DE1091483B - Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden

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DE1091483B
DE1091483B DES56794A DES0056794A DE1091483B DE 1091483 B DE1091483 B DE 1091483B DE S56794 A DES56794 A DE S56794A DE S0056794 A DES0056794 A DE S0056794A DE 1091483 B DE1091483 B DE 1091483B
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Germany
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conveyor
objects
receiving
chambers
receiving chambers
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DES56794A
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William Wycliffe Spooner
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Spooner Dryer and Engineering Co
Original Assignee
Spooner Dryer and Engineering Co
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Pending legal-status Critical Current

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Description

  • Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenförmigen, in' zufälligen Bündeln oder Haufen liegenden Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenförmigen, in zufälligen Bündeln oder Haufen anfallenden Gegenständen bei der Übernahme durch einen mit Aufnahmekammern versehenen Aufnahmeförderer. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere dazu verwendet werden, um in zufälligen Bündeln anfallende mit einer stranggepreßten Flußmittelummantelung versehene Schweißstäbe voneinander zu trennen und einzeln einer Trennvorrichtung zuzuführen.
  • Es ist eine derartige Vorrichtung zum Einzeln von Rohren oder Stäben bekannt, bei der die in Haufen anfallenden Gegenstände über Transportwalzen einzeln an einen Kettenförderer weitergegeben werden, die mit an ihrer Oberfläche in axialer Richtung verlaufenden kerbenförmigen Aussparungen versehen sind, welche so bemessen sind, daß sie nur jeweils einen Gegenstand aufnehmen können. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die kerbenförmigen Aufnahmekammern weitgehend dem Querschnitt der zu einzelnden Gegenstände angepaßt sein müssen und daß die Transportwalzen ausgetauscht werden müssen, falls die Produktion von einem bestimmten Rohr- bzw. Stangenquerschnitt auf einen anderen Rohr- bzw. Stangenquerschnitt umgestellt werden soll.
  • Weiter ist bereits eine Vorrichtung zum Einzeln von Schweißstäben mit einem Aufnahmeförderer in Gestalt einer Rippentrommel bekannt, bei der die Schweißstäbe von den Ausnehmungen dieser Rippentrommel einzeln aufgenommen werden und im oberen Bereich der Rippentrommel an einen Kettenförderer übergeben werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein in bezug auf die Bewegungsbahn der von den Aussparungen der Rippentrommel aufgenommenen Gegenstände einstellbarer Nocken vorgesehen, der so einstellbar ist. daß jeweils nur ein Gegenstand in jeder Ausnehmung der Rippentrommel verbleibt. Durch diesen einzelnen Nocken kann aber nicht sichergestellt werden, daß aus den Aufnahmekammern auch alle Gegenstände bis auf einen ausgestoßen werden, wenn der Querschnitt der zu einzelnden Gegenstände ein Viertel oder weniger als ein Viertel des Querschnitts der von den Aufnahmekammern gerade noch aufnehmbaren Gegenstände beträgt. Vielmehr würden bei dieser bekannten Vorrichtung im allgemeinen zwei Gegenstände in jeder Aufnahmekammer verbleiben, wenn der Querschnitt der zu einzelnden Gegenstände ein Viertel des Querschnitts der von den Aufnahmekammern gerade noch aufnehmbaren Gegenstände beträgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Einzeln stangenförmiger Gegenstände zu schaffen, die, falls die Produktion von einem bestimmten Stan- genquerschnitt auf einen anderen Stangenquerschnitt umgestellt wird, dem neuen Stangenquerschnitt leicht angepaßt werden kann, auch wenn dieser ein Viertel oder weniger als ein Viertel des vorangegangenen Stangenquerschnitts beträgt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb der Aufnahmestelle in der Bewegungsbahn der von den Aufnahmekammern des Aufnahmeförderers aufgenommenen Gegenstände im steil verlaufenden Abschnitt des Aufnahmeförderers je zwei nacheinander zur Wirkung kommende Nocken vorgesehen sind, die in bezug auf die Bewegungsbahn der Aufnahmekammern einstellbar sind.
  • Vorzugsweise werden die Aufnahmekammern des Aufnahmeförderers von L-förmigen, von zwei mit Abstand parallel- und gleichlaufenden Ketten getragenen Gliedern gebildet.
  • Für eine gegebene Abmessung der Kammern und der Gegenstände sind die Nocken in bezug auf die Bahn der L-förmigen Glieder so eingestellt, daß die Breite des von den Nocken nicht überschnittenen Teiles der Bahn der L-förmigen Glieder genügend groß ist, um das Vorbeigehen eines einzelnen Gegenstandes, aber nicht so groß ist, um das Vorbeigehen von zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Gegenständen zu gestatten. Während des Betriebes gelangen mehrere Gegenstände in die Stückaufnahmekammern, aber da nach dem Vorbeigehen an dem ersten der beiden im Abstand angeordneten Nockenpaare nur eine einzelne Kolonne von Gegenständen oder ein einzelner Gegenstand in den Zwischenraum zwischen den Nocken und der äußeren Begrenzung der Bahn der L-förmigen Glieder gelangen kann, kann nur ein einzelner Gegenstand oder eine einzelne Kolonne von Gegenständen in der Kammer zurückbleiben, und die in einer Kolonne liegenden Gegenstände werden sich in der Kammer hauptsächlich unter der Einwirkung der Schwerkraft in eine Linie nebeneinander umordnen, da die Fördereinrichtung unter einem Neigungswinkel nach oben verläuft. Wenn die Kammer das zweite der beiden im Abstand angeordneten Paare von Ausstoß nocken passiert, kommt auf die gleiche Weise der innere der in einer Linie nebeneinanderliegenden Gegenstände mit diesen Nocken in Berührung und stößt jeden weiteren Gegenstand nach außen zu der äußeren Begrenzung der Bahn der L-förmigen Glieder, so daß nur ein einzelner Gegenstand in der Kammer zurückbleibt.
  • Somit ist ersichtlich, daß die Zahl der Gegenstände in einer Stückaufnahmekammer fortlaufend bis auf einen dadurch verringert werden kann, daß die Ausstoßnocken in bezug auf die Bahn der Stückaufnahmekammern so eingestellt werden, daß sie in diese ein vorbestimmtes Maß hineinragen, aber einen von der äußeren Begrenzung der Bahn der L-förmigen Glieder sich nach innen erstreckenden Teil der Bahn unbeeinflußt lassen, der breit genug ist, daß jedes L-förmige Glied einen einzelnen Gegenstand oder eine Kolonne von Gegenständen zurückhalten kann, aber nicht so breit ist, daß von ihm zwei nebeneinanderliegende Gegenstände oder Kolonnen von Gegenständen zurückgehalten werden können. Wenn z. B. eine Stückaufnahmekammer am Anfang vier Gegenstände aufgenommen hat, werden diese sich wahrscheinlich zu je zwei übereinander, d. h. in zwei Kolonnen, anordnen. Während die Kammern die Gegenstände vor dem ersten der beiden im Abstand angeordneten Nockenpaare vorbeiführen, kommen die dem Boden der L-förmigen Glieder näheren Gegenstände zuerst mit den Nocken in Berührung, und alle Gegenstände werden nach außen zur äußeren Kante des Schenkels des L-förmigen Gliedes gestoßen, so daß die beiden äußeren Gegenstände von dem Schenkel des L-förmigen Gliedes hinuntergestoßen werden und nur eine einzelne Kolonne von zwei Gegenständen in der Kammer zurückbleibt. Während sich die Kammer weiterbewegt, wird der obere der beiden zurückbleibenden Gegenstände von dem Nockenpaar frei und fällt unter der Einwirkung der Schwerkraft auf den Boden des L-förmigen Gliedes. Der untere der beiden zurückbleibenden Gegenstände bewegt sich nach dem Freiwerden von dem Nocken unter dem Einfluß der Schwerkraft, bis er an den näher dem Boden des L-förmigen Gliedes liegenden Gegenstand anstößt. Bei weiterer Bewegung der Kammer kommt der näher dem Boden des L-förmigen Gliedes liegende Gegenstand mit dem zweiten Nockenpaar in Berührung und wird dadurch, den anderen zurückgebliebenen Gegenstand über die Kante des Armes des L-förmigen Gliedes stoßend, nach außen gedrückt. So bleibt jetzt in der Kammer nur ein einzelner Gegenstand zurück, und dieser wird unter der Einwirkung der Schwerkraft auf den Boden des L-förmigen Gliedes fallen, wenn er von dem zweiten Nockenpaar frei wird.
  • Die Gegenstände können unter Einwirkung der Schwerkraft zu der Aufgabestelle fallen, wo sie den Stückaufnahmekammern der Fördereinrichtung aufgegeben werden, wenn es nicht unter bestimmten Umständen, z. B. zur Verhütung einer Anhäufung zu vieler Gegenstände, wünschenswert ist, zum Anfördern zu dieser Station einen Zuförderer zu verwenden, der auch dazu dienen kann, die Gegenstände zwangsweise zu der Kammer hin und in diese hineinzubringen. Durch Anbau eines Permanent- oder Elektromagneten in der Zone der Aufgabestelle hinter der Fördereinrichtung können magnetische Gegenstände in die Stückaufnahmekammern hineingezogen werden, so daß die Neigung der Gegenstände. aus den Kammern zurückzuprallen, vermindert wird, wodurch ein schnelleres Arbeitstempo ermöglicht wird.
  • Die Gegenstände werden aus der Fördervorrichtung (Aufnahmeförderer) durch einen Ausförderer in Form von zwei im Abstand angeordneten Ketten ausgebracht, welche ein vorbestimmtes Teilungsverhältnis zum Abstand der L-förmigen Stückentnahmekammern an der Fördervorrichtung haben. Die Ketten des Ausförderers werden mit der Fördereinrichtung zwangläufig in Gleichlauf gehalten, so daß die Gegenstände auf benachbarte bzw. aufeinanderfolgende Glieder der Ausfördererketten abgelegt werden. Da eine übliche Gelenkkette eine wellenförmige Oberseite aufweist, ist sie zum Aufnehmen stangenähnlicher Gegenstände außerordentlich geeignet. Die Phasenbeziehung zwischen Ausförderer und Fördervorrichtung wird so gewählt, daß die Gegenstände in die Vertiefungen der Wellen der Ausförderketten abgelegt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der abgebende Strang dieser Fördervorrichtung, d. h. des Aufnahmeförderers, eine abwärts geneigte Bahn erhält, die eine im wesentlichen waagerechte Bahn des Ausförderers schneidet.
  • Der Abmessullgsbereich der stangenähnlichen Gegenstände, für den diese Vorrichtung benutzt werden kann, ist in gewissem Umfang von der Teilung der Ausfördererkette abhängig, da diese dem Durchmesser der Gegenstände, die in aufeinanderfolgenden Vertiefungen der Wellen der Ketten aufgenommen werden können, eine Grenze setzt. Bei größeren Gegenständen ist es notwendig, ihren Abstand zu vergrößern und sie jeweils auf den nächstfolgenden Gliedern der Ketten, d. h. in nächstfolgenden Vertiefungen der Wellen der Ketten, abzulegen. Entsprechend muß auch der Abstand der die Stückaufnahmekammern auf der Fördervorrichtung (Aufnahmeförderer) bildenden L-förmigen Glieder geändert werden. Es hat sich hierfür als zweckmäßig erwiesen, die Vorrichtung in Form einer Einheit aufzubauen, die leicht zwischen einem Zuförderer für das Zuführen der zu trennenden und auf Abstand zu bringenden Gegenstände und einen Abgabeförderer eingefügt werden kann, der die getrennten und auf Abstand gebrachten Gegenstände übernimmt und sie je nach Erfordernis weiterer Behandlung zuführt. Eine solche Einheit kann mit einem Aufnahmeförderer versehen sein, der Stückaufnahmekammern bildende L-förmige Glieder hat, die einen Abstand von einem Glied haben, während eine andere Einheit mit einem Aufnahmeförderer versehen sein kann, der z. B.
  • Stückaufnahmekammern bildende L-förmige Glieder hat, welche jeweils im Abstand von je zwei Gliedern angeordnet sind. Obwohl diese Einheiten nach Bedarf gegeneinander auswechselbar sind, ist es wünschenswert, den Ausförderer jeder Einheit mit dem Abgabeförderer zwangsweise in Gleichlauf und in Deckung der Glieder halten zu können, so daß beim übergang der Gegenstände von dem einen zum andern der Zwischenraum und die Ausrichtung der Gegenstände nicht gestört wird. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß der Abgabeförderer in Form von zwei im Abstand liegenden Ketten angeordnet wird, die dieselbe Teilung wie der Ausförderer haben, und daß die Ausfördererkette und die Abgabeförderketten um Kettenzahnräder im wesentlichen gleichen Durchmessers laufen, die auf einer gemeinsamen Keilwelle angeordnet sind. Eine solche Keilwelle kann die Form einer kerbverzahnten oder Sechskantwelle haben, die axial durch alle vier Kettenräder geschoben werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Fig. l ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht; Fig. 3 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 ist eine Teil-Seitenansicht einer Abwandlung der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann bei der Herstellung von Schweißstäben zwischen einer Strangpresse zum Aufbringen einer Ummantelung auf die Elektrodenstäbe und einem Trockenapparat eingesetzt werden, in dem die Ummantelung getrocknet und mit dem Stab abgebunden wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Zuförderer 11, einen Ausförderer 12 und eine deren Bahnen schneidende Fördervorrichtung mit einem Aufnahmeförderer 13, der zur Aufnahme und vereinzelten Weitergabe der Stäbe dient. Der Zuförderer 11 wird von zwei im Abstand angeordneten endlosen Riemen 14, 15 gebildet, von denen jeder um eine Antriebsscheibe 16, eine Umlenkscheibe 17 und eine Zwischenscheibe 18 läuft. Der Ausförderer 12 umfaßt zwei im Abstand angeordnete Gelenkketten 19, von denen jede um ein Antriebskettenrad 21 und ein Umlenkkettenrad 22 läuft. Die die Bahnen des Zu- und des Ausförderers schneidende Fördervorrichtung mit dem Aufnahmeförderer 13 besitzt zwei im Abstand angeordnete Gelenkketten 23, von denen jede um ein Antriebskettenrad 24, ein Zwischenrad 25 und ein Kettenrad 26 auf einer Welle 27 läuft, welche auch die Kettenräder 21 des Ausförderers 12 trägt. Durch Ausbildung der Gelenkketten 19 und 23 mit gleicher Teilung und der Kettenräder 21, 26 auf der Welle 27 mit derselben Zähnezahl wird erreicht, daß die beiden Kettenpaare sich im Gleichlauf bewegen, obwohl es wünschenswert ist, daß die Phasenbeziehung zwischen ihnen, wie unten beschrieben, eingestellt werden kann.
  • Dadurch, daß die Umlenkscheibe 17 des Zuförderers 11 und das Umlenkkettenrad 22 des Ausförderers 12 von Armen 29, 30 getragen werden, die von den Seiten des Gestells 32 wegragen, kann die Vorrichtung leicht zwischen den Bahnen einer schematisch bei 32 dargestellten Zuführvorrichtung und eines schematisch bei 33 dargestellten Abgabefördergeräts zum Anliefern und Abfördern der Gegenstände aufgestellt werden.
  • Wie in Fig. 3 deutlicher dargestellt ist, sind die Gelenkketten 23, von denen in Fig. 3 nur die eine zu sehen ist, mit einer Vielzahl von L-förmigen Gliedern 34 (Winkelstücken) versehen, die sich, wie in Fig. 2 gezeigt, von der einen Gelenkkette 23 zu der anderen erstrecken und ein wenig über diese hinausragen.
  • Diese L-förmigen Glieder bilden eine Vielzahl von Stückaufnahmekammern. In den Bahnen dieser Stück- aufnahmekammern liegen zwei Paare von Ausstoßnocken 36, 37 und 38, 39, die bogenförmige Abstreifführungen bilden.
  • Die beschriel>ene Vorrichtung ist als Einheit gebaut, die den Zuförderer 11, den Ausförderer 12 und die Fördervorrichtung mit dem Aufnahmeförderer 13 umfaßt. Die Förderer und die Fördervorrichtung sind in einem Gestell 31 angeordnet, das abnehmbar auf einem Sockel 46 sitzt. Das Gestell 31 trägt eine Welle 47, die über eine Gelenkkette 49 mit einer Welle 50 verbunden ist, die die Kettenräder 24 des Aufnahmeförderers 13 trägt, dessen Ketten 23 um die Kettenzahnräder 26 auf der Welle 27 laufen. Da diese Welle 27 auch die Kettenzahuräder 21 des Ausförderers 12 trägt, bleiben die Ketten des Aufnahmeförderers 13 und des Ausförderers 12 miteinander in Gleichlauf.
  • Eine Welle 55, die die Antriebsscheiben 16 des Zuförderers 11 trägt, ist mit der Welle 47 über eine Gelenkkette 51, eine Nebenwelle 53 und eine Gelenkkette 54 verbunden.
  • Wenn das Gestell 31 auf dem Sockel 46 aufgebaut ist, wird es auf diesem durch die Flügelmuttern und Bolzen 56 festgehalten.
  • Das Trennen von Gegenständen durch die Einrichtung kann am besten unter Bezugnahme auf Fig.3 verstanden werden.
  • Jedes der Paare von Ausstoßnocken 36, 37 und 38, 39 ragt in die Bahn der Stückaufnahmekammern so hinein, daß der Teil der Bahn, den sie frei lassen, gerade weit genug ist, um den Durchgang eines einzelnen Gegenstandes zu gestatten, wobei einige der Gegenstände aus einem Fach verdrängt und ausgestoßen werden. Wenn z. B., wie in Fig. 3 gezeigt, ein Stückaufnahmefach am Anfang vier Gegenstände aufnimmt, werden diese wahrscheinlich, wie bei 40 dargestellt, zu zweien übereinander angeordnet sein.
  • Wenn sich ein Fach an dem Ausstoßnockenpaar 36, 37 vorbeibewegt, werden die beiden außenliegenden Gegenstände 41, 42 über die Außenkante des Schenkels des L-förmigen Gliedes gestoßen und fallen auf den Zuförderer 11 hinunter, so daß nur noch die zwei innenliegenden Gegenstände 43, 44 im Fach zurückbleiben. Wenn das Fach sich an dem Nockenpaar 36, 37 weiter nach oben vorbeibewegt, wird sich der obere Gegenstand 43 nach links bewegen und auf den Boden des L-förmigen Gliedes fallen. Später kommt er mit den Nocken 38, 39 in Berührung und wird zwangsweise nach außen bewegt, so daß, wie bei 45 dargegestellt, der außenliegende Gegenstand 44 ausgestoßen wird und danach nur der einzige Gegenstand 43 im Fach zurückbleibt.
  • Das Übertragen der Gegenstände von dem Aufnahmeförderer 13 auf den Ausförderer 12 wird dadurch bewirkt, daß die Bahn des Förderers 13 die Bahn des Ausförderers 12 schneidet bzw. mit ihr einen Winkel bildet. Wie deutlicher in Fig. l gezeigt wird, folgen die Ketten 23 des Förderers 13, nachdem sie um die Kettenräder 26 gelaufen sind, einer leicht abwärts geneigten Bahn zu den Kettenrädern 24, wohingegen die Ketten 19 des Ausförderers 12, nachdem sie um die Kettenräder 21 auf der Welle 27 gelaufen sind, die im wesentlichen genau den gleichen Durchmesser wie die Räder 26 haben, einer im allgemeinen waagerechten Bahn zu den Kettenrädern 22 folgen.
  • Durch die leicht abwärts gerichtete Neigung der Bahn des Aufnahmeförderers 13 rollen die Gegenstände in den Stückaufnahmekammern unter dem Einfluß der Schwerkraft nach vorn, und weil der Boden einer Stückaufnahmekammer einen kleinen Abstand von der Oberkante eines Gliedes der Kette 23 hat, wird ein Gegenstand, bevor er sich auf die Oherkante der Glieder der Ausfördererkette 19 absenkt, im Fach vorwärts und abwärts gerollt sein. Aus diesem Grund ist die Phasenbeziehung bzw. Teilungsstellung zwischen den Kettengliedern des Aufnahmeförderers und denen des Ausförderers einstellbar, so daß bei einer gegebenen Abmessung des Gegenstandes dieser im wesentlichen über einem Tal in der Wellenform der Kcttenlaschen. d. h. im wesentlichen über der Mitte dieser Verbindungsglieder in den beiden Ketten des Ausförderers liegt, wenn er von ihnen erfaßt wird.
  • Dieses Einstellen kann erreicht werden, indem mit Hilfe von LIuttern und Bolzen 58 und bogenförmigen Langlöchern 59, welche die Kettenzahnräder 21 und Nahen 69 verbinden, die Stellung der Kettenzahnräder 21 in bezug auf die Welle 27 und damit auf die Kettenzahnräder 26 geändert wird.
  • Wenn die aufzunehmenden und zu einzelnden Gegenstände magnetisierbar sind, kann das Aufnehmen in die Stückaufnahmekammern durch einen Magneten 60 erleichtert werden, der an der Innenseite der Aufnahmeförderer 13 in der Überschneidungszone des Aufnahmeförderers 13 mit dem Zuförderer 11 angebracht wird. Auf diese Weise werden die Gegenstände sicher in die Kammern des Aufnahmeförderers durch den Magneten 60 undloder den Zuförderer 11 eingebracht. Das Vorhandensein des Magneten 60 vermindert wesentlich die Neigung der Gegenstände, in den Kammern zu springen. Wenn gewünscht, z. B. zur Verminderung der Gefahr der Beschädigung der Gegenstände, besonders wenn sie mit gegen Beschädigung empfindlichen Uberzügen versehen sind, kann das untere Nockenpaar 36, 37 sich nach unten unter die in Fig. 3 dargestellte Lage erstrecken und die Überschneidungsstelle zwischen dem Zuförderer 11 und der Fördereinrichtung 13 einschließen, so daß nur eine einzige Säule von Gegenständen in einer Stück aufnahmekammer des Aufnahmeförderers 13 aufgenommen werden kann.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Aufnahmeförderer ist mit L-förmigen Gliedern 34 versehen, die mit Zwischenraum, entsprechend der Teilung der Glieder der Kette 23, angeordnet sind. Da die Kette 19 des Ausförderers die gleiche Teilung wie die Kette 23 des Aufnahmeförderers 13 hat, kann je ein Werkstück auf jedes Glied der Kette 19 des Ausförderers 12 abgelegt werden. Unter der Voraussetzung, daß der Durchmesser der Gegenstände im Verhältnis zu den Abmessungen der L-förmigen Glieder 34 so ist, daß mindestens einer in jeder Stückaufnahmekammer aufgenommen werden kann, können auf diese Weise Gegenstände von unterschiedlichem Durchmesser getrennt und einzeln abgegebeii werden. Das Größtmaß eines in der Einrichtung zu handhabenden Gegenstandes ist teils durch die Teilung der Ketten 19 und 23 und teils durch die Abmessung der Stückaufnahmekammern bestimmt.
  • Um Gegenstände mit größerem Durchmesser aufnehmen zu können, muß der Aufnahmeförderer 13 größere L-förmige Glieder 34 mit weiterem Abstand erhalten. Wenn die L-förmigen Glieder 34 des Aufnahmeförderers 13 auf der Grundlage von jeweils einem auf je zwei Glieder der Ketten 23 vorgesehen werden, können nur auf jedes zweite Glied der Ketten 19 des Ausförderers 12 die Gegenstände abgelegt, dafür aber auch Gegenstände mit größerem Durchmesser gehandhabt werden. Wenn die L-förmigen Glieder 34 auf der Grundlage von je einem auf drei Glieder der Kette 23 vorgesehen werden, können Gegenstände auf jedes dritte Glied der Ketten 19 abgelegt werden. Um derartigen Abwandlungsmöglichkeiten des gewünsch- ten Abstandes der Gegenstände und/oder der Größenordnung der zu behandelnden Gegenstände Rechnung zu tragen, können mehrere auswechselbare Einheiten verwendet werden, von denen jede ein Gestell 31, einen Zuförderer 11, einen Ausförderer 12 und einen Aufnahmeförderer 13 mit den zugehörigen Kettenantrieben umfaßt. Eine solche Einheit kann mit L-förmigen Gliedern auf der Grundlage von einem je Glied der Ketten 23 versehen sein, während eine andere auf der Basis von je einem zweiten Glied und noch eine andere mit je einem dritten Glied versehen ist. Mittels der Flügelmuttern und Bolzen 56 sind solche Einheiten schnell auswechselbar.
  • Der Abgabeförderer 33 wird zweckmäßigerweise ebenfalls von zwei im Abstand laufenden Ketten 61 gebildet, die beim Aufnehmen von stabähnlichen Gegenständen im Gleichlauf mit den Ketten 19 des Ausförderers 12 und auch in Phase bzw. sich deckend mit diesem bewegt werden, so daß ein in den Vertiefungen zweier übereinstimmender Glieder der Ketten 19 abgelegter Gegenstand in die Vertiefungen zweier übereinstimmender Glieder der Ketten 61 übergeführt und dort aufgenommen werden kann. Dies wird auf die in Fig. 2 deutlicher dargestellte Weise erreicht. Die Ketten 61 des Abnahmeförderers 33 laufen um in Tragearmen 65 gelagerte Kettenzahnräder 64, die ebenso wie die Kettenzahnräder 22 in der Mitte für die Aufnahme einer Keilwelle 66 ausgebildet sind.
  • Diese Keilwelle 66 kann z. B. die Form einer Sechskantwelle haben, und die Kettenzahnräder 64 und 22 können für deren Aufnahme mit Sechskantbohrungen versehen sein. Ein Ende der Welle 66 ist mit einem Handgriff oder Knopf 67 versehen, der ein leichtes Herausziehen der Welle erlaubt, während ihr anderes Ende mit einer Sicherungseinrichtung in Form einer federbelasteten Kugel 68 versehen ist. Wenn eine Einheit auf dem Sockel 46 aufgebaut ist, werden die Kettenzahnräder 22 und 64 axial gegeneinander ausgerichtet und die Welle 66 durch alle vier hindurchgeführt, um so sicherzustellen, daß sich die Kettenzahnräder 64 und 22 in Gleichlauf und in Deckung miteinander drehen, wobei die Zähne jedes Kettenzahnrades in bezug auf die Profilbohrung des Kettenzahnrades im wesentlichen gleiche Winkellage haben.
  • Die in einer Einheit vorhandenen Förderer können auf beliebige Weise angetrieben werden. So kann z. B. der Antrieb von dem Abgabeförderer 33 über die Welle 66 auf den Ausförderer 12 übertragen werden.
  • Unter gewissen Umständen kann es vorzuziehen sein, umgekehrt den Abgabeförderer 33 durch den Ausförderer 12 anzutreiben, wobei der Antrieb auf die Förderer 13 und 12 einer Einheit mittels eines Zahnrades 48 erfolgt, welches auf der Welle 47 verkeilt und mit einem Zahnrad 57 im Eingriff ist, das im Sockel 46 gelagert ist und auf beliebige Weise durch eine Antriebsmaschine angetrieben wird. Unter anderen Umständen kann es vorzuziehen sein, daß die Förderer 12 und 13 einer Einheit durch gesonderte Antriebsmaschinen getrieben werden, selbst wenn das Abgabefördergerät 33 und der Ausförderer 12 durch die Keilwelle 66 in Gleichlauf gehalten werden. Unter diesen Umständen kann es wünschenswert sein, daß der Antrieb des Abgabefördergerätes eine um ein geringes schnellere Geschwindigkeit hat als der Antrieb des Ausförderers und eine Gleitkupplung od. dgl. zwischengeschaltet ist.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, den Zuförderer 11 vorzusehen. Bei der in Fig. 4 dargestellten, abgewandelten Anordnung ist er ersetzt durch eine Rutsche 70, auf die die Gegenstände auf beliebige Weise, z. B. durch den Beschicker 32, aufgegeben werden. Um eine übermäßige Anhäufung von Gegenständen an der Auf gabestelle zu vermeiden, ist ein unterer Teil 71 der Rutsche 70 als Klappe ausgebildet, die bei 72 in der Gegend der Aufgabestelle schwenkbar gelagert ist und z. B. durch ein Gegengewicht in ihrer Normalstellung gehalten wird, in welcher sie mit dem oberen Teil der Rutsche 70 im wesentlichen eine Ebene bildet. Die Klappe 71 ist durch eine bei 73 schematisch dargestellte einstellbare Feder im Gewichtsausgleich. Wenn sich mehr als eine bestimmte Zahl von Gegenständen an der Aufgabestelle sammelt, überwiegt deren Gewicht die Spannung der Feder 73, und die Klappe 71 wird in Fig. 4 in Richtung des Uhrzeigers in die Stellung 71a verlagert. Ein Teil der darauf liegenden Gegenstände wird dann über die Rutsche 74 in den Behälter 75 entleert, aus dem sie herausgenommen und wieder aufgegeben werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenförmigen, in zufälligen Bündeln oder Haufen anfallenden Gegenständen bei der Übernahme durch einen im Übernahmebereich in einem steilen Winkel nach oben laufenden Aufnahmeförderer mit Aufnahmekammern, bei der das Einzeln durch in die Bewegungsbahn der von den Aufnahmekammern aufgenommenen Gegenstände ragende und in seitlichem Abstand angeordnete Nocken erfolgt, deren höchste Erhebung einen dem Durchmesser der zu einzelnden Gegenstände entsprechenden Abstand von der Außenkante der Aufnahmekammern für die Gegenstände hat, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahmestelle in der Bewegungsbahn der von den Aufnahmekammern (34) des Aufnahmeförderers (13) aufgenommenen Gegenstände im steil verlaufenden Abschnitt des Aufnahmeförderers je zwei nacheinander zugwirkung kommende Nocken (36, 38) vorgesehen sind, die in bezug auf die Bewegungsbahn der Aufnahmekammern einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (34) des Aufnahmeförderers (13) von L-förmigen, von zwei mit Abstand parallel- und gleichlaufenden Ketten (23) getragenen Gliedern gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufgabestelle hinter dem Aufnahmeförderer (13) ein Elektromagnet oder Permanentmagnet (60) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeförderer (13) einen etwa waagerecht verlaufenden Abschnitt aufweist, der einen in zeitlicher Zuordnung angetriebenenAusförderer (12, 19) unter einem spitzen Winkel schneidet, derart, daß die Gegenstände auf einander benachbarte oder jedes zweite oder dritte Glied der Ausfördererkette (19) abgelegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand unmittelbar aufeinanderfolgender Aufnahmekammern (34) gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches der Kettengliedlänge des Ausförderers ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufnahmestelle als Zuförderer der Gegenstände zu den Aufnahmekammern (34) eine nach unten geneigte Rutsche (70) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten geneigte Rutsche (70) eine durch Gegengewicht gehaltene, an Scharnieren hängende und im Bereich der Aufgabestelle schwenkbar gelagerte Klappe (71) aufweist, um sich vor der Aufnahmestelle unter Überschreitung einer bestimmten Anzahl ansammelnder Gegenstände auszuwerfen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeförderer (13), der Zu förderer (11 oder 70) und der Ausförderer (12, 19) eine zwischen einer Zuführvorrichtung (32) und einemAbgabeförderer (33) ein- und ausbaubare Baueinheit bilden, die gegen eine entsprechende Baueinheit mit in anderem Abstand angeordneten und/oder anders bemessenen Aufnahmekammern (34? leicht auswechselbar ist und mit dem Abgabeförderer dadurch im Gleichlauf angetrieben wird, daß der Ausförderer und der Abgabeförderer über auf der gleichen Welle (66) befestigte Ketten räder (22 bzw. 64) gleichen Durchmessers laufen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsame Welle für die Kettenräder (22, 64) eine im Querschnitt polygonale Welle oder eine Keilwelle (66) dient, die leicht axial in die Kettenräder (22, 64) einführbar und aus ihnen herausziehbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 557 135; USA.-Patentschrift Nr. 2 320 797.
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