DE1511572A1 - Vorrichtung zum Drehen einer wuerfel- oder quaderfoermigen Schachtel - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen einer wuerfel- oder quaderfoermigen Schachtel

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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

7324 Bochum, den 2. Juni 1969
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH.« Bochum "Vorrichtung zum Drehen einer würfel- oder quaderförmigen Schachtel"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen einer von einem Mitnehmer geradlinig bewegten würfel- oder quaderförmigen Schachtel auf ihrer Bewegungebahn.
Deckelschachteln, die nach dem Füllen einer Schließvorrichtung zugeführt werden, die den Schachteldeckel umlegt und dessen drei Randleisten beleimt und an die Schachtelwände angepreßt, können die Schließvorrichtung nur kontinuierlich durchlaufen, wenn sie auf
ihrem Weg innerhalb der Vorrichtung einmal um 90 gedreht werden. Diese Drehung muß nach dem Beleimen und Andrücken der zur Bewegungsrichtung der Schachtel parallelen Randleisten erfolgen, damit die bisher rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Schachtel verlaufenden Randleisten in Bewegungsrichtung zu liegen kommen und seitlich Über die Bewegungsbahn der Schachtel vorstehen. Nur in dieser Lage können die Randleisten in die unmittelbar neben der Bewegungsbahn angeordneten Beleimungsvorrichtungen einlaufen und von den dahinter angeordneten Faltweichen erfaßt und an die Schachtelwände angedrückt werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe würfelförmige Schachteln gedreht werden können. Bei diesen bekannten Vorrichtungen leiten in die Bewegungsbahn der Schachteln hineinragende, die ihnen zugewandte Schachtelkante erfassende Anschläge die Drehbewegung in die Schachtel ein und drücken sie dabei um ein gewisses Maß seitlich aus ihrer ursprünglichen Bewegungsbahn. Es sind daher bogenförmig ausgebauchte Leitbleche erforderlich, um die gedrehte Schachtel wieder in ihre Bewegungsbahn zurückzuführen.
Ferner gehören Vorrichtungen zum Stand der Technik, die die Schachteldrehung mit Hilfe der Differenzgeschwindigkeit zweier gleichsinnig umlaufender Bänder oder Ketten bewirken. Auch kennt man bereit»
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Vorrichtungen, die die Schachteln mittels einer rotierenden Übertragungsvorrichtung drehen. Hierbei verläßt die zu drehende Schachtel die erste Fördervorrichtung und wird nach einer Drehung um an eine zweite, sich in Gegenrichtung bewegende Fördervorrichtung abgegeben. Die Übertragungsvorrichtung besteht aus einer durch einen Motor angetriebenenScheibe, deren Durchmesser ein Mehrfaches breiter als eine der beiden Fördervorrichtungen ist. Der bauliche Aufwand gerade für diese letztgenannte Vorrichtung ist daher groß.
Weiterhin sind mit fingerartigen Mitnehmer versehene Bänder zum Drehen von Packungen bekannt. Bei ihnen wird allein durch einen exzentrisch angreifenden Mitnehmer und mit Hilfe der sich der Bewegung der Packung widersetzenden Reibung eine Drehung erzielt. Auch hier wird die Packung seitlich um ein gewisses Maß aus ihrer Bewegungsbahn hinausgeschoben, wobei die Drehbewegung stark von der Reibung abhängt, so daß der Weg, auf dem diese Drehung stattfindet, sich nicht exakt bestimmen läßt. Bei schneilaufenden Anlagen ist gerade dieser Drehvorgang problematisch und gibt leicht zu Störungen Anlaß.
Schließlich sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Flaschen mit ihrem vorangehenden Hals, in eine Schlinge einlaufen aufgerichtet und anschließend wieder umgelegt werden, so daß sie mit vorangehendem Boden auf dem Förderband weiterlaufen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine im Aufbau besonders einfache Vorrichtung zu schaffen, die die einzelnen sich kontinuierlich auf ihrer Bahn bewegenden Schachteln um 90 dreht, ohne ihre Translationsbewegung dabei zu unterbrechen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung davon aus, daß die würfel- oder quaderförmigen Schachteln von Mitnehmern auf einer einseitig durch eine Führungsleiste begrenzten Bahn bewegt werden,
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in die auf der der Führungeleiste gegenüberliegenden Seite ein schwenkbar gelagerter, nur den Bereich der ihm benachbarten Schachtelkante erfassender Anschlag hineinragt. Die Lösung des Erfindungsproblems besteht darin, daß der Anschlag als um eine senkrechte Achse schwenkbarer Haken ausgebildet ist, der schräg auf die Bewegungsbahn der Schachteln zuläuft und, in Laufrichtung der Schachteln gesehen, hinter seiner Schwenkachse mit einer Abbiegung unter dem Druck einer Feder in die Bewegungsbahn hineinragt. Ein so ausgebildeter und gelagerter Anschlag hat den Vorteil, daß er in Bewegungsrichtung der ankommenden Schachteln in hohem Grade nachgiebig ist und daher die einzelnen Schachteln schonend dreht. Besonders bei schnellaufenden Vorrichtungen, die sich für größere Schachtelgeschwindigkeiten und Schachtelgewichte eignen, wirkt sich diese Arbeitsweise des Hakens vorteilhaft aus, da die Hakenanschlagfläche bei ihrer Kreisbewegung um die senkrechte Achse immer eine Bewegungskomponente in Laufrichtung der Schachteln hat. Die mit dem Haken in Kontakt kommenden Schachtelteile werden daher nicht ruckartig, sondern allmählich abgebremst.Außerdem weicht auch die Schachtel nicht dem Anschlag, sondern der Anschlag im wesentlichen der Schachtel aus. Der für die Schwenkbewegung der Schachtel erforderliche Platz kann daher um ein gewisses Maß kleiner gewählt werden. Auch ist es aus diesem Grunde unnötig, die Schachtellage nach dem Drehen zu korrigieren, also die Schachtel wieder in ihre ursprüngliche Bewegungsbahn zurückzuführen. Bei dieser Drehbewegung, die von der Translationsbewegung überlagert ist, läuft der die Translationsbewegung der Schachtel verursachende, sich verhältnismäßig nahe der Führungsbahn bewegende Mitnehmer an der sich unter der Drehbewegung parallel zur Führungsleiste einstellenden Schachtelstirnfläche vorbei. Infolgedessen muß sich die Schachtel in Richtung auf den Haken um das Maß des Abstandes zwischen Führungsleiste und Mitnehmer verschieben und dabei den Haken gegen den Druck der auf ihn einwirkenden Feder öffnen. Anschließend, wenn der Mitnehmer die ihm zugewandte Schachtelstirn-
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seite passiert hat, drückt der Haken die Schachtel bis an die Führungsleiste zurück und der unmittelbar folgende Mitnehmer sorgt für ihren Weitertransport.
Die Reibungskräfte zwischen der Mitnehmerleiste und der sich drehenden Schachtel, die im wesentlichen durch die Federkraft des Hakens hervorgerufen werden, können besonders bei quaderförmigen Schachteln größerer Länge dazu führen, daß die Drehbewegung den Winkel von 90 überschreitet. Zwar lassen sich solche Schräglagen der Schachteln durch entsprechend angeordnete und geformte Führungsleisten wieder zurückführen, zweckmäßiger ist es jedoch, wenn man oberhalb der Schachtel eine zu deren Bewegungsbahn parallele, in ihrer Höhenlage verstellbare Andrückleiste vorsieht, die die Schachtel zwischen sich und der Auflagefläche gerade so stark verspannt, daß die Reibung, die zwischen der Schachtelstirnseite und dem an ihr entlanggleitenden Mitnehmer auftritt, keine Auswirkungen auf die Schachteldrehung hat und keine über 90 hinausgehende Schachteldrehung verursacht.
Bei größeren Schachteldurchsätzen und den dadurch bedingten kurzen Taktzeiten für den Haken, empfiehlt es sich, den die Stellung des Hakens "... der Bewegungsbahn begrenzenden Anschlag als in seiner Beauf ,eixiagung gesteuerter, den Haken arretierender Elektrohaftmagnet auszubilden. Dieser hält den Haken beim Eintreten in die Bewegungsbahn der Schachtel fest, verhindert-also seinen Rückprall, und gibt ihn jeweils kurz vor dem Anlaufen einer Schachtel frei.
Um Beschädigungen der Schachteloberfläche durch die in die Bewegungsbahn hineinragende Abbiegung des Hakens zu vermeiden, verläuft zweckmäßigerweise die sich gegen die Schachtel legende Hakenfläche, in der durch den Elektrohaftmagneten bestimmten Hakenstellung, parallel zur Schachtelstirnfläche.
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Die Erfindung ist an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 die einzelnen Phasen des Wendevorganges
einer quaderförmigen Schachtel im Grundriß; Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in
schematischer Darstellung· Fig. 5 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung.
Die Gleitbahn 1, die die quaderförmige Schachtel 2 trägt, ist von zwei seitlichen Führungsleisten 3, 3» begrenzt, die die Schachtel 2 mit zu ihrer Bewegungsrichtung parallelen Längskanten einschließen. Eine unter der Gleitbahn 1 befindliche und das Kettenrad 4 umlaufende Mitnehmerkette 5, deren Mitnehmer 6 über die Gleitbahn 1 vorstehen, befördert die Schachteln 2 in Pfeilrichtung. Im Bereich des Kettenrades 4 werden die Schachteln 2 von den Mitnehmern 7 einer anderen, die Kettenräder 8, 9, 10, 11 umlaufenden Mitnehmerkette 12 erfaßt und mit erhöhter Geschwindigkeit weiterbefördert, um sie aus dem Umkehrbereich der das Kettenrad 4 radial umlaufenden Mitnehmer 6 herauszuführen. In diesem Bereich endet auch die Führungsleiste 31· Ein Haken 13, der um eine senkrecht auf der Gleitbahnebene stehende Achse 14 schwenkbar ist und mit seiner Abbiegung 15 in die Bewegungsbahn der Schachtel 2 eingreift, erfaßt die ihm zugewandte vordere Schachtelkante und zwingt der Schachtel 2 im Zusammenwirken mit dem nahe der Führungsleiste 3 verlaufenden Mitnehmer 7 eine ihre Translationsbewegung überlagernde Drehbewegung auf, die sie in eine um 90 gedrehte Lage bringt. In dieser Lagej in der die Schachtelstirnseiten parallel zu ihrer Translationsbewegung liegen, stehen die beiden noch nicht beleimten und angefalteten Randleisten 16 seitlich über die Bewegungsbahn vor und können im Verlauf des durch die Mitnehmer 17 der Kette bewerkstelligten weiteren Transportes von den nicht dargestellten, zu beiden Seiten der Gleitbahn 1 angeordneten Beleimungsvorrichtun-
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gen und Faltweichen erfaßt und den Schachtelstirnflächen angefaltet werden. Eine Feder 19* die an dem freien Ende des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Hakens 13 angreift, zieht den Haken, aus dem die Schachtel 2 sich mit Hilfe des Mitnehmers 7 herausgedreht hat, wieder in seine Ursprungslage zurück, in der er mit seiner Abbiegung in die Bewegungsbahn der Schachtel 2 hineinragt. In dieser Stellung soll die Hakenfläche 20 möglichst parallel zu der anlaufenden Schachtelstirnfläche liegen, um Beschädigungen der Schachteloberfläche zu vermeiden.
fe Eine einstellbare Andrückleiste 21, die parallel zur Bewegungsbahn 1, oberhalb der Schachtel 2, in deren Wendebereich angeordnet ist, verklemmt die Schachtel 2 während der Wendebewegung gerade so stark, daß die unter der Zugkraft der Feder 19 zwischen der Schachtelstirnfläche und dem an ihr entlanggleitenden Mitnehmer 7 auftretende Reibung keine über 90 hinausgehende Drehung <>*r Schachtel 2 bewirkt. Diese Andrückleiste 21, aber auch die Führungsleiste 3' und der Anschlag 22 sind verstellbar angeordnet, um die Vorrichtung auch mit Schachteln anderer Abmessung beschicken zu können.
Die Taktzeiten des rhythmisch in die Gleitbahn 1 hineinschwenkenden Hakens 13 nimmt mit steigender Schachtelzahl ab. Die damit verbundene höhere Rücklaufgeschwindigkeit des Hakens bedingt eine ver- ψ größerte Federkraft. Aus diesem Grund wird die Feder 19 an einem Ende von einer mit Hilfe einer Schraube 23 und eines Langloches 24 verstellbaren Lasche 25 längsverspannbar gehalten. Um das Zurückschnellen des zu der Schachtelbahn hineinspringenden Hakens 13 zu verhindern, ist der Anschlag 22 als Magnet, vorzugsweise als Elektrohaftmagnet ausgebildet. Dieser Elektrohaftmagnet läßt sich entsprechend dem Bewegungsrhythmus des Hakens 13 elektrisch beaufschlagen und so steuern, daß er den Haken beim Eintritt in die Gleitbahn 1 arretiert und erst nach dem Abklingen der Rückprallbewegung wieder freigibt.
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SAT)

Claims (3)

Bochum, den 2. Juni 1969 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Drehen von würfel- oder quaderförmigen Schachteln, die von Mitnehmern auf einer einseitig durch eine Führungsleiste begrenzten Bahn bewegt werden, in die auf der der Führungsleiste gegenüberliegenden Seite ein schwenkbar gelagerter, nur den Bereich der ihm benachbarten Schachtelkante erfassender Anschlag hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als um eine senkrechte Achse (14) schwenkbarer Haken (13) ausgebildet ist, der schräg auf die Bewegungsbahn (l) der Schachteln (2) zuläuft und in Jj Laufrichtung der Schachteln gesehen, hinter seiner Schwenkachse (14) mit seiner Abbiegung (15) unter dem Druck einer Feder (19) in die Bewegungsbahn (1) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Schachtel (2) befindliche, zu deren Bewegungsebene parallele, in ihrer Höhenlage verstellbare Andrückleiste (21), die die Drehbewegung der Schachtel (2) hemmt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stellung des Hakens (13) in der Bewegungsbahn (l) begrenzende Anschlag (22) ein in seiner Beaufschlagung gesteuerter,
den Haken (13) arretierende Elektrohaftmagnet ist. λ
4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die die Schachtel (2) haltende Hakenfläche (20) in der durch den Elektrohaftmagneten (22) bestimmten Hakenstellung parallel zur Schachtelstirnfläche verläuft.
(Ari. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 SaU 5 das tadsrunssg«. ». 4- 9.19671·
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