CH380633A - Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen Kleingegenständen in Einzelabteile von unterteilten Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen Kleingegenständen in Einzelabteile von unterteilten Behältern

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Publication number
CH380633A
CH380633A CH1425260A CH1425260A CH380633A CH 380633 A CH380633 A CH 380633A CH 1425260 A CH1425260 A CH 1425260A CH 1425260 A CH1425260 A CH 1425260A CH 380633 A CH380633 A CH 380633A
Authority
CH
Switzerland
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disk
loading
containers
container
compartments
Prior art date
Application number
CH1425260A
Other languages
English (en)
Inventor
Weber Jacques
Graeser Robert
Original Assignee
Sapal Plieuses Automatiques
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen Kleingegenständen in Einzelabteile von unterteilten Behältern
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Einlegen von einzelnen Kleingegenständen in Einzelabteile von unterteilten Behältern.



   Es ist bekannt, Pralinen oder dergleichen mit Hilfe mehrerer automatisch arbeitender Einlegestationen in die Abteile von beispielsweise in Zeilen und Spalten aufgeteilten Behälter abzulegen. Dabei werden die vorerst leeren Behälter schrittweise unter den Stationen durchgeführt, und es wird bei jedem Stillsetzen der Behälter ein Einzelgegenstand in ein Abteil gelegt. Entsprechend dem zusammenzustellenden Assortiment und bei zweckmässiger Ausbildung der Einlegestationen kann beispielsweise bei jeder Station ein anderer Kleingegenstand in ein hierfür vorgesehenes Fach des Behälters abgelegt werden. In dieser Weise lassen sich Pralinenschachteln oder dergleichen in verhältnismässig kurzer Zeit füllen. Einer weiteren Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit steht das taktweise Vorbeiführen der zu füllenden Behälter entgegen.



  Zwecks Beseitigung dieses Mangels werden beim Verfahren nach der Erfindung die Behälter mit gleichmässiger Geschwindigkeit geradlinig unter mehreren Einlegestationen durchgeführt, wobei bei jeder Einlegestation mindestens ein Gegenstand maschinell in ein Abteil des Behälters abgelegt und während dieser Ablegebewegung mit dem Behälter vorwärts bewegt wird.



   Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine mit gleichmässiger Geschwindigkeit umlaufende Fördereinrichtung für den Transport der Behälter während des Einlegens und ferner mehrere über dieser Fördereinrichtung hintereinander angeordnete Einlegestationen mit je einer drehbaren Scheibe, die über den Umfang verteilte Einbuchtungen für das Ausnehmen eines Vorrates von in die Behälter einzulegenden Gegenständen aufweist, wobei jeder Scheibe einerseits Mittel zum Ablegen je mindestens eines Gegenstandes von der Scheibe in ein oder mehrere Abteile der unter der Scheibe durchgeführten Behälter und andererseits ein mit der Fördereinrichtung synchronisierter Scheibenantrieb zugeordnet sind, welcher die Scheibe derart intermittierend antreibt,

   dass die Tangentialgeschwindigkeit der auf der Scheibe vorrätigen Gegenstände während des Ablegevorganges gleich gross ist wie die Geschwindigkeit der unter den Einlegestationen durchlaufenden Behälter.



   Verfahren und Vorrichtung sind nachstehend unter Zugrundelegung der Zeichnung beispielsweise beschrieben.



   Die Fig. 1 veranschaulicht eine Aufsicht auf einen Teil einer 24 Einlegestationen enthaltenden Vorrichtung.



   Die Fig. 2 zeigt im Schnitt, entsprechend Schnittlinie 2-2 nach Fig. 1, den oberen Teil einer Einlege station.



   Die Einlegestationen, von denen drei gezeichnet und mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind, haben die Aufgabe, auf Scheiben 4, 5 und 6 von Hand oder maschinell aufgelegte Gegenstände 7, 8 und 9 in die hierfür vorgesehenen Abteile von in gleichmässigen Abständen auf ein in Richtung des Pfeiles A gleichmässig fortbewegtes Transportband 10 aufgelegte Schachteln 12 zu legen. Die Gegenstände 7 sind viereckig, während die auf die Scheibe 5 aufgelegten Gegenstände 8 rund sind, im Gegensatz zu den Gegenständen 9 der Scheibe 6, die wiederum eine andere Form haben. Man sieht, dass die Schachteln 12 entsprechend den vier Zeilen und den sechs Spalten im ganzen 24 Einzelabteile besitzen. Bei einer gleich  grossen Anzahl von Einlegestationen werden demnach die Schachteln in einem einzigen Durchgang gefüllt.

   Zwecks Einhaltung einer unveränderlichen Distanz zwischen den Schachteln sind auf dem Transportband 10 Querstege 11 befestigt, welche die Schachteln während des Transportes auch gegen einseitliches Verschieben sichern. Unter der in weiter unten beschriebenen Weise drehbaren Scheibe 4 ist eine unbewegliche Scheibe 13 angeordnet. Die Scheibe 4 ist drehfest mit einer hohlen Achse 14 verbunden, an deren unterem Ende eine mit peripheren Zapfen 16 besetzte Scheibe 15 sitzt. Die Hohlachse 14 ist von einer Welle 17 durchdrungen. Diese trägt einen Arm 18, dessen freischwenkbares Ende ein als Oberstempel dienendes an eine Saugleitung 21 angeschlossenes in einem Saugnapf 20 ausmündendes Rohr 19 festhält.

   Die nockenbesetzte Scheibe 15 wird über nichtgezeigte Steuermittel schrittweise angetrieben, und zwar jedesmal dann, wenn ein entsprechendes leeres Abteil einer Schachtel gegen die Stelle läuft, wo der nächste Gegenstand 7 einzulegen ist. Ferner sind Steuermittel vorhanden, die die Achse 17 intermittierend heben und senken und gleichzeitig eine alternierende Rotationsbewegung über dieser Achse erzeugen. Diese Steuermittel sind mit den Antriebsmitteln des Transportbandes 10 über geeignete Getriebe oder anderen Synchronisationsmitteln verbunden, damit die Ablegestation bei einer Änderung der Transportgeschwindigkeit ihren Rhythmus auch entsprechend beschleunigt oder verlangsamt. Selbstverständlich sind entsprechende Steuer- und Synchronisationsmittel auch für die anderen Stationen vorgesehen.



   Die Vorrichtung arbeitet   folgendermassen:    Bei jeder Einlegestation ist beispielsweise eine Bedienungsperson, die fortwährend Pralinen in hierfür bestimmte Aussparungen der Scheibe 4 bzw. 5 und so weiter einlegt. Das Band führt mit gleichmässiger Geschwindigkeit leere Schachteln zu, die nun von den Stationen allmählich gefüllt werden. Im Moment, wo ein leeres Einzelabteil der ersten Zeile und zweiten Spalte einer Schachtel die Höhe des Zentrums der Scheibe 4 nahezu erreicht, wird diese Scheibe mit Hilfe von Nocken oder gergleichen in Bewegung gesetzt. Der Bewegungsablauf dieser Scheibe ist so gewählt, dass die Tangentialgeschwindigkeit der mit der Scheibe drehenden Gegenstände 7 während einer kurzen Zeitdauer gleich gross ist wie die Geschwindigkeit der unter der Einlegestation durchgeführten Behälter.



  Während dieser Phase dreht sich auch der Arm 18 mit der Scheibe. Zudem senkt er sich ab, damit der Saugnapf 20 den Gegenstand 7 erfassen kann. Über an sich bekannte, zum Beispiel mechanisch oder elektrisch gesteuerte Ventile wird nun der abzulegende Gegenstand 7 am Saugnapf 20 festgehalten, bis sich dieser genau über dem leeren Abteil befindet. Der Oberstempel senkt sich dann durch die Aussparung der Scheibe 13 in das betreffende Einzelabteil, die Saugwirkung wird aufgehoben, der Gegenstand losgelassen, und der Oberstempel kommt leerherauf.



   Die entsprechenden Einfüllvorgänge bei den anderen
Stationen finden in gleicher Weise statt.



   Es ist zweckmässig, die Scheiben 4, 5, 6 und so weiter auswechselbar zu gestalten. Durch ein zur Bewegungsrichtung des Bandes 10 senkrechtes Verschieben einer Einlegestation kann man diese für dar Füllen von Abteilen beliebiger Zeilen der Schachteln 12 verwenden. Anstelle des Transportbandes oder in Verbindung mit diesem, kann ein Kettenfördersystem benutzt werden, das unter Zwischenschaltung geeigneter Getriebemittel gleichzeitig zum Antrieb der Scheiben der Einlegestation dient. Ferner ist es in einem solchen Fall angezeigt, auch die Arme 18 und die Vakuumsteuerung der Saugnäpfe 20 mit Hilfe des Kettenförderers zu steuern.

   Schliesslich kann man in gewissen Fällen, namentlich dann, wenn die Aufgabe vorliegt, sehr kleine Gegenstände abzulegen, auch gleichzeitig an jeder Einlegestation mehrere Einzelabteile mit je einem Gegenstand belegen, bzw. jeweils mehrere Kleingegenstände in ein Einzelabteil einlegen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Einlegen von einzelnen Kleingegenständen in Einzelabteile von unterteilten Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter mit gleichmässiger Geschwindigkeit geradlinig unter mehreren Einlegestationen durchgeführt werden, und dass bei jeder Einlegestation mindestens ein Gegenstand maschinell in ein Abteil des Behälters abgelegt und während dieser Ablegebewegung mit dem Behälter vorwärtsbewegt wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine mit gleichmässiger Geschwindigkeit umlaufende Fördereinrichtung für den Transport der Behälter während des Einlegens und ferner mehrere über dieser Fördereinrichtung hintereinander angeordnete Einlegestationen mit je einer drehbaren Scheibe, die über den Umfang verteilte Einbuchtungen für das Aufnehmen eines Vorrates von in die Behälter einzulegenden Gegenständen aufweist, wobei jeder Scheibe einerseits Mittel zum Ablegen je mindestens eines Gegenstandes von der Scheibe in ein oder mehrere Abteile der unter der Scheibe durchgeführten Behälter und andererseits ein mit der Fördereinrichtung synchronisierter Scheibenantrieb zugeordnet sind, welcher die Scheibe derart intermittierend antreibt,
    dass die Tangentialgeschwindigkeit der auf der Scheibe vorrätigen Gegenstände während des Ablegevorganges gleich gross ist wie die Geschwindigkeit der unter den Einlegestationen durchlaufenden Behälter.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben der Einlegestationen auswechelbar sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus einem Kettenfördersystem besteht, welches gleichzeitig zum Antrieb der Scheiben der Einlegestationen dient.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die Ablegemittel der Einlegestationen durch das genannte Kettenfördersystem gesteuert werden.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einlegestation ein senkbarer Oberstempel zum Einlegen der Gegenstände in die Behälterabteile zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberstempel mit je einem Saugnapf versehen sind.
CH1425260A 1960-12-21 1960-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen Kleingegenständen in Einzelabteile von unterteilten Behältern CH380633A (de)

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GB3486461A GB932098A (en) 1960-12-21 1961-09-28 A device for depositing small single articles in the individual compartments of subdivided containers

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DE1210378B (de) * 1962-12-05 1966-02-03 Winkler Maschf Einrichtung zum Einlegen von Suesswarenstuecken, beispielsweise Pralinen, in Behaelter
FR2754239A1 (fr) * 1996-10-08 1998-04-10 Euresko Dispositif alimentaire pour chaine de conditionnement d'assortiment d'articles et chaine mettant en oeuvre un tel dispositif
DE502005001030D1 (de) * 2004-04-16 2007-08-30 Schill Maja Masch Vorrichtung und Verfahren zum geordneten Ablegen von biegeschlaffen Stücken in einer Verpackung

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