DE1946809C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Ver packen von Dosen oder ähnlichen Gegenstan den - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ver packen von Dosen oder ähnlichen Gegenstan denInfo
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Description
F i g. 8 eine vereinfachte und teilweise schemati- auf einen Abförderer 34 geschoben, bei dem es sich
sehe Seitenansicht der Vorrichtung. um ein endloses, konstinuierlich laufendes Band oder
Eine Verpackungsmaschine 10 ist in vereinfachter einen anderen geeigneten Förderer handein kann.
Form in Fig. 8 gezeigt. Diese Maschine dient zur Die Vorrichtung 32 ist im einzelnen in Fig. 1
Herstellung von Packungen 12 (Fig.7). Die Ma- 5 bis 5 gezeigt. Sie umfaßt zwei Führungsstangen 36
schine kann jedoch auch zur Herstellung von Pak- und 38, die im wesentlichen in einer Flucht mit den
klingen eingerichtet werden, die die verschiedensten Förderern 30 und 34 liegen und sich von einer ersten
;indcren Gegenstände enthalten. Zum Zwecke der Station 40, einer Klemmstation, zu einer zweiten
Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfin- Station 42 erstrecken, einer Orientierungsstation
..!.mg ist die Packung 12 als eine Anzahl von Dosen io (F i g. 2 und 8). Stützstangen 42 und 45 befinden sich
•J enthaltend dargestellt, die mit einem Verpak- zwischen den Führungsstangen, um die Dosen in
kungsteil 16 vereinigt sind. Die Dosen 14 sind in be- einer Packung verschiebbar aufzunehmen, die von
k;;nnter Konstruktion vorgesehen. Sie haben jeweils Förderer 30 in die Klemmstation 40 eingeschoben
nun radial vorspringenden Pelz 18 (Fig. 6 und 7), werden. Darüber hinaus befindet sich eine aufrechter
die Seitenwand jeweils mit dem Dosendeckel 15 stehende Trennplatte 48 in der Mitte zwischen den
.rbindet. Der Verpackungslei] 16 umfaßt Mittel, die Stützstangen und erstreckt sich zwischen den Dosenlii
Reibschluß an peripheren Flächen der jeweiligen reihen in der jeweiligen Packung (Fig. 1, 5 und 6)
Dose angreifen, vorzugsweise unter den Falzen. Auf um die Dosen in einer festgelegten getrennten und
: inzclheiten in der Ausführung des Verpackungs- im wesentlichen parallelen Lage zueinander zu halils
braucht nicht eingegangen zu werden. Es reicht 20 ten. Die Stützstangen 43 und 45 enden kurz vor der
.:ü dieser Stelle, darauf hinzuweisen, daß der Ver- Orientierungsstation 42 (Fig. 1), während die
packungsteil 16 vorzugsweise aus Kunststoffolie ge- Trennplatte 48 sich sowohl viurch die Klemmstation
formt ist und Löcher aufweist um die jeweilige Dose als auch durch die Orientierungsstation erstreckt,
aufzunehmen. Diese Löcher sind durch ringförmige Die Packungen 12 werden kontinuierlich vom
R;indbereiche 24 gebildet, die die Seitenflächen der 25 Förderer 30 in Richtung auf die Station 40 vorwärts-Dosen
eng umschließen und im Reibschluß an ihnen bewegt. Die Orientierungsvorrichtung ist mit einer
anliegen, vorzugsweise unter den Falzen, wie es in Klemm- bzw. Überleitungseinrichtung versehen, um
F i g. 6 gezeigt ist. Die Folie des Verpackungsteiles eine ordnungsgemäße Lage der Dosen in der Pak-16
kann Grifflöcher 26 oder andere geeignete Greif- kung in der Station 40 sicherzustellen und um diese
mittel aufweisen, so daß der Verpackungsteil als 30 Packung zur Station 42 hin ausreichend schnell zu
Träger fungieren kann. beschleunigen, um diese Packung von der nächst-
Es ist vorgesehen, daß die Dosen an ihren Seiten folgenden Packung 12 auf dem Förderer 30 zu tren-
Etiketten 28 od. dgl. tragen. Es ist erwünscht, daß nen. Die schnelle Beschleunigung oder Überleitung
die Dosen dabei so angeordnet sind, daß ein be- der Packung von der Station 40 zur Station 42 reicht
stimmter Teil der Seitenflächen der Dosen in einer 35 aus, um einen Zeitintervall zu erbringen, während-
bestinimten Richtung zeigen. Beispielsweise kann es dessen die Dosen in der Station 42 gedreht und orien-
erwünscht sein, einen bestimmten Teil der Etikette tiert werden können, während die nächste Packung
28 nach außen zu richten, so daß das Gesamtaus- vom Förderer 30 zur Station 40 weiterläuft,
sehen der Packung einen günstigeren Eindruck Die Überleitungseinrichtung zum Weitergeben der
macht '-nd dem Kunden die Möglichkeit gibt, deut- 40 Packung von der Station 40 zur Station 42 umfaßt
lieh einen Reklamehinweis, ein Warenzeichen gegenüberliegende Klemmelemente 44 bzw. 46 mit
od. dgl. zu sehen. Taschenabschnitten 48 bzw. 50 zum Angreifen an
Die Maschine 10 ist dazu eingerichtet, die Dosen den Dosen an gegenüberliegenden Seiten der Pak-
zu drehen und in eine vorgesehene Lage zu bringen, kung und mit Schulterelementen 51 und 53 zum
nachdem die Dosen zu einer Packung mit dem Trä- 45 Untergreifen der Packung und zum Abstützen der-
ger 16 vereinigt sind. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, selben während der Bewegung zur Station 42. Die
faßt die Maschine 10 einen ersten kontinuierlich Klemmelemente weisen Gleitführungen 52 bzw. 54
angetriebenen Förderer 30 zur Aufnahme der Pak- auf, die auf den Führungsstangen 36 und 38 ver-
kungen 12 von einer vorgeschalteten Fördermaschine, schiebbar sitzen.
in der die Träger auf die Behälter aufgezogen wer- 50 Um die Klemmelemente an den Führungsstangen
den. Die Aufziehmaschine kann in bekannter Kon- 36 und 38 entlang zu den und aus den Stationen 40
struktion vorgesehen sein und braucht hier nicht be- und 42 zu verschieben, sind Kurvenscheiben 56 und
schrieben zu werden. Der Förderer 30 weist einn 58 vorgesehen. Diese Scheiben sind jeweils an aufAnzahl
von Mitnehmerstangen 31 auf, die entspre- rechtstehenden Wellen 60 bzw. 62 befestigt, an deren
chend der Länge der jeweiligen Packung 12 im Ab- 55 unteren Es:den Kegelräder 64 und 66 vorgesehen
stand zueinander angeordnet sind, um an den sind, die mit Kegelrädern 68 und 70 kämmen, wel-Packungen
anzugreifen und sie mitzunehmen. Ein ehe auf einer gemeinsamen Antriebswelle 72 sitzen
Antrieb und eine Steuerung mit einem Motor, einem (F i g. 2). Ein Kettenrad 74 ist ebenfalls mit der Angeeigneten
Getriebe, Ketten u. dgi. bekannter Kon- triebswelle verbunden und wird von einem geeignestruktion
(nicht dargestellt) sind vorgesehen, um den 60 ten Motor 76 angetrieben, der in vereinfachter Form
Förderer kontinuierlich anzutreiben und sukzessive in F i g. 8 gezeigt ist.
Packungen 12 vorzurücken, im allgemeinen im we- Die als kombinierte Kurven- und Kurbelscheiben
sentlichen in aneinander anliegender Lage, und zwar ausgebildeten Scheiben 56 und 58 sind jeweils mit
längs eines Bewegungswegs synchron mit einer Vor- Kurbelrolleu 78 und 80 bestückt, die an deren Bän-
richtung 32, die dazu dient, die Dosen zu drehen 6g dem sitzen und sich in Schlitze 82 und 84 in Kurbel-
und zu orientieren, was noch zu beschreiben sein armen 86 bzw. 88 erstrecken. Diese Kurbelarme sind
wird. Die Packungen mit den vorschriftsmäßig orien- mit ihren äußeren Enden an Lagerzapfen 90 bzw.
tierteri Dosen werden dann von der Vorrichtung 32 gelagert, die in geeigneter Weise in fester Lage am
Rahmen der Maschine sitzen. Die gegenüberliegen- wegcs der KIcmmelcmentc von der vorneliegenden
den Enden der Kurbelarme sind durch ein Gelenk Station 42 in Richtung auf die weiter hintcnliegende
94 bzw. 96 gelenkig mit Verbindungsstangen 98 bzw. Station 40 die Klemmclcmente in Richtung auf ihre
100 verbunden, deren gegenüberliegende Enden geschlossene Stellung geschwenkt werden, um an den
durch Gelenke 102 bzw. 104 mit Augen 106 bzw. 108 5 Dosen anzugreifen, die dazwischen liegen. Anschlieverbunden
sind, die sich jeweils von den Klemm- ßend werden mit der Vorwärtsbewegung der Klemmelementen
44 bzw. 46 wegerstrecken. Bei Drehung elemente zur Beschleunigung der Packung in Richder
Scheiben 56 und 58 führen die Klemmclementc tung auf die Station 42 zu durch weiteren Angriff
eine Hubbewegung zwischen den Stationen 40 und der Kurvenbahnen 152 bzw. 154 an den Außenseiten
42 aus. Die Konstruktion dieser Kurven- und Kur- io der Klemmelemente an den zugehörigen Abnehmerbelelcmcnte
ist so vorgesehen, daß der Antrieb dafür rollen die Kl cm mole me η te in der an den Dosen anzum
zuvor erwähnten Antrieb und zur zur vorcr- greifenden Lage gehalten. Wenn die Packung sich in
wähnten Steuerung für den Fördererer 30 gehört, so der Station 42 befindet, gestattet ein weiteres Drehen
daß beim ersten Angreifen der Klemmelemente 44 der Scheiben 56 und 58 ein Schwenken der Kiemmund
46 an den Dosen in der Station 40 eine Vor- 15 elemente in Richtung auf deren geöffnete Stellung,
wärtsbcwegung im wesentlichen mit der gleichen Gleichzeitig beginnen die Klemmelemente ihren
Lineargeschwindigkeit erfolgt, wie sie der Förderer Rücklauf in Richtung auf die Station 40 zu, und das
30 hat. Danach werden die Klemmclemcnte beschleu- Arbeitsspiel beginnt von neuem,
nigt, um die ergriffene Packung von der nächstfol- Ein Antrieb 156 befindet sich in der Station 42
nigt, um die ergriffene Packung von der nächstfol- Ein Antrieb 156 befindet sich in der Station 42
genden Packung zu trennen. ao oberhalb des Bewegungsweges der Packungen 12.
Hebel 114 bzw. 116 (Fig. 5) sind an Lagerzapfen Dieser Antrieb besteht aus einem Elektromotor 158
118 bzw. 120 angelcnkt. Diese Hebel tragen an den oder einem sonstigen Motor, der mit einem Unterden
Lagerzapfen gegenüberliegenden Enden jeweils Setzungsgetriebe und einem Vorgelege 160 gekuppelt
Abnehmerrollen 122 bzw. 124. ist, das eine Anzahl von Antriebswellen 162 anweist.
Die Klemmelemente 44 und 46 sind zum Abheben 25 Die Antriebswellen 162 entsprechen in ihrer Anzahl
von den Dosen in die gestrichelt dargestellten Lagen und in ihrer Anordnung den Dosen in der Packung
abschwenkbar, wenn die Klemmelemente von der 12.
Station 42 aus zurück zur Station 40 bewegt werden Ein Antriebskopf 164 ist mit der jeweiligen Welle
(F i g. 5). 162 verbunden und weist eine Reibfläche auf, die so
Die Klemmelemente sind normalerweise durch 30 ausgebildet ist, daß sie am Deckel einer Dose in der
eine Druckfeder 126 in die gestrichelt dargestellte Packung angreift. Während des Laufs der Vorrich-Lagc
vorgespannt. Diese Druckfeder erstreckt sich tung wird der Motor 158 ständig eingeschaltet gehalzwischcn
den Hebein 114 und 116 (Fig. i und 5). ten, so daß die Aniriebsköpfe 164 kontinuierlich an-Die
Hebel 114 und 116 greifen über die Abnehmer- getrieben werden. Die Dosen in einer Packung in der
rollen 122 bzw. 124 an Kurvenbahnen 128 bzw. 130 35 Station 42 werden gegen die Antriebsköpfe 164 durch
an. die sich in Längsrichtung im wesentlichen über eine Einrichtung gedrückt, die in nachfolgenden noch
die Länge der Klemmelemente 44 und 46 erstrecken, zu beschreiben sein wird, um ein Drehen der Dosen
um die Kraft der Feder 126 so zu übertragen, daß in die gewünschte Anordnung zu bewirken,
die Klemmelcmente in Richtung auf die in Fig. 5 Die den Antrieb 156 ergänzende Einrichtung zum
die Klemmelcmente in Richtung auf die in Fig. 5 Die den Antrieb 156 ergänzende Einrichtung zum
gezeigte gestrichelte Stellung vorgespannt werden. 40 Bewirken einer Drehung der Do=en ist in Fig. 2 und 4
Um die Klemmelemente gegen die Vorspannung der gezeigt und umfaßt eine Anzahl von Hubetellern 166.
Feder 126 einzuschwenken, sind die Scheiben 56 die jeweils in einer axialen Flucht mit den Antriebsbzw. 58 mit pcripheren Kurvenflächen 132 bzw. 134 köpfen 164 liegen. Der jeweilige Teller 166 ist durch
versehen, die an Abnehmerrollen 136 bzw. 138 an- ein Lager 168 am oberen Ende einer Spindel 170
greifen, welche drehbar in Hebeln 140 bzw. 142 ge- 45 drehbar gelagert, die axial verschiebbar in einer
lagert sind. Diese Hebel sind jeweils auf Lagerzap- Hülse 172 gelagert ist, die ihrerseits in einem Hcbefcn
144 bzw. 146 an den Klemmelementen gelagert. rahmen 174 gelagert ist. Der Heberahmen ist so
Die Hebel 140 bzw. 142 tragen ebenfalls Ab- konstruiert, daß er angehoben werden kann, um
nehmerrollen 148 bzw. 150, die an Kurvenbahnen gleichzeitig die Hebeteller 166 an die Dosen anzu-152
bzw. 154 angreifen, die an den Klemmelemen- 5° legen und die Dosen gegen die Antriebsköpfe *64 zu
ten 44 bzw. 46 vorgesehen sind und sich im wesent- klemmen, um ein Drehen der Dosen in die Wege zu
liehen über deren gesamte Länge erstrecken. Durch leiten. Die Spindeln 170 können jeweils einzeln abdiese
Anordnung erfolgt beim Drehen der Scheiben gesenkt werden, um die zugehörige Dose vom An-56
und 58 durch erhabene Nockenabschnitte der triebskopf abzuheben, wenn die betreffende Dose
Kurvenfläohen 132 bzw. 134 ein periodisches Ver- 55 in die gewünschte Stellung gedreht worden ist.
schwenken der Hebel 140 und 142 in Richtung auf Um den Heberahmen 174 anzuheben und abzu-
schwenken der Hebel 140 und 142 in Richtung auf Um den Heberahmen 174 anzuheben und abzu-
deren zugehörige Klemmelemente, so daß die RoI- senken, ist eine Hebescheibe 176 mit einer entsprelcn
148 und 150 die Klemmelemente gegen die Ver- ohenden peripheren Form auf der Antriebswelle 72
spannung der Feder 126 aus der gestrichelt darge- angeordnet, die mit dieser gedreht wird. Die Scheibe
stellten Stellung in die in Fi g. 5 in Volumen gezeigte 60 greift an einem Abnehmer 178 an, der an einem
Stellung drucken. Wenn die Abnehmerrollen 136 Ende eines Hebels 180 gelagert ist Der Hebel wie-
bzw. 138 am Ablaufbereich der peripheren Flächen derum ist bei 182 gelenkig gelagert (Fig. 3). Eine
der Scheiben 56 bzw. 58 ablaufen, kehrt sich natür- Verbindungsstange 184 erstreckt sich zwischen dem
lieh die Schwenkbewegung der Klemmelemente um. Hebel 180 und dem Heberahmen 174 und ist mit
Die Konstruktion der Kurvenflächen an den Schei- 65 ihnen durch Bolzen 185 bzw. 186 gelenkig verbunbcn56
bzw. 58 und der Kurvenflächen 128, 130, den. Eine Druckfeder 188 erstreckt sich zwL'hen
152 und 154 der Klemmclemcnte ist so vorgesehen, dem Hebel 180 und einem feststehenden Rahmenteil
daß mit dem Erreichen des Endes des Bewegungs- 190 der Vorrichtung, um den Hebel nach unten ge-
3586
-näß der Blickrichtung in F i g. 3 vorzuspannen und
lim den Abnehmer 178 in Anlage an der Scheibe 176 ju halten. Beim Drehen der Scheibe 176 derart, daß
ein erhabener Nockenbereich derselben in Angriff an den Abnehmer 178 gelangt, wird der Hebel 180 so
verschwenkt, daß der Heberahmen 174 an festliegenden aufrechtstehenden Führungsstangen 181 und 183
enüing gehoben wird.
Die Spindeln 170 sind so gelagert, was bereits erwähnt worden ist, daß sie einzeln axial nach unten
relativ zum Heberahmen 174 verschoben werden können. Die jeweilige Spindel 170 weist ein unteres
Ende auf (F i g. 2), das sich in einen Federbecher 192 erstreckt, der in der Hülse 172 verschiebbar gelagert
ist und eine Druckfeder 194 aufnimmt. Ein Querschnitt 196 sichert die Spindel 170 relativ zum Becher
192, und Endbcrcichc davon erstrecken sich in Schlitze 198 in der Hülse 172 derart, daß die Spindel
und der Federbechcr 192 gemeinsam axial relativ zur Hülse 172 bewegbar sind. Mine weitere Feder 200 ao
sitzt in der Hülse 172 und liegt am oberen Ende des Bechers 192 an, um den Becher und damit die Spindel
170 nach unten vorzuspannen. Der Becher und die Spindel sind jedoch normalerweise freigebbar in
der in Fig. 2 gezeigten angehobenen Stellung ge- as
halten, wobei sich der Stift 196 oberhalb der unteren Enden der Schlitze 198 befindet, und zwar mittels
einer Sperre 202. Die Sperre ist im unteren Ende der Hülse 172 durch einen Stift 204 gelenkig gelagert,
r id ein oberes Ende davon ist in eine Anlage an einen Abnehmer 206 bringbar, der auf einem Stif.
208 in einem gegabelten unteren F.ndc 210 des Federbechers gelagert ist. Ein Hubmagnet 212 sitzt
am Heberahmen, und dessen Stößel 214 ist zum Angreifen an der Sperre 202 vorgesehen. Dabei ist
eine solche Anordnung vorgesehen, daß bei Erregen des Hubmagneten der Stößel ausgefahren wird, um
die Sperre nach rechts gemäß der Darstellung in F i g. 2 zu drehen, wodurch ein Entsperren gegenüber
dem Abnehmer 206 erfolgt. Wenn das geschieht, treibt die Feder 200 die Spindel 170 und den Hebeteller
166 nach unten, so daß die daraufsitzende Dose vom entsprechenden Antriebskopf 164 abgerückt
wird.
Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung bestückt, um die Stellung der Dosen festzustellen und um einzeln
die Hubmagneten 212 zu erregen, wenn die zugehörigen Dosen in eine gewünschte Anordnung
gedreht worden sind. Diese Abtasteinrichtung besteht aus Fotozellen 216. die an gegenüberliegenden Sei.." 50^
der Packung angeordnet sind und jeweils auf die einzelnen Dosen in der Packung gerichtet sind, um
ein betreffendes Element der Etikette 28 der jeweiligen Packung aufzusprüren. Die Fotozellen sind durch
eine geeignete Schaltung mit einer Steuertafel 218 verbunden, die schematisch in F i g. 1 und 2 gezeigt
ist. Von dieser aus ist jeweils eine Verbindung durch Drähte 219 und 221 zu den einzelnen Hubmagneten
212 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, wird die jeweilige Sperre 202 so verschwenkt, daß sie eine Spindel freigibt, wenn
der zugehörige Hubmagnet 212 erregt wird. Die Sperren werden nach Abschluß des Dosenorientiemngsvorgangs
zurückgestellt, wenn der Heberahmen 174 abgesenkt wird. Dazu hat die jeweilige Sperre
einen l-ingerbereich 222, der sich in einem Schiit/
224 in einem festliegenden Anschlag- bzw. Rückstell idl
226 erstreckt. Das untere Ende dieses Schlü/es
dient als eine Anschlagflüchc, die in Anlage an den Fingerbereich 222 bringbar ist, und am oberen Ende
des Ansehlag- bzw. Rückstclltcils 226 ist eine weitere Anschlagflächc 228 vorgesehen, die in Anlage an den
zuvor erwähnten Stift 208 gelangen kann, der dazu dient, den Abnehmer 206 zu lagern, gleichzeitig aber
auch als Rückstcllstift fungiert.
Die Anordnung ist so vorgesehen, daß bei Absenken des Heberahmens 174 die äußeren Enden des
Stiftes 208, die sich durch Schlitze 230 in der Hülse 172 erstrecken, am oberen Rand 228 des Rückstellteils
226 angreifen. Damit werden der Federbecher 192 und die Spindel 170 an einer weiteren Abwärtsbewegung
gehindert, während der Heberahmen 174 weiter nach unten wandert. Die Spindel wird also
im Endeffekt relativ zum Heberahmen zurück in die in Fig. 2 gezeigte Relativlage angehoben. Gleichzeitig
greift der Fingerbereich 222 der Sperre 202 am unteren Ende des Schlitzes 224 an, so daß die Sperre
zurück in Anlage an den Abnehmer 206 geschwenkt wird. In der Zwischenzeit ist der Hubmagnet 212
entregt worden, und die Vorrichtung befindet sich im Ausgangszustand zur Wiederholung des Aibeitsspiels.
Das Verfahren zum Ausrichten der Dosen in Packungen wird in der folgenden Weise durchgeführt.
Die Packungen 12, die aus einer Anzahl von Dosen und den Trägern 16 bestehen, werden in einer Reihe
angeordnet und durchlaufen kontinuierlich mit Hilfe des Förderers 30 einen festgelegten Bewegungsweg.
Die jeweilige sukzessive Packung 12 wird formschlüssig kontinuierlich mit festgelegter Geschwindigkeit
durch den Förderer 30 zur Station 4Ö vorwänsbewegt, wo die Klemmelemente in Eingriff gelangen
und die Packung in Richtung auf die Station 42 zu beschleunigt wird, um von der nächstfolgenden
Packung getrennt zu werden. Dann werden die Dosen von den Klemmelcmenten freigegeben, und im
wesentlichen gleichzeitig greifen die Hebeteller 166 an ihnen an. die die Dosen anheben und si", gegen
die Antriebsköpfe 164 drücken. Das Maß, um das der Heberahmen 174 angehoben wird, ist etwas
größer als das Maß das erforderlich ist, um die Dosen zwischen den Tellern 166 und den Antriebsköpfen 164 einzuspannen, und als Folge davon wird
die dem jeweiligen Hcbetcller zugeordnete Feder 194 etwas zusammengedruckt. Diese Anordnung sorgt für
ein einwandfreies Einspannen der Dosen zwischen den Antriebskö{jfen 164 und den Hebetellern 166
und gestattet eine Kompensation von geringen Unterschieden in der Länge der einzelnen Dosen.
Die, Antriebsköpfe 164 werden kontinuierlich in Drehung gehalten, so daß mit dem Angreifen der
Dosen an ihnen die Dosen zu drehen beginnen. Ein Zungenschalter 230 ist einem Permanentmagneten
232 zugeordnet, der in fester Lage an der Hebescheibe 176 angeordnet ist. Dieser Schalter ist mil
der Steuertafel 218 elektrisch verbunden, derart, daE die Fotozellen 216 kurzfristig nicht erregt werden
wobei der Zeitintervall beispielsweise in der Größen Ordnung von 0,1 Sekunden liegen kann. Diese Zeit
verzögerung sorgt dafür, daß alle Dosen zu drehe*i beginnen, ehe die Fotozellen wirksam werden, un
die gewünschte Stelle oder das gewünschte Elcmcn auf den Etiketten abzutasten. Nach Erregen de
Zellen set/.t sich die Drehung der Dosen fort. Di
fortlaufender Drehung schallet die jeweilige Zeil einzeln, wenn die ihm zugeordnete Dose die ge
309 645/3;
3
wünschte Anordnung erreicht hat. Dadurch wird ein Hubmagnet erregt, der ein Absenken der einzelnen
Hebeteller ermöglicht, so daß die Dose vom Antriebskopf abgedrückt wird.
Die auf die Dosen ausgeübte Antriebskraft reicht aus, um den Reibungswiderstand gegen eine Drehung
zu überwinden, der durch den Träger 16 ausgeübt wird. Wenn die jeweilige Dose vom zugehörigen
Antriebskopf jedoch abgehoben wird, dient dieser Reibungswiderstand als Bremse gegen ein weiteres
Drehen. Gleichzeitig dient er danach ständig dazu,
10
die Dose in der gewünschten Anordnung zu halten. Die Dosen v>erden insgesamt ausreichend schnell
gedieht, so daß sie in die gewünschte Anordnung gebracht werden können, ehe die Zeit verstrichen ist,
bei der die rotierende Hebescheibe 176 ein Absenken des Hebcrahmcns 174 gestaltet. Nach Absenken des
Rahmens und nach Abheben der Dosen von den Anlriebsköpfen wird die nächste Dosenpackung
durch die Klemmelemente eingerückt, und diese
ίο Packung dient dazu, die bereits bearbeitete Packung
auf den Abförderer 34 zu drücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Verpacken von Dosen oder eine bestimmte Position relativ zueinander zu brinähnliche»
Gegenständen, bei dem die Gegen- 5 gen.
stände unabhängig von einander derart automa- Das Orientieren von Gegenständen in einer Ver-
tisch gedreht werden, daß jeder Gegenstand in packung ist beispielsweise dann wichtig, wenn be-
einer bestimmten Lage orientitirt wird, und bei stimmte Aufschriften von außen lesbar, Etiketten
dem mehrere im wesentlichen parallel zueinander nach außen gerichtet oder sonstige Markierungen
angeordnete Gegenstände mit einem an ihren io aus einer bestimmten Richtung wahrnehmbar sein.
Seiten angreifenden Verpackungsteil reibschlüssig sollen.
verbunden und danach auf einem festgelegten Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Bewegungsweg befördert werden, dadurch löst, daß bei einen; Verfahren der eingangs beschrie-
gekennzeichnet, daß die Gegenstände zu- benen Art die Gegenstände zuerst mit dem Ver-
erst mit dem Verpackungsteil verbunden und 15 packungsteil verbunden und dann in einer am Be-
dann in einer am Bewegungsweg liegenden Ar- wegungsweg liegenden Arbeitsstation unter Über-
beitsstation unter Überwindung des Reibungs- windung des Reibwiderstandes in die gewünschte
Widerstandes in die gewünschte Lage gedreht Lage gedreht werden,
wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vor-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 20 teil auf, daß die Gegenstände zunächst in unorienrens
nach Anspruch 1, mit einer Fördereinrich- tierter Anordnung ohne größeren Aufwand verpackt
lung zum Transport der parallel zueinander an- werden können, so daß die Verpackungsvorrichtung
geordneten Gegenstände in eine Orientiereinrich- einzig und allein nach Verpackungsgesichtspunkten
tung, welche Drehoinrichtungen, denen Abtast- ausgerichtet zu sein braucht, während auf die be-
und Steuereinrichtungen zugeordnet sind, sowie 25 stimmte Lage der Gegenstände nicht geachtet zu wereine
Einrichtung zum Abheben der Gegenstände den braucht. Beim anschließenden Orientieren der
von der Dreheinrichtung aufweist, mit einer Auf- Gegenstände wiri.t sich vorteilhaft aus, daß diese
ziehmaschine, welche die Verpackungsteile auf bereits mit einem bestimmten Reibungswiderstand
die Gegenstände aufbringt, und mit einem Ab- in der Verpackung festgehalten werden, so daß sie
förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die For- 30 nach der Orientierung automatisch in ihrer Lage gedereinrichtui:^;
(30) der Aufziehmaschine nachge- halten werden.
schaltet ist, wobei die Antriebskraft der Drehein- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchfüh-
riehtungen (162, 164) ausreicht, um den vom rung des Verfahrens geht aus von einer Anordnung
Verpackungsteil (16) ausgeüb* :n Reibungswider- mit einer Fördereinrichtung zum Transport der pastand
zu überwinden, uiid das Verpackungsteil 35 rallel zueinander angeordneten Gegenstände in eine
;16) nach dem Abheben der jeweiligen Drehein- Orientierungseinrichtung, welche Dreheinrichtungen,
richtung (62, 164) zum Abbremsen des Gegen- denen Abtast- und Steuereinrichtungen zugeordnet
Standes (14) dient. sind, sowie eine Einrichtung zum Abheben der Ge
genstände von der Dreheinrkhiung aufweist, mit 40 einer Aufziehmaschine, welche die Verpackungsteile
auf die Gegenstände aufbringt, und mit einem Ab-
förderer. Gemäß der Erfindung ist die Fördereinrichtung
der Aufziehmaschine nachgeschaltet, wobei die Antriebskraft der Dreheinrichtungen ausreicht,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver- 45 um den vom Verpackungsteil ausgeübten Reibungspacken
von Dosen oder ähnlichen Gegenständen, widerstand zu überwinden, und das Verpackungsbei
dem die Gegenstände unabhängig voneinander teil nach dem Abheben der jeweiligen Dreheinrichderart
automatisch gedreht werden, daß jeder Gegen- tung zum Abbremsen des Gegenstandes dient,
stand in einer bestimmten Lage orientiert wird, und Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
stand in einer bestimmten Lage orientiert wird, und Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
bei dem mehrere im wesentlichen parallel zuein- 50 veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
ander angeordnete Gegenstände mit einem an ihren an Hand der Zeichnung beschrieben. In den Zeich-Seiten
angreifenden Verpackungsteil reibschlüssig nungen sind
verbunden und danach auf einem festgelegten Be- F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer
wegungsweg befördert werden, sowie eine Vorrich- Ausfühningsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Durchführung des Verf.-irer.s. 55 tung.
Es ist eine Methode zum Verpacken von Dosen Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt entlang der
bekannt, bei dem die Dosen zunächst in eine be- Linie 2-2 aus F i g. 1,
stimmte Relativlage zueinander gebracht und dann Fig. 3 eine Einzelheit im Teilschnitt im wesent-
gruppenweise in einer Verpackung vereinigt werden. liehen an der Linie 3-3 der Fig· I,
Diese Methode weist den Nachteil auf, daß ein 60 F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 4-4 einigermaßen genaues Ausrichten nur schwer zu er- der F i g. 2,
Diese Methode weist den Nachteil auf, daß ein 60 F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 4-4 einigermaßen genaues Ausrichten nur schwer zu er- der F i g. 2,
zielen ist, da die Dosen lose auf einem Fließband ge- F i g. 5 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 5-5
fördert werden. Ferner besteht die Gefahr, daß die der Fig. 2,
Dosen nach der Orientierung beim Weitertransport Fig. 6 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab
durch auftretende Erschütterungen, Stöße od. dgl. 65 im Schnitt an der Linie 6-6 der Fig. 1,
sowie während des Verpackungsvorgangs aus ihrer Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Packung, wie
sowie während des Verpackungsvorgangs aus ihrer Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Packung, wie
orientierten Lage herausgedreht werden. sie mit dem beschriebenen Verfahren bzw. der be-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schriebenen Vorrichtung hergestellt wird, und
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