DE1937838C3 - Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen

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DE1937838C3
DE1937838C3 DE1937838A DE1937838A DE1937838C3 DE 1937838 C3 DE1937838 C3 DE 1937838C3 DE 1937838 A DE1937838 A DE 1937838A DE 1937838 A DE1937838 A DE 1937838A DE 1937838 C3 DE1937838 C3 DE 1937838C3
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Leon Henri Armand Versailles Yvelines Jones (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen mit oberhalb eines Fördermittels für aufrecht stehende Flaschen
is angeordneten Greifeinrichtungen, die in Synchronisation mit dem Flaschenfördermittel bewegt werden, um Verschlußkapseln von einem zur Umlaufbahn der Greifeinrichtungen hin mündenden mit einer Schurre versehenen Kapselmagazin auf den Hals einer Flasche aufzubringen, bei der die Greifeinrichtungen als die Verschlußkapseln klemmende angreifende Zangen ausgebildet sind, wobei Glieder zum Schließen jeder Zange zwecks Aufnahme einer Kapsel am Austrag des Kapselmagazins, Glieder zum zeitweiligen Verschlossenhaiten der Zange bis zu deren Absenken auf einen Flaschenhals, Glieder zum genauen öffnen am Tiefpunkt der Zangen und Mitnehmerorgane zum Zurückführen der Zange zum Ausgang des Kapselmagazins vorgesehen sind, die so angebracht sind, daß die
M geschlossenen Zangen aus einer Lage, in der sie jeweils eine Kapsel halten in eine vertikale Stellung um einen solchen Winkel verschwenkt werden, in welchem sie erneut senkrecht zum Austrag der Schurre stehen.
Bei einer aus der FR-PS 14 60 192 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Greifeinrichtungen an einem umlaufenden Rad angeordnet, welches um ein horizontale Achse drehbar über dem Fördermittel für die aufrecht stehenden Flaschen angeordnet ist. Im oberen Bereich des Rades mündet radial zum Rad die Schurre für die Kapseln ein, die durch die Greifvorrichtungen abgezogen und in der untersten Radstellung auf die Kapseln aufgedrückt werden. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl zum Abziehen der Kapseln aus dem Kapsclmagazin, als inbesondere auch zum Aufbringen auf den Flaschenhals ein Anhalten der Fördermittel erforderlich ist. Eine kontinuierliche Bewegung ist nicht möglich. Eine derartige diskontinuierliche Bewegung bereitet jedoch in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere
so ist es bei den gewünschten hohen Arbeitstakten außerordentlich schwierig sicherzustellen, daß die jeweils richtige Synchronisierung über einen langen Zeitraum gegeben ist, so daß tatsächlich auch die Kapseln exakt auf eine genau darunter angeordnete Flasche gelangen. Hinzu kommt, daß bei einem diskontinuierlichen Antrieb erheblich höhere Verschleißerscheinungen auftreten, als es bei einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung der Fall !st.
Zwar ist aus der US-PS 28 15 627 bereits eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Flaschen mit kontinuierlich arbeitenden Fördermitteln bekanntgeworden. Abgesehen davon, daß es sich dort nicht um Verschlußkapseln, sondern um bodenlose Hülsen handelt und die dort verwendeten Greifeinrichtungen
hr> für die Handhabung von VerschluOkapseln völlig ungeeignet wären, benötigt die aus der US- PS 28 15 627 bekannte Vorrichtung eine spezielle Karussellanordnung, bei welcher die Flaschen nicht auf einem normalen
Förderband an der Verschlußeinrichtung vorbeibewegt werden können, sondern von einem Umlenkabschnitt eines ersten Fördermittels auf eine spezielle Förderplatte der Verschlußeinrichtung übernommtn werden müssen, um von dieser wieder auf ein umgelenktes Förderband abgegeben werden zu können. Allein diese umständliche Ausbildung führt neben der Kompliziertheit des Aufbaus zu erheblichen Schwierigkeiten und verursacht in der Praxis eine Reihe von Funktionsstörungen durch die jeweiligen Obergänge und die Notwendigkeit der Synchronisierung dreier Fördermittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und daher sehr störungsfrei arbeitende Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen mit kontinuierlich bewegten Fördermitteln zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Zangen in nach unten und — im Bezug auf die Förderrichtung des kontinuierlich arbeitenden Fördermittels — nach vorn geneigten Führungen bewegt werden, die so ausgebildet sind, daß im Verlauf der Bewegung der Zangen die Kapseln auf die Flaschen aufgeschoben werden und daß die Schurre in Verlängerung der geneigten Führungen über diesen angeordnet ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es zum einen möglich, die Verschlußkapseln aus dem Kapselmagazin während der kontinuierlichen umlaufenden Bewegung der Greifeinrichtungen abzuziehen und andererseits während der kontinuierlichen Bewegung der Flaschen auf ihrem Fördermitte! auf deren Hals aufzusetzen. Durch die geneigte Anordnung der Führungen ergibt sich über eine längere Strecke eine synchronisierte Bewegung in der Weise, daß die Kapseln sehr sicher und ohne Schwierigkeilen auf die Flaschenhälse aufgeschoben werden.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend soll anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hauptteil der Vorrichtung nach Linie H-Il in F i g. I,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie lll-lll in Fig. 2,
Fig.4 und 5 Teilschnitte nacn Linie IV-IV bzw. V-V der F i g. 2,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt gemäß Linie VI-VI in F ig. 3,
F i g. 7 die Draufsicht auf einen Zangenschlitten ohne Zangen,
Fig. 8 die Sicht auf die Unterseite des gleichen Zangenschlittens mit zugehöriger Zangen und
Fig.9 eine Darstellung der Innenseite eines Kapselmagazins in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen, deren prinzipieller Aufbau in Fig. 1 dargestellt ist und deren unterschiedliche Organe weiter unten in allen Einzelheiten beschrieben sind, weist im wesentlichen ein Magazin 1 für ineinandergreifend gestapelte Kapseln 2 und außerdem mehrere von einer endlosen Kette 4 getragene sowie mit jeweils einer insgesamt mit 5 bezeichneten Zange zur Aufnahme einer Kapsel 2 bestückte Schlitten 3 auf. Die Zange 5 ergreift die erste vom Magazin 1 freigegebene Kapsel 2, dreht sie zum fortlaufenden Überführen in eine mit dem Bezugszeichen 21 (Fig.2) kenntlich gemachte vertikale Lage in dem Augenblick, in dem sie die Kapsel 2 über den hals einer in stetiger, zur Kette 4 synchroner Bewegung durch ein schematisch dargestelltes Fließband 12 zugeführte Flasche 11 streift. Werui die Zange 5 am niedrigsten Punkt ihrer Umlaufbahn angelangt ist, to öffnet sie sich und gibt die Kapsel 2 auf die Flasche 11, während die Zange 5 durch das Obertrum der Kette 4 zu ihrem Ausgangspunkt zwecks Aufnahme einer neuen, auf eine Flasche 11 zu setzenden Kapsel 2 zurückgeführt wird.
Die verschiedenen Teile der Vorrichtung werden von einem Ständer 15 getragen, welcher vor allem zwei vertikale Wangen 16,16Λ (F i g. 1,2 und 3) aufweist.
Das Kapselmagazin 1 besteht aus einer in bezug auf die Horizontale in einem bestimmten Winkel — etwa gemäß der Zeichnung 45° — geneigten Röhre, welche am Ständer 15 angebracht ist, beispielsweise durch zwei nach Fig. 2 an einem Verbindungsstück 23 sitzende Schellen 21, 22. Das Verbindungsstück 23 ist auf einer die beiden Wangen 16, 16/4 verbindenden Strebe 24 befestigt. Der ganze Stapel von Kapseln 2 wird in der Magazinröhre 1 durch einen Finger 26 (s. F i g. 9) eines an der Strebe 24 angelenkten und unter Wirkung zweier nach oben gerichteter Rückstellfedern 28, 28/4 stehenden Hebels 27 gehalten. Ein Ende der Rückstellfedern 28, 284 ist an einer mit dem Hebel 27 fest verbundenen Stange 31 eingehakt, wohingegen ihr anderes Ende am Winkeleisen 32 bzw. 32/4 der Wangen 16 bzw. 16/4 befestigt ist. Der Schwenkbereich des Hebels 27 und infolgedessen auch des Fingers 26 wird nach oben hin durch ein als Bolzen 35 ausgebildetes Widerlager begrenzt, welches am Hebel 27 befestig! ist und über ein Loch eines am Ständer 15 der Vorrichtung festgelegten Spannteils 36 reicht. Jener Bolzen 35 ist mittels einer Mutter 37 und einer Kontermutter 38 befestigt.
In dem Augenblick, in dem eine Zange 5 die am Austrag des Kapselmagazin 1 befindliche Kapsel 2 ergreift, wird der Hebe! 27 durch weiter unten beschriebene Vorrichtungsteile zurückgestoßen, um den Haltefinger 26 freizusetzen. Damit während dieser Zeit der gesamte Stapel der Kapseln 2 an seinem Platz gehalten wird, steht der untere Teil des Stapels unter dem Druck eines von einem Bock 43 des Hebels 27 gehaltenen Bremsschuhes 42, welcher in einem am unteren Teil der Röhre des Magazins 1 vorgesehenen Ausschnitt lagert.
Zweckmäßigerweise ist die gesamte Vorrichtung in bezug auf ihre senkrechte Mittelebene — welche genau der Schnittlinie H-Il in Fig.3 entspricht — symmetrisch, weshalb gewisse Einzelteile nur ein einziges Mal beschrieben und die symmetrischen Teile durch die gleichen Bezugszahlen mit dein Index »/4« bezeichnet werden sollen.
So setzt sich die Zange 5 aus zwei Klemmbacken 51, 51/4 zusammen (Fig.3). Die Klemmbacke 51 wird von
wi einem halbflachen Stück gebildet, dessen Wandstarke man aus Fig. 8 ersehen kann. Die Eingriffkante der Klemmbacke 51 ist in der Art eines Kreisbogens 52 ausgeführt, dessen Krümmungsradius dem äußeren Durciiiiiesser der Kapsel 2 in deren Bodenbcreich
'" entspricht; denn diese wird an jener Stelle ergriffen, welche relativ widerstandsfähig ist. Die Klemmbacke 51 s!cllt eine Art Gabel dar, welche regelbar durch einen von einer Achse 55 gebildeten Stiel gehalten wird. Zu
diesem Zweck weist die Klemmbacke 51 ein zylindrisches Schwanzstück 56 auf, welches in eine Axialbohrung 57 der Achse 55 eingreift und darin vermöge einer Stellschraube 58 festgelegt ist.
So kann man mit großer Genauigkeit die axiale Lage der Klemmbacke 51 auf der Achse 55 einstellen, was eine Regelung des Zangenpreßdrucks auf die Kapsel 2 erlaubt, so daß letztere ohne Beschädigung fest aufgegriffen wird. Die Klemmbacke 51 sitzt in einem Schraubenschlitz an einem Ende der Achse 55, wie in den F i g. 3 und 8 mit dem Bezugszeichen 59 verdeutlicht Dies gewährleistet das Befestigen der Klemmbacke 51 auf der Achse 55 zuverlässig unter einem Winkel.
Die Achse 55 ist mittels Reibringen 62,63 in einen der beiden Arme 64, 64,4 des Schlittens 3 in der Art eines Zapfens eingesetzt. Diesen Schlitten 3 verbinden Winkeleisen 66,67 bzw. 66/4,674 mit zwei Kellen 4 und 4/4, welche der endlosen Kette 4 in F i g. 1 entsprechen. Die Kette 4 überfährt einen losen Kettenstern 71, welcher vermöge eines Kugellagers 72 oder eines wirkungsgleichen Teiles auf einer Querachse 73 sitzt. Deren beide Enden sind schulterartig abgesetzt sowie mit einem Gewinde versehen und an den beiden Wangen 16 und 164 mittels Muttern 74. 744 befestigt.
Der in Fig. 7 als Einzelteil und in Fig. 8 mit einer Zange 5 wiedergegebene Schlitten 3 weist in seiner mittleren Längsebene M-M (Fig. 7) jeweils an den beiden Enden zwei Rollen 76 bzw. 76/4 und in seinem Mittelteil zwei weitere Rollen 77 bzw. 77/1 auf. Die Achsen der beiden Rollen 76, 76/4 verlaufen parallel zur Achse der beiden Kettensterne 71, 71,4 und in der mittleren Längsebene M-M. Die geometrischen Achsen der beiden anderen Rollen 77, 77A sind gleichermaßen in der besagten Ebene, aber senkrecht zu der Achse der beiden Rollen 76, 764 angeordnet. Schließlich befinden sich im Mittelteil des Schlittens 3 zwei weitere Rollen 79, 79/4, deren Achsen parallel zu jenen der Rollen 76. 76/4 an den Schlittenenden sind, die aber bcidseits der mittleren Längsebene M-M vorgesehen sind. Die beiden Endrollen 76,76/4 wälzen sich an einer Flanke einer Nut 81, 81/4 ab, weiche an der inneren Seitenfläche einer Seitenführung 82, 82/1 angebracht ist. deren eines Ende auf dei' Querachse 73 und deren anderes Ende auf einer dazu analogen Querachse 83 festgelegt (F i g. 2) ist. Die beiden Rollen 77, 774 überfahren entsprechend die beiden Seitenflächen einer zentralen Mittelführung 85 und schließlich die beiden Rollen 79, 79.4 eine Seitenfläche einer Nut 86, 86/4, welche in den beiden Seitenflächen der Führung 85 vorgesehen sind. Man erkennt, daß die drei Rollenpaare den Schlitten 3 genau in drei zueinander senkrechten Richtungen des Raumes führen. Besonders wirken die Rollen 79, 794 einer Kippbewegung des Schlittens 3 um die geometrische Achse der beiden äußeren Rollen 76,76 A entgegen.
Im Hinblick darauf, daß die beiden Rollen 79,79/4 sich nicht in der mittleren Längsebene M-M des Schlittens 3 befinden, müssen die oberen und die unteren Bereiche der beiden Nuten 86,86/4 korrespondierend ausgebildet sein, wie es an den Punkten 88 und 89 in F i g. 2 dargestellt ist.
Jede Zange 5 aus zwei Klemmbacken 51, 514 muß einerseits einer Öffnungs- und einer Schließbewegung und andererseits einer Schwenkbewegung unlerworfen sein.
Die Schließbewegung der Klemmbacke 51 wird beispielsweise durch eine Rolle 91 (Fig.3, 4 und 8) gewährleistet, die mit einer von einer Platte 93 getragenen Rampe 92 zusammenwirkt. Die Platte 93 ist verstellbar mittels Schrauben 94, 95 an den Wangen 16 befestigt.
Die Öffnungsbewegung der Klemmbacke 51 wird durch zwei Rollen 101, 102 ausgelöst, welche von der Wange 16 (F i g. 2) getragen werden und deren Achsen zu eben dieser Wange 16 parallel verlaufen. Diese Rollen 101, 102 wirken mit einer Lauffläche 103 zusammen, welche mit dem äußeren Ende der Achse 55 verbunden ist und sich auf deren beiden Seiten befindet.
Die Drehbewegung der Klemmbacke 51 wird durch das Einwirken einer Steuerrolle 107 (Fig.3 und 8) durchgeführt, welche exzentrisch am äußeren Ende der Achse 55 angebracht ist und sich allmählich in eine als Steuerkurve wirkende Kammnut 108 (Fig. 2) während der Abwärtsbewegung der Zange 5 zum '{als der Flasche U hin einsetzt und in einer anderen Steuerkurve 109 (F i g. 2 und 3) während des Wiederaufstiegs der Zange 5 gleitet.
Die beiden Steuerkurven 108 und 109 sind in den Innenseiten zweier Platten 208, 209 angebracht, welche an den Innenseiten der Wangen 16 befestigt sind. In dem Falle, daß die Zange 5 bei ihrem Hinuntergleiten geschlossen ist, ist die Platte 208 dicker ausgeführt als die Platte 209, vor welcher die Zange 5 in offenem Zustand vorbeigleitct.
Außerdem empfiehlt es sich, die Klemmbacke 51 zugleich axial als auch dazu senkrecht in angemessener Weise zu justieren. Hierzu ist ein elastisches Vcrriegelungssystem vorgesehen, welches von einer Kugel 111
jo (Fig. 3) in einer Bohrung 112 des Schlittens 3 gebildet wird, welche von einer Feder 113 in eine besonders ausgebildete Ausfräsung gedrückt wird, die wiederum für eine der beiden äußeren Winkellagen der Klemmbacken 51 zwei Sacklöcher 116,117 aufweist. Diese sind
J5 in einer gemeinsamen radialen Ebene in der Achse 55 angebracht. Die beiden Bohrungen 112 verbindet eine längsgerichtete kleine Rille 118 von geringer Tiefe. Für die andere winkelige Außenlage der Klemmbacke 51 und der Achse 55 sind zwei ähnliche, durch eine analoge
4Ii Längsrille verbundene Sacklöcher vorgesehen. Darüber hinaus ist das Sackloch 116 beispielsweise mit dem Sacklock 119 (Fig. 6). welche beide der Verschlußlagc der Zange 5 zugeordnet sind, durch eine Umfangsrillc 121 verbunden, welche der Kugel 117 die Möglichkeit gibt, die Klemmbacke 51 während deren Schwenkbewegung forlgesetzt axial zu halten. Eine entsprechende Umfangsrille ist für die andere axiale Lage der Klemmbacke 51 vorgesehen. Mit anderen Worten stellt dieses System eine elastische Verriegelung fur jede der
>n vier möglichen Längs- und Winkellagen der Klemmbakke 51 dar mit Festlegung der Orientierung — wenn man ihre Axiallage ändert — und mit Festlegung der Axiallage während man die Orientierung festlegt. Die Feder 113 stützt sich gegen einen Zapfen 110, welcher in den Gewindeeingang des Loches 112 eingeschraubt ist.
F i g. 2 und 9 zeigen, daß die Bewegungen des Hebels 27 zum Ausklinken des die Kapseln 2 zurückhaltenden Fingers 26 und zur Anlage des Bremsschuhs 42 gegen den unteren Bereich des Kapselstapeis durch zwei
mi Räder 121, 121/4 gewährleistet sind, welche auf dem Hebel 27 befestigt und durch zwei Rampen 122, 1224 zurückgestoßen werden können (F i g. 3). Diese sind in jenem Teil des Schlittens 3 angeordnet, welcher dem an die zwei Ketten 4,44 angebrachten gegenüberliegt.
ι- In F i g. 1 ist schematisch der Antrieb der Vorrichtung wiedergegeben; ein Motor mit Reduktionsgetriebe 126 ist am Ständer 15 der Vorrichtung angebracht und treibt die Querachse 83 über eine Transmission an, welche ein
an der Getriebewelle 128 sitzendes Kettenrad 127, eine darübergelegte Kette 129 und ein von dieser Kette umschlungenes weiteres Kettenrad 12i enthält, welches auf der Querachse 83 befestigt ist. An dieser sind zwei Kettensterne 133 befestigt, über welche die Ketten 4 und 4Λ in Pfeilrichtung /laufen.
Die vom gleichen Motor abgehenden Antriebsmittel für das die Flaschen 11 tragende Fließband 12 in Form einer Antriebsrolle 136 ist schematisch dargestellt. Diese Antriebsrolle 136 sitzt auf einer Welle 137, auf welcher ein Zahnrad 138 befestigt ist, welches mit einem anderen Zahnrad 139 einer anderen Welle 141 kämmt, auf welcher noch ein mit der Kette 129 in Eingriff stehender Kettenstern 142 befestigt ist. Das Verhältnis der Durchmesser der verschiedenen Kettensterne bzw. Zahnräder dieser Transmission und der Antriebsrolle 136 sind so festgelegt, daß die horizontale Geschwindigkeitskomponente der von den von der endlosen Kette 4 angetriebenen Schlitten 3 getragenen Zangen 5 genau gleich der horizontalen Fortbewegungsgeschwindigkeit des die Flaschen 11 tragenden Fließbandes 12 (Pfeilrichtung λγ) und darüber hinaus die Einstellung der Transmission so gehalten ist, daß jede Zange 5 exakt über eine Flasche läuft, um darauf eine Kapsel abzusetzen. Verständlicherweise ist die Darstellung des Antriebes des Förderbandes 12 durch eine tangierende Antriebsrolle 136 nur theoretisch, da in Wirklichkeit diese Antriebsmittel keinerlei Schlupf aufweisen dürften. Deshalb wird man ein bekanntes klassisches Antriebsmittel verwenden, welches aber nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Es ist vorausgesetzt, daß die Flaschen 11 durch einen an sich bekannten Verteiler auf das Fließband oder Fördermittel 12 aufgebracht werden, auf welchem sie mittels schematisch wiedergegebener Richtelemente 145 genau aufgestellt werden, so daß der mittlere Abstand zwischen zwei Flaschen 11 der horizontalen Projektion des Mittelabstandes zweier an der geneigten Kette 4 aufeinanderfolgenden Zangenschlitten 3 entspricht.
Das Magazin 1 ist mit ineinandergesteckten Kapseln 2 versehen, deren Boden nach unten zeigt.
Alle Teile der Vorrichtung sind so eingestellt, daß jedesmal dann, wenn ein Schlitten 3 die obere Querachse 73 umläuft und vor dem unteren Ende des Magazinaustrags für die Kapseln 2 ankommt, die von ihm getragene Zange 5 sich durch Einwirkung der seitlichen Rampen 92 (F i g. 2 und 4), durch welche die Rollen 91, 91/4 zurückgedrückt werden, schließt. Dies geschieht genau in dem Augenblick, wenn die Klemmbacken 51, 51/4 der Zange 5 ganz nahe dem Boden der ersten Kapsel und zu diesem Boden planparallel stehen. Der Schlitten 3 setzt seine nach unten gerichtete Bewegung fort und die Zange 5, welche durch die elastische Einrichtung der Kugel 111, 111/4 geschlossen gehalten wird, trägt die Kapsel 2. Die zwei Rollen 107, 107A welche an den äußeren Enden der beiden Achsen 55, 55/4 beider Klemmbacken 51 exzentrisch befestigt sind, greifen in die entsprechende Steuerkurve 108 ein, deren Form so gehalten ist, daß sie der Zange 5 eine Drehbewegung um ihre Achse im Sinne des Pfeiles f\ (Fig. 1) verleiht. Hierdurch dreht sich die von ihr getragene Kapsel 2 und weist mit ihrer öffnung nach unten. Wenn die Rollen 107, 107 Λ die mit ihnen zusammenwirkende Steuerkurve 108 verlassen, wird die Zange 5 durch die Kugeln 111 und 111/4 in der vertikalen Richtung elastisch gesperrt, wobei sie zu gleicher Zeit die Kapsel 2 klemmend festhält. In dem Maße, wie sich der Schlitten 3 gleichzeitig mit der sich darunter befindlichen Flasche 11 fortbewegt, deckt die Kapsel 2 den Flaschenhals ab, wie Bezugszahl 2' ausweist. Sobald der Schlitten 3 genau den tiefsten Punkt seiner Umlaufbahn erreicht hat, öffnet sich die Zange 5 unter Einfluß der mit den Laufflächen 103,103/4 (Fig.3 und Fig.8) zusammenwirkenden Roilen iöi, 102. Die Laufflächen 103 und 103/4 sind mit den beiden Achsen der Klemmbacken der Zange 5 einstückig. Die Flasche 11 nimmt die Kapsel 2 mit sich, wonach die offengehaltene Zange die untere Querachse 83 umläuft und mit ihrem Rücklauf nach oben beginnt, während dessen sie durch das Obertrum der Kette 4 getragen wird. Im Verlauf dieser Rückführung greifen die Rollen 107 und 107/4 (Fig.3 und 8) in die Steuerkurve 109, 109/4 (F i g. 2 und 3) ein und führen die Zange 5 in ihre Anfangslage zur Aufnahme einer neuen Kapsel 2 zurück. Die Zange 5 wird wiederum elastisch in ihrer Öffnungslage gehalten bis zu dem Augenblick, in dem sie eine neue Kapsel aufnimmt und der Vorgang von neuem beginnt.
Über die Länge der Kette 4 sind mehrere Schlitten 3 mit jeweils einer Zange 5 verteilt, so daß jede der Zangen 5 der Reihe nach eine Kapsel 2 greifen und sie auf den Hals einer Flasche 11 setzen kann.
Vorausgesetzt, daß die Zangen 5 sich fortlaufend in einer geschlossenen Bahn bewegen, kann die Vorrichtung einen wesentlich höheren Durchsatz erreichen als bei jenen Vorrichtungen, bei denen die Zangen 5 eine Hin- und Herbewegung ausführen, um die Kapseln zu ergreifen und sie auf eine Flasche zu setzen, welche ihr Aktionsfeld durchläuft.
Die so auf die Flaschen 11 aufgesetzten Kapseln 2 werden dann einem Aufnahme- und Faltvorgang in einer der bekannten Einrichtungen unterzogen, welche nicht Teil dieser Erfindung sind.
Insbesondere kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung unter anderem eine Sicherheitseinrichtung aufweisen, durch welche das Aufnehmen von Kapseln durch die Zangen 5 dann verhindert wird, wenn keine Flaschen 11 mehr auf dem Förderband 12 sind. Diese Einrichtung kann einen Elektromagnet besitzen, welcher den Hebel 27 während seiner Erregung in einer unten Lage hält und dessen Wirkungsweise durch zwei Mikroschalter gesteuert wird. Diese sind in Serien geschaltet, und einer von ihnen wird von dem Hebel 27 betätigt, während der andere über der Bahn der Flaschen angeordnet ist und einen Fühler für die Hälse der Raschen bildet Wenn einer oder mehrere Flaschenhälse fehlen, wird der Elektromagnet erregt und verhindert das Herabgleiten der Kapseln 2 im Magazin 1. Man verhindert so eine unnütze Vergeudung von Kapseln 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen mit oberhalb eines Fördermittels für aufrecht stehende Flaschen angeordneten Greifeinrichtungen, die in Synchronisation mit dem Flaschenfördermittel bewegt werden, um Verschlußkapseln von einem zur Umlaufbahn der Greifeinrichtungen hin mündenden mit einer Schurre versehenen Kapselmagazin auf den Hals einer Flasche aufzubringen, bei der die Greifeinrichtungen als die Verschlußkapseln klemmende angreifende Zangen ausgebildet sind, wobei Glieder zum Schließen jeder Zange zwecks Aufnahme einer Kapsel am Austrag des Kapselmagazins, Glieder zum zeitweiligen Verschlossenhalten der Zange bis zu deren Absenken auf einen Flaschenhais, Glisder zum genauen öffnen am Tiefpunkt der Zangen und Mitnehmerorgane zum Zurückführen der Zange zum Ausgang des Kapselmagazins vorgesehen sind, die so angebracht sind, daß die geschlossenen Zangen aus einer Lage, in der sie jeweils eine Kapsel halten in eine vertikale Stellung um einen solchen Winkel verschwenkt werden, in welchem sie erneut senkrecht zum Austrag der Schurre stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen in nach unten und — im Bezug auf die Förderrichtung des kontinuierlich arbeitenden Fördermittels — nach vorn geneigten Führungen bewegt werden, die so ausgebildet sind, daß im Verlauf der Bewegung der Zangen die Kapseln auf die Flaschen aufgeschoben werden und daß die Schurre in Verlängerung der geneigten Führungen über diesen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zange (5) aus zwei einander gegenüberliegenden Gabeln (51) besteht, deren Stiele (55, 56) verschieblich auf einer gemeinsamen gedachten geometrischen Achse bzw. in den beiden Armen eines Schlittens (3) von U-förmiger Gestalt gelagert sind, welcher in den Führungen (82, 85) gleitet, und daß die Steuerorgane zum Verschließen und öffnen der Zangen durch ein System von Rollen (91,101,102) und Rampen bzw. Laufflächen (92,103) gebildet ist, welche die Gabeln einander näher bringen oder voneinander entfernen, wobei eines der beiden durch jede Rolle und der mit ihr zusammenwirkenden Rampe bzw. Lauffläche gebildeten Elemente durch einen Teil der Gabel getragen wird und das andere von einem festen Teil der Vorrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel für die Zangen (5) exzentrisch an den Stielen (55) der Gabeln (51) sitzende Rollen (107) aufweisen, die mit festen Laufflächen (108,109) entsprechender Ausbildung zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere die Zangen (5) tragende Schlitten (3), welche an einer endlosen und vorzugsweise doppelten Kette (4) befestigt sind, wobei diese über Kettensterne (71, 133) am oberen und am unteren Ende der geneigten Führungen (82, 85) gelegt und mii dem Fließband (12) für die Flaschen (11) antriebsmäßig gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (3) in seiner Mittelebene M-M einerseits an seinen äußeren Enden gegen Flanken endloser Nuten (81) in den Seitenflächen seitlicher Führungen (82) laufende Rollen (77) aufweist, welche entsprechend gegen die Seitenflächen einer Mittelführung (85) abrollen, und daß der Schlitten beidseits jener Mittelebene andere Rollen (79) besitzt, welche sich an den Flanken zweier in den Seitenflächen der Mittelführung angebrachter endloser Nuten (86) abwälzen.
DE1937838A 1968-11-08 1969-07-25 Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkapseln auf Flaschen Expired DE1937838C3 (de)

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DE1937838B2 DE1937838B2 (de) 1978-04-13
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