DE3916671C2 - Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen Süßigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen SüßigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2 zum
aufeinanderfolgenden Fördern von flachen Süßigkeiten.
Bei bekannten, in der Nahrungsmittelindustrie verwendeten Herstellungsmaschinen
z. B. zur Produktion von Süßigkeiten, werden die flach ausgebildeten, von der
Maschine kommenden Gegenständen als Schüttgut auf eine tragende Fläche
aufgebracht, deren Abgabeseite mit dem Eintragende einer Fördervorrichtung in
Verbindung steht, welche üblicherweise aus einer schwingenden, leicht abfallenden
Fläche besteht und wenigstens eine längslaufende Führung aufweist, die sich von
dem Eintragende zum Austragende der schwingenden Fläche erstreckt. Bei ihrem
Lauf längs der schwingenden Fläche werden die flach liegenden Süßigkeiten durch
Berührung mit der Führung ausgerichtet und in Aufeinanderfolge zu einer
Umwende- oder Kippvorrichtung geführt, durch welche die Süßigkeiten um 90° auf
eine ihrer Kanten gedreht und dann in dieser Lage dem Zufuhrförderer einer
Verpackungsmaschine zugeführt werden.
Es sind zwei Arten von Umwende- oder Kippvorrichtungen bekannt. Die erste Art
verwendet drei hin- und hergehende Elemente, die ein Halteglied, ein Begleitelement
sowie ein Tragglied umfassen, welche den Süßigkeiten eine 90°-Drehung vermitteln
und diese aufeinanderfolgend auf der Kante stehend dem Zufuhrförderer zuführen.
Bei der zweiten Art wird der Wendevorgang durch einen drehenden Förderer
ausgeführt, durch den die Gegenstände von der schwingenden Fläche abgenommen
und um 90° auf eine Abziehvorrichtung geschwenkt werden, durch die sie in
Berührung miteinander auf den Zufuhrförderer geschoben werden.
Die hin- und hergehenden Elemente, die bei der ersten Art der bekannten
Umwendevorrichtung zur Anwendung kommen, haben die Mängel eines hohen
Geräuschpegels, einer häufigen Wartung und einer niedrigen
Arbeitsgeschwindigkeit. Darüber hinaus kann das Halteglied, das sich zwischen den
in Reihe längs der schwingenden Fläche fortbewegenden Gegenständen bewegen
muß, um die Gegenstände zu halten und deren Umwenden, einen nach dem
anderen, zu ermöglichen, ein Brechen der Gegenstände herbeiführen, wenn diese
nicht längs der schwingenden Fläche in perfekter Zeitabstimmung mit dem
Halteglied fortbewegt werden.
Bekannte Vorrichtungen der zweiten Art bieten in einem gewissen Ausmaß eine
Lösung dieser zuletzt genannten Mängel, jedoch lediglich auf Kosten anderer
Mängel, was in der Hauptsache auf die Verwendung des drehenden Förderers
zurückzuführen ist. Dieser Förderer ist nur dazu geeignet, die Gegenstände über
nicht mehr als 90° zu verschwenken. Deshalb muß der Zufuhrförderer an der
Verpackungsmaschine radial mit Bezug zum drehenden Förderer angeordnet
werden, so daß die Gegenstände, anstatt "abzufallen", auf den Zufuhrförderer
"geschoben" werden müssen. Das schließt folglich jede Möglichkeit der
Verwendung eines unkomplizierten Zufuhrförderers der Kammer- oder
Taschenbauart, der dazu vorgesehen ist, die Gegenstände hochkant zu halten, aus,
so daß die Gegenstände auf dem Zufuhrförderer "zusammengepackt" und in dieser
Position mittels komplizierter, hin- und hergehender Stützvorrichtungen gehalten
werden müssen. Ein derartiges Zusammenpacken der Gegenstände verhindert
üblicherweise auch das Beseitigen von Brüchen bei einem Umwenden.
Weitere Nachteile, die aus dem drehenden Förderer entstehen, schließen
Schwierigkeiten im Ausgleichen der geringsten Änderung im Format der
Gegenstände ein. Die Tatsache, daß die Gegenstände vom drehenden Förderer auf
den Zufuhrförderer der Verpackungsmaschine überführt werden, wobei sie für den
Bruchteil einer Sekunde nicht gestützt sind, führt dazu, daß die Gegenstände
während dieser kurzen Zeitspanne umkippen können.
Aus der DE 28 52 741 A1 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art, d. h. ein
Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bzw. eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 2 bekannt, wobei liegend zugeführte Gegenstände mittels einer
vertikalen Führung, die die Gegenstände im freien Fall durchlaufen, in eine stehende
Lage gebracht und zur weiteren Bearbeitung zu einem Zufuhrförderer überführt
werden. Unter der vertikalen Führung befindet sich eine um eine waagrechte Achse
auf und abwärts verschwenkbare Bühne, auf welcher ein zu überführender
Gegenstand im aufwärts verschwenkten Zustand der Bühne abgelegt wird. Am
unteren Ende der Führung ist oberhalb der Bühne eine Bremse angeordnet, die den
nächstfolgenden Gegenstand festhält, wenn zeitgleich die Bühne auf das Niveau des
Zufuhrförderers abgesenkt wird, um den Gegenstand mittels einer
Fördervorrichtung, die zwei um eine lotrechte Achse drehende Sternräder umfaßt,
auf den Zufuhrförderer zu schieben, auf dem der Gegenstand dann durch seitliche,
mit derselben Geschwindigkeit wie der Zufuhrförderer umlaufende Riemen
aufrechtstehend gehalten wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jeder
Gegenstand am unteren Ende der Führung durch die Bremse festgehalten, während
zeitgleich ein auf der verschwenkbaren Bühne ruhender Gegenstand abgesenkt, von
der von Sternrädern gebildeten Fördervorrichtung erfaßt und dann auf den
Zufuhrförderer geschoben wird. Das Abbremsen jedes Gegenstandes läßt nur ein
absatzweises, ruckartiges Fördern zu. Das zeitgleich ablaufende Abbremsen des
nächstfolgenden Gegenstandes, Absenken der einen Gegenstand tragenden Bühne
und Drehen der Sternräder der Fördervorrichtung erfordert eine komplizierte
Steuerung. Bei einer Änderung in den Abmessungen des Gegenstandes muß
zumindest der Hubweg der Bremse verändert werden, möglicherweise sind auch die
Sternräder gegen solche mit anderer Abmessung auszuwechseln. Bei der
Überführung von der Bühne auf den Zufuhrförderer ist der Gegenstand kurzzeitig
ohne jede Stütze, so daß dieser leicht umkippen und beschädigt werden kann.
Aus der DE-PS 12 93 683 ist ein Verfahren bekannt, bei dem hintereinander
fortbewegte Behälter hinsichtlich ihrer Lage zueinander mittels einer Querkraft einer
Änderung ihrer Bewegungsrichtung bei gleichbleibender Orientierung der Behälter
im Raum unterworfen werden. Dieses bekannte Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter der erforderlichen Beschleunigung in der neuen
Richtung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Geschwindigkeit
der Behälter in der alten Richtung so lange unterworfen werden, bis sich die Behälter
in der alten Richtung gesehen nicht mehr überlappen, und daß dann erst eine
Reduzierung der Geschwindigkeit in der alten Richtung eingeleitet wird. Dort
werden also stehend auf einem Förderer zugeführte Behälter stehend zu Mitteln zum
Abbremsen der horizontalen Bewegungskomponente der Behälter überführt. Diese
Mittel bestehen aus einer spiralförmig konvergierenden Wand, deren zentraler Teil
an einen Abfuhrschacht anschließt, dessen erster Teil lotrecht und dessen zweiter
Teil waagrecht verläuft.
Die DE 34 19 039 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Wenden und
Einordnen von aus einer Herstellungsmaschine längs- oder querliegend austretenden
länglichen Warenstücken, insbesondere Süßwarenstücken o. dgl., in eine für die
Weiterverarbeitung erforderliche Längs- oder Querlage, wobei durch ein
kontinuierlich bewegtes Förderband und mindestens eine, die nacheinander
ankommenden Warenstücke mit ihren Gängen erfassende, sich längs des
Förderbandes erstreckende, umlaufende Wendeschnecke, deren Gangsteigung in
Abhängigkeit davon, ob die Warenstücke auf dem Förderband aus einer Querlage in
einer Längslage oder im umgekehrten Sinne zu verdrehen sind, eine jeweils geringer
oder größer werdende Gangsteigung aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung
schließen an ein die Süßwarenstücke in Berührung miteinander zuführendes
Förderband zwei nebeneinander liegende, gegenläufig drehende Schnecken mit in
deren Förderrichtung sich verändernder Gangsteigung an, um die durch ein weiteres
Förderband transportierten Süßwarenstücke zu vereinzeln und aus einer Quer- in
eine Längslage, oder umgekehrt, auszurichten.
Die DE-AS 28 20 639 betrifft eine Fördervorrichtung, um Gegenstände,
insbesondere Dosendeckel, von einer ersten Förderspindel auf eine z. B. parallel dazu
liegende zweite Förderspindel zu überführen, wobei zwischen diesen eine
Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die aus einer gebogenen Schaubenfeder besteht,
deren beide Enden an je einem Ende der Förderspindeln drehfest angebracht sind.
Die zu fördernden Teile werden durch zu der Schraubenfeder gleichlaufende
Übergabeführungen auf einem bestimmten Umfangsabschnitt der Schraubenfeder
gehalten und parallel zur Federachse transportiert.
Die DE-OS 22 56 418 beschreibt eine Schneckenfördereinrichtung mit drei
Schnecken für eine Dreipunktabstützung der zu transportierenden Gegenstände.
Zwei auf der gleichen Seite der Förderbahn befindliche Schnecken besitzen den
selben Kern- und Außendurchmesser. Die dritte, den beiden ersten Schnecken
gegenüberliegende, auf der anderen Seite der Förderbahn befindliche Schnecke,
besitzt einen größeren Außendurchmesser als und den gleichen Kerndurchmesser
wie die beiden erstgenannten Schnecken.
Aus der JP 57-166 211 A ist eine Fördervorrichtung bekannt, bei der unter zwei
gegenläufigen Schneckenförderern eine Führungsplatte angeordnet ist, um ein
Herabfallen der geförderten Gegenstände zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und eine
Vorrichtung zu schaffen, um eine Folge von ursprünglich auf einer tragenden Fläche
flachliegenden, aneinanderstoßenden Süßigkeiten auf einen Förderer, der diese
Süßigkeiten hochkant und voneinander beabstandet zu einer
Verarbeitungsvorrichtung transportiert, in kontinuierlicher sowie ständig sicher
gehaltener Weise zu überführen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren bzw. einer
gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils der
Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den zwischen dem abwärts gerichteten Kanal und dem Zufuhrförderer
angeordneten, aus den zwei Förderschnecken gebildeten Taschenförderer (die zweite
Fördereinrichtung) werden die Süßigkeiten nicht nur einzeln nacheinander in dessen
Taschen aufgenommen, sondern sie werden auch während ihres letzten Abfallens im
gekrümmten Kanal abgebremst, vereinzelt und sanft in die Fördertaschen zur
Auflage auf dem Kern der Schnecken eingebracht, sowie zum gesicherten
Überführen auf den Zufuhrförderer in den Taschen festgehalten.
Der aus zwei gegenläufig drehenden Schnecken gebildete Förderer erfüllt mehrere
Funktionen:
- a) Abstützen einer jeden Süßigkeit im gekrümmten Kanal auf dem Rand der Schneckenwendel vor deren Einlaufen in eine Tasche des Förderers,
- b) sanftes und sicheres Absenken der Süßigkeit auf den Kern der Wendel durch Auflagern auf den voreilenden Profilflächen der Wendel, die sich ständig weiterbewegen,
- c) Fördern der Süßigkeiten in Aufeinanderfolge und vereinzelt zu einer Verarbeitungsvorrichtung, und
- d) zuverlässiges Ausscheiden von beschädigten Süßigkeiten.
Alle diese Vorgänge laufen kontinuierlich ab, wobei keine der Süßigkeiten auch nur
für einen kurzen Moment ohne eine sichere Führung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren
zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen Gegenständen
zur Ausbildung von aus einer Anzahl dieser hochkant angeord
neten Gegenstände, die ursprünglich auf einer tragenden Flä
che flach liegen, bestehenden Sätzen angegeben, das gekenn
zeichnet ist durch die Schritte:
- - des Förderns der Gegenstände in flacher Lage längs der tra genden Fläche zu deren Abgabeseite hin mittels einer ersten Fördereinrichtung,
- - des Umwendens der Gegenstände auf eine Kante durch För dern der Gegenstände längs eines von der Abgabeseite abwärts verlaufenden, in einem Bogen von im wesentlichen 90° ge krümmten Kanals und
- - des aufeinanderfolgenden Abziehens der Gegenstände mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vom unteren Ende des gekrümm ten Kanals mittels einer zweiten Fördereinrichtung sowie des Förderns der Gegenstände in Aufeinanderfolge und ge trennt zu einer Verarbeitungsvorrichtung.
Ferner wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum auf
einanderfolgenden Fördern von flachen, tafelartigen Gegen
ständen zur Ausbildung von aus einer Anzahl dieser hochkant
angeordneten Gegenstände bestehenden Sätzen geschaffen,
wobei die Vorrichtung eine tragende Fläche für die flach
liegenden Gegenstände sowie eine erste Fördereinrichtung
zur Förderung der Gegenstände in flacher Lage längs der
tragenden Fläche und zu deren Abgabeseite hin umfaßt, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie des weiteren einen von
der Abgabeseite abwärts verlaufenden, unter einem Bogen
mit im wesentlichen 90° gekrümmten Kanal sowie eine zweite,
unterhalb des unteren Endes des gekrümmten Kanals angeord
nete Fördereinrichtung, die die Gegenstände in Aufeinan
derfolge und getrennt einer Verarbeitungsvorrichtung zu
führt, umfaßt.
Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform einer gemäß den Leh
ren der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Einzel
heit;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 die in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Anordnung in einer
bestimmten Arbeitsstellung;
Fig. 6 eine Stirnansicht einer Abwandlung der in den Fig.
2-5 dargestellten Einzelheit;
Fig. 7 eine Teil-Draufsicht auf eine Anzahl von in Fig. 1
dargestellten Vorrichtungen mit Bezug auf einen be
stimmten Anwendungsfall.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Fördern und Umwen
den von flachen oder ebenen Gegenständen, die im gezeigten
Beispiel runde Süßigkeiten 2 sind, umfaßt einen Speisetrich
ter 3 mit einem Auslaß 4, der dazu ausgebildet ist, die Süßig
keiten 2 als Schüttgut auf eine Fläche oder Schale 5 abzuge
ben. Die Schale 5 wird im wesentlichen horizontal von einer
Rüttelvorrichtung 6 getragen, durch die die Süßigkeiten 2
in flacher Lage und in Berührung mit der Fläche der Schale
5 zur Abgabeseite der Schale 5 hin, welche sich über dem Ein
tragende 7 eines Schwingförderers 8 befindet, bewegt werden.
Der Förderer 8 umfaßt eine im wesentlichen ebene Deckplatte
oder -fläche 9, die vom Eintragende 7 leicht abwärts geneigt
ist und zwei längslaufende Rippen 10, von denen nur eine darge
stellt ist, an ihrer Oberseite aufweist sowie auf einer Rüt
telvorrichtung 11 bekannter Art gelagert ist.
Auf der Oberfläche der Platte 9 grenzen die beiden Rippen
10 eine Bahn 12 für den Transport der flach liegenden und
einander berührenden Süßigkeiten 2 in einer ununterbrochenen
Reihe ab. Das Austragende 13 der Bahn 12 liegt über einer
im wesentlichen horizontalen Zufuhrfläche 14 eines Kanals
15, der mit einem Bogen von im wesentlichen 90° abwärts ge
krümmt verläuft. Dieser Kanal 15 ist mit einem im wesentli
chen waagerechten Einlaß 16 zur Aufnahme der Süßigkeiten 2
in flacher Lage und mit einem Auslaß 17, der im wesentlichen
vertikal und rechtwinklig zur Achse der Bahn 12 angeord
net ist, versehen.
Der Kanal 15 bildet eine Vorrichtung, um die Süßigkeiten 2
aus der flachen Lage innerhalb der Bahn 12 in eine Hochkant-
Stellung am Auslaß 17 zu wenden, und er wird von einer ge
krümmten Innenplatte, die eine Verlängerung der Zufuhrfläche
14 bildet, sowie von einer gekrümmten Außenplatte 19, die
einstückig mit der Platte 18 über (nicht gezeigte) Einrichtun
gen verbunden ist, begrenzt. Die Platte 18 ist mit einer in
neren Stütze 20 für eine Verbindung mit dem Bett 21 der Vor
richtung 1 versehen, und unter dieser Stütze 20 ist ein Block
22 angeordnet, der einen Taschenförderer 23 trägt, welcher
sich unterhalb des Auslasses 17 des Kanals 15 und im wesentli
chen parallel zur Bahn 12 erstreckt.
Wie die Fig. 2 und insbesondere die Fig. 3 zeigen, umfaßt
der Förderer 23 zwei Schnecken 24, von denen jede einen Kern
25 hat, um welchen ein Vorsprung 26 (eine Schneckenwendel)
gewickelt ist, welcher bzw. welche sich im wesentlichen ra
dial nach außen vom Kern 25 über einen Abstand erstreckt,
der geringer als die Höhe der Süßigkeiten 2 ist. In dem Bei
spiel von Fig. 3 bestimmen die beiden Kerne 25 zusammen einen
Durchlaß 27 von gegenüber dem Durchmesser der Süßigkeiten
2 geringerer Breite, wobei die Außenkanten der beiden schrau
benförmigen Schneckenwendeln 26 über eine Anzahl von Zonen
oder Bereichen 28, die längs des Förderers 23 gleich beabstan
det sind und dieselbe Teilung wie die Wendel der Schnecken
26 aufweisen, einander tangieren.
An dem dem Block 22 zugewandten Ende weist jede Schnecke 24
einen Flansch 29 auf, von dem sich auf der zum jeweiligen
Kern 25 entgegengesetzten Seite und koaxial zum Kern eine
zylindrische Welle 30 erstreckt, die drehbar innerhalb eine
zugeordneten Durchgangslochs 31 im Block 22 gelagert ist.
Am freien, vom Block 22 vorstehenden Ende einer jeden Welle
30 ist ein Stirnzahnrad 32 angebracht, das gegenläufig zum
anderen Stirnzahnrad 32 jeweils läuft und mit diesem kämmt,
wobei der Antrieb durch ein getriebenes Antriebszahnrad 33
erfolgt.
Wie die Fig. 3 zeigt, begrenzt jedes Paar von benachbarten,
im wesentlichen tangierenden Zonen 28 längs des Durchlasses
27 eine Tasche oder ein Abteil 34, die bzw. das sich infolge
der gegenläufigen Drehung der beiden Schnecken 24 mit einer
konstanten Geschwindigkeit vom Einlaufende des Förderers 23,
das unterhalb des Auslasses 17 des Kanals 15 angeordnet ist,
zum anderen Ende des Förderers 23 bewegt.
Im praktischen Betrieb werden die Süßigkeiten 2, wenn sie
einmal unter Berührung aneinander längs der Bahn 12 ausgerich
tet sind, mittels der von der Rüttelvorrichtung 11 in Schwin
gungen versetzten Platte 9 in Aufeinanderfolge zum Einlaß
16 des Kanals 15 transportiert, längs welchem sie unter Berüh
rung aneinander zum Auslaß 17 des Kanals 15 hin abfallen,
wobei der Kanal, wie bereits festgestellt wurde, die Gegen
stände um 90° von der "flachen" Position auf der Platte 9
in die "Hochkant-"Position wendet.
Wie die Fig. 1 zeigt, greift bei Erreichen des Auslasses 17
jede Süßigkeit in eine zugeordnete Tasche oder Kammer 34 am
Förderer 23 ein, durch den die Süßigkeit mit konstanter Ge
schwindigkeit abgeführt wird, so daß die nächste Süßigkeit
abfallen kann. Jedoch wird anstatt eines freien Abfallens
in die jeweilige Tasche 34 die nächste Süßigkeit 2, wenn sie
von der vorausgehenden einmal freigegeben ist, auf dem Rand
der Schneckenwendel 26 zur Ruhe kommen, wobei diese Ränder
oder Kanten, da die Schnecken gegenläufig gedreht werden,
sich allmählich weiter und weiter fortbewegen, so daß die
Süßigkeiten 2 sanft und sicher innerhalb der jeweiligen Ta
sche 34 aufgenommen werden. Das heißt mit anderen Worten,
daß zusätzlich zum Abgrenzen der Taschen 34 die Schneckenwen
del 26 auch als Führungskurven oder -profile dienen, um so
wohl das Einführen der Süßigkeiten 2 zu regeln, als auch ein
Umkippen der Süßigkeiten innerhalb der jeweiligen Taschen
34 zu verhindern.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 werden die Süßigkeiten 2 auf
den Kernen 25 (Fig. 4) abgestützt und durch den Förderer 23
mit einer konstanten Geschwindigkeit und mit derselben Tei
lung wie die Schnecken gleich beabstandet zu einer Verarbei
tungsvorrichtung transportiert, die aus einem Zufuhrförderer
35 besteht, welcher Teil einer (nicht dargestellten) Verpac
kungsmaschine ist.
Dieses Beabstanden der Süßigkeiten längs des Förderers 23 ist
von Bedeutung, um ein Ausstoßen von irgendeiner beschädigten
Süßigkeit 2 zu ermöglichen, die ansonsten durch Reibung fest
gehalten würde, wenn die Süßigkeiten 2 in "gepackter" Zusam
mensetzung oder Anordnung gefördert werden. Wie die Fig. 5
zeigt, wird jede der zerbrochenen Süßigkeiten 36 innerhalb
der Taschen 34 durch den Durchlaß 27 auf eine (nicht gezeigte)
darunter befindliche Schale abgeführt, zu welchem Zweck die
beiden Kerne 25 geringfügig unterschiedliche Durchmesser auf
weisen, um Süßigkeiten 2 innerhalb der jeweiligen Taschen
oder Kammern 34 zu drehen und bei Drehung der Schnecken 24
jede gebrochene Ware auszustoßen.
Ein weiterer Vorteil des Beabstandens der Süßigkeiten 2 längs
des Förderers 23 liegt darin, daß dadurch die Zusammensetzung
von Sätzen von unterschiedlichen Arten ermöglicht wird. Bei
spielsweise können, wie in Fig. 7 gezeigt ist, unter Verwen
dung einer Anzahl von Vorrichtungen 1, die Seite an Seite
mit den Förderern 23 parallel zueinander angeordnet sind,
wobei jedoch die freien Enden der Förderer um im wesentli
chen die Dicke von einer Süßigkeit zueinander versetzt sind,
Sätze oder Gruppen 40 von Süßigkeiten unterschiedlicher Ge
schmacksrichtungen auf einer Verarbeitungsvorrichtung gebil
det werden, die aus einer quer zu den Förderern 23 sich er
streckenden Fördervorrichtung 37 mit einem Förderer 38 der
Taschen-Bauart und mit einer Anzahl von festen, längslaufen
den sowie hängenden Flügeln oder Schienen 39 besteht.
Wenn Süßigkeiten in einem im wesentlichen quadratischen oder
ovalen (nicht gezeigten) horizontalen Querschnitt verarbei
tet werden, wird der Förderer 23 durch einen Förderer 41
(Fig. 6) ersetzt, wobei die Kerne 25 der beiden Schnecken
24 derart beabstandet sind, daß ein Durchlaß 27 gebildet
wird, welcher weiter als die Süßigkeiten 42 ist. In diesem
Fall ruhen die Süßigkeiten 42 bei ihrem Transport längs des
Förderers 41 nicht auf den Kernen 25, sondern auf einer Stüt
ze 43, die sich längs des Durchlasses 27 erstreckt und eine
solche Breite hat, daß sie noch das Auswerfen von irgendeiner
beschädigten Süßigkeit 42 zuläßt.
Ein wesentliches Merkmal der oben beschriebenen Vorrichtung
1 ist darin zu sehen, daß jegliche Änderung im Format ge
wöhnlich allein durch einfaches Ändern der Schnecken 24 aus
geführt werden kann.
Obwohl die oben beschriebene Vorrichtung 1 im Beispiel zum
Fördern und Umwenden von Süßigkeiten zur Anwendung kommt,
so kann selbstverständlich diese Vorrichtung 1 in vorteilhaf
ter Weise für ein Fördern und Umwenden von verschiedenen Ar
ten von flach oder eben ausgebildeten Gegenständen, wie Kek
sen, Bisquits, Schokoladeriegel, Zigarettenpäckchen usw.,
dienen.
Claims (5)
1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen
Süßigkeiten zur Ausbildung von eine Anzahl dieser hoch
kant angeordneten Süßigkeiten enthaltenden Gruppen,
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- - des Förderns der Süßigkeiten (2) in flacher Lage längs einer tragenden Fläche (9) zu deren Abgabeseite hin mit tels einer ersten Fördereinrichtung (8),
- - des Umwendens der Süßigkeiten (2) auf eine Kante durch Fördern der Süßigkeiten längs eines von der Abgabeseite abwärts verlaufenden, in einem Bogen von im wesentlichen 90° gekrümmten Kanals (15), wobei die Süßigkeiten (2) längs des gekrümmten Kanals (15) in Berührung aneinander abfallen,
- - des aufeinanderfolgenden Abziehens der Süßigkeiten (2) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vom unteren Ende (17)des gekrümmten Kanals (15) zu einer zweiten Förder einrichtung (23) und
- - des Förderns der Süßigkeiten in Aufeinanderfolge sowie getrennt voneinander mittels der zweiten Fördereinrichtung (23) zu einer Verarbeitungsvorrichtung (35, 37),
- - dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Süßigkeiten (2) durch zwei kontinuierlich gegen läufig drehende Schnecken (24), die die zweite Förderein richtung (23) bilden und von denen jede eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Wendeln (26) besitzt, vom unteren Ende des gekrümmten Kanals (15) abgezogen werden,
- - daß jede Süßigkeit (2) von jeweils einer durch ein Paar von in der Längsrichtung benachbarten Wendeln (26) einer jeden der zwei Schnecken (24) bestimmten Tasche (34) aufgenommen sowie hochkant gehalten wird und
- - daß jede Süßigkeit (2) in dem gekrümmten Kanal (15) vor ihrer Einführung in eine von den Schnecken (24) gebildete Tasche (34) durch ein geneigtes, bewegbares Profil (26), das von den Außenkanten der zwei voreilenden Wendel der jeweiligen Tasche (34) bestimmt wird, abgestützt wird.
2. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen
Süßigkeiten (2) zur Ausbildung von eine Anzahl dieser hoch
kant angeordneten Süßigkeiten enthaltenden Gruppe, wobei
die Vorrichtung (1) eine tragende Fläche (9) für die flach
liegenden Süßigkeiten, eine erste Fördereinrichtung (8)
zur Förderung der Süßigkeiten in flacher Lage längs der
tragenden Fläche (9) und zu einer Abgabeseite von dieser
hin, einen von der Abgabeseite abwärts verlaufenden,
unter einem Bogen mit im wesentlichen 90° gekrümmten Ka
nal (15) sowie eine zweite, unterhalb des unteren Endes
(17) des gekrümmten Kanals (15) angeordnete Fördereinrich
tung (23), die die Süßigkeiten vom unteren Ende des ge
krümmten Kanals (15) abzieht und diese in Aufeinanderfolge
sowie getrennt voneinander einer Verarbeitungsvorrichtung
(35, 37) zuführt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Fördereinrichtung (23) von zwei gegenläufig drehen
den Schnecken (24) gebildet ist, von denen jede eine An
zahl von aufeinanderfolgenden Wendeln (26) besitzt, daß
jedes Paar von in der Längsrichtung einander benachbarten
Wendeln an jeder der beiden Schnecken (24) im Zusammen
wirken eine Tasche (34) abgrenzt, die dazu vorgesehen ist,
eine Süßigkeit (2) aufzunehmen sowie hochkant zu halten,
und daß die Außenkanten der Wendel ein geneigtes, bewegba
res Profil (26) bestimmen, das jede Süßigkeit vor ihrem
Einführen in die jeweilige Tasche (34) innerhalb des
Kanals abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schnecke (24) einen inneren Kern (25) sowie
wenigstens einen äußeren Vorsprung, der eine niedrigere
Höhe als die Süßigkeiten (2) hat sowie um den mittigen
Kern in einer solchen Weise gewunden ist, daß eine Anzahl
von aufeinanderfolgenden Wendeln (26) längs des Kerns
gebildet wird, umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne (25) der Schnecken (24) unterschiedliche
Durchmesser haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne (25) mit einem Abstand, der größer als
die Breite der Süßigkeiten (2) ist, voneinander getrennt
sind, daß die Außenkanten der Vorsprünge (26) an den bei
den Schnecken (24) zusammen einen Raum abgrenzen und daß
ein Stützglied (43) für die Süßigkeiten (2) sich längs
des Raumes zwischen den beiden Schnecken (24) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT03481/88A IT1220385B (it) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Metodo e dispositivo per l'avanzamento,in successione,di prodotti appiattiti |
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DE3916671A1 DE3916671A1 (de) | 1989-12-14 |
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