DE2259720A1 - Vorrichtung zum abstandsgleichen zufuehren von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum abstandsgleichen zufuehren von gefaessen

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DE2259720A1
DE2259720A1 DE19722259720 DE2259720A DE2259720A1 DE 2259720 A1 DE2259720 A1 DE 2259720A1 DE 19722259720 DE19722259720 DE 19722259720 DE 2259720 A DE2259720 A DE 2259720A DE 2259720 A1 DE2259720 A1 DE 2259720A1
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DE
Germany
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feed
conveyor
inlet star
vessels
screw
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Pending
Application number
DE19722259720
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English (en)
Inventor
Uwe Knabe
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C2007/006Devices particularly adapted for container filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

4. Dez. 1972 1 das Deutseh* PaUnicmt, HUnchtic 1024/72
Vorrichtung zum abstandjgt»&ch«n Zufuhr·» von Gef&ßert
; Die Erfindung bezieht «ich auf ein« Vorrichtung zu» «bstandsgleichen Zufuhren von Gefäßen zu den Aufnah*«trttgerri einer uslavfenden BehendlungsMoschine «it eine« Zuftfrderer, einer tinteilsehiwfcck· und ein·· Aufnahaetaschen aufweisenden Einlaufsterne
Vorrichtungen dieser Art werden boisgfi·!««·!*· so« Zufuhren von Gefäßen zu einer Füllmaschine eingesetzte Die Gefäße werden dabei von einer vorgeschalteten Reinigungsmaschine auf «ine« Plattenbandförderer in mehreren Reihen nebeneinander ungeordnet der FUli»asGhin* zugeleitet und kurz vor der Füileaschin« einspurig zu einer Einteilschnekke geführt. Die auslaufseitigen Schneekengttng· sind tangential in den Bereich der Aufnahftetaschen gefuhrt und Ubtrgeben so die entlang d«r Schnecke auf Abstand gebrachten G#f«ß·* Mit des Einlaufstesn, dor seinerseits »it der rotierenden FUl!«asch£n« korrespondierte gelangen die Ge- , fuße auf Abstutzteiler und werfen von diesen ubemoasetn» Ae auslaufseitigen Toil dor imlaufenden Fülleaechine is^tin entsprechend ausgebildeter Auslauf stern zur Uberaahae und Msitorleitung der gefüllten Ge>fttSe vorgesehen. -
Di· Leistung derartiger Füllisaschinen ist von der «exiealen Zuführleistung abhängig und dadurch begrenzt« In de« Bestrebe« nech *inmx Steigerung der Kapazität von Fülieaschioen h«t mn bereite vorges«hl«§enf ' di· Geflße in Zwei«tfeihe«i nebwvsins imlaufon x« Imaum, w«b#i diese von zwei getrennten Zufuhrstellen dm Plattforaen des ueleufend·*» Ftflltissnes zufeleitet werden (DAS 1.29i«9l3)· AtMk in dies«« FeU·
"6 BADORiaiNAL-
4. Dm. 1972 1024/72
werden di· zulaufenden GefttSe in der gewohnten Weite de« Einlaufstern Übergeben und von diese« auf den rotierenden FUllnaschinentisch abgegeben. Eine erhtfhte ~. : Ί-Leistung ist in diese· Falle nur durch doppelte Anordnung von Zufuhrvorrichtungen, Aufnahmtrügern und Füllventilen erzielbar·
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung einer einreihigen Behandlungsaaschine unter Vermeidung der genannten Nachteile derart weiterzubilden, daß eine wesentliche Leistungssteigerung erwirkt wird. Zur LBsung dieser Aufgabe wird geB00 der Erfindung vorgeschlagen, daß des) Einlaufstern Mindestens zwei a« Ende eines jede Zufttrderers angeordnete Einsteilschnecken zugeordnet sind, deren auslauf sei tige Schnekkeagtinge in abwechselnder Folge alt den Aufnohsetoechen des EinlaufSternes korrespondieren, derart, daß dia einzelnen GefaSe abwechselnd von den Einteilschnefck·» Übergeben werden· Hit dietar Ausgestaltung wird bei eine· Miniaue an konstruktive· und getriebetechnischeu Aufwand eine erhebliche Leistungssteigerung der Zuführvorrichtung erreicht. Darüber hinaus kunnen die OefOfia relativ eahomimI abgeleitet werden·
oiner weiteren Ausgestaltung dar Erfindung wird vorgeschlagen, slat Mindestens zwei voneinander getrennt· Zuftfrderer sit an ihren aus-
lavftaitigen Enden angeordneten, parallelen Einteilschnecken vorgesehen and. Debei ist as 1· Ratwen dar Erfindung insbesondere bei dar Zufuhrwag von Qefalen out unterschiedlichen Richtungen vorteilhaft, dafl sich dia varllngerten Achsen der Einteilsehneekan kreuzen. Ein· salche AitareV gastattet einen eiafreien tangantielen Iwlewf einer fasten Ge-
• · · BAD ORIGINAL
409824/0515
4. Dei. 1972 1024/72
Dabei hat ·* »ich als xweekaaUif, eamtaseit* asß der
de»t«n* zwei «eberseinomier aJLt vosieiiifmdbi
angetriebenen ZuflSrderabsohnitien fee»tihie »ofee£^»r ü£ü«ir Einteilsehnekke zugeordnete Förderer al« kurzer JFtSrdeffebeehniit alt ©sfsOhtetf F.örder- · geschwindigkeit ausgebildet ist.
?4echstehihd4jgd unter Bezugnahme si?f di© Zeichnung ein ö© verzug te» fUhrungtbeitpiel de« Erfindungtg«6en»t@»i®s Mhm Ibeeehsrieben» In der Zeichnung zeigtι
Fig c 1 eine vereinfachte Darauf ,sieht auf »ine
mit der erfindo;igegefflttß@n
Fig. 2 eine Variante der
Sei der in Fig. V dargestellten Ä^sfUhrue%@ eiaos1 Iufahrvorrichtung 1 •ind zwei parallel nebeneinander vosflaiiforsde Iyförderer 2, 3, 21, 3* vorgesehen. Die Zu förderer bestohm im End!b©reieh au 8 b®iepiel»weise zwei nebeneinander angeordneten Förderern Z9 2', 3, 3% die «it unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben sind. Der einer Einteilechnekke 4, 5 zugeordnete FOrderabschnitt ist dabei relativ kurz ausgebildet und weist zum Auflösen, des GefOBstaues »it erhöhter Geschwindigkeit bewegte Plattenbänder auf. Am Ende dieser ZufOrderer 2, 3 schließen sich ebenfalls parallel zueinander verlaufende Einteilschnecken 4, 5 an· Die auelaufseitigen SchneckengOnge 6 und 7 stehen «it Aufnahaetaschen 8, 8* eines EinlaufSternes 9 in Verbindung. Der Einlaufstern 9 dient zur Übergabe von nicht dargestellten Gefäßen auf den umlaufenden Tisch
BAD ORIGINAL
40982A/0515
4. Dez. 1972 102S/72
einer beispielsweise als Fuller ausgebildeten BehondlungsMschine 10. Der Tisch selbst weist aehrere abstandsgleieh nebeneinander angeordnete Aufnahmeträger auf·
auf eine« nicht dargestellten Samelförderer in Mehreren Reihen nebeneinander und in dichter Folge einlaufenden Gefalle werden uimittelbar vor der ZufUhrvorriohtung getrennt und in zwei einseinen Bahnen von den Zu forderern 2, 3 (JbernowMn und Mittels Einteilsohnecken 4, 5 auf den erforderlichen Abstand gebracht. Die Schneckengänge 6, 7 der Ei tteilschnecken 4, 5 sind dabeintderart aufeinander abgestimmt, daß die Gefäße in abwechselnder Folge den Aufnahmetaschen 8 bzw. 8* zugegeben werden. Dabei bedient die Schnecke 4 Jeweils die Aufnahmetaschen 8. Die dazu parallel verlaufende Schnecke 5 fuhrt die GeftlBe zu den Aufnahnetaschen 8', wodurch ehe lückenlose Beschickung des EinlaufSternes 9 mit relativ geringer Durchsatzleistung der Einteilschnecken 4, 5 und der daraus resultierenden Sicherheit für Material und Gefäß« gewährleistet ist.
Genuß de« in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel kreuzen sich die verlängerten Achsen der Einteilschnecken A1 5. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise bei ider Zufuhrung von Gefäßen aus unterschiedlichen RichtungenγβηVorteil. Auch in diese« Falle werden die Aufnahmetaschen 8, 8' abwechselnd von den Schnecken A1 S beschickt.
- 5 - Patentansprüche
BAD ORIGINAL
409824/051 5

Claims (4)

  1. Patentanspruch·
    1ΛVorrichtung zum abstandsgleichen Zuführen von Gefäßen zu den Aufnahmeträgern einer umlaufenden Behandlungsmaschine mit einem Zuförderer, einer Einteilschnecke und einen Aufnähmetaschen aufweisenden Einlauf stern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlauf stern (j) (9) mindestens zwei am Ende eines Jeden Zuförderer« (2, 3) angeordnete Einteilschnecken (4, 5) zugeordnet sind, darm auslaufseitlge Schneckengänge (6, 7) in abwechselnder Folge ait den Aufnähmetaschen (8, 81) des Einlaufsterne« (9) korrespondieren, derart, daß die ein« zelnen Gefäße abwechselnd von den Einteilschnecken (4, 5) Übergeben werden«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge fce η π ze i c hn β t, daß mindestens zwei voneinander getrennte Zuförderer (2, 3) mit an ihren auslaufseitigen Enden angeordneten parallelen Einteilschnecken (4, 5) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verlängerten Achsen άφχ Einteilschnecken (4, 5) kreuzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer aus mindestens zwei nebeneinander mit voneinander abhängiger Geschwindigkeit angetriebenen Zuförderabschnitten (2, 2\ 3, 31) besteht, wobei ά·τ einer Einteilsehnecke zugeordnete Förderer (2, 3) als kurzer Förderabschnitt «11 erhöhter Ferdergeschwindigkeit
    ausfebildet 1·«·
    BAD ORSGINAi.
    409824/0515 /
DE19722259720 1972-12-06 1972-12-06 Vorrichtung zum abstandsgleichen zufuehren von gefaessen Pending DE2259720A1 (de)

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GB5605173A GB1448858A (en) 1972-12-06 1973-12-04 Apparatus for supplying equidistanly spaced vessels
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