DE2254559A1 - Verpackungsverfahren und geraet zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verpackungsverfahren und geraet zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Description
'ΓϊΛ. ■'
6 Franliturl u.v. j"'«»" 7?
6 Franliturl u.v. j"'«»" 7?
6. November 1972 Gzs/mti
USA
Verpackungsverfahren und Gerät zur Ausführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsverfähren und ein Gerät
zur Ausführung des Verfahrens.
Ein bisher verwendetes Gerät ist in der Lage, einen
korbartigen Träger mit offenem Boden von unten her durch die
Bodenfläche her zu füllen, indem eine relative vertikale
Bewegung zwischen einer Gruppe von Gegenständen, die verpackt werden sollen, und dem offenendigen Träger hergestellt wird
Ein solcher Hechanismus ist jedoch nicht für eine Hochgeschwindigkeitsoperation geeignett und ist tatsächlich in
vielen Fällen nur in der Lage, einen unterbrochenen Betrieb
zu gestatten·
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Laden eines
anfänglich zusammengelegten korbartigen Trägers mit offenera
Boden bei hoher Geschwindigkeit durch Zuführeinrichtungen bewirkt, die eine Oberfläche des zusammengefalteten Trägers
in Eingriff nehmen und sie von einem Auflager wegziehen und
den zusammengefalteten Träger in eine Zusaminenarbeitsbeziehung mit Transporteinrichtungen bringt, die die gegenüber-
30001 β/Q33$
liegende Seite des Trägers in Eingriff nehmen. Danach bewirkt ©ine relative Bewegung zwischen der Zuführeinrichtung und der
Transporteinrichtung ein teilweises Aufstellen des Trägers, woraufhin der Träger zwischen ein Paar von im Abstand angeordneten
Führungen mittels Transporteinrichtungen zugeführt wird, die wiederum im wesentlichen das Aufstellen des Trägers beenden,
mit der Ausnahme des offenen Bodens. Positionierungseinrichtungen, die mit einem Paar von Greifelementen versehen sind,
nehmen^ den Handgriff des Trägers in Eingriff, während der
Träger unmittelbar oberhalb einer sich ununterbrochen bewegenden Gruppe von Gegenständen angeordnet wird, bewegt den Träger
nach unten in umschllessende Beziehung zu der Gruppe von Gegenständen und drückt gleichzeitig dem Träger eine Bewegung auf,
die im wesentlichen die gleiche Richtung und im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit aufweist, wie die Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung der Gruppe von Gegenständen. Die
Positionierungseinrichtungen entlassen dann den Handgriff des
Trägers und geeignete Einrichtungen bewirken ein Schliessen des Bodens des Trägers, um die Verpackung zu beenden·
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der beillegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung·
PIf. 1 eine Gesamtseltenansicht eines erfindungsgemäß
konstruierten Mechanismus,
Flg. 2 eine umgekehrte Ansicht eines zusammengefalteten
Trägers mit einem offenen Boden, der erflndungsgenäö
von der Maschine manipuliert wird, um eine Gruppe
von Gegenständen von oben her zu umschliessen,
309819/0338 ~ 3 *"
22S4559
Pig. 3 eine Ansicht des Trägers, wie z.B. des zusammengefalteten
Trägers der Fig. 2, nachdem der Träger aufgestellt wurde, aber bevor der Boden geschlossen
wurde, ·■·-.,-·
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Maschine, gesehen von dem Auslassende und gesehen von der gleichen Seite wie Fig. 1, . .
Fig. 5 entsprechende Stufen, durch die der zusammengefaltete
bis 9 Träger, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, in eine
Stellung unmittelbar oberhalb einer Gruppe von ununterbrochen
sich bewegenden Gegenständen angeordnet wird, die in den Träger geladen werden' sollen,
Fig. 10 eine Endansicht von der rechten Seite der Fig. 1 und
4, d.h. vom Zuführende der Maschine,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 der
Fig. 1,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 der
Fig.-10, und
Fig* 13 eine Draufsicht auf die Positionierungseinrichtungen,
entlang der Linie 13-13 der Fig. 1.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Träger besteht aus einem Handgriff 1, einem Paar von Seitenwänden 2' und 3, Endwandflächen 4 und 5
an einem Ende des Trägers und Bodenflächen 6 und 7. Bodenfläche 6 ist eine weite Fläche, die faltbar entlang einer Faltlinie 8
an der Bodenkante der Seitenwand 2 verbunden ist, und ist mit
einer Vielzahl von Zurückhalteansätzen 9 versehen. Bodenfläche 7
ist faltbar entlang Faltlinie 10 mit der Bodenkante der Seitenwand
3 verbunden und mit einer Vielzahl von Blockieransätzen 11
versehen, die, wie aus Fig. 2 offensichtlich wird, durch die
"V- ■'- 4 -
309 8 1 970 33 8 -
entsprechenden Öffnungen getrieben werden, die von den Zurückhalteansätzen
9 definiert werden, um die Bodenwand des Träges zu vervollständigen. Gegenüberliegend zu den Endwandflächen 4
und 5 befindet sich ein Paar von Endwandflächen, von der nur
eine mit der Zahl 12 bezeichnet wurde, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist. Teilungsstreifen 13, 14 und 15 verbinden die Handgriffsstruktur 1 und die Seitenwand 3 und teilen eine Seite des Trägers
In eine Vielzahl von gegenstandaufnehmenden Zellen. In ähnlicher Welse sind gleichartige Teilungselemente vorgesehen« die die
Handgriffsstruktur 1 und die Seitenwand 2 verbinden, um eine Vielzahl von gegenstandaufnehmenden Zellen auf der gegenüberliegenden
Seite des Trägers zu bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, ist eine Vielzahl von TrägerrohlIngen WCM in einem Aufnehmer gestapelt, der allgemein
durch die Zahl 16 bezeichnet 1st. Die Träger, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, sind in dem Aufnehmer so montiert, dass die
Handgriffstruktur 1 dem Beobachter am nächsten liegt. Eine ununterbrochene Serie von zu verpackenden Gegenständen, wiez.B.
Flaschen "B", werden in das Zuführungsende oder das rechts liegende Ende der Maschine, siehe Fig. 1 und 4, zugeführt und laufen
von dort nach links auf einem geeigneten Förderer, der nicht in Einzelheiten gezeigt ist und durch die Pfeile 17 angedeutet wird.
Während die Flaschen sich ununterbrochen bewegen, wird ihr Durchfluss durch Messeinrichtungen gemessen, die allgemein durch die
Zahl 18 bezeichnet sind, und die Gegenstände werden auch in Gruppen aufgeteilt. Danach wird jede Gruppe von Gegenständen auf
die gewünschte Geschwindigkeit mittels Beschleunigungsmechanismen
beschleunigt, die allgemein mit der Zahl 19 bezeichnet sind. Jede Gruppe von Geganständen wird dann in den Bereich der Transporteinrichtung,
mit 20 bezeichnet, und die Zuführeinrichtung, mit 21 bezeichnet, zugeführt. Zuführe!«richtungen 21 ziehen einen
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Rohling von dem Aufnehmer 16, und in Zusammenarbeit mit der
Transporteinrichtung 20 bewirken sie ein teilweises Aufstellen
des Trägers, wonach der Träger von der Transporteinrichtung 20 zwischen einem Paar von festen Führungselementen angeordnet sind,
die mit 22 bezeichnet werden. Diese Führungselemente 22 sind im Abstand voneinander angeordnet und befinden sich in fester
Stellung angrenzend zu dem Bewegungsweg der Transporteinrichtungen und der Gruppe von Gegenständen, wobei der Abstand
zwischen den Führungselementen 22 derartig ist, dass eine Aufsteil
operation vervollständigt wird aufgrund des Eingriffes
der Führungselemente .mit den Endwänden des Trägers. Die Führungen
können an ihren Eingangsenden abgeschrägt sein, um den Eingang
des Trägers zwischen ihnen zu erleichtern. Danach ergreifen die allgemein mit 23 bezeichneten Positionierungseinrichtungen den
Handgriff 1 und zwingen den Träger sicher nach unten und in
eine Umfassungsbeziehung zu der Gruppe von Gegenständen, die
unmittelbar darunter angeordnet sind. Die Gegenstände und der
Träger, dessen .Bodenflächen offen sind, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, bewegen sich zu der Bodenschlieüstation, die allgemein
mit 24 bezeichnet ist, an welcher Station der Boden geschlossen
wird. Verpackung ist dann vollständig am Ausführungs- oder
linksseitigen Ende der Haschine, wie in Fig. I.und 4 zu erkennen,
wobei, die vollständige Verpackung allgemein mit "P" bezeichnet ist. . ■'.·.'. I .- ■-...■-■■
Während die.sich ununterbrochen bewegenden Gegenstände in der
Form von Flaschen -11B" von rechts der Maschine zugeführt ,werden,
werden sie von der Mess-Struktur 18 gemessen, die aus einem Paar von gegenüberliegend angeordnetenSternrädern herkömmlicher Konstruktion bestehen kann. Diese Sternräder werden von
einer Gelenkwelle 25 gedreht, die durch irgendeine geeignete Einrichtung, angetrieben werden, wie z.B. durch ein Getriebe 26,
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das wiederum durch irgendeine geeignete Einrichtung angetrieben wird. Die Messeinrichtung, die die Sternräder an der Messstation
18 umfassen, steuern die Zuflussrate der Gegenstände in die Maschine und arbeiten zusammen, um die zufliessenden
Gegenstände in zwei Reihen zu teilen.
Wie aus Fig. 1 und 4 zu erknnen ist, werden die Gegenstände
nach links auf einem ununterbrochen/Förderer von einer Messeinrichtung
18 bewegt und geraten dann unter den Einfluss einer Beschleunigungseinrichtung 19, die aus einer endlosen Kette
27 bestehen kann, die auf einem Paar von Zahnrädern 28 und montiert ist, die wiederum von Gelenkwelleneinrichtungen 30
mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die fortlaufend variabel ist in Übereinstimmung mit den Anforderungen der jeweiligen
Verpackungsoperation. Die Welle 30 wird von dem Getriebe 31 angetrieben, die wiederum von irgendeiner bekannten
Einrichtung angetrieben wird. Die Beschleunigungsstation 19 teilt die zufliessenden Gegenstände in Gruppen, wie z.B. in zwei
Reihen aus zwei Gegenständen, zwei Reihen aus drei oder zwei Reihen aus vier und dergleichen, und liefert jede Gruppe von
Gegenständen nach links mit der richtigen Geschwindigkeit. Natürlich läuft jede Gruppe von Gegenständen, die von der Beschleunigungseinrichtung
19 zugeführt wird, in den Bereich der Zuführeinrichtung 21 und der Transporteinrichtung 20.
Die Zuführeinrichtung 21 ist am besten aus Fig. 1, 10 und 12 zu erkennen und umfasst zwei Sätze von Saugnäpfen 32 und 33,
die aufeinanderfolgend arbeiten, um alternierende Kartons von dem Boden des Aufnehmers 16 wegzuziehen, wie in Fig. 2 zu erkennen
ist; Die Saugnäpfe 32 sind auf einem Zuführarm 3'»'Montiert»
während die Saugnäpfe 33 auf einem Zuführarm 35 montiert
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sind. Da beide ZufUhrarme und ihre zugehörigen Betriebsmechanismen
identisch sind, wird nur ein System hier beschrieben.
Wie am besten aus Fig. 12 zu erkennen ist,ist z.B. der. Zuführarm 34 drehbar bei 36 mit dem Schwingarm 37 verbunden, der
wiederum drehbar auf der Welle 38 montiert ist. Der Schwingarm
37 ist mit einer integralen Erstreckung 39 versehen» an dessen
Ende ein Nockenfolger 40 montiert ist. Der Arm 37 und die Erstreckung
39 sind fest miteinander verbunden. Der Nockenfolger 40, der auf der Erstreckung 39 montiert ist, und der .innerhalb
einer Nockenführung 41 angeordnet ist, bewirkt eine im wesentlichen
links nach rechts, vor und zurück-Schwingbewegung des
Schwingarms 39 aufgrund der Drehung der Nockenscheibe 42 und
der Nockenführung 48 um die Welle 43. Diese Wirkung drückt
dem Schwenkarm 36 und dem Zuführarm 34 allgemein eine Auf- und
Abbewegung auf.
Um dem Arm 34 um seinen Drehpunkt 36 eine Drehbewegung aufzudrücken,
ist ein Arm 44 drehbar bei 45 mit dem Zuführarm 34
Verbundenj und ist drehbar bei 46 mit dem Schwingarm 47 verbunden, der wiederum drehbar an der festen Welle 38 montiert
ist. Der Schwingarm 47 ist mit einem Nockenfolger 48 versehen*
der in gestrichelten Linien in Fig, 12 gezeigt ist» wobei der Nockenfolger in der Nockenspur 49 läuft,.der in der Nahseitenoberfläche
der drehbaren Nockenscheibe 42 gebildet ist. Damit drückt eine Drehung der Nockenscheibe 42 mit Hilfe des Nockenfolgers
48 dem Arm 47 eine oszillierende Drehung um die Welle auf, und bewirkt andererseits eine seitenweise Hin- und Herbewegung
des Armes 44, der wiederum den ZufUhrarm 34 um den Drehpunkt
36 schwingen lässt. Daher bewirkt eine Drehung der Nookon·:
scheibe 42 um ihre Welle 43 eine zusammengesetzte Bewegung des
Schwingarms 34, dessen Bewegung, wenn sie mit geeignetem
..■■-■;■ ■■ r 8 309-8
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Vakuumdruck kombiniert wird, der mittels bekannten Einrichtungen den Vakuumnäpfen 32 zugeführt wird, wirksam die Seitenwand
des untersten Kartons "C" im Aufnehmer 16 in Eingriff nimmt und diesen Karton von dem Aufnehmer wegzieht. Nachdem
Wegziehen des Kartons von dem Aufnehmer, wie in Fig. 5» 6 und 7 gezeigt, bewegt der Schwingarm 34 sich zu der Stellung, die
in Fig. 1 und 7 dargestellt ist, wo der Karton momentan gehalten wird, bis die Saugnäpfe auf der Transporteinrichtung 20, die
allgemein mit 50 bezeichnet sind, die gegenüberliegende Seite 3 des Kartons in Eingriff nehmen und ergreifen, woraufhin unter
Anwendung von Vakuumdruck auf die Saugnäpfe 50 und aufgrund der
relativen Bewegung zwischen den Transportnäpfen 50 und den ZufUhrernäpfen
32 die Kartonwände 2 und 3 etwas auseinandergezogen werden und der Karton in einen teilweise aufgestellten
Zustand gebracht werden.
Der Transportmechanismus 20, der die Näpfe 50 als Teil enthält,
ist am besten in Fig. 11 zu erkennen. In Fig. 11 1st eine allgemein
rechteckige Basisplatte 51 gezeigt, die in geeigneter Weise fest am Rahmen der Maschine In einer bekannten Art befestigt
ist. Eine Lagerungsstruktur, allgemein mit 52 bezeichnet, ist auf
der Stützbasis 51 montiert und um eine öffnung 53 angeordnet, die In der Basis 1 gebildet ist. Eine Vielzahl von Armen, von denen
nur einer in Fig. 11 gezeigt 1st und mit der Zahl 54 versehen ist, ist mittels Schrauben 55 am Ring-zahnrad 56 befestigt, das
auf der Lagerung 52 montiert und mittels eines Zahnrades angetrieben
wird, das allgemein durch die Zahl 57 in Fig. 11, bezeichnet ist, wodurch eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung
den Armen 54 aufgedrückt wird. Vorzugsweise werden etwa sechs
Arme, die z.B. 54, verwendet. Eine Nockenstange 59 ist am Drehpunkt 58 auf dem Arm 54 drehbar gelagert, wobei ein Ende der
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Nockenstange 59 mit einem Nockenfolger 60 versehen ist. Der
Nockenfolger 60 läuft in der NockenfÜhrung 61, in fester Be~
Ziehung zur Basisplatte 51 von dieser gestützt wird. Saugnapfe*
wie z.B. 50, sind fest-an dem Ende der Stange 59 befestigt, die der Nockenführung 51 gegenüberliegt. Die Nockenführung 61 ist
allgemein kreisförmig und besitzt einen gleichen Abstand vom Zentrum der Drehung der Lagerstruktur 52, aber ist mit einem
Teil von unregelmäßiger Konfiguration, allgemein mit 62 bezeichnet, versehen. Wenn somit der Nockenfolger 60 den unregelmäßigen Teil 62 der Nockenführung 61 erreicht, wird die gewünschte Manipulierung bewirkt, wobei eine Kartonseitenwand 2
von den Saugnäpfen 50 in Eingriff genommen wird, um die Wände 2 und 3 des Kartons voneinander weg zu ziehen, während der
Karton von den Näpfen32 oder 33 gehalten wird, wie es gerade
der Fall sein mag. "
Unmittelbar nach der zusammenarbeitenden IiBjngriffnähme der,
Saugnäpfe 50 wird das Vakuum von den Saugnäpfen 32 beseitigt* Der Karton steht dann unter der Steuerung der Näpfe 50, wie
aus Fig. 7 deutlich wird, die in Gegenuhrzeigerrichtung sich drehen. Diese Bewegung treibt den Karton "C" zwischen die
Führungen 22 und beendet damit im wesentlichen das Aufstellen
des Trägers in den in Fig. 3 und 8-dargestellten Zustand.
Um einen Träger"C" zu ergreifen, während er zwischen den
FUhrungselementen 22 angeordnet ist, und um den Träger nach
unten und in Umgreifbeziehung mit Bezug auf eine Gruppe von
Gegenständen zu bringen, die sich von rechts nach links (siehe Fig. 1) bewegen, werden Positionierungseinrichtungen verwendet,
die allgemein mit 23 bezeichnet sind. Wie am besten aus Fig. Ar
9 und 13 zu erkennen ist, bestehen die Positionierungseinrich-
- 10 3098 19/0338
tungen 23 aus einem Paar von Greifelementen 63 und 64, die so
angeordnet sind, dass sie den Handgriff 1 des Trägers "C"
zwischen sich aufnehmen. Diese Greifelemente 63 und 64 sind federvorbelastet zu einer Handgriffgreifbeziehung und sind
nockenscheibenbetätigt mittels der festen Nockenscheibenstruktur, die allgemein durch die Zahl 65 bezeichnet ist, mit dem
Schwingelement 63 in nicht greifender Beziehung, während der Arm 66 die Nockenführung 65 berührt. Diese Bewegung entlässt
natürlich den Handgriff 1 des Kartons, und dieses Entlassen ist in zeitlicher Folge, wie es benötigt wird, um die Verpackungsoperation
zu beenden.
Die Gnifelemente 63 und 64 sind auf einer Stützstruktur 67 montiert, die mit einem Drehstift 68 versehen ist, der wiederum
mit einem endlosen Element zusammenarbeitet, wie eine Kette 69t und ein Drehstift 70, der Teil eines endlosen Elementes
bildet, wie z.B. eine Kette 71. Das endlose Element 69 ist um Kettenräder 72, 73 und 74 drehbar. Die endlose Kette 71 ist
auf Kettenrädern 75» 76 und 77 drehbar montiert. Diese Kettenräder
sind in irgendeiner geeigneten Weise montiert und werden von Stützplätten 78 und 79 gestützt, und Drehung der endlosen
Elemente 69 und 71 wird durch geeignete Einrichtungen bewirkt, die aus Deutlichkeitsgründen in den Zeichnungen nicht im einzelnen
dargestellt sind. Eine Drehung der Kettenräder, wie z.B. 72 bis 77, in einer Uhrzeißerrichtung, siehe Fig. 1f drückt
den Greiferelementen 63 und 64 eine Bewegung auf, die gemäß Fig. 1 nach unten und links erfolgt. Natürlich muss die horizontale
Komponente der Bewegung in eine Richtung nach links im wesentlichen gleich in Richtung und Geschwindigkeit nein mit
der Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung einer Gruppe von Gegenständen, die von einem besonderen Träger "C" umhüllt werden
soll. Natürlich ist die Umhüllungsbewegung dea Trägers, wie z.B.
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"C", sicher bewirkt durch die Positionierungseinrichtung 16,
und aus diesem.Grunde können die Zellen des Trägers etwas
unterdimensioniert sein, und sie können damit gezwungen werden, allgemein mit der Konfiguration der äusseren Oberfläche
der zu verpackenden Gegenstände "B" in Übereinstimmung zu sein.
Nachdem Loslassen des Handgriffs 1 des Trägers durch die Greifelemente
63 und 64 der Positionierungseinrichtung 23 setzen der Träger und die zugehörigen Gegenstände "B" ihre Bewegung nach
links und unterhalb des beweglichen Niederhaltelementes 80
fort, das mit einer Nut 81 versehen ist, um die obere Kante
des Handgriffs 1 aufzunehmen. Das Niederhaltelement 80 dient
dazu, die Umhüllungsbewegung des Trägers zu vollenden und den Träger in richtiger Position relativ zu den Gegenständen "B"
niederzuhalten, die auf einem Förderer gestützt werden, während
ein Transport von rechts nach links bewirkt wird. Für lange
Träger können zwei exzentrisch montierte Niederhaltelemente verwendet werden. Die Verpackung kommt dann mit offenem Boden
in die Bodenschließstation 24, wo geeignete Leistungsfalter, die
allgemein mit 82 bezeichnet sind, zunächst die Bodenfläche 6 in Eingriff nehmen und nach oben pflügen, gefolgt von dem
Pflügen der Bodenfläche 7.nach oben in bekannter Weise. Vorzugsweise
.werden die Gegenstände an diesem Punkt auf einer herkömmlichen
schwertartigen Stütze gehalten, die den Bodenflächen ermöglicht, unterhalb der Gegenstände und des Schwertes gefaltet
zu werden. Nachdem die Bodenflächen in ihre überlappenden
Stellungen gepflügt wurden, werden die Blockieransätze 11 in ihre zugehörigen entsprechenden Öffnungen getrieben, die von
den Zurückhalteansätzen 9 definiert werden, und zwar durch einen
geeigneten rotierenden Blockiermechanismus, der allgemein mit
- 12 " 309819/0338
der Zahl 83 bezeichnet ist, und der ähnlich sein kann zu dem, der in dem US-Patent 3 A30 413 gelehrt wird. Das Schwert kann
mit öffnungen versehen sein, um die Blockierwirkung der Blockiereinrichtung
zu erleichtern. Die Verpackung ist dann vollständig und erscheint, wie es in Fig. 4 bei "P" angedeutet ist.
- 13
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Claims (14)
- Patentansprüche[ 1.)Mechanismus für die Manipulation eines zusammengefalteten ^-' korbartigen Gegenstandträger mit offenem Boden in eine Umhüllungsbeziehung zu einer Gruppe von ununterbrochen sich bewegenden, in dem Träger zu verpackenden Gegenständen,gekennzeichnet ist "durch wobei der Mechanismus/Zuführeinrichtungen- , die mit einer Seite des Trägers in Eingriff nehmbar sind während des zusammengefalteten Zustandes, durch Transporteinrichtungen, die mit der anderen Seite des Trägers in Eingriff tretbar sind, während der Träger im zusammengefalteten Zustand durch die Zuführeinrichtungen gehalten wird, wobei die Zuführeinrichtungen und die Transporteinrichtungen relativ zueinander in einer Weise bewegbar sind, um die gegenüberliegenden Seiten des Trägers voneinander weg zu bewegen in einen zumindest teilweise aufgestellten Zustand, durch Führungseinrichtungen zum Aufnehmen des Trägers von der Transporteinrichtung und um die Trägerwäride voneinander entfernt zu halten, durch Einrichtungen zum Bewegen der Gruppe von Gegenständen ununterbrochen entlang einem Weg nahe der' Führungseinrichtungen, und durch Positionierungseinrichtungen zum Ineingriffnehmen und Belegen des Trägers' aus dem Eingriff mit den Führungseinrichtungen hinaus und in eine tlmhüllungsbxiehung relativ zu der Gruppe von Gegenständen.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . die Zufuhreinrichtungen in eine im wesentlichen parallele Richtung zum Bewegungsweg der ununterbrochen sich bewegenden Gruppe von Gegenständen beweglich sind, und dass die Transporteinrichtungen in eine· Richtung beweglich sind, die im— 14 ~ 309819/03=3-8allgemeinen quer zum Bewegungsweg der Gegenstände liegt.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger von einem Aufnehmer zugeführt wird, und dass die Zuführeinrichtungen gekennzeichnet sind durch eine oszillierende Bewegung von und zu dem Aufnehmer, und wobei die Transporteinrichtungen gekennzeichnet sind durch eine Bewegung in eine Richtung um einen allgemein kreisförmigen Weg, dessen Ort nahe dem Bewegungsweg der Zuführeinrichtung liegt.
- 4. Mechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Weg der Transporteinrichtung um den Weg der Bewegung der Gruppe von Gegenständen angeordnet ist.
- 5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen ein Paar von im Abstand angeordneten Führungselementen umfasst, die in eine Stellung angrenzend zum Bewegungsweg der Transporteinrichtung und der Gruppe von Gegenständen fixiert ist.
- 6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente so konfiguriert und angeordnet sind, dass sie im wesentlichen das Aufstellen des Trägers beenden, das von der Zuführeinrichtung und der Transporteinrichtung begonnen wurde, und dass sie den Träger im wesentlichen in aufgestellter Stellung halten.
- 7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PositionJerungseinrichtungen Kartoneingriffseinrichtungen umfass on, die In einer Richtung weg von den Führung-309819/0338BAD ORJGINM.einrichtungen und hin zu dem Bewegungsweg der Gruppe von Gegenständen beweglich sind, und dass diese Bewegung eine Bewegungskomponente aufweist in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit, wie die Richtung und Ge- * schwindigkeit der Bewegung der Gruppe von Gegenständen.
- 8. Mechanismus nach Anspruch 7t dadurchgekennzeichnet, dass Niederhalteeinrichtungen den Träger in Eingriff nehmen nachfolgend in Eingriff durch die Posiitonieruhgseinrichtung, und bewirken, dass der Träger in. einer gewünschten vertikalen Beziehung zu den Gegenständen gehalten wird'.
- 9. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen aus einem Paar von Greifelementen bestehen, die so angeordnet sind, dass sie einen Teil des Trägers ergreifen und den Träger in eine Umfassüngsbeziehung relativ zu der Gruppe von Gegenständen bewegen und dann diesen Teil des Trägers loslassen.
- 10. Mechanismus nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass" die Greifelemente auf eine Stützstruktur montiert sind, die wiederum drehbar an■einem Paar von ununterbrochen beweglichen endlosen Elementen befestigt ist.
- 11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente zu der Greifbeziehung hin vorgespannt und aus dieser Greifbeziehung zueinander von einer Nockenscheibe herausgebi'aclvt werden.
- 12. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen Behälterteil und einen Handgriffteil umfasst, wobei die Positionierungseinrichtungen den Handgriff-3098 19/0338 . - - 16 -u BADORIGiWAL■- 16 -teil des Trägers in Eingriff nehmen.
- 13. Verfahren zum Zuführen eines anfänglich zusammengefalteten korbartigen Trägers mit offenem Boden über eine Gruppe von fortlaufend sich bewegenden Gegenständen, gekennzeichnet durch Bewegen des Trägers auf die Gegenstände zuι während gleichzeitig der .Träger in einen aufgestellten Zustand gebracht wird, aber ohne den Boden zu schließen, während der Träger in eine Stellung unmittelbar oberhalb der sich bewegenden Gegenstände gebracht wird, und sicheres Ergreifen und Bewegen des Trägers nach unten und vorwärts synchron zu der Bewegung der Gegenstände, bis der Träger sich in ÜmhUllungsbeziehung relativ zu den Gegenständen befindet.
- 14. Verfahren zum Verpacken einer Gruppe von ununterbrochen sich bewegenden Gegenständen in einen anfänglich zusammengefalteten korbartigen Gegenstandsträger mit offenem Boden, gekennzeichnet durch Bewegen des Trägers auf die Gegenstände hin, während gleichzeitig der Träger in einen teilweise aufgestellten Zustand gebracht wird, Bringen des Trägers in einen im wesentlichen vollständig aufgestellten Zustand, aber ohne den Boden zu schließen, während der Träger sich in eine Stellung unmittelbar oberhalb der sich bewegenden Gegenstände gebracht wird, sicheres Ergreifen und Bewegen des Trägers nach unten und vorwärts synchron zu den sich bewegenden Gegenständen, bis der Träger sich in Umhüllungsbeziehung relativ zu den Gegenständen befindet, und Schließen des Bodens des Trägers.3098 19/0338
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