CH673837A5 - - Google Patents

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CH673837A5
CH673837A5 CH4275/86A CH427586A CH673837A5 CH 673837 A5 CH673837 A5 CH 673837A5 CH 4275/86 A CH4275/86 A CH 4275/86A CH 427586 A CH427586 A CH 427586A CH 673837 A5 CH673837 A5 CH 673837A5
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CH
Switzerland
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conveyor belt
sheet
sheets
paper
conveyor
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CH4275/86A
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Inventor
Harry E Luperti
Robert Irvine
Anthony Luvara
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen zum Kollationieren werden gelegentlich zusammen mit anderen papierverarbeitenden Ausrüstungen verwendet und zwar als Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Anzahl von Papierbogen zu einem besonderen Paket vor der weiteren Verarbeitung, welche eine zusätzliche Ansammlung, Faltung oder Einfügung umfassen kann. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentschriften Nrn. 2 766 569 und 4 143 981 verwiesen. Bei einer typischen Papierbehandlungsfolge, die eine anfängliche Ausgabe aus einer Mehrzahl von Papierbogen einschliesst, die später mit einer nachfolgenden Ausgabe aus anderen Förderern kombiniert werden soll, wird die anfängliche Ausgabe nacheinander von einem Stapel dem Kollator zugeführt, der die Ausgabe in gewünschte Pakete zusammenstellt und zwar entweder in der gleichen Reihenfolge den die Bogen im Stapel haben oder in umgekehrter Reihenfolge. Jedes Paket wird dann gefaltet und anschliessend mit der anderen Ausgabe aus dem davorliegend angeordneten Dokumentförderer zusammengelegt und schliesslich in einen Umschlag eingelegt.
In vielen Fällen kommt es vor, dass die anfänglich zu kollationierende Ausgabe in einer entgegengesetzten Reihenfolge eintrifft, so dass die Vorrichtung in einer entgegengesetzten Betriebsweise kollationieren muss, um die Dokumen-5 te in der richtigen Reihenfolge abzugeben. In einem solchen Fall besteht die einzige Möglichkeit darin, eine zweite Linie einer Papierbehandlungsausrüstung vorzusehen, die in umgekehrter Reihenfolge zusammenstellen kann. Selbstverständlich ist dies nicht die erwünschte Möglichkeit. 10 Ziel der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Kollationieren zu schaffen, die sowohl in der einen als auch in der umgekehrten Reihènfolge wie die Dokumente zugeführt werden, zusammenstellen kann, wobei die Änderung der Reihenfolge nur wenig Zeit beansprucht, weil nur wenige Teile 15 ausgewechselt werden müssen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
20 Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung zum Kollationieren,
Figur 2 eine räumliche Ansicht, eines in einer Reihenfolge zusammengestellten Stapels aus Papierblättern, 25 Figur 3 die gleiche Darstellung wie in Figur 2, wobei der Stapel aus Papierblättern in einer umgekehrten Reihenfolge zusammengestellt wurde,
Figur 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Kollationieren, 30 Figur 5 eine Draufsicht auf Figur 4,
Figur 6 eine räumliche Ansicht der in Figur 5 dargestellten Vorrichtung,
Figur 7 eine räumliche Ansicht der in Figur 5 dargestellten Vorrichtung, wobei der obere und untere Führungsblock 35 weggelassen sind,
Figur 8 eine Seitenansicht der in Figur 5 dargestellten Vorrichtung, die ein erstes Papierblatt in einer zwischen den Führungsblöcken eingeführten Stellung zeigt,
Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Figur 8, 40 Figur 10 die gleiche Darstellung wie Figur 8, ausser dass das erste Papierblatt angehalten wurde und ein zweites Papierblatt zwischen den Führungsblöcken und unterhalb des ersten Papierblattes eingeführt ist,
Figur 11 die gleiche Darstellung wie Figur 10, wobei drei 45 Papierblätter angehalten und zu einem Stapel mit bestimmter Blattfolge zusammengestellt wurden, und
Figur 12 die gleiche Darstellung wie Figur 11, wobei der Stapel aus der Vorrichtung zur weiteren Bearbeitung weggefördert wird.
50 Bei der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen eine typische Anordnung in einer Vorrichtung 10 zum Kollationieren in Figur 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung 10 ist schematisch dargestellt und zum Ansam-55 mein einer Mehrzahl von Bogen 12 in der Reihenfolge gedacht, wie sie in Figur 2 gezeigt ist.
In Figur 2 ist ein Stapel 14 aus Bogen 12 so angeordnet, dass der erste Bogen 12 zuerst abgelegt wird, d.h. der erste Bogen 12 liegt zuunterst im Stapel 14. Dies wird mittels ei-60 nem geeigneten, in der gleichen Richtung wirkenden Förderapparat innerhalb der Vorrichtung 10 durchgeführt. Der Förderapparat ist zwischen Rahmen (nicht gezeigt) ausgebildet, die ein Paar getriebener Wellen 18 und 20 und ein Paar leerlaufende Achsen 22 und 24 tragen (Figur 1). Es sind eine 65 Mehrzahl von geeigneten, elastischen Förderbänder 26 und 28 vorgesehen, die auf geeigneten Scheiben 30, 32, 34, 36 angeordnet sind. Die Scheiben sind mit ihren entsprechenden Achsen antriebsverbunden. Es ist ein Wechselstrommotor 38
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vorhanden, der mit einem Antriebsorgan 40 versehen ist und über dieses mit den Scheiben 42, 44 in Antriebsverbindung steht. Die Scheiben stehen mit ihren entsprechenden Achsen in Wirkverbindung.
Eine Mehrzahl von Bogenführungsblöcken 43 sind zwischen den Förderbändern 26, 28 und in der Förderbahn 45 der Bogen 12 liegend feststehend so angeordnet, dass die Vorderkante 48 der Bogen 12 auf einen Endabschnitt 46 der Führungsblöcke 43 auflaufen, wenn die Bogen einzeln entlang der Förderbahn 45 befördert werden. Die Bogen 12 werden durch einen Einzelblattförderer 50 an die Förderbänder abgegeben. Erreichen die Bogen 12 die Führungsblöcke 43, werden diese etwas angehoben und auf den vorangehend abgelegten Bogen 12 abgelegt. Dies wird an einer zyklisch arbeitenden Registriereinrichtung 52 registriert. Die Bogen 12 sammeln sich zwischen den Förderbändern 26 und 28 an und laufen auf eine vertikale Fläche 54 auf, die von einer Mehrzahl von Scheiben 56 gebildet wird. Diese Scheiben 56 sind quer zur Förderrichtung zwischen den Förderbändern 26 und 28 angeordnet. Die Vorderkante 48 jedes Bogens 12 liegt deshalb an der von den Scheiben 56 gebildeten Fläche 54 an, weil die Förderbänder 26 und 28 weiterhin den Bo-genstapel 14 gegen diese Fläche 54 drücken. Es wird darauf hingewiesen, dass der Bogenstapel 14 die gleiche Blattfolge aufweist, in der die Bogen am Einzelblattförderer 50 getrennt wurden, weil der Förderer 50 die Bogen 12 jeweils einzeln und von unten von einem Stapel 60 abzieht.
Sind in der Vorrichtung 10 die erforderliche Anzahl von Bogen 12 in der Registrierstellung an der Registriereinrichtung 52 angesammelt, wird durch eine elektronische Steuereinrichtung (nicht dargestellt) eine 24 V-Gleichstrommagnet-kupplung 62 eingeschaltet, die dann mit einer mit den Scheiben 56 versehene Welle 64 in Eingriff kommt. Die Kupplung 62 ist mit dem Antriebsorgan 40 verbunden und der Bogenstapel 14 wird dann entlang der Förderbahn 45 in der Richtung 58 z.B. zu einer Faltvorrichtung 65 vorgeschoben (Figur 4). Die nachfolgenden Operationen werden am Bogenstapel 14 vorgenommen.
In Figur 4 ist die gleiche Vorrichtung 10 dargestellt, mit der Ausnahme, dass eine Einrichtung 66 zum Stapeln der Papierbogen in umgekehrter Reihenfolge eingeführt wurde. Es wird daraufhingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Führungen 43 in der Vorrichtung verbleiben. Es ist ersichtlich, dass die Einrichtung 66 so ausgebildet ist, dass die durch eine Bedienungsperson leicht installiert werden kann, wenn die Bogen 12 zu einem Stapel 68, wie in Figur 3 dargestellt ist, zusammengenommen werden sollen. Bei dem in Figur 3 dargestellten Vorgang werden die Bogen in umgekehrter Reihenfolge gestapelt und durch den Förderer 50 einzeln abgenommen.
Wie Figur 4 zeigt, handelt es sich um die gleiche Vorrichtung 10 mit Förderbändern 26 und 28 und der gleichen Aufhängung, Antrieb und Rahmen, wie vorstehend beschrieben. Es ist ein erster und zweiter abnehmbarer Führungsblock 70
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78 aufgehängt sind. Die Rahmen 16a und 16b werden verwendet, um geeignete Lager für alle vorstehend erwähnten rotierenden oder drehbaren Wellen zu montieren und es sind eine Anzahl von befestigten länglichen Organen vorgesehen, die zum Einstellen und Befestigen des Gerätes 66 verwendet werden. Zum Beispiel ist eine Stange 80 und eine Stange 82 vorgesehen, die die Rahmen 16a und 16b zusammenhalten und die in Löchern in Abstandsblöcken 84 und 86 angeordnet sind, die an der Innenseite der Rahmen 16a und 16b befestigt sind. Es ist ein allgemein flaches, rechteckiges Kunststoffteil 88 vorgesehen, das verwendet wird, um die ersten Führungsblöcke 70 in einer im allgemeinen horizontalen Lage zu verankern. Eine Kante 90 des Teiles 88 wirkt mit einem Schlitz 92a (Figur 6) in jedem Block 70 zusammen und 15 Schrauben 94a, 94b und 94c halten die Blöcke 70 gegen vertikale Verschiebung. Der Kunststoffteil 88 hat Langlöcher 96a und 96b und es sind Schrauben 98a und 98b vorgesehen, die den Teil 88 an die Blöcke 84 bzw. 86 festklemmen. Die Langlöcher 96a und 96b ermöglichen die Einstellung des 20 Teiles 88 mit den befestigten Blöcken in der Förderrichtung 58, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Die Figur 6 zeigt die Einrichtung 66 im Detail und die noch einmal aufgehängten Förderbänder 26 und 28, die den erfinderischen Effekt bewirken. Die Blöcke 70 haben für ge-25 wohnlich Rollen 100 und 102, die jeweils innerhalb eines Schlitzes 104 an der Unterseite 106 angeordnet sind. Diese Rollen 100 und 102 sind auf herausnehmbaren Stiften 108 und 110 drehbar angeordnet. Diese Stifte 108, 108a und 110, 110a sind deshalb herausnehmbar, um einer Bedienungsper-30 son die Möglichkeit zu geben, die Einrichtung 66 einfach zu montieren. Das Herausnehmen der Stifte 108, 108a und 110, 110a ermöglicht die Umstellung der Vorrichtung 10 auf eine normale Stapelung, d.h. von oben. Das untere Trum 26a des oberen Bandes 26 ist in einem Bereich 27 unter die Rolle 100 35 und über die Rolle 102 so geführt, dass ein Bogenaufnah-mespalt 112 zwischen dem oberen Trum 28a des Förderbandes 28 (Figuren 4 und 6) und dem unteren Trum 26a des Förderbandes 26 besteht.
Die Blöcke 72 sind querliegend angeordnet, um die För-40 derbänder 26, 28 aufzunehmen, die um ein geringes Quer-mass leicht versetzt sind. In Figur 5 ist z.B. der Block 72a leicht nach innen (zur Mitte hin) bezüglich des Förderbandes 26 und der Block 72b leicht nach Innen bezüglich des Förderbandes 26 angeordnet. Der Block 72c ist jedoch direkt 45 unterhalb des Blockes 70 angeordnet. Jeder Block 72 hat einen Schlitz 114 (Figur 6) in der Mitte. In dem Schlitz sind die Rollen 100a und 102a vorhanden, die auf herausnehmbaren Stiften 108a bzw. 110a drehbar angeordnet sind. Das obere Trum 28a des Förderbandes 28 hat einen Abschnitt 50 115, der unter der Rolle 102a und über der Rolle 100a geführt ist. Dadurch ergibt sich ein bestimmter Winkel von ca. 135° der Bereiche 27 und 115 der Förderbänder 26 bzw. 28. Es wird daraufhingewiesen, dass diese mit den Rollen in Berührung stehenden Bereiche 27 und 115 der Förderbänder 26
und 72 vorhanden, die jeweils als Dreiersatz vorgesehen sind, 55 und 28 im Abstand zueinander parallel angeordnet sind.
wie Figur 5 zeigt. Die ersten Blöcke 70 sind gleich beabstandet und zwischen einer Bogenkantenführung 74 und 76 so angeordnet, dass sie mit den Förderbändern 26 und 28 zusammenwirken, wie dies nachfolgend ausführlich beschrieben wird.
Die Förderbänder 26 und 28 haben einen runden Querschnitt. Es ist jedoch auch möglich ein flaches Förderband zu verwenden, so lange als das Bandmaterial elastisch ist oder es ist eine geeignete Spannvorrichtung vorgesehen.
Die Einrichtung 66 ist im allgemeinen mittels weniger Konstruktionsteile in der Vorrichtung 10 montiert, wobei die Blöcke 70 und 72 in einer bestimmten Stellung bezüglich der Förderrichtung 58 sowie in einer querliegenden Richtung
Die in Figur 11 gezeigte Seitenansicht der Vorrichtung 10 bietet die Gelegenheit zu zeigen, dass ein Dokumentenstapel, der vorher als Stapel 68 bezeichnet wurde, vorhanden ist, der in dem schlitzförmigen Aufnahmeraum 112 angeordnet ist. 60 Die Vorderkante des Stapels 68 ist an der durch die Scheiben 56 gebildete vertikale Fläche 54 ausgerichtet, so dass der Stapel 68 für das Vorschieben in der Förderrichtung 58 bereitsteht, bis die Kupplung 62 eingeschaltet wird.
Der wesentliche Effekt der vorstehend beschriebenen An-65 Ordnung ist in Figur 10 gezeigt, aus der ersichtlich ist, dass wenn Bogen in der Förderrichtung 58 laufen, die Vorderkante eines Bogens 116 so geführt ist, dass sie mit der Unterseite 118 eines Stapels 68 in Berührung kommt, welcher in Wirk
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lichkeit der letzte vom Förderer 50 zuzuführende Bogen ist. Mit anderen Worten, der Stapel 68 wird in einer umgekehrten Stapelfolge gegenüber der normalen Stapelfolge des Stapels 60 neben dem Förderer 50 gestapelt.
Es ist möglich und erforderlich, die Einrichtung 66 so einzustellen, dass die Hinterkante 120 (Figur 11) des Stapels 68 in einem ausreichenden Abstand bezüglich des ersten Führungsblockes 70 zu liegen kommt. Die Einstellung erfolgt über die Langlöcher 96a und 96b im Kunststoffteil 88,
wobei die Schrauben 98a und 98b gelöst und angezogen werden, während der Bogenstapel 68 sich in dem Raum 112 befindet. Es ist notwendig, die vorstehend beschriebene Einstellung zu wiederholen, wenn sich die Länge der Bogen 12 än-5 dert. Zum Beispiel werden die Normallängen 269,5 und 243,0 mm von der beschriebenen Vorrichtung aufgenommen. Mit der Einstellung kann die Bedienungsperson sicherstellen, dass die Bogen mit einer glatten, fliessenden Bewegung in den Raum 112 eingeführt werden.
C
7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 673 837
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Kollationieren mit Stapelung von Papierbogen, die von einem Einzelblattförderer in der Reihenfolge, wie die Bogen vom Einzelblattförderer aufgenommen werden, nacheinander zugeführt werden, wobei die Vorrichtung mindestens ein oberes, elastisches Endlos-Förder-band (26) und ein unteres, elastisches Endlos-Förderband (28) aufweist, wobei jedes der Förderbänder (26, 28) ein oberes (26, 28a) und unteres (26a, 28) Trum hat, und das untere Trum (26a) des oberen Förderbandes (26) oberhalb des oberen Trumes (28a) des unteren Förderbandes (28) angeordnet ist, um die Papierbogen (12) mittels Reibung zu erfassen und zu transportieren, wobei ferner Führungsmittel (43) zum Heben eines nachfolgenden Papierbogens (12) über einen vorhergehenden, angehaltenen Papierbogen vorhanden sind, welche Führungsmittel (43) einen Schlitz zur Aufnahme des oberen Trumes des unteren Förderbandes (28) haben, und eine Stoppeinrichtung (54, 56) für die von den Führungsmitteln (43) angehobenen Bogen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnehmbare Einrichtung (66) vorgesehen ist, um einen nachfolgenden Papierbogen (12) unter einen vorher zugeführten, angehaltenen Papierbogen zu stapeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Einrichtung (66) einen ersten und zweiten abnehmbaren Führungsblock (70, 72) aufweist, dass der erste Block (70) an das obere Förderband (26) anliegend angeordnet ist und mit einem Abschnitt (27) des unteren Trums (26a) des oberen Förderbandes (26) in Berührung steht und der zweite Block (72) in Förderrichtung der Bogen vor dem ersten Block (70) und an das obere Trum (28a) des unteren Förderbandes (28) anliegend angeordnet ist und dass der zweite Block (72) mit einem Abschnitt (115) des oberen Trumes (28a) des unteren Förderbandes (28) in Berührung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandabschnitte (27,115) in einem Winkel bezüglich der benachbarten Förderbandabschnitte angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ca. 135° beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (26, 28) einen runden Querschnitt haben.
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