DE3431447C2 - - Google Patents
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- DE3431447C2 DE3431447C2 DE19843431447 DE3431447A DE3431447C2 DE 3431447 C2 DE3431447 C2 DE 3431447C2 DE 19843431447 DE19843431447 DE 19843431447 DE 3431447 A DE3431447 A DE 3431447A DE 3431447 C2 DE3431447 C2 DE 3431447C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/38—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses
- B29C63/42—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses using tubular layers or sheathings
- B29C63/423—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses using tubular layers or sheathings specially applied to the mass-production of externally coated articles, e.g. bottles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/36—Moulds for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C2043/3676—Moulds for making articles of definite length, i.e. discrete articles moulds mounted on rotating supporting constuctions
- B29C2043/3689—Moulds for making articles of definite length, i.e. discrete articles moulds mounted on rotating supporting constuctions on a support table, e.g. flat disk-like tables having moulds on the periphery
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbringen
von wärmeschrumpfbaren Umhüllungen aus Kunststoff auf
Glasflaschen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 38 02 942 ist eine Vorrichtung zum Aufbrin
gen von Umhüllungen auf Flaschen bekannt, bei der die
Flaschen auf einem sich aus geradlinigen und kreisbogen
förmigen Abschnitten zusammengesetzten Förderweg bewegen.
Zum Zu- und Abführen dienen hierbei geradlinige Schnecken
förderer. Dieses Förderkonzept führt zu einem vergleichs
weise großen Platzbedarf.
Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 22 812
ist eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung bekannt, bei der zum Zu- und Abführen
der Flaschen Sternräder benutzt werden. Dies bietet die
Möglichkeit, die Flaschen nicht tangential, sondern nahezu
radial zu einem Drehtisch zuzuführen, so daß die Bewegung
der Flaschen beim Aufbringen und Aufschrumpfen der Umhül
lungen auf eine Kreisbahn beschränkt bleibt. Hierdurch
wird der Platzbedarf der Einrichtung vergleichsweise ge
ring.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubil
den, daß trotz eines kurzen Förderweges die Heizleistung
an veränderliche Gegebenheiten, insbesondere unterschied
liche Flaschenformen, angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung ist der Heizbe
reich in drei getrennte Abschnitte unterteilt, deren Heiz
leistung unabhängig voneinander regelbar ist. Hierdurch
läßt sich die Heizleistung sehr genau an die jeweiligen
Gegebenheiten, wie unterschiedliche Flaschenform, Größe
und Art der verwendeten Kunststoffumhüllungen, anpas
sen. Da aufgrund der verwendeten Sternräder und der hier
durch ermöglichten Kreisbahn für die Bewegung der Glasfla
schen eine vergleichsweise nur kurze Förderstrecke für die
Flaschen zur Verfügung steht, ist eine sehr genaue Abstim
mung der Heizleistung erforderlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Einrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Einrichtung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer Einrichtung zum
Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Umhüllungen aus
Kunststoff auf Glasflaschen;
Fig. 2 einen Querschnitt vom oberen
Teil der Einrichtung nach Fig. 1
längs der Linie 2-2
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 einen schematischen Grundriß der Einrichtung nach
Fig. 1, bei dem verschiedene Teile zur Veran
schaulichung des Heizbereiches und des Ein- bzw.
Auslaufbereiches weggelassen wurden;
Fig. 6, 7, 8 Querschnitte durch ein Heizrohr in Fig. 5
entlang der Linien 6-6, 7-7 bzw. 8-8;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Heizgeräte der Einrichtung nach Fig. 1 und
ihrer Steuerung.
Fig. 1 zeigt einen Grundriß einer Einrichtung zum Aufbringen von Umhüllungen aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff auf Behälter
in Form von Glasflaschen C, die sich in aufrechter
Stellung auf einem Einlaufförderer 10 bewegen und aus einem Vor
wärmofen 11 kommen. Wenn sich die Glasflaschen C in Pfeilrich
tung (Fig. 1 unten) bewegen, werden sie durch den Einlaufförderer
10 in Mulden 12 eines Sternrades 13 gebracht,
von denen sie ergriffen werden. Das Sternrad 13 ist auf
einer senkrechten Achse 14 montiert, um die es sich auch
dreht. Die vom Sternrad 13 weiter beförderten
Glasflaschen C gelangen zur Stelle 15 (Fig. 1), wo sie
an ihrem Hals durch eine Spannvorrichtung 16 ergriffen
werden. Nach Fig. 1 gibt es achtzehn Spannvorrichtungen 16,
von denen nur wenige in Einzelheiten gezeigt sind.
Die einzelnen Spannvorrichtungen 16 sind auf einer
waagerechten Platte 17 montiert. Die achtzehn
Platten 17 sind auf einer kreisförmigen Scheibe
18 angebracht. Die Scheibe 18 (Fig. 2) ist an einem kreis
förmigen Rand 19 einer Nabe 20 montiert. Die Nabe 20
läuft drehbar auf einer senkrechten Welle 21 in Lagern 22
(Fig. 3). Die Nabe 20 und ein senkrechter Zylinder 23, an
dem sie befestigt ist, werden von oben durch ein großes
Kulissenrad 24 angetrieben. Das Kulissenrad 24 (Fig. 4)
wird durch ein Ritzel 25 angetrieben, das seinerseits durch
ein Leerlaufrad 26 angetrieben wird. Das Leerlaufrad 26 wird von
einem Stirnrad 27′ am oberen Ende einer Welle 27 angetrieben,
die durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben werden
kann. Die mittlere Welle 21, die stationär ist,
erstreckt sich senkrecht durch den und koaxial zum Zylinder
23 nach oben und ist dort mit einem Querträger 28 ver
schraubt. Auf der gleichen Höhe wie der Querträger 28 und
parallel zu diesem ist ein kürzerer Träger 29 angeordnet.
Die Träger 28 und 29 sind durch einen Hochträger 30 mit
einander verbunden. Der Träger 29 führt an einer seiner
Kanten ein Winkelstück 31. Das Winkelstück 31 trägt und
stützt seinerseits zwei im Abstand voneinander angeordne
te Führungsrollen 32 von gleicher Formgebung wie Riemen
scheiben. Die Führungsrollen 32 dienen als Sta
bilisierungseinrichtungen für eine senkrecht hervorragende
Stange 33, die eine zwischen den Führungsrollen 32 laufende Kanten
platte 34 aufweist. An ihrem Unterende ist die Stange 33
durch ein Winkelstück 35 mit einem Antriebsmotor 40′ und einer
eine Plattform 36 tragenden, nicht dargestellten Nockenscheibe verbunden. Die
Plattform 36 erstreckt sich von der Nabe 20 nach außen.
Da sich jedoch die Nabe 20 dreht, die Plattform 36 aber
nicht, sind nicht dargestellte Lager zwischen beiden vorgesehen. Die Unter
seite der Plattform 36 trägt zwei parallel nach unten ra
gende Stangen 38.
Eine Querstange 39 erstreckt sich zwischen den von der
Nabe 20 entfernten Enden der Stangen 38. Die Plattform 36
weist an ihrem äußeren Ende (Fig. 2) eine aus dem Antriebsmotor 40′ und einem nicht
dargestellten Getriebekasten bestehende Einheit 40 auf, die mit Bolzen
41 an die Unterseite der Plattform 36
geschraubt sind. Eine Stellschraube 43 erstreckt sich
zwischen der Einheit 40 und der Querstange 39. Außer, daß die
Einheit 40 von der Unterfläche der Plattform 36 herabhängt,
trägt die Plattform 36 auch eine erste stationäre Nocken
scheibe 44, deren Aufgabe es ist, mit einer Kurvenrolle 45
in Eingriff zu kommen, die ihrerseits eine Raste 46 in
einen, im äußeren Nabenteil der Spannvorrichtung 16 aus
geformten, nicht dargestellten Schlitz zu drücken. Die Plattform 36 trägt auch
eine zweite Nockenscheibe 47. Die feststehende Nockenschei
be 47 wird von einer Kurvenrolle 48 bedient. Wenn die Kur
venrolle 48 mit der Nockenscheibe 47 in Eingriff steht, öffnen
sich Greifer 49 und 50 der Spanneinrichtung
16.
Die Greifer 49 und 50 sind am Unterteil einer
kreisförmigen Nabe 51 der Spanneinrichtung 16 montiert.
Die Nabe 51 erstreckt sich durch die und ist drehbar auf
der Platte 17 dadurch gelagert, daß diese
vier im gleichen Abstand zueinander angeordnete riemen
scheibenähnliche Rollen 52 trägt. In ihrer Form jedoch
sind die Rollen 52 wie die Führungsrollen 32 ausge
führt. Die Rollen 52 stehen jedoch mit einer kreisförmi
gen Platte 53 in Eingriff, deren äußere Um
fangskante scharf ist und somit in Rillen der Rollen 52
eingreift. Auf diese Weise sind die Nabe 51 und die durch
sie getragenen Greifer 49, 50 gegenüber der Platte 17 und der
Scheibe 18, die alle diese Einrichtungen trägt, drehbar
angeordnet. Eine Welle 54 erstreckt sich senkrecht
über der Nabe 51 und ist koaxial zu dieser gelagert. Diese
Welle 54 trägt koaxial zu ihr zwei im Abstand zueinander an
geordnete Kettenräder 55 und 56. Über den Kettenrädern 55
und 56 trägt die Welle 54 zwei Kurvenrollen 57 und 58.
Diese stehen mit einer Kurve 59 in Eingriff. Die
Kurve 59 wird von einer waagerechten Platte 60 gestützt,
die ihrerseits von der Unterseite der Plattform 36 getra
gen wird. Die Platte 60 stützt nicht nur allein die Kurve
59, sondern auch mehrere nicht dargestellte Wellen, auf denen mehrere Spann
räder 61 montiert sind.
Die Einheit 40 weist eine abwärtshängende
Abtriebswelle 62 auf, mit der ein großes Doppelkettenrad
63 verbunden ist. Das Doppelkettenrad 63 steht mit zwei
endlosen Ketten 64 und 65 in Eingriff, die schematisch
in Fig. 1 dargestellt sind. Die Ketten 64 und 65 stehen
mit den Kettenrädern 55 und 56 auf allen Spannvorrichtungen 16
in Eingriff, wenn diese sich nicht in der Zone der Kurven
scheiben 44, 47 und 59 befinden. Die beiden Ketten 64, 65 treiben
und drehen die Spannvorrichtung 16 über einen Winkel von
etwa 240° der Bewegung der Spannvorrichtun
gen 16 um die Mittelachse der Welle 21. Die Drehgeschwindig
keit kann nach Wunsch eingestellt werden und ist auf die
Gesamtgeschwindigkeit der Einrichtung bezogen.
Während dieser Bewegung werden Umhüllungen 89 auf die
Glasflaschen C aufgebracht und durch die Wirkung von Infrarotheizgeräten
66 und 67 aufgeschrumpft. Die Heizgeräte 66 und 67, von
denen jedes drei bogenförmige Abschnitte aufweist, er
strecken sich über ca. 180° um den Umfang des Weges der Glasflaschen C,
wenn sie durch die Einrichtung
befördert werden, wie dies schematisch in Fig. 5 gezeigt
ist. Das nur teilweise gezeigte Heizgerät 67 ist
innerhalb des Umfangs des Kulissenrades 24 angeordnet.
Die Größe des Strahlbereiches in Umfangsrichtung
des Heizgerätes 67 entspricht dem des Heizgerätes 66.
Damit werden die mit Umhüllungen 89 versehenen Glasflaschen C
um ihre senkrechten Achsen in den Spannvorrich
tungen 16 gedreht, wenn sie zwischen den beiden
Heizgeräten 66 und 67 durchfahren, um die Umhüllungen 89
auf die Außenfläche der Glasflaschen C aufzuschrumpfen. Nachdem
die Glasflaschen C die Zone zwischen den beiden Heizgeräten 66, 67 durch
laufen haben, wird ihre Drehung dadurch angehalten, daß
die Ketten 64 und 65, insbesondere die untere
Kette 65, außer Eingriff mit dem Kettenrad 56 der
Spannvorrichtungen 16 geleitet werden, wenn sie sich
dem Flaschenausgabepunkt nähern. Dieser Ausgabepunkt liegt
dort, wo die von der Spannvorrichtung 16 geführten Glasflaschen C
an das Sternrad 68 herangefahren wor
den sind und mit dem Sternrad 68 in Eingriff kommen. Diese
Stelle wird durch die rechte Glasflasche C in Fig. 2 gezeigt.
Das Sternrad 68 wird durch eine Trägerwelle 69 angetrieben,
die durch einen unteren Drehkranz 42 gedreht wird. Die aus
den Mulden 12 des Sternrades 68 kommenden Glasflaschen C werden
durch eine gekrümmte Schiene 70 weitergeleitet, wenn die
Glasflaschen C über eine Bodenplatte 71 gleiten. Die Bodenplatte 71
ist stationär und sowohl gegenüber den Enden des Einlauf
förderers 10 als auch gegenüber einem Auslaufförderer
72 angeordnet. Dieser wird in Pfeilrichtung (Fig. 1) an
getrieben. Eine Führungsschiene 73 über dem Auslauf
förderer 72 führt die fertiggestellten und mit Umhüllun
gen 89 versehenen Glasflaschen C von der
Einrichtung hinweg.
Beide Ketten 64 und 65 kommen mit den Ketten
rädern 55 und 56 aller Spannvorrichtungen 16 in Eingriff,
insbesondere während der Bewegung der Spannvorrichtungen 16
durch die Zone der Heizgeräte 66 und 67, wobei die Ketten 64, 65
bewirken, daß sich die Spannvorrichtungen 16 um ihre senk
rechten Achsen drehen. Es sei bemerkt, daß jetzt die Kur
venrollen 57 und 58 nicht mit der Kurve 59 in Eingriff
stehen. Die untere Kette 65 verläßt die Kettenräder 56
an der durch den Pfeil 74 in Fig. 1 dargestellten Stelle.
Nachdem die Kette 65 das Kettenrad der Spannvorrichtung 16
verlassen hat, läuft sie um die zwei Spannräder 61 und dann
um das untere Trum des von der Einheit 40 angetriebenen Doppel
kettenrades 63 herum. Nach dem Vorbeilaufen am Doppel
kettenrad 63 wird die Kette 65 um zwei andere als Doppel
rolle wirkende Spannräder 75 herumgeführt und gelangt
dann nach rechts und kommt wieder in Eingriff mit dem von
der Spannvorrichtung 16 getragenen Kettenrädern, nachdem
diese sich aus dem Wirkungsbereich der Kurven 44, 47 und
59 entfernt haben. In gleicher Weise, jedoch an einer an
deren Stelle, verläßt die Kette 64 den Weg der Spannvor
richtung 16 und wird über eine Reihe von nicht dargestellten Spannrollen ge
führt, und nach dem Durchlaufen des oberen Trums des Doppel
kettenrades 63 kommt sie mit den beiden Spannrädern 75 in
Eingriff und wird zurückgeführt, wo sie mit der Spannvor
richtung 16 auf demselben Weg wie die Kette 65 in Eingriff
kommt.
Die Ausbildung der Einrichtung mit den Heizgeräten
66 und 67 ermöglicht es, die Umhüllung 89 auf die Glasflaschen C während deren kur
zen Weges
aufzuschrumpfen. Der thermo
plastische Kunststoff, aus dem die auf die Glasflaschen C
aufgebrachten Umhüllungen 89 bestehen, wird einzeln
abgelängt und dann zur Oberfläche einer Trommel 76 beför
dert. Die aufrecht stehende zylindrische Trommel
76, die in den Fig. 1 und 5 gestrichelt darge
stellt ist, befördert die einzelnen Materialstreifen zu
einem gegenüber angeordneten Dorn 77. Die Dorne 77
werden um die Achse der Welle 21 auf einem Drehtisch 78 ge
leitet. Natürlich sind achtzehn Dorne 77 vorhanden, die
in gleichmäßigen Abständen am Umfang des Drehtisches 78 an
geordnet sind. Die einzelnen Dorne 77 sind auf einer senk
rechten Welle 79 montiert, die in Lagern 80 läuft, welche
in senkrechten Öffnungen im Drehtisch 78 angeordnet sind.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Drehkranz 42 ist mit
dem unteren Abschnitt des Drehtisches 78 verschraubt, wo
durch der Drehtisch 78 durch die Welle 27 synchron mit dem
Kulissenrad 24 angetrieben wird, welches die Träger der
Spannvorrichtung 16 dreht.
Daraus ergibt sich, daß die Spannvorrichtungen 16 und die
Dorne 77 sich senkrecht miteinander fluchtend über die Gesamt
drehung der Einrichtung miteinander drehen. Das Unter
ende der einzelnen Wellen 79 weist ein Ritzel 81 auf.
Diese Ritzel 81 greifen jeweils in ein Zahnsegment 82 ein.
Das Zahnsegment 82 ist drehbar auf einem Drehzapfen 83
gelagert, der am unteren Abschnitt des Drehtisches 78 be
festigt ist. Jedes Zahnsegment 82 weist eine Kurvenrolle
84 auf, die in einer ringförmigen Laufbahn 85 einer
Kurvenscheibe 86 läuft. Die Kurvenscheibe 86
ist stationär, und beim Drehen des Drehtisches 78 bewegt sich
der Laufbahnradius der Kurve zur Achse der Welle 21 hin
und von dieser hinweg, um die Kurvenrolle 84 um
die Achse des Drehzapfens 83 zu kurbeln und damit das
Zahnsegment 82 für eine Drehung der Dorne 77 zu bewegen.
Dies erfolgt nur während des Zeitabschnitts zwischen dem
Transport einer Umhüllung 89 durch die Trommel 76
zum benachbarten Dorn 77 sowie der kurzen erforderlichen
Periode, um den Dorn 77 vollkommen über etwas mehr als 360°
zu drehen, damit sich die Enden des Materialstreifens über
lappen.
An der Überlappungsstelle des auf den Dorn 77 gewickelten
Materials sorgt eine nicht dargestellte Luftdüse für einen Heißluftstrom, wo
bei ein Stampfer 87 (Fig. 3) mit einer Kurvenscheibe 88
an der Überlappungsfläche der Umhüllung 89 (Fig. 3)
in Eingriff kommt. Der Stampfer 87, der jeweils
einem Dorn 77 zugeordnet ist, wird von einer Konsole 90
getragen, die an der Oberfläche des Drehtisches 78 be
festigt ist. Das Heißverschweißen oder Heißsiegeln des
Umhüllungsmaterials wird in etwa 5° bis 30° der Drehung
des Drehtisches 78 vollzogen.
Wenn der eine der Umhüllungen 89 tragende Dorn 77 an dem Punkt neben
dem Sternrad 13 angekommen ist und eine vorerwärmte Glasfla
sche C durch die Spannvorrichtung 16 ergriffen wurde, beginnt
ein den Dorn 77 umschließender Abstreifring 91 nach oben
zu fahren. Diese Aufwärtsbewegung des Abstreifrings 91 erfolgt
durch die Hin- und Herbewegung einer Stange 92, die an
einer Kurvenrolle 93 befestigt ist, welche auf einer
stationären Kurvenscheibe 94 fährt. Die Umhüllung 89 wird
dann nach oben in die in Fig. 4 gezeigte Stellung trans
portiert, wobei nun der Abstreifring 91 zurückgezogen wird. Das
untere Ende der Umhüllung 89 läßt gerade eine nicht dargestellte bogenförmige
Platte frei, die sich zusammen mit den bogenförmigen
Heizgeräten 66 und 67 erstreckt. Diese Platte verhin
dert, daß die von den Heizgeräten 66 und 67 abgestrahlte
Wärme abwärts unter die Platte strömt, wo sie die Arbeit
der Dorne 77 und des auf sie aufgewickelten Materials,
das am unteren Niveau des Drehtisches 78 angeordnet ist,
nicht stören kann.
Die Heizgeräte 66 und 67 weisen rostfreie Stahlgehäuse
auf, wobei eine nicht dargestellte Isolierplatte die Oberfläche bildet, wel
che dem Weg der Glasflaschen C zugekehrt ist. Die nicht dargestellten Heizelemente
sind gestanzte Spiralelemente, welche an der Iso
lierplatte befestigt sind. Die Stahlgehäuse des inneren Heiz
gerätes 67 sind mit Metallhalterungen 98 versehen, die an
senkrechte Platten 99 angebracht werden können, welche
ihrerseits an einem feststehenden Trä
ger 100 montiert sind. Die Schlitze in der Metallhalterung 98
und den Platten 99 dienen zur Höhenverstellung des inneren
Heizgerätes 67 und stellen gleichzeitig sicher, daß seine
drei Abschnitte in der Arbeitsstellung aneinander anliegen.
Die Heizelemente 95 des äußeren Heizgerätes 66 werden von Halterungen 101 ge
tragen, die ihrerseits an einem Ring 102 durch verstell
bare Verbindungsstücke 103 befestigt sind. Der Ring 102
weist eine an seiner Rückseite befestigte Stange 104
auf, die sich nach oben bis über den Querträger 28 hinaus
erstreckt. Mit der Stange 104, von denen die Einrichtung
mehr als eine aufweist, kann
das Heizgerät 66 an
gehoben werden, um zum Raum zwischen den beiden
Heizgeräten 66, 67 Zugang zu gewähren. Dieser Zugang ist offen
sichtlich nicht begrenzt, da ja die Heizelemente 95
über die Spannvorrichtung 16 hinaus angehoben werden können,
ohne eine der Spannvorrichtungen 16 nachteilig zu beeinflussen.
Der Ring 102 kann mehrere der mit
ihm verbundenen Stangen 104 aufweisen, die von oben
durch eine nicht gezeigte Hubeinrichtung getragen werden.
Die Heizgeräte 66 und 67 (Fig. 3 und 5) er
strecken sich um ca. 180° über den Umfang der Förderein
richtung herum. Die Heizgeräte 66, 67 weisen sieben spiralförmige
Elemente auf, die senkrecht in Abständen voneinander ange
ordnet sind. Die oberen beiden Elemente werden getrennt
gesteuert und liefern die zum Aufschrumpfen des oberen
Abschnitts der Umhüllung 89 auf die darunterliegende Glasflasche C
erforderliche Strahlwärme. Die unmittelbar folgenden da
runterliegenden vier Elemente werden getrennt geregelt,
und liefern die erforderliche Wärme, um die Umhüllung 89 im
Mittelabschnitt auf die Glasflasche C aufzuschrumpfen, und das
untere Einzelelement wird eigens gesteuert, um den unteren
Abschnitt der Umhüllung 89 aufzuschrumpfen. In Fig. 4
ist die Umhüllung 89 an dem Punkt, an dem die Schrumpfung
beginnt, wobei ein einziges Heizelement diesen Bereich
überstreicht, indem die Unterkante auf den unteren Fla
schenrand und einen Teil des Behälterbodens aufgeschrumpft
wird. Eine Schwierigkeit beim Aufschrumpfen des geschäum
ten schrumpfbaren Materials auf die Glasflasche C besteht darin,
daß die Heizgeräte 66 und 67 nur das Material auf
schrumpfen, das in ihrem direkten Strahlbereich liegt.
Daraus ergibt sich, daß das Material am Boden der Glasflasche C
aus dem Strahlbereich des untersten Heizelements in der
Heizelementenanordnung gerät, wenn es beginnt, sich zu
drehen und nach innen und oben zu schrumpfen. Um sicher
zustellen, daß die Umhüllung 89 gleichmäßig aufgeschrumpft
und in innige Berührung mit dem Boden der Glasflasche C kommt,
ist in diesem Bereich ein Verteiler in Form eines Heizrohres 105 vorgesehen, das
heiße Luft enthält. Das Heizrohr 105 (Fig. 5) erstreckt
sich von der Nähe des Endes
des Heizgerätes 66 bis etwa zur halben Länge des
Heizgerätes 66. Auf seinem ersten
Drittel weist das Heizrohr 105 eine Reihe von sich
radial erstreckenden Öffnungen 106 (Fig. 6) auf. Diese
Öffnungen 106 leiten heiße Luft radial auf den Mittelpunkt
des Drehtisches 78 in etwa der Höhe des Heizrohres. Das mittlere
Drittel des Heizrohres 105 weist zwei Reihen von Löchern
auf, wobei die eine Reihe von den sich fortsetzenden Öffnungen 106 und die
andere Reihe von einer Gruppe von mehr aufwärts gerichteten Öffnungen 107 gebildet wird
(Fig. 7). Bei etwa zwei Dritteln der Länge des Heizrohres
105 laufen die Öffnungen 106 nicht weiter, jedoch die
Öffnungen 107 erstrecken sich dann bis zum Ende des Heizrohres.
Fig. 8 zeigt die Fortsetzung der Öffnungen 107.
Bei dieser besonderen Anordnung, bei der das Heizrohr 105
unterhalb der Heizgeräte 66, 67 von einer Halterung 108 getra
gen wird (Fig. 3), schrumpfen die Umhüllungen 89 auf die zwischen den Heizgeräten 66
und 67 durchlaufenden Glasflaschen C,
und wenn die Glasflaschen C in der Zone des Heizrohres
105 ankommen, wird der Abschnitt der Umhüllung 89, der unter
dem Unterrad der Glasflasche C liegt, von der den Öffnun
gen 106 entströmenden Heißluft angeströmt, wobei sich die
ser Abschnitt der Umhüllung 89 aufrollt und gegenüber dem
Boden der Glasflasche C schrumpft. Wenn die Glasflasche C auf
ihrem Weg weiterfährt, hat die durch die Öffnungen 106
geleitete Luft weniger Wirkung auf die Umhüllung 89, wenn
sich diese nach oben in Kontakt mit dem Boden der Glasflasche C
bewegt. Doch kommen jetzt die Öffnungen 107 ins Spiel,
und Heißluft trifft auf den Boden der Glasflasche C selbst
auf, wodurch ein vollkommenes Aufschrumpfen der Umhüllung 89
auf die Bodenfläche der Glasflasche C sichergestellt wird.
Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf eine Ausführungsform eines mit sieben Heiz
elementen bestückten Heizgerätes bezog,
sei bemerkt, daß die Höhe der Heizgeräte 66, 67 und die
Zahl der Heizelemente von der Höhe der aufzuschrumpfenden
Umhüllung 89 abhängt. Das vorstehend beschriebene Heiz
element mit sieben Elementen ist hauptsächlich für Ein
literbehälter vorgesehen.
Fig. 9 zeigt schematisch die Formgebung der Spiralheiz
elemente in drei Abschnitten des äußeren Heizgeräts 66 und
des inneren Heizgerätes 67. Wie erwähnt, sind diese Heiz
geräte 66, 67 in drei bogenförmigen Abschnitten angeordnet. In
Fig. 9 sind sie jedoch gerade gezeichnet. Die Heizelemente
der ersten Abschnitte der Heizgeräte 66 und 67 sind parallel
geschaltet und werden in drei senkrechten Zonen durch die
Ausgangssignale dreier Thermoelemente 109, 110 und 111
gesteuert. Das Thermoelement 109 ist an einen Regler 112
und dieser an die beiden oberen Elemente der ersten Ab
schnitte der Heizgeräte 66 und 67 angeschlossen. Das
Thermoelement 110 ist mit einem Regler 113 verbunden.
Dieser ist an die vier mittleren Elemente beider Heiz
geräte 66 und 67 geführt, jedoch nur an deren erste Ab
schnitte, und ein dritter Regler 114 ist mit dem Thermo
element 111 verbunden sowie an die beiden unteren Einzel
elemente des ersten Abschnittes der Heizgeräte 66 und 67
geführt. Auf diese Weise wird jede Zone des ersten Ab
schnittes der Heizgeräte 66, 67 von einem Thermoelement 109 bis 111 und einem
Regler 112 bis 114 geregelt. Die übrigen vier Abschnitte der Heizge
räte 66, 67 sind miteinander verbunden, wobei die oberen Elemente
der Abschnitte parallel geschaltet sind und jeweils durch
ein Thermoelement 115 bis 117 (Fig. 9) gesteuert werden. Das Thermo
element 115 überwacht die Temperatur der beiden oberen
Heizelemente der letzten beiden Abschnitte in beiden Heiz
geräten 66 und 67. Das Thermoelement 116 überwacht die
Temperatur der Mittelzone der vier Heizelemente, während
das Thermoelement 117 die unterste Zone der beiden letzten
Abschnitte der Heizgeräte 66 und 67 überwacht. Jedes Ther
moelement 115-117 ist an einen Temperaturregler ange
schlossen und steuert den Strom und damit die Temperatur
aller Heizelemente in den von den Thermoelementen 115 bis 117 überwach
ten Zonen.
Ein Beispiel: Wenn die oberen Heizelemente im ersten, zwei
ten und dritten Abschnitt auf ca. 593°C und die
mittleren Heizelemente im zweiten und dritten Abschnitt
auf ca. 482°C, das untere Heizelement im ersten
Abschnitt auf ca. 616°C und das untere Heiz
element im zweiten und dritten Abschnitt auf ca.
660°C eingestellt wurden, ließen sich die Umhüllungen
mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 200
bis 275 Flaschen/Minute aufschrumpfen. Dies war ein ein
wandfreies Resultat; wurde jedoch das Heizrohr
zugeschaltet, so konnte eine Geschwindigkeit von über
300 Flaschen/Minute bei dieser Einrichtung erzielt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Umhüllungen aus
Kunststoff auf Glasflaschen, mit einem
Drehtisch, der zum Herstellen der Umhüllungen aus ein
zelnen Kunststoffolien mit einer Dicke von ca. 25,4 bis 381 µm
mehrere in gleichen Abständen angeordnete, senkrechte Form
dorne aufweist, mit den Formdornen zugeordneten, die Fla
schen am Halse haltenden, drehbaren Trägern, die sich mit
dem Drehtisch bewegen, mit einem auf einer Seite des Dreh
tisches angeordneten Sternrad, mit einem Einlaufförderer,
der die in Reihe angeordneten Flaschen dem Sternrad zu
führt, das jede der Flaschen in einem Einlaufbereich in
eine zu ihrem Träger vertikal ausgerichtete Position be
wegt, mit einem Auslaufförderer, mit einem zweiten Sternrad,
das in einem Auslaufbereich auf einer Seite des Drehtisches
angeordnet ist und die von den Trägern freigegebenen Fla
schen vom Drehtisch auf den Auslaufförderer bewegt, wobei
die mit Mulden versehenen drehbaren Sternräder
unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, mit von den
Formdornen getragenen Vorrichtungen, die hinter dem Ein
laufbereich die Umhüllungen von den Formdornen auf die von
den Trägern getragenen Flaschen schieben, und mit zwei Reihen
von Infrarotheizgeräten, die beidseitig zu der Bewegungs
bahn der von den Trägern gehaltenen und gedrehten Flaschen
angeordnet sind und sich in Umfangsrichtung des Drehti
sches in einem Bogen von 100° bis 180° erstrecken, um die
auf die Flaschen geschobenen Umhüllungen aufzuschrumpfen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Reihen der
Infrarotheizgeräte (66, 67) drei getrennte bogenförmige
Abschnitte gleicher Länge aufweist, deren Heizleistung un
abhängig voneinander regelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Abschnitte in drei senkrecht voneinander ge
trennte, waagerecht verlaufende Zonen mit getrennt regel
barer Heizleistung unterteilt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem bogenförmi
gen, im unteren Bereich der Infrarotheizgeräte angeord
neten Heizrohr mit Öffnungen zum Ausblasen von Heißluft,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Heizrohr (105) unter
halb des Bodens der Infrarotheizgeräte (66, 67) über einen
Längenabschnitt der Infrarotheizgeräte (66, 67) erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (106, 107) des Heizrohres (105) in einem
ersten Längsabschnitt gegen den unteren Rand der sich
unter den Unterrand der Glasflasche (C) erstreckenden Umhüllung
(89) und in dem folgenden Längsabschnitt nach oben zur
Unterseite des Unterrandes der Glasflasche (C) gerichtet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Reihe die Öffnungen (106) auf den Unter
rand der Glasflasche (C) und in einer zweiten Reihe die Öff
nungen (107) auf die Unterseite der Glasflasche (C) gerichtet
sind, wobei sich die Reihen der Öffnungen (106, 107) auf
der Mitte ihrer Länge überlappend angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52924283A | 1983-09-06 | 1983-09-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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US5483783A (en) * | 1991-11-07 | 1996-01-16 | Automated Label Systems Company | High speed sleever |
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US4496409A (en) * | 1983-07-05 | 1985-01-29 | Owens-Illinois, Inc. | Methods and machines for placing and heating oriented plastic heat-shrinkable sleeves on containers |
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- 1984-09-05 ES ES535661A patent/ES535661A0/es active Granted
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