DE2759443C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern

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DE2759443C2
DE2759443C2 DE19772759443 DE2759443A DE2759443C2 DE 2759443 C2 DE2759443 C2 DE 2759443C2 DE 19772759443 DE19772759443 DE 19772759443 DE 2759443 A DE2759443 A DE 2759443A DE 2759443 C2 DE2759443 C2 DE 2759443C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von vorgefertigten, in Umfangsrichtung orientierten Hülsen aus wärmeschrumpfbarem Polyolefin auf den Umfang von Behältern mit in Achsrichtung unterschiedlichem Außendurchmesser, bei dem je eine der Hülsen auf einen hängend in Abstand zueinander Iransportierten Behälter aufgeschoben und zusammen mit dem Behälter während des Erwärmens zum Aufschrumpfen auf den Behälter gedreht wird.
Bei einem bekannter) derartigen Verfahren (US-PS 43 316) Werden die Behälter, beispielsweise Glasflaschen, nach dem Aufschicben je einer der vorgefertigten Hülsen in Abständen an drehbare Spannzangen gehängt Und durch einen Ofen transportiert. Die Spannzangen sind mit einem Treibrad versehen, das während des Transportes durch den Ofen an einer einen Reibbelag aufweisenden Reibschiene angreift. Die Spannzangen werden dadurch während ihres Transportes mit einem Endlosförderer von selbst in Drehung versetzt. Diese ί Maßnahme dient dazu, eine gleichmäßige Erwärmung von allen Seiten zu erreichen zum gleichmäßigen Aufschrumpfen der Hülse auf den Behälterumfang. Bei dem bekannten Verfahren erstrecken sich die Hülsen im wesentlichen nur über einen annähernd zylindrischen
m Bereich der Behälter. Soll z. B. eine Glasflaschü mit in Achsrichtung unterschiedlichen Durchmessern vollständig mit einer Kunststoffumhüllung versehen werden, treten jedoch Schwierigkeiten auf. Der verwendete Kunststoff, beispielsweise geschäumtes Polyethylen, wird beim Erwärmen zunächst schlaff und nachgiebig, :o daß sich beim Aufschrumpfen vor allem in Bereichen kleinerer Durchmesser Falten bilden können, wodurch eine schadhafte oder unansehnliche Umhüllung entsteht.
Der Erfindung liegt Jäher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs angegebenen Art dahingehend auszugestalten, daß es möglich wird. Behälter mit in Achsrichtung stark unterschiedlichem Durchmesser vollständig mit einer glatt anliegenden Umhüllung zu
.·> umgeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehen der Hülse mit dem Behälter so schnell erfolgt, daß die auftretende Zentrifugalkraft das Aufschrumpfen der Hülse auf die Bereiche des Behälters
so mit kleinerem Außendurchmesser verzögert und daß zunächst der dem größeren Durchmesser entsprechende Bereich der Hülse und anschließend die den kleineren Durchmessern entsprechenden Bereiche erwärmt werden.
Ji In dem älteren Patent 26 10 051 der Anmelderin ist ein dem Gattungsbegriff des hierin offenbarten Verfahrens entsprechendes Verfahren vorgeschlagen, bei dem zunächst der Bereich des Behälters mit größerem Durchmesser und anschließend die Bereiche
•fi mit kleineren Durchmessern erwä rnt werden. Diese Maßnahme wird nicht für sich beansprucht.
Durch die gezielte Wärmebea'jfschlagung zunächst des dem größeren Durchmesser entsprechenden Bereiches während schnellem Drehen der Hülse wird j erreicht, daß zunächst nur dieser Bereich der Hülse fest auf den Behälter nfang aufschrumpft. Da die verhältnismäßig weit vom Behälterumfang abstehenden übrigen Bereiche der Hülse zunächst nicht erwärmt werden, wird auch der unerwünschte Effekt des
V) Einfallens oder Zusammenfallens infolge der vorübergehend weichen Konsistenz des Kunststoffes bei Temperaturerhöhung während des Aufschrumpfens im übrigen Bereich vermieden. Erst nachdem der Bereich größeren Durchmessers fest mit der Hülse umgeben ist. erfolgt
μ eine gezielte Erwärmung in den Abschnitten mit kleineren Durchmessern, so daß ein sukzessives Aufschrumpfen vom großen Durchmesserbereich zu den kleineren Durchmesserbereichen erzielt wird.
Der von dem erfindungsgemäßen Verfahren ange strebte Effekt wird dadurch verbessert, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Behälter vor dem Aufschieben der Hülsen auf eine Temperatur von 316 bis 394°R vorgewärmt werden. Dadurch wird das Aufschrumpfen im Bereich größeren Durchmessers noch beschleunigt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt einen horizontal umlaufenden Endlosförderer, an dem mit Abstand zueinander um
ihre Längsachse drehbare Spannzangen angeordnet sind zum Transportieren der Behälter zusammen mit je einer Hülse von einer Aufschiebestation für die Hülsen durch einen langgestreckten, mit Heißluft betriebenen Ofen zum Aufschrumpfen der Hülsen auf die Behälter ϊ zu einer Entnahmestation für die Behälter und mit einer an einem Treibrad jeder der Süannzangen angreifenden Antriebseinrichtung zum Drehen der Spannzangen um ihre Längsachse zumindest in Bereich des Ofens. Sie ist dadurch gekenn7eichnet, daß zumindest auf einer Seite iu des Förderweges der Behälter im vorderen Teil des Ofens mindestens ein sich in Förderrichtung erstreckender Schlitz in Höhe des mittleren Bereiches der Behälter und im hinteren Teil des Ofens mindestens ein oberer und ein unterer, sich in Förderrichtung erstreckender, dem oberen bzw. dem unteren Bereich der Behälter zugeordneter Schlitz angeordnet ist und daß die Schlitze an eine Quelle für die Heißluft angeschlossen sind.
Es sei bemerkt, daß in dem obenerwähnten älteren Patent 26 10 051 eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 3 vorgeschlagen ist. bei der auf beiden Seiten des Förderweges der BeKältei vor dem Ofen ein sich in Förderrichtung erstreckender Schlitz in Höhe des mittleren Bereiches der Behälter angeordnet ist und bei der die Schlitze an eine Quelle für die Heißluft angeschlossen sind. Für die entsprechenden Merkmale der beanspruchten Vorrichtung wird für sich kein Schutz begehrt
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der ω Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, zum Teil schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Aufbringen von Hülsen auf den r> Umfang von Flaschen, mit einem Endlosförderer mit drehbaren Spannzangen zum Transportieren der Flaschen mit je einer Hülse von einer Aufschiebestation durch einen Ofen zu einer Entnahmestation,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Vorrich' mg nach F i g. 1 in größerer Darstellung, mit einer eine Flasche tragenden Spannzange,
F j g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in etwas größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 3 4ϊ mit einer Flasche und einer aufgeschobenen Hülse.
Fig. 5 d'.n Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 4 nach dem Aufschrumpfen der Hülse auf den Bereich der Flasche mit dem größeren Durchmesser.
F i g. 6 den Abschnitt der Vorrichtung nach F i g. 4 während des Aufschrunpfens der Hülse auf die kleineren Durchmesser der Flasche und
F i g 7 dm Abschnitt d^r Vorrichtung nach F i g. 4 nach dem vollständigen Umhüllen der Flasche.
Flaschenförmige Behälter 11 aus Glas werden an ihrem Halsteil lic mittels je einer Spannzange 14 ergriffen, die mit Abstand zu den anderen Spannzangen 14 an einem Endlosförderer 12 angeordnet sind, der sie durch einen Ofen 13 bewegt.
Die Behälter 11 werden durch einen Zuführförderer wi 30 den Spannzangen 14 des Endlosförderers 12 zugeführt, der sich vom einen Ende von zwei koaxial auf einer Welle 23 angeordneten Kettenrädern 21 und 22 erstreckt, die koaxial mit der Drehachse einer Aufschiebestation 10 für die Hülsen 16 ausgerichtet ist, zu den am anderen Ende angeordneten beiden Kettenrädern 24 und 25, die sich um die Welle 26 drshPti. Der Endlosförderer 12 weist Förderketten 27
50
55 und 28 auf, die um die Kettenräder 23 und 24 bzw. 22 und 25 laufen. An den Förderketten 27 und 28 sind Tragkonsolen 29 befestigt, die mit verschiebbaren Stellzylinciern 30 versehen und die mittels einer in ein<:r Schiene 37 laufenden Rolle 36 höhenverschiebbar sind. Die Höhe der Spannzange 14 entlang der Förderbahn wird durch eine Nockenrolle 31 gestpuert, die in einer oberen Nockenbahn 32 läuft. Die öffnung- und Schließbewegung der Backen 14a der Spannzange 14 wird durch eine Nockenrolle 33 gesteuert, die in einer Nockenbahn 34 läuft. Auf diese Weise werden die Behälter 11 nacheinander vom Endlosförderer 12 aufgenommen und entlang der Bahn A getragen, die in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet ist. Entlang der Bahn A wird jeder Behälter 11 mit einer darunter zugeführten Hülse 16 versehen. Der Behälter 11 mit der Hülse 16 bewegt sich dann zum Ofen 13. Wenn die Hülse 16 die vorgeschriebene Höhe auf dem Behälter 11 erreicht hat, erstreckt sich die Fördererbahn entlang einer wassergekühlten Stützschiene 35, die sich bis weit in den Ofen 13 erstreckt zum Halten der Hülse 16. Die Stützschiene 35 stellt die Höhe der Hülse 16 auf den· Hehälter 11 bis zu wenigstens der Zeit sicher, bis die Schiumpfung etwa den in der F i g. 5 gezeigten Grad erreicht hat. In diesem Zustand ist die Hülse 16 auf einem Teil des Körperteils 11a des Behälters 11 festgeschrumpft, so daß sie währeim der übrigen Behandlung gehalten ist.
Die Hülse 16 wurde auf der Flasche in Stellung gebracht, so daß sie den Körperteil 1 la und den HalsteM Hf umgibt und daß die obere Kante 16a der Hülse 16 wenigstens 13mm unter dem Öffnungsrand He der Flasche liegt (Fig. 3). Im gezeigten Beispiel liegt die Kante 16a etwa in der Höhe des unteren Randes des Tragringes U t/der Flasche.
Nachdem der Behälter 11 mit der Hülse 16 in den Ofen 13 eingetreten ist, wird die Spannzange 14 zwangsläufig über eine Riemenscheibe 43 durch einen Keilriemen 44 mit gesteuerter Drehzahl angetrieben, so daß der Behälter 11 sich ausreichend schnell dreht, um auf die Hülse 16 an den Teilen, die die kleineren Durchmesserabschnitte des Behälters 11 umgeben, eine Flif-hkraft auszuüben, die ausreicht, um die Hülse 16 aufrechtzuhalten, wenn das Polyolefin der Hülse 16 durch das Erwärmen weich und nachgiebig wird. Wenn das Polyolefin der Hülse 16 die Schrumpft;mperatur erreicht, soll die Schrumpfung zuerst arr Körperteil 11a des Behälters 11 auftreten. Dies erreicht man am besten, wenn der als Glasflasche ausgebildete Behälter 11 zuvor auf eine Temperatur von 43 bis 1410C gebracht wird und die Ofenwärme zugeführt wird, so daß sie zuerst um den Körperteil 11a konzentriert ist und sich dann nach oben und unten zu cen Kanten 16a bzw. 16ö der Hülse 16 ausdehnt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Schiene 37 an einem Rahmen 45 befestigt. Auf diese Weise wird ein Wackeln des Tragkonsols 29 verhindert, wobei der obere und der untere C-förmige Ansatz 46, mit denen das Iragkonsol 29 mit den Förderketten 27 und 28 befestigt ist, ebenfalls Zapfen 47 und drehbar gelagerte Rollen 48 aufweisen. Jede Rolle 48 läuft ·ι einer gleichen Führungsschiene 49 die am Rahmen 45 befestigt ist. Die Führungsschiene 49 stimmt mit der Bahn der Förderketten 27 und 28 wenigstens in den Abschnitten der endlosen Bahn überein, die zur Durchführung der Behandlung dienen. Dieser Aufbau verleiht der Fördervorrichtung Stabilität. Auf diese Weise bev. cgt sich das Tragkonsol 29 entlang der endlosen Bahn der Förderketten 27 und 28 und wird durch dieselben gezogen. Der Stellzylinder 30 einer
jeden Spannzange 14 wird dureh die Noekenrolle 33 vertikal entlang dem Tragkonsol 29 bewegt, wobei die Nockenbahn 34 dazu dient, die Spannzange 14 in den verschiedenen Behandlungsstufen in die entsprechende Höhe zu bewegen. Die Backen 14a der Spannzange 14 werden durch einen Kolben 38, der die Noekenrolle 31 trägt, geöffnet und geschlossen. Der Kolben 38 ist gleitend im Stellzylinder 30 angeordnet, wobei sein Hub durch einen Anschlagstift 39 begrenzt ist, der sich durch die Wand des Stellzylinders 30 erstreckt. Das untere Ende des Kolbens 38 greift an einem Stößel 40 an, der sich axial durch den Stellzylinder 30 erstreckt und einen Stützring 41 mit der Spannzange 14 verbindet. Der Stützring41 ist schwenkbar am Ende einer Hohlwelle 42 angeordnet, durch die sich der Stößel 40 der Spannzange 14 erstreckt. Die Hohlwelle 42 ist irn Stellzylinder 30 gelagert, so daß sie sich mit dem Stützring 41 und den Backen 14a der Spannzange 14 drehen kann. Der Stößel 40 ist am unteren Ende des Kolbens 38 federbelastet, so daß der Stößel 40 normalerweise aufwärts gedrückt wird, um die Noekenrolle 31 in die Nockenbahn 32 einzuführen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, läuft der Keilriemen 44 am einen Ende um eine frei drehbar gelagerte Scheibe 50 und am anderen Ende um eine Scheibe 51 eines Getriebes 52. Entlang dem wirksamen Trum des Keilriemens 44 sind mehrere frei drehbar gelagerte, federbelastet am Rienem anliegende Stützrollen 53 mit etwa 150 mm Mittenabstand entlang der Bewegungsbahn der Spannzangen 14 im Ofen 13 angeordnet. Die Stützrollen 53 halten den Keilriemen 44 in der Bewegungsbahn der Riemenscheiben 43 der Spannzangen 14 und stellen somit die Triebverbindung zwischen dem Keilriemen 44 und den Riemenscheiben 43 sicher. Eine am Ende angeordnete, sich frei drehende Umlenkrolle 54 führt den Keilriemen über die Antriebsscheibe 51. Eine verstellbare Spannrolle 55 ist frei drehbar an der Rückseite des Riementrums angeordnet, um den Keilriemen 44 gespannt zu halten.
Das Getriebe 52 ist ein Wendegetriebe mit stufenlos einstellbarer Drehzahl, das von einem Elektromotor 56 über ein Kettenrad 57 und eine Kette 58 angetrieben wird Das Getriebe 52 treibt den wirksamen Trum des Riemens entgegen der Bewegungsrichtung der Spannzangen 14 im Ofen 13 an, d. h. in F i g. 1 gesehen, irn Uhr7eigersinn (die Förderketten 27 und 28 werden im Gegenuhrzeigersinn angetrieben). Auf diese Weise addiert sich die Drehzahl der Spannzangen 14 im Ofen 13 mit der Sewegungsgeschwindigkeit des Keilriemens 44.
Wenn die Spannzangen 14 in das vordere Ende des Ofens 13 eintreten, wird die Höhe der Stellzylinder 3D der Spannzangen 14 durch die Nockenbahn 34 bestimmt, so daß alle Riemenscheiben 43 mit dem Keilriemen 44 in Eingriff kommen. Die Drehzahl der Spannzangen 14 und damit der Behälter 11, die von der Vorschubgeschwindigkeit des Endlosförderers 12 und der Laufgeschwindigkeit des Keilriemens 44 abhängt, wird im vorderen Ende des Ofens 13 in Abhängigkeit von der Größe der Flaschen sowie von den Maßen und der Zusammensetzung der Hülsen 16 bestimmt
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird die Hülse 16 durch einen Abstreifer 19 über den Behälter 11 geschoben. Der Behälter Il und die Hülse 16 bewegen sich dann in den Ofen 13, wo die Hülse 16 der zum Schrumpfen erforderlicher. Wärine ausgesetzt wird. Bsi der Verwendung von Polyäth." -n für die Hülsen 16 beträgt die Ofentemperatur 315 dis 482" C bei einer Leistung von etwa 100 bis 200 Flaschen pro Minute.
Die Wärme im Ofen 13 wird durch Zufuhr von Heißluft oder durch Infrarotelemente erzeugt und gemäß einem Wärmemuster H auf die sich durch den τ Ofen 13 bewegenden Behälter 11 gerichtet (F i g. 5 und 6). Im vorderen Abschnitt des Ofens 13 wird die Wärme, wie in Fig.4 gezeigt, auf den Körperteil Ha des Behälters 11 gerichtet. Nachdem das Polyolefin die für die Schrumpfung erforderliche erhöhte Temperatur
in angenommen hat, wird die Hülse 16 schlaff. Zu diesem Zeitpunkt haben jedoch der Behälter 11 und die Hülse 16 eine Drehzahl erreicht, die eine Zentrifugalkraft auf den oberen und unteren Abschnitt 16c bzw. 16</ der Hülse 16 ausübt, so daß diese ihre aufrechte Stellung beibehält, wobei diese nicht abgestützten Abschnitte 16c und 16c/ sich nach außen wölben (Fig. 5). (m Ausführungsbeispiel ist der als Gasflasche ausgebildete Behälter 11 auf 43 bis 52°C vorgewärmt und hat einen Durchmesser des Körperteils 11a von 100 bis 125 mm sowie einen Durchmesser des Halsteils Uc von 25 bis 50 mm, wobei die Hülse 16 aus geschäumtem Polyäthylen mit fester Polyäthylenaußenhaut von 0.025 bis 0,075 mm eine Gesamtdicke von 0,36 bis 0,38 mm aufweist. Hierbei beträgt der Schrumpffaktor in Umfangsrichtung oder die Orientierung 60 bis 80% und die der Höhe 0 bis 15%. Die Drehzahl des Behälters 11 von etwa 250 bis 275 Umdrehungen/Min, erzeugt eine ausreichende Zentrifugalkraft, um die Ausbauchungswirkung der Abschnitte 16c und 16c/ der Hülse 16 zu erreichen. Wenn der Behälter 11 sich in den nächstbenachbarten Teil des Ofens 13 bewegt, wird die Wärme nach dem in F i g. 6 gezeigten Wärmemuster H auf den Behälter 11 gerichtet, so daß jetzt die Wärme auf den oberen und den unteren Abschnitt 16cbzw. 16c/ der Hülse 16 gerichtet ist Die Drehung des Behälters 11 wird fortgesetzt während diese Abschnitte 16c und 16c/ die Schrumpftemperatur annehmen und sich zusammenziehen, bis die Hülse 16 fest entlang der Flaschenwand am Halsteil lic und am Bodenradius 11Λ des Behälters 11 aufgeschrumpft ist (F i g. 7).
Bei der in F i g. 7 gezeigten Arbeitsphase tritt die umhüllte Flasche F aus dem Ofen 13 aus und die
»-ν ι .. j__o .. . λ λ :. j r~i ι Γ"*ι_ = _* t
L/l CItUIIg UCt Opatlll£.aitgC l-r HtIl ULI 1 1(UClIL t UUl I ClUl, da die Riemenscheibe 43 außer Eingriff mit dem Keilriemen 44 kommt Dies wird durch die divergierende Bahn des Keilriemens 44 zwischen der letzten Stützrolle 53 und der Umlenkrolle 54 erreicht da sich die Riemenscheibe 43 der Spannzangen 14 entlang der Bahn der Förderketten 27 und 28 bewegt Wie in F i g. 1
so schematisch durch die durch Pfeillinien angedeutete Bahn gezeigt ist senkt sich der Stellzylinder 30 mi* den Backen 14a der Spannzange 14 am Tragkonsol 29 unter der Steuerung der Noekenrolle 33 ab, da letztere der Neigung der Nockenbahn 34 folgt Die Nockenbahn 34 senkt die Flasche F so weit ab, daß sie fast den Abführförderer 59 berührt
In Fig.2 ist einer der Behälter 11 im vorderen Abschnitt des Ofens 13 gezeigt wo die Wärme hauptsächlich dem Körperteil Ha des Behälters 11
so zugeführt wird. Die eine Hälfte des Ofens 13 bildet die Austrittsseite 136, in welcher die mittleren Schlitze 60 den Wärmefluß im Ofen 13 auf den Körperteil 11a des Behälters 11 richten, wenn sich der Behälter 11 daran vorbeibewegt Nach dem gleichen Prinzip weisen die nächsten Stufen des Ofens 13 obere und untere Schlitze 61 auf, durch die die Heißluft hauptsächlich auf den oberen Abschnitt 16c bzw. den unteren Abschnitt 16c/ der Hülse 16 gerichtet wird, während sie sich mit dem
Behälter 11 diifch defi hinteren Abschnitt des Ofens 13 bewegt» Zusammen führen diese hintereinander angeordneten Ofenabschhitte die Wärme zum Schrumpfen der Hülse 16 gemäß dem Wäfmemuster Hzu (F i g. 5 und 6).
Wie in F i g, 3 gezeigt bewegt sich der Behälter 11 zum Betrachter der F i g. 3 hin, wobei die Wärmezufuhr von der linken Hälfte 13a des Ofens 13 den oberen und unteren Abschnitten 16c bzw. 16c/ der Hülse 16 zugeführt und in die Austrittsseile 136geleitel wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von vorgefertigten, in Umfangsrichtung orientierten Hülsen aus wärmeschrumpfbarem Polyolefin auf den Umfang von Behältern mit in Achsrichtung unterschiedlichem Außendurchmesser, bei dem je eine der Hülsen auf einen hängend in Abstand zueinander transportierten Behälter aufgeschoben und zusammen mit dem Behälter während des Erwärmens zum Aufschrumpfen auf den Behälter gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Hülse mit dem Behälter so schnell erfolgt, daß die auftretende Zentrifugalkraft das Aufschrumpfen der Hülse auf die Bereiche des Behälters mit kleinerem Außendurchmesser verzögert und daß zunächst der dem größeren Durchmesser entsprechende Bereich der Hülse und anschließend die den kleineren Durchmessern entsprechenden Bereiche erwärmt werden.
2. Verfahren nach AnEnruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Behälter vor dem Aufschieben der Hülsen auf eine Temperatur von 316 bis 394° K vorgewärmt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem horizontal umlaufenden Endlosförderer, an dem mit Abstand zueinander um ihre Längsachse drehbare Spannzangen angeordnet sind zum Transportieren der Behälter zusammen mit je einer Hülse von einer Aufschiebest'tion für die Hülsen durch einen langgestreckten, mit Heißluft betriebenen Ofen zum Aufschrumpfen der Hü>sen aul die Behälter zu einer Entnahmestation für die Behälter und mit einer an einem Treib-ad jeder der Spannzangen angreifenden Antriebseinrichtung zum Drehen der Spannzangen um ihre Längsachse zumindest im Bereich des Ofens, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite des Förderweges der Behälter (11) im vorderen Teil des Ofens (13) mindestens ein sich in Förderrichtung erstreckender Schlitz (60) in Höhe des mittleren Bereiches der Behälter (11) und im hinteren Teil des Ofens (13) mindestens ein oberer und ein unterer sich in Förderrichtung erstreckender, dem oberen bzw. dem unteren Bereich der Behälter (11) zugeordneter Schlitz (61) angeordnet ist und daß die Schlitze (60 und 61) an eine Quelle für die Heißluft angeschlossen sind.
DE19772759443 1976-03-31 1977-03-12 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern Expired DE2759443C2 (de)

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