DE3431472A1 - Einrichtung zum waermeaufschrumpfen thermoplastischer umhuellungen auf glasbehaelter - Google Patents
Einrichtung zum waermeaufschrumpfen thermoplastischer umhuellungen auf glasbehaelterInfo
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Description
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von vorerwärmten oder auf Umgebungstemperatur befindlichen
Glasbehältern, die in aufrechter Lage auf einem Förderband bewegt werden, welches die Behälter der Reihe nach
zu einer Maschine befördert, welche den Hals der Behälter erfaßt. Die Maschine oder Vorrichtung nimmt dann die Behälter
an ihren Hälsen auf und befördert sie in einer Bewegung von ca. 320 um eine senkrechte Mittelachse weiter.
Während der Bewegung auf dieser Kreisbahn wird der Behälter mit einer schrumpfbaren thermoplastischen Umhüllung
versehen, die auf ihn auf geschrumpft/wird, worauf der Behälter
mit Umhüllung freigegeben wird und an ein abgehendes Förderband abgegeben wird, das wie das ankommende Förderband
gestaltet ist.
Bisher wurde in der Praxis eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, welche eine Umhüllung aus thermoplastischem
Stoff auf einer Reihe von drehbaren umhüllungsbildenden Dornen ausformte, die auf einem kreisförmigen Revolver angebracht
waren, beispielsweise nach der Beschreibung in der US-Patentschrift 3 802 942. Dieses Patent offenbart
das Verfahren der Ausformung von Umhüllungen von dem Punkt an, an dem Schaumstoff als Rohr stranggepreßt und dann zu
einer flachen Folie oder einem Streifen geschnitten wurde. Die Folie weist eine Streckrichtung in ihrer Breite auf,
weil sie aufgeblasen wird, wenn sie rohrförmig stranggepreßt wird. Das Aufblasen des Rohres streckt es in Umfangsrichtung,
und dies erzeugt die eingebaute gewünschte Schrumpfeigenschaft. Wenn somit das Material zu einem Zylinder
ausgeformt ist, dessen Schrinkrichtung sich um den Umfang des Zylinders herum erstreckt, und dieser Zylinder
oder die Umhüllung wird dann auf den Behälter aufgebracht, so bewirkt eine Erwärmung der Umhüllung ihr
Schrumpfen bis zur Anpassung an die Außenfläche des Behälters.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Einrichtung sind im wesentlichen gleich denen der vorstehend erwähnten US-Patentschrift 3 802 942, das im folgenden
auch angezogen wird. Die Fign. 1 und 2 dieser Patentschrift zeigen im Grundriß zwei im wesentlichen gleiche Einrichtungen,
bei denen das Umhüllungsmaterial 15a in Verbindung mit den vorgewärmten Behältern am Revolver 58 gebracht
wird. Am Revolver 58 wird das Material auf Dornen zu Umhüllungen ausgeformt und dann auf die Glasbehälter aufgebracht,
wobei die Behälter mit den Umhüllungen den Dorn verlassen und auf ihrem Wege zu einem abgehenden Forderband
81 einen Wärmeschrumpfofen 77 durchlaufen. Die neu ausgeformten oder vorerwärmten Behälter werden am Ende
einer Förderschnecke 53 aufgegriffen (Ausführungsbeispiele der Fign. 1 und 2 in diesem Patent). In diesem Patent werden
die Behälter an ihrem Aufgriffspunkt und während ihres
gesamten Weges durch die Öfen und den Umhüllungsvorgang durch einzelne Gruppen von Greifern oder Zangen geführt,
die sich auf einem endlosen Kettentrieb befinden. Es sind so viele Zangen oder Greifer vorgesehen wie es Stellen
längs der Kette gibt, die zur Förderung der Flaschen dient.
Die Flaschen sind in einem feststehenden Abstand in Abhängigkeit vom Abstand der Greifer voneinander angeordnet. So
macht die vorerwähnte Patentschrift zwei endlose Ketten bekannt, die eine Reihe von halsgreifenden Spanneinrichtungen
tragen, um den Hals der Behälter während des folgenden Arbeitszyklus festzuhalten: Vorwärmen der Behälter, Aufbringen
einer schrumpfbaren Umhüllung auf die Behälter sowie Wärmeaufschrumpfen
der Umhüllung, die auf die Behälter aufgebracht wurde. In dieser Patentschrift erfolgt das Aufschrumpfen
der Umhüllung auf einer langen Geraden, die sich vom Revolver entfernt, in dem die Umhüllungen ausge-
formt und auf den Behälter aufgebracht worden sind.Diese Patentschrift
offenbart auch eindeutig eine Flaschenfördereinrichtung, bei der ein verhältnismäßig großer Satz von
Greif-Fördereinrichtungen verwendet wird, um die Behälter
im Lauf aufzunehmen und sie im Lauf abzulegen, wobei die
Greifereinrichtung während der Bewegung in gerader Richtung angehoben und abgesenkt sowie geöffnet und geschlossen
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Fördern von Behältern zu schaffen, auf welche wärmeschrumpf
bare Kunststoffhüllen aufgebracht werden sollen, wobei sie sich um 320 um eine Mittelachse drehen, während
sie sich um ihre eigenen Achsen drehen, wenn sie eine halbkreisförmige Wärmezone mit der Greifereinrichtung für
die Behälterhälse durchlaufen, die mehrere drehbare Spannvorrichtungen aufweist, welche durch stationäre Nocken
oder Kurven geöffnet und geschlossen werden, wenn die Spannvorrichtungen durch eine Drehplattform transportiert
werden und der Reihe nach geöffnet und geschlossen werden, um die mit Umhüllung versehenen Behälter freizugeben und
dann die ankommenden Behälter auf einer glatten Fördereinrichtung zu ergreifen. Erfindungsgemäß sind mehrere
Spanneinrichtungen vorgesehen, deren Spanner Kettenräder aufweisen, die jeweils durch eine Kette angetrieben werden,
welche mit den Kettenrädern während eines gewünschten Abschnittes des Arbeitstaktes in Eingriff hleiben, wobei die
Ketten während des nichtdrehenden Abschnittes der Spannbewegung um die Achse des Hauptträgers hinweggeführt werden.
Sodann soll erfindungsgemäß eine Flaschenfördereinrichtung
geschaffen werden, bei der die Flaschen der Reihe nach mit Spanneinrichtungen in Eingriff kommen, die durch
Nocken während der Bewegung der Spannvorrichtungen um eine Mittelachse geöffnet und geschlossen werden, wobei
auch eine wahlweise Drehung der Spannvorrichtungen erfolgt, wenn sie fortbewegt werden, um ein gleichmäßiges Aufschrumpfen
der Umhüllungen auf die Behälter zu erzielen.
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Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können
von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß■■■ der erfindungsgemäßen
Flaschenetikettiereinrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab wie der der Fig. 2 längs der Linie 3-3
der Fig. 4;
Fig. 4 einen schematischen Grundriß des linken Abschnittes
der Fig.3;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig.4;
Fig. 6 einen Grundriß eines einzelnen Spanners für Flaschen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung der Fig.6 mit zwei Nocken in Arbeitsstel
lung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Greifbackensatzes;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Backen der Fig. 8;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht eines Greif- oder
Spannbackensatzes der Fig. 8 die in eine offene Stellung gesteuert wurde.
Aus den Fign. 1 und 2 ergibt sich, daß die erfindungsgemäße
Einrichtung in Verbindung mit dem Aufbringen einer Umhüllung aus schrumpfbarem Kunststoff auf einem Behälter beschrieben
wird. Das Hauptmerkmal der Erfindung liegt auf der Einrichtung zum Befördern der Flaschen, wenn sie an
der Einrichtung ankommen und durch sie befördert werden, und gilt insbesondere für die Einzelheiten der Betätigungsvorrichtung
für die Spann- und Greifeinrichtung.
Aus Fig. 1, die einen Grundriß der gesamten erfindungsgemäßen
Einrichtung darstellt, geht hervor, daß Glasbehälter C aufrechtstehend auf einem Förderband 10 von einem Vorwärmofen
11 zugeführt werden. Wenn sich die Behälter in
Pfeilrichtung unten in Fig. 1 bewegen, werden sie von der Fördereinrichtung 10 zu Mulden 12 eines Einlaufsternrades
13 gebracht. Das Sternrad 13 dreht sich um eine senkrechte Achse 14, auf der es auch montiert ist. Die Flaschen oder
Behälter C werden vom Sternrad 13 in eine Stellung 15
(Fig.1) gebracht, in der die Flasche an ihrem Hals durch eine Spannvorrichtung 16 ergriffen wird. Es gibt mehrere
Spannvorrichtungen, von denen nur wenige in Einzelheiten gezeigt sind. Schematisch sind in verschiedenen Darstellungsgraden
achtzehn Spannvorrichtungen der Einrichtung der Fig. 1 gezeigt. Die Einzelheiten der Spannvorrichtung
werden nachstehend näher erläutert. Die einzelnen Spannvorrichtungen 16 sind auf einer im allgemeinen waagerechten
Platte 17 montiert. Die achtzehn Platten 17 sind auf einer kreisförmigen Platte oder einer Scheibe 18 befestigt.
Die Scheibe 18 (Fig. 3) ist auf einem kreisförmigen Rand 19 einer Mittelnabe 20 montiert. Die Nabe 20 ist
drehbar gegenüber einer senkrechten Welle 21 in Lagern 22 (Fig. 3) gelagert. Die Nabe 20 und der senkrechte Zylinder
23, an dem sie befestigt ist, werden von oben durch ein großes Kulissenrad 24 angetrieben. Das Kulissenrad 24
(Fig.1) wird durch ein Ritzel 25 angetrieben, das seinerseits durch ein Rad 26 angetrieben wird. Das Zahnrad 26
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ist auf einer Welle gelagert, die durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird.
Die feststehende Haupttragachse 21 erstreckt sich durch den und koaxial zum Zylinder 23 senkrecht nach oben, wobei
ihr oberer Abschluß 27 mit einem Querträger 28 verschraubt
ist. Auf gleicher Höhe wie der Querträger 28 und parallel zu diesem ist ein kürzerer Träger 29 angeordnet. Die Träger
28 und 29 sind gegenseitig durch durch einen oberen oder Hängeträger 3o miteinander verbunden. Der Träger 29
weist an einer Kante Winkelstütze 31 auf. Die Stütze 31 trägt ihrerseits zwei im Abstand voneinander angeordnete
Führungsrollen 32, die ähnlich wie Riemenscheiben ausgeführt sind. Die Rollen 32 dienen als stützende Führungen
oder Stabilisierungsvorrichtungen für eine senkrecht stehende Stange 33, deren Kantenplatte 34 zwischen den
Rollen 32 läuft. An ihrem Unterende ist die Stange 33 über eine Winkelstütze 35 mit einem Antriebsmotor und
einer Trägerplattform 36 für Nockenscheiben verbunden. Die Plattform 36 ragt vom Zylinder 20 aus nach außen. Da
sich jedoch der Zylinder dreht und die Plattform 36 stationär ist, sind zwischen beiden Lager vorgesehen. Die Unterseite
der Plattform 36 trägt zwei mit ihr verschraubte
parallele Stangen 37 und 38. Zwischen den Enden der von der Nabe entfernt angeordneten Stangen 37 und 38 erstreckt
sich eine Querstange 39. An ihrem Außenende (Fign. 2 und 3) weist die Plattform 36 einen Motor 40 mit Getriebekasten
auf, der unter der Plattform mit einem Satz von Schrauben 41 befestigt ist, die durch Langlöcher 42 in
der Plattform hindurchragen. Eine Einstellschraube 43 erstreckt sich zwischen der Vorrichtung 40.und der Stange
39. Außer, daß die Vorrichtung 40 von der Unterfläche der
Plattform 36 herabhängt,trägt die Plattform auch eine erste Kurvenscheibe 44, die mit einer Kurvenrolle 45 in Eingriff
steht, die ihrerseits eine Raste oder Bremse 46 in
einen Schlitz drückt, der im äußeren. Nabenabschnitt der Spannvorrichtung 16 ausgeformt ist. Die Plattform 36 trägt
auch eine zweite Kurvenscheibe 47. Die feststehende Kurvenscheibe 47 steht in Eingriff mit einer Kurvenrolle 48.
Wenn die Kurvenrolle 48 mit der Kurvenscheibe 47 in Eingriff steht, öffnen sich die Greifer 49 und 50 der Spannvorrichtung
16.
Die Greifvorrichtungen 49 und 50 sind am unteren Teil einer
im allgemeinen kreisförmigen Nabe 51 der Spannvorrichtung
16 montiert. Die Nabe 51 ist drehbar gegenüber der waagerechten Platte 17 dadurch gelagert,«daß die Platte 17 vier
im gleichen Abstand voneinander angeordnete riemenscheibenähnliche Rollen 52 trägt. Ihre Ausformung ist gleich der
der vorstehend beschriebenen Rollen 32. Die Rollen 52 stehen jedoch mit einer kreisförmigen Platte oder Scheibe
53 in Eingriff, deren ümfangskante scharf ausgebildet ist und daher in Rillen der Rollen 52 eingreifen kann. Auf diese
Weise sind die Nabe 51 und die von dieser getragenen Greifer
gegenüber der Platte 17 und der Scheibe 18 drehbar angeordnet, wobei diese all diese Vorrichtungen trägt. Senkrecht
oberhalb der Nabe 51 und koaxial zu dieser ist eine Welle 54 angeordnet. Die Welle 54 trägt koaxial zu ihr
zwei im Abstand voneinander angeordnete Kettenräder 55 und 56. Über den Kettenrädern 55 und 56 trägt die Welle
die zwei Kurvenrollen 57 und 58. Die Kurvenrollen 57 und 58 stehen mit einer dritten stationären Kurven 59 in Eingriff.
Die Kurve 59 wird von einer waagerechten Platte 60 getragen, die ihrerseits auf der Unterseite der Plattform
36 von dieser getragen wird. Die Platte 60 stützt nicht allein die Kurve 59, sondern auch mehrere Wellen, auf denen
mehrere Leerlauf- oder Spannrollen gelagert sind, die nachstehend anhand der Fign. 3-5 näher erläutert werden.
Die Einheit 40 aus Motor und Getriebekasten weist eine abwärts ragende Abtriebswelle 62 auf, die mit einem
großen Doppelkettenrad 63 verbunden ist. Das Doppelkettenrad 63 steht mit zwei endlosen Ketten 64 und 65 in
Eingriff, die schematisch in den Fign. 1 und 4 dargestellt sind. Die Ketten 64 und 65.stehen mit Kettenrädern 55 und
56 auf allen Spannvorrichtungen 16 in Eingriff, wenn sich
diese außerhalb des Bereichs der Kurvenscheiben 44, 47 und 59 befinden. Die beiden Ketten drehen und treiben die
Spannvorrichtung 60 über einen Winkel von im allgemeinen 240° der Bewegung
der Welle 21 an.
der Welle 21 an.
240° der Bewegung der Spannvorrichtung um die Mittelachse
Während dieses Bewegungsablaufes werden die Umhüllungen
lg auf die Flaschen aufgebracht und durch die Wirkung von
Strahlheizgeräten 66 und 67 (Fig. 1) aufgeschrumpft. Diese Heizvorrichtungen sind näher in der mitanhängigen
Anmeldung Ser.-Nr. , Anwaltsakte Nr. 15 759
beschrieben. Die Heizvorrichtung 66, die drei bogenförmige Abschnitte aufweist, erstreckt sich über ca. 180 um den
Umfang der Förderbahn der Behälter, wenn diese durch die erfindungsgemäße Einrichtung fortbewegt werden. Die nur
teilweise gezeigten Heizgeräte 67 sind innerhalb des Umfangs des Kulissenrades 24 angeordnet und werden daher nur
in einem kleinen gestrichelt gezeichneten Ausschnitt in Bezug auf die Förderbahn der Behälter gezeigt. Die Heizvorrichtungen
67, von denen auch drei vorhanden sind, erfassen wie die Heizeinrichtungen 66 den gleichen Grad an
Umfangslänge. So werden die Behälter mit den aufgebrachten
gQ Umhüllungen um ihre senkrechten Achsen in den Spannvorrichtungen
16 gedreht, wenn sie die beiden Gruppen von Heizgeräten 66 und 67 durchlaufen, um das Aufschrumpfen der Umhüllungen
auf die Oberfläche der Flaschen zu bewirken. Wenn die Behälter die Zone zwischen den Heizeinrichtungen
gg durchfahren haben, wird ihre Drehbewegung durch die Tatsache
angehalten, daß die Antriebsketten 64 und 65, be-
sonders die untere Kette 65, außer Eingriff mit dem Kettenrad der Köpfe oder Spannvorrichtungen 16 gerückt werden,
wenn sie die Ausgabestelle der Flaschen erreichen. Diese befindet sich dort, wo ein von der Spannvorrichtung
befördeter Behälter an das Ausgabesternrad 68 herangefahren wurde und mit diesem in Eingriff kommt. Diese Stelle
wird durch die Lage des rechten Behälters in Fig. 2 gezeigt. Das Sternrad 68 wird durch eine Stützwelle 69 angetrieben,
die durch eine nicht gezeigte taktgesteuerte Vorrichtung gedreht wird. Wenn die Behälter C die Mulden
des Sternrades 68 verlassen, werden sie durch eine gekrümmte Schiene 70 geleitet, wenn sie über die Boden-
- platte 71 gleiten. Die Platte 71 ist stationär gegenüber den Enden des Eingangsförderbandes 10 sowie auch gegenüber
einem Ausgangsförderband 72 angeordnet. Die Fördereinrichtung 72 wird in Richtung des Pfeiles der Fig. 1
angetrieben. Eine zweite auf der Ausgabefördereinrichtung 72 angeordnete Führungsschiene 73 leitet die fertiggestellten
und mit Umhüllungen versehenen Behälter von der Umhüllungs- oder Etikettiereinrichtung hinweg.
Wie erwähnt, stehen beide Ketten 64 und 65 mit den Kettenrädern 55 und 56 aller Spannvorrichtungen 16 in Eingriff,
insbesondere während die Spannvorrichtungen durch die Zone der Heizgeräte 66 und 67 fahren, wobei die Ketten bewirken,
daß sich die Spannvorrichtungen um ihre senkrechten Achsen drehen. Die Kurvenrollen 57 und 58 stehen jetzt nicht
in Eingriff mit der Kurvenscheibe 59. Es sei jedoch bemerkt, daß die untere Kette 65 die Kettenräder 56 an der
durch den Pfeil 74 gekennzeichneten Stelle verläßt. Jetzt wird die Kette 65 (Fign. 4 und 5) an eine Spannrolle 75
geführt. Diese ist auf einer senkrechten Achse 76 montiert, die an der Platte 60 befestigt ist und von dieser aus nach
unten ragt. Die Spannrolle 75 dreht sich jedoch auf der Achse 76, wobei diese auch drehbar eine Kurbelschwinge
lagert. Das äußere Ende der Kurbelschiene 77 ist mit einem Ende einer Feder 78 verbunden, deren anderes Ende an einen
feststehenden Träger 79 geführt ist. Die Kurbelschwinge weist auch eine Achse 78 auf, auf welcher eine Spannrolle
81 drehbar gelagert ist. Die Kette 65 (Fig. 4) läuft um die Spannrolle 75 und dann im Gegenzug um die Spannrolle
81. Dann läuft die Kette 75 um den unteren Teil des Doppelkettenrades 63 herum.
Nach dem Eingriff mit dem Antriebskettenrad 63 läuft die Kette 75 um eine dritte Spannrolle 82, die auf einer
senkrechten Achse 83 gelagert ist. Die Achse 83 hängt vom Ende einer Kurbelschwinge 84 herab. Der Arm 84 ist
drehbar auf einer senkrechten Achse 85 gelagert, die sich von der Unterseite der Platte 60 abwärts erstreckt.
Der Arm 84 ist neben dem Ende, welches die Spannrolle 82 abstützt mit einem Ende einer Zugfeder 86 verbunden. Das
andere Ende der Feder 86 ist am Punkt 87 mit einem feststehenden Block 88 verbunden, der auf der Unterseite der
Trägerplatte 60 befestigt ist. Nachdem die Kette 65 um das Spannrad 82 herumgelaufen ist, läuft sie weiter nach
rechts (Fig. 4) und gelangt zum Rand eines vierten Spannrades 89. Das vierte Spannrad 89 läuft auf einer senkrechten
Achse 90, die ihrerseits, wieder an der Unterfläehe
der Trägerplatte 60 montiert ist. Nach dem Verlassen des vierten Spannrades 89 kommt die Kette 65 wieder mit
dem Kettenrad 56 an der Spannvorrichtung 60 an der Stelle des Pfeiles 91 in Eingriff (Fig. 1). Von dieser Stelle an
dreht die Kette 65 laufend die Spannvorrichtung 16 bis
zur Stelle 74. Die Spannung in der Kette 65 wird durch die Federn 78 und 86 aufrecht erhalten.
Die zweite obere Kette 64 wird in der gleichen Weise angetrieben wie die Kette 65 und ist um das Doppelkettenrad
63 herumgeführt, das sie auch antreibt. Ihre Aufgabe
ist jedoch umfassender als nur die Spannvorrichtungen während derselben Periode zu drehen, wie es die Funktion der
Kette 65 ist. Die Kette 64 richtet die Spannvorrichtungen in einer bestimmten Weise aus und positioniert sie ehe
sie geöffnet werden, um einen umhüllten Behälter auszugeben, und bleiben zur Aufnahme eines neuen Behälters offen.
Nachdem der neue Behälter erfaßt ist, durchläuft er den Rest des Arbeitstaktes der Umhüllung oder Etikettierung.
Wie aus den Fign. 1 und 4 zu ersehen ist, bleibt die Kette 64 in Eingriff mit dem Kettenrad 55 der Spannvorrichtung
über zwei zusätzliche Stellungen 92 und 93 hinaus. Während die Kette weiterhin in das Kettenrad 55 eingreift dreht
sie auch die Spannvorrichtungen sowie das Kettenrad 55 weiter, bis sie an dem Punkt ankommt, an dem das Kettenrad
55 keine Zähne aufweist. Diese Zahnlücke 94 ist in Fig. 7 klar dargestellt./der Stellung 74 in Fig. 1 bis
zur Stellung 93 ist die Weglänge der Kette so bemessen, daß eine Drehung der Spannvorrichtung, mit der sie in
Eingriff steht, um einen Winkel von annähernd 360 sichergestellt ist. Wenn jetzt die Spannvorrichtung die Stellung
93 erreicht hat, greifen die Kurvenrollen 57 und 58 der Spannvorrichtung 16 in die stationäre Kurve oder Kurvenlaufschiene
59 ein. Nach Fig. 7 ist die Kurvenlaufschiene oder die stationäre Kurve 59 drehbar in Zapfen 59 gelagert,
der an der Unterseite der Trägerplatte 60 angebracht ist. Der Zapfen 95 (Fign. 4 und 7) ist auf der rechten Seite
des Bereichs, in dem die Spannvorrichtung ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehalten wird. Auf der linken
Seite, auf der die Spannvorrichtung die Kurvenlaufschiene 59 einfährt, wird die Schiene oder die stationäre Kurve
durch eine Feder 96 in Richtung der Rollen 57 und 58 gedrückt, um diese zusammen mit der stationären Kurve selbst
ziemlich genau fluchtend zu halten. Die Feder 96, welche gegen einen festen Anschlag 97 drückt, ist in der in den
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At 3*31472
Pign. 7 und 4 gezeigten Stellung vorgespannt, damit sich die Kurvenlaufschiene 59 nach links um den Drehzapfen
verschieben kann, falls die Spannvorrichtung 16, die gerade
in die Kurvenfläche der Kurve 59 einfahren soll, durch die Kette nicht vollständig ausgerichtet wurde und in dieser
Stellung durch die Verriegelungsraste 46 arretiert wurde.
Die Raste 46 ist wie ein doppelt angefaster Kopf 98 ausgeformt,
der in eine passende Kerbe oder einen Einschnitt 99 fallen soll, der an der Seite der Nabe 51 der Spannvorrichtung
16 ausgeformt ist. Der Einschnitt 99 ist an der Seite der Habe 51 ausgebildet, wobei die Nabe unterhalb
des Einschnittes 99 kreisförmig ist und ermöglicht, daß die Rolle 100, die am Kopf 98 drehbar gelagert ist,
auf der Außenfläche der Nabe fährt, wenn diese durch die Kette 64 gedreht wird. Wenn jedoch die Kette 64 in den Abschnitt
94 des Kettenrades 55 einfährt,in dem keine Kettenradzähne vorhanden sind, fällt der Kopf 98 der Raste
in den Einschnitt 99 ein. Der Kopf 98 (Fig. 6) wird durch eine Feder 101 nach links gedrückt, die mit einem Kopf
einer Welle 103 in Eingriff steht, die mit dem Kopf 98 verbunden ist. In Fig. 6 ist die Raste 46 in ihrer zurückgefahrenen
Stellung, in der die Feder 101 und eine zweite Feder 104 den Kopf halten. Ein Betätigungs- oder
Auslösestift 105, der mit einer Rolle 106 in Eingriff steht, wird von einem Arm 107 geführt, der drehbar mit
der waagerechten Platte 17 durch einen Drehzapfen 108 verbunden ist. Die Federn 101 und 104, die normalerweise
den Auslösestift 105 nach rechts drücken (Fig. 6), können den Stift 105 nicht über einen bestimmten Punkt hinaus bewegen,
weil ein Querzapfen 109 dazwischengeschaltet ist, der sich durch einen waagerechten Schlitz im Stift 105
erstreckt. Außerdem wird der Arm 107, wenn er nicht durch die an der Kurvenrolle 45 abfahrende Kurve 44 zurückgehalten
wird, durch einen senkrechten Anschlag 110 weitgehend
an Rechtsdrehungen gehindert. Damit werden der Arm 107 und die durch ihn getragene Kurvenrolle 45 daran gehindert, zu
weit aus der Stellung herauszufahren, nachdem die Rolle die Kurve 44 verlassen hat. Damit kann die Rolle 45 noch
immer mit der Kurve am gegenüberliegenden Ende der Drehung der Revolvereinrichtung in Eingriff kommen und sachgemäß
arbeiten, um die Raste 46 nach vorne zu drücken, damit die Nabe 51 in einer bestimmten ausgerichteten Stellung
arretiert werde, um die Spannvorrichtung 16 zu öffnen
und dann sich um die Hälfte der Behälter zu schließen, die die Einrichtung durchlaufen sollen. Nach dem die
Rollen 57 und 58 in die Kurve 59 eingefahren sind, wird die Nabe 51 durch die Raste 46, die in den Einschnitt 99
der Nabe einfällt, orientiert und arretiert.
Etwa zu diesem Zeitpunkt kommt eine Kurve 47 mit einer Kurvenrolle
48 in Eingriff. Die Kurvenrolle 48 (Fign. 8 und 10) wird an einem Ende einer Kurbelschwinge 111 getragen.
An dem der Rolle 48 gegenüberliegenden Ende ist die Schwinge 111 mit einer senkrechten Welle 112 verbunden. Die Welle
112 ragt durch eine senkrechte Öffnung in der Nabe 51 nach
unten und trägt an ihrem Unterende eine Greiferhalterung 113. Die Greiferhalterung 113 weist eine Längsnut 114 auf,
in die eine Zunge 115 der Greifeinrichtung 50 eingepaßt
werden soll. Der Gegengreifer 49 ist in gleicher Weise in einer Greiferhalterung 116 durch eine Anordnung von
Zunge und Nut befestigt. Die Halterung 116 ist am Unterende
einer senkrechten Welle 117 montiert, die von der Nabe 51 getragen und dieser gegenüber drehbar angeordnet ist.
Die Greifer 49 und 50 werden durch Verankerungen 118 in
Schlitten gehalten, welche in den Halterungen 116 und ausgeformt sind. An den Greiferhalterungen 113 und 116
sind aneinanderliegende Nasen 119 und.120 ausgebildet.
Die Teile 119 und 120 erstrecken sich beim Blick von oben
nach innen aufeinander zu und weisen komplementär gerundete
1 Oberflächen 121 und 122 auf, die sich dauernd gegenseitig aufeinander abrollen. Daraus ergibt sich, daß sich die beiden
Greifer 49 und 50 sowie ihre Halterungen 113 und 116
gegenüber den Achsen der Wellen 112 und 117 drehen können
(Fign. 8 und 10) .
Während des größten Teils des Arbeitstaktes der Einrichtung bleiben die Greifer in Eingriff mit den Hälsen der Behälter,
die sich zwischen den Greifern befinden und werden durch eine Druckfeder 123 mit ihnen in Kontakt gehalten
(Fign. 8 - 10) . Die sich zugekehrt-en Teile der Greifer 49
und 50 sind so ausgeformt, daß sie den kreisförmigen Hals eines Glasbehälters oder eine Flasche umgreifen. Ihre Flächen
weisen nach innen gerichtete Kanten auf, welche sich unterhalb der Randversteifung des Behälters erstrecken.
Wenn die Kurve 47 mit der Rolle 48 (Fig. 10) in Eingriff kommt, werden die beiden Halterungen 113 und 116 gegeneinander
in die in Fig. 10 gezeigte Stellung gedreht. Dies ist die Stellung der Greifer 49 und 50 an dem Punkt, an dem
die umhüllten Behälter an das Sternrad 68 freigegeben werden,
wobei die Greifer solange geöffnet bleiben, bis das Sternrad 13 einen neuen Behälter in eine Stellung gefahren
hat, in der sein Hals zwischen den Greifern liegt. An diesem Punkt erreicht die Rolle 48 das Ende der Kurve 47,
wobei die Greifer sich um den zwischen ihnen angeordneten Hals des Behälters schließen können.
Wie erwähnt, dreht die obere Kette 64, welche mit den durch die Welle 54 geführten Kettenrädern 55 in Eingriff steht,
besonders während des Zeitabschnitts, indem die untere Kette 65 die Spannvorrichtungen 16 freigegeben hat, diese
Spannvorrichtungen, so daß die Rollen 57 und 58 mit der Kurve 59 fluchten, wobei der zahnlose Abschnitt 94 des
Kettenrades 55 bewirkt, daß die Kette gegenüber der Spann-Vorrichtung schlupft. Jetzt wird die Spannvorrichtung
von der Raste in der richtigen Stellung arretiert, um Behälter abzugeben und aufzunehmen. Gerade hinter dieser Stellung
93 läuft die Kette 64 um Spannrollen 124 und 125 und
von dort um eine Spannrolle 126, die am Ende eines Hebels 127 gelagert ist. Der Hebel 127 dreht sich um die Achse der
Spannrolle 125, wobei die Kette an der am Ende des Hebels
127 drehbar gelagerten Spannrolle 126 vorüberläuft und von dort zum oberen Trum des Doppelkettenrades 63 gelangt.Der
Träger de Hebels 127 wird durch eine Feder 128 gespannt, deren Ende 129 am Hebel 127, und deren anderes Ende 130
am Block 88 befestigt ist. Wie erwähnt,ist der Block 88 an der Unterseite der Platte 60 montiert. Nachdem die obere
Kette 64 am Doppelkettenrad 63 vorbeigelaufen ist, wird
sie um die Doppelkettenräder 83 und 98 geführt und folgt praktisch, vom Grundriß aus gesehen,, derselben Bahn wie die
untere Kette 65. Obwohl die Kettenräder 82 und 89 oben als einzelne Räder bezeichnet wurden, sei bemerkt, daß sie koaxial
zu und konzentrisch mit dem zweiten Räderpaar angeordnet sind, das mit der Kette 64 in Eingriff steht. Auch
hier liefert der Arm 84, der ein federbelasteter Kreisarm ist, die Spannung für beide Ketten 64 und 65, solang er
nach links gerichtet ist (Fign. 4 und 5), wobei die Feder
128 die Greifspannung für die Kette 64 liefert, während
die Kette 65 durch die Feder 78 unter Zug gehalten wird.
Im Betrieb der vorstehend beschriebenen Einrichtung kommt die Kraft zum Drehen des die Spannvorrichtungen enthaltenden
Revolvers über die Getriebe 25 und 26, während die Kraft zum Drehen der Spannvorrichtungen während ihrer Bewegung
um den Umfang des Revolvers herum durch den Motor mit Getriebebox 40 geliefert wird, welcher das Doppelkettenrad
63 antreibt. Es sei jedoch bemerkt, daß die Drehung der Ketten 64 und 65 auch dadurch erreicht werden
kann, daß das Doppelkettenrad 63 durch einen direkten Kettentrieb angetrieben werden kann, der von einer Kette geliefert
wird, die sich um ein ringförmiges Kettenrad
dreht/ das auf der Zentralnabe 20 montiert ist. Daraus ersieht man, daß die Doppelradkette 63 bei einer Linksdrehung
der Trägerplatte 18 für die Spannvorrichtung und der Nabe 20 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn mit derselben Relativgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von den relativen Größen den Kettenrades 63 und des kreisförmigen Kettenrades, das
auf der Nabe 20 montiert wäre, gedreht werden würde. Unabhängig von der Art des Kettenantriebs sei bemerkt, daß die
Spannvorrichtungen während der Zeitspanne geöffnet werden, in der die in Fig. 1 gezeigten Kurven mit ihren Rollen in
Eingriff stehen, und, daß die Spannvorrichtungen anschliessend geschlossen werden, um die Behälter an ihren Hälsen
durch den Arbeitstakt zu führen, in welchem die Umhüllungen von unten angebracht werden, sowie durch .Drehung der
Umhüllung und des Behälters durch den Aufschrumpftakt zwischen
den Öfen 66 und 67. Am Ende eines Aufschrumpftaktes
sind die Behälter am Ausgabepunkt angelangt, wo sich die Spannvorrichtung öffnen und die Behälter an den AüsgabefOrderer
abgeben.
Die Beschreibung betraf hauptsächlich Behandlung von vorerwärmten oder auf Umgebungstemperatur befindlichen
Glasbehältern. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zum Aufschrumpfen von Umhüllungen auf jeden Gegenstand
verwendet werden, der wie der Hals einer Flasche ergriffen und freigegeben werden kann. Außer den vorstehend beschriebenen
Äusführungsbeispielen sind noch weiter möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (18)
1. Einrichtung zum Befördern von Behältern auf einer Kreisbahn,
auf der die Behälter an ihren Hälsen gehalten werden, während eine Umhüllung aus einem wärmeschrumpfbaren
Kunststoff auf sie aufgestülpt wird und dann auf die Behälter flaschengerecht aufgeschrumpft wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Hals der Behälter (C) greifende Einrichtung folgende Bausteine aufweist: eine im
allgemeinen kreisförmige waagerechte Plattform (18), Vorrichtungen (24, 25, 26) zum Drehen der Plattform (18)
um eine zentrale senkrechte Achse (21), mehrere am Umfang angeordnete halsgreifende Spannvorrichtungen (16),
eine mit den Spannvorrichtungen (16) verbundene Einrichtung zum Befestigen der Spannvorrichtungen (16) auf der
Plattform (18), wobei die Befestigungseinrichtung (17) für die Spannvorrichtungen (18) eine sich radial erstreckende
Platte (17) mit folgenden Bauteilen aufweist: die Halterung (51) für die Spannvorrichtungen (16), die
sich durch eine Öffnung in der Platte (17) erstreckt, eine Vorrichtung (52, 53), in welcher die Halterung (51)
drehbar in der Platte (17) gelagert ist, eine federbelastete und federbetätigte Raste (46, 98) auf der Platte
(17), eine erste stationäre Nockeneinrichtung (44), die mit einem Nockenfolgeglied (45) in Eingriff steht, um
die Raste (46) gegen die Halterung (51) zu drücken, einen Einschnitt (99) in der Halterung (51), welcheaer
Raste (46, 98) bei einer bestimmten Winkelausrichtung der Halterung (51) während eines Abschnittes der Drehung
der Plattform (18) im Eingriff steht, eine zweite stationäre Nockeneinrichtung (47), welche die Spannvorrichtungen
(16) führt, um die mit. Umhüllungen versehenen Behälter (C) auszugeben und/später um einen nicht umhüllten
Behälter (C) schließt, sowie Vorrichtungen (40, 62, 63; 55, 65), welche die Spannvorrichtungen (16) an
gewählten Stellen am Umfang der Halterungen (51) für die Spannvorrichtungen (16) während ihrer Bewegung zu den
Platten (17) drehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Raste (46, 98) eine an ihrem Ende
montierte Rolle (100) aufweist, welche mit der Seite (99) einer Halterung (51) in Eingriff kommt, wenn diese
vorher^ie Ausgabestellung für Flaschen (C) gedreht wurde.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raste (46, 98) einen sich radial erstreckenden Stift (105) aufweist, der einen äußeren Rastenkopf (98) besitzt,
der mit der Halterung (51, 99) in Eingriff kommt, daß eine Vorrichtung (109, 110) den Stift in Längsrichtung
führt, ein Arm (107) drehbar auf der Platte (17) gelagert ist, ein Nockenfolgeglied (45) auf dem Arm
(107) montiert ist/ daß eine Rolle (106) auf etwa halber
Länge des Armes (107) montiert ist und mit dem Stift
(105) in Eingriff steht, daß eine Vorrichtung (108) die Stiftführung (109, 110) auf der Platte (17) befestigt,
um eine begrenzte Bewegung senkrecht zur Achse des Stiftes (105) durchführen zu können.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) zwei sich ergänzende Greifer
(49, 50) aufweist, daß parallele senkrechte Wellen (112, 117) die einzelnen Greifer (49, 50) tragen und daß
eine Vorrichtung (111) die Greifer (49, 50) um die Achsen der Wellen (112, 117) dreht, um die Greifer (49,
50) zu öffnen und zu schließen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (123) normalerweise die Greifer (49, 50) in
Schließstellung drückt.
6,. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifern (49, 50) aneinanderliegende
Nasen (119, 120) vorgesehen sind und daß die Schwenkvorrichtung für die Greifer (49, 50) eine mit einer der
Wellen (112) verbundene Kurbelschwinge (111) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelschwinge (111) ein Nockenfolgeglied (48)
montiert ist und eine Nockeneinrichtung (47) bei Bewegung der Spannvorrichtungen (16) in Flaschenfreigabe-(68,
70) und Flaschen aufnehmende Stellungen (15) mit dem Nockenfolgeglied (48) in Eingriff kommt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (40, 63, 56, 65) zum Drehen der Halte-
*" rungen (51) der Spannvorrichtungen (16) ein erstes auf
der senkrechten Achse (54) der Halterung (51) montiertes Kettenrad (56) aufweist, sowie eine erste endlose
Kette (65), die sich um den Umfang der Plattform (18) erstreckt, wobei sie mit mehreren Halterungen (51) in
Eingriff steht, sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (40, 62, 63) die Kette (65) antreibt, um eine Drehung der
Halterungen (51) zu bewirken.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (54) die Kette (65) in und außer
Eingriff mit den Kettenrädern (56) an den Halterungen (51) in diesem Abschnitt ihres Weges führt, in dem die
Halterungen (51) durch Freigabe und zum Aufnehmen der Flaschen (C) nicht gedreht werden.
10.Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Kettenrad (55) koaxial zum ersten (56) auf den Halterungen (51) montiert ist und eine zweite
endlose Kette (64) mit den zweiten Kettenrädern (55) im Eingriff steht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Kettenrädern (55) genügend Zähne
(94) fehlen, so daß die Kette (64) mit dem zweiten Kettenrad (55) an einer bestimmten Winkelstellung des
zweiten Kettenrades (55) außer Eingriff kommt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelle (94) des zweiten Kettenrades (55) und der Halterung (51), an der die Antriebskette (64) sich
von den Zähnen des Kettenrades (55) löst, der annähernden Ausrichtung der Halterungen (51) entspricht,
wenn die Behälter (C) freigegeben oder die Hälse von ankommenden Behältern (C) neu gegriffen werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Kettenrad (55) und ihre Antriebskette
(64) miteinander in Eingriff kommen, um das Kettenrad
(55) und die Halterung (51) in eine bestimmte Richtung zu drehen, so daß das Nockenfolgeglied (45) mit der
ersten Nockeneinrichtung (44) in Eingriff kommt, um die Halterung (51) in einer feststehenden vorgegebenen
Richtung festzuhalten.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebskette (65) vom ersten Kettenrad
(56) vor der Ausrichtung der Halterung (51) durch das zweite Kettenrad (55) abgeleitet wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ketten (65, 64) mit den Kettenrädern (56,55)
wieder in Eingriff kommen, nachdem die Halterung (51) für die Spannvorrichtung (16) einen einlaufenden Behälter
(C) gegriffen hat.
16. Einrichtung zum Befördern von Behältern durch eine Kreisbewegung von im wesentlichen 320° um eine Mittel-
achse, wobei die Behälter an ihren Hälsen ergriffen und
axial fluchtend mit Drehdornen auf einen Revolver transportiert werden, wobei wärmeschrumpfbare, auf den Dornen
gefertigte Umhüllungen an die Behälter übertragen werden und die Behälter um ihre Achsen auf ihrem Weg
durch eine halbkreisförmige Wärmezone gedreht werden, damit die Umhüllung auf sie aufgeschrumpft werden kann,
worauf die umhüllten Behälter zur Ausgabe vom Revolver freigegeben werden, gekennzeichnet durch eine drehbare
waagerechte Plattform (18), mehrere am Umfang verteilte
sich radial erstreckende Platten (17), die auf der Plattform (18) montiert sind, eine drehbare Halterung
(51) für Behälter (C), die auf jeder Platte (17) montiert ist, durch eine durch die Halterung (51) getragene
Spannvorrichtung (16), durch mit den Halterungen (51) verbundene Vorrichtungen (56, 65), welche die
Halterungen (51) um ihre Achse drehen, während sie um etwa 260° um die Achse der Plattform (18) gedreht werden,
durch eine Nockeneinrichtung (59), welche die Spannvorrichtungen (16) betätigt, während sich die
Halterungen (51) nicht drehen sowie durch eine Vorrichtung (46), um die Halterungen (51) in einer bestimmten
Winkelrichtung während ihres Stillstandes zu arretieren.
17.Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehvorrichtung für die Halterung an jeder Halterung (51) ein erstes Kettenrad (55) sowie eine
angetriebene Kette (65) aufweist, welche mit den Kettenrädern (55) über eine Drehung von 220° der Halterungen
(51) im Eingriff steht.
18.Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Arretieren der Halterungen (51, 99) eine federbelastete Raste (46, 98) neben einer
jeden Halterung (51, 99) aufweist, sowie dadurch, daß
eine Nockeneinrichtung (47) die Raste (46, 98) betätigt und ein in der Halterung (51) ausgeformter Einschnitt
(99) die Raste (46, 98) aufnimmt, wenn die Halterung (51) in eine bestimmte Winkelrichtung gedreht
wurde.
19, Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (46, 98) eine sich radial erstreckende
Rastenhalterung (102), eine sich von der Halterung
(102) erstreckende Rastenstützstange (103), eine erste die Raste (46, 98, 100) in Rückfahrstellung
drückende Feder (104), eine zweite Feder (101), welche den Stift (105) in Ausfahrstellung drückt, eine Vorrichtung
(108), welche die Rastenhalterung (102) an die Platte (17) drückt, um eine begrenzte Seitenbewegung
in Bewegungsrichtung der Platte (17) zu erreichen und eine Vorrichtung (106, 107) aufweist,
welche die Rastenhalterung (102) in Gegenrichtung drückt.
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