenteil die gewünschte Stellung in der Schachtel (4) einnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzvorrichtung (40) mehrere, sich nach einwärts zur Längsachse (39) des Durchgangskanals (46) erstreckende Federelemente (44) aufweist, die sich beim Passieren eines Süßwarenteils (16) abwärts biegen, um die Einführung des Süßwarenteils in den Durchgangskanal (46) zu unterstützen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2) die zu füllenden Schachteln (4) kontinuierlich bewegt und daß die Führungselemente (48) und der Stößel (50) auf einem Schlitten (314) angebracht sind, der sich synchron mit einer der Schachteln bewegt, während die Führungselemente und die Schachtel relativ zueinander hin bewegt werden, und der Stößel (50) ein Süßwarenteil in die Schachtel einführt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (314) in einer geschlossenen Bahn (35) angetrieben ist, die sich im wesentlichen in einer Ebene über dem Förderer (2) der Schachteln (4) mit einem Abschnitt im wesentlichen gleichgerichtet mit deren Förderbahn erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßwarenteile (16) einer vorbestimmten Zone (36) zugeführt werden und daß der Schlitten (314) sich an einem anderen Abschnitt der geschlossenen Bahn(35) an der vorbestimmten Zone zur Aufnahme des - Süßwarenteils vor dem Einsetzen desselben in die Schachtel vorbeibewegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (314) einen konkaven Abstreifarm (38) aufweist, um ein Süßwarenteil aus der Zone (36) in Ausrichtung mit dem Durchgangskanal (46) zu bewegen, und daß gekrümmte Führungen (402) nahe der Zone vorgesehen sind, um das Süßwarenteil in den konkaven Abstreifarm (38) zu führen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die An- triebsvorrichtung eine erste Steuerschiene (362) zum Aufundabbewegen der Einsetzvorrichtung (40) und eine zweite Steuerschiene (354) zur Betätigung des Stößels (50) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschiene (362) abwärts und aufwärts geneigte Abschnitte aufweist, um die konvergierenden Führungselemente (48) in und aus einer Schachtel (4) zu bewegen, und daß die zweite Steuerschiene (354) abwärts und aufwärts geneigte Abschnitte zur Steuerung der Ab- und Aufwärtsbewegung des Stößels (50) aufweist, wobei sich der abwärts geneigte Abschnitt der zweiten Steuerschiene über den abwärts geneigten Abschnitt der ersten Steuerschiene hinaus erstreckt, während der Anfang des aufwärts geneigten Abschnitts der ersten Steuerschiene vor dem Anfang des aufwärts geneigten Abschnitts der zweiten Steuerschiene liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Einsetzvorrichtungen mit umlaufenden Schlitten (314) an mehreren Stellen entlang dem Schachtelförderer (2) angeordnet sind, von denen jeder Schlitten ein anderes synchronisiertes Verhältnis zu den Schachteln(4) aufweist, um die entsprechenden Süßwarenteile an verschiedenen Stellen in die sich bewegenden Schachteln einzusetzen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (46) eine im wesentlichen konische Form aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzvorrichtung(40) eine mit einer Önnung versehene Platte (312) aufweist, von deren Öffnung sich mehrere verjüngende Streifen aus gummiähnlichem Material einwärts zur Achse (39) der Öffnung erstrecken, und daß die konischen FührungseIemente (48) sich nach unten verjüngend bis unter die Öffnung erstrecken und offen spreizbar sind, um den Durchgang eines Süßwarenteils in eine Stellung zwischen bereits in der Schachtel befindlichen Süßwarenteilen zu gestalten. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 097 893; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 083 749; USA.-Patentschriften Nr. 2 899 787, 2 886 927, 2 873 565, 2 744 372, 1 945 846, 2 540 743.
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