DE1761814B2 - Vorrichtung zum vereinzeln und ueberfuehren von ineinander gestapelten behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln und ueberfuehren von ineinander gestapelten behaeltern

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DE1761814B2 DE19681761814 DE1761814A DE1761814B2 DE 1761814 B2 DE1761814 B2 DE 1761814B2 DE 19681761814 DE19681761814 DE 19681761814 DE 1761814 A DE1761814 A DE 1761814A DE 1761814 B2 DE1761814 B2 DE 1761814B2
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    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines
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Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 30 Beim Be- und Entladen von offenen Flaschenkädurch gekennzeichnet, daß dem Förderrad (11, sten ist es von der deutschen Patentschrift 1 079 539 12) je ein fest auf einer gemeinsamen, die Nabe her bekannt, mittels eines um eine waagerechte (14) durchdringenden We'tle (IS) sitzendes Son- Achse umlaufenden Greifersystems die Greiferköpfe nenrad (19, 20) zugeordnet ist, das mit die Mit- für die Flaschen so zu steuern, daß die Greiferköpfe nehmer (23) tragenden Planetenrädern (21, 22) 35 bei ihrem Umlauf stets parallel geführt sind. Daim Eingriff stehe. durch bleiben die Flaschen stets in ihrer senkrechten
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Stellung hängen, ob sie nun vom Förderband abgegekennzeichnet, daß der einzelne Mitnehmer (23) hoben oder in den Flaschenkasten abgesetzt werden, im wesentlichen aus einer mit dem Planetenrad Diese bekannte Parallelführung wird durch ein (21, 22) verbundenen und in das Förderrad (11, 40 Kettengetriebe bewirkt, während bei einer anderen 12) hineinragenden Nabe (24) und einer darui bekannten Parallelführung nach der deutschen Paaxial verschiebbaren, den Mitnehmerkopf (25) tentschrift 1 207 853 an einem senkrechten Fördertragenden Achse (26) besteht. rad eine Vielzahl von Stößeln waagerecht im Förderrad gelagert und durch Zahnradantrieb derart gesteu-
45 ert sind, daß die Stößel stets eine senkrechte Lage
einnehmen, so daß die Kopfplatte jedes einzelnen
Stößels mit den lose aufgelegten Gegenständen während de: Umlaufs stets waagerecht parallel geführt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ist.
zum Vereinzeln und Überführen von ineinanderge- 50 Diesen bekannten Fördereinrichtungen ist gemeinstapelten Behältern aus Papier, Pappe, Kunststoff- sam, daß sie konstruktiv recht aufwendig und nicht Folie od. dgl., bestehend aus einer kontinuierlich ar- für eine große Förderleistung ausgelegt sind,
behenden Stapelentnahmeeinrichtung und einem um Der Erfindung liegt unter Vermeidung dieser eine horizontale Achse kontinuierlich umlaufenden Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung Förderrad, durc'i das die aus dem senkrechten Stapel 55 zur Stapelentnahme und zur Überführung der vereinabgezogenen Behälter mitgenommen und an eine zelten Behälter auf eine kontinuierlich vorbewegte tangential zum Umfang des Förderrads verlaufende Transporteinrichtung zu schaffen, die sich durch eine horizontale und kontinuierlich bewegte Transportein- große Förderleistung auszeichnet und das einwandrichtung abgegeben werden (USA .-Patentschrift freie Vereinzeln auch von sehr tief ineinanderge-013 539). 60 steckten Behältern ermöglicht und bei der eine über-
An einer Füll- und Verschließmaschine gemäß gabesichere Parallelführung der Behälter vom Stapel USA.-Patentschrift 3 018 539 unterlaufen die auf bis zur Transporteinrichtung gewährleistet ist. einem kontinuierlich vorgezogenen Transportband Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch stehenden Behälter ein um eine waagerechte Achse gelöst, daß die Stapelachse tangential zum Förderrad drehbares Förderrad, das an seinem Umfang mit Ta- 65 ausgerichtet ist und die Stapelentnahmeeinrichtung sehen zur Aufnahme von Behälterdeckeln versehen zwischen zwei das Förderrad bildenden Rädern anist. Der jeweils unterste, der in einem Deckelstapel, geordnet ist und die Räder mit in den Raum zwidessen Stapelachse senkrecht zur Antriebswelle des sehen den Rädern hineinragenden, paarweise an-
geordneten und parallel geführten Mitnehmern versehen sind.
Durch das Hineinreichen der tangential zum Förderrad angeordneten Stapelachse in die Bewegungsbahn der Mitnehmer wird erreicht, daß gestapelte Behälter, die sehr tief ineinandergestülpt sind, einwandfrei herausgelöst werden und bei der Überführung vom Stapel zvm Förderrad nicht den Bruchteil einer Sekunde sich selbst überlassen =ind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin. i^ daß das Förderrad aus einem mit einem Antriebsrad in Eingriff stehenden Zahnrad und einem durch eine gemeinsame Nabe verbundenen Scheibenrad besteht, die beide im Umfangsbereich mit Bohrungen zur Führung der Mitnehmer versehen sind.
Ferner ist gemäß der Erfindung dem Förderrad je ein fest auf einer gemeinsamen, die Nabe durchdringenden Welle sitzendes Sonnenrad zugeordnet, das mit die Mitnehmer tragenden Planetenrädern in Eingriff steht. 2c
Schließlich besteht erfindungsgemäß der einzelne Mitnehmer aus einer mit dem Planetenrad verbundenen und in das Förderrad hineinragenden Nabe und einer darin axial verschiebbaren, den Mitnehmerkopf tragenden Achse. .-.3
Die Erfindung wird an Hand der nun folgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Stapelentnahme und Fördereinrichtung in Vorderansicht,
F i g. 2 eine Stapelentnahme- und Fördereinrichtung in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab der in F i g. 2 gezeigten Stapelentnahme- und Fördereinrichtung und F i g. 4 ein Mitnehmerorgan im Längsschnitt. An einer Tragplatte 1 mit der großen Bohrung 1 a ist sowohl der Behälterstapel 2 mit den die ineinandergesetzten Behälter 3 begrenzenden Führungsstangen 4 als auch die Vereinzelungsvorrichtung S untergebracht, die im wesentlichen aus mehreren im Bereich des jeweils untersten Behälter 3 angeordneten Trennscheiben 6 besteht. Letztere können mit spiralförmig bzw. gewindespindelähnlich verlaufenden Nuten 6 α versehen sein, die zur Aufnahme des Behälterrandes 3 α dienen. Um eine gleichmäßige Drehung der Trennscheiben 6 zu gewährleisten, sind deren Tragspind°ln 7 oberhalb der Tragplatte 1 mit Förderscheiben 8 oder Kettenrädern bestückt, die dv.rch ein gemeinsames Antriebsmittel, z. B. Keilriemen oder Gliederkette 9 miteinander verbunden sind. Durch die Mehrzahl der am Behälterumfang verteilten Trennscheiben 6 und ihrem gemeinsamen Antrieb ist gewährleistet, daß die Behälterränder 3 a von allen Trennscheiben 6 gleichzeitig erfaßt und auch freigegeben werden.
Der Vereinzelungsvorrichtung 5 ist nun eine die vereinzelten Behälter 3 übernehmende Fördereinrichtung 10 nachgeschaltet, deren Aufgabe darin besteht, die Behälter 3 einer Dosier- und Fülleinrichtung an einer Hochleistungspackmaschine zuzuführen.
Die Fördereinrichtung 10 besteht aus einem Förderrad 11, 12 mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Rädern 11 und 12, von denen das Rad 11 ein mit einem Antriebsrad 13 in Eingriff stehendes Zahnrad und das andere Rad 12 ein Scheibenrad ist Beide Räder Π und 12 sitzen auf einer Nabe 14. die ihrerseits von einer Welle 15 durchsetzt ist. Letzte wird über ein großes Stirnrad 16 von einem Antriebsrad 17 angetrieben, das wie das Antriebsrad 13 auf der deichen Antriebswelle 18 sitzt. Ferner sitzen ic« auf der Welle IS die beiden Sonncnrader 19 uno η denen die Planetenräder 21 und 22 zugeordnet suid Die Anzahl der Planetenräder 21 und 22 neckt sich mit der Zahl der Mitnehmer 23, die im wesentlichen aus einer mit dem Planetenrad 21. 22 verbundenen und in das Förderrad 11, 12 hineinragenden Nabe 24 und einer darin axial verschiebbaren, den
Mitnehmerkopf 25 tragenden Achse 26 besteht.
Der auf der Achse sitzende Mitnehmerkopf 25 ist im wesentlichen ein ein- oder mehrteiliges rechteckises Klötzchen mit einem Führungsschlitz 27. der. wie Fig. 4 zeigt, den Behälterrand 3 λ aufnimnr.. Damit die Achse 26 und der Mitnehmerkopf 25 außer der axialen Bewegung keine eigene Drehbewegung ausführt, ist zwischen der Nabe 24 und dem Mitnehmerkopf 25 eine iührungsschiene 28 vorgesehen, in die der MitnehmerKopf 25 unverdrehbar in axialer Richtung gleitbar geführt ist. Ferner sorgt eine Schraubenfeder 25 dafür, daß die Achse 26 nach dem Anlaufen eines Kurvenstückes 30 wieder selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Unterhalb der Räder 11, 12 befindet sich eine Transportbahn 31, deren Greifer 32 die aufgesetzten Behälter 3 einer Füll- und Dosierstation der Packmaschine zuführen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Da die Bahn, welche die Mitnehmer 23 bei ihrer Umlaufbewegung durchlaufen, etwa in Höhe der Drehachse der Räder 11, 12 von der Stapelachse geschnitten wird, setzt, wie F i g. 1 und 3 zeigen, an dieser Stelle die Übergabe der Behälter 3 an die Mitnehmer 23 ein, wobei die Führungsschlitze 27 des Mitnehmerkopfes 25 die Behälterränder 3 α in der gleichen waagerechten Stellung übernehmen. Bei der nun folgenden Bewegung der Räder 11, 12 bis zur Übergabe an die Transportbahn 32, bleibt die Parallelführung der Führungsschlitze 27 bestehen. Dies wird dadurch bewirkt, daß das Stirnrad 16 sowie das eine Getriebeeinheit darstellende Sonnenrad 19, 20 samt Planetenräder 21, 22 derart übersetzt sind, daß sie einen Weg zurücklegen, der etwa dem l,25fachen des von den Rädern 11, 12 in der gleichen Zeit zurückgelegten Weges bei einmaligem Umlauf entspricht. Dadurch kommt eine Voreilung der Planetenräder 21, 22 zustande, mit der die Führungsschlitze 27 der Mitnehmer 23 in jeder Bewegungsphase der Räder 11, 12 parallel zueinander verlaufen. Da die Behälter 3 mit der gleichen Geschwindigkeit von den Rändern 11, 12 mitgenommen werden, wie sie die Transportliahn 32 aufweist, werden die Behälter 3 sehr behutsam auf die Transportbahn 31 aufgesetzt.
Auf Grund der Vielzahl von Mitnehmern 23 an den Rädern 11, 12 ist eine hohe Förderleistung möglich, wobei gewährleistet ist, daß die Vereinzelung aus dem Stapel 2, die Übernahme durch die Räder 11, 12 sowie die Übergabe an die Transportbahn so einwandfrei wie bei einer langsam laufenden Maschine funktionieren. Als zusätzliche Hilfe dienen auf der Transportbahn 31 die Greifer 32, welche die Behälter 3 der Dosier- und Füllvorrichtung abstandsgleich zuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 . , Förderrades verläuft, untergebrachten, vergleichs- Patentanspruche: wejse nac^mGegenstände wird durch spreizbare
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Überfüh- Zungen freigegeben.
ren von ineinanderaestapelten Behältern aus Pa- Darunter befinden sich zwei den Deckel tangie-
pier. Pappe, Kunststoff-Folie od. dal. bestehend 5 rende Schneckenräder, die den Deckel fuhren und
aus einer kontinuierlich arbeitenden Stapelent- gleichzeitig mit nach unten nehmen und ihn erst un-
nahmeeinrichtuna und einem um eine horizontale mittelbar vor der Tasche des Forderrades freigeben.
Achse kontinuierlich umlaufenden Förderrad. Abgesehen davon, daß der einzelne Deckel auf
durch das die aus dem senkrechten Stapel abae- dem Weg vom Stapel bis zum Aufsetzen a <f die Be-
zoaenen Behälter mitgenommen und an eine tan- io halter nicht parallel geführt werden muß. sondern
aential zum Umfans des Förderrades verlau- mit dem Förderrad um 180- gedreht werden kann,
fende. horizontale und kontinuierlich bewegte bestehen auch sonst keine Probleme hinsichtlich der
Transporteinrichtuna abaeaeben werden. d~a - Anordnung des Förderrades zum Stapel, da bei den
durch gekennzeichnet, daß die Stapel- flachen Deckeln, die Kaum ineinandergestapelt sind,
achse tangential zum Förderrad (11, 12) ausge- 15 auch keine Ausziehtiefe berücksichtigt werden muß.
richtet ist "und die Stapelentnahmeeinrichtung (5) Durch die schweizerische Patentschrift 367 7^0 \<\
zwischen zwei das Förderrad (11. 12) bildenden ferner eine kombinierte Stapelentnahme- und Föi-
Rädern angeordnet ist und die Räder mit in den dervorrichtung für becherförmige Behälter bekannt-
Raum zwischen den Rädern hineinragenden, geworden, bei der die ineinandergestapelten Becher
paarweise ai.geordneten und parallel geführten 20 mit ihrer Öffnung einem Förderrad zugekehrt und
Mitnehmern (2Γ) versehen sind. von diesem durch zangenartige Greifer, die hinter
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den definierten Becherrand greifen, aus dem Stapel kennzeichnet, daß das Förderrad (11, 12) aus gezogen und über einen Fördenveg von 240° mit einem mit einem Antriebsrad (13) in Eingriff ste- dem Boden nach unten auf eine Plattform gesetzt henden Zahnrad (11) und einem durch eine ge- 25 werden. Die Plattform besteht aus mehreren senkmeinsame Nabe (14) verbundenen Scheibenrad rechten und an einer Auf- und Abbewegung teilneh-(12) besteht, die beide im Umfangsbereich mit menden Stangen, welche eine die Becher aufneh-Bohrungen zur Führung der Mitnehmer (23) ver- mende und absatzweise vorbewegte Förderkette sehen sind. beiderseits umgreifen.
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