DE60311778T2 - Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung - Google Patents

Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren eines Produktes aus einem konstanten Strom zu einer Produktgruppe und/oder zu einem Packschema, insbesondere eine Dosiervorrichtung und Verfahren, die keine Zwischenräume zwischen Produkt in dem konstanten Strom erforderlich machen, insbesondere eine Dosiervorrichtung und Verfahren, die so vielseitig sind, dass sie eine große Produktvielfalt, etwa Dosen, Kunststoffflaschen, Becher, Kartons, Gebinde oder Schalen dosieren können, und im Speziellen eine Dosiervorrichtung und Verfahren, die das Produkt durch Bewegen einer Übergabeeinrichtung von unterhalb einer Produktgruppe dosieren, die über einem Abtastförderer angeordnet sind.
  • In einem typischen Packvorgang wird das Produkt in einem konstanten Strom einer Verpackungsmaschine zugeführt. Das ist erforderlich, damit das Produkt in Gruppen unterteilt werden kann, so dass es etwa durch Anordnen in einem Packschema und/oder in einer Folienumverpackung oder einer Kartonumverpackung weiterverarbeitet werden kann. In den US-Patentschriften Nr. 4,832,178 und Nr. 5,201,823 wird eine Methode zum Dosieren eines Produktes beschrieben, bei der Stifte verwendet werden, die in Reihen zwischen die Produkte gesetzt werden. Eine solche Stiftdosiervorrichtung kann jedoch nur bei Produkten zurückgesetzt werden, die Zwischenräume zwischen sich aufweisen. Ferner enthält eine solche Stiftdosiervorrichtung Stifte, Schienen und Träger zwischen jeder Produktreihe, bei denen es sich um viele, verschleißintensive, bewegliche Bauelemente handelt, die zwischen unterschiedlichen Produkten sehr schwer und kostenaufwendig austauschbar sind. Andere Dosierkonstruktionen, die das Produkt von der Seite oder von oben steuern, erfordern auch viele Teile, sind komplex und lassen sich schwer einstellen.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Dosierkonstruktion nach dem Stand der Technik ist in der Patentschrift DE-1247216B beschrieben.
  • Somit besteht weiterhin Bedarf an einer Vorrichtung und an Verfahren zum Dosieren eines Produktes ohne die Nachteile vorhandener Dosiervorrichtungen, insbesondere die der bekannten Stiftdosiervorrichtung. Diese Vorrichtung und die Verfahren müssen insbesondere vielseitig genug sein, um eine Reihe von Produktgrößen und -formen, einschließlich solcher Produkte, die keine Zwischenräume zwischen aneinanderstoßenden Produkten enthalten, zu dosieren, und zwischen verschiedenen Produktgrößen und -formen auf einfache und kostengünstige Weise ausgetauscht werden können, die verschleißarm und wartungsfreundlich sind und vergleichsweise störungsfrei arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Dosieren von Produkten bereit, das in Anspruch 1 beschrieben ist, sowie eine Vorrichtung zum Dosieren von Produkten, die in Anspruch 7 beschrieben ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft beschrieben:
  • 1 und 2 zeigen teilweise perspektivische Ansichten einer Dosiervorrichtung, die die bevorzugten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, wobei Abschnitte und das Produkt zum Darstellen von Konstruktionsdetails entfernt wurden, wobei sich die Übergabeeinrichtung jeweils in ihrer ausgezogenen Position und in ihrer zurückgezogenen Position befindet.
  • Alle Figuren dienen allein dem leichteren Verständnis. Die Ergänzungen der Figuren im Hinblick auf Nummer, Position, Beziehung und Abmessungen der Teile zum Ausbilden der bevorzugten Ausführungsform werden erläutert oder gelten nach dem Lesen und Verstehen der folgenden Beschreibung als bekannt. Ferner sind auch die genauen Abmessungen und dimensionalen Verhältnisse entsprechend der bezogenen Kraft, des Gewichtes, der Stärke und ähnlicher Anforderungen nach dem Lesen und Verstehen der folgenden Beschreibung nach dem Stand der Technik bekannt.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Bezugszahlen gleichen oder ähnlichen Teilen zugeordnet. Ferner beziehen sich die Begriffe „Seite", „Ende", „Boden", „erste/r", „zweite/r", „seitlich", „in der Längsrichtung", „Reihe", „Säule" und ähnliche hier verwendete Begriffe nur auf den in den Zeichnungen gezeigten Aufbau, wie sie sich dem Betrachter der Zeichnungen zeigen, und sollen die Beschreibung der Ausführungsform vereinfachen.
  • Eine Vorrichtung zum Dosieren von Produkten und insbesondere eine Vorrichtung, die Produktgruppen zur Vorbereitung für verschiedene Verpackungsarten der am meisten bevorzugten Form zusammenstellt und trennt, ist in den Zeichnungen gezeigt und allgemein mit der Bezugszahl 10 versehen. Allgemein enthält die Vorrichtung 10 einen ersten und einen zweiten Produktfördermechanismus, die jeweils angetrieben werden, um ein Produkt in einer Förderrichtung zu bewegen. In der am meisten vorzuziehenden Form verläuft die Förderrichtung des ersten und des zweiten Produktfördermechanismus kolinear, wobei das Produkt von dem ersten Produktfördermechanismus, wo es gebündelt ist, auf den zweiten Produktfördermechanismus übergeben wird, wo es in der Regel in Gruppen aufgeteilt wird. Der erste und der zweite Produktfördermechanismus können jedoch auf andere Weise angeordnet sein, und zwar: linear parallel, senkrecht oder mit einem Versatzwinkel des versetzten Produktes. In der am meisten vorzuziehenden Form ist der erste Produktfördermechanismus als ein Dosierfördermechanismus 12 gezeigt, der mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, etwa durch einen Servomotor, angetrieben wird. In der bevorzugten Form enthält der Förderer 12 einen Endlosgurt 14 mit einer oberen Fläche, die sich zwischen einer vorgeschalteten Rolle und einer nachgeschalteten Rolle 16 erstreckt. Der Förderer 12 kann eine oder mehrere zusätzliche Rollen enthalten, wobei eine oder mehrere der Rollen 16 etwa von einem Servomotor drehbar angetrieben werden, um den Gurt 14 zu bewegen.
  • In der am meisten bevorzugten Form ist der zweite Produktfördermechanismus als ein Abtastförderer 22 gezeigt, der etwa von dem Förderer 12 getrennt und typischerweise fortlaufend, etwa durch einen Servomotor, angetrieben wird. In der bevorzugten Form enthält der Förderer 22 einen Endlosgurt 24 mit einem oberen Lauf, der sich zwischen einer vorgeschalteten Rolle 26 und einer nachgeschalteten Rolle erstreckt. Der Förderer 22 kann eine oder mehr weitere Rollen enthalten, wobei eine oder mehrere der Rollen 26 etwa durch einen Servomotor gedreht werden, um den Gurt 24 zu bewegen. In der am meisten vorzuziehenden Form liegen die oberen Läufe der Gurte 14 und 24 in der selben Ebene, wobei der obere Lauf des Gurtes 24 möglicherweise parallel aber etwas unterhalb des oberen Laufs des Gurtes 14 liegt.
  • Aufgrund der runden Querschnitte der Rollen 16 und 26 in der am meisten vorzuziehenden Form entsteht zwischen den Gurten 14 und 24 ein Zwischenraum. In der bevorzugten Form erstreckt sich eine flache, feststehende Übergabeplatte 32 zwischen den oberen Läufen der Gurte 14 und 24 allgemein zwischen dem Mittelpunkt der Rollen 16 und 26. Dadurch wird das vordere Produkt von dem konstanten Strom angeschoben, wobei es auf die im Folgenden zu beschreibende Weise von dem Förderer 12 auf und hinter die Übergabeplatte 32 vorgeschoben wird.
  • Die Vorrichtung 10 enthält eine Produktübergabeeinrichtung 42, auf der das Produkt getragen wird, und ist in der bevorzugten Form mit einer oberen Fläche mit einer Größe ausgestattet, auf der der Produktboden getragen wird, und in der am meisten vorzuziehenden Form, das in mehreren Reihen und Säulen angeordnete Produkt aufgenommen wird. Die Übergabeeinrichtung 42 ist zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position beweglich. Die Einrichtung 42 erstreckt sich über den Förderer 22 in der ausgezogenen Position und in der bevorzugten Form auch über den Förderer 22 über die Übergabeplatte 32 hinaus in der zurückgezogenen Position. In der am meisten vorzuziehenden Form ist die Einrichtung 42 in der Form eines dünnen Stücks nachgiebigen Materials, etwa eines Gurtes, ausgebildet, der einen externen Träger erforderlich macht, damit das Produkt darauf getragen werden kann. Dadurch steht die Einrichtung 42 in der bevorzugten Form in der Form eines dünnen Stücks Materials mit dem Gurt 24 in Eingriff und wird von ihm getragen, damit das Produkt auf der Einrichtung 42 getragen werden kann. In der bevorzugten Form wird die Einrichtung 42 von ihrer ausgezogenen Position zu ihrer zurückgezogenen Position bewegt, indem ihr vorgeschaltetes Ende am Umfang einer Rolle 46 befestigt wird, die etwa durch einen Servomotor 48 gedreht wird. Dadurch, während die Rolle 46 gedreht wird, wird die Einrichtung 42 um die Rolle 46 gewickelt und weist dadurch eine kürzere freiliegende Länge auf. In der am meisten vorzuziehenden Form wird die Einrichtung 42 von ihrer zurückgezogenen Position zu ihrer ausgezogenen Position durch Bewegung mit dem Gurt 24 des Förderers 22 durch die Reibung zwischen der Einrichtung 42 und dem Gurt 24 bewegt, wobei der Servomotor 48 die Geschwindigkeit der Einrichtung 42 auf die des Förderers 12 begrenzt. Die Einrichtung 42 kann auch durch andere Mittel bewegt werden, nämlich, ohne hierauf begrenzt zu sein, durch Hinundherbewegen etwa durch Luftzylinder oder ähnliches. Auf ähnliche Weise kann die Einrichtung 42 auf andere Weise, etwa als ein flaches Stück nicht nachgiebigen Materials ausgebildet sein, das nicht auf den Gurt 24 als externen Träger angewiesen ist und das unter die Übergabe platte 32 in seiner zurückgezogenen Position gleiten kann. Jedoch gilt das die Einrichtung 42 ausbildende nachgiebige Material aus mehreren Gründen als vorteilhaft, unter anderem aufgrund der Trägheit, der Kosten und ähnlichem.
  • Die Vorrichtung 10 enthält ferner eine Steuervorrichtung 52 zum Erfassen der vorderen Kante der Produktgruppe auf der Übergabeeinrichtung 42 in ihrer ausgezogenen Position. In der am meisten zu bevorzugenden Form enthält die Einrichtung 52 eine Fotozelle 52a und/oder einen Messbalkenmechanismus 52b. Grundsätzlich durchläuft die Fotozelle 52a einen Lichtstrahl über dem Abtastförderer 22 an der Stelle, an der sich die Vorderkante der Produktgruppe auf der Übergabeeinrichtung 42 in ihrer ausgezogenen Position befindet. Wenn ein oder mehrere Produkt/e diesen Lichtstrahl unterbricht/unterbrechen, wird die Geschwindigkeit des Dosierförderers 12 verändert oder er wird angehalten, wobei der Servomotor 48 sein Schema in jedem Zyklus in der am meisten bevorzugten Form wiederholt. Die Fotozelle 52a stellt damit sicher, dass sich das Produkt immer in der erforderlichen Position befindet, wenn sich die Übergabeeinrichtung 42 von der ausgezogenen Position zu der zurückgezogenen Position bewegt, und gleicht ein mögliches Zusammendrücken oder eine Unregelmäßigkeit des auf der Einrichtung 42 befindlichen Produktes aus.
  • Der Messbalkenmechanismus 52b enthält allgemein mehrere Messbalken 52a, die sich seitlich über den Abtastförderer 22 erstrecken, die an einem Endlosweg entlang, etwa von Gurten, Ketten oder einer anderen Übertragungsvorrichtung 52bb getragen werden. Insbesondere bewegen sich die Messbalken 52ba in einem Abschnitt des Weges in der Förderrichtung des Förderers 22 mindestens anfänglich mit der Fördergeschwindigkeit des Förderers 12. Grundsätzlich stößt die Vorderkante des Produktes auf dem Abtastförderer 22 an einen jeweiligen Messbalken 52ba an, wodurch verhindert wird, dass das Produkt auf den Abtastförderer 22 kippt und dass das Produkt physikalisch auf dem Abtastförderer 22 zurückgehalten wird.
  • Die Vorrichtung 10 enthält ferner einen Mechanismus 62, der das Produkt zusammenstellt und das Produkt dem nächsten geeigneten Verpackungsschritt, etwa einer Folienumverpackung oder einer Kartonumverpackung zu einer endgültigen Form zuführt. In der am meisten vorzuziehenden Form handelt es sich bei dem Mechanismus 62 um einen Abtastbalkenmechanismus, der allgemein mehrere Abtastbalken 62a enthält, die sich seitlich über den Abtastförderer 22 erstrecken, und die an einem Endlosweg entlang, etwa von Gurten, Ketten oder einer anderen Übertragungseinrichtung 62b, getragen werden. Allgemein ist der Abtastbalkenmechanismus 62 dem Messbalkenmechanismus 52b nachgeschaltet angeordnet, wobei der Abtastbalken 62a zwischen das Produkt auf dem Abtastförderer 22 gesetzt wird, um an die Vorderkante des Produktes an dem Abtastförderer 22 anzustoßen. In der am meisten vorzuziehenden Form werden der Abtastförderer 22 und der Abtastbalkenmechanismus 62 zusammen etwa durch einen Servomotor angetrieben.
  • Der grundlegende Aufbau der Vorrichtung 10 wurde somit beschrieben, so dass die Betriebsarten und Vorteile der Vorrichtung 10 erläutert werden können. Grundsätzlich wird das Produkt dem Dosierförderer 12 regellos zugeführt, wo es aufläuft. Insbesondere läuft der Dosierförderer 12 vorzugsweise mit gleichbleibender, möglicherweise aber auch mit veränderlicher Geschwindigkeit, und das Produkt wird darauf befördert oder geschoben. Die Produkte laufen auf oder werden von dem Förderer 12 im konstanten Strom in mehreren Säulen transportiert, die sich seitlich über die Ströme und Reihen erstrecken, die sich in der Längsrichtung entlang dem Strom oder als eine Bahn mit einer einzigen Säule und mehreren Reihen in einer Förderrichtung mit einer ersten Fördergeschwindigkeit auf den Förderer 12 erstrecken. Ferner kann das Produkt eine Vielzahl Formen, nämlich runde oder rechteckige Querschnitte aufweisen. Insbesondere kann das Produkt versetzt in dem konstanten Strom auf dem Dosierförderer 12 auflaufen, was etwa bei rund ausgeführten Querschnitten der Fall ist. Der Versatz von Produkten ist sehr vorteilhaft in der Vorrichtung 10, da der Versatz und das Ausbleiben einer physikalischen Erfassung einen Produktschub deutlich verringert, oder, anders ausgedrückt, die Auswirkung des hohen Drucks eines Produktes, das an der Stelle der Produktabgabe auf die Übergabeeinrichtung 42 aneinander stößt.
  • Die Produkte können auch ohne Versatz in einer einzelnen Säule oder Reihe oder in mehreren Säulen auflaufen. Auch wenn beispielsweise der erste Produktfördermechanismus als Einzelförderer 12 in der bevorzugten Form gezeigt ist, kann der erste Produktfördermechanismus in Form paralleler Mehrfachförderer 12 ausgeführt sein, die jeweils einen konstanten Produktstrom befördern. Alternativ kann der erste Produktfördermechanismus in der Form eines Einzelförderers 12 ausgeführt sein, wobei jedoch einzelne Bahntrennungsführungen über dem Förderer 12 angeordnet sind, wobei diese einzelnen Bahntrennungsführungen fest oder abnehmbar und/oder verstellbar angebracht sein können, indem sie zur zweckmäßigen Aufbewahrung nur zur Seite geschoben werden.
  • Bei einem versetzten oder in einer einzelnen Säule vorhandenen Produkt kann die Steuervorrichtung 52 in der Form einer Fotozelle 52a ausgeführt sein, und der Messbalkenmechanismus 52b, wenn er verwendet wird, verhindert, dass das Produkt auf den Abtastförderer 22 kippt oder steuert die Beschleunigung des Produktes auf dem Abtastförderer 22 von der Einrichtung 42, um das Produkt zusammenzuhalten und genau auf dem Abtastförderer 22 angeordnet zu halten, wenn es sich zu den Abtastbalken 62b bewegt. Bei mehreren Säulen umfassenden, nicht versetzten Paketen kann die Steuervorrichtung in der Form eines Messbalkenmechanismus 52b ausgeführt sein, der die Vorderkanten jeder der mehreren Säulen physikalisch als dieselbe erfasst, wobei auf die Fotozelle 52a möglicherweise verzichtet wird.
  • Um der Klarheit willen wird davon ausgegangen, dass sich die Einrichtung 42 in ihrer zurückgezogenen Position befindet und das Produkt von dem Dosierförderer 12 zur freien Kante der Einrichtung 42 der Übergabeplatte 32 transportiert wurde. Die Vorrichtung 42 wird von ihrer zurückgezogenen Position zu ihrer ausgezogenen Position bewegt, etwa durch den die Bewegung bewirkenden Servomotor 48, so dass sich die Vorrichtung 12 bewegt und durch Eingriff mit dem Gurt 24 des Förderers 22 in der Förderrichtung des Förderers 22 getragen wird. Gleichzeitig, während oder nachdem die Vorrichtung 42 zu ihrer ausgezogenen Position bewegt wird/wurde, wird der Dosierförderer 12 betätigt, um den Gurt 14 zu bewegen, damit er das Produkt anschiebt und dadurch vom Gurt 14 auf die Übergabeplatte 32 und auf die Einrichtung 42 in ihrer ausgezogenen Position übergibt, wobei der Dosierförderer 12 betätigt wird, bis die Fotozelle 52a das Produkt erfasst, wenn es sich um ein versetztes oder ein in einer Säule angeordnetes Produkt handelt, oder bis das Produkt mit einem Messbalken 52ba in Eingriff steht. In diesem letzteren Fall wird der Dosierförderer 12 betätigt, so dass sich der Gurt 14 während einer bestimmten Dauer oder über einen Abstand bewegt, der der gewünschten Produktschematiefe entspricht. Allgemein, nachdem das Produkt auf die Einrichtung 42 übergeben wurde, wird die Einrichtung 42 von ihrer ausgezogenen Position zu ihrer zurückgezogenen Position bewegt, wobei das Produkt von der Einrichtung 42 entfernt wird, indem es von der Einrichtung 42 auf den Abtastförderer 22 gleitet, während das vorgeschaltete Produkt auf dem Förderer 12, der Übergabeplatte 32 und der Vorrichtung 42 an den konstanten Produktstrom über der Einrichtung 42 anstößt und dadurch verhindert, dass sich das Produkt auf der Einrichtung 42 in der vorgeschalteten Richtung mit der Einrichtung 42 bewegt, während sich die Einrichtung 42 von der ausgezogenen Position zu ihrer zurückgezogenen Position bewegt. In der bevorzugten Form, in der der Dosierförderer 12 das Produkt fortlaufend vorschiebt, beginnt sich die Einrichtung 42 von ihrer ausgezogenen Position zu ihrer zurückgezogenen Position zu bewegen, bevor das Produkt, das entfernt werden soll, die freie Position über dem Abtastförderer 22 erreicht. Der zurückgelegte Abstand muss allgemein der gewünschten Produktschematiefe entsprechen und insbesondere einem Abstand, der ausreicht, damit das/die letzte/n Produkte der gewünschten Produktgruppe so auf dem Gurt 24 angeordnet ist/sind, dass es/sie sich mit dem Gurt 24 bewegt/en und dadurch relativ zur Übergabeeinrichtung 42 durch den Förderer 22 umgestellt wird/werden. Die Vorderkante der Übergabeeinrichtung 42 muss sicher zwischen den Produktgruppen angeordnet sein, etwa elektronisch durch Steuerung der Übergabe durch den Dosierförderer 12 und/oder durch Steuerung durch den Servomotor 48 des Weges, über den die Übergabeeinrichtung 42 bewegt wird. Alternativ ist eine physikalische Erfassungseinstellung durch Bewegen der Steuerungsvorrichtung 52 und/oder der Übergabeeinrichtung 42 möglich.
  • Das Produkt befindet sich allgemein in derselben Beziehung in der Gruppe wie im konstanten Strom. Insbesondere gibt es allgemein keine Trennung des Produktes senkrecht zur Förderrichtung oder, mit anderen Worten, zwischen den Säulen und Reihen. Diese Trennung erfolgt in der bekannten Stift-Dosiervorrichtung, die eine weitere Anordnung oder Aufstellung erforderlich macht, um eine kompakte Gruppe auszubilden. Die Vorrichtung 10 gibt das Produkt an den Förderer 22 in einer kompakten Gruppe ab und macht ein weiteres Aufreihen überflüssig. Ein weiterer Vorzug besteht ferner darin, dass das Produkt in Gruppen stabiler ist, als wenn es einzeln auf dem Förderer 22 stehen würde.
  • Nachdem die Produktübergabeeinrichtung 42 ihre zurückgezogene Position erreicht hat, wird dieser Vorgang wiederholt, nachdem ein Zwischenraum auf dem Gurt 24 zwischen der Produktgruppe entstanden ist, die sich zuvor mit dem Gurt 24 bewegt hat, und dem nächsten Produkt, das sich noch auf der Vorrichtung 42 befindet und bevor die Einrichtung 42 wieder zu ihrer ausgezogenen Position bewegt wird. In der am meisten bevorzugten Form bewegt sich der Abtastförderer 22 in derselben Förderrichtung wie, aber mit einer höheren Geschwindigkeit als der Dosierförderer 12, so dass das Produktschema beschleunigt wird, wenn es von der Einrichtung 42 auf den Abtastförderer 22 bewegt wird, um eine physikalische Trennung zwischen den Produktschemen und dem konstanten Produktstrom auf dem Dosierförderer 12 zu erzeugen. Das ist vorteilhaft, da die Geschwindigkeit des Dosierförderers 12 dieselbe bleiben kann, wenn die Einrichtung 42 von ihrer ausgezogenen Position zu ihrer zurückgezogenen Position bewegt werden kann und sich wieder zu ihrer ausgezogenen Position bewegt, wenn das/die vordere/n Produkt/e in dem konstanten Produktstrom von der Übergabeplatte 32 läuft/laufen, nachdem das vorhergehende Produkt auf den Gurt 24 gelaufen ist.
  • Nachdem die Produktgruppen mit physikalischen Trennungen zwischen sich auf dem Abtastförderer 22 abgestellt wurden, kann das Produkt in Gruppen zusammengestellt und in einem gewünschten Packschema angeordnet werden, wenn dieses nicht bereits der Fall ist, etwa durch den Einsatz von Messbalken 52ba, die vor den Produktgruppen auf dem Abtastförderer 22 eintreten, um zur nächsten geeigneten Packfunktion mit einem Abtastbalkenmechanismus 62 abzugeben, etwa, ohne darauf begrenzt zu sein, Schrumpfverpackung (nur Folie, Folie und Polster und/oder Folie und Schale), Schalenbestückung, Kartonierung, Ummantelung oder Schachtelverpackung.
  • Die Vorrichtung 10 ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Erstens sind keine Zwischenräume zwischen dem Produkt in dem konstanten Strom erforderlich, was beim Stiftdosieren der Fall war. Insbesondere kann die Vorrichtung 10 mit einem Produkt verwendet werden, das Zwischenräume aufweist, etwa, ohne auf diese begrenzt zu sein, zylindrische Produkte, wie, ohne darauf begrenzt zu sein, Dosen, Plastikflaschen und Becher, mit einem Produkt, das keine Zwischenräume aufweist, wie, ohne auf diese begrenzt zu sein, rechteckige Parallelepipede, etwa in Kartons oder Kisten, sowie einem Produkt in der Form von Gebinden oder Schalen. Die Vorrichtung 10 ist somit mit verschiedenartigen Produkten einsetzbar.
  • In dieser Hinsicht kann es wünschenswert sein, die Vorrichtung 42 so herzustellen, dass eine Vorderkante ausgebogen ist, um eine Form zu erhalten, die die gegebene Form der vorderen Bodenkanten des versetzten Produktschemas beschreibt, das in entsprechender Weise auf dem Förderer 22 abzustellen ist, wobei die vordere Bodenkante des Produktes nicht geradlinig ist, sondern rund, wie bei vielen Dosen, Flaschen, Bechern oder ähnlichem. Der Vorteil einer solchen ausgebogenen Form besteht darin, dass die Vorderkante der folgenden Kante der letzten Reihe der Produktgruppe folgt und dass die vordere Kante des konstanten Stroms als die folgende Kante eine vordere Erstreckung vor der rückwärtigen Erstreckung der Vorderkante aufweist, was auf die versetzte Anordnung zurückzuführen ist, was zur Folge haben könnte, dass das Produkt willkürlich von der Einrichtung 42 freigegeben oder getragen wird, wenn seine Vorderkante nicht ausgebogen wäre. Obwohl die Einrichtungen 42 für jedes der möglichen versetzten Produktschemen ausgebogen sein sollten, die dosiert werden sollen, kann die Einrichtung 42 ein Austauschteil sein, das besonders kostengünstig ist, wenn es aus Riemen oder einem ähnlich dünnen, biegsamen Material ausgebildet ist. Zusätzlich kann die Vorderkante der Einrichtung 42 mit anderen Formen ausge stattet sein, die das Entfernen des Produktes unterstützen, wenn sich die Übergabeeinrichtung 42 aus ihrer ausgezogenen Position bewegt.
  • In ähnlicher Weise ist es zum Umstellen auf Produktgruppen mit unterschiedlichen Produkttiefen, wie auch zum Umstellen zwischen Gruppen mit unterschiedlichen Produktgrößen oder Gruppen mit anderer Reihenzahl nur erforderlich, den Abstand zu verstellen, über den sich die Einrichtung 42 zwischen ihrer ausgezogenen und ihrer zurückgezogenen Position bewegt, etwa durch Verändern der Steuerungen zum Servomotor 48 in der bevorzugten Form, um die Einrichtung 42 mit einer anderen Länge an der Rolle 46 zu befestigen, oder eine andere Einrichtung 42 zu verwenden, die ein relativ kostengünstiges Austauschteil sein kann. Dadurch ist die Vorrichtung 10 rasch zwischen Produkt- und Packschemaart und -Größe umstellbar.
  • Die Vorrichtung 10 vereinfacht die elektronische Erfassung etwa durch den Einsatz einer Fotozelle 52a. Die elektronische Erfassung verzichtet auf Kräfte der physikalischen Erfassung, die zuvor für Stift- und andere bekannte Dosierkonstruktionen erforderlich waren, die ausreichen konnten, ein Produkt zu beschädigen. Wenn die physikalische Erfassung mit der Vorrichtung 10 erforderlich ist, können die auf das Produkt wirkenden Kräfte durch Steuern des Produktaufbaus auf dem Band 12 reguliert werden.
  • Die Vorrichtung 10 wird aus relativ wenigen beweglichen Teilen ausgebildet, und das einzige Verschleißteil ist die Einrichtung 42, bei der es sich in der bevorzugten Form um ein relativ kostengünstiges Austauschteil handelt. Insbesondere die Förderer 12 und 22 und der Messbalkenmechanismus 52b, wenn er verwendet wird, sind verschleißarm und wartungsfreundlich, insbesondere im Vergleich zu den Stiftdosierfördermechanismen. Ferner ist das Produkt während des Dosiervorgangs der Einrichtung 10 von oben offen und allgemein von den Seiten offen, damit das Produkt auf dem Förderer 12 und/oder 22 leicht zugänglich ist. In ähnlicher Weise erfordert die Vorrichtung 10 nur die Rolle 46 in der bevorzugten Form unter den Förderern 12 und 22 (und Servomotor 48 an der Seite), um einen leichten Zugang zum Boden für Wartungs- und Reinigungsarbeiten zu erhalten.
  • In der am meisten bevorzugten Form bewegt sich der Förderer 22 mit einer höheren Geschwindigkeit als der Förderer 12, so dass sich die Produktgruppe von dem konstanten Strom beschleunigt, nachdem sie direkt auf dem Förderer 22 getragen wird. Das ist vorteilhaft, da der Förderer 12 fortlaufend arbeiten kann, ohne selbst dann anzuhalten, wenn das Produkt von der Übergabeeinrichtung 42 entfernt wird, indem er sich gegenläufig zur Richtung des Förderers 12 bewegt. Jedoch kann der Förderer 12 beschleunigen, um das Produkt auf die Einrichtung 42 zu übergeben, und dann langsamer werden, um eine Trennung zwischen der dosierten Produktgruppe und dem konstanten Produktstrom zu erhalten. Auf ähnliche Weise kann eine Trennung durch andere Verfahren erhalten werden, etwa, ohne auf diese begrenzt zu sein, durch Verbindungen aus den vorhergehend beschriebenen.
  • Der Messbalkenmechanismus 52b erfüllt eine zusätzliche Funktion. Insbesondere in der am meisten bevorzugten Form bewegt sich der Förderer 22 mit einer Geschwindigkeit, die höher ist als die des Produktes, bevor es auf den Förderer 22 übergeben wird. Dadurch trennt sich das Produkt auf dem Förderer 22 von dem noch auf der Übergabeeinrichtung 42 befindlichen Produkt in der gezeigten Form, um eine physikalische Trennung dazwischen zu erhalten, wenn es sich mit dem Förderer 22 frei beschleunigen konnte. Grundsätzlich berührt das vordere Produkt auf dem Förderer 22 zunächst einen der Messbalken 52ba, wenn die Übergabeeinrichtung 42 beginnt, sich von ihrer ausgezogenen Position zu bewegen. Da sich die Messbalken 52ba allgemein mit der Geschwindigkeit des Produktes auf der Übergabeeinrichtung 42 fortbewegen, steuern die Messbalken 52ba die Beschleunigung des Produktes so, dass sie niedriger ist als die des Förderers 22, so dass es nicht zu einer Trennung in der Produktgruppe kommt. Nachdem die ganze Produktgruppe von der Übergabeeinrichtung 42 auf den Förderer 22 übergeben wurde, können die Messbalken 52ba entsprechend der Geschwindigkeit des Förderers 22 beschleunigt werden oder von dem vorderen Produkt auf den Förderer 22 weggeschoben werden, so dass das Produkt auf dem Förderer 22 passend zur Geschwindigkeit des Förderers 22 beschleunigen kann.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ermöglicht die Vorrichtung 10 einen Versatz im konstanten Strom, was sehr wünschenswert ist. In Gruppen unterteilt, ist das Produkt versetzt oder befindet sich nicht in denselben physikalischen Beziehungen zueinander wie in dem konstanten Strom aufgrund der Schwankungen im Schlupf zwischen einzelnen Produkten in der Gruppe und Förderer 22. Jedoch machen viele Verpackungsschritte eine Produktgruppe in einem angeordneten Packschema erforderlich. Messbalken 52a bewegen sich langsamer als der Förderer 22 und befinden sich vor der Produktgruppe, um dadurch die Beschleunigung des Produktes zu begrenzen. Dadurch gleitet das Produkt in der Gruppe auf dem Förderer 22 (eventuell mit Hilfe der Seitenschienen) relativ zueinander, so dass es sich in einem angeordneten Packschema befindet, das für weitere Verpackungsvorgänge geeignet ist, wenn es von den Abtastbalken 62a in Eingriff genommen wird. Wenn sich das Produkt in einem angeordneten Schema befindet und eine elektronische Erfassung nur durch die Fotozelle 52a möglich ist, wo das Produkt nicht in einem besonderen Schema stehen muss oder ähnliches, kann der Messbalkenmechanismus 52b einfach entfernt werden, etwa durch Verschieben in eine eingrifffreie Position über dem Förderer 22.
  • Anhand der Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind dem Durchschnittsfachmann viele Erweiterungen und Veränderungen klar. Beispielsweise, auch wenn die Vorrichtung 10 der am meisten bevorzugten Form zwar die Verbindung aus mehreren, einzigartigen Merkmalen, mit denen Synergieeffekte erhalten werden sollen, enthält, kann die Vorrichtung auch so aufgebaut sein, dass sie diese Merkmale einzeln oder in anderen Verbindungen enthält.
  • Zusätzlich kann der Förderer so aufgebaut sein, dass er eine Schale oder ein Polster aufnimmt, bevor die Übergabeeinrichtung 42 darüber ausgefahren oder das Produkt auf den Förderer 22 übergeben wird. Das Ausbilden einer Übergabeeinrichtung 42 aus einem starren Material kann in solchen Fällen wünschenswert sein. Jedoch gilt das Ausbilden einer Übergabeeinrichtung 42 aus einem dünnen Stück nachgiebigen Materials als vorteilhaft im Hinblick auf geringe Kosten, kurze Stillstandzeiten und leichte Einstellbarkeit.
  • Durch die Funktion der Platte 32 kann das Produkt von dem Förderer 12 auf den Förderer 22 übergeben werden. Jedoch kann diese Funktion auf andere Weise ausgeführt werden, die nach dem Stand der Verpackungstechnik bekannt ist, wobei, ohne hierauf beschränkt zu sein, der Einsatz von Rollenmechanismen, Umformungsförderern 12 und/oder 22 oder der Einsatz anderer Arten Produktfördermechanismen zurückgeschlossen ist. Beispielsweise besteht eine weitere Möglichkeit darin, eine bewegliche Fördererübergabe zu verwenden, die darin besteht, dass die hintere Welle des Abtastförderers 22 und die vordere Welle des Dosierförderers 12 in einer feststehenden Beziehung zueinander stehen und die sich seitlich selbsttätig (etwa durch einen Servomotor) unter dem geeigneten Produkttrennpunkt positionieren können, und dann in Verbindung mit den Messbalken 52ba die gewünschte Anordnung des Produktes auf den Förderer 22 schieben.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Dosieren von Produkten, umfassend die Schritte: Bewegen einer Übergabeeinrichtung (42) von einer zurückgezogenen Position bis zu einer ausgezogenen Position, Übergeben des Produktes auf die Übergabeeinrichtung, Entfernen des Produktes von der Übergabeeinrichtung durch Bewegen der Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position, nachdem das Produkt der Übergabeeinrichtung übergeben wurde, wobei das Produkt daran gehindert wird, dass es sich mit der Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position bewegt, und Umpositionieren des aus der Übergabeeinrichtung entfernten Produktes, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergeben des Produktes das Fördern eines konstanten Produktstroms umfasst, der das Produkt auf die Übergabeeinrichtung drückt, wobei das Produkt daran gehindert wird, dass es sich mit der Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position bis zur zurückgezogenen Position bewegt, indem es an den konstanten Produktstrom angrenzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 wobei das Bewegen der Übergabeeinrichtung (42) das Bewegen der Übergabeeinrichtung, welche eine Vorderkante aufweist, die ausgebogen ist, um eine untere Vorderkante des Produktes darzustellen, die nicht geradlinig ist, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 wobei das Bewegen der Übergabeeinrichtung (42) das Bewegen eines dünnen Stücks nachgiebigen Materials, umfasst
  4. Verfahren nach Anspruch 3 wobei das Umpositionieren des Produktes das Bewegen eines zweiten Produkt fördermechanismus (22) in eine erste Förderrichtung umfasst, wobei die Übergabeeinrichtung (42) sich in der ausgezogenen Position über den zweiten Produktfördermechanismus ertsreckt, mit Bewegen der Übergabeeinrichtung von der zurückgezogenen Position bis zur ausgezogenen Position, umfassend das Eingreifen des dünnen Stücks nachgiebigen Materials in den ersten Produktfördermechanismus, um das dünne Stück nachgiebigen Materials durch den ersten Produktfördermechanismus in die erste Förderrichtung zu bewegen, mit Bewegen der Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position bis zur zurückgezogenen Position, umfassend das Wickeln des dünnen Stücks nachgiebigen Materials um eine Drehrolle (46).
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 wobei das Fördern des konstanten Produktstroms das Fördern des konstanten Produktstroms von einem ersten Produktfördermechanismus (12) zur Übergabeeinrichtung (42) und von der Übergabeeinrichtung bis zu einem zweiten Produktfördermechanismus (22) umfasst, mit Fördern des konstanten Produktstroms auf die Übergabeeinrichtung, umfassend das Fördern des konstanten Produktstroms auf die Übergabeeinrichtung, die bewegbar zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgezogenen Position über dem Produktfördermechanismus positioniert ist, wobei das Produkt von der Übergabeeinrichtung übergeben wird, wenn die Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position bis zur zurückgezogenen Position bewegt wird, mit Fördern des konstanten Produktstroms auf die Übergabeeinrichtung in Form eines dünnen Stücks nachgiebigen Materials.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 wobei das Übergeben des Produktes das Übergeben des Produktes mit generell zylindrischen Formen umfasst.
  7. Vorrichtung zum Dosieren von Produkten, umfassend, in Kombination: einen zweiten Produktfördermechanismus (22), wobei des Produkt durch den zweiten Produktfördermechanismus in die erste Förderrichtung gefördert wird, eine Übergabeeinrichtung (42), die zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist, wobei die Übergabeeinrichtung (42) in der ausgezogenen Position sich über den zweiten Produktfördermechanismus erstreckt, wobei das Produkt an die Übergabeeinrichtung übergeben und daran gehindert wird, sich mit der Übergabeeinrichtung zu bewegen, wenn die Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position bewegt wird, so dass das Produkt von der Übergabeeinrichtung auf den zweiten Produktfördermechanismus gleitet, um in die erste Förderrichtung gefördert zu werden, gekennzeichnet durch einen ersten Produktfördermechanismus (12), wobei das Produkt in einem konstanten Strom durch den ersten Produktfördermechanismus in einer zweite Förderrichtung gefördert wird, wobei sich die Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position entgegen der zweiten Förderrichtung bewegt, wobei das Produkt durch den ersten Produktfördermechanismus in der zweiten Förderrichtung auf die zweite Übergabeeinrichtung bewegt wird, und wobei das Produkt auf der Übergabeeinrichtung an den konstanten Strom angrenzt, wenn die Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position bewegt wird.
  8. Produktdosiervorrichtung nach Anspruch 7 wobei die Übergabeeinrichtung eine Vorderkante umfasst, über welche das Produkt gleitet, wenn die Übergabeeinrichtung (42) von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position bewegt wird, wobei die Vorder kante ausgebogen ist, um eine untere Vorderkante des Produktes darzustellen, die nicht geradlinig ist.
  9. Produktdosiervorrichtung nach Anspruch 7 und 8, wobei die Übergabeeinrichtung (42) ein dünnes Stück nachgiebigen Materials ist.
  10. Produktdosiervorrichtung nach Anspruch 9 wobei die Übergabeeinrichtung (42) sich von der zurückgezogenen Position bis zur ausgezogenen Position in der ersten Förderrichtung bewegt, wobei das dünne Stück nachgiebigen Materials in den zweiten Produktfördermechanismus eingreift und dabei durch den zweiten Produktfördermechanismus in die erste Förderrichtung bewegt wird, wobei die Produktdosiervorrichtung in Kombination ferner umfasst: eine drehbare Rolle (46) mit dem dünnen Stück biegsamen Materials, das an der drehbaren Rolle befestigt ist, um darauf gewickelt zu werden, wenn die drehbare Rolle gedreht wird, wobei die Übergabeeinrichtung durch die Drehung des rotierbaren Glieds von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position bewegt wird, wobei das dünne Stück biegsamen Materials, das vom rotierbaren Glied abgewickelt wird, während die Übergabeeinrichtung von der zurückgezogenen Position zur ausgezogenen Position bewegt wird.
  11. Produktdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ferner umfassend, in Kombination: eine Fotozelle (52a) wobei die Übergabevorrichtung (42) eine Vorderkante umfasst, über welche das Produkt gleitet, wenn die Übergabeeinrichtung von der ausgezogenen Position zur zurückgezogenen Position bewegt wird, wobei die Fotozelle erfasst, wenn das Produkt die Vorderkante erreicht, wenn die Übergabeeinrichtung in ausgezogener Position ist.
  12. Produktdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ferner umfassend, in Kombination: einen Messbalkenmechanismus (52b), umfassend mindestens einen Messbalken für die Bewegung in die erste Förderrichtung entlang eines Messwegs, wobei das Produkt auf der Übergabeeinrichtung in den Messbalken eingreift, wenn die Übergabeeinrichtung in der ausgezogenen Position ist und bis die Übergabeeinrichtung in der zurückgezogenen Position ist.
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