DE10154203A1 - Einlaufsystem für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik - Google Patents

Einlaufsystem für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik

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Abstract

Um ein Einlaufsystem (1) für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik so weiterzuentwickeln, dass ein scuffingfreier, d. h. abriebarmer bzw. -freier, Einlauf der Flaschen in eine Bearbeitungsstation der Flaschenverarbeitungsmaschine mit einer bestimmten Teilung bzw. bestimmten Abstand der Flaschen möglich ist, umfasst dieses Einlaufsystem einen Einlaufstern (2) zur Vereinzelung der herangeführten Flaschen (5), eine dem Einlaufstern (2) nachgeordnete Beschleunigungsstrecke (3) sowie ein der Beschleunigungsstrecke (3) nachgeordnetes Übergabeelement (4) mit Mitnehmern (21, 47) in einem der Teilung entsprechenden Abstand.

Description

Die Erfindung betrifft ein Einlaufsystem für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik, wobei herangeführte Flaschen entsprechend der Teilung der flaschenverarbeitenden Maschine dieser zugeführt werden.
Bei der Getränke- und Abfülltechnik ist es üblich, bestimmte Prozessschritte, wie das Schnüffeln nach Fremd- oder Reststoffen in noch nicht gereinigten Flaschen oder das Abfüllen, in Maschinenkreisen durchzuführen, die jeweils entsprechend ihrer Teilung eine bestimmte Anzahl an Flaschen in einem vorgegebenen Abstand aufnehmen.
Aus der EP 0 206 985 B1 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von mindestens teilweise aneinander anliegend, in einem Strom auf einem ersten Förderorgan herangebrachten Einzelstücken, hier Schokoladenriegel, bekannt. Diese werden auf ein zweites Förderorgan mit einer höheren Fördergeschwindigkeit überführt und anschließend mit dem derart ausgebildeten Abstand zwischen zwei sich fol­ genden Einzelstücken mit einem dritten Förderorgan mit Mitnehmern und damit einem vorgegebenem Abstand einer Verpackungsmaschine zugeführt.
Aus der US 2,433,043 ist eine Vorrichtung zur Überprüfung von Dosen auf un­ dichte Stellen bekannt. Diese setzt sich aus einem Riementrieb als Einführele­ ment, einem Einführ-Drehkreis, einem Prüf-Drehkreis, einem Herausführ- Drehkreis und einer Förderkette zusammen. Über den Riementrieb werden die Dosen, auf der anderen Seite der Einlaufbahn durch Führungsrollen gehalten, in Taschen des Einführ-Drehkreises eingeführt. Hierbei arbeiten die Führungsrollen als Eintaktelement, indem eine einzelne Rolle in Abhängigkeit der Drehbewegung des Einführ-Drehkreises über einen Hebel-Mechanismus in die Einlaufbahn be­ wegt wird und somit die jeweiligen Dosen eine Zeitlang zurückhalten werden.
In der US 3,754,637 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Behältern beschrieben, die unter Vorgabe eines bestimmten Abstandes zueinander beispielsweise etiket­ tiert werden sollen. Hierzu sind Halter für den Transport der Behälter vorgesehen, die an einer endlosen Förderkette angebracht sind, die um ein Kettenrad abläuft. Die Öffnungsfunktion und definierte Schließfunktion der beiden Halter eines Hal­ terpaares zum Aufnehmen eines Behälters wird insbesondere bewerkstelligt durch ein Verbindungsglied zwischen benachbarten Haltern zweier Haltepaare sowie mittels einer Nockensteuerung.
Schließlich ist aus der DE-PS-35 92 95 ein Förderwerk für sich drehende Fla­ schenfüller bekannt. Die Flaschen werden von einer tangential geführten Förder­ bahn in einen sich drehenden Flaschenfüller und wieder heraus gefördert. Auf der Förderbahn werden die Flaschen in beliebigen Abständen dem Flaschenfüller zu­ geleitet. Vor einem Einführungstriebstockrad wird ein Hilfsrad als Einteilrad vorge­ ordnet. Hierbei ist die Teilung des Hilfsrades gleich dem kleinsten Flaschenab­ stand auf der Zuführungsbahn, während die Teilung des Einführungstriebstockra­ des gleich der des Flaschenfüllers ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die mit einem ungleichmäßigen Abstand und eher gedrängt geförderten Flaschen zuerst voneinander getrennt und dann in einen Abstand zueinander gebracht werden, der dem Abstand im Flaschenfüller entspricht. Es ist damit eine Förderstrecke mit ei­ ner Eintaktvorrichtung aus zwei Triebstockrädern sowie einem nachgeordneten Flaschenfüller bekannt.
Neben dieser Kombination von zwei Rädern ist es ebenfalls bei den Einlaufsyste­ men von flaschenverarbeitenden Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik bekannt, nur eine Gewindeschnecke vorzusehen, die abhängig von ihrer Steigung und einer drehenden Bewegung die Flaschen auf die Maschinenteilung bringt.
Diese Standard-Einteilschnecken, die aus der Abfülltechnik für Glasflaschen be­ kannt sind, wurden für die Abfülltechnik für Kunststoffflaschen (PET-Flaschen) übernommen. Hier ergibt sich das Problem, das die PET-Flaschen eine wesentlich weichere Oberfläche als Glasflaschen aufweisen und aufgrund der Drehbewegung der Schnecke zerkratzen bzw. Abrieb aufweisen, sogenanntes Scuffing. Dies macht sich insbesondere bei Mehrwegflaschen negativ bemerkbar. Zum einen leidet das optische Aussehen der Flasche, was die Verkaufschancen mindert, zum anderen kann das Scuffing auch bis zum vollständigen Ausfall der Flasche führen. Zum anderen müssen die Standard-Einteilschnecken in Abhängigkeit der verar­ beiteten Flaschengrößen ausgewählt werden, wobei der Umbau zeitintensiv ist und den Arbeitsfluss stört.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Einlaufsystem für fla­ schenverarbeitende Maschinen zu schaffen, mit dem ein scuffingfreier, d. h. abrieb armer- bzw. -freier Einlauf der Flaschen in eine Bearbeitungsstation der Flaschen­ verarbeitungsmaschine, insbesondere in einen Maschinenkreis, möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das Einlaufsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Grundgedanke der Erfindung ist die Ausbildung des Einlaufsystems als Kom­ pakteinlaufsystem aus den wesentlichen Elementen Einlaufstern im Sinne eines Drehsterns zur Vereinzelung der herangeführten Flaschen, eine dem Einlaufstern nachgeordnete Beschleunigungsstrecke sowie ein der Beschleunigungsstrecke nachgeordnetes Übergabeelement mit Mitnehmern in einem der Teilung entspre­ chenden Abstand.
Nach Anspruch 18 kann das Übergabeelement auch direkt durch einen Arbeits­ kreis der Maschine gebildet werden, der entsprechend der notwendigen Teilung radial nach außen weisende Mitnehmer aufweist, die die aus der Beschleuni­ gungsstrecke austretenden Flaschen greifen und mitnehmen.
Der Einlaufstern reguliert über seine Drehgeschwindigkeit den Zulauf bzw. die Zulaufmenge der Flaschen, die über ein beispielsweise mehrspuriges Förderband - gestaut - herangeführt werden. Er besteht aus einer sich vertikal zu den Fla­ schenkörpern erstreckenden Welle mit einem oder zwei daran angeordneten Auf­ teilsternen. Der Aufteilstern ist an der angetriebenen Welle vorzugsweise auf einer Höhe zum Flaschenkörper so angeordnet, dass die Zacken des Einlaufsterns die jeweilige Flasche an den Punkten berührt, mit denen die Flasche auch in Kontakt zu den Wänden beim Transport in einer Kiste kommt und somit bereits durch ei­ nen gewissen Abrieb belastet ist. Es gibt also einen Einlaufstern, der zweiteilig ist (in der Mitte nur die Achse) und der die Flasche nur an ihren höchsten Punkten berührt, d. h. den Punkten, wo die Flasche die Kistenwände berührt. Der Winkel zwischen den Zacken des Aufteilsterns gibt das Aufteilverhältnis vor, mit dem die gedrängt herangeführten Flaschen vereinzelt werden.
Die Beschleunigungsstrecke ermöglicht ein sanftes Eintakten der Flaschen in das Übergabeelement bzw. in den Arbeitskreis. Nach einer Ausführungsform des Ein­ laufsystems umfasst die Beschleunigungsstrecke Beschleunigungsriemen. Die Beschleunigungsriemen aus schlupfreduzierendem Supergrip-Material sind End­ losbänder, die jeweils mit gleicher Lineargeschwindigkeit zwei Umlenkeinrichtun­ gen, wie Umlenkrollen, mit entgegengesetzter Umlaufrichtung umlaufen, so dass sich eine lineare Beschleunigungsstrecke ergibt. Nach dem Einlaufstern sind rechts und links zur Flasche zwei Supergripriemen angeordnet, die die Flasche unmittelbar nach dem Einlaufstern, der die Flasche frei gibt, beschleunigen und in das dritte Glied, das Eintaktelement, übergeben.
Das Übergabeelement, nachfolgend Eintaktelement genannt, ist dafür zuständig, die Flasche in den Kompakteinlauf, d. h. den Maschinenkreis, zu übergeben. Es ist als Linearförderbahn mit Mitnehmern ausgebildet, die auf jeder beliebigen Höhe an die Flaschen angreifen können. Das Eintaktelement kann Endlosförderele­ mente mit Mitnehmern nur für den oberen Teil der Flaschen oder nur den unteren Teil der Flaschen oder für beiden Höhen aufweisen. Die Förderung ist jeweils über ein Endlosförderelement oder über mehrere Endlosförderelemente auf jeder Höhe möglich, wobei vorzugsweise bei zwei benachbarten Endlosförderelementen die Vorder- und die Hinterhalter der Mitnehmer jeweils einem separaten Endlosför­ derelement zugeordnet sind, wobei die Vorderhalter in Laufrichtung vor den Hin­ terhaltern laufen und Vorder- und Hinterhalter zur Positionierung und Fixierung des Flaschenkörpers zusammenwirken.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Übergabeelementes umfasst drei Endlos­ förderelemente, nämlich ein Endlosförderelement, an dem Mitnehmer eines ersten Typs für die Mitnahme des oberen Flaschenteils angeordnet sind, sowie zwei Endlosförderelemente, an dem Mitnehmer eines zweiten Typs für die Mitnahme des unteren Flaschenteils angeordnet sind.
Insgesamt wird durch das Kompakteinlaufsystem ein abriebarmer Einlauf der Fla­ schen erreicht, indem die Fördermittel schonend und örtlich begrenzt angreifen und die Übergänge zwischen den einzelnen Stationen ohne Reibung stattfinden.
Die Vorderhalter sowie Hinterhalter sind vorzugsweise jeweils mit einem Anschlagelement und einer Umlenkstange ausgebildet. Diese sind so miteinander und zu dem Endlosförderelement angeordnet (der Vorderhalter hat die Umlenk­ stange nach vorne und der Hinterhalter hat die Umlenkstange nach hinten), dass durch den Ablauf entlang der Umlaufbahn der Vorderhalter beim Eintritt in die Li­ nearförderbahn aufspreizt und auf diese Weise eine optimale Anschlagfläche für die beschleunigt eintretende Flasche ausbildet. Zeitlich versetzt schwenkt der je­ weilige entsprechende Hinterhalter ebenfalls in die Linearförderbahn; der Fla­ schenkörper wird zwischen Vorderhalter und dem entsprechenden Hinterhalter fixiert. Insgesamt ergibt sich der Effekt, dass sich die Halter bei der Übergabe, d. h. Übernahme, öffnen und die Übernahme dadurch vereinfacht wird. Eventueller Schlupf bei der Beschleunigung der Flaschen in der Beschleunigungsstrecke hat keine Konsequenzen bzw. keine negativen Auswirkungen. Nach Umlauf der Ein­ trittsumlenkrolle der Linearförderbahn gehen die Halter auf der Geraden wieder zusammen und zentrieren die Flaschen zu 100% auf die gewünschte Teilung.
Aufgrund der beanspruchten Anordnung bzw. des Gelenkdreiecks der Umlenk­ stange zum Anschlagelement in Abhängigkeit des Umlaufkreises des Endlosför­ derelementes wird ebenfalls erreicht, dass der Vorderhalter am Ende der Linear­ förderbahn schlagartig herausschwenkt und die Flasche mit Hilfe des Hinterhalters in die Teilung des Maschinenkreises befördert wird. Somit kommt der Öffnungs­ effekt der Halter auf der Austrittsumlenkrolle auch der Übergabe der Flaschen in den Arbeitskreis der jeweiligen Maschine zugute. Beim Übergaberadius öffnet sich der Vorderhalter nach vorne und macht den Weg der Flaschen in den Maschinen­ kreis schlagartig frei. Der Hinterhalter arbeitet in Gegenrichtung.
Bei den Endlosförderelementen handelt es sich um einen Zahnriemen, vorzugs­ weise um eine Kette. Bei den unteren Ketten sind die Anschlagelemente und die Umlenkstangen eines Halters jeweils an hintereinander angeordneten, vorzugs­ weise benachbarten, Kettengliedern angeordnet. Auf diese Weise wird der Radius der Umlenkrollen der Endlosförderelemente für die Bewegung bzw. Steuerung der Mitnehmer genutzt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die jeweiligen Eintritts- bzw. die Austritt­ sumlenkrollen der beiden Endlosförderelemente des Eintaktelementes parallel zur Linearförderbahn mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der dem Durchmesser der Flaschen auf der Höhe entspricht, an der die Anschlagelemente zur Anlage an die Flasche kommen. Aufgrund des Abstandes der Umlenkrollen und damit der Umlaufpunkte wird daher der Abstand der Hinter- zu den Vorder­ haltern auf den Durchmesser der Flasche eingestellt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umlaufen die Endlosför­ derelemente eine Umlenkrolle mit mehreren Rollenteilen. Durch Variation der Po­ sition der Rollenteile zueinander wird der vertikale wie auch horizontale Abstand der daran angeordneten Hinter- und Vorderhalter eingestellt.
Die Mitnehmer des ersten Typs sind vorzugsweise starr, d. h. im immer gleichen Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zum Endlosförderelement angeordnet. Sie haben eine für die Förderung unterstützende Wirkung. Die Mitnehmer des er­ sten und des zweiten Typs sind vorzugsweise in ihrer Geometrie bzw. Länge an die verschiedenen Flaschengeometrien angepasst und zum Austausch lösbar mit den Endlosförderelementen verbindbar. Durch die Geometrie ist ebenfalls die Öff­ nungszeit zur Übernahme der Flaschen beeinflussbar.
Des weiteren zeichnet sich das Einlaufsystem aufgrund der großen Variabilität der Elemente durch die Anpassung an unterschiedliche Flaschenmaße aus. Durch die flexible Gestaltung, wie Zuordnung des Einlaufsterns zu der Beschleunigungs­ strecke, Anordnung der Förderbänder, insbesondere der Beschleunigungsriemen der Beschleunigungsstrecke, zueinander oder Positionierung der Vorder- zu den Hinterhaltern zueinander kann das Einlaufsystem Flaschen (beispielsweise von 0,3 bis 2,0 l) und Behälter aller Art aufnehmen und ermöglicht einen abriebfreien Transport.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den unteren Teil des erfindungsgemäßen Einlaufsystems;
Fig. 2 die Draufsicht auf den oberen Teil des erfindungsgemäßen Einlaufsystems;
Fig. 3 eine Detailansicht des Einlaufsterns und der Beschleunigungsstrecke des Einlaufsystems in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Detailansicht des unteren Teils des Eintaktelementes des Einlaufsys­ tems in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Detailansicht des oberen Teils des Eintaktelementes des Einlauf­ systems in der Draufsicht;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform des Einlaufsystems mit drei Grundbauteilen Einlaufstern, Beschleunigungsstrecke und Eintakt­ element;
Fig. 7 die schematische Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 6.
Das in Fig. 1 gezeigte Einlaufsystem 1 besteht aus den wesentlichen Elementen Einlaufstern 2, einer Beschleunigungsstrecke 3 sowie einem nachgeordneten Übergabeelement 4 bzw. Eintaktelement zur Übergabe der Flaschen 5 in den Ma­ schinenkreis 6 einer flaschenverarbeitenden Maschine mit einer vorgegebenen Teilung, hier Aufnahmetaschen 7, mit einem bestimmten Abstand. Die Flaschen 5 mit einem sich verjüngenden Halsbereich 8 werden aneinander anliegend bzw. gestaut an den Einteilstern 2 über ein oder mehrere Förderbände 9 herangeführt. Das Einlaufsystem wirkt damit als Zentrierungs- und Einführeinheit für die Fla­ schen. Der Einteilstern 2 greift zur Vereinzelung der Flaschen 5 mit seinem Auf­ teilstern (10) in Form von Zacken (hier fünf Zacken) zwischen die Lücken der Fla­ schen und berührt die Flaschen nur punktuell.
Fig. 3 verdeutlicht den Übergang zwischen Einlaufstern und Beschleunigungs­ strecke. Unmittelbar im Anschluss an den Einteilstern 2 schließt sich die Be­ schleunigungsstrecke 3 an, die sich aus zwei Beschleunigungsriemen 11, 12 zu­ sammensetzt, die jeweils um eine Eintritts- (13, 14) und eine Austrittsumlenkrolle (15, 16) in Förderrichtung gemäß Pfeilrichtung ablaufen. Aufgrund der zweiteiligen Ausbildung des Einlaufsterns 2, d. h. durch Ausbildung mit einem mittigen schlan­ ken Wellenkörper 17 sowie einem oberen und unteren Aufteilstern 10, kann der Einlaufstern 2 nahe an die Eintrittsumlenkrolle 14 der Beschleunigungsstrecke 3 angeordnet werden, so dass ein optimaler Übergang zwischen den Stationen ge­ währleistet ist. In der Beschleunigungsstrecke wird der jeweilige Flaschenkörper 5 von den beiden umlaufenden Riemen 11, 12 gegriffen und auf die Umlaufge­ schwindigkeit gebracht und am Ende dem Eintaktelement 4 übergeben, das auf­ grund der Mitnehmer eine genaue Beabstandung der Flaschen 5 entsprechend der Teilung des Maschinenkreises 6 erreicht. Der Einlaufstern 2 des Einlaufsy­ stems 1 wird hierbei synchron zum Eintaktelement 4 angetrieben.
Das Eintaktelement setzt sich bei der gezeigten Ausführungsform insgesamt aus drei Endlosförderelementen 18, 19, 20 in Form von Zahnriemen oder Ketten zu­ sammen. Es sind zwei untere Zahnriemen für die Mitnehmer eines zweiten Typs 21 vorgesehen. Das Eintaktelement mit den Mitnehmern des zweiten Typs 21 ist in Fig. 4 detailliert dargestellt. An zwei mitlaufenden Zahnriemen sind jeweils Hal­ ter 22, 23 angeordnet, die sich aus einem Anschlagelement 24, 25 und einer Um­ lenkstange 26, 27 zusammensetzen, die über das zweite Ende 28, 29 der Um­ lenkstange 26, 27 miteinander verbunden sind und jeweils mit einem Ende 30, 31, 32, 33 an den Zahnriemen arretiert sind. Die Arretierung der Halter an den Zahn­ riemen kann beispielsweise durch Verschraube oder durch Kleben erreicht wer­ den. Die Anschlagelemente 24, 25 können gekrümmt ausgebildet sein. Ihr von den Zahnriemen wegweisendes Ende 34, 35 erstreckt sich zur besseren Aufnah­ me der Flasche nach außen. Die Zahnriemen sind im wesentlichen senkrecht übereinander angeordnet. An dem unteren Endlosförderelement 18 bzw. Zahn­ riemen 18 sind die Vorderhalter- (22), an dem oberen Endlosförderelement 19 bzw. Zahnriemen die Hinterhalter 23 befestigt. Es empfiehlt sich, den Hinterhalter oberhalb des Vorderhalters in der Nähe des Schwerpunkts der Flasche im Hinblick auf einen vorteilhaften Zentrierungseffekt anzuordnen. Grundsätzlich kann der Vorderhalter aber auch oberhalb des Hinterhalters angeordnet sein. Jeder Zahn­ riemen läuft um eine eigene Eintrittsumlenkrolle 36, 37 und eine Austrittsum­ lenkrolle 38, 39 ab, wobei sich entsprechend der Distanz zwischen den Eintritts- und Austrittsumlenkrollen eine Linearförderbahn 40 ergibt, die auf der den Zahn­ riemen gegenüberliegenden Seite durch ein Führungsblech 41 begrenzt wird.
Die Eintritts- bzw. die Austrittsumlenkrollen sind auf der Geraden um etwa den Flaschendurchmesser versetzt angeordnet, d. h. über den Abstand der jeweiligen Umlenkrollen zueinander ist der Abstand der Halter in Abhängigkeit des Flaschen­ durchmessers einstellbar. Die beiden unteren Zahnriemen laufen um eine dritte Rolle 42 mit einem oberen (43) und einem unteren Rollenteil für den oberen und unteren Zahnriemen ab, wobei die beiden Rollenteile durch Verschiebung eines Bolzens 44 in einem Langloch 45 gegeneinander in einem bestimmten Winkel verstellbar und durch Schrauben 46 in einer gewünschten Position justierbar sind, um das Verhältnis der an den Zahnriemen angeordneten Vorder- bzw. Hinterhalter 22, 23 variabel einstellen zu können. Zudem ist der Abstand der Rollenteile und damit der vertikale Abstand zwischen den Vorder- und Hinterhaltern 22, 23 stu­ fenlos einstellbar. Die optimale Übernahme der Flaschen 5 in das Eintaktelement sowie die Übergabe in den Maschinenkreis 6 ist durch die jeweilige Stellung der Halter 22, 23 in der Fig. 4 sichtbar gemacht.
Wie bereits erwähnt, kann es sich bei den Zahnriemen auch um Endlosketten handeln. Hierbei sind dann das Anschlagelement und die Umlenkstange eines Halters zwei benachbarten Kettengliedern zugeordnet.
Zur optimalen Übergabe der Flaschen 5 von der Beschleunigungsstrecke 3 in das Eintaktelement sind die Austrittsumlenkrollen 15, 16 der Beschleunigungsstrecke 3 so im Verhältnis zu den Eintrittsumlenkrollen 36, 37 der Zahnriemen des Ein­ taktelementes angeordnet, dass die Beschleunigungsstrecke 3 dort endet, wo der Vorderhalter 22 zur Übernahme der Flasche 5 bereits aufgespreizt ist.
Oberhalb der Endlosförderelemente 18, 19 mit Mitnehmern des zweiten Typs 21 ist ein drittes Endlosförderelement 20, ein Zahnriemen oder eine Kette, mit Mit­ nehmern des ersten Typs 47 angeordnet, was die Fig. 2 bzw. 5 verdeutlichen. Dieser obere Zahnriemen berührt die jeweilige Flasche 5 unterhalb des Gewindes an der Halskrause bzw. am Halsbereich 8. Auch hier wird die Umlaufbewegung (Öffnen und Schließen) der Halter ausgenutzt. Die Vorder- und Hinterhalter 48, 49 der Mitnehmer des ersten Typs 47 sind starr im rechten Winkel an dem Zahnrie­ men angeordnet und erstrecken sich mit ihrem freien Ende 50, 51 in die Förder­ laufbahn hinein. Beim Umlaufen der Eintrittsumlenkrolle 52 spreizen die neben­ einander angeordneten Vorder- bzw. Hinterhalter 48, 49 auf und übernehmen den Flaschenhals, während am Ende der Linearförderbahn durch den Aufspreizvor­ gang eine optimale Übergabe der Flasche in den Maschinenkreis gewährleistet ist. Die Mitnehmer des ersten Typs 47 weisen vorzugsweise Anschlagschalen 53 auf, die hinsichtlich ihrer Krümmung an den Flaschenhals 8 angepasst sind, was den Abrieb des Flaschenmaterials an den Kontaktstellen zu den Mitnehmern reduziert.
Fig. 6 zeigt schematisch nochmals die Draufsicht auf das Einlaufsystem entspre­ chend Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Darüber hinaus zeigt Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 in der Seitenansicht. Es wird deutlich, dass sich der Einlaufstern aus einem rotierbaren Wellenkörper 17 mit einem oberen und einem unteren Aufteilstern 10 zusammensetzt, dessen Zac­ ken in Form von rechtwinklig gebogenen Fingern 54 ausgebildet sind, die zuerst in der Ebene des Aufteilsterns 10 senkrecht zur Welle und dann parallel zur Wellen­ längsachse verlaufen.
Das Einlaufsystem zeichnet sich aufgrund der großen Variabilität der Elemente durch die Anpassung an unterschiedliche Flaschenmaße aus. Aus Fig. 1 wird deutlich, dass sowohl der Einlaufstern 2 als auch die Umlenkrollen 13-16 der Be­ schleunigungsriemen 11, 12 durch einen sowohl längs als auch quer zur Förder­ richtung verstellbaren Rahmen 55, 56, 57 (vgl. Pfeilrichtungen) hinsichtlich des Abstandes zur Förderstrecke variabel einstellbar sind. Auf diese Weise kann auch eine der Flaschenform optimal angepasste Anordnung des Einlaufsterns 2 zum Eintrittsbereich in die Beschleunigungsstrecke 3 eingestellt werden. Eine ähnlich variable Anordnung gilt auch für die Umlenkrollen des Eintaktelementes. Es emp­ fiehlt sich das separate Antreiben der drei Bauteile Einlaufstern, Beschleunigungs­ strecke, Eintaktelement mit separaten Motoren, die über ein Steuerelement ge­ steuert werden; natürlich können diese auch mit nur einem Motor und entspre­ chenden Übersetzungen angetrieben werden.
Mit dem vorgeschlagenen Einlaufsystem ist man in der Lage, durch verschiedene Übersetzungen, d. h. Einstellung des Verhältnisses der Endlosförderelemente mit den entsprechenden Mitnehmern, in jeden Arbeitskreis und in jede Teilung zu kommen. Das Einlaufsystem ist universell und kann auch im Zuge einer Nachrü­ stung eingebaut werden. Das System hat den Vorteil, dass es nicht nur als Ein­ laufsystem, sondern auch als Verbindungssystem zwischen zwei Maschinen Ein­ satz finden kann. Durch das System kann die Maschine ausgeräumt werden, und man kann direkt, d. h. ohne Stern bzw. Kreis, in den Arbeitskreis übergehen.
Zudem ist es möglich, in das Einlaufsystem Verarbeitungsvorgänge zu integrieren, die bisher im Arbeitskreis abgelaufen sind, wie zum Beispiel die Inspektion der Flaschen mittels einer Kamera oder die Schnüffler-Funktion. Die Länge des Ein­ taktelementes ist nicht begrenzt. Sofern gewünscht, können die Flaschen, sobald sie sich im Eintaktelement befinden, über große Entfernungen und Kurven trans­ portiert werden.
Es wird als bevorzugte Ausführungsform vorgeschlagen, das Eintaktelement als Linearförderbahn mit Mitnehmern auszubilden. Diese Ausbildung ermöglicht es, bisher in Arbeitskreisen durchgeführte Prozesse mit großen Vorteilen auf diese Linerarförderbahn zu übertragen, beispielsweise beim Schnüffelprozess. Der Schnüffelkreis mit Schnüffelfingern wird vertikal zu den Flaschen bzw. der Förder­ richtung angeordnet, so dass die Schnüffelfinger von oben in die Flaschen eintau­ chen können. Der exakte Abstand zwischen den Flaschen aufgrund der Mitneh­ mer sowie der sehr ruhige Verlauf sind vorteilhaft bei dem Schnüffelvorgang durch die Schnüffelfinger mit anschließender Auswertung durch Massenspektroskopie. Besonders vorteilhaft macht sich dieser ruhige Verlauf beim Einsatz von Schnüff­ lern mit optischer Erkennung und empfindlicher Inspektortechnik bemerkbar. Denkbar ist auch, oberhalb der Linearförderbahn vor dem Schnüffelkreis eine Ein­ spritzanlage anzuordnen, um den Flascheninhalt durch Eingabe von üblicherweise Laugen (Natronlauge) auf den Schnüffelprozess vorzubereiten.
Die Linearförderbahn kann beliebig lang gestaltet werden. Während der Linearför­ derung können beispielsweise auch die Prozesse des Auf- bzw. Abschraubens der Schraubverschlüsse durchgeführt werden. Hierzu werden die durch die Mit­ nehmer positionierten Flaschen über angreifende Kontaktelement, beispielsweise Riemen, gedreht, während die Schraubverschlüsse von oben angreifenden Hal­ teelementen fixiert werden.
Die Erfindung ist hierbei nicht auf ein Einlaufsystem zur Förderung von Flaschen beschränkt, sondern findet auch Anwendung bei allen anderen Behältern der Ge­ tränke und Abfülltechnik.

Claims (18)

1. Einlaufsystem (1) für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik, wobei herangeführte Flaschen (5) entsprechend einer Teilung der flaschenverarbeitenden Maschine dieser zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufsystem (1) einen Einlaufstern (2) zur Vereinzelung der herangeführten Flaschen (5), eine dem Einlaufstern (2) nachgeordnete Beschleunigungsstrecke (3) sowie ein der Beschleunigungsstrecke (3) nachgeordnetes Übergabeelement (4) mit Mitnehmern (21, 47) in einem der Teilung entsprechenden Abstand umfasst.
2. Einlaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstern (2) eine senkrecht zur Förderrichtung angeordnete Welle (10) mit einem daran angeordneten Aufteilstern (17) aufweist.
3. Einlaufsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) einen zweiten, zu dem ersten Aufteilstern beabstandet angeordneten Aufteilstern aufweist.
4. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsstrecke (3) Beschleunigungsriemen (11, 12) um­ fasst.
5. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergabeelement (4) als Linearförderbahn (40) mit Mitnehmern ausgebildet ist.
6. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergabeelement (4) ein Endlosförderelement (29) umfasst, an dem Mitnehmer eines ersten Typs (47) für den oberen Teil der Flaschen angeordnet sind.
7. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergabeelement ein Endlosförderelement umfasst, an dem Mit­ nehmer eines zweiten Typs für den oberen Teil der Flaschen angeordnet sind.
8. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergabeelement (4) mindestens ein weiteres Endlosförderele­ ment (18, 19) mit Mitnehmern eines zweiten Typs (21) für den unteren Teil der Flaschen umfasst.
9. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des zweiten Typs (21) Vorderhalter (22) sowie Hinter­ halter (23) umfassen, die jeweils an einem separaten Endlosförderelement (18, 19) angeordnet sind, wobei jeweils ein Vorderhalter (22) und ein Hin­ terhalter (23) eine Flasche (5) zwischen sich positionieren.
10. Einlaufsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderhalter (22) und/oder der Hinterhalter (23) ein an die Flasche beim Transport anliegendes Anschlagelement (24, 25) umfassen, das mit einem ersten Ende (30, 31) an dem Endlosförderelement (18, 19) angeord­ net ist und sich mit seinem zweiten Ende (34, 35) in die Förderbahn (40) des Übergabeelementes erstreckt, sowie eine Umlenkstange (26, 27), die an einem ersten Ende (32, 33) ebenfalls an dem Endlosförderelement (18, 19) vor oder hinter dem Anschlagelement angeordnet ist und die mit ei­ nem zweiten Ende (28, 29) an dem Anschlagelement (24, 25) unter Bildung eines Gelenkdreiecks angeordnet ist, wodurch die Umschwenkbewegung des Anschlagelementes (24, 25) an Umlenkrollen (36, 37, 38, 39) des End­ losförderelementes (18, 19) durch die Umlenkstange (26, 27) steuerbar ist.
11. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosförderelemente (18, 19) mit den Mitnehmern des zweiten Typs (21) oder des ersten Typs (47) um eine Umlenkrolle (42) umlaufen, die bezüglich einer senkrechten Achse zur Förderrichtung mindestens zwei übereinander angeordnete Rollenteile (42) umfasst, wobei die Winkelstel­ lung der Rollenteile zueinander bezüglich der Rotationsachse und/oder der vertikale Abstand der Rollenteile entlang der Rotationsachse einstellbar ist, um den Abstand der Vorder- und Hinterhalter (22, 23) in der Höhe sowie in Förderrichtung entsprechend den Flaschenmaßen zu variieren.
12. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsriemen (11, 12) der Beschleunigungsstrecke (3) parallel, sich gegenüberliegend, um jeweils eine Eintritts- (13, 14) und eine Austrittsumlenkrolle (15, 16) ablaufen, und dass die Austrittsumlenkrollen (15, 16) der Beschleunigungsstrecke (3) und die Eintrittsumlenkrollen (36, 37) der Endlosförderelemente (18, 19) des Übergabeelementes (4) mindestens teilweise senkrecht zur Förder­ richtung übereinander angeordnet sind zwecks unmittelbarem Übergang der Beschleunigungsstrecke (2) in das Übergabeelement (4).
13. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des ersten Typs (47) starr zum Endlosförderelement (20) angeordnet sind und im Verhältnis zur Flaschenhöhe so angeordnet ist, dass die jeweilige Flasche (5) während der Förderung am Flaschenhals mitnehmbar ist.
14. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Endlosförderelement (18, 19, 20) eine Kette oder einen Zahnriemen umfasst.
15. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Einlaufsterns (2) zum Eintrittsbereich der Beschleu­ nigungsstrecke (3) in Abhängigkeit der jeweiligen Flaschenmaße einstellbar ist.
16. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Übergabeelementes in Form einer Linearförderbahn ein Schnüfflerkreis angeordnet ist, der eine rotierbare Welle mit daran ange­ ordneten, sich radial erstreckenden Schnüfflerfingern umfasst und dessen Kreisfläche senkrecht zur Förderrichtung angeordnet ist, so dass die Schnüfflerfinger in die Flaschenhälse von oben eintauchen.
17. Einlaufsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Übergabeelementes in Form einer Linearförderbahn in Förderrichtung mitlaufende Halteelemente für Schraubverschlüsse der Fla­ schen angeordnet sind, die mit den Schraubverschlüssen in Eingriff kom­ men und diese in einer bestimmten Position halten, und dass das Überga­ beelement mindestens ein Kontaktelement aufweist, das in Kontakt mit den mittels der Mitnehmer positionierten Flaschen kommt und diese durch Reibwirkung dreht.
18. Einlaufsystem (1) für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik, wobei herangeführte Flaschen (5) entsprechend einer Teilung der flaschenverarbeitenden Maschine dieser zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufsystem (1) einen Einlaufstern (2) zur Vereinzelung der her­ angeführten Flaschen (5) und eine dem Einlaufstern (2) nachgeordnete Be­ schleunigungsstrecke (3), die in einen der Beschleunigungsstrecke (3) nachgeordneten Arbeitskreis der flaschenverarbeitenden Maschine mit in­ tegrierten Mitnehmern übergeht, umfasst.
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