DE4202308A1 - Kaugummi-verpackungsmaschine - Google Patents

Kaugummi-verpackungsmaschine

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DE4202308A1
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DE4202308A
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Heinz-Peter Hammacher
Herbert Backes
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Loesch Verpackungstechnik GmbH and Co KG
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Pvt Piepenbrock Verpackungstechnik 4500 Osnabrueck De GmbH
PIEPENBROCK VERPACKUNGSTECH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Zufüh­ ren, Einwickeln und Gruppieren von einzelnen, flachen, streifenförmigen Gegenständen, insbesondere Kaugummistreifen.
Im Gegensatz zu bekannten Verpackungsmaschinen, die eine absatzweise ge­ taktete Arbeitsweise mit Stillstandzeiten zwischen den einzelnen Takten haben, ist bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ein kontinuier­ licher Durchlauf der einzelnen Gegenstände vorgesehen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Massenkräfte, die bei den durch die getaktete Ar­ beitsweise bedingten Verzögerungen oder Beschleunigungen an den Gegen­ ständen und an den Maschinenteilen wirken, im wesentlichen vermieden werden.
Für eine gleiche Verpackungsleistung muß eine absatzweise getaktete Ma­ schine bekannter Bauart die zu verpackenden Gegenstände mit wesentlich höherer Geschwindigkeit transportieren als eine kontinuierlich laufende Maschine. Nehmen beispielsweise die einzelnen Arbeitstakte die Hälfte der gesamten Arbeitszeit ein, während die Förderorgane in der verblei­ benden Hälfte der Arbeitszeit stillstehen, so muß die Durchschnitts­ geschwindigkeit eines geförderten Gegenstandes während eines Arbeitstak­ tes doppelt so hoch sein, wie die Fördergeschwindigkeit der erfindungs­ gemäßen Verpackungsmaschine mit kontinuierlichem Betrieb. Da aber zu­ sätzlich Beschleunigungen und Verzögerungen am Anfang und am Ende jedes Arbeitstaktes notwendig sind, liegt die Höchstgeschwindigkeit des ein­ zelnen Gegenstandes und der entsprechenden Vorrichtungsteile im Arbeitstakt noch erheblich höher. Ein wesentlicher Nachteil der getak­ teten Arbeitsweise ist darüberhinaus der betriebsbedingte verstärkte Abrieb aller Teile sowie die Gefahr von Bruch der zu fördernden Gegen­ stände.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine weist einen ersten, schnell laufenden Teil auf, den die einzelnen Gegenstände kontinuierlich durch­ laufen. In diesem Maschinenteil werden die Gegenstände, und im speziel­ len die Kaugummis, zuerst aus Platten zu Streifen geschnitten und dann über eine Zuführeinrichtung einem Einwickelförderer übergeben, in dem die einzelnen Streifen in Hüllmaterial eingewickelt werden. An diesen Einwickelbereich schließt sich ein zweiter, langsam laufender Teil der Verpackungsmaschine an. Hier werden die Gegenstände einer Gruppierein­ richtung übergeben, in der sie zu Gruppen zusammengefaßt und absatzweise getaktet zu einer Sammelpackmaschine weiterbefördert werden. Durch Aus­ tausch von Bauteilen am Übergang vom Einwickelbereich zur Gruppierein­ richtung können Gruppen unterschiedlicher Anzahl und Anordnung der Ge­ genstände hergestellt werden.
Bei den bekannten Kaugummiverpackungsmaschinen wurden bisher maximale Leistungen von ca. 900 bis 1200 verpackten Streifen pro Minute er­ reicht. Mit der erfindungsgemäßen Maschine kann eine Leistung von etwa 2500 Streifen pro Minute erreicht werden. Diese Leistung ist jedoch nur erzielbar, wenn keine getakteten, sondern kontinuierlich laufende oder zumindest quasi-getaktete Prozesse eingesetzt werden. Bei der erfin­ dungsgemäßen Verpackungsmaschine weist der erste, schnelle Teil diese hohe Leistung auf, während im zweiten, langsamen Maschinenteil bei der Gruppierung der Gegenstände eine Untersetzung im Verhältnis der Zahl der Streifen pro Packung erfolgt. So ergeben sich beispielsweise bei einer Gruppierung von 8 Streifen pro Packung etwa 300 Packungen pro Minute, bei 18 Streifen pro Packung etwa 140 Packungen pro Minute. Die Leistung der Verpackungsmaschine mit kontinuierlichem Lauf ist variabel steuer­ bar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der gesamten Verpackungs­ maschine für streifenförmige Gegenstände, die die Vorrichtung von rechts nach links durchlaufen;
Fig. 2a ist eine Draufsicht auf eine Streifenschneidvorrichtung;
Fig. 2b ist eine schematische Seitenansicht der Streifenschneidvor­ richtung von Fig. 2a, teilweise im Querschnitt;
Fig. 2c ist eine Detaildarstellung der Einzelheit X aus Fig. 2b;
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer Zuführeinrichtung für die streifenförmigen Gegen­ stände;
Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer Zuführeinrichtung für die streifenförmigen Ge­ genstände;
Fig. 5 ist ein schematischer Querschnitt durch den Einwickelbereich der Verpackungsmaschine;
Fig. 6 ist eine Detailansicht einer Wendetrommel im Einwickelbereich der Verpackungsmaschine im Querschnitt;
Fig. 7 ist ein schematischer Querschnitt durch den hinteren Teil des Einwickelbereichs mit einem sich daran anschließenden ersten Ausführungsbeispiel einer Gruppiervorrichtung für die strei­ fenförmigen Gegenstände;
Fig. 8 ist ein schematischer Querschnitt durch den hinteren Teil des Einwickelbereichs mit einem sich daran anschließenden zweiten Ausführungsbeispiel einer Gruppiervorrichtung für die strei­ fenförmigen Gegenstände.
Das Funktionsprinzip der Verpackungsmaschine wird im folgenden beispiel­ haft anhand von Kaugummistreifen beschrieben; es gilt jedoch auch allge­ mein für flache, streifenförmige Gegenstände.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Verpackungsmaschine, die die Kaugum­ mistreifen von rechts nach links durchlaufen. Die einzelnen Kaugummis werden im Zuführbereich 100 bereitgestellt und dem Einwickelbereich 300 übergeben, wo sie einzeln eingewickelt werden. In unterschiedlicher An­ zahl und Anordnung werden die einzelnen Kaugummis schließlich einer Gruppiereinrichtung 400 übergeben, wo sie zu Gruppen zusammengefaßt und zum Verpacken weitergefördert werden. Diese Gesamtansicht zeigt jeweils nur ein Ausführungsbeispiel des Zuführbereichs und der Gruppiereinrichtung.
Im Zuführbereich 100 werden die einzelnen Kaugummis zuerst mittels einer Streifenschneidvorrichtung 110 hergestellt (Fig. 2a, b, c). Bei bekannten Verpackungsmaschinen werden die Kaugummis nicht aus Platten in einzelne Streifen geschnitten. Vielmehr werden die Kaugummiplatten dort nur vorgerillt, wodurch vorbestimmte Bruchstellen entstehen. Daraufhin werden die Kaugummis durch eine Brecherwelle aus der Kaugummiplatte vereinzelt (vgl. DE-AS 24 33 547). Dieses Verfahren führt jedoch bei Hochlei­ stungsmaschinen zu häufigen Störungen an der Brecherwelle. Er­ findungsgemäß werden daher die Kaugummiplatten bereits am Ein­ gang zur Verpackungsmaschine in einzelne Kaugummistreifen zer­ schnitten.
Die Streifenschneidvorrichtung 110 weist ein Magazin 112 auf, in dem Kaugummiplatten 20 flach übereinanderliegend gestapelt sind. Ein Schie­ ber 114 schiebt die unterste Kaugummiplatte aus dem Magazin zwischen zwei übereinander angeordnete Messerwalzen 116, 118. Die Messerwalzen bestehen aus einzelnen, kreisförmigen Messern 120, die derart angeordnet sind, daß sie bei der Rotation der Messerwalzen 116, 118 die Kaugummi­ platte 20 zwischen den beiden Messerwalzen hindurchziehen und dabei zu einzelnen Kaugummistreifen 10 zerschneiden (Fig. 2a und b).
Im Zuführbereich 100 der Kaugummi-Verpackungsmaschine sind neben der Streifenschneidvorrichtung 110 Förderorgane bzw. Zuführeinrichtungen 150 bzw. 250 mit Förderbahnen zum Transport der einzelnen Kaugummistreifen 10 mit gegenseitigen Abständen vorgesehen. Die Zuführeinrichtung 150 bzw. 250 besteht aus zwei Kettentransportsystemen 152, 154 bzw. 252, 254, die derart zueinander angeordnet sind, daß sie eine obere Förder­ bahn 156 bzw. 256 und eine untere Förderbahn 158 bzw. 258 bilden, wobei diese beiden Förderbahnen parallel zueinander angeordnet sind. Aus der Streifenschneidvorrichtung 110 werden die einzelnen, benachbarten Kau­ gummistreifen 10 über keilförmige Verteilerleitflächen 122 hinter den Messerwalzen 116, 118 der oberen bzw. der unteren Förderbahn des Ketten­ transportsystems zugeführt, so daß die Kaugummis auf jeder Förderbahn mit Abständen voneinander transportiert werden (Fig. 2b und c).
Die Zuführeinrichtung kann in zwei verschiedenen Varianten realisiert werden: Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist die Zuführeinrich­ tung 150 durch zwei parallel zueinander und nebeneinander angeordnete Kettentransportsysteme 152, 154 gebildet, die beide die gleiche Umlauf­ richtung haben. Beide Kettentransportsysteme weisen Mitnehmer 160 für die Kaugummistreifen auf, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zur Förderung der Kaugummis hinter diese greifen und sie auf den parallel zueinander verlaufenden Förderbahnen 156, 158 in gleicher För­ derrichtung transportieren. Am Ende der beiden Förderbahnen 156, 158 der beiden Kettentransportsysteme 152, 154 ist eine Vorrichtung zum Zusam­ menführen der einzelnen Kaugummis von den beiden Förderbahnen auf eine einzige Förderbahn 180 in Form einer Weiche 170 vorgesehen. An diese Weiche 170 schließt sich ein Übergabeförderer 190 an, durch den die Kau­ gummistreifen auf der einen vereinigten Förderbahn 180 beschleunigt und weiter auf Abstand gehalten werden. Der Übergabeförderer 190 ist ein Übergaberad mit Aufnahmetaschen 192 für die Kaugummis. An dem Umfang­ steil des Übergabeförderers, über den sich die Förderbahn 180 erstreckt, sind Führungen 194 vorgesehen, auf denen die Kaugummistreifen mittels der Aufnahmetaschen 192 verschoben werden. Diese und andere Führungen, auf denen die Kaugummistreifen verschoben werden, sowie die mit den Kau­ gummis in Berührung kommenden Teile der Verpackungsmaschine bestehen aus Teflon, welches eine geringe Reibung bedingt, und/oder aus Keramik, wel­ che eine hohe Härte hat, bzw. sind die Maschinenteile entsprechend be­ schichtet.
Die Weiche 170 ist konstruktiv möglicherweise schwer realisierbar sowie für die Wartung oder Reinigung der Anlage schwer zugänglich. Außerdem müssen sich bei dieser Variante der Zuführeinrichtung 150 zur Förderung der Kaugummis 10 die Mitnehmer 160 von den Kettentransportsystemen 152, 154 weit seitlich nach oben und quer bis zum Eingriff in die Förderbah­ nen 156, 158 erstrecken, so daß die Führung der Kaugummis auf Dauer un­ ter Umständen nicht genau genug erfolgen kann.
Als Alternative ist daher eine zweite Variante der Zuführeinrichtung 250 möglich (Fig. 4): Die beiden Förderorgane bestehen aus einem ersten, oberen Kettentransportsystem 252 und einem parallel darunter angeordne­ ten zweiten Kettentransportsystem 254. Beide Kettentransportsysteme wei­ sen wiederum Mitnehmer 260 auf, die hinter die Kaugummistreifen 10 grei­ fen und diese auf der oberen bzw. der unteren Förderbahn 256 bzw. 258 verschieben. Die beiden Kettentransportsysteme 252 und 254 haben zuein­ ander entgegengesetzte Umlaufrichtungen aber längs der Förderbahnen 256 und 258 gleiche Förderrichtung. Am Ende der Förderbahnen der Ketten­ transportsysteme ist wiederum eine Vorrichtung zum Zusammenführen der Kaugummis von den beiden Förderbahnen 256, 258 auf eine einzige Förder­ bahn 280 vorgesehen. Diese Vorrichtung wird durch zwei Zwischenräder 270 und 271 gebildet, die Aufnahmetaschen 272 für die Kaugummis haben. Die Förderbahn 258 des unteren Kettentransportsystems 254 erstreckt sich über einen Teil des Umfangs des ersten Zwischenrads 270 bis auf den Um­ fang des zweiten Zwischenrades 271. Nur das zweite Zwischenrad 271 nimmt zusätzlich zu den Kaugummis der unteren Förderbahn 258 auch die Kaugum­ mis der oberen Förderbahn 256 auf, so daß an diesem zweiten Zwischenrad 271 die Zusammenführung der beiden Förderbahnen zu der einen einzigen Förderbahn 280 geschieht. Die vereinigte Förderbahn 280 erstreckt sich über einen Teil des Umfangs des zweiten Zwischenrades 271 und geht schließlich auf einen Übergabeförderer 190 über, auf dem die Kaugummis weiter auf Abstand gehalten werden. Der Übergabeförderer 190 ist wieder­ um ein Übergaberad mit Aufnahmetaschen 192 für die Kaugummis. An denje­ nigen Umfangsbereichen der Zwischenräder 270, 271 und des Übergaberads 190, über die sich die Förderbahnen 258 bzw. 280 erstrecken, sind Füh­ rungen 274 und 194 vorgesehen, auf denen die Kaugummis mittels der Auf­ nahmetaschen 272 bzw. 192 verschoben werden.
Die zweite Variante 250 der Zuführeinrichtung ist gegenüber der ersten Variante 150 insofern vorteilhaft, als an den Kettentransportsystemen 252 und 254 nur sehr kurze Mitnehmer 260 notwendig sind, die einmal von oben und einmal von unten an den Kaugummis angreifen, wodurch eine exak­ tere Führung ermöglicht wird. Darüberhinaus kann der obere Kettentrans­ port 252 als ganzes abgehoben werden, wodurch die Vorrichtung zur War­ tung und zur Reinigung besser zugänglich ist.
An den Zuführbereich 100 der Verpackungsmaschine schließt sich der Ein­ wickelbereich 300 an (Fig. 5). Die Verbindung zwischen beiden Bereichen wird durch den Übergabeförderer 190 hergestellt, der bei beiden Varian­ ten 150 bzw. 250 der Zuführeinrichtung vorgesehen ist. An den Übergabe­ förderer 190 schließt sich ein Einwickelförderer 310 an, auf dem die Kaugummistreifen 10 gegebenenfalls weiter beschleunigt und auf dem sie mit gleichbleibenden gegenseitigen Abständen einzeln eingewickelt wer­ den. Der Einwickelförderer 310 ist wiederum durch ein Kettentransportsy­ stem 312 gebildet, an dem einzelne Mitnehmer 314 schwenkbar gelagert sind. Zur Steuerung der Schwenkbewegung der Mitnehmer 314 sind in dem Kettentransportsystem 312 Kurvenbahnen 316 vorgesehen, an denen die Mit­ nehmer mittels Rollen 318 angreifen. Durch diese Steuerung sind die Mit­ nehmer 314 derart in Förderrichtung schwenkbar, daß sie am Anfang der Förderbahn 320 des kontinuierlich umlaufenden Kettentransportsystems 312 in die Förderbahn 320 einschwenken. Dabei greifen sie in das Übergaberad 190 ein und übernehmen von diesem kontinuierlich die einzelnen Kaugum­ mis, indem sie hinter diese greifen. Die Mitnehmer 314 schieben die Kau­ gummis dann weiter entlang der Förderbahn 320 des Einwickelförderers 310. Zur Variation der Steuerung der Schwenkbewegung der Mitnehmer 314 kann die Form der Kurvenbahnen 316 verändert werden, indem die Kurve in Förderrichtung längs verschoben wird und/oder indem die Steilheit der Kurven verändert wird.
Auf dem Einwickelförderer 310 werden die flach liegend transportierten Kaugummistreifen 10 mit gleichbleibenden gegenseitigen Abständen einzeln eingewickelt. Dazu sind eine Zuführvorrichtung 322 für ein Hüllmaterial 324 für die einzelnen Kaugummis 10 und eine sich daran anschließende Faltstrecke 330 vorgesehen. Mittels bekannter Vorrichtungen wird das Hüllmaterial 324 von oben in die Förderbahn 320 zugeführt, wobei es durch eine Aussparung 326 in der Förderbahn hindurchtritt. Der Hüllmate­ rialstreifen ist quer zur Förderrichtung breiter als die Länge der flach liegenden Kaugummistreifen, so daß er an beiden Enden des Kaugummistrei­ fens seitlich übersteht. Durch den kontinuierlichen Transport der Kau­ gummis wird jeder einzelne Kaugummi von jeweils einem Mitnehmer 314 an das Hüllmaterial 324 heran und weiter über die Aussparung 326 in der Förderbahn 320 hinweggeschoben. Dabei legt sich das Hüllmaterial 324 U-förmig um den Kaugummistreifen herum und wird beim Weitertransport des Kaugummistreifens durch eine Schneidvorrichtung 328 vom Hüllmaterialvor­ rat abgeschnitten. Durch diesen Zuschnitt steht Hüllmaterial hinter dem Kaugummi auf der Oberseite und an beiden seitlichen Enden des Kaugummis oben und unten über. Dieser seitliche Hüllmaterialüberstand liegt nur lose aufeinander, ist also noch nicht aneinander befestigt.
Beim Weitertransport wird der Kaugummistreifen mit dem U-förmig um ihn herumliegenden Hüllmaterial in die Faltstrecke 330 eingeführt, in der sich Faltweichen 332 befinden, die den seitlichen Hüllmaterialüberlapp an beiden Seiten um 180° nach unten unter den Kaugummi umfalten. Das Hüllmaterial wird hier also durch den seitlichen Unterschlag auf beiden Seiten an den Kaugummi angelegt, so daß das Hüllmaterial nur noch nach hinten offen ist. Durch das Einschieben des Kaugummis in das Hüllmate­ rial an der Zuführvorrichtung 322 erfährt das Hüllmaterial die erste Faltung. In den Faltweichen 332 erfährt das Hüllmaterial zwei weitere Faltungen.
Zur Vollendung des Einwickelvorganges ist in der Faltstrecke 330 hinter den Faltweichen 332 am Ende des Kettentransportsystems 312 des Ein­ wickelförderers 310 eine Wendetrommel 340 vorgesehen (Fig. 5 und 6). Diese Wendetrommel trägt in Umfangsrichtung schwenkbar gelagerte Segmen­ te 342. Die Segmente weisen Schlitze 344 zur Aufnahme der Kaugummis 10 auf, wobei die Kaugummistreifen von den Mitnehmern 314 des Kettentrans­ portsystems 312 flach in die Schlitze 344, gegebenenfalls unter Be­ schleunigung eingeführt werden. Durch den kontinuierlichen Umlauf der Trommel 340 mit konstanter Geschwindigkeit werden die Kaugummistreifen in den Schlitzen 344 der Segmente 342 um die Wendetrommel herum mitge­ führt und dabei um 180° gewendet, so daß beim Ausstoß aus der Trommel ihre bisherige Unterseite oben liegt. Die Faltstrecke 330 erstreckt sich um den oberen Umfangsteil der Wendetrommel 340 herum, auf dem diese die Kaugummis fördert. Durch eine Führung 346 um diesen Umfangsbereich der Trommel herum wird die vierte und fünfte Faltung des Hüllmaterials 324 bewerkstelligt.
Nach dem Einstoß des Kaugummis mit dem Hüllmaterial in einen Schlitz 344 eines Segmentes 342 der Wendetrommel 340 wird die Faltung des hinteren Überlapps des Hüllmaterials seitlich durch zwei nicht dargestellte Ein­ stechfinger vorbereitet. Durch sie bildet sich eine schräge Kante am Un­ terschlag und nicht ein bündig mit dem Streifenende abschließender Hüll­ materialteil, der leicht nach oben aufspringen könnte. Somit wird eine saubere Faltung des Hüllmaterials 324 erreicht, ohne daß es außen über­ steht. Durch die Führung 346 wird beim Umlauf der Wendetrommel 340 der hinter dem Kaugummistreifen überstehende Hüllmaterialteil um 90° umge­ faltet (4. Faltung). Beim Ausstoß des Kaugummis aus dem Schlitz 344 des Segmentes 342 auf der anderen Seite der Wendetrommel 340 wird der über­ stehende hintere Hüllmaterialteil mittels der Führung 346 schließlich ein letztes Mal um 90° umgefaltet (5. Faltung) und dabei auf der nunmeh­ rigen Oberseite des Kaugummis angelegt. Damit erfolgen in der Falt­ strecke 330 insgesamt fünf Faltschritte.
Die Schwenkbarkeit der Segmente 342 der Wendetrommel 340 dient dazu, die Aufnahme in die und den Ausstoß der Kaugummis 10 aus der Wendetrommel zu erleichtern. Die Steuerung der Schwenkbewegung der Segmente während des kontinuierlichen Trommelumlaufs geschieht derart, daß das einzelne Seg­ ment 342 zum Aufnehmen und zum Ausstoßen des Kaugummis im wesentlichen eine Umfangsgeschwindigkeit gleich Null hat. Die Steuerung der Schwenk­ bewegung wird wiederum durch Kurvenbahnen 350 in der Wendetrommel 340 bewerkstelligt, an denen die Segmente 342 mittels Rollen 354 angreifen. Durch diesen Steuerungsmechanismus werden die Segmente vor der Einstoß­ stelle gegenüber dem Trommelumfang vorwärtsbewegt, wohingegen sie beim Einstoß verzögert werden, so daß dieser quasi in einer relativen Ruhe­ stellung der Segmente 342 möglich ist. Während sich die Wendetrommel 340 mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit bewegt, laufen die Segmente also zuerst relativ zur Trommel vorwärts, anschließend für ihre Verzöge­ rung relativ zur Trommel rückwärts und schließlich mit erhöhter Umfangs­ geschwindigkeit relativ zur Trommel erneut vorwärts, um die ursprüngli­ che Radialstellung wieder zu erreichen.
Die Segmente 342 der Wendetrommel 340 sind darüberhinaus derart geteilt, daß die Weite des Schlitzes 344 in Umfangsrichtung der Wendetrommel V-förmig vergrößert werden kann, um das Aufnehmen und das Ausstoßen eines Kaugummistreifens zu erleichtern. Nach der Öffnung des Schlitzes für die Aufnahme eines Kaugummis wird die V-Form wieder geschlossen, so daß der Kaugummistreifen zwischen den parallelen Segmentteilen einge­ klemmt bzw. gehalten wird, um beim Umlauf der Wendetrommel nicht heraus­ zufallen. Die Steuerung der Schlitzweite geschieht wiederum mittels Kur­ venbahnen, an denen die Segmente mittels Rollen angreifen. Der Über­ sichtlichkeit halber sind diese Kurvenbahnen und diese Rollen in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellt.
Die Mitnehmer 314 des Kettentransportsystems 312 des Einwickelförderers 310 schwenken beim Einstoß der Kaugummis in die Wendetrommel 340 nach hinten und tauchen unter der Trommel weg, um nicht mit ihr zu kollidie­ ren. Zu diesem Zweck greifen die Mitnehmer 314 kammartig in die Segmente 342 der Wendetrommel ein. Durch die Steuerung der Schwenkbewegung der Mitnehmer 314 und der Segmente 342 mittels der genannten Kurven- und Rollenführungen und durch das entsprechende Zusammenwirken dieser Kompo­ nenten erfolgt das Einstoßen und die Positionierung der Kaugummistreifen in der Trommel sehr exakt.
Im Einwickelbereich 300 schließt sich an die Faltstrecke 330 ein Überga­ beförderer 370 an (Fig. 5 und 7). Dieser ist geradlinig hinter dem Ein­ wickelförderer 310 angeordnet, aber mechanisch von ihm getrennt, so daß beide Förderer individuell antreibbar sind. Analog zum Einwickelförderer 310 ist der Übergabeförderer 370 durch ein Kettentransportsystem 372 ge­ bildet und weist einzelne Mitnehmer 374 auf, die schwenkbar daran gela­ gert sind. Zur Steuerung der Schwenkbewegung der Mitnehmer 374 sind wie­ derum Kurvenbahnen 376 vorgesehen, an denen die Mitnehmer mittels Rollen 378 angreifen. Die Schwenkbewegung der Mitnehmer 374 wird derart gesteu­ ert, daß sie am Anfang der Förderbahn 380 des Kettentransportsystems 372 des Übergabeförderers 370 in die Förderbahn 380 einschwenken. Dabei greifen sie kammartig in die Segmente 342 der Wendetrommel 340 ein und führen die Kaugummis 10 aus der Wendetrommel 340 heraus, indem sie hin­ ter die Kaugummis greifen. Auf der Förderbahn 380 werden die Kaugummis dann von den Mitnehmern 374 weiter in Förderrichtung verschoben.
Beim Ausstoßen der Kaugummis aus den Segmenten 342 der Wendetrommel 340 verschwenken die Segmente wieder relativ zum Umfang der Wendetrommel, so daß sie quasi eine Ruhestellung bezüglich der Wendetrommel haben. Vor dem Ausstoß werden die Segmente also zuerst gegenüber der Trommel be­ schleunigt, danach verzögert und schließlich noch einmal relativ zur Trommel beschleunigt, um wieder in ihre ursprüngliche Radialstellung zu gelangen. Außerdem werden die Segmente 342 zum Ausstoßen der Kaugummis wieder V-förmig geöffnet. Die Steuerung der Schwenkbewegung und der Schlitzweite der Segmente geschieht durch die oben beschriebenen Kurven-Rollen-Führungen 350, 354.
Auf der Förderbahn 380 können die Kaugummis von den Mitnehmern 374 durch eine Heizeinrichtung 382 bekannter Bauart geschoben werden, wo das Hüll­ material 324 der einzelnen Kaugummis durch Wärme und/oder Druck, z. B. bei Verwendung von Wachspapier, versiegelt wird.
An den Einwickelbereich 300 schließt sich am Ende des Übergabeförderers 370 eine Gruppiereinrichtung an, für die wahlweise verschiedene Varian­ ten 400 oder 500 realisierbar sind (Fig. 7, 8). Durch diese Gruppierein­ richtungen werden die einzelnen Kaugummistreifen je nach Variante zu Gruppen unterschiedlicher Anzahl und Anordnung zusammengefaßt. Der Ein­ wickelbereich 300 mit dem Einwickelförderer 310, der Faltstrecke 330 und dem Übergabeförderer 370 bleibt für alle Varianten von Gruppiereinrich­ tungen gleich. Gegenüber dem Übergabeförderer 370 hat die Gruppierein­ richtung 400 oder 500 geringere Fördergeschwindigkeit. Während die Kau­ gummis den Zuführbereich 100 und den Einwickelbereich 300 kontinuierlich durchlaufen, sind die nachfolgenden Gruppiereinrichtungen 400 oder 500 absatzweise getaktet bewegbar, wobei das Einführen der jeweils für eine Gruppe bestimmten Kaugummis in die Gruppiereinrichtung bei Stillstand zumindest eines Teils der Gruppierfördereinrichtung erfolgt. In jedem Fall werden die Kaugummis durch die Mitnehmer 374 des Übergabeförderers 370 in die Gruppiereinrichtung, gegebenenfalls unter Beschleunigung, eingeführt, woraufhin die Mitnehmer dann wegtauchen.
Bei der ersten Variante der Gruppiereinrichtung 400 (Fig. 7) ist im An­ schluß an den Übergabeförderer 370 eine Aufrichttrommel 410 vorgesehen, die die einzelnen eingewickelten Kaugummistreifen aus der horizontalen Lage um 90° aufrichtet und sie hochkant einem Gruppenförderer 450 zu­ führt, der sie zu Gruppen zusammenfaßt und zum Verpacken weiterfördert. Der Gruppenförderer 450 kann ein Oberläufer 454 mit daran angebrachten Mitnehmern 452 sein. In dem Gruppenförderer 450 können die Kaugummis beispielsweise zu Gruppen von 18 Kaugummis zusammengefaßt werden, es ist aber auch jede andere Anzahl möglich. Das Verpacken der Kaugummigruppen am Ende des Gruppenförderers 450 geschieht mit bekannten Verfahren aus der Verpackungstechnik.
Die Aufrichttrommel 410 trägt in Umfangsrichtung schwenkbar gelagerte Aufnehmer 412, die die einzelnen Kaugummis von den Mitnehmern 374 des Übergabeförderers 370 übernehmen. Analog zu der Wendetrommel 340 ist die Steuerung der Schwenkbewegung der Aufnehmer 412 während des kontinuier­ lichen Umlaufs der Aufrichttrommel 410 derart vorgesehen, daß der ein­ zelne Aufnehmer zum Aufnehmen eines Kaugummis im wesentlichen eine Um­ fangsgeschwindigkeit gleich Null hat. Zur Steuerung der Schwenkbewegung des Aufnehmers 412 sind in der Aufrichttrommel 410 also wieder Kurven­ bahnen 416 vorgesehen, an denen der Aufnehmer mittels Rollen 418 an­ greift. Dadurch werden die Aufnehmer 412 gegenüber der Aufrichttrommel 410 wieder derart beschleunigt bzw. verzögert, daß die Kaugummistreifen quasi bei Ruhestellung der Aufnehmer 412 in diese eingeschoben werden, wodurch eine sichere Positionierung der Kaugummistreifen erfolgt. Nach dem Einschieben der Kaugummis in die Aufnehmer 412 tauchen die Mitnehmer 374 mittels ihres Schwenkmechanismus unter der Aufrichttrommel zur Ver­ meidung einer Kollision weg.
In diesem Ausführungsbeispiel schließt sich oberhalb der Aufrichttrommel 410 der Gruppenförderer 450 an, der hier im speziellen durch eine Ober­ läuferkette 454 gebildet ist. Dieser Gruppenförderer läuft absatzweise getaktet. Die Kaugummistreifen werden durch die kontinuierlich laufende Aufrichttrommel 410 einzeln in einen durch die Oberläuferkette 454 und eine untere Führung 456 gebildeten Schacht hochkant stehend eingescho­ ben, bis die gewünschte Zahl der Streifen erreicht ist. Anschließend schiebt sich durch Bewegung der Oberläuferkette 454 ein Mitnehmer 452 hinter die so gebildete Kaugummigruppe 458 und trennt diese von der nachfolgend zu bildenden Gruppe ab. Die tatsächliche Gruppenbildung er­ folgt also bei Stillstand der Oberläuferkette 454, während die Abtren­ nung der Gruppe durch Vorschub der Oberläuferkette um mindestens eine Packungslänge entsprechend der Zahl der darin enthaltenen Kaugummistrei­ fen erfolgt. Die Kaugummigruppe 458 wird so entlang der Förderbahn 460 weitertransportiert.
Bei der zweiten Variante der Gruppiereinrichtung 500 (Fig. 8) ist im An­ schluß an den Übergabeförderer 370 des Einwickelbereichs 300 lediglich ein Gruppenförderer 550 vorgesehen, der die einzelnen Kaugummistreifen in der horizontalen Lage übernimmt und sie zu Gruppen von beispielsweise 8 flach hintereinanderliegenden Streifen zusammenfaßt. Gegenüber der er­ sten Variante ist hier keine Aufrichttrommel notwendig. Der Gruppenför­ derer 550 kann wiederum eine Oberläuferkette 554 sein, die praktisch flach in der Verlängerung des Übergabeförderers 370 angeordnet ist. Die Kaugummistreifen werden somit direkt flachliegend übernommen. Die För­ derbahn 380 des Übergabeförderers 370 geht also horizontal ohne Umlen­ kung in die Förderbahn 560 des Gruppenförderers 550 über.
Analog zur ersten Variante ist die Oberläuferkette 554 auch hier absatz­ weise getaktet, d. h. die Gruppenbildung erfolgt bei Stillstand der Oberläuferkette, während die Gruppe 558 anschließend mittels eines Mit­ nehmers 552 durch Vorschub der Oberläuferkette 554, um mindestens eine Packungslänge weitergefördert wird. Ebenso wie bei der ersten Variante kann sich an die Oberläuferkette 554 eine Sammelpackmaschine bekannter Bauart anschließen, in der die einzelnen gebildeten Streifengruppen 558 weiter umhüllt und in Sammelkartons verpackt werden.
Die Gruppiereinrichtung 400 (Variante 1) kann problemlos in die Grup­ piereinrichtung 500 (Variante 2) überführt werden. In der ersten Varian­ te wird dafür einfach die Aufrichttrommel 410 zwischen Übergabeförderer 370 und Gruppenförderer 450 entfernt und anschließend der Gruppenförde­ rer 450 bzw. 550 in die richtige Position zur Übernahme der Kaugummis von dem Übergabeförderer 370 verschoben. Die Gruppenförderer 450 bzw. 550 der beiden Varianten können also prinzipiell identisch sein.
Bezugszeichen
 10 Kaugummistreifen
 20 Kaugummiplatten
100 Zuführbereich
110 Streifenschneidvorrichtung
112 Magazin
114 Schieber
116 Messerwalze
118 Messerwalze
120 Messer
122 Verteilerleitfläche
150 Zuführeinrichtung (Variante 1)
152 Kettentransportsystem oben
154 Kettentransportsystem unten
156 Förderbahn oben
158 Förderbahn unten
160 Mitnehmer
170 Weiche
180 Förderbahn
190 Übergabeförderer
192 Aufnahmetaschen
194 Führung
250 Zuführeinrichtung (Variante 2)
252 Kettentransportsystem oben
254 Kettentransportsystem unten
256 Förderbahn oben
258 Förderbahn unten
260 Mitnehmer
270 Zwischenrad
271 Zwischenrad
272 Aufnahmetaschen
274 Führung
280 Förderbahn
300 Einwickelbereich
310 Einwickelförderer
312 Kettentransportsystem
314 Mitnehmer
316 Kurvenbahn
318 Rollen
320 Förderbahn
322 Zuführvorrichtung
324 Hüllmaterial
326 Aussparung
328 Schneidvorrichtung
330 Faltstrecke
332 Faltweichen
340 Wendetrommel
342 Segment
344 Schlitz
346 Führung
350 Kurvenbahn
354 Rollen
370 Übergabeförderer
372 Kettentransportsystem
374 Mitnehmer
376 Kurvenbahn
378 Rollen
380 Förderbahn
382 Heizeinrichtung
400 Gruppiereinrichtung (Variante 1)
410 Aufrichttrommel
412 Aufnehmer
414 Führung
416 Kurvenbahn
418 Rollen
450 Gruppenförderer
452 Mitnehmer
454 Oberläufer
456 Führung
458 Kaugummigruppe
460 Förderbahn
500 Gruppiereinrichtung (Variante 2)
550 Gruppenförderer
552 Mitnehmer
554 Oberläufer
556 Führung
558 Kaugummigruppe
560 Förderbahn

Claims (28)

1. Verfahren zum Zuführen, Einwickeln und Gruppieren von einzelnen, flachen, streifenförmigen Gegenständen (10), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die einzelnen Gegenstände (10) zwei kontinuierlich paral­ lel zueinander laufenden Bahnen (156, 158; 256, 258) zugeführt und auf diesen mit gegenseitigen Abständen bereitgestellt werden,
  • - daß anschließend die Gegenstände (10) kontinuierlich unter Be­ schleunigung mit gegenseitigen Abständen auf einer Bahn (180; 280) vereinigt werden,
  • - daß dann die Gegenstände (10) auf dieser einen Bahn (320; 380) kontinuierlich einzeln eingewickelt werden, und
  • - daß schließlich die eingewickelten Gegenstände (10) auf einer weiteren Bahn (460; 560) unter Verzögerung kontinuierlich zu Gruppen (458; 558) zusammengefaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführen zunächst die einzelnen streifenförmigen Gegen­ stände (10) aus Platten (20) geschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der weiteren Bahn (460; 560) durch Austausch von Bauteilen unterschiedliche Gruppen (458; 558) von einzelnen Gegenständen (10) zusammengefaßt und verpackt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei den einzelnen Gegenständen um Kaugummistreifen (10) handelt.
5. Vorrichtung zum Zuführen, Einwickeln und Gruppieren von einzelnen, flachen, streifenförmigen Gegenständen, (10) dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß zwei parallel übereinander angeordnete Förderorgane (150; 250) mit Förderbahnen (156, 158; 256, 258) zum Transport von einzelnen Gegenständen (10) mit gegenseitigen Anständen vorge­ sehen sind,
  • - daß eine Vorrichtung (170; 270, 271) zum Zusammenführen der einzelnen Gegenstände (10) von den beiden Förderbahnen (156, 158; 256, 258) auf eine einzige Förderbahn (180; 280) vorgese­ hen ist, und
  • - daß sich an die Vorrichtung (170; 270, 271) zum Zusammenführen der einzelnen Gegenstände ein Übergabeförderer (190) an­ schließt, auf dem die Gegenstände (10) weiter auf Abstand ge­ halten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der flachen, streifenförmigen Gegenstände (10) aus Platten (20) eine Streifenschneidvorrichtung (110) vorgesehen ist, die insbesondere mit zusammenwirkenden Messerwalzen (116, 118) ver­ sehen ist und die benachbarte Streifen über Verteilerleitflächen (122) den zwei übereinanderliegenden Förderbahnen (156, 158; 256, 258) zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die zwei parallel übereinander angeordneten Förderorgane (150) durch zwei parallel zueinander und nebeneinander an­ geordnete Kettentransportsysteme (152, 154) mit gleicher Um­ laufrichtung gebildet sind, die Mitnehmer (160) zum Eingriff in die Förderbahnen (156, 158) aufweisen, und
  • - daß die Vorrichtung zum Zusammenführen der einzelnen Gegen­ stände eine Weiche (170) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die zwei parallel übereinander angeordneten Förderorgane (250) aus einem ersten Kettentransportsystem (252) und einem darunter angeordneten zweiten Kettentransportsystem (254) be­ stehen, die Mitnehmer (260) zum Eingriff in die Förderbahnen (256, 258) aufweisen und die zueinander entgegengesetzte Um­ laufrichtungen aber längs der Förderbahnen gleiche Förderrich­ tung haben, und
  • - daß die Vorrichtung zum Zusammenführen der einzelnen Gegen­ stände durch Zwischenräder (270, 271) mit Aufnahmetaschen (272) für die einzelnen Gegenstände (10) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer ein Übergaberad (190) mit Aufnahmetaschen (192) für die einzelnen Gegenstände (10) ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an den Übergabeförderer (190) ein Einwickelförderer (310) anschließt, auf dem die Gegenstände (10) gegebenenfalls weiter be­ schleunigt und auf dem sie mit gleichbleibenden gegenseitigen Ab­ ständen einzeln eingewickelt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einwickelförderer (310) eine Zuführvorrichtung (322) für ein Hüllmaterial (324) für die einzelnen Gegenstände (10) und eine sich daran anschließende Faltstrecke (330) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltstrecke (330) Faltweichen (332) und eine mit Schlit­ zen (344) zur Aufnahme der einzelnen Gegenstände (10) und ihres Hüllmaterials (324) versehene Wendetrommel (340) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Faltstrecke (330) ein Übergabeförderer (370) an­ schließt, an dem gegebenenfalls eine Heizeinrichtung (382) zum Ver­ siegeln des Hüllmaterials (324) der einzelnen Gegenstände (10) vor­ gesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Übergabeförderer (370) wahlweise weitere un­ terschiedliche Fördereinrichtungen (400; 500) mit geringerer För­ dergeschwindigkeit zum Zusammenfassen der einzelnen Gegenstände (10) zu Gegenstandsgruppen (458; 558) unterschiedlicher Anzahl und Anordnung vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß die Wendetrommel (340) in Umfangsrichtung schwenkbar gela­ gerte Segmente (342) trägt, die die Schlitze (344) zur Aufnah­ me der einzelnen Gegenstände (10) aufweisen, und
  • - daß eine Anordnung (350) zur Steuerung der Schwenkbewegung der Segmente (342) während des kontinuierlichen Trommelumlaufs derart vorgesehen ist, daß das einzelne Segment (342) zum Auf­ nehmen und zum Ausstoßen eines Gegenstands (10) im wesentli­ chen eine Umfangsgeschwindigkeit gleich Null hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Segmente (342) derart geteilt sind, daß zum Aufnehmen und zum Ausstoßen eines Gegenstandes (10) die Schlitzweite in Umfangsrichtung der Wendetrommel (340) vergrößert werden kann, und
  • - daß eine Anordnung (352) zur Steuerung der Schlitzweite wäh­ rend des kontinuierlichen Trommelumlaufs vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schwenkbewegung sowie der Schlitzweite der Segmente (342) jeweils Kurvenbahnen (350, 352) vorgesehen sind, an denen die Segmente (342) mittels Rollen (354) angreifen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Faltstrecke (330) mindestens um denjenigen Umfangsteil der Wendetrommel (340) herum erstreckt, auf dem diese die Gegen­ stände (10) fördert.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Förderorgan des Einwickelförderers (310) einzelne Mit­ nehmer (314) schwenkbar gelagert sind, die derart gesteuert sind, daß sie für die Vorwärtsförderung hinter die einzelnen Gegenstände (10) greifen, diese gegebenenfalls unter Beschleunigung in die Wen­ detrommel (340) einführen und dann wegtauchen.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der Übergabeförderer (370) einzeln schwenkbar gelagerte Mitnehmer (374) trägt, die derart gesteuert sind, daß sie die Ge­ genstände (10) aus der Wendetrommel (340) herausführen, indem sie hinter die Gegenstände (10) greifen, daß sie diese zu der anschlie­ ßenden weiteren Fördereinrichtung (400; 500) führen und gegebenen­ falls unter Beschleunigung in diese einführen und dann wegtauchen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einwickelförderer (310) und der Übergabeförderer (370) ge­ radlinig hintereinander angeordnet, aber mechanisch voneinander ge­ trennt und individuell antreibbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwickelförderer (310) und der Übergabeförderer (370) durch Kettentransportsysteme (312, 372) gebildet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schwenkbewegung der Mitnehmer (314, 374) Kur­ venbahnen (316, 376) vorgesehen sind, an denen die Mitnehmer (314, 374) mittels Rollen (318, 378) angreifen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Übergabeförderer (370) eine Aufrichttrommel (410) vorgesehen ist, die die einzelnen flachen Gegenstände (10) aufrichtet und sie hochkant einem Gruppenförderer (450) zum Zusam­ menfassen zu Gruppen (458) und zum Weiterfördern zuführt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Aufrichttrommel (410) in Umfangsrichtung schwenkbar gelagerte Aufnehmer (412) für die einzelnen Gegenstände (10) trägt, und
  • - daß eine Anordnung (416) zur Steuerung der Schwenkbewegung der Aufnehmer (412) während des kontinuierlichen Trommelumlaufs derart vorgesehen ist, daß der einzelne Aufnehmer (412) zum Aufnehmen eines Gegenstands (10) im wesentlichen eine Umfangs­ geschwindigkeit gleich Null hat.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schwenkbewegung der Aufnehmer (412) Kurven­ bahnen (416) vorgesehen sind, an denen die Aufnehmer mittels Rollen (418) angreifen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Übergabeförderer (370) ein Gruppenförderer (550) vorgesehen ist, der die einzelnen Gegenstände (10) in der ho­ rizontalen Lage zum Zusammenfassen zu Gruppen (558) und zum Weiter­ transport übernimmt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Fördereinrichtungen (400; 500) absatzweise getak­ tet bewegbar sind, wobei das Einführen der jeweils für eine Gruppe (458; 558) bestimmten Gegenstände (10) bei Stillstand der Förder­ einrichtung erfolgt.
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