DE1946809B2 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von dosen oder aehnlichen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von dosen oder aehnlichen gegenstaenden

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DE1946809B2
DE1946809B2 DE19691946809 DE1946809A DE1946809B2 DE 1946809 B2 DE1946809 B2 DE 1946809B2 DE 19691946809 DE19691946809 DE 19691946809 DE 1946809 A DE1946809 A DE 1946809A DE 1946809 B2 DE1946809 B2 DE 1946809B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling

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Description

auf die Gegenstände aufbringt, und mit einem Ab-
förderer. Gemäß der Erfindung ist die Fördereinrichtung der Aufziehmaschine nachgeschaltet, wöbe: die Antriebskraft der Dreheinrichtungen ausreicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver- 45 um den vom Verpackungsteil ausgeübten Reibungspacken von Dosen oder ähnlichen Gegenständen, widerstand zu überwinden, und das Verpackungsbei dem die Gegenstände unabhängig voneinander teil nach dem Abheben der jeweiligen Dreheinrichderart automatisch gedreht werden, daß jeder Gegen- tung zum Abbremsen des Gegenstandes dient,
stand in einer bestimmten Lage orientiert wird, und Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
bei dem mehrere im wesentlichen parallel zuein- 50 veranschaulicht und im nachstehenden im einzelner ander angeordnete Gegenstände mit einem an ihren an Hand der Zeichnung beschrieben. In den Zeich-Seiten angreifenden Verpackungsteil reibschlüssig nungen sind
verbunden und danach auf einem festgelegten Be- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einei
wegungsweg befördert werden, sowie eine Vorrich- Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 55 tung,
Es ist eine Methode zum Verpacken von Dosen Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt entlang dei
bekannt, bei dem die Dosen zunächst in eine be- Linie 2-2 aus Fig. 1,
stimmte Relativlage zueinander gebracht und dann F i g. 3 eine Einzelheit im Teilschnitt im wesent·
gruppenweise in einer Verpackung vereinigt werden. liehen an der Linie 3-3 der Fig. 1,
Diese Methode weist den Nachteil auf, daß ein 60 Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie4-^ einigermaßen genaues Ausrichten nur schwer zu er- der F i g. 2,
zielen ist, da die Dosen lose auf einem Fließband ge- F i g. 5 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 5-f
fördert werden. Ferner besteht die Gefahr, daß die der Fig. 2,
Dosen nach der Orientierung beim Weitertransport Fig. 6 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstat
durch auftretende Erschütterungen, Stöße od. dgl. 65 im Schnitt an der Linie 6-6 der Fig. 1,
sowie während des Verpackungsvorgangs aus ihrer Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Packung, wk
orientierten Lage herausgedreht werden. sie mit dem beschriebenen Verfahren bzw. der be
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schriebenen Vorrichtung hergestellt wird, und
Fig. 8 eine vereinfachte und teilweise schematised Seitenansicht der Vorrichtung.
Eine Verpackungsmaschine 10 ist in vereinfachter Form in Fig. 8 gezeigt Diese Maschine dient zur Herstellung von Packungen 12 (F i 3.7). Die Maschine kann jedoch auch zur Herstellung von Pakkuiigen eingerichtet werden, die die verschiedensten anderen Gegenstände enthalten. Zum Zwscke der Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die Packung 12 als eine Anzahl von Dosen 14 enthaltend dargestellt, die mit einem Verpakkungsteil 16 vereinigt sind. Die Dosen 14 sind in bekannter Konstruktion vorgesehen. Sie haben jeweils einen radial vorspringenden Pelz 18 (Fig. 6 und 7), der die Seitenwand jeweils mit dem Dosendeckel verbindet Der Verpackungsteil 16 umfaßt Mittel, die im Reibschluß an peripheren Flächen der jeweiligen Dose angreifen, vorzugsweise unter den Faizen. Auf Einzelheiten in der Ausführung des Verpackungsteils braucht nicht eingegangen zu werden. Es reicht an dieser Stelle, darauf hinzuweisen, daß der Verpackungsteil 16 vorzugsweise aus Kunststoffolie geformt ist und Löcher aufweist um die jeweilige Dose aufzunehmen. Diese Löcher sind durch ringförmige Randbereiche 24 gebildet, die die Seitenflächen der Dosen eng umschließen und im Reibschluß an ihnen anliegen, vorzugsweise unter den Falzen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die Folie des Verpackungsteiles 16 kann Grifflöcher 26 oder andere geeignete Greifmittel aufweisen, so daß der Verpackungsteil als Träger fungieren kann.
Es ist vorgesehen, daß die Dosen an ihren Seiten Etiketten 28 od. dgl. tragen. Es ist erwünscht, daß die Dosen dabei so angeordnet sind, daß ein bestimmter Teil der Seitenflächen der Dosen in einer bestimmten Richtung zeigen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, einen bestimmten Teil der Etikette 28 nach außen zu richten, so daß das Gesamtaussehen der Packung einen günstigeren Eindruck macht und dem Kunden die Möglichkeit gibt, deutlich einen Reklamehinweis, ein Warenzeichen od. dgl. zu sehen.
Die Maschine 10 ist dazu eingerichtet, die Dosen zu drehen und in eine vorgesehene Lage zu bringen, nachdem die Dosen zu einer Packung mit dem Träger 16 vereinigt sind. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, faßt die Maschine 10 einen ersten kontinuierlich angetriebenen Förderer 30 zur Aufnahme der Pakkungen 12 von einer vorgeschalteten Fördermaschine, in der die Träger auf die Behälter aufgezogen werden. Die Aufziehmaschine kann in bekannter Konstruktion vorgesehen sein und braucht hier nicht beschrieben zu werden. Der Förderer 30 weist eine Anzahl von Mitnehmerstangen 31 auf, die entsprechend der Länge der jeweiligen Packung 12 im Abstand zueinander angeordnet sind, um an den Packungen anzugreifen und sie mitzunehmen. Ein Antrieb und eine Steuerung mit einem Motor, einem geeigneten Getriebe, Ketten u. dgl. bekannter Konstruktion (nicht dargestellt) sind vorgesehen, um den Förderer kontinuierlich anzutreiben und sukzessive Packungen 12 vorzurücken, im allgemeinen im wesentlichen in aneinander anliegender Lage, und zwar längs eines Bewegungswegs synchron mit einer Vorrichtung 32, die dazu dient, die Dosen zu drehen und zu orientieren, was noch zu beschreiben sein wird. Die Packungen mit den vorschriftsmäßig orientierten Dosen werden dann von der Vorrichtung 32 auf einen Abförderer34 geschoben, bei dem es sich um ein endloses, konstinuierlich laufendes Band oder einen anderen geeigneten Förderer handeln kann.
Die Vorrichtung32 ist im einzelnen in Fig. 1 bis 5 gezeigt. Sie umfaßt zwei Führungsstangen 36 und 38, die im wesentlichen in einer Flucht mit den Förderern 30 und 34 liegen und sich vcn einer ersten Station 40, einer Klemmstation, zu einer zweiten Station 42 erstrecken, einer Orientierungsstation
ίο (F i g. 2 und 8). Stützstangen 42 und 45 befinden sich zwischen den Führungsstangen, um die Dosen in einer Packung verschiebbar aufzunehmen, die von Förderer 30 in die Klemmstation 40 eingeschoben werden. Darüber hinaus befindet sich eine aufrechtstehende Trennplatte 48 in der Mitte zwischen den Stützstangen und erstreckt sich zwischen den Dosenreihen in der jeweiligen Packung (Fig. 1, 5 und 6) um die Dosen in einer festgelegten getrennten und im wesentlichen parallelen Lage zueinander zu hal-
ten. Die Stützstangen 43 und 45 enden kurz vor der
Orientierungsstaticm 42 (Fig. 1), während die
Trennplatte 48 sich sowohl durch die Klemmstation
als auch durch die Orientierungsstation erstreckt.
Die Packungen 12 werden kontinuierlich vom
Förderer 30 in Richtung auf die Station 40 vorwärtsbewegt. Die Orientierungsvorrichtung ist mit einer Klemm- bzw. Überleitungseinrichtung versehen, um eine ordnungsgemäße Lage der Dosen in der Pakkung in der Station 40 sicherzustellen und um diese
Packung zur Station 42 hin ausreichend schnell zu beschleunigen, um diese Packung von der nächstfolgenden Packung 12 auf dem Förderer 30 zu trennen. Die schnelle Beschleunigung oder Überleitung der Packung von der Station 40 zur Station 42 reicht
aus, um einen Zeitintervall zu erbringen, währenddessen die Dosen in der Station 42 gedreht und orientiert werden können, während die nächste Packung vom Förderer 30 zur Station 40 weiterläuft.
Die Überleitungseinrichtung zum Weitergeben der
Packung von der Station 40 zur Station 42 umfaßt gegenüberliegende Klemmelemente 44 bzw. 46 mit Taschenabschnitten 48 bzw. 50 zum Angreifen an den Dosen an gegenüberliegenden Seiten der Pakkung und mit Schulterelementen 51 und 53 zum
Untergreifen der Packung und zum Abstützen derselben während der Bewegung zur Station 42. Die Klemmelemente weisen Gleitführungen 52 bzw. 54 auf, die auf den Führungsstangen 36 und 38 verschiebbar sitzen.
Um die Klemmelemente an den Fünrungsstangen 36 und 38 entlang zu den und aus den Stationen 40 und 42 zu verschieben, sind Kurvenscheiben 56 und 58 vorgesehen. Diese Scheiben sind jeweils an aufrechtstehenden Wellen 60 bzw. 62 befestigt, an deren unteren Enden Kegelräder 64 und 66 vorgesehen sind, die mit Kegelrädern 68 and 70 kämmen, welche auf einer gemeinsamen Antriebswelle 72 sitzen (F i g. 2). Ein Kettenrad 74 ist ebenfalls mit der Antriebswelle verbunden und wird von einem geeigneten Motor 76 angetrieben, der in vereinfachter Form in F i g. 8 gezeigt ist.
Die als kombinierte Kurven- und Kurbelscheiben ausgebildeten Scheiben 56 und 58 sind jeweils mit Kurbelrollen 78 und 80 bestückt, die an deren Bändem sitzen und sich in Schlitze 82 und 84 in Kurbelarmen 86 bzw. 88 erstrecken. Diese Kurbelarme sind mit ihren äußeren Enden an Lagerzapfen 90 bzw. 92 gelagert, die in geeigneter Weise in fester Lage am
Rahmen der Maschine sitzen. Die gegenüberliegen- weges der Klemmelemente von der vorneliegenden den Enden der Kurbelarme sind durch ein Gelenk Station 42 in Richtung auf die weiter hintenliegende 94 bzw. 96 gelenkig mit Verbindungsstangen 98 bzw. Station 40 die Klemmelemente in Richtung auf ihre 100 verbunden, deren gegenüberliegende Enden geschlossene Stellung geschwenkt werden, um an den durch Gelenke 102 bzw. 104 mit Augen 106 bzw. 108 5 Dosen anzugreifen, die dazwischen liegen. Anschlieverbunden sind, die sich jeweils von den Klemm- ßend werden mit der Vorwärtsbewegung der Klemmelementen 44 bzw. 46 wegerstrecken. Bei Drehung elemente zur Beschleunigung der Packung in Richder Scheiben 56 und 58 führen die Klemmelemente tung auf die Station 42 zu durch weiteren Angriff eine Hubbewegung zwischen den Stationen 40 und der Kurvenbahnen 152 bzw. 154 an den Außenseiten 42 aus. Die Konstruktion dieser Kurven- und Kur- io der Klemmelemente an den zugehörigen Abnehmerbelelemente ist so vorgesehen, daß der Antrieb dafür rollen die Klemmelemente in der an den Dosen anzum zuvor erwähnten Antrieb und zur zur vorer- greifenden Lage gehalten. Wenn die Packung sich in wähnten Steuerung für den Fördererer 30 gehört, so der Staüon 42 befindet, gestattet ein weiteres Drehen daß beim ersten Angreifen der Klemmelemente 44 der Scheiben 56 und 58 ein Schwenken der Kiemmund 46 an den Dosen in der Station 40 eine Vor- 15 elemente in Richtung auf deren geöffnete Stellung, wärtsbewegung im wesentlichen mit der gleichen Gleichzeitig beginnen die Klemmelemente ihren Lineargeschwindigkeit erfolgt, wie sie der Förderer Rücklauf in Richtung auf die Station 40 zu, und das 30 hatf Danach werden die Klemmelemente beschleu- Arbeitsspiel beginnt von neuem,
nigt, um die ergriffene Packung von der nächstfol- Ein Antrieb 156 befindet sich in der Station 42
genden Packung zu trennen. 20 oberhalb des Bewegungsweges der Packungen 12.
Hebel 114 bzw. 116 (Fig. 5) sind an Lagerzapfen Dieser Antrieb besteht aus einem Elektromotor 158 118 bzw. 120 angelenkt. Diese Hebel tragen an den oder einem sonstigen Motor, der mit einem Unterden Lagerzapfen gegenüberliegenden Enden jeweils Setzungsgetriebe und einem Vorgelege 160 gekuppelt Abnehmerrollen 122 bzw. 124. ist, das eine Anzahl von Antriebswellen 162 aufweist.
Die Klemmelemente 44 und 46 sind zum Abheben 25 Die Antriebswellen 162 entsprechen in ihrer Anzahl von den Dosen in die gestrichelt dargestellten Lagen und in ihrer Anordnung den Dosen in der Packung abschwenkbar, wenn die Klemmelemente von der 12.
Station 42 aus zurück zur Station 40 bewegt werden Ein Antriebskopf 164 ist mit der jeweiligen Welle
(F i g. 5). 162 verbunden und weist eine Reibfläche auf, die so
Die Klommelemente sind normalerweise durch 30 ausgebildet ist, daß sie am Deckel einer Dose in der eine Druckfeder 126 in die gestrichelt dargestellte Packung angreift. Während des Laufs der Vorrich-Lage vorgespannt. Diese Druckfeder erstreckt sich tung wird der Motor 158 ständig eingeschaltet gehalzwischen den Hebeln 114 und 116 (F i g. 1 und 5). ten, so daß die Antriebsköpfe 164 kontinuierlich an-Die Hebel 114 und 116 greifen über die Abnehmer- getrieben werden. Die Dosen in einer Packung in der rollen 122 bzw. 124 an Kurvenbahnen 128 bzw. 130 35 Station 42 werden gegen die Antriebsköpfe 164 durch an, die sich in Längsrichtung im wesentlichen über eine Einrichtung gedrückt die in nachfolgenden noch die Länge der Klemmelemente 44 und 46 erstrecken, zu beschreiben sein wird, um ein Drehen der Dosen um die Kraft der Feder 126 so zu übertragen, daß in die gewünschte Anordnung zu bewirken,
die Klemmelemente in Richtung auf die in Fig. 5 Die den Antrieb 156 ergänzende Einrichtung zum
gezeigte gestrichelte Stellung vorgespannt werden. 4° Bewirken einer Drehung der Dosen ist in Fig. 2 und 4 Um die Klemmelemente gegen die Vorspannung der gezeigt und umfaßt eine Anzahl von Hebetellern 166, Feder 126 einzuschwenken, sind die Scheiben 56 die jeweils in einer axialen Flucht mit den Antriebsbzw. 58 mit peripheren Kurvenflächen 132 bzw. 134 köpfen 164 liegen. Der jeweilige Teller 166 ist durch versehen, die an Abnehmerrollen 136 bzw. 138 an- ein Lager 168 am oberen Ende einer Spindel 170 greifen, welche drehbar in Hebeln 140 bzw. 142 ge- 45 drehbar gelagert, die axial verschiebbar in einer lagert sind. Diese Hebel sind jeweils auf Lagerzap- Hülse 172 gelagert ist die ihrerseits in einem Hebefen 144 bzw. 146 an den Klemmelementen gelagert. rahmen 174 gelagert ist. Der Heberahmen ist so
Die Hebel 140 bzw. 142 tragen ebenfalls Ab- konstruiert, daß er angehoben werden kann, um nehmerroUen 148 bzw. 150. die an Kurvenbahnen gleichzeitig die Hebeteller 166 an die Dosen anzu- 152 bzw. 154 angreifen, die an den Klemmelemen- 50 legen und die Dosen gegen die Antriebsköpfe 164 zu ten 44 bzw. 46 vorgesehen sind und sich im wesent- klemmen, um ein Drehen der Dosen in die Wege zu liehen über deren gesamte Länge erstrecken. Durch leiten. Die Spindeln 170 können jeweils einzeln ab- diese Anordnung erfolgt beim Drehen der Scheiben gesenkt werden, um die zugehörige Dose vom An-56 und 58 durch erhabene Nockenabschnitte der triebskopf abzuheben, wenn die betreffende Dose Kurvenflächen 132 bzw. 134 ein periodisches Ver- 55 in die gewünschte Stellung gedreht worden ist. schwenken der Hebel 140 und 142 in Richtung auf Um den Heberahmen 174 anzuheben und abzu-
deren zugehörige Klemmelemente, so daß die RoI- senken, ist eine Hebescheibe 176 mit einer entsprelen 148 und 150 die Klemmelemente gegen die Ver- chenden peripheren Form auf der Antriebswelle 72 spannung der Feder 126 aus der gestrichelt darge- angeordnet, die mit dieser gedreht wird. Die Scheibe stellten Stellung in die in F i g. 5 in VolHnien gezeigte 60 greift an einem Abnehmer 178 an. der an einem Stellung drücken. Wenn die Abnehmerrollen 136 Ende eines Hebels 180 gelagert ist. Der Hebel wie- bzw. 138 am Ablaufbereich der peripheren Flächen derum ist bei 182 gelenkig gelagert (Fig. 3). Eine der Scheiben 56 bzw. 58 ablaufen, kehrt sich natür- Verbindungsstange 184 erstreckt sich zwischen dem lieh die Schwenkbewegung der Klemmelemente um. Hebel 180 und dem Heberahmen 174 und ist mit
Die Konstruktion der Kurvenflächen an den Schei- 65 ihnen durch Bolzen 185 bzw. 186 gelenkig verbunben56 bzw. 58 und der Kurvenflächen 128, 130, den. Eine Druckfeder 188 erstreckt sich zwischen 152 und 154 der Klemmelemente ist so vorgesehen, dem Hebel 180 und einem feststehenden Rahmenteil daß mit dem Erreichen des Endes des Bewegungs- 190 der Vorrichtung, um den Hebel nach unten ge-
maß der Blickrichtung in Fig. 3 vorzuspannen und dient als eine Anschlagfläche, die in Anlage an den
um den Abnehmer 178 in Anlage an der Scheibe 176 Fingerbereich 222 bringbar ist, und am oberen Ende
zu halten. Beim Drehen der Scheibe 176 derart, daß des Anschlag- bzw. Rückstellteils 226 ist eine weitere
ein erhabener Nockenbereich derselben in Angriff an Anschlagfläche 228 vorgesehen, die in Anlage an den
den Abnehmer 178 gelangt, wird der Hebel 180 so 5 zuvor erwähnten Stift 208 gelangen kann, der dazu
verschwenkt, daß der Heberahmen 174 an festliegen- dient, den Abnehmer 206 zu lagern, gleichzeitig aber
den aufrechtstehenden Führungsstangen 181 und 183 auch als Rückstellstift fungiert,
entlang gehoben wird. Die Anordnung ist so vorgesehen, daß bei Ab-
Die Spindeln 170 sind so gelagert, was bereits er- senken des Heberahmens 174 die äußeren Enden des wähnt worden ist, daß sie einzeln axial nach unten io Stiftes 208, die sich durch Schlitze 230 in der Hülse relativ zum Heberahmen 174 verschoben werden 172 erstrecken, am oberen Rand 228 des Rückstellkönnen. Die jeweilige Spindel 170 weist ein unteres teils 226 angreifen. Damit werden der Federbecher Ende auf (F i g. 2), das sich in einen Federbecher 192 192 und die Spindel 170 an einer weiteren Abwärtserstreckt, der in der Hülse 172 verschiebbar gelagert bewegung gehindert, während der Heberahmen 174 ist und eine Druckfeder 194 aufnimmt. Ein Quer- 15 weiter nach unten wandert. Die Spindel wird also schnitt 196 sichert die Spindel 170 relativ zum Becher im Endeffekt relativ zum Heberahmen zurück in die 192, und Endbereiche davon erstrecken sich in in Fig. 2 gezeigte Relativlage angehoben. Gleich-Schlitze 198 in der Hülse 172 derart, daß die Spindel zeitig greift der Fingerbereich 222 der Sperre 202 am und der Federbecher 192 gemeinsam axial relativ zur unteren Ende des Schlitzes 224 an, so daß die Sperre Hülse 172 bewegbar sind. Eine weitere Feder 200 20 zurück in Anlage an den Abnehmer 206 geschwenkt sitzt in der Hülse 172 und liegt am oberen Ende des wird. In der Zwischenzeit ist der Hubmagnet 212 Bechers 192 an, um den Becher und damit die Spin- entregt worden, und die Vorrichtung befindet sich del 170 nach unten vorzuspannen. Der Becher und im Ausgangszustand zur Wiederholung des Arbeitsdie Spindel sind jedoch normalerweise freigebbar in spiels.
der in Fig. 2 gezeigten angehobenen Stellung ge- 25 Das Verfahren zum Ausrichten der Dosen in
halten, wobei sich der Stift 196 oberhalb der unteren Packungen wird in der folgenden Weise durchgeführt.
Enden der Schlitze 198 befindet, und zwar mittels Die Packungen 12, die aus einer Anzahl von Dosen
einer Sperre 202. Die Sperre ist im unteren Ende und den Trägern 16 bestehen, werden in einer Reihe
der Hülse 172 durch einen Stift 204 gelenkig gelagert, angeordnet und durchlaufen kontinuierlich mit Hilfe
und ein oberes Ende davon ist in eine Anlage an 30 des Förderers 30 einen festgelegten Bewegungsweg,
einen Abnehmer 206 bringbar, der auf einem Stift Die jeweilige sukzessive Packung 12 wird formschlüs-
208 in einem gegabelten unteren Ende 210 des sig kontinuierlich mit festgelegter Geschwindigkeit
Federbechers gelagert ist. Ein Hubmagnet 212 sitzt durch den Förderer 30 zur Station 40 vorwärts-
am Heberahmen, und dessen Stößel 214 ist zum bewegt, wo die Klemmelemente in Eingriff gelangen
Angreifen an der Sperre 202 vorgesehen. Dabei ist 35 und die Packung in Richtung auf die Station 42 zu
eine solche Anordnung vorgesehen, daß bei Erregen beschleunigt wird, um von der nächstfolgenden
des Hubmagneten der Stößel ausgefahren wird, um Packung getrennt zu werden. Dann werden die Dosen
die Sperre nach rechts gemäß der Darstellung in von den Klemmelementen freigegeben, und im
F i g. 2 zu drehen, wodurch ein Entsperren gegenüber wesentlichen gleichzeitig greifen die Hebeteller 166
dem Abnehmer 206 erfolgt. Wenn das geschieht, 40 an ihnen an, die die Dosen anheben und sie gegen
treibt die Feder 200 die Spindel 170 und den Hebe- die Antriebsköpfe 164 drücken. Das Maß, um das
teller 166 nach unten, so daß die daraufsitzende Dose der Heberahmen 174 angehoben wird, ist etwas
vom entsprechenden Antriebskopf 164 abgerückt größer als das Maß das erforderlich ist, um die
wird. Dosen zwischen den Tellern 166 und den Antriebs-
Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung bestückt. 45 köpfen 164 einzuspannen, und als Folge davon wird
um die Stellung der Dosen festzustellen und um ein- die dem jeweiligen Hebeteller zugeordnete Feder 194
zein die Hubmagneten 212 zu erregen, wenn die zu- etwas zusammengedrückt. Diese Anordnung sorgt für
gehörigen Dosen in eine gewünschte Anordnung ein einwandfreies Einspannen der Dosen zwischen
gedreht worden sind. Diese Abtasteinrichtung besteht den Antriebsköpfen 164 und den Hebetellern 166
aus Fotozellen 216, die an gegenüberliegenden Seiten 50 und gestattet eine Kompensation von geringen Unter-
der Packung angeordnet sind und jeweils auf die schieden in der Länge der einzelnen Dosen,
einzelnen Dosen in der Packung gerichtet sind, um Die Antriebsköpfe 164 werden kontinuierlich ir
ein betreffendes Element der Etikette 28 der jeweili- Drehung gehalten, so daß mit dem Angreifen dei
gen Packung aufzusprüren. Die Fotozellen sind durch Dosen an ihnen die Dosen zu drehen beginnen. Eir
eine geeignete Schaltung mit einer Steuertafel 218 55 Zungenschalter 230 ist einem Permanentmagneter
verbunden, die schematisch in F i g. 1 und 2 gezeigt 232 zugeordnet, der in fester Lage an der Hebe
ist. Von dieser aus ist jeweils eine Verbindung durch scheibe 176 angeordnet ist. Dieser Schalter ist mi
Drähte 219 und 221 zu den einzelnen Hubmagneten der Steuertafel 218 elektrisch verbunden, derart, dal
212 vorgesehen. die Fotozellen 216 kurzfristig nicht erregt werden
Wie bereits erwähnt, wird die jeweilige Sperre 202 60 wobei der Zeitintervall beispielsweise in der Größen
so verschwenkt, daß sie eine Spindel freigibt, wenn Ordnung von 0,1 Sekunden liegen kann. Diese Zeit
der zugehörige Hubmagnet 212 erregt wird. Die verzögerung sorgt dafür, daß alle Dosen zu drehei
Sperren werden nach Abschluß des Dosenorientie- beginnen, ehe die Fotozellen wirksam werden uri
rungsvorgangs zurückgestellt, wenn der Heberahmen die gewünschte Stelle oder das gewünschte Elemen
174 abgesenkt wird. Dazu hat die jeweilige Sperre 65 auf den Etiketten abzutasten. Nach Erregen de
einen Fingerbereich 222, der sich in einem Schlitz Zellen setzt sich die Drehung der Dosen fort Di
224 in einem festliegenden Anschlag- bzw. Rückstell- fortlaufender Drehung schaltet die jeweilige Zeil
teil 226 erstreckt. Das untere Ende dieses Schlitzes einzeln, wenn die ihm zugeordnete Dose die
1 946 806
wünschte Anordnung erreicht hat. Dadurch wird ein Hubmagnet erregt, der ein Absenken der einzelnen Hebeteller ermöglicht, so daß die Dose vom Antriebskopf abgedrückt wird.
Die auf die Dosen ausgeübte Antriebskraft reicht aus, um den Reibungswiderstand gegen eine Drehung zu überwinden, der durch den Träger 16 ausgeübt wird. Wenn die jeweilige Dose vom zugehörigen Antriebskopf jedoch abgehoben wird, dient dieser Reibungswiderstand als Bremse gegen ein weiteres Drehen. Gleichzeitig dient er danach ständig dazu,
die Dose in der gewünschten Anordnung zu halten. Die Dosen werden insgesamt ausreichend schnell gedreht, so daß sie in die gewünschte Anordnung gebracht werden können, ehe die Zeit verstrichen ist, bei der die rotierende Hebescheibe 176 ein Absenken des Heberahmens 174 gestattet. Nach Absenken des Rahmens und nach Abheben der Dosen von den Antriebsköpfen wird die nächste Dosenpackung durch die Klemmelemente eingerückt, und diese
ίο Packung dient dazu, die bereits bearbeitete Packung auf den Abförderer 34 zu drücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es Patentansprüche: ermöglichen, Gegenstände, die in Gruppen verpackt werden sollen, auf einfache Weise und zuverlässig in
1. Verfahren zum Verpacken von Dosen oder eine bestimmte Position relativ zueinander zu brinähnlichen Gegenständen, bei dem die Gegen- 5 gen.
stände unabhängig von einander derart automa- Das Orientieren von Gegenständen in einer Ver-
tisch gedreht werden, daß jeder Gegenstand in packung ist beispielsweise dann wichtig, wenn beeiner bestimmten Lage orientiert wird, und bei stimmte Aufschriften von außen lesbar, Etiketten dem mehrere im wesentlichen paralle.' zueinander nach außen gerichtet oder sonstige Markierungen angeordnete Gegenstände mit einem an ihren io aus einer bestimmten Richtung wahrnehmbar sein. Seiten angreifenden Verpackungsteil reibschlüssig sollen.
verbunden und danach auf einem festgelegten Ernndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Bewegungsweg befördert werden dadurch löst, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriegekennzeichnet, daß die Gegenstände zu- benen Art die Gegenstände zuerst mit dem Vererst mit dem Verpackungsteil verbunden und 15 packungsteil verbunden und dann in einer am Bedann in einer am Beweguugsweg liegenden Ar- wegungsweg liegenden Arbeitsstation unter Überbeitsstation unter Überwindung des Reibungs- windung des Reibwiderstandes in die gewünschte Widerstandes in die gewünschte Lage gedreht Lage gedreht werden,
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vor-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 20 teil auf, daß die Gegenstände zunächst in unorienrens nach Anspruch 1, mit einer Fördereinrich- tierter Anordnung ohne größeren Aufwand verpackt tung zum Transport der parallel zueinander an- werden können, so daß die Verpackungsvorrichtung geordneten Gegenstände in eine Orientiereinrich- einzig und allein nach Verpackungsgesichtspunkten tung, welche Dreheinrichtungen, denen Abtast- ausgerichtet zu sein braucht, während auf die be- und Steuereinrichtungen zugeordnet sind, sowie 25 stimmte Lage der Gegenstände nicht geachtet zu wereine Einrichtung zum Abheben der Gegenstände den braucht. Beim anschließenden Orientieren der von der Dreheinrichtung aufweist, mit einer Auf- Gegenstände wirkt sich vorteilhaft aus, daß diese ziehmaschine, welche die Verpackungsteile auf bereits mit einem bestimmten Reibungswiderstand die Gegenstände aufbringt, und mit einem Ab- in der Verpackung festgehalten werden, so daß sie förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die For- 30 nach der Orientierung automatisch in ihrer Lage gedereinrichtung (30) der Aufziehmaschine nachge- halten werden.
schaltet ist, wobei die Antriebskraft der Drehein- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchfüh-
richtungen (162, 164) ausreicht, um den vom rung des Verfahrens geht aus von einer Anordnung Verpackungsteil (16) ausgeübten Reibungswider- mit einer Fördereinrichtung zum Transport der pastand zu überwinden, und das Verpackungsteil 35 rallel zueinander angeordneten Gegenstände in eine (16) nach dem Abheben der jeweiligen Drehein- Orientierungseinrichtung, welche Dreheinrichtungen, richtung (62, 164) zum Abbremsen des Gegen- denen Abtast- und Steuereinrichtungen zugeordnet Standes (14) dient. sind, sowie eine Einrichtung zum Abheben der Ge
genstände von der Dreheinrichtung aufweist, mil 40 einer Aufziehmaschine, welche die Verpackungsteik
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