DE3318032C1 - Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels

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DE3318032C1
DE3318032C1 DE19833318032 DE3318032A DE3318032C1 DE 3318032 C1 DE3318032 C1 DE 3318032C1 DE 19833318032 DE19833318032 DE 19833318032 DE 3318032 A DE3318032 A DE 3318032A DE 3318032 C1 DE3318032 C1 DE 3318032C1
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DE
Germany
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booklets
booklet
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Application number
DE19833318032
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English (en)
Inventor
Gunthart 7072 Heubach Lehmann
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MBO Postpress Solutions GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Auf die beiden Fördereinrichtungen 3 werden die Hefte stehend aufgelegt, und zwar so, daß diejenige gefaltete Kante, welche die größere Höhe des durch die Hefte gebildeten Stapels ergibt, senkrecht zu der durch die Förderbänder 5 definierten Ebene steht. Sind, wie im Ausführungsbeispiel, die Hefte zweimal gefaltet, so daß sie die größte Dicke an der den Kopf bildenden Kante aufweisen, welche der den Fuß des Heftes bildenden Kante gegenüberliegt, dann werden die Hefte mit ihren Rücken auf die Förderbänder 5 aufgelegt, damit sich die den Kopf bildende Kante von hier aus nach oben erstreckt, die Front der Hefte also die Oberseite des Stapels bildet. Zwei seitlich angeordnete, vertikal stehende Führungsplatten 7, von denen zumindest die eine quer zur Förderrichtung verstellbar mit dem Gestell verbunden ist, erleichtern beim Auflegen der Hefte 6 auf die Förderbänder 5 die Ausrichtung auf die bereits aufgelegten Hefte 6 derart, daß ein stehender Stapel entsteht.
  • Außerdem erlauben die Führungsplatten, die Hefte, die dabei mit ihrem Kopf und ihrem Fuß an den Führungsplatten anliegen, in einer leicht gewölbten Lage zu halten, wie sie in Fig. 1 übertrieben stark dargestellt ist.
  • Wie Fig 1 zeigt, ist der Abstand der beiden Vorschubeinrichtungen 3 voneinander so gewählt, daß die eine Vorschubeinrichtung 3 die Hefte 6 in dem an die Kopfseite angrenzenden Randbereich und die andere Vorschubeinrichtung 3 die Hefte 6 in demjenigen Abschnitt in Förderrichtung mitnimmt, der sich an den vom Fuß der Hefte gebildeten Rand anschließt.
  • Die Förderbänder 5 der Fördereinrichtungen 3 werden von je einem Antriebsrad 8 angetrieben, die frei drehbar auf einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Antriebswelle 9 gelagert sind. Die beiden der einen bzw.
  • anderen Fördereinrichtung zugeordneten Paare von Antriebsrädern 8 sind starr mit dem Antriebsteil je einer Elektromagnet-Kupplung 10 bzw. 12 gekuppelt, deren Antriebsteile drehfest auf der Antriebswelle 9 sitzt. Die Antriebsräder 8 und damit die Förderbänder 5 werden deshalb nur dann von der ständig rotierenden Antriebswelle 9 angetrieben, wenn die zugehörige Elektromagnet-Kupplung 10 oder 12 geschlossen ist.
  • Der Schaltzustand der Elektromagnet-Kupplung 10 wird von einem ersten Sensor 11, derjenige der Elektromagnet-Kupplung 12 von einem zweiten Sensor 13 bestimmt. Diese beiden je als Lichtschranke ausgebildeten Sensoren 11 und 13 sind neben dem das vordere Stapelende tragenden Endabschnitt der einen bzw. anderen Abdeckplatte 4 angeordnet. Die Lage, welche das jeweils vorderste Heft des Stapels erreichen muß, um sicher von einer Entnahmeeinrichtung erfaßt werden zu können, ist durch eine Stützplatte 15 definiert, deren unterer Rand sich in einem so großen Abstand über der durch die Endabschnitte der beiden Abdeckplatten 4 definierten Ebene befindet, daß das jeweils vorderste Heft durch den Zwischenraum zwischen der Stützplatte 15 und den Endabschnitten der Abdeckplatten 4 hindurch abgezogen werden kann.
  • Die Entnahmeeinrichtung weist im Ausführungsbeispiel zwei Sauger 14 auf, die je an einem um eine horizontale Achse schwenkbaren, sich von dieser Achse aus nach unten erstreckenden Arm vorgesehen sind. Wie Fig 2 zeigt, erfassen diese Sauger 14 das jeweils vorderste Heft des Stapels nahe dem Heftrücken im Bereich der einen bzw. anderen Fördereinrichtung und ziehen es durch eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 2 in einer bogenförmigen Bahn vom Stapelende ab.
  • Solange die beiden Sensoren 11 und 13 am Ende der von ihnen kontrollierten Förderstrecke keinen Heftrükken erkennen, sind beide Elektromagnet-Kupplungen 10 und 12 eingeschaltet. Dadurch werden alle Hefte des Stapels mit gleicher Geschwindigkeit gegen die Stützplatte 15 transportiert. Da die beiden Führungsplatten 7 im Abstand von der Stützplatte 15 enden, können die Hefte im Bereich des vorderen Stapelendes von der leicht gekrümmten Lage in die gestreckte Lage übergehen, noch ehe sie in Anlage an die Stützplatte kommen, wie dies Fig. 1 zeigt. Bei dieser Freigabe der Hefte durch die Führungsplatten 7 werden sich die Hefte in der Regel nach oben etwas öffnen. Dies führt dazu, daß das vorderste Heft zunächst mit dem oberen Rand seiner Frontseite in Anlage an die Stützplatte 15 kommt.
  • Da die beiden Sensoren 11 und 13 auf den untenliegenden Rücken der Hefte ansprechen, setzen sie die ihnen zugeordneten Förderbänder 5 jedoch erst dann still, wenn der Rücken des vordersten Heftes die in F i g. 2 dargestellte Position erreicht hat, in welcher die gesamte Frontseite des Heftes an der Stützplatte 15 anliegt.
  • Nachdem die beiden Sauger 14 das vorderste Heft abgezogen haben, wird sich das nun vorderste Heft des Stapels wieder zunächst im Bereich seines oberen Randes an die Stützplatte anlehnen. Der Rücken dieses Heftes befindet sich aber noch nicht im Lichstrahl der beiden Sensoren. Diese bewirken deshalb eine Erregung beider Elektromagnet-Kupplungen 10 und 12. Wegen der ungleichen Dicke der Hefte werden in der Regel die beiden Sensoren 11 und 13 nicht gleichzeitig den Heftrücken des nun vordersten Heftes erkennen. Eilt beispielsweise der nahe dem Fuß liegende Abschnitt des Rückens vor, dann wird zuerst der Sensor 13 die zugeordneten Förderbänder 5 stillsetzen. Die beiden dem Sensor 11 zugeordneten Förderbänder werden dann noch solange weiterlaufen, bis auch der Sensor 11 den Heftrücken erkennt. Das nun vorderste Heft hat dann die für das Abziehen durch die Sauger 14 erforderliche Lage. Die Sauger 14 legen das Heft beispielsweise auf einen Sattel, der dann dieses Heft zu einer nächsten Station transportiert, in der eine zweite Entnahmeeinrichtung ein zweites Heft auflegt Weitere Hefte können in nachfolgenden Stationen aufgelegt werden, ehe dann das so gebildete, mehrblättrige Heft beispielsweise einer Einrichtung zugeführt wird, in welcher das gesamte Heft am Rücken zusammengeklammert wird.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels, der, bedingt durch wenigstens je einen Falz seiner stehend angeordneten Hefte, auf seiner einen Seite eine größere Höhe als auf der gegenüberliegenden Seite hat, gegen eine die Hefte einzeln erfassende Entnahmeeinrichtung hin, mit einer den Stapel in der Transportrichtung mitnehmenden Fördereinrichtung, bestehend aus zwei zueinander beabstandeten, umlaufenden Förderern, welche die Hefte im Bereich von deren einer Kante tragen, mit einem Sensor für das der Entnahmeeinrichtung zugekehrte, vordere Stapelende und mit einem vom Sensor gesteuerten Antrieb für die Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefte (6) mit der die größere Stapelhöhe ergebenden Kante senkrecht zu der durch die Förderer (5) definierten Ebene stehen und daß jeder Förderer (5) einen eigenen Antrieb (10, 12) sowie einen eigenen Sensor (11, 13) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beiden Förderern (5) gemeinsame Antriebswelle (9), zwischen die und die beiden Förderer (5) je eine schaltbare Kupplung, vorzugsweise eine Elektromagnet-Kupplung (10, 12) geschaltet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels, der, bedingt durch wenigstens je einen Falz seiner stehend angeordneten Hefte, auf, seiner einen Seite eine größere Höhe als auf der gtegenüberliegenden Seite hat, gegen eine die Hefte einzeln erfassende Entnahmeeinrichtung hin, mit einer den Stapel in der Transportrichtung mitnehmenden Fördereinrichtung, bestehend aus zwei zueinander beabstandeten, umlaufenden Förderern, welche die Hefte im Bereich von deren einen Kante tragen, mit einem Sensor für das der Entnahmeeinrichtung zugekehrte, vordere Stapelende und einem vom Sensor gesteuerten Antrieb für die Fördereinrichtung. Unter einem Heft ist hierbei nicht nur ein aus wenigstens zwei gefalteten Bogen gebildetes Heft zu verstehen, sondern auch ein solches, das nur aus einem einzigen gefalteten Bogen besteht.
    Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art kommt es, unabhängig davon, ob die Fördereinrichtung nur einen einzigen Förderer aufweist oder, wie dies bei einer bekannten Beschickungsvorrichtung (DE-OS 2625 237) der Fall ist, zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, endlose Rcllenketten als Förderer aufweist, vor allem bei Heften mit hoher Seitenzahl immer wieder vor, daß die taktweise arbeitende Entnahmeeinrichtung bei einzelnen Takten nicht das am vorderen Stapelende sich befindende Heft erfaßt und dann einen Leertakt ausführt, weil wegen der unterschiedlichen Stapelhöhe oder Stapeldicke auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels das zu erfassende Heft nicht auf die Entnahmeeinrichtung ausgerichtet ist. Da mit Hilfe von zwei oder mehr derartiger Vorrichtungen und Entnahmeeinrichtungen mehrblättrige Hefte gebildet werden, indem die zweite Entnahmevorrichtung das von ihr erfaßte Heft auf das mittels der ersten Entnåhmevorrichtung zugeführte erste Heft, eine dritte Entnahmevorrichtung das von ihr erfaßte Heft auf das zweite Heft usw. auflegt, führt jeder Leertakt einer Entnahmeeinrichtung dazu, daß ein unvollständiges, mehrblättriges Heft gebildet wird, das anschließend wieder aussortiert werden muß.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sicherstellt, daß die zugeordnete Entnahmeeinrichtung bei jedem Arbeitstakt das jeweils das vordere Stapelende bildende Heft erfaßt.
    Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Der eigene Antrieb jedes der beiden Förderer ermöglicht es, diese unabhängig voneinander zu steuern und damit die Förderung durch die beiden Förderer unterschiedlich zu gestalten. Da außerdem beide Förderer einen eigenen Sensor aufweisen, können die von der Entnahmeeinrichtung zu erfassenden Hefte in die für eine zuverlässige Erfassung erforderliche Lage gebracht werden, auch wenn die Hefte innerhalb des Stapels nicht in Ebenen liegen, zu denen die Förderrichtung lotrecht verläuft, sofern die Lage der Hefte im Stapel so gewählt ist, daß ihre die größere Stapelhöhe ergebende Kante senkrecht zu der durch die Förderer definierten Ebene steht. Definieren die beiden Sensoren die Ebene, in welcher das das vordere Stapelende bildende Heft zu liegen kommen muß, um von der Entnahmeeinrichtung zuverlässig erfaßt werden zu können, dann erreicht das jeweils vorderste Heft selbsttätig diese Lage, weil die beiden Förderer unabhängig voneinander die Förderung so lange fortsetzen, bis das vorderste Heft, unabhängig von seiner vorhergehenden Lage im Stapel, diese Ebene erreicht hat.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine beiden Förderern gemeinsame Antriebswelle vorgesehen, zwischen die und die beiden Förderer je eine schaltbare Kupplung, vorzugsweise eine Elektromagnet-Kupplung, geschaltet ist. Man benötigt dann nur einen einzigen Antriebsmotor und kann dennoch die beiden Förderer unabhängig voneinander steuern, und zwar bei Verwendung einer Elektromagnet-Kupplung beispielsweise auch mittels einer elektronischen Einrichtung.
    Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel und einen aufgelegten, unvollständig dargestellten Heftstapel, Fig.2 einen schematisch dargestellten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
    Eine Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels gegen eine die Hefte einzeln erfassende Entnahmeeinrichtung hin weist ein Gestell auf, das in den Figuren schematisch durch zwei Seitenplatten 1 und diese starr miteinander verbindende Querstäbe 2 dargestellt ist. Dieses Gestell trägt zwei gleich ausgebildete und Abstand nebeneinander angeordnete, als Ganzes mit 3 bezeichnete Vorschubeinrichtungen.
    Jede dieser beiden Vorschubeinrichtungen 3 weist zwei gleich ausgebildete, im Abstand nebeneinander angeordnete endlose Förderbänder 5 auf. Zwischen den beiden Förderbändern 5 liegt je eine Abdeckplatte 4, die mit Ausnahme ihres Endabschnittes am Ende der durch die Förderbänder 5 gebildeten Förderstrecke tiefer liegt als die auf den Förderbändern aufliegende Stapelunterseite. Nur der Endabschnitt dient, wie F i g. 2 zeigt, als Auflage,platte für den Stapel.
DE19833318032 1983-05-18 1983-05-18 Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels Expired DE3318032C1 (de)

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