DE3619760C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/28—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
- B65B7/2807—Feeding closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Becher- bzw. Deckelzuführung,
insbesondere von Becherfüllmaschinen für Nahrungs- und Genuß
mittel, wie z. B. für Molkereiprodukte, wie sie entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch offenkundige
Vorbenutzung bekanntgeworden ist.
Bei der bekannten Becher- bzw. Deckelzuführung wird
jeweils ein theoretisch unendlich langer strangförmiger
Becher- bzw. Deckelstapel zugefördert. Der Becher- bzw. Deckel
strang läßt sich gut handhaben, insbesondere wegen einer
gewissen Flexibilität über raumkurvenartig verlaufende Stangen
führungen weiterbefördern. Die abgabeseitig vorgesehene, vier
Spindelköpfe aufweisende Vereinzelungsvorrichtung hat hierbei
die Aufgabe, den Becher- bzw. Deckelstrang, in welchem die
Becher- bzw. die Deckel relativ fest aneinandersitzen können,
in magazingerechte Teilstapel zu unterteilen.
Magazingerecht bedeutet hierbei zunächst, daß jeweils
Teilstapelreihen in der Anzahl der Becherbahnen einer Becher
füllmaschine geschaffen werden müssen. Bei einer vierbahnigen
Becherfüllmaschine müssen demnach jeweils entsprechend den
vier Becher- bzw. Deckelmagazinen vier Teilstapel gebildet
werden.
Sobald eine gewisse Teilstapelhöhe erreicht ist, wird die
Vereinzelungsvorrichtung stillgesetzt, wobei die Spindelköpfe
einen unbeabsichtigten Becher- bzw. Deckelnachfall verhindern.
Während des Stillstands der Vereinzelungsvorrichtung wird der
Horizontalförderer zum Abtransport der Teilstapel in Gang
gesetzt.
Bei der bekannten Becher- bzw. Deckelzuführung hat die
Vereinzelungsvorrichtung auch die Aufgabe, magazingerech
te Teilstapel zu schaffen, in welchen zur komplikationsfreien
Weiterverarbeitung die Becher bzw. Deckel relativ locker
aufeinandersitzen, was bei dem zu vereinzelnden Becher- bzw.
Deckelstrang regelmäßig nicht der Fall ist.
Nachteilig ist es bei der bekannten Becher- bzw. Deckel
zuführung, daß die Becher bzw. Deckel nach Verlassen der
Vereinzelungsvorrichtung den Abstand in Richtung Horizontal
förderer im freien Fall überwinden. Die mithin durch freien
Fall aufgebauten Teilstapel können deshalb ungenau sein,
da sich die Becher - insbesondere die Deckel - axial verschie
ben oder verkanten können, was im weiteren Verlauf der Verar
beitungsfolge, bei der nachfolgenden maschinenseitigen Ent
nahme aus dem Magazin, zu Störungen führen kann.
Vertikal abwärts fördernde und am Rand von Bechern an
greifende, als Förderspindeln oder als über Kettenräder ge
führte Rollenketten ausgebildete Vereinzelungsvorrichtungen
sind übrigens durch die US-PS 25 56 740 an sich bekannt. Diese
bekannten Vereinzelungsvorrichtungen wurden indes nicht in
Verbindung mit Horizontalförderern, sondern lediglich als
Einzelbecherspender an Getränkekühlautomaten verwendet.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen offenkundig
vorbenutzten Becher- bzw. Deckelzuführung, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbes
sern, daß in jedem Falle einwandfrei verarbeitungsgerechte
Teilstapel gebildet werden können.
Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindungsmerkmale wird ein freier Fall der
Becher bzw. Deckel nach Verlassen der Vereinzelungsvorrichtung
vermieden. Und zwar ist bzw. sind beiderseits des Horizontal
förderers Vertikalförderer (Abwärtsförderer) vorgesehen,
welche entsprechend der gewünschten axialen Teilung des Teil
stapels die Becher bzw. Deckel in axialer Aufeinanderfolge so
aufnehmen und abwärts fördern, daß ein lockerer, axial aus
gerichteter Teilstapel entsteht. Sobald die gewünschte Teil
stapelhöhe erreicht ist, werden infolge der Antriebsverbindung
sowohl die Vereinzelungsvorrichtung als auch der jeweilige
Vertikalförderer stillgesetzt. Nach diesem Stillsetzen werden
die Vertikalförderer vom Horizontalförderer seitlich weg
bewegt, so daß letzterer den zuvor geschaffenen Teilstapel
ungehindert wegfördern kann. Daraufhin werden die Vertikal
förderer wiederum dem Horizontalförderer angenähert, worauf
eine erneute Teilstapelbildung erfolgen kann.
Zur Verwirklichung der Erfindung sind die verschiedensten
Vertikalförderer denkbar. So könnten beispielsweise als Verti
kalförderer beiderseits des Horizontalförderers je zwei Förder
spindeln vertikal-parallelachsig zueinander und seitlich
verschiebbar vorgesehen sein, deren umfangsseitigen Schrauben
gänge die Formschlußaufnahmen bilden.
Als besonders zweckmäßig hat sich entsprechend der Er
findung eine Ausführungsform herausgestellt, wonach jeder
Vertikalförderer ein zwischen zwei horizontalen Drehachsen
umlaufend geführtes Fördermittel aufweist, dessen dem Teil
stapel zugewandtes Abwärtstrum die Formschlußaufnahmen bildet.
Obwohl als umlaufende Fördermittel grundsätzlich auch Zahn
riemen geeignet sind, haben sich Rollenketten-Ausführungen
als besonders vorteilhaft erwiesen, deren bevorzugte Aus
führungsformen Gegenstand zusätzlicher Unteransprüche sind.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Vertikal-Teilschnitt durch eine Zufuhr-Vor
richtung und
Fig. 2 einen Horizontal-Teilschnitt entsprechend der
Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 jeweils dargestellte Becher-
bzw. Deckelzuführung 10 ist aus Gründen einer vereinfachten
Zeichnung nur zur Hälfte gezeigt. Und zwar hat man sich je
weils rechts der Symmetrieebene S eine im wesentlichen spiegel
bildliche Ergänzung der Zeichnungen vorzustellen.
In den Fig. 1 und 2 sind Deckel gestrichelt angedeutet
und mit den Bezugsziffern D 1, D 2 und D 3 versehen.
Der Deckel D 1 bildet Bestandteil eines in einer Stangen
führung 11 zugeführten Deckelstranges A, von dem jedoch stell
vertretend für alle anderen in diesem Strang enthaltenen
Deckel lediglich der Deckel D 1 angedeutet ist.
Abgabeseitig wird nun jeder Deckelrand von den außenum
fangsseitig vorgesehenen Schraubengängen 12 vierer Spindel
köpfe 13 erfaßt und entlang der vertikalen Abwärtsrichtung y
axial weitergefördert. Aus Fig. 1 ist lediglich ein Spindel
kopf 13 zu ersehen, während in Fig. 2 zwei Spindelköpfe 13 ge
strichelt angedeutet sind.
Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, wie ein Deckel D 2 mit
Teilbereichen seines Randes jeweils vom Schraubengang 12
eines Spindelkopfes 13 erfaßt, gehalten und in Richtung y
abwärtsgefördert wird. Anhand von Fig. 1 ist auch vorstell
bar, daß eine entsprechend dem Drehsinn U umlaufende Rollen
kette 14 über das Umlenkkettenrad 15 in die Bewegungsbahn
des Deckels D 2 von außen her kreisbogenförmig hineingelangt
und hierbei den Deckel D 2 in Höhe des Spindelkopfes 13 am
Deckelaußenrand innerhalb einer Formschlußaufnahme 16 ergrei
fen kann.
Zur Aufnahme des Randes eines der Deckel D 2 ist jede
Lasche 17 der Rollenkette 14 mit einer Ausbuchtung 16 verse
hen, welche so eine Formschlußaufnahme darstellt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß auf einer oberen Achse
18 zwei Kettenräder 15 zur Aufnahme zweier Rollenketten 14
vorgesehen sind, von denen in Fig. 2 jedoch nur eine darge
stellt ist.
Die Lagerung der unteren Kettenräder 19 (in Fig. 1 ist
nur eines dargestellt) geschieht analog zu den Kettenrädern
15 gemäß Fig. 2 beidendig auf einer Antriebswelle 20, auf
welcher außerdem ein Antriebsritzel 21 sitzt. Dieses kämmt mit
einer Antriebskette 22, welche zugleich den aus Fig. 1 und 2
nicht ersichtlichen (aber symmetrisch vorstellbaren) anderen
Vertikalförderer treibt, der analog zu dem in den Fig. 1
und 2 dargestellten und insgesamt mit 23 bezeichneten Vertikalförderer
vorgesehen ist.
Fig. 2 ist eine Schwinge 24 zu entnehmen, in welcher
sowohl die obere Achse 18 als auch die untere Antriebswelle
20 - raumfest miteinander verbunden - gelagert sind.
Die Schwinge 24 ist nun um die untere Antriebswelle
20 herum nach außen schwenkbar, so daß der gesamte Vertikal
förderer 23 die links aus Fig. 1 gestrichelt angedeutete
ausgeschwenkte Position einnehmen kann.
Zur Geradführung der Rollenkette 14 ist jeweils eine
Kunststoff-Führungsleiste 26 an der Schwinge befestigt. Die
Rollen der Rollenkette 14 werden auf ihren dem Teilstapel B
abgewandten Bereichen von der Führungsleiste 26 unterstützt.
Zur Bestätigung der Schwinge 24 ist ein Antriebshebel 27
vorgesehen, der von einem Luftzylinder 28 beaufschlagbar ist.
Die Funktion der in den Zeichnungen gezeigten Vorrich
tungen ist folgende:
Die in einem relativ festen Strang (Deckel D 1 ) zugeführ
ten Deckel (oder Becher) werden mit Hilfe der vier Spindel
köpfe 13 aufgelockert und vereinzelt (s. Deckel D 2). Jeder
einzelne Deckel D 2 gelangt im Übergabebereich (durchgezogene
Darstellung des Vertikalförderers 23 in Fig. 1) in die Be
wegungsbahn der Deckel D 2, und zwar in das Abwärtstrum T a und
so in die Formschlußaufnahmen (Ausbuchtungen) 16 der Rollen
kette 14. Während die Spindelköpfe 13 die Deckel fortwährend
vereinzeln, werden so die Deckel mittels der bewegungseinheit
lich mit den Spindelköpfen 13 antriebsverbundenen Rollenketten
14 nacheinander nach unten geführt. Dieses so lange, bis
der unterste Deckel die in Fig. 1 dargestellte Positon D 3
erreicht hat und auf der Oberfläche des als Bandförderer
ausgebildeten Horizontalförderers 25 aufsetzt. Zur Führung
der sich abwärts in Richtung y bewegenden Deckel sind hierbei
die beiden bezüglich der Horizontalförderrichtung x des
Horizontalförderers 25 (s. Fig. 2) nur einseitig stromaufwärts
vorgesehenen Führungsstangen 11 a hilfreich.
Sobald - wie vorstellbar - sich der auf dem Horizontal
förderer 25 aufsitzende Teilstapel B gebildet ist, werden die
Spindelköpfe 13 (und mit ihnen die beiden Vertikalförderer
23) stillgesetzt und der Horizontalförderer 25 eingeschaltet,
welcher die im einzelnen nicht dargestellten Deckel-Teilstapel
B dem Abgabemagazin einer ebenfalls nicht dargestellten Becher
füllmaschine zufördert. Damit der Förderfluß des Horizontal
förderers 25 nicht behindert wird, schwenken beide Vertikal
förderer 23 in die aus Fig. 1 ersichtliche gestrichelte Posi
tion nach außen.
Claims (9)
1. Becher- bzw. Deckelzuführung, insbesondere von Becher
füllmaschinen für Nahrungs- und Genußmittel, wie z. B. für
Molkereiprodukte, bei welcher die Becher- bzw. Deckelränder
eines strangförmig zugeführten Becher- bzw. Deckelstapels
von umfangsseitigen Schraubengängen vertikal-parallelachsig
umlaufender Spindelköpfe einer Vereinzelungsvorrichtung in
Becher- bzw. Deckel-Teilstapel unterteilt werden, die sich auf
einem im Abstand unterhalb der Vereinzelungsvorrichtung an
geordneten Horizontalförderer abstützen, dadurch gekennzeich
net, daß beiderseits des Horizontalförderers (25) je ein den
Abstand zwischen Vereinzelungsvorrichtung (13) und Horizontal
förderer (25) überbrückender, mit der Vereinzelungsvorrichtung
(13) antriebsverbundener Vertikalförderer (23) mit abwärts
beweglichen Formschlußaufnahmen (16) vorgesehen ist, welche
die Becher- bzw. Deckelränder zwischen sich halten und in
einer einem Teilstapel (B) entsprechenden Axialteilung vorge
sehen sind, und wobei die Vertikalförderer (23) nach Abschal
tung ihres mit der Vereinzelungsvorrichtung (13) gekuppelten
Antriebs zur Freigabe der Becher- bzw. Deckelränder aus den
Formschlußaufnahmen (16) und damit der ungehinderten Längsbewe
gung des Horizontalförderers (25) quer voneinander distanzier
bar sind.
2. Becher- bzw. Deckelzuführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Vertikalförderer beiderseits des
Horizontalförderers (25) je zwei Förderspindeln vertikal
parallelachsig zueinander vorgesehen sind, deren umfangssei
tige Schraubengänge die Formschlußaufnahmen bilden.
3. Becher- bzw. Deckelzuführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Vertikalförderer (23) ein zwischen
zwei horizontalen Drehachsen (18, 20) umlaufend geführtes
Fördermittel (14) aufweist, dessen dem Teilstapel (B) zuge
wandtes Abwärtstrum (T a ) die Formschlußaufnahmen (16) bildet.
4. Becher- bzw. Deckelzuführung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das umlaufend geführte Fördermittel aus
einer über ein oberes (15 ) und ein unteres (19) Kettenrad
laufenden Rollenkette (14) besteht, deren dem Teilstapel (B)
zugewandte Kettenlaschen (17) sich jeweils zwischen den Ketten
rollen Ausbuchtungen zur Bildung der Formschlußaufnahmen (16)
bilden.
5. Becher- bzw. Deckelzuführung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Kettenrad (15) etwa in Höhe der
Spindelköpfe (13) angeordnet ist.
6. Becher- bzw. Deckelzuführung nach einem der Ansprüche
4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberes (15) und unteres
(19) Kettenrad auf einer Schwinge (24) angeordnet sind, die um
die untere Kettenradlagerung ( 20) schwenkbar ist.
7. Becher- bzw. Deckelzuführung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge (24) zur Vertikalführung der
Kette (14) eine die Kettenrollen an ihren dem Teilstapel (B)
abgewandten Umfangsbereichen abstützende vertikale Führungs
fläche (bei 26), insbesondere aus Kunststoff, aufweist.
8. Becher- bzw. Deckelzuführung nach einem der Ansprüche
4-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf jeder Seite des
Horizontalförderers (25) angeordneter Vertikalförderer (23)
eine obere und eine untere Kettenradachse bzw. -welle (18, 20)
aufweist, die jeweils beidendig mit je einem Kettenrad (15,
15; 19, 19) versehen sind.
9. Becher- bzw. Deckelzuführung nach einem der Ansprüche
3-8, dadurch gekennzeichnet, daß alle umlaufend geführten
Fördermittel (14) bewegungseinheitlich (bei 22) miteinander
antriebsgekuppelt sind.
Priority Applications (2)
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1987
- 1987-06-04 US US07/058,139 patent/US4784557A/en not_active Expired - Fee Related
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