DE69908370T2 - Vorrichtung und verfahren zum fördern von gegenständen in form zylindrischer rollen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum fördern von gegenständen in form zylindrischer rollen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen.
  • Die genannten Gegenstände haben vorzugsweise, doch nicht ausschliesslich, die Form von Rollen von im wesentlichen zylindrischer Form, erhalten durch das Schneiden in Querrichtung eines einzigen Körpers oder einer Rollenstange mit einer entsprechenden Längsachse, welche entlang einer längsverlaufenden Vorschubbahn und vorzugsweise mit ihrer eigenen Achse zu der Vorschubrichtung ausgerichtet vorgeschoben werden.
  • Vorzugsweise, doch nicht ausschliesslich, sind solche Gegenstände in Form von Rollen aus Papier, Kunststoff, Metall oder ähnlichem Material, vorwiegend bestimmt zum Gebrauch im Haushalt, wie zum Beispiel Rollen aus Toilettenpapier, Küchenpapier, Kunststofffolie oder Aluminiumfolie oder anderes zum Einwickeln von Lebensmittelprodukten oder anderen Gegenständen.
  • Die vorliegende Fördereinrichtung ist positioniert zwischen einer stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine, wie einer Maschine zum Schneiden und Abtrennen der Ge genstände von den genannten Rollenstangen oder dem verlängerten Körper, und einer oder mehreren Maschinen zum Verarbeiten der genannten Gegenstände, solche wie Maschinen zum Verpacken der genannten Gegenstände in jeweiligen Konfektionsbehältern.
  • Das Dokument EP-A-0 654 429 offenbart Fördermittel zum Zuführen von Rollen an eine Verpackungsmaschine in übereinanderliegender Weise. Die genannten Gruppen von Rollen sind durch bewegliche Führungskanäle umgeleitet, welche diese Gruppen von Rollen unterschiedlich zu stromabwärts angeordneten Förderern zum Übereinanderlegen der genannten Gruppen umleiten. Die genannten Fördermittel zum Zuführen der genannten Gruppen von Rollen bestehen aus Förderern, welche voneinander abstehende Querstangen aufweisen, um die Gruppen von Rollen zurückzuschieben und sie auf Trägerflächen gleiten zu lassen.
  • In der Industrie gibt es Maschinen zum Schneiden und Abtrennen und zum Verpacken der Rollen, welche beide mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten.
  • Zum Transportieren der genannten Gegenstände von der genannten stromaufwärts angeordneten Maschine zu den genannten stromabwärts angeordneten Verpackungsmaschinen, werden heute die aus der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine austretenden Gegenstände oder Rollen beschleunigt und gegenseitig voneinander auf Abstand ge bracht, vorwiegend deshalb, um zwischen einem Gegenstand und dem anderen einen geeigneten Freiraum zu schaffen, um die Arbeiten des Verteilens der Gegenstände auf die verschiedenen sekundären Linien der Vorrichtung ausführen zu können.
  • Um diese Arbeiten des Verteilens der Gegenstände vornehmen zu können, unterliegen die geförderten Gegenstände Anhaltphasen, um die vorher voneinander gelösten Gegenstände wieder zusammenzufassen, gefolgt von plötzlichen Beschleunigungen, durch welche die Gegenstände hohe Geschwindigkeiten erreichen, und die hauptsächlich dem Zweck dienen zu versuchen, wenigstens einen Teil der während der Anhaltphasen verlorenen Zeit wiederzugewinnen.
  • Solch eine herkömmliche Weise der Verarbeitung der Gegenstände weist jedoch zahlreiche Nachteile auf.
  • Ein erster Nachteil hängt mit der Beschädigung, dem Verbrauch und dem Verschleiss zusammen, welchem die Gegenstände unterzogen sind, und folglich auch die Förderbänder, welche sie transportieren, sowie die entsprechenden Führungen. Solch ein Verbrauch und Verschleiss entsteht durch die hohe Reibbelastung zwischen den Gegenständen und deren Transportmittel, Belastungen, deren Hauptursache in den hohen Graden der Beschleunigung und der Geschwindigkeit liegt, die mit den bekannten Systemen erreicht werden.
  • Diese Beschädigung der Rollen ist noch weiter erschwert durch die Blockierwirkung, die durch mechanische Gruppen zum Anhalten der Rollen ausgeübt und in den bekannten Fördervorrichtungen benutzt wird.
  • Ein anderer Nachteil betrifft das Umkippen, welchem eine bestimmte Anzahl der so geförderten Gegenstände unterliegt, insbesondere solche, die eine geringe Länge aufweisen, wieder zurückzuführen auf übermässige Beschleunigungen und Geschwindigkeiten. Um solche Nachteile zu vermeiden, ist das Vorhandensein einer gewissen Zahl von Personen notwendig, um einzugreifen und die gekippten Gegenstände von der Linie zu entfernen. Diese Eingriffe zum Entfernen können jedoch nicht immer unverzüglich erfolgen, so dass trotzdem die Gegenstände entlang der Bahn eine Verstopfung verursachen, was folglich zum Anhalten der Bahn selbst führt, mit den daraus sich ergebenden Verlusten an Leistung und niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeiten des Vorlaufs der Produkte.
  • Insbesondere ist es bei solchen bekannten Fördereinrichtungen auch üblich, dass die durch die genannten Schneidmaschinen hergestellten Gegenstände von Förderbändern übernommen werden, welche allgemein mit einer höheren Geschwindigkeit laufen als die Fördermittel der genannten Schneidmaschine, und schon in den Anfangsphasen des Förderbetriebes voneinander distanziert werden.
  • Es konnte beobachtet werden, dass solch ein Distanzieren der Gegenstände voneinander die Ursache für das Umkippen der Gegenstände selbst entlang der Förderbahn ist.
  • Ein weiterer negativer Aspekt betrifft die übermässige Anwendung von Antriebskraft, die notwendig ist, um die Produkte zu solchen hohen Graden von Geschwindigkeit und Beschleunigung zu bringen, wobei versucht wird, die normalerweise vorgesehenen Anhaltphasen der Gegenstände selbst oder die durch das Umkippen der Gegenstände entlang der genannten Bahn verursachten Anhaltphasen auszugleichen. Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Fördern von Gegenständen nach dem Anspruch 1 vorgesehen. Insbesondere wird ein Verfahren zum Fördern von Gegenständen mit Hilfe einer Fördereinrichtung vorgesehen, enthaltend eine Bahn zum Fördern der genannten Gegenstände von einer stromaufwärts angeordneten Maschine zum Bearbeiten der genannten Gegenstände, welche mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorläuft und die genannten Gegenstände an eine stromabwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine transferiert; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens am Anfangsabschnitt der genannten Förderbahn, stromabwärts der genannten Verarbeitungsmaschine, die Vorschubgeschwindigkeit der genannten Gegenstände im wesentlichen gleich wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit der genannten stromaufwärts angeordneten Verar beitungsmaschine gehalten ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, wenigstens am Anfangsabschnitt der Fördereinrichtung eine Fördergeschwindigkeit beizubehalten, die nicht übermässig hoch ist und es erlaubt, einen zufriedenstellend niedrigen Verbrauch und Verschleiss der Gegenstände und des Bandes zu erreichen, wobei die genannte Geschwindigkeit gleichzeitig ausreichend hoch ist, um eine beachtliche durchschnittliche Fördergeschwindigkeit zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es zu verhindern, die Gegenstände aufeinanderfolgend zu beschleunigen und anzuhalten, wie es dagegen der Fall bei den Vorrichtungen nach dem bekannten Stand der Technik war.
  • Wenn ausserdem speziell kurze Gegenstände gefördert werden sollen, ist das Risiko des Umkippens derselben entlang der Bahn minimiert, was die Notwendigkeit von Eingriffen seitens des Personals in höchstem Umfang vermeidet.
  • Kurz gesagt, wird eine beachtliche Produktion – gemeint als pro Zeiteinheit ausgestossene Menge – erhalten, grösser als die mit den Vorrichtungen nach der bekannten Technik erreichte.
  • Ausserdem wird eine beachtliche strukturelle und funktionelle Vereinfachung der vorliegenden Vorrichtung im Verhältnis zu den bekannten Vorrichtungen erreicht, wobei unter anderem das Vorhandensein spezieller Einheiten zum An halten und Beschleunigen vermieden wird.
  • Ein geringerer Verbrauch von Antriebskraft im Verhältnis zu den bekannten Vorrichtungen ist ebenfalls erreicht.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Fördern von Gegenständen vorgesehen, wobei die genannten Gegenstände entlang einer längsverlaufenden Vorschubbahn vorgeschoben werden, ausgehend von einer stromaufwärts angeordneten Maschine zur Verarbeitung der genannten Gegenstände bis wenigstens zu einer stromabwärts angeordneten Maschine zum Behandeln der genannten Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transportieren der genannten Gegenstände von der genannten stromaufwärts angeordneten Maschine zu der genannten stromabwärts angeordneten Maschine die genannten Gegenstände in länglichen Gruppen oder Zügen von Gegenständen vorgeschoben werden; und dadurch, dass in jeder Gruppe oder jedem Zug von Gegenständen die genannten Gegenstände in Längsrichtung aneinander liegen.
  • Da die zu fördernden genannten Gegenstände in Längsrichtung auf solche Weise gruppiert gehalten werden, dass der Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Gegenständen ein solcher ist, dass, wenn ein Gegenstand sich dreht oder kippt, er mit einem angrenzenden Gegenstand der genannten Gruppe in Berührung kommt, ist es möglich, das genannte Umkippen der Gegenstände von vornherein zu verhindern.
  • Folglich wird einerseits die Notwendigkeit des Eingreifens durch das Personal vermieden und andererseits alle Anhaltphasen an der Bahn, welche die Gegenstände zuführt. Kurz gesagt wird eine hohe Produktion erreicht, die über jene der bekannten Fördersystem hinaus geht.
  • Weitere vorteilhafte Aspekte werden in den anderen Ansprüchen aufgezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, welche mit dem Verfahren zum Fördern von Gegenständen nach der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, ausgeführt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche einige Ausführungsformen rein als ein nicht begrenzendes Beispiel darstellen, und von denen
  • 1 eine schematische Planansicht eines die Fördereinrichtung nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendenden Systems zeigt;
  • 2 zeigt eine längsverlaufende Seitenansicht von jenem Teil der ersten Ausführung der genannten Fördereinrichtung, der an die Maschine angeschlossen ist, welche die genannten Gegenstände herstellt;
  • 3 zeigt eine Ansicht von oben des in 2 gezeigten Teils der ersten Ausführung der Fördereinrich tung, der an die Maschine angeschlossen ist, welche die genannten Gegenstände herstellt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht im Querschnitt, welche insbesondere die Führungsmittel zeigt, die in der vorliegenden ersten Ausführung verwendet werden;
  • 5 zeigt eine Ansicht in Längsrichtung des Anfangsteils der Fördereinrichtung nach einer zweiten vorgezogenen Ausführung der Erfindung;
  • 6 zeigt eine Ansicht von oben des Anfangsteils der Fördereinrichtung nach der zweiten vorgezogenen Ausführung der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Ansicht im Querschnitt, betreffend den beweglichen Verteilerabschnitt der vorgezogenen zweiten Ausführung der Erfindung;
  • 8 zeigt eine Ansicht von einem Detail, das sich auf Fühlermittel bezieht, die einen Zustand der Vorschubbewegung der genannten Gegenstände in der genannten vorgezogenen zweiten Ausführung der Vorrichtung erfassen können.
  • Die 1 zeigt ein System, welches die erste vorgezogene Ausführung einer Fördereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet. Das System enthält eine stromaufwärts angeordnete Maschine 12 zur Verarbeitung der genannten Gegenstände, welche die genannten Produkte oder Gegenstände – in Form von Rollen aus Papier, Kunst stoff oder ähnlichem Material, die von jeweiligen länglichen Körpern oder Rollenstangen ausgehend erhalten sind (bezeichnet in 1 mit der Nummer 13) – herstellt, und zwar mit Hilfe von gleichmässig voneinander abstehenden Querschnitten in den genannten Rollenstangen 13, und stromabwärts von dieser Maschine eine Anzahl von insbesondere drei Maschinen zur Behandlung der genannten Gegenstände, jeweils bezeichnet mit den Bezugsnummern 14', 14'' und 14''', insbesondere in Form von Maschinen zum Verpacken der genannten Gegenstände, welche die genannten Gegenstände in einem bereits gruppierten Zustand übernehmen und sie in jeweiligen Behältern verpacken, die allgemein aus einer Wickelfolie aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, weisen die genannten Rollen von im wesentlichen zylindrischer Form eine jeweilige Längsachse L auf und werden entlang einer Vorschubbahn vorgeschoben, und zwar mit ihren Längsachsen zu der Vorschubrichtung ausgerichtet.
  • Wie die 2 und 3 deutlich zeigen, bestehen in dem vorliegenden Falle die zu verpackenden Produkte oder Gegenstände aus Rollen von Toilettenpapier 16 von besonders kompakter zylindrischer Form, wobei solche Rollen besonders kurz sind (wie in 2 gezeigt) und einen eher grossen Aussendurchmesser haben (wie in 3 gezeigt). Wie die Abbildungen deutlich zeigen, ist insbesondere in dem vorliegenden Falle der Aussendurchmesser der Rollen grösser als die Länge der Rolle selbst. Folglich sind diese Gegenstände in den herkömmlichen Systemen geneigt umzukippen, wenn sie in Längsrichtung vorgeschoben werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, ist in der genannten Schneidmaschine 12 eine Vorschubeinheit 18 mit einer Anzahl von Bahnen vorhanden, beschrieben durch jeweilige längsverlaufende Förderer 20 zum parallelen Fördern der genannten, von einer jeweiligen Rollenstange abgetrennten Gegenstände in Gruppen von Gegenständen. In jeder Gruppe befindet sich, durch einfaches Querschneiden der Rollenstange 13, jeder Gegenstand 16 mit den entsprechenden äusseren Querflächen dicht an oder im Kontakt mit den gegenüberliegenden Querflächen des vorangehenden oder folgenden Gegenstandes.
  • Um das Risiko zu vermeiden, dass die Gegenstände unter Beibehaltung einer hohen Fördergeschwindigkeit umkippen können, werden nach der vorliegenden Erfindung Mittel verwendet, welche die genannten Gegenstände einer jeden Gruppe oder Stange in Längsrichtung dicht aneinander oder im Kontakt miteinander gruppiert halten.
  • Die Schneidmaschine 12 hat nur einen Ausgang; zum Verteilen der Gegenstände auf die Anzahl von Verpackungsma schinen (in dem vorliegenden Falle handelt es sich, wie oben erwähnt, um drei Verpackungsmaschinen), sind Fördermittel mit einer Anzahl von Förderebenen vorgesehen. Insbesondere enthält in diesem Falle die vorliegende Fördereinrichtung zwei Förderbahnen, die von einem Tragrahmen 19 eine über der anderen auf zwei unterschiedlichen Ebenen gehalten sind, jeweils bezeichnet mit der Bezugsnummer 30 für die untere Bahn oder Ebene und mit der Bezugsnummer 32 für die obere Bahn oder Ebene.
  • Von diesen beiden Verpackungslinien fördert die untere Ebene 30 die Rollen 16 in Richtung einer ersten Verarbeitungsmaschine 14', während die obere Ebene 32 die genannten Gegenstände 16 in Richtung einer zweiten Maschine 14'' fördert, oder möglicherweise infolge der Aktivierung von handbetätigten, zu der Bahn zwischenliegenden Verteilermitteln, die in 1 mit der Bezugsnummer 323 bezeichnet sind, in Richtung einer dritten Maschine 14''', beschickt durch Fördermittel 33, welche auf der gleichen Höhe laufen wie die Fördermittel, welche die genannte erste Maschine 14' beschicken.
  • Bei der gezeigten vorgezogenen Ausführung enthält die För dereinrichtung einen ersten Förderabschnitt 21, in der Lage, die genannten Gegenstände aufzunehmen, wenn sie von der Schneidmaschine 12 freigegeben werden, welche eine Anzahl von paarweisen Förderbahnen enthält, von denen jede einen jeweiligen Förderer 22 für den Vorschub in Längsrichtung der genannten Gegenstände enthält.
  • Die Zahl der Bahnen des ersten Abschnittes entspricht jener der Ausgänge der Schneidmaschine und unterscheidet sich allgemein von der Zahl der Bahnen, die in den Abschnitten stromabwärts der vorliegenden Fördereinrichtung vorhanden sind.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, erstreckt sich der genannte erste Förderabschnitt 21 bis in die Maschine 12, an welcher er durch geeignete Mittel, wie einem Bügel 19', befestigt ist, und zwar mit den Förderern 22 des Abschnittes 21, die sich selbst unterhalb der Förderer 20 der Maschine 12 anordnen, um die Gruppen der genannten Gegenstände 16 zu übernehmen.
  • Nach der vorliegenden vorgezogenen Ausführung sind zum Transferieren der Gegenstände von den genannten Förderern 22 an die eine oder andere der genannten Förderbahnen oder Ebenen 30, 32 oder an die verschiedenen Bahnen der genannten Förderebenen geeignete Verteilermittel vorgesehen, enthaltend ein jeweiliges bewegliches Fördermittel 34, welches sich von jeder Förderbahn 22 aus erstreckt. Die beweglichen Fördermittel 34 des Verteilers drehen sich, um sich selbst zu einem stromabwärts angeordneten entsprechenden Förderer ausgerichtet zu positionieren, wobei sie sich in der Vertikalen und in der Horizontalen bewegen.
  • Die genannten beweglichen Fördermittel 34 weisen ein an eine gemeinsame horizontale Achse angelenktes Ende 341 auf, welches auf derselben Höhe angeordnet ist und die von den genannten Förderern 22 kommenden Gegenstände übernimmt, und ein entgegengesetztes freies Ende 342, in der Lage, mit Hilfe eines Antriebsarmes 36 jeweils entsprechend zu der unteren Ebene 30 oder zu der genannten oberen Ebene 32 oder entsprechend zu den betreffenden Bahnen der genannten Ebenen oder Linien 30, 32 positioniert zu werden. Die Aktivierung der genannten beweglichen Fördermittel 34 kann gleichzeitig erfolgen, und in diesem Falle könnte man sich auch vorstellen, einen einzigen Betätigungsarm für alle beweglichen Fördermittel 34 zu benutzen, oder individuell für jedes Fördermittel 34, wobei in diesem Falle ein Betätigungsarm für jedes Fördermittel 34 benutzt wird. Es würde daher möglich sein, die Gegenstände 16 entlang aller oder nur einiger der Förderbahnen in Richtung einer entsprechenden stromabwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine vorzuschieben, je nach den betrieblichen Anforderungen der stromabwärts angeordneten Maschine selbst. Geeignete Antriebsmittel M22, wie in 2 gezeigt, aktivieren die Umdrehung der genannten Förderbänder 22 und 34.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weisen die genannten unteren und oberen Linien 30, 32 einen jeweiligen kopfseitigen Förderabschnitt 35, 37 auf, jeder bestehend aus entsprechenden Förderbändern 351, 371, welche die Gegenstände 16 von den genannten beweglichen Fördermitteln 34 übernehmen und durch wenigstens ein entsprechendes Antriebsmittel in Umdrehung versetzt werden, bezeichnet mit den Bezugsnummern M35 und M37. Wie in 1 gezeigt, sind die Förderbänder 351 und 371 der unteren und der oberen Linien an ihrem Anfangsabschnitt übereinander liegend angeordnet. 1 zeigt ebenfalls Antriebsmittel M33 zur Aktivierung der Umdrehung des genannten Förderabschnittes 33 für die Verpackungsmaschine 14''.
  • Ausserdem, wie insbesondere in 1 gezeigt ist, weisen die genannte untere Ebene 30 wie auch die genannte obere Ebene 32 für die entsprechende Verpackungsmaschine 14' oder 14'' einen jeweiligen Förderendabschnitt 23, 24 auf, bestehend aus jeweiligen Förderbändern 25, 26, die mit Hilfe entsprechender Antriebsmittel M25 und M26 in Umdrehung versetzt werden, welcher Förderendabschnitt 23, 24 direkt die genannten Gruppen oder Züge von Gegenständen an eine jeweilige Maschine 14', 14'' zum Verpacken der genannten Gegenstände 16 leitet.
  • Zwischen den genannten kopfseitigen Abschnitten und den genannten Förderendabschnitten der genannten ersten und zweiten Linie oder Fördereinheit ist auch ein jeweiliger zwischenliegender Förderabschnitt 27, 28 vorgesehen, jeder bestehend aus entsprechenden Förderern 29, 31, die durch ent sprechende Antriebsmittel M29 und M31 im Umdrehung versetzt werden.
  • Die Verwendung der Förderabschnitte 27, 28 macht ein Zwischenspeichern der Gegenstände möglich, so dass, wenn die jeweilige stromabwärts angeordnete Verpackungsmaschine aus irgend einem Grunde blockiert ist, wenigstens eine Gruppe oder ein Zug von Gegenständen angehalten und vorübergehend gespeichert werden kann, wobei die von der Schneidmaschine 12 produzierten Gegenstände auf eine andere Fördereinheit in Richtung einer anderen Verpackungsmaschine abgeleitet werden können, ohne das Anhalten der genannten Schneidmaschine 12 zu bewirken.
  • In der Nähe des Ausgangsendes der einzelnen Förderabschnitte sind jeweilige Mittel zum Erfassen des Vorhandenseins der genannten Gegenstände auf den jeweiligen Bahnen oder Förderbändern vorgesehen. Betreffend die erste Förderbahn 30, sind die genannten Fühlermittel jeweils mit den Bezugsnummern S35 für die Fühler am Ende des Förderabschnittes 35, S27 für die Fühler am Ende des Förderabschnittes 27 und S23 für die Fühler am Ende des Förderabschnittes 23 bezeichnet, während die zweite Förderbahn 32 betreffend die genannten Fühlermittel jeweils mit S37 für die Fühler am Ende des Förderabschnittes 37, S28 für die Fühler am Ende des Förderabschnittes 28 und S24 für die Fühler am Ende des Förderabschnittes 24 bezeichnet sind. Die genann ten Fühler sind in der Lage, das Vorhandensein oder das Fehlen einer Gruppe von Gegenständen auf dem jeweiligen Band zu signalisieren.
  • Auf ähnliche Weise bezeichnet die Bezugsnummer S33 die Fühlermittel für den Förderabschnitt 33.
  • Die durch die Fühler ausgesandten Signale gehen an zentralisierte Steuermittel 39, welche, abhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen der Gruppen von Gegenständen auf den verschiedenen Förderern, die genannten Verteilermittel aktivieren, um Gruppen von Gegenständen an die verfügbaren Förderer zu senden, sowie an die genannten Antriebsmittel, die geeignet sind, die Vorschubgeschwindigkeit der genannten Gegenstände auf den verschiedenen Förderern zu verändern.
  • Nach der vorliegenden vorgezogenen Ausführung, um die Packung unter Beibehaltung hoher Fördergeschwindigkeiten, das heisst ohne die genannten Gegenstände entlang der jeweiligen Fördereinheiten anhalten zu müssen, am Umkippen zu hindern, arbeiten beim Übergang der genannten Gruppe oder des Zuges von Gegenständen 16 von einem Förderabschnitt zu dem anderen die Förderer aller genannten Anzahlen von Förderabschnitten mit einer Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände, die nicht über die Geschwindigkeit des vorangehenden Förderers hinausgeht.
  • Im Anschluss an das Laden der Gruppe von Gegenständen 16 können die Förderer mit der gewünschten Geschwindigkeit laufen, insbesondere mit einer grösseren Geschwindigkeit, um die Fördergeschwindigkeit der Gegenstände 16 zu erhöhen. Diese Geschwindigkeitsveränderung wird auf jeden Fall nur vorgenommen, nachdem eine oder mehrere Gruppen oder ganze Züge von Gegenständen auf den Förderabschnitt geladen worden sind.
  • Als Beispiel gesehen, erzeugt die Schneidmaschine 12 Gruppen oder Züge von Gegenständen, jeder erhalten von einer Stange oder einem länglichen Körper, welche in Längsrichtung und aufeinanderfolgend zugeführt werden, und zwar mit einem Längenabstand voneinander, der zwischen 200 mm und 400 mm liegen kann. Jeder der Förderabschnitte weist daher eine Länge auf, die grösser ist als die Länge der zu fördernden Gruppe von Gegenständen, und zwar so, dass wenigstens eine Gruppe oder eine Anzahl von gepaarten, auf parallelen Bändern vorlaufende Gruppen aufgenommen werden können. Jeder der Förderabschnitte könnte sogar eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen der genannten Länge der Stangen entspricht, zuzüglich der Abmessung des Abstandes zwischen den Stangen oder Gruppen.
  • Es ist weiter vorgesehen, dass die genannten Fühler an dem Ausgangsende eines jeden Förderers mit einem Abstand positioniert werden, beginnend bei dem Anfangsende des Förderabschnittes, welcher grösser ist als jener der Stange.
  • Es ist ausserdem vorgesehen, dass die genannten beweglichen Förder- und Verteilermittel 34 erst aktiviert werden, um sich an der genannten ersten Förderebene 30 oder an der genannten zweiten Förderebene 32 zu positionieren, nachdem die Gruppe von Gegenständen, die auf diesen beweglichen Mitteln transportiert werden, vollkommen auf die andere Förderebene transferiert worden ist. Um die Position der genannten beweglichen Fördermittel 34, die ihre freien Enden 342 von der einen zu der anderen genannten Förderbahn 30, 32 bewegen, zu wechseln, wird praktisch der Längenabstand oder das Zeitintervall genutzt, vorhanden zwischen einer Gruppe von Gegenständen und der folgenden Gruppe. Auf diese Weise erfolgt der Wechsel der Bahnen ohne jedes Risiko des Umkippens der genannten Gegenstände und ohne die Zuführung der Gegenstände in Längsrichtung anhalten zu müssen. Das Ergebnis ist eine höhere durchschnittliche Zuführgeschwindigkeit der Gegenstände.
  • Um die genannten beweglichen Fördermittel 34 zu aktivieren, sind Fühlermittel 38 zum Erfassen des Vorhandenseins vorgesehen, angeordnet an den genannten beweglichen Verteilermitteln 34 mit einem bestimmten Abstand von deren freiem Ende, um beim Erfassen des Vorhandenseins des genannten Freiraums zwischen den aufeinanderfolgenden Gruppen den Durchlauf einer kompletten Gruppe von Gegenständen anzuzeigen.
  • Die computerisierten Steuermittel 39 sind ebenfalls zum Steuern der Aktivierung der genannten beweglichen Fördermittel vorgesehen, ausgehend von dem genannten Signal des Vorhandenseins, das von den Betriebsfühlern 38 kommt, wie auch von anderen, von dem Fördersystem und den Maschinen zum Verpacken der genannten Gegenstände kommenden Daten.
  • Die computerisierten Steuermittel 39 sind ebenfalls an Mittel 121 zum Steuern der Schneidmaschine 12 auf solche Weise angeschlossen, dass vorteilhafterweise die Zuführgeschwindigkeit der genannten Gegenstände durch die genannte stromaufwärts angeordnete Maschine 12 wenigstens je nach dem Betriebszustand der Fördervorrichtung verändert werden kann.
  • Insbesondere und ausgehend von den Signalen des Vorhandenseins, ausgesandt durch die Fühler entlang der Bahn, kann man sich eine geeignete Verringerung, zum Beispiel auf die Hälfte, der Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidmaschine 12 vorstellen, wenn die stromabwärts angeordneten Linien überladen sind.
  • Die in der vorliegenden Vorrichtung verwendeten Fördermittel bestehen aus kontinuierlichen Förderbändern, entlang welchen, wie in 4 gezeigt ist, zum Halten der Gegenstände auf der Transportfläche geeignete Führungsmittel vorgesehen sind, enthaltend sich gegenüberliegende längli che Abschnitte 42, 44 zum seitlichen Halten der genannten Gegenstände, welche Abschnitte vorteilhafterweise in einer Position unterhalb der Mittellinie der genannten Gegenstände angeordnet sind.
  • Solch eine abgesenkte Position der seitlichen Führungen erlaubt es, die betreffende Fördervorrichtung für Rollen von jedem beliebigen Durchmesser zu verwenden, ohne die Notwendigkeit ständiger Einstellungen des Abstandes zwischen den seitlichen Führungen, wie es bei den herkömmlichen Fördersystemen der Fall ist, bei denen die seitlichen Führungsabschnitte entsprechend der Mittellinie der genannten Rollen angeordnet waren. Wenn der Durchmesser der Gegenstände gewechselt wurde, war es bei den Führungen nach der bekannten Technik erforderlich, den Abstand zwischen den seitlichen Führungen zu ändern, um diese immer im Kontakt mit den seitlichen Flächen der Rollen zu halten.
  • Insbesondere sind in dem vorliegenden Falle die genannten Führungsabschnitte im Verhältnis zu der Packung in einer Winkelposition von etwa 55° gegenüber der durch die Mitte der Packung verlaufenden Vertikalen angeordnet.
  • In der vorliegenden Fördereinrichtung können die Stangen eine Länge von 3 m haben, und jeder Kanal leitet von 100 bis 300 Rollen pro Minute, wobei jedes Förderband mit einer Geschwindigkeit läuft, die vorzugsweise von 10 bis 40 m pro Minute reicht.
  • Man kann sich bei der vorliegenden Ausführung auch vorstellen, dass die genannten Steuermittel 39 die Geschwindigkeit auf eine koordinierte Weise wechseln, wobei die Gegenstände durch die einzelnen Abschnitte oder Förderbänder je nach der Vorschubgeschwindigkeit der anderen Abschnitte weitergeleitet werden, um zum Beispiel eine Flussgeschwindigkeit der genannten Gegenstände entlang der Bahn zu gewährleisten, die so gleichmässig wie möglich ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung bewirkt die Tatsache, dass die von jeder einzelnen Stange erhaltenen Gegenstände auf solche Weise gefördert werden, so dass sie von den ersten Förderphasen an und entlang der Bahn im gegenseitigen Kontakt miteinander bleiben, dass die genannten Gegenstände während des Transportes durch den vorangegangenen und durch den anschliessenden Gegenstand gestützt sind, wodurch sie am Umkippen gehindert sind und das Risiko einer Unterbrechung oder Verlangsamung des Fördervorgangs entlang der Bahn vermieden oder wenigstens grösstenteils verringert ist. Es wird somit das Fördern von beachtlichen Mengen von Gegenständen erreicht, zusammen mit der Möglichkeit, die genannten Schneidmaschinen und die genannten Verpackungsmaschinen mit ihrer maximalen Betriebsgeschwindigkeit laufen zu lassen.
  • Eine zweite vorgezogene Ausführung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in den Abbildungen von 5 bis 8 gezeigt. Der Einfachheit der Beschreibung wegen werden in den genannten Abbildungen die Elemente, welche ähnlich oder gleich jener der ersten vorgezogenen Ausführung sind, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet, die zum Beschreiben der ersten vorgezogenen Ausführung benutzt wurden.
  • In Übereinstimmung mit den Abbildungen von 5 bis 7 der beiliegenden Zeichnungen kann festgestellt werden, dass die Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, die in diesen Abbildungen mit P bezeichnet sind, eine Bahn zum Transportieren der genannten Gegenstände enthält, welche ähnlich wie die der ersten Ausführung ausgelegt sein kann, und von welcher nur der mit der Bezugsnummer 15 bezeichnete Anfangsteil in den Abbildungen gezeigt ist. Die Bahn ist in der Lage, die genannten Gegenstände P von einer stromaufwärts angeordneten Maschine 12 zur Verarbeitung der genannten Gegenstände, wo eine Serie von Papierrollen hergestellt wird, ausgehend von Stangen oder Spulen von grösseren Abmessungen, an eine Reihe von stromabwärts positionierten Verpackungsmaschinen zu leiten, welche nicht ausdrücklich in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Die stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschinen 12 schieben und schneiden praktisch gleichzeitig eine oder mehrere Rollenstangen aus Papiermaterial, um aus diesen eine Serie von einzelnen Rollen aus Papiermaterial zu erhalten, die vorwiegend für Haushaltszwecke bestimmt sind, und welche mit einer bestimmten Geschwindigkeit, angezeigt durch den Pfeil V0 in 1, vorgeschoben und an die anschliessende Fördereinrichtung transferiert werden.
  • Bei einigen bekannten Schneidmaschinen ist es möglich, dass die Gruppen von Gegenständen P, geschnitten von derselben Rollenstange, mit veränderbarer Geschwindigkeit vorgeschoben und transferiert werden. Insbesondere kann es geschehen, dass nach dem Schneiden einer oder mehrerer Rollenstangen in den genannten Schneidmaschinen 12, und um in dem Schneidbereich schnell Platz für eine oder mehrere folgende Rollenstangen zu machen, die Rollenstangen beschleunigt werden, wobei sie eine Geschwindigkeit erreichen, welche auch um 2,5 bis 3,5 mal die Geschwindigkeit betragen kann, welche die Rollenstangen normalerweise haben, während die einzelnen Rollen geschnitten werden.
  • Aus den vorgenannten Abbildungen ist weiter ersichtlich, dass die betreffende Ausführung der Vorrichtung eine Förderbahn aufweist, die einen ersten Abschnitt A zur Übernahme der genannten Gegenstände P von der genannten stromaufwärts angeordneten Maschine 12 enthält, der eine oder mehrere Bahnen 22 für den Vorlauf der genannten Gegenstände P umfasst, sowie einen zweiten Abschnitt B, stromabwärts des ersten genannten Abschnittes A, welcher eine Anzahl von Förderbahnen 30, 32 aufweist, die auf zwei Ebenen unterschiedlicher Höhen angeordnet und zahlenmässig grösser sind als die der Bahnen des ersten Abschnittes A. Die vorliegende Ausführung der Vorrichtung weist ausserdem einen Zwischenabschnitt C auf, welcher zwischen dem genannten ersten Abschnitt A und dem genannten zweiten Abschnitt B positioniert ist und eine oder mehrere bewegliche Bahnen 34 zum Verteilen der genannten Gegenstände P von den Bahnen 22 des genannten ersten Abschnittes A auf die Bahnen 30, 32 des zweiten Abschnittes B enthält.
  • Die genannten Bahnen werden auf eine im wesentlichen bekannte Weise durch jeweilige Förderbänder beschrieben, und zwar mit entsprechenden Längsführungen, welche sich im wesentlichen über die gesamte Länge der genannten Bahn erstrecken und sich seitlich im Kontakt mit den genannten Gegenständen befinden, welche in Längsrichtung mit diesen im Kontakt vorlaufen. Die genannten Führungen sind nur zum Teil in den vorgenannten Abbildungen gezeigt und in ihrer Gesamtheit mit G bezeichnet.
  • Die genannten Bänder, welche die beweglichen Bahnen 34 beschreiben, weisen ein feststehenden Ende 34a auf, an welchem sie die Produkte von dem Abschnitt A der Linie übernehmen, und sie können räumlich ausgerichtet werden, wobei sie sich im Verhältnis zu dem genannten Ende 34a drehen, und zwar nach Aktivierung durch entsprechende Antriebsmittel 134, 234, insbesondere vom Typ mit Druckluft, die aber auch elektrisch, hydraulisch oder mechanisch sein können.
  • Durch die geeignete Ausrichtung des jeweiligen Bandes 34 ist es möglich, das freie Ende 34b zum Transferieren des Produktes an ein Aufnahmeende eines Bandes 30, 32 des stromabwärts angeordneten Förderabschnittes C zu bringen. Jeder Förderabschnitt A, B, C weist entsprechende Antriebsmittel auf, in der Lage, sich auf unabhängige Weise voneinander in Betrieb zu setzen, von welchen jene für die Förderabschnitte A und C durch Antriebswellen dargestellt werden, in 6 mit den Bezugsnummern M34 und M22 bezeichnet.
  • Auf eine besonders vorteilhafte Weise wird wenigstens an dem Anfangsteil 15' der genannten Förderbahn stromabwärts der Verarbeitungsmaschine 12 die Vorschubgeschwindigkeit V1 der genannten Gegenstände gleich wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit V0 der stromauf angeordneten Verarbeitungsmaschine 12 gehalten.
  • Wenn sich praktisch die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit V0 der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine 12 zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert verändert, wird ebenfalls die Vorschubgeschwindigkeit V1 der genannten Gegenstände entsprechend auf solche Weise verändert, dass sie jederzeit im wesentlichen auf der Vorschub- und Transfergeschwindigkeit V0 der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine 12 gehalten wird.
  • Um höhere durchschnittliche Fördergeschwindigkeiten der Gegenstände zu erreichen, wobei Verschleiss und Risiko des Umkippens auf ein Minimum reduziert wird, wäre es auch vorzuziehen, dass alle, oder auf jeden Fall die meisten Abschnitte der Förderbahn ebenfalls ihre Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände P beibehalten oder verändern, je nach der Vorschubgeschwindigkeit, die für die Abschnitte unmittelbar stromabwärts der genannten Schneidmaschine 12 vorgesehen ist.
  • Obwohl diese Tatsache nicht ausdrücklich in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, enthält die vorliegende Vorrichtung elektronische Steuermittel in Form eines elektronischen Computers oder ähnlichem, welcher die Betriebsgeschwindigkeit der verschiedenen Mittel zum Antrieb der genannten Bänder für den Vorschub der Gegenstände reguliert. Insbesondere werden zum Einstellen und Regulieren der genannten Vorschubgeschwindigkeiten an den verschiedenen Abschnitten der Bahn die verfügbaren Daten, die sich auf die Vorschubgeschwindigkeit der Rollenstangen oder Spulen in der Schneidmaschine 12 beziehen, in den elektronischen Computer eingegeben und durch diesen verarbeitet, welcher, ausgehend von den genannten Daten, die Vorschubgeschwindigkeit der genannten Bänder der vorliegenden För dereinrichtung entsprechend einstellt, speziell wie oben erwähnt.
  • Der Betrieb der vorliegenden Vorrichtung wird ausserdem dank geeigneter Fühler gesteuert, die entlang der Bahn verteilt sind.
  • Insbesondere werden in der vorliegenden Vorrichtung Fühlermittel verwendet, bezeichnet in den 7 und 8 mit R, die in der Lage sind, einen Zustand der Vorlaufbewegung der genannten Gegenstände P zu erfassen.
  • Solche Fühler R könnten an jedem geeigneten Punkt der Bahn benutzt werden, sind jedoch vorzugsweise an den beweglichen Bahnen 34 des Zwischenabschnittes C zum Verteilen benutzt, zum Beispiel mit dem Zweck, eine Situation der Verstopfung auf der jeweiligen Bahn 34 anzuzeigen, möglicherweise hergerufen durch das Verklemmen eines Gegenstandes zwischen dem Transferende 34b des beweglichen Bandes und dem folgenden Ende der Bänder 30, 32.
  • Die genannten Fühlermittel R zum Erfassen eines Bewegungszustandes der Gegenstände sind besser dargestellt in der anschliessenden 8. Die genannte Abbildung zeigt, wie der Fühler R durch geeignete Haltemittel 50 gehalten ist, welche ein Querstück 51 und zwei seitliche vertikale Ständer 53 enthalten, und die sich über die entsprechende Förderbahn 34 erstrecken und direkt an der Strebe 34' befestigt sind, welche das Band 34 stützt. Diese Auslegung der Haltemittel erlaubt es, die genannten Fühler R über den genannten Gegenständen P zu positionieren.
  • Wie in der genannten 8 gezeigt ist, enthalten die genannten Fühlermittel R, in der Lage, das Beibehalten eines Zustandes der Vorschubbewegung der genannten Gegenstände P zu erfassen, eine Rolle 52, die frei drehend an dem Querstück 51 montiert ist und einen äusseren Ring 55 aus Gummi oder aus einem gleichwertigen Material aufweist, welcher eine umlaufende Oberfläche 54 im Kontakt mit den Gegenständen P bildet.
  • Der Vorschub der Gegenstände P auf dem entsprechenden Band bewirkt die Umdrehung der Rolle 52, welche es nach dem entsprechenden Erfassen erlaubt, den Zustand der Vorschubbewegung der Gegenstände selbst anzuzeigen.
  • Um die vorgenannte Umdrehung der genannten, sich drehenden Kontaktrolle 52 zu erfassen, sind in der vorliegenden Ausführung geeignete Mittel vorgesehen, enthaltend wenigstens einen Vorsprung 52, der fest mit der genannten, sich drehenden Kontaktrolle verbunden ist und seitlich von dieser hervorsteht, sowie geeignete Schaltermittel 58 in Form eines Mikroschalters, befestigt an dem genannten Querstück 51, dessen empfindliches Ende durch das Auftreffen des genannten Vorsprungs 56 aktiviert wird, wenn dieser an dem aktiven Ende des Mikroschalters 58 vorbeiläuft.
  • Dieser Kontakt des Vorsprungs mit dem Schalter 58 bewirkt das Schliessen eines elektrischen Kontaktes, welchem das Aussenden eines entsprechenden elektrischen Impulses entspricht, der das Drehen der Rolle 52 signalisiert.
  • Die genannten Haltemittel 50 sind einstellbar, insbesondere in der Höhe, um die Position der genannten Rolle 52 den Abmessungen der zu erfassenden Gegenstände P anzupassen. Zu diesem Zweck sind an jedem seitlichen Ende des Querstückes 51 eine erste und eine zweite Klemmbacke 55, 57 zum Befestigen des entsprechenden vertikalen Ständers 53 vorgesehen, welche zum Befestigen des jeweiligen vertikalen Ständers 53 und zum Blockieren des Querstückes 51 an diesen mit Hilfe einer Schraube 59 angenähert werden, und die entfernt werden, um den jeweiligen vertikalen Ständer freizugeben und es dem Querstück zu erlauben, vertikal in eine neue Arbeitsposition verschoben zu werden.
  • Weiter sind für jede Bahn 30, 32 stromabwärts der genannten beweglichen Verteilerbahnen 34 zusätzliche Fühlermittel vorgesehen, in diesem Falle optische Fühler, welche in den 5 und 6 mit S bezeichnet und in der Lage sind, das Vorhandensein der Gegenstände P zu erfassen.
  • Es ist ebenfalls möglich, weitere, in 6 mit S' bezeichnete Fühler vorzusehen, die in der Lage sind, das Vorhandensein der Gegenstände auf den beweglichen Bändern 34 zu erfassen.
  • Die genannten Fühlermittel S zum Erfassen des Vorhanden seins sind mit einem bestimmten Abstand von dem Aufnahmeende der jeweiligen Bahn 30, 32 angeordnet.
  • Die genannten Fühlermittel S erlauben zusammen mit den genannten Fühlermitteln R den zuverlässigen Ablauf der Schaltvorgänge des Abschnittes C ohne das Risiko des Verklemmens.
  • Wenn der Fühler S signalisiert, dass der letzte Gegenstand des Zuges von Gegenständen durchgelaufen ist, kann ein einzelnes Band 34 von einem Band 30 oder 32 zu einem anderen geschaltet werden. In diesem Falle liefert das zusätzliche Signal durch den Fühler R, dass die nächste Gruppe von Gegenständen vorläuft, einen weiteren Hinweis darauf, dass kein Gegenstand zwischen dem Auslaufende des entsprechenden Bandes 34 und dem anschliessenden Band 30 oder 32 verklemmt ist und erlaubt somit, den Wechsel im Zustand der Sicherheit durchzuführen.
  • Die von den Fühlern S' kommenden Signale können entweder individuell oder zusammen mit denen der Fühler S verwendet werden, um deren gleiche Funktion auszuüben.
  • In der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine 12 ist zwischen den der Länge nach und aufeinanderfolgend vorgeschobenen genannten Gruppen von Gegenständen P ein länglicher Zwischenraum oder Abstand vorhanden. Auch bei der vorliegenden Ausführung werden die beweglichen Fördermittel 34 zum Verteilen der genannten Gegenstände auf die stromabwärts angeordneten Bahnen 30, 32 angetrieben, sich vertikal oder horizontal zu bewegen, um sich selbst zu den jeweiligen, stromabwärts angeordneten Bahnen 30, 32 auszurichten, wobei sie das Zeitintervall zwischen dem gerade zu den Bahnen stromabwärts der Abschnitte 30, 32 durchgelaufenen letzten Gegenstand eines Zuges von Gegenständen und der Ankunft an dem Transferende der beweglichen Fördermittel 34 des ersten Gegenstandes des anschliessenden Zuges von Gegenständen nutzen.
  • Nach einer weiteren Ausführung (nicht ausdrücklich in den beiliegenden Abbildungen gezeigt) können die genannten Bänder 22 und 34 durch unabhängige Motoren angetrieben werden. Dies ermöglicht unter anderen Vorteilen, falls gewünscht (wenn zum Beispiel festgestellt wird, dass der Zwischenraum nicht dem geforderten entspricht), die Gegenstände, die auf den Förderbändern 34 ankommen, mit einer höheren Geschwindigkeit vorzuschieben als die der Bänder 22, wobei zwischen den genannten Gegenständen oder zwischen den Gruppen von Gegenständen der gewünschte und geeignete Abstand hergestellt wird.
  • Nach noch einer anderen Ausführung (nicht ausdrücklich in den beiliegenden Abbildungen gezeigt) könnte die Betriebsgeschwindigkeit der stromabwärts der vorliegenden Vorrichtung angeordneten Verpackungsmaschine oder dergleichen durch die zentrale Steuereinheit 39 gesteuert werden, um sie durch Erhöhung oder Verlangsamung den Anforderungen des Vorschubs der vorliegenden Vorrichtung anzupassen.

Claims (32)

  1. Verfahren zum Fördern von Gegenständen in Form von im wesentlichen zylindrischen Rollen (P, 16) mit einer Längsachse (L) und sich an den Enden befindenden Querflächen, so wie Rollen aus Papier, Kunststofffolie, Aluminiumfolie und ähnliches, in einem System zum Herstellen und Verpacken der genannten Rollen, enthaltend eine stromaufwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine (12), wenigstens eine erste und eine zweite stromabwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine (14', 14'') zum Verpacken der genannten Rollen, und eine Fördereinrichtung zwischen der genannten stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12) und den genannten ersten und zweiten, stromabwärts angeordneten Verarbeitungsmaschinen (14', 14''); wobei die stromaufwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine eine Schneidmaschine (12) ist, welche die genannten Rollen quer und aufeinanderfolgend von jeweiligen Rollenstangen abschneidet und die genannten, von den jeweiligen Rollenstangen abgeschnittenen Rollen auf solche Weise vorschiebt und ausstösst, dass zwischen den von einer Rollenstange abgeschnittenen Rollen und den von der anschliessenden Rollenstange abgeschnittenen Rollen ein länglicher Freiraum vorhanden ist; wobei die genannte Fördereinrichtung die genannten Rollen mit ihrer eigenen Längsachse längs ausge richtet vorschiebt und einen Anfangsteil (15') enthält, der einen ersten Förderabschnitt (A, 21) hat, welcher die Rollen aufnimmt, wenn sie von der stromaufwärts angeordneten Schneidmaschine (12) freigegeben werden, und wobei die genannte Fördereinrichtung bewegliche Fördermittel (34) enthält, welche betätigt sind, um entsprechend einer ersten (30) oder einer zweiten (32) Fördereinheit zum Verteilen der genannten Rollen an die entsprechenden, stromabwärts angeordneten Verpackungsmaschinen (14', 14'') positioniert zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Abschnitt (A, 21) der Fördereinrichtung, welcher die genannten Rollen von der Schneidmaschine (12) übernimmt, die Vorschubgeschwindigkeit (V1) der Rollen im wesentlichen gleich ist wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der Rollen durch die genannte, stromaufwärts angeordnete Schneidmaschine (12), und zwar auf solche Weise, dass die von einer jeweiligen Rollenstange in der genannten Schneidmaschine abgeschnittenen Rollen gruppiert gehalten werden, so dass jede Rolle der Gruppe von Rollen, abgeschnitten von der jeweiligen Rollenstange, ihre Querflächen dicht an oder im Kontakt mit den Querflächen der angrenzenden Rollen angeordnet hat und somit die Querflächen miteinander im Kontakt sein können, um ein Umkippen der Rollen zu vermeiden, und so, dass ein Frei raum oder Zeitintervall zwischen jeder übernommenen Gruppe von Rollen, welche durch das Schneiden in Querrichtung einer entsprechenden Rollenstange erhalten wurden, und der anschliessend übernommenen Gruppe von Rollen, erhalten durch die anschliessend geschnittene Rollenstange, vorhanden ist; und dass die genannten beweglichen Fördermittel (34) erst dann betätigt werden, in die Position zum Verteilen der Rollen an die genannte erste (30) oder die genannte zweite (32) Fördereinheit zu gehen, nachdem die entsprechende Gruppe von Rollen, die einer jeweiligen Fördereinheit (30 oder 32) zugeführt wird, vollkommen an dieselbe Einheit (30 oder 32) übergeben worden ist, und zwar auf solche Weise, dass zum Einstellen der Position der genannten beweglichen Fördermittel (34) der Freiraum oder das Zeitintervall genutzt wird, vorhanden zwischen der gerade durchgelaufenen, von einer entsprechenden Rollenstange abgeschnittenen Gruppe von Gegenständen und der Ankunft einer anschliessenden, von einer nachfolgenden Rollenstange abgeschnittenen Gruppe von Gegenständen, wobei der genannte Freiraum oder das Zeitintervall jener der bei der Übernahme der Gruppe von Rollen durch den ersten Abschnitt (A, 21) der Fördereinrichtung von der genannten Schneidmaschine (12) vorgesehene ist.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass bei der genannten Fördereinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit (V1) der genannten Gegenstände im wesentlichen gleich gehalten wird wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der genannten, stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12).
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welchem die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12) zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert variiert, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in dem Anfangsteil der Fördereinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit (V1) der genannten Gegenstände auf solche Weise verändert wird, dass sie jederzeit im wesentlichen dieselbe wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12) ist.
  4. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern der Zuführung der Gegenstände (P) durch die genannte, stromaufwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine (12) das Einhalten eines Bewegungszustandes der genannten Gegenstände (P) an wenigstens einem bestimmten Punkt der Fördereinrichtung erfasst wird.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem die genannten Gegenstände (16) entlang der Bahn zwischen der genannten stromaufwärts angeordneten Maschine (12) und der genannten stromabwärts angeordneten Maschine (14) durch eine Fördereinrichtung vorgeschoben werden, enthaltend einen oder mehrere, die genannten Gegenstände (16) in Längsrichtung vorschiebende Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei der Übergabe der genannten Gruppe oder des Zuges von Gegenständen (16) an jeden der genannten Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände der genannten einen oder mehreren Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) solche ist, dass sie nicht höher ist als die Vorschubgeschwindigkeit, mit welcher die genannten Gegenstände (16) in der Einheit stromaufwärts desselben Abschnittes vorlaufen, dem die Gegenstände (16) übergeben sind, und zwar so, dass die genannten Gegenstände (16) unter Beibehaltung der Längsgruppierung vorlaufen.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände (16) in jedem Förderabschnitt (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) nur verändert wird, wenn eine oder mehrere Gruppen oder Züge von Gegenständen auf den genannten Abschnitt (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) geladen worden sind.
  7. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Pa tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der genannten beweglichen Fördermittel das Vorhandensein der genannten Gegenstände (16) an den genannten beweglichen Verteilermitteln (34) erfasst wird, um durch das Erfassen des leeren Raumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gruppen den Durchlauf einer kompletten Gruppe von Gegenständen (16) anzuzeigen und die Aktivierung der genannten beweglichen Fördermittel (34) auszulösen, die mit dem genannten Signal des Vorhandenseins beginnt.
  8. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit welcher die genannten Gegenstände (16) durch die genannte, stromaufwärts angeordnete Maschine (12) zugeführt werden, je nach wenigstens einem Betriebszustand der Fördereinrichtung verändert wird.
  9. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände (16) der einzelnen Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) auf koordinierte Weise mit jener der anderen Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) verändert wird.
  10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung in voneinander unabhängiger Weise Mittel (22) für den Vorschub der stromauf wärts angeordneten Gegenstände und Mittel (34) für den Vorschub der stromabwärts angeordneten Gegenstände vorgesehen sind, um, falls notwendig, zwischen den genannten Gegenständen oder zwischen den Gruppen von Gegenständen einen voreingestellten Abstand zu schaffen.
  11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der stromabwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine durch eine zentrale Steuereinheit (39) gesteuert wird, um die genannte Arbeitsgeschwindigkeit der zunehmenden oder abnehmenden Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände in der Fördereinrichtung anzupassen.
  12. System zum Herstellen, Fördern und Verpacken von im wesentlichen zylindrischen Rollen (P, 16) mit einer Längsachse (L) und sich an den Enden befindenden Querflächen, so wie Rollen aus Papier, Kunststofffolie, Aluminiumfolie und ähnliches; enthaltend eine stromaufwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine (12), wenigstens eine erste und eine zweite stromabwärts angeordnete Verarbeitungsmaschine (14', 14'') zum Verpacken der genannten Rollen, und eine Fördereinrichtung zwischen der genannten stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12) und den genannten ersten und zweiten, stromabwärts angeordneten Verarbeitungsmaschinen (14', 14''); wobei die genannte, stromaufwärts angeordnete Verar beitungsmaschine eine Schneidmaschine (12) ist, welche die genannten Rollen quer und aufeinanderfolgend von jeweiligen Rollenstangen abschneidet und die genannten, von den jeweiligen Rollenstangen abgeschnittenen Rollen auf solche Weise vorschiebt und ausstösst, dass zwischen den von einer Rollenstange abgeschnittenen Rollen und den von der anschliessenden Rollenstange abgeschnittenen Rollen ein länglicher Freiraum vorhanden ist; wobei die genannte Fördereinrichtung die genannten Rollen mit ihrer eigenen Längsachse längs ausgerichtet vorschiebt und einen Anfangsteil (15') enthält, der einen ersten Förderabschnitt (A, 21) hat, welcher die Rollen aufnimmt, wenn sie von der stromaufwärts angeordneten Schneidmaschine (12) freigegeben werden, und wobei die genannte Fördereinrichtung bewegliche Fördermittel (34) enthält, welche betätigt sind, um entsprechend einer ersten (30) oder einer zweiten (32) Fördereinheit zum Verteilen der genannten Rollen an die entsprechenden, stromabwärts angeordneten Verpackungsmaschinen (14', 14'') positioniert zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Abschnitt (A, 21) der Fördereinrichtung, welcher die genannten Rollen von der Schneidmaschine (12) übernimmt, die Vorschubgeschwindigkeit (V1) der Rollen im wesentlichen dieselbe ist wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der Rollen durch die genannte, stromaufwärts angeordnete Schneidmaschine (12), und zwar auf solche Weise, dass die von einer jeweiligen Rollenstange in der genannten Schneidmaschine abgeschnittenen Rollen gruppiert gehalten werden, so dass jede Rolle der Gruppe von Rollen, abgeschnitten von der jeweiligen Rollenstange, ihre Querflächen dicht an oder im Kontakt mit den Querflächen der angrenzenden Rollen angeordnet hat und somit die Querflächen miteinander im Kontakt sein können, um ein Umkippen der Rollen zu vermeiden, und so, dass ein Freiraum oder Zeitintervall zwischen jeder übernommenen Gruppe von Rollen, welche durch das Schneiden in Querrichtung einer entsprechenden Rollenstange erhalten wurden, und der anschliessend übernommenen Gruppe von Rollen, erhalten durch die anschliessend geschnittene Rollenstange, vorhanden ist; und dass die genannten beweglichen Fördermittel (34) erst dann betätigt werden, um in die Position zum Verteilen der Rollen an die genannte erste (30) oder die genannte zweite (32) Fördereinheit zu gehen, nachdem die entsprechende Gruppe von Rollen, die einer jeweiligen Fördereinheit (30 oder 32) zugeführt wird, vollkommen an dieselbe Einheit (30 oder 32) übergeben ist, und zwar auf solche Weise, dass zum Einstellen der Position der genannten beweglichen Fördermittel (34) der Freiraum oder das Zeitintervall genutzt wird, vorhanden zwischen der gerade durchgelaufenen, von einer entsprechenden Rollenstange abgeschnittenen Gruppe von Gegenständen und der Ankunft einer anschliessenden, von einer nachfolgenden Rollenstange abgeschnittenen Gruppe von Gegenständen, wobei der genannte Freiraum oder das Zeitintervall jener der bei der Übernahme der Gruppe von Rollen durch den ersten Abschnitt (A, 21) der Fördereinrichtung von der genannten Schneidmaschine (12) vorgesehene ist.
  13. System nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der genannten Fördereinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit (V1) der genannten Gegenstände im wesentlichen gleich gehalten wird wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der genannten, stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12).
  14. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der stromaufwärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12) zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert variiert, und dadurch, dass wenigstens in dem Anfangsteil der Fördereinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit (V1) der genannten Gegenstände auf solche Weise verändert wird, dass sie jederzeit im wesentlichen dieselbe wie die Vorschub- und Transfergeschwindigkeit (V0) der stromauf wärts angeordneten Verarbeitungsmaschine (12) ist.
  15. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es Fühlermittel (R) enthält, in der Lage, das Beibehalten eines Zustandes der Vorschubbewegung der genannten Gegenstände (P) zu erfassen, sowie Mittel (50) zum Halten der genannten Fühlermittel (R).
  16. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung einen ersten Abschnitt (A) zur Übernahme der genannten Gegenstände (P) von der genannten, stromaufwärts angeordneten Maschine (12) enthält, welcher eine oder mehrere Bahnen (22) für den Vorschub der genannten Gegenstände enthält, und einen zweiten Abschnitt (B) stromabwärts des genannten ersten Abschnittes (A), enthaltend eine Anzahl von Förderbahnen (30, 32), die grösser ist als jene des ersten Abschnittes (A), sowie einen Zwischenabschnitt (C), der zwischen dem genannten ersten Abschnitt (A) und dem genannten zweiten Abschnitt (B) angeordnet ist und eine oder mehrere bewegliche Bahnen (34) zum Verteilen der Gegenstände (P) von den Bahnen des genannten ersten Abschnittes (A) auf die Bahnen des zweiten Abschnittes (B) aufweist.
  17. System nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass die genannten Fühlermittel (R), in der Lage, das Beibehalten eines Zustandes der Vorschubbewegung der genannten Gegenstände (P) zu erfassen, an den genannten beweglichen Bahnen (34) des genannten Zwischenabschnittes (C) zum Verteilen vorgesehen sind.
  18. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fühlermittel (R), in der Lage, das Beibehalten eines Zustandes der Vorschubbewegung der genannten Gegenstände (P) zu erfassen, eine sich drehende Rolle (52) enthalten, deren umlaufende Oberfläche (54) sich im Kontakt mit den vorlaufenden Gegenständen (P) befindet, und Mittel (56, 58) zum Erfassen der Umdrehung der genannten sich drehenden Rolle (52).
  19. System nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Erfassen der Umdrehung der sich drehenden Rolle (52) im Kontakt mit den Gegenständen (P) wenigstens einen, mit der genannten sich drehenden Kontaktrolle (52) fest verbundenen Vorsprung (56) enthalten, sowie Schaltermittel (58), in der Lage, von dem genannten Vorsprung (56) berührt zu werden, um zur Anzeige der Umdrehung der genannten Rolle (52) einen entsprechenden elektrischen Impuls auszusenden.
  20. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentan sprüche von 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel (50) einstellbar sind, um die Position der genannten Rolle (52) den Abmessungen der zu erfassenden Gegenstände (P) anzupassen.
  21. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (50) zum Halten der Fühlermittel (R) zum Erfassen des Zustandes der Vorschubbewegung sich oberhalb der entsprechenden Förderbahn (34) erstrecken, um die genannte Rolle über den genannten Gegenständen (P) zu positionieren.
  22. System nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel (50) in der Höhe regulierbar sind.
  23. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass es Fühlermittel S, S') enthält, in der Lage, das Vorhandensein von Gegenständen (P) auf den Bahnen (34) des Verteilerabschnittes und auf den Bahnen (32, 34) im Anschluss an diese zu erfassen.
  24. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 23, bei welchem die genannten Gegenstände (16) durch die genannte Fördereinrichtung entlang einer längsverlaufenden Vorschubbahn vorgeschoben werden, die sich ausgehend von einer stromauf wärts angeordneten Maschine (12) zur Verarbeitung der genannten Gegenstände bis zu wenigstens einer Maschine (14) zur Behandlung der genannten Gegenstände erstreckt, die stromabwärts angeordnet ist, wobei die genannte Fördereinrichtung einen oder mehrere, die genannten Gegenstände (16) in Längsrichtung vorschiebende Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass, um die vorlaufenden genannten Gegenstände (16) in Längsrichtung gruppiert zu halten, die Vorschubgeschwindigkeit an jedem der genannten einen oder mehreren Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) wenigstens beim Übergang der genannten Gruppe oder des Zuges von Gegenständen (16) an einen jeden der genannten Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) solche ist, dass sie nicht höher ist als die Vorschubgeschwindigkeit, mit welcher die genannten Gegenstände (16) in der Einheit stromaufwärts desselben Abschnittes vorlaufen, dem die Gegenstände (16) übergeben werden.
  25. System nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (39) vorgesehen sind, in der Lage, die Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit an jedem der genannten Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) zu steuern, wobei die genannten Steuermittel (39) auf solche Weise wirken, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Ge genstände (16) an jedem Förderabschnitt (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) nur verändert wird, nachdem eine oder mehrere vollständige Gruppen oder Züge von Gegenständen auf den genannten Abschnitt (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) geladen worden sind.
  26. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Steuern der beweglichen Fördermittel Fühlermittel (38) enthalten, die entsprechend zu den genannten beweglichen Verteilermitteln (34) positioniert sind, um beim Erfassen des Vorhandenseins des genannten leeren Raumes zwischen den aufeinanderfolgenden Gruppen den Durchlauf einer vollständigen Gruppe von Gegenständen (16) anzuzeigen, wobei Steuermittel (39) vorgesehen sind, um die Aktivierung der genannten beweglichen Fördermittel (34) auszulösen, ausgehend von dem genannten Signal des Vorhandenseins.
  27. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel (39) vorgesehen sind, in der Lage, die Zuführgeschwindigkeit der genannten Gegenstände (16) durch die genannte, stromaufwärts angeordnete Maschine (12) in Funktion von wenigstens einem Betriebszustand der Fördereinrichtung (10) zu verändern.
  28. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentan sprüche von 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) eine Anzahl von parallelen Förderbahnen aufweist, dadurch, dass die genannten beweglichen Verteilermittel für jede Bahn einen entsprechenden beweglichen Förderer (34) aufweisen, und dadurch, dass die Aktivierang der genannten beweglichen Förderer (34) gleichzeitig oder einzeln für jede Förderbahn vorgenommen werden kann.
  29. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten (30) und zweiten (32) Fördereinheiten eine über der anderen positioniert sind.
  30. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) eine Länge aufweist, welche über die Länge der zu fördernden Gruppen von Gegenständen (16) hinausgeht.
  31. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 30, bei welchem Führungsmittel für die genannten Gegenstände vorgesehen sind, wobei die genannten Führungsmittel sich gegenüberliegende, längliche Abschnitte (42, 44) zum seitlichen Halten der genannten Gegenstände (16) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsabschnitte (42, 44) in einer Position unterhalb der Mittellinie der genannten Gegenstände (16) angeordnet sind.
  32. System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 12 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel (39) vorgesehen sind, die auf solche Weise wirken, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände (16) der einzelnen Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) auf eine koordinierte Weise mit jener der anderen Förderabschnitte (21, 35, 37, 27, 28, 23, 24) verändert wird.
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