DE2532698A1 - Vorrichtung zum ausrichten und wenden von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und wenden von behaeltern

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DE2532698A1
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DE19752532698
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Walter S Sterling
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Pneumatic Scale Corp
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Pneumatic Scale Corp
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG - DIPL-PHYS. BÜSE - DIPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
512 Kennwort: "Flaschenwender"
Pneumatic Scale Corporation, North Quincy, Mass.(V.St.A.)
Vorrichtung zum Ausrichten und Wenden von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern.
Kurz zusammengefaßt, Desitzt die Erfindung eine Fördervorrichtung, welche aufrecht auf ihr stehende Behälter zwischen einer Führungsschiene an der einen Seite und einer Schraube, die die Behälter auf der Fördervorrichtung in Abständen hält, an der anderen Seite, fortbewegt, wobei zwischen den Enden der Führungsschiene und Schraube ein Zwischenraum vorgesehen ist, in welchem die Behälter um ihre Vertikalachse gedreht werden können. Weiterhin ist eine Förderhaltevorrichtung vorgesehen, die oberhalb der die Behälter tragenden Fördervorrichtung angeordnet ist, an der Drehbolzen gelagert sind und zwar in Abständen entsprechend den Abständen der Behälter auf der Behälterfördervorrichtung, um in den Kopf der Behälter einzugreifen, damit sie auf der Fördervorrichtung gehalten und gedreht werden, während sie sich dort entlangbewegen. Schließlich ist eine Ramme in der Förderbahn zum Einleiten der Drehung der Behälter angeordnet sowie Führungen vorgesehen, um die Drehung der Behälter zu vollenden bevor die Behälter den Raumbereich verlassen.
Vorrichtungen zum Ausrichten von Behältern sind in der Technik seit langem bekannt. Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß sie weniger komplex ist und doch zuverlässiger arbeitet als die bislang für diesen Zweck benutzten Vorrichtungen und, daß sie insbesondere eine schnelle Abfertigung der Behälter erlaubt, ohne daß diese beschädigt werden.
Wie noch näher erläutert wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern konstruiert, die in einer Richtung länger sind als in der dazu rechtwinkligen Richtung, so daß sie breite Seiten und schmale Enden aufweisen. Die Vorrichtung umfaßt einmal Mittel, um die Behälter aufrechtstehend auf einer vorbestimmten Bahn fortzubewegen,die die Behälter zwingt, sich in einer Einzelreihe, mit ihren Seiten parallel zur Bewegungsrichtung und mit ihren Enden quer dazu und auf einem vorbestimmten Platz zu bewegen, und weiterhin Mittel um, wo erforderlich, die Behälter zu drehen damit schließlich alle Behälter sich auf der genannten Fördervorrichtung so fortbewegen, daß alle entsprechenden Seiten in die gleiche Richtung zeigen. Die Mittel für diesen Zweck umfassen eine Führungsschiene entlang einer Seite der Bahn und eine Schraube entlang der anderen Seite der Bahn, welche einen engen Durchgang abgrenzt, entlang welchem sich die Behälter in einer Einzelreihe bewegen. Die Schraube hat die Funktion.die Behälter in einem vorbestimmten Abstand vorwärts zu bewegen. In der Führungsschiene und der Schraube sind an vorbestimmten Stellen Lücken vorgesehen, die einen freien Raum sohaffen, in welchem sich die Behälter zwanglos bewegen können und das Mittel, um die Behälter zu drehen, befindet sich im Bereich dieses Raumes, um die Drehung der Behälter in eine umgekehrte Stellung zu bewirken, und beinhaltet Mittel um drehbar an den Oberenden der Behälter einzu-
greifen, um seitliche Verschiebungen während des Drehens zu verhindern. Das Mittel, um die Behälter vorwärts zu bewegen, ist eine waagrechtlaufende Fördervorrichtung, auf welcher die Behälter aufrecht stehen. Oberhalb der Behälterfördervorriehtung befindet sich eine Förder— haltevorrichtung.an welcher Drehbolzen montiert sind, und zwar in Abständen, die den Abständen der Behälter auf der Behälterfördervorrichtung entsprechen, die in Eingriff mit den Oberteilen der Behälter kommen, wenn diese letzteren sich dem Raum nähern und die von den Oberteilen der Behälter ausgerückt werden.wenn die letzteren den Raum verlassen. Die Funktion der Drehbolzen besteht darin, den Behälter auf der Behälterfördervorrichtung zu halten und seitliche Bewegung zu verhindern, dagegen aber Drehung um deren Vertikalachse zu gestatten. Sie haben spitze Enden.um den Eintritt in die offenen Enden der Behälter zu erleichtern. Die Mittel.um die Drehung der verkehrt stehenden Behälter in dem Raum zu bewirken,umfassen eine Ramme an einer Seite der Fördervorrichtung, die sich in Wechselwirkung quer zur Fördervorrichtung bewegt und die auf einen Teil eines Behälters rückwärtig seiner Drehungsachse angreift und die Drehung des Behälters in eine Stellung quer zur Fördervorrichtung einleitet, in welcher ein Teil des Behälters vor seiner Drehungsachse in eine Stellung gebracht wird, wo der Behälter von der Führungsschiene an der einen Seite des Raumes angehalten wird,, während seiner Weiterbewegung entlang des Raumes. Das Auftreffen des Behälters vor seiner Drehungsachse mit der Führungsschiene bewirkt eine Verschiebung der Drehungsachse in eine Stellung rückwärtig der Drehungsachse und bewegt gleichzeitig den rückwärtig der Drehungsachse befindlichen Teil nach vorwärts. An der gegenüberliegenden Seite der Fördervorrichtung ist ein schräger Anschlag so angebracht, daß er die vorwärts angeordnete
Endseite des Behälters aufnimmt und in eine gerade Linie mit der Mittellinie der Bahn bringt, in welcher sich der Behälter dreht, so daß er wieder in den Durchgang zwischen Führungsschiene und der Schraube eintritt. Kontrollmittel sind vorhanden, einschließlich einer Tasteinrichtung in der Form eines lichtelektrischen Abtasters, der einen sich diesem Raum nähernden verkehrt stehenden Behälter feststellt und dadurch Luft einem Druckluftzylinder zuführt zwecks Betätigung der Ramme quer zur Fördervorrichtung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. k eine Vorderansicht, teilweise im senkrechten Schnitt entlang der Linie h-k von Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht des Bereichs, wo die Drehung der Behälter stattfindet und zwar in verschiedenen Drehstellungen eines Behälters im Verlauf seiner Bewegung und
Fig. 6 ein Schema der Steuereinrichtung.
Die Vorrichtung dieser Erfindung ist dazu bestimmt, Behälter wahllos von einer Behälterquelle aufzunehmen und sie um ihre Vertikalachse so auszurichten, daß die entsprechenden Seiten aller Behälter in die gleiche Richtung weisen. Wie hierin erläutert, haben die Behälter eine größere Abmessung in der einen Richtung als in der dazu rechtwinkligen Richtung, so daß die gegenüberliegenden Seiten breiter sind als die dazwischenliegenden Behälterenden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Vor-
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richtung in der Lage ist, auch andere Behälter zu behandeln, deren Seiten und Enden von gleicher Breite sind, z.B. rotationssymmetrisch sind. Die zum Zwecke der Erläuterung gezeigten Behälter sind abgeflachte Flaschen (Fig. l), deren längste Abmessung sich von Ende zu Ende und deren kurze Abmessung sich von Seite zu Seite erstreckt. Üblicherweise sind deutlich verschiedene Bezeichnungen, wie Etiketten, für die gegenüberliegenden Seiten des Behälters benutzt. Der Zweck dieser Vorrichtung besteht darin, die Behälter so auszurichten, daß die gleichartigen Bezeichnungen alle in die gleiche Richtung weisen.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Ausrichtung derBehälter ist eingerichtet, die Behälter ohne vorherige Ausrichtung aufzunehmen, so daß einige Behälter eine Bezeichnung auf der einen Seite und andere dagegen auf der gegenüberliegenden Seite aufweisen. Die Behälter werden auf einer vorbestimmten Bahn vorwärtsbewegt und während dieser Vorwärtsbewegung um ihre Vertikalachse gedreht, so daß entsprechende Bezeichnungen an nacheinanderfolgenden Behältern auf der gleichen Seite zu liegen kommen, d.h. in die gleiche Richtung weisen.
Ausweislich der Zeichnungen hat die Vorrichtung einen Tragrahmen, bestehend aus einem Längsbalken 10, der an seinen Enden mit Pfosten 12 ausgestattet ist, die an ihrem unteren Ende an einer Grundfläche 14 befestigt sind. Eine Fördervorrichtung 16 ist an dem Balken befestigt auf längsweise in Abständen montierten Zahnrädern 18-13 zwecks Queranordnung von Wellen 20-20, gelagert an entgegengesetzten Seiten der Zahnräder in Lagerteilen 22-22 gesichert am Balken. Die Welle 20 erstreckt sich seitlich ihres Lagers 22 wie in Fig. k dargestellt. Die Fördervorrichtung ist ein flacher Riemen, der an seiner Innenseite mit zahnaufnehmenden Taschen 28 zum Zusammenarbeiten
λ ν;
mit den Zähnen der Zahnräder 18 versehen ist, so daß der Riemen in fortschreitender Bewegung, ohne Schlupf, bewegt wird, und sie hat eine obere horizontale Rollstrecke 24, die entlang der Oberseite des Balkens und eine untere Rollstrecke, die entlang des Balkens in Richtung eines tragenden Durchgangs 30 (Fig. l) läuft.
Die auszurichtenden Behälter sind auf der oberen horizontalen Rollstrecke des Riemens aufgestellt zwecks Bewegung in einer Einzelreihe entlang einer vorbestimmten Bahn und werden während dieser Bewegung eingeengt und geführt durch eine Führungsschiene 32 an einer Seite und einer Distanzschraube 34 auf der gegenüberliegenden Seite. Die Schiene und Schraube.in Verbindung miteinander begrenzen eine enge längsweise gestreckte Durchfahrt 35» welche die Behälter zwingt, sich in Einzelreihe und in einem gleichmäßigen vorbestimmten Abstand, bestimmt durch die Gewindehöhe der Schraube, zu bewegen.
Die Führungsschiene 32 besteht aus in senkrechten Abständen gehaltenen Stangen 36-36, die sich entlang einer Seite der horizontalen Laufstrecke des Förderriemens erstrecken, und die in passenden Abständen am Maschinenrahmen gelagert sind durch Stützen 37, die an den Seiten des Balkens verschraubt sind. Die Schraube 3^ β erstreckt sich nicht über die volle Länge der Vorrichtung. Daher sind an den entgegengesetzten Enden der Schraube und an der gleichen Seite zusätzlich in senkrechten Abständen angeordnete Stangen 38-38 (Fig. 3) verschraubt, die die Behälter führen, ehe sie die Schraube erreichen und nachdem sie die Schraube verlassen haben.
Die Schraube 34 hat ein Spiralgewinde 40 mit einer Konfiguration, die ihr erlaubt, einen zwischen ihr und der Führungsschiene 32 befindlichen Behälter aufzunehmen, um den Behälter in gleichmäßigen Abständen in Übereinstimmung mit der fortschreitenden Bewegung des Förderbandes vorwärts
zu bewegen. Sie ist auf einer Welle 41 gelagert, die ihrerseits an ihren entgegengesetzten Enden in passenden Lagern 42-42 am Rahmen Defestigt ist mit Hilfe von Tragstützen 44-44 zwecks Drehung um eine Längsachse. An einem Ende der Schraube ist ein Zahnrad 46 vorgesehen, mit dessen Hilfe sie gedreht wird, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Führungsschienen 32 und die Schraube 34 enthalten Lücken, die zwischen deren Enden intermediär liegen und einen freien Raum 50 darstellen, welcher eine Wendezone bildet, entlang welcher die Behälter sich frei von Behinderungen durch die Führungsschienen und durch die Schraube bewegen können, so daß es möglich ist, die Behälter in dieser Zone um ihre Vertikalachse zu wenden. Um es zu verhindern, daß die Behälter vom Förderband verschoben werden, wenn sie sich entlang dieses offenen Raums 50 bewegen, sind Mittel 52 vorgesehen, um die Behälter auf dem Förderband festzuhalten, während die Drehung um ihre Vertikalachse freigegeben ist, und zwar in Abständen die der Gewindehöhe der Schraube entsprechen. Diese Mittel bestehen aus einer endlosen Kette 55, auf welcher Drehbolzen 54 in den Abständen der Steigungshöhe der Schraube montiert sind. Die Kette 55 ist oberhalb des Förderbands i6 auf Zahnrädern 56-56 befestigt, angeordnet in Längsabständen, wobei ihre untere Laufstrecke 58 über der Ebene des Oberteils der Behälter verläuft, die sich auf dem Förderband 16 fortbewegen, so daß, wenn die Drehbolzen durch die Kette 55 auf die untere Seite der Zahnräder 56 mitgenommen werden, die Drehbolzen in die Hälse der Behälter eindringen können, ehe die Behälter den offenen Raum erreichen und aus den Hälsen entfernt werden, nachdem die Behälter den offenen V Raum verlassen. Um eine stoßfreie Einführung der Drehbolzen in die Hälse der Behälter zu erzielen, ist die untere Laufstrecke der Kette in einer sich allmählich neigenden Richtung geführt, ausgehend vom Zahnrad 56 auf der linken Seite, wie in Fig. 1 darge-
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stellt, in eine im wesentlichen horizontale Stellung auf halbem Wege zwischen den Zahnrädern und dann aufwärts geführt entlang einer Steigung zum anderen Zahnrad 56. Die Drehbolzen 54 haben konische Enden 64, um das Eindringen in die Hälse der Behälter zu erleichtern. Es ist jedoch ebenfalls möglich, anstelle der Drehbolzen Steckhülsenteile zu benutzen, die die Hälse der Behälter teleskopartig erfassen, um eine Drehachse für das Umdrehen abzugeben. Die Kette 55 und die Drehbolzen ?k üben einen nach unten gerichteten Druck auf die Behälter aus, damit diese mit festem Sitz auf dem Förderband l6 gehalten werden, so daß sie sich in ihren vorbestimmten Abständen ohne Schlupf während der Vorwärtsreise und während des Wendens bewegen. Am offenen Raum 50 werden die Behälter, wie in Fig. 5 gezeigt, um ihre Vertikalachse gedreht. Die Einleitung zu ihrer Drehung wird durch eine Ramme 66 bewirkt, die zwecks der Bewegung rechtwinklig zur Bewegungsbahn der Behälter, quer zum Förderband 16, gelagert ist, wobei ihre Bewegung, wie im folgenden ersichtlich, gesteuert wird, um einen Behälter an der Seite rückwärtig seiner Drehungsachse zu erfassen, wenn der Behälter diese Stelle passiert, um den Behälter um seine Vertikalachse zu drehen zu einer quer geneigten Stellung, in welcher das Vorderende des Behälters so in einer Stellung geneigt ist, daß es von den Führungsschienen 32 an dem einen Ende des offenen Raums aufgehalten wird. Wenn die Behälter durch das Förderband relativ zu dessen Führungsschienen weiterbewegt werden, dann wird das vorwärts verschobene Ende in eine Stellung rückwärtig zur Drehungsachse gedreht, welche das Hinterende des Behälters vor die Drehungsachse dreht. Entgegen den Führungsschienen 32 befindet sich eine Ablenkplatte 68, die von Stützen 37 in einer horizontalen Stellung getragen wird und die mit einem Ende 72 von der Mittellinie des Förderbands i6 entfernt ist, und zwar in einem Abstand .der etwas größer ist als die Hälfte der längeren Abmessung des Behälters, während das andere Ende 7k
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in einem Abstand liegt, der etwas größer als die Hälfte der kleineren Abmessung des Behälters ist, wodurch eine schräge Fläche 76 geschaffen ist, welche durch das Angreifen an der Rückseite des Hinterendes den Behälter um seine Achse dreht, um dadurch das Hinterende in eine führende Stelle in gerader Linie mit der Mittellinie des Förderbands zu bringen, wonach es zwischen den Führungsschienen 32 und der Schraube vorwärts bewegt wird. Die Führungsschienen befinden sich in einem Abstand von der Mittellinie des Förderbands, welche im wesentlichen der Hälfte der kleineren Abmessung des Behälters entspricht.
Die Behälter können Bezeichnungen, wie eine Schrift und/oder ein Bild, nur an einer Seite oder an beiden Seiten, dann aber verschiedene an beiden Seiten, tragen. Wenn Bezeichnungen nur an einer Seite benutzt werden, dann wird eine bestimmte Markierung an dieser oder an der anderen Seite angebracht, welche die Inbetriebnahme der Ramme 66 zum Start der Wendefunktion einleitet, um entweder die Seite,welche die Bezeichnungen trägt auf die entgegengesetzte Seite zu wenden oder die Seite, welche keine Bezeichnungen trägt, auf die entgegengesetzte Seite zu wenden.
Wie hierin erläutert, ragt die Ramme 66 aus einem Druekluftzylinder 78, der mittels einer Stitze 80 an einer Seite des Rahmens an einer Stütze 37 an dieser Seite in einer horizontalen Stellung montiert ist, nahe dem oberen Ende eines Behälters, der auf dem Förderband stehend in dem Raum 50 angelangt ist, um einen verkehrt stehenden Behälter rückwärtig von seiner Drehungsachse zu erfassen, nachdem er den Raum erreicht hat. Die Stütze 80 enthält eine Längsnut 81 und ist an der Stütze 37 durch Bolzen 83 so befestigt, daß die Ramme entlang dem Förderband l6 in die wirksamste Stellung zum
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Wenden der Behälter justiert werden kann. Die Ramme ist in der Hohe der Schulter des Behälters gezeigtj es versteht sich jedoch, daß je nach der Höhe des Behälters die Höhe der Ramme verschieden sein kann. Der Zylinder 78 wird mit Druck verf/um^die Ramme 66 in Zeitabstimmung mit der Ankunft des Behälters an dieser Stelle auszufahren und zurückzuziehen.
Kontrolle wird mittels eines Meßfühlers 85 in der Form eines fotoelektrischen Abtasters 87 erreicht, welcher nahe dem Förderband vor dem offenen Raum montiert ist, wobei durch Wahrnehmung eines vorbeibewegten Behälters ein normalerweise geschlossenes Dreiweg-Magnetventil 89 betätigt wird, das durch eine Leitung 91 und eine Leitung 93 mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Öffnen des normalerweise geschlossenen Ventils 89 führt Druck zu einem Druckluftzylinder 95, aus welchem eine Stange hervorragt, um in einem Hebel 99 einzugreifen, der aus einem normalerweise geschlossene» Ventil 101 ragt. Verschieben des Hebels 99 öffnet das normalerweise geschlossene Ventil 101, um Luft von der Leitung 93 an das normalerweise geschlossene Dreiwegventil 103 zu führen. Am Ventil 103 ist ein Hebel 105 vorgesehen, mit einem Mitnehmer 107, der mit der Schraubwelle 41 zwischen den Enden der Schraube an der Lücke in der Schraube in Eingriff steht. An der Schraubenwelle kl i&t ein Vorsprung 109 vorgesehen, der durch Eingriff mit dem Mitnehmer bei jeder Umdrehung das Ventil 103 öffnet und schließt. 2u dem Zeitpunkt, wo das Ventil 103 durch den Vorsprung geöffnet ist, ist der Hebel 99 in einer Richtung verschoben, um das Ventil 101 zu öffnen., Dann wird Druckluft vom Ventil 103 durch eine Leitung 111 direkt zum Zylinder 78 geführt, um den Vorstoß der Ramme 66 zu veranlassen.
Wenn das Ventil 103 dagegen gesperrt ist, wird der Druck durch die Leitung 111 sofort abgeschnitten und die Ramme
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durch Federdruck in den Zylinder 78 zurückgeführt. Es ist erforderlich, daß der Hebel 99 nach jeder Betätigung wieder eingestellt wird, darum ist ein Dreiwegventil IiO vorgesehen, welches an einem Ende durch eine Leitung 112 mit der Leitung 93 verbunden ist und damit mit der Quelle und an seinem anderen Ende durch eine Leitung 114 mit einem Luftkolben Il6. Ein Hebel 119 mit einem Mitnehmer 120 ist in einer solchen Stellung gelagert, daß er durch Zusammenwirken mit der Distanzschraube 34 bzw. einem daran befestigten Vorsprung (Fig. 3) betätigt wird, jedesmall wenn die Schraube eine volle Umdrehung ausgeführt hat, um das Ventil 110 zu öffnen und Druck zum Zylinder Il6 zu leiten, welcher den Kolben gegen den Hebel 99 stößt, um dadurch das Ventil 101 zu schließen. Die Zylinder und Ventile sind durch geeignete Halter (Fig. 2 und 3) an der Stütze 37 an dieser Seite der Vorrichtung montiert.
Der Antrieb des Förderbans erfolgt durch einen an der Grundfläche 14 befestigten Motor M (Fgi. 1 und 4), der eine Triebscheibe 124 aufweist. Die Triebscheibe 124 treibt eine Riemenscheibe 126 mittels einer Welle 128, die an einem der Pfosten 12 montiert ist, mit Hilfe eines Riemens 130 an, der an seinen Enden um die betreffenden Scheiben geführt ist. Die Welle 128 treibt durch eine Räderuntersetzung 134 ein Zahnrad I36 an. Eine Kette ist an einem Ende um das Zahnrad 136 geführt und am anderen Ende um ein Zahnrad 137 gelegt, welches an der Welle 20 befestigt ist und das Zahnrad 18 an diesem Ende der Vorrichtung antreibt und dadurch auch das Förderband l6. An der Welle 140 ist ein Zahnrad 142 an der Unterseite des Balkens befestigt, so daß es durch einen Ablauf der Kette 138 in Eingriff kommt und dadurch angetrieben wird. Eine Umdrehung des Zahnrads 142 bewirkt die Umdrehung der Welle 140 und dadurch die eines Zahnrads 144, das daran montiert ist. Eine Kette 146, die an
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einem Ende um das Zahnrad 144 geführt ist, und ein Zahnrad 14S treiben eine Welle 150 an, auf welcher eines der Zahnräder 56 so montiert ist, daß es die Kette 55 bewegt. Auf der Welle 150 ist auch ein Zahnrad 151 montiert, um welches ein Ende der Kette 153 geführt ist. Das andere Ende der Kette führt um ein Zahnrad 155t das auf einer Welle 157 sitzt. Ein Kegelrad 152 ist an der Welle 157 befestigt und kämmt mit einem Kegelrad 154, das der Welle 156 aufsitzt. Ein Zahnrad 158, das an der Welle 156 befestigt ist, ist durch eine Kette i60 verbunden, die an einem Ende darumgeführt und an ihrem anderen Ende um das Zahnrad 46 gelegt ist und den Antrieb für die Schraube 3k liefert.
Um zu verhindern, daß die Behälter vom Förderband l6 abgehoben werden, wenn die Drehbolzen 54 außer Eingriff mit ihren Oberteilen stehen, ist an der abstehenden Seite des Raums 50 ein Paar von Abstreifblechen i62-l62 vorgesehen, die in einer horizontalen Lage gerade oberhalb der Schultern der Behälter an entgegengesetzten Seiten des Halses mit einem Abstand dazwischen gelagert sind, um die Hälse dazwischen durchzulassen, welche die S Behälter auf dem Förderband unten halten, bis die Drehbolzen außer Eingriff sind.
Die derart konstruierte Vorrichtung macht es möglich, daß Behälter auf das Förderband geladen werden können ohne Rücksicht auf deren Richtung. Am anderen Ende gibt die Vorrichtung die Behälter in einer Einzelreihe ab, wobei gleiche Bezeichnungen an den Behältern in die gleiche Richtung weisen.
Es versteht sich, daß das vorliegende Ausführungsbeispiel nur zum Zweck der Erläuterung dient und daß es alle Änderungen oder B Verbesserungen,die in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen, einschließt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    i.\Vorriehtung um Behälter, die entlang einer vorbestimm-
    V /ten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um
    ihre Vertikalachse zu drehen zwecks Umkehrung ihrer Fassade, gekennzeichnet durch Mittel, um die Behälter entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, Mittel an einer Seite der Bahn, um beweglich mit dem Ende des Behälters im Rücken seiner Drehungsachse mit Bezug auf die Bewegungsrichtung einzugreifen, um den Behälter winkelförmig um seine Achse zu drehen, um das besagte eine Ende zur anderen Seite der besagten Bahn zu verschieben und um dementsprechend das entgegengesetzte Ende des Behälters winkelförmig um besagte Achse zu verschieben auf die eine Seite der Bahn, an der einen Seite der besagten Bahn angeordnete Mittel, um die nach vorne gerichtete Seite des winkelförmig verschobenen entgegengesetzten Endes aufzufangen, während sich der Behälter vorwärts bewegt, um ihn winkelförmig um besagte Achse zu verschieben in eine Stellung rückwärts der besagten Achse an besagter einen Seite und dementsprechend das besagte eine Ende winkeiförmig um besagte Achse vorwärtig von besagter Achse an der besagten anderen Seite zu verschieben, und an der anderen Seite besagter Bahn angeordnete Mittel, um die rückwärts zeigende Seite des besagten winkelförmig verschobenen einen Endes aufzufangen während sich der Behälter vorwärts bewegt, um ihn winkelförmig um besagte Achse zu verschieben in eine solche Stellung, daß beide Enden sich mit besagter Bahn ausrichten.
    2. Vorrichtung um Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachse zu drehen zwecks Umkehrung ihrer Fassade, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter entgegengesetzte Seiten haben, die in Bezug auf ihre Vertikalachsen symmetrisch sind, enthaltend Mittel, um
    die Behälter in Einzelreihe mit ihren entgegengesetzten Seiten parallel zur Bewegungsrichtung der Behälter entlang besagter Bahn zu bewegen, Mittel die in besagter Bahn an einer Seite angebracht sind, um beweglich mit dem Ende des Behälters an dieser Seite der Bahn rückwärts von besagter Achse einzugreifen, betriebsbereit, um den Behälter winkelförmig um besagte Achse zur anderen Seither Bahn zu verschieben so, daß das entgegengesetzte Ende des Behälters vor der besagten Achse winkelförmig um besagte Achse zur anderen Seite der Bahn verschoben wird, ortsfeste Mittel an besagter einen Seite der Bahn, in der Bewegungsbahn des Behälters gelegen, um die nach vorne zeigende Seite des besagten winkelförmig geneigten entgegengesetzten Endes des Behälters aufzufangen, während es sich vorwärts bewegt, um das besagte entgegengesetzte Ende winkelförmig um besagte Achse in eine Stellung rückwärtig von besagter Achse an der besagten einen Seite zu verschieben, und um dementsprechend das besagte eine Ende winkelförmig um die Achse in eine Stellung vor der besagten Achse an der anderen Seite zu verschieben und Mittel an der anderen Seite der besagten Bahn in der Bewegungsbahn des Behälters gelegen mit einem schrägen Teil a so angeordnet um die rückwärts zeigende Seite des besagten winkelförmig geneigten einen Endes aufzufangen während sich der Behälter vorwärts bewegt, um ihn winkelförmig um besagte Achse in eine Stellung zu verschieben so, daß beide Enden parallel zur besagten Bewegungsbahn liegen.
    Vorrichtung um Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachse zu drehen zwecks Umkehrung ihrer Fassade, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Behälter entgegengesetzte Seiten haben die in Bezug auf ihre Vertikalachse symmetrisch sind, enthaltend Mittel,
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    um die Behälter entlang besagter vorbestimmten Bahn mit ihren entgegengesetzten Seiten parallel zu besagter Bahn zu bewegen, Drehmittel, die entlang der Bahn beweglich sind, um mit den oberen Enden des Behälters in Eingriff zu kommen, hierbei eine Drehachse senkrecht zu besagter Bewegungsbahn darstellend, um welche die Behälter freie Bahn haben sich zu drehen, wenn sie sich entlang besagter Bahn bewegen, Mittel um das Drehen der Behälter zu bewirken, wenn sie mit dem besagten Drehmittel im Eingriff stehen zwecks Umkehrung ihrer Stellung.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Drehmittel in einem Eingriff mit dem Oberteil der Behälter steht, bevor deren winkelförmige Drehung bewegt wird und aus der Eingriffsstellung mit dem Oberteil der Behälter heraus bewegt wird nach deren winkelförmigen Drehung.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Drehmittel teleskopartig mit den Oberteilen der Behälter in Eingriff steht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Drehmittel innerhalb des offenen Oberteils der Behälter eingreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Drehmitteln und von Mitteln um aufeinanderfolgende Drehmittel zum Eingriff mit den Oberteilen der Behälter zu bewegen, während sich diese zum Wendeplatz bewegen, und um sie von den Oberteilen der Behälter zu entfernen während sie den Wendeplatz verlassen.
    3. Vorrichtung,gekennzeichnet durch Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachse zu drehen zwecks Umkehrung
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    ihrer Fassade, wobei die besagten Behälter entgegengesetzte Seiten haben, die in Bezug auf ihre Vertikalachse symmetrisch sind, enthaltend Mittel.um die Behälter entlang der besagten vorbestimmten Bahn mit ihren entgegengesetzten Seiten parallel zu besagter Bahn zu bewegen, ein Förderband, oberhalb des Behälterförderbands gelagert, mit einer Laufstrecke entlang des Wegs des Behälterförderbands, Drehbolzen an besagtem Förderband montiert in Abständen, die den Abständen der Behälter auf dem Behälterförderband entsprechen, und Mittel um besagte Laufstrecke so zu führen, daß die daran montierten Drehbolzen, während sie sich in der Bewegungsrichtung des Behälterförderbands bewegen, sich fortschreitend nach unten in die Oberteile der Behälter bewegen und sich dann wieder fortschreitend aufwärts außer Eingriff in die Oberteile der Behälter bewegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um einen vorbestimmten Teil besagter Laufstrecke auf der Höhe der Oberteile der Behälter zu halten, wobei die Drehbolzen während des Zeitraums der Wendung der Behälter im Eingriff mit den Oberteilen der Behälter stehen.
    Vorrichtung gekennzeichnet durch Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachse zu drehen, enthaltend ein Förderband mit horizontaler Laufstrecke zum Aufnehmen der Behälter, Mittel die der horizontalen Laufstrecke zugeordnet sind, um die Behälter zu zwingen, sich in Einzelreihe und in vorbestimmten Abständen zu bewegen, wobei die besagten Mittel einen offenen Raum enthalten innerhalb dessen die Behälter von solcher Beschränkung frei sind zwecks Drehung um ihre Vertikalachse, Mittel so angeordnet, daß sie drehend im Eingriff
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    mit den Oberteilen der Behälter stehen während diese an einem Ende in den besagten Raum bewegt werden und von besagten Behältern wieder entfernt werden, während sie aus dem besagten offenen Raum heraus bewegt werden, um die Behälter während ihrer Bewegung entlang des besagten offenen Raums zu zwingen, sich um ihre Vertikalachse zu drehen, Mittel an einem Ende des besagten offenen Raums, an einer Seite zur anderen beweglich, zwecks Eingriffs mit dem Ende des Behälters im Rücken der besagten Drehungsachse um den Behälter,um die besagte Achse zur anderen Seite so zu verschieben, daß das entgegengesetzte Ende des Behälters vor der Achse winkelförmig um besagte Achse zur anderen Seite der Bahn verschoben wird, Mittel am änderen Ende des besagten offenen Raums, von einem Teil der Beschränkungsmittel gebildet, um die nach vorne zeigende Seite des besagten entgegengesetzten Endes des Behälters aufzufangen, während sich der Behälter vorwärts bewegt, um das besagte entgegengesetzte Ende des Behälters winkelförmig um die besagte Achse zu verschieben in eine Stellung im Rücken der besagten Achse an besagter einen Seite und um dementsprechend das eine Ende winkelförmig vor die besagte Achse an der besagten anderen Seite zu verschieben, und Mittel an besagter anderen Seite, gegen besagte eine Seite geneigt, um die rückwärts zeigende Seite des besagten Endes aufzunehmen und es winkelförmig um besagte Achse zu führen, um das besagte eine Ende zwecks Ausrichtung mit den Beschränkungsmitteln zu neigen.
    11. Vorrichtung um Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachse zu drehen, gekennzeichnet durch ein Förderband das eine horizontale Laufstrecke hat, auf welcher die Behälter aufrecht stehen, eine Schiene entlang
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    einer Seite des Förderbands und ein Abstandsstück entlang der anderen Seite, einen Weg begrenzend, der die Behälter zwingt, sich mit ihrer langen Abmessung parallel zur Bewegungsrichtung und mit ihrer kurzen Abmessung quer dazu in Einzelreihe zu bewegen, wobei besagte Schiene und besagtes Abstandsstück Lücken aufweisen, die einen unbehinderten offenen Raum bilden.entlang dessen sich die Behälter frei um ihre Vertikalaohse drehen können, Mittel.die im Einklang mit dem Förderband beweglich sind, um in die Oberteile der Behälter einzugreifen, ehe diese die Lücken erreichen und den Eingriff mit den Behältern aufgeben, nachdem diese die Lücken verlassen, um die Behälter während der Drehung um ihre Vertikalachsen auf dem Förderband zu halten, und an der Lücke gelegene Mittel, die der Reihe nach durch Eingriff wirksam werden, zuerst mit einem Ende des Behälters an der einen Seite im Rücken der besagten Achse, dann mit dem anderen Ende des Behälters vor der besagten Achse, und schließlich mit dem einen Ende des Behälters auf der anderen Seite, um die Stellung der Behälter auf dem Förderband umzukehren.
    12. Vorrichtung um Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachsen zu drehen, gekennzeichnet durch ein Förderband mit horizontaler Laufstrecke,auf welcher die Behälter stehen, eine Schiene entlang einer Seite des Förderbands und ein Abstandstück entlang der anderen Seite, einen Weg begrenzend, der die Behälter zwingt, sich mit ihrer Längsabmessung parallel zur Bewegungsrichtung und mit ihrer kürzeren Abmessung quer zur Bewegung in Einzelreihe zu bewegen, wobei besagte Schiene und Abstandstück Lücken aufweisen, die einen ungehinderten offenen Raum bilden, entlang dessen die Behälter sich frei um ihre Vertikalaohsen drehen können, und Mittel, die im Einklang mit dem
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    Förderband beweglich sind, um in die Oberteile der Behälter einzugreifen ehe diese die Lücken erreichen und den Eingriff aufgeben nachdem diese die Lücken verlassen, um die Behälter während der Drehung um ihre Vertikalachsen auf dem Förderband zu halten, und Mittel, in dem offenen Raum an der einen Seite gelegen, die wirksam werden, um das Hinterende des Behälters um besagte Achse so in eine Stellung zu verschieben, daß das Vorderende an der Schiene an der entfernten Seite des offenen Raums aufgefangeqwird und das Hinterende um die besagte Achse vorwärts verschoben wird, und Mittel an der anderen Seite des offenen Raums, um das vorwärts verschobene Hinterende mit besagter Bahn auszurichten.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandstück eine Schraube ist.
    14. Vorrichtung um Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalachsen zu drehen, gekennzeichnet durch ein Förderband, um auf ihm aufrecht stehende Behälter entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, und Mittel so angeordnet, um in einem vorbestimmten Bereich in Eingriff mit den Oberteilen der Behälter zu kommen, um die Behälter auf dem Förderband zu halten, während es ihnen gestattet ist, sich um ihre Vertikalachsen zu drehen, und Mittel um die Drehung der Behälter zu bewirken, enthaltend eine Ramme, an einer Seite gelagert, um zum Eingriff mit einem Ende des Behälters bewegt zu werden, um an der Seite rückwärts besagter Achse den Behälter winkelförmig um besagte Achse in einer Richtung zu verschieben, um das andere Ende des Behälters, vor der besagten Achse, in eine Stellung quer zur Bewegungsrichtung zu bewegen, eine Führungsschiene an dieser Seite, parallel zur Bewegungsrichtung
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    so angeordnet, um das quer geneigte andere Ende aufzufangen, um es rückwärts der besagten Achse zu verschieben und um gleichzeitig besagtes eine Ende vor besagter Achse zu bewegen, und eine Ablenkschiene an besagter anderen Seite der besagten Bahn zum Eingreifen und Wenden der rückwärts zeigenden Seite des besagten einen Endes nach vorne zwecks Ausrichtung mit der Bewegungsbahn.
    15. Vorrichtung um Behälter, die entlang einer vorbestimmten Bahn aufrecht auf ihr stehend bewegt werden, um ihre Vertikalaohsen zu drehen, gekennzeichnet durch ein Förderband.um auf ihr aufrecht stehende Behälter entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, eine Führungsschiene entlang einer Seite des Förderbands, eine Schraube entlang der anderen Seite, wobei besagte Führungsschiene und Schraube gemeinschaftlich einen engen Weg schaffen der die Behälter zwingt, sich in Einzelreihe mit ihrer längeren Seite parallel zur Bewegungsrichtung zu bewegen, wobei besagte Führungsschiene und besagte Schraube Lücken aufweisen, die einen offenen Raum bilden, worin die Behälter ungehindert und frei β sind uttum ihre Vertikalachse gedreht zu werden, und Mittel, gleich-ausgedehnt mit besagtem offenen Raum und beweglich.um mit den Oberteilen der Behälter in Eingriff zu kommen, wenn sie den offenen Raum betreten und außer Eingriff mit den Behältern kommen, wenn sie den offenen Raum verlassen, um die Behälter während ihrer Bewegung von Ende zum Ende des besagten offenen Raums gegen seitliche Verschiebungen zu halten, dabei jedoch Drehung um ihre Vertikalaohsen zulassen, und Mittel die an den Behältern in dem besagten offenen Raum wirksam werden, um die Behälter 180° um ihre Ve:
    Umkehr ihrer Stellungen.
    Behälter 180° um ihre Vertikalachsen zu drehen zwecks
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das letztgenannte Mittel in Längsrichtung des besagten offenen Raums justierbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Fühlgerät, nahe der besagten Bahn, in einer Stellung vor dem offenen Raum, das auf Bezeichnungen auf dem entlang besagter Bahn sich bewegenden Behälter anspricht, um die Umkehrung nur der Behälter einzuleiten, die die besagten Bezeichnungen tragen.
    18. Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern, die an einer Seite unterscheidende Bezeichnungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter so angeordnet werden, daß die die Bezeichnungen tragenden Seiten alle in die gleiche Richtung weisen, enthaltend ein Förderband, um die darauf aufrecht stehenden Behälter entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, eine Führungsschiene entlang einer Seite des Förderbands, ein Abstandstück entlang der anderen Seite, wobei besagte Führungsschiene und besagtes Abstandstück gemeinschaftlich einen engen Weg begrenzen, der die Behälter zwingt, sich in Einzelreihe mit ihren längeren Seiten parallel zur Bewegungsrichtung zu bewegen, wobei besagte Führungsschiene und besagtes Abstandstück Lücken aufweisen, die einen offenen Raum bilden, worin sich die Behälter unbehindert und frei um ihre Vertikalachsen drehen können, und Mittel, gleich-ausgedehnt mit besagtem offenen Raum, um sich in Eingriff mit den Oberteilen der Behälter zu bringen, wenn sie den besagten offenen Raum betreten und den Eingriff mit den Behältern zu lösen, wenn sie den besagten offenen Raum verlassen, um die Behälter während der Bewegung von Ende zu«Ende des besagten offenen Raums gegen seitliche Verschiebung zu halten, dabei jedoch Drehung um ihre Vertikalachse zulassend, und Mittel die in besagtem offenen Raum wirken, um die Behälter 180 um ihre
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    Vertikalaehse zu drehen und ihre Stellung umzukehren, und ein Fühlgerät vor dem besagten offenen Raum, ansprechend auf besagte unterscheidende Bezeichnungen an einer Seite, um die Betätigung der die Drehung der Behälter bewirkenden Mittel einzuleiten, zwecks Umkehrung ihrer Stellungen«
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfühlgerät eine fotoelektrische Vorrichtung umfaßt, die nahe der Bahn vor dem besagten offenen Raum angeordnet ist und die auf die Bezeichnungen betätigend ansprioht, um die Umkehrung nur derjenigen Behälter einzuleiten, die die besagten Bezeichnungen tragen.
    20. Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern/die unterscheidende abweichende Bezeichnungen an entgegengesetzten Enden tragen zwecks Anordnung der Behälter in Gleichrichtung mit den entsprechenden Bezeichnungen an einer Seite, gekennzeichnet durch ein Förderband, um die aufrecht stehenden Behälter zwecks Bewegung entlang einer vorbestimmten Bahn aufzunehmen, und Mittel, entlang besagter Bahn angeordnet, um die Behälter entlang besagter Bahn zu führen, und zwar mit der die Bezeichnungen tragenden Seite parallel zu besagter Bahn, besagte Mittel eine Lücke enthalten, und Mittel die mit der Lücke gleich-ausgedehnt sind, um zum Eingriff mit den Oberteilen der auf besagter Bahn im Einklang mit dem Förderband bewegten Behälter bewegt zu werden und die wirksam sind, die Behälter auf dem Förderband zu halten, dabei jedoch Drehung um ihre Vertikalaehse zulassend, und Mittel, die an der Lücke wirksam sind, um die Behälter während ihrer Wanderung entlang der Lücke zu drehen zwecks Umkehrung ihrer Stellung, und Mittel, die auf die Bezeichnungen an einer Seite nur ansprechen, um die Betätigung besagter Mittel einzuleiten und die Drehung der Behälter durchzuführen.
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    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zur Bewirkung der Drehung der Behälter eine Ramme einschließen, die an einer Seite des Förderbands in Querrichtung zur Bewegungsbahn der Behälter beweglich angeordnet ist, welche die Behälter aus einer Stellung, die mit besagter Bahn ausgerichtet ist, in eine Stellung quer zu besagter Bahn dreht, und ein ortsfestes Gegenlager, gelegen an besagter einen Seite, in einem Abstand von der Mittellinie der besagten Bewegungsbahn, der kürzer ist als die Hälfte der langen Achse des Behälters, welches die Behälter in der gleichen Richtung weiterdreht zwecks Umkehrung ihrer Querstellung, und eine Führung an besag^r anderen Seite, mit einem Ende in einem Abstand gelegen^der größer ist als die Hälfte der langen Achse und das andere Ende in einem Abstandyder der Hälfte der kurzen Achse entspricht, welche die Behälter in der gleichen Richtung weiterdreht zwecks Ausrichtung mit besagter Bahn.
    22. Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern, die in ihrer Gesamtbreite in einer Richtung von der rechtwinklig dazu verlaufenden abweichen, damit sie Seiten und Enden aufweisen, wobei die kürzeren Abmessungen zwischen den S iten sind und die längeren Abmessungen zwischen den Enden liegen, und worin unterscheidende abweichende Bezeichnungen sich an entgegengesetzten Seiten befinden, gekennzeichnet durch ein erstes Förderband mit eine* horizontalen Laufstrecke zum Bewegen der darauf aufrecht stehenden Behälter entlang einer vorbestimmten Bahn, und Mittel entlang den entgegengesetzten Seiten des Förderbands, um die Behälter in Einzelreihe, mit den Etikett-tragenden Seiten parallel zur Bewegungsbahn, zu führen, besagte Mittel eine Lücke aufweisen, und ein zweites Förderband, oberhalb des ersten Förderbands gelagert, um im Einklang damit bewegt zu werden, und Drehmittfcl, die am zweiten Förderband in Ab-
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    ständen montiert sind, die den Abständen der Behälter auf dem ersten Förderband entsprechen, und die beweglich sind, um zum Eingriff mit den Oberteilen der Behälter gebracht zu werden.auf deren Wanderung zur Lücke und um vom Eingriff mit den Oberteilen gelöst zu werden, nachdem sie die Lücken verlassen, wobei besagte Bolzen wirksam sind, um die Behälter während ihrer Bewegung entlang der Lücke auf dem ersten Förderband zu halten, dabei jedoch deren Drehung um ihre Vertikalachsen zulassend, und Mittel an der Lücke, die auf die Bezeichnungen an einer Seite nur ansprechen, um die Drehung der Behälter zwecks Umkehrung ihrer Stellungen auf dem ersten Förderband zu bewirken.
    23o Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zum Einleiten der Drehung der Behälter eine luftbetätigte Ramme einschließen, die so angeordnet ist, um Bewegungen quer zum ersten Förderband auszuführen, und Fühlgeräte,die auf besagte Bezeichnungen ansprechen, um die Ramme quer über das erste Förderband vorspringen zu lassen.
    2h. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch Mittel, welche das Abfühlgerät für Adjustierung entlang der Lücke tragen.
    25. Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern die in einer Richtung andere Gesamtbreiten haben als in der dazu rechtwinkligen Richtung, damit sie Seiten und Enden aufweisen mit den kürzeren Abmessungen zwischen den Seiten und den längeren Abmessungen zwischen den Enden, und worin unterscheidende abweichende Bezeichnungen sich an entgegengesetzten Seiten befinden, gekennzeichnet durch ein erstes Förderband mit einer horizontalen Laufstrecke zum Bewegen der darauf aufrecht stehenden Behälter entlang einer vorbestimmten Bahn,
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    und Mittel entlang den entgegengesetzten Seiten des Förderbands zum Führen der Behälter in Einzelreihe, mit den Etikett-tragenden Seiten parallel zur Bewegungsbahn, besagte Mittel eine Lücke aufweisen, und ein zweites Förderband oberhalb des ersten Förderbands gelagert, um im Einklang damit bewegt zu werden, und Drehbolzen, die am zweiten Förderband in Abständen montiert sind, die den Abständen der Behälter auf dem ersten Förderband entsprechen und die beweglich sind zum Eingriff in die Oberteile der Behälter,während ihrer Wanderung zur Lücke und zum Ausrücken aus den Oberteilen der Behälter, wenn sie die Lücke verlassen, wobei besagte Bolzen so funktionieren, daß sie die Behälter während der Wanderung entlang der Lücke auf dem ersten Förderband halten, wobei sie jedoch die Drehung um ihre Vertikalachsen zulassen, und Mittel an der Lücke zum Drehen der Behälter, umfassend eine wechselseitig wirkende, an der Lücke angeordnete Ramme zum Drehen der Behälter^um ihre lange Achse in einem Winkel zum Förderband zu neigen, und Fühlmittel an einer Seite, um die Betätigung der besagten Ramme einzuleiten, wenn ein Behälter vorbestimmte Bezeichnungen tragend an dieser Seite der Lücke ankommt, um die Enden der Behälter quer zur Bahn zu verschieben, und ein ortsfestes Gegenlager, näher zur Mittellinie des ersten Förderbands gelegen als die Hälfte der langen Abmessung des Behälters, zum Auffangen der vorwärts zeigenden Seite des einen vorderen Endes zwecks Weiterdrehen des Behälters, um das eine der rückwärtigen Enden vor besagte Drehungsachse zu verschieben in einem Abstand.der kurzer ist, als besagte Hälfte der langen Abmessung, und eine schräge Führung an der anderen Seite, deren ein^Ende in einem Abstand gelegen ist, der größer ist als die Hälfte der langen Abmessung, und deren anderes Ende in einem Abstand der der Hälfte der kurzen Abmessung entspricht zwecks Weiterdrehung des vorwärts geneigten einen Hinterendes, um besagtes Ende mit der Bewegungsbahn auszurichten.
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    26. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel für den Betrieb des Behälterförderbands, die eine Schraube und ein Drehbolzenförderband im Gleichlauf umfassen.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Druckluftzylinder zum Vorstoßen der Ramme, und Mittel um Luft zum Luftzylinder zu führen, jedesmal, wenn ein Behälter in Stellung zum Wenden bewegt wird, bestehend aus normalerweise geschlossenen Ventilmitteln, mit einer Druckluftquelle mit dem Rammenzylinder, und mit einem Fühlgerät, welches auf den Durchgang eines Behälters anspricht, um besagtes normalerweise geschlossene Ventilmittel zu öffnen.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlgerät Druck an einen Luftzylinder führt, der seinerseits besagtes normalerweise geschlossene Ventilmittel öffnet.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein mitnehmer-betätigtes normalerweise geschlossenes Ventil, das bei jeder Umdrehung der Schraube wirksam wird, um Luft an einen luft-betätigten Kolben zu führen, der das Ventilmittel in seine normalerweise geschlossene Stellung zurückführt.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel ein normalerweise geschlossenes Ventil aufweisen, welches jedesmal geöffnet wird, wenn sich die Schraubenwelle dreht, um das Ventilmittel mit besagtem Luftzylinder zu verbinden.
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