CH668243A5 - Verfahren und anordnung zum sammeln von signaturbogen. - Google Patents

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CH668243A5
CH668243A5 CH1119/85A CH111985A CH668243A5 CH 668243 A5 CH668243 A5 CH 668243A5 CH 1119/85 A CH1119/85 A CH 1119/85A CH 111985 A CH111985 A CH 111985A CH 668243 A5 CH668243 A5 CH 668243A5
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sheet
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CH1119/85A
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Anton R Stobb
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Stobb Inc
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    • B42B9/00Devices common to machines for carrying out the processes according to more than one of the preceding main groups
    • B42B9/04Devices common to machines for carrying out the processes according to more than one of the preceding main groups for conveying downwardly-open signatures
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sammeln von Signaturbogen gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Patentanspruch 8.
Die volkstümliche bekannte Art zum Sammeln von Signaturbogen mit einem Sattelsammler zwecks Entnahme von gefalteten Signaturen aus einem Stapel und Zuführung derselben zum Sattelkollektor oder einer Führungsschiene zur Aufnahme der Signaturen, während sie in Richtung des Falzes der Signaturbogen bewegt werden. Auf diese Weise muss der Kollektor über die gesamte Distanz der Länge der Signaturbogen gemessen in dessen Falzlinienlänge für jeden gesammelten Signaturbogen bewegt werden und selbstverständlich müssen noch Abstände zwischen den Signaturen auf dem Kollektor vorgesehen sein. Deshalb muss die Kollektorgeschwindigkeit hoch sein, weil die gesamte Länge der Signatur einen Bereich auf dem Kollektor in Richtung von dessen Bewegung belegt. Beispiele solcher älterer Kollektoren sind in den US-Patenten Nrn. 2 903 260 und 3 089 693 sowie 3 416 786 dargestellt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Verbesserung geschaffen werden, indem die Notwendigkeit, dass der
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Kollektor oder Sammler über die gesamte Länge der Signaturbogen zu bewegen ist, entfällt. Erfindungsgemäss wird dies mit einem Verfahren gemäss dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 1 erreicht. Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 8 gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Technik dadurch, dass der Kollektor nicht über die gesamte Länge der gefalteten Signaturbogen geführt werden muss. Ausserdem wird insofern eine Verbesserung bewirkt, dass die gefalteten Signaturbogen einzeln vom Stapel zum Kollektor geführt werden, um am Ende die Signaturbogen auf einen Sattelkollektor zu legen; eine reversierende Bewegung oder ein umlaufender Weg für die Signaturbogenbewe-gung wird somit nicht benötigt. Dementsprechend erlaubt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines Hochgeschwindigkeitssammlers.
Überdies stellt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, indem eine Anordnung von Vakuumentnahmewalzen vorhanden ist, die am einen Ende des Stapels wirken, um die Signaturbogen einzeln vom Stapel zu entnehmen und dieselben einem Greifer zu übergeben. In dieser Beziehung werden die Signaturen in relativ kurzen Abständen entlang der Länge der Signaturbogen bewegt, so dass die entnommenen Signaturen einen dachziegel-förmigen Strom bilden, der anstelle der einzeln geführten Signaturbogen zum Kollektor geführt wird. Die Us-Patente Nr. 2 279 270 und 3 416 786 zeigen die Verwendung von Vakuumwalzen zur Entnahme von Signaturbogen oder zur Behandlung derselben, aber diese wurden nicht dazu verwendet, Signaturbogen von einem Stapel zu entnehmen und in einem dachziegelförmig geschachtelten Strom zu bewegen. Die vorliegende Erfindung ergibt demgemäss eine Hochgeschwindigkeitsförderung und sichert die Genauigkeit des Ablaufs wie auch eine Sicherheit bei der Behandlung der Signaturen, um eine Beschädigung oder falsche Führung zu vermeiden. Im dachziegelförmig geschachtelten Strom muss gemäss dem Stand der Technik der Kollektor mit einem bedeutend grösseren Abstand zwischen den Signaturen bewegt werden, als gemäss der vorliegenden Erfindung, so dass mit den bekannten Kollektoren üblicherweise eine Strecke von 50 cm pro Signatur gefahren werden muss, während bei der vorgeschlagenen Erfindung nur noch 10 bis 25 mm pro Signatur auf dem Sammler benötigt wird.
Überdies werden bei der erfmdungsgemässen Anordnung keine Steuerkurven oder dergleichen benötigt, weil nur sehr wenige bewegliche Teile vorhanden sind und diese Teile leicht in Synchronisation gebracht werden können.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Seitenriss einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Seitenriss eines Teils aus Fig. 1 in vergrösser-tem Massstab, und
Fig. 3 einen Seitenriss eines Ausschnittes aus Fig. 1 zur Darstellung der Signaturen in dachziegelförmig geschachtelter Weise.
Die Zeichnung und auch die Beschreibung der Anord- -nung gibt zugleich die Beschreibung des erfmdungsgemässen Verfahrens. Ein Stapel von Blättern S ist in einem Einfüll-trichter 10 angeordnet, und zwar derart, dass der Stapel eine geneigte Lage mit den Falzen der Signaturbogen im wesentlichen in horizontaler Ausrichtung wie dargestellt aufweist.
Im allgemeinen werden die Signaturbogen s einzeln vom Stapel S mittels eines Greifers 11 entnommen und die Signaturbogen werden auf einem Sammler 12 abgelegt. Der Sammler 12 umfasst Sattelglieder oder Sattelträger 13, die in Richtung des Pfeiles A bewegt sind und diese Richtung ist quer zu der Faltlinie F in jedem Signaturbogen s. Damit hat jeder Signaturbogen zwei Blätter f von denen jedes auf gegenüberliegenden Seiten der Sattelträger 13 angeordnet ist, wie Fig. 1 zeigt und wird in dieser Sattellage auf dem Samm-5 1er 12 abgelegt.
Bei der Aufnahme von jedem Signaturbogen s vom Stapel S ist die Aufnahmevorrichtung 11 mit einer Anzahl voneinander entfernt angeordneten Greifern 14 versehen, die die Signaturbogenfalze F halten und die Signaturbogen s wer-10 den damit entlang der Aufnahmevorrichtung 11 bewegt, nämlich in Richtung des Pfeiles B. Damit die Signaturfalze F jedem Greifer 14 dargeboten werden, ist ein Ring 16 von Saugwalzen 17 beim Stapel S angeordnet und jede dieser vielen Walzen 17 wirkt auf den Boden des Stapels bzw. auf den 15 untersten Signaturbogen s, um den Falz F nach unten in den entsprechenden Greifer 14 zu ziehen, wie Fig. 2 zeigt. Somit wird das Walzensystem 16 in Richtung des Pfeiles C rotiert und diese Rollen werden durch eine Spindel 18 getragen, die ihrerseits auf einem Halter 19 befestigt ist. In der Zeichnung 20 sind acht Walzen 17 dargestellt, die in Richtung des Pfeiles D drehen, weil jede Walze 17 mit einem Zahnrad 21 versehen ist, das mit einem Zahnring 22 im Eingriff ist. D.h. der Zahnring 22 ist stationär und die Walzenanordnung 16 trägt die drehbar gehalterten Walzen 17 im Uhrzeigersinn um den 25 Zahnring 22 herum, um eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn D jeder Walze 17 gemäss einer konventionellen Zahnring- und Planetenzahnräderanordnung zu bewirken.
Jede Walze 17 ist eine Vakuumwalze mit einem Vakuumkanal 23 in deren Umfang, um damit auf die Unterseite eines 30 Signaturbogens s im Stapel S einzuwirken, wie Fig. 2 mit der Walze 17 rechts im Bild zeigt. Der untere Signaturbogen wurde somit mittels Vakuum über die Walze 17 nach unten in die Aufnahmevorrichtung 11 und in die Halter des Greifers 14 gezogen, wie Fig. 2 zeigt. Fig. 2 zeigt überdies, dass 35 ein Vakuumkanal 24 vorhanden ist, der mit dem zentralen Vakuumkanal 26 in jeder Walze 17 kommuniziert, wenn die Walze 17 die Stellung der Walze 17 links in Fig. 2 erreicht. Der gebogene Kanal 24, wie dargestellt, bringt dann Vakuum in den radialen Kanal 23 der Walze 17 um eine Saug-40 Wirkung auf die Unterseite des Signaturbogens s zu bringen und diesen nach unten in die Aufnahmevorrichtung 11 zu führen. Um eine geeignete und genaue Synchronisation der Walzen 17 mit der Aufnahmevorrichtung 11 zu bewirken, besitzt die Walzenanordnung 16 einen Aufbau 27, die um 45 das Zentrum der Welle 18 herum eingestellt werden kann, um die Vakuumdurchgänge 23 von jeder Walze 17 bezüglich der Signaturbogen einzustellen, und eine Stellschraube 28 am Aufbau 27 dient für diese genannte Einstellung.
Die Aufnahmevorrichtung 11 ist als Förderkette mit 50 mehreren Kettengliedern 29 dargestellt, die durch Stifte 31 miteinander verbunden sind. Die beiden Kettenräder 32 und 33 sind auf Wellen 34 und 36 drehbar gehaltert, um die Aufnahmevorrichtung 11 wie erwähnt zu bewegen. Ein Träger 37 ist unterhalb der Kette beim Stapel S dargestellt, um eine 55 planare oder gerade Strecke für die Aufnahmevorrichtung 11 auf der gesamten Länge des Stapels S zu bilden. Damit ist der Stapel S jederzeit auf der Aufnahmevorrichtung 11 gestützt, weil der Stapel darauf aufliegen kann.
Die im Abstand voneinander angeordneten Greifer 14 60 auf der Aufnahmevorrichtung 11 sind mit Federn vorgespannt und können mittels Stifte 35 montiert sein. Die Greifer 14 sind in geeigneter Weise mit Federn vorgespannt, damit sie gegen eine Fläche 38 auf jedem Kettenglied 39 anliegen, und eine andere Kettengliedfläche 39 bildet einen rech-65 ten Winkel mit der Fläche 38. Damit werden die Signaturbogen S nach unten gegen die Fläche 38 gesaugt und der darunter befindliche Greifer 14 hat ein nach oben gerichtetes Ende 41, das über die Signaturbogen s gleitet und diese da-
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mit an der Aufnahmevorrichtung 11 hält. Auch kann der Falz F der Signatur auf der Gliederfläche 39 anliegen, die dadurch die Signaturbogen nach rechts stösst und damit die Signaturbogen von unten am Stapel S wegbringt.
Die gesamte Anordnung der Walzen 17 und Greifer 14 ist derart, dass jeder Greifer 14 einem Signaturbogen begegnet und ihn ergreift, während die Kette in Richtung des Pfeiles B bewegt wird, und damit werden die Signaturen in dachziegelförmig geschichtetem Strom, gemäss Fig. 3 bewegt. Von einer Walze oder Trommel 42 ist die obere Partie des Umfangs mit der unteren Fläche des Stapels S ausgerichtet und nimmt den dachziegelförmig geschichteten Strom auf, und durch Rotation der Trommel 42 im Uhrzeigersinn wird mit einem üblichen Transportriemen 43 der geschichtete Strom nach unten zum Kollektor 12 geführt. Es ist ersichtlich, dass die Riemenscheiben 44, 46 und 47 geeignet rotierbar montiert sind, so dass die Riemen 43 in Richtung des Pfeiles E bewegt werden können, um den Strom zum Kollektor 12 zu führen.
Jeder Greifer 14 trägt damit einen Signaturbogen s gegen den Kollektor 12, und wenn der Signaturbogen den unteren Trum der Kette 29 erreicht, fallen die freien Kanten 48 von jedem gefalteten Signaturbogen s nach unten gegen den Kollektor 12, wie dargestellt, D.h. durch Schwerkraft hängen die Signaturbogen von der Kette 29 nach unten und werden dem Sattelglied 13 des Kollektors 12 dargeboten. Ein Signaturöffner 49 ist dargestellt, mit dem die Signaturbogen s, wenn deren freie Kanten 48 zuerst den Sattel 13 erreichen, ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die sich gegenüberliegenden Blätter f von jedem Signaturbogen s auf sich gegenüberliegende Seiten des Sattels gelangen. Deshalb kann der Öffner 49 eine Anordnung von Vakuumdurchgängen 51 haben, die radial um ihn herum angeordnet sind, so dass das nähere der beiden Blätter f von jedem Signaturbogen s diesen Öffner 49 berührt und die beiden Blätter voneinander wegzieht, so dass die Signaturbogen gespreizt zum Sattel 13 kommen.
Ein Antriebsglied 52 ist im Eingriff mit der Riemenscheibe 47 dargestellt, um den Riemen 43 zu bewegen, und der Antrieb 52 erzeugt auch die Rotation des Öffners 49 in der gezeigten Richtung. Weiterhin kann der Antrieb 52 eine Kette oder einen Antriebsriemen 53 haben, die sich über den Sammler 12 erstreckt und die Bewegung des Sammlers 12 mit der Bewegung des Riemens 43 zu synchronisieren, und ein ähnlicher Riemenantrieb kann mit der Aufnahmevorrichtung 11 verbunden sein, um diese mit dem Riemen 43 und dem Kollektor 12 in üblicher Weise für einen Antrieb zu synchronisieren.
In Fällen von Signaturbogen mit voneinander verschobenen Kanten 48 oder wenn eine ungleiche Faltung der Signaturbogen gemacht wurde, muss der Öffner 49 nicht mit Saugdurchgängen versehen sein, um die Blätter f auf gegenüberliegenden Seiten jedes Sattels anzuordnen, sondern es kann eine einfache Umlegung eines Blattes f, wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet werden, um die Signaturbogen in eine gespreizte Form zu bringen.
Selbstverständlich ist der Abstand der Greifer 14 entsprechend dem Abstand der Sattelglieder 13, so dass das Gerät kontinuierlich betrieben und jedes Sattelglied 13 mit einem Signaturbogen versehen werden kann. Selbstverständlich sind verschiedene Vorrichtungen gemäss Fig. 1 vorhanden; sie sind aufeinander ausgerichtet und Seite an Seite angeordnet, wobei jede Vorrichtung einen Signaturbogen von seinem
Stapel S auf die Sattel 13 bringen kann, so dass auf jedem Sattel 13 eine Anzahl Signaturbogen gesammelt werden kann. Während der Kollektor 12 in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, begegnen die Signaturbögen s einem Schuh 54, der selbstverständlich auf die Reihe von Signaturbogen und auf die Reihe von Sätteln 13 ausgerichtet ist; der Schuh befreit die Greifer und damit die Kette von den Signaturbogen, so dass diese auf die Sättel fallen. Der Schuh 54 kann einstellbar angeordnet sein, indem er um einen fixierten Stift 57 rotierbar ist und eine Schraube 58 auf einem Träger 59 besitzt, so dass mittels einer Feder 61 auf ein vorstehendes Ende 62 des Schuhs 54 die Fläche 56 auf den Signaturbogen liegt und diese von den Greifern löst. Ein Träger oder Anschlag 63 einer üblichen Ausführungsform ist mit dem Schuh 54 verbunden, um diese zu führen, wie oben erwähnt wurde.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, öffnen sich die Signaturen unter Schwerkraft nach unten, wenn sich diese auf dem unteren Trum der Kette 29 befinden und dann begegnen die Signaturbogen dem Öffner 49 und schliesslich werden sie durch den Schuh 54 gefasst, so dass sie auf den Sätteln 13 liegen, während sie direkt unter den Signaturen und in Richtung quer zu den Falzen F bewegt werden. Eine Anordnung kann so sein, dass zwei voneinander entfernte Ketten 29 vorhanden sind, von denen jede einen Greifer 14 hat, die auf einen Greifer 14 auf der anderen Kette angeordnet ist, so dass die Signatur an zwei voneinander distanzierten Stellen nahe bei deren Falzen auf der Aufnahmevorrichtung 11 gehalten ist. Das Saugglied 19 kann dann zwischen den beiden distanzierten Ketten 29 angeordnet sein, um die unterste Signatur im Stapel zu berühren und diese auf die Greifer 14 zu führen. Die Wirkung und der Abstand der Saugwalzen 19 und der Greifer 14 und auch der Sattelglieder 13 ist derart, dass sie im wesentlichen gleich sind, und das Sammeln geschieht in einer kontinuierlichen Bewegung der Signaturen. Im gesamten Verfahren werden die freien Kanten 48 in einem geraden Weg geführt, d.h. ohne Umkehr der Richtung zwischen dem Stapel und den Sätteln 13. Am Ende ist das Sammelresultat auf den Sätteln 13 derart, dass die Falze parallel zueinander liegen und eher in einer Linie angeordnet sind, als bei den älteren bekannten Anordnungen, und die Signaturen sind Seite an Seite angeordnet und nicht hintereinander. Entsprechend ist die Anordnung kompakter und die Geschwindigkeit des Sammlers 12 kann viel niedriger sein, als für dieselbe Produktion gemäss der älteren Vorrichtung, und trotzdem kann der Wirkungsgrad viel grösser sein, wenn die Geschwindigkeit des Kollektors 12 grösser ist als diejenige der bekannten Anordnungen. Die Anordnung und das Verfahren sind derart, dass die Verschiebung oder Schichtung von jeweils zwei sich im Strom folgenden Signaturbogen gleich dem Abstand der Sattelglieder 13 ist, und wie erwähnt sind auch die Geschwindigkeiten zwischen der Saugvorrichtung 16 und den Ketten 29 und dem Sammler 12 wie auch des Öffners 49 korreliert.
Die Walzen 17 sind zylindrisch und erstrecken sich zwischen zwei Ketten 29, um die Signaturbogen nach unten auf die Flächen 38 zu ziehen. Eine Bewegung der Ketten 29 in. Richtung des Pfeiles B bewirkt, dass die Signaturen wegen der aufgestellten Enden 41 unter die Greifer 14 gelangen. Die Falze F stossen an den Flächen 39 an und die Ketten 29 stossen dann den Signaturbogen in Richtung des Pfeiles B und die Stromformierung und Bewegung auf der Kette 29 und auf dem Riemen 43 tragen zur Bewegung des Signatur-bogenstromes bei.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Verfahren zum Sammeln von Signaturbogen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stapel (S) aus gefalteten Signaturbogen (s) in eine bestimmte Lage bezüglich eines sich bewegenden Signaturbogensammlers (12) gebracht wird, dass die Signaturbogen (s) einzeln vom Stapel (S) entnommen werden, wobei die dem Falz (F) gegenüberliegenden freien Kanten in Bewegungsrichtung yorn sind, und dass die entnommenen Signaturbogen (s) einzeln und im Abstand voneinander auf dem Signaturbogensammler (12) abgelegt werden, während dieser Signaturbogensammler (12) senkrecht zu den Falzen (F) bewegt wird, wenn die Signaturbogen (s) auf dem Signaturbogensammler (12) abgelegt werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaturbogen dachziegelartig geschichtet vom Stapel entnommen werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kanten vom Zeitpunkt wenn die Signaturbogen vom Stapel entnommen werden bis zum Zeitpunkt wenn sie auf dem Signaturbogensammler abgelegt werden, in Bewegungsrichtung gesehen, vorn sind.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (S) auf eine geneigte Ebene in bezug auf die Horizontale gebracht wird und die Falze (F) der Signaturbogen (s) parallel zu dieser Ebene angeordnet sind und dass der Signaturbogensammler (12) quer zur Richtung der Falze bewegt wird, wenn die Signaturbogen darauf abgelegt werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaturbogensammler (12) unterhalb des Stapels (S) bewegt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (S) von Signaturbogen (s) in geneigter Richtung angeordnet wird, dass ein Aufnahmeförderer
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaturbogen in dachziegelartig geschichteter Weise mit einheitlichem Abstand der vorderen Kanten von sich folgenden Signaturbogen vom Stapel entnommen werden, und dass die Signaturbogen in einer diesem Abstand entsprechenden Entfernung voneinander auf dem Signaturbogensammler abgelegt werden.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine bewegliche Aufnahmevorrichtung (11), die in Richtung von den Falzen (F) zu den freien Kanten (48) beweglich ist, um jeweils den Falz eines Signaturbogens freizulegen und einen Signaturbogen zu entnehmen und mit den freien Kanten voran auf einen Signaturbogensammler (12) abzulegen, und durch einen Signaturbogensammler (12) in Überführungsbeziehung zur genannten Aufnahmevorrichtung (11) zur Annahme der Signaturbogen, welcher Signaturbogensammler (12) quer zur Richtung der Falze (F) der Signaturbogen bewegt ist, um die Signaturbogen mit den Falzen parallel und Seite an Seite aufzunehmen.
9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11) Signaturbogen-Greifer (14) im Abstand voneinander aufweist, um die Signaturbogen dachziegelartig geschichtet zu transportieren.
10. Anordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11) als Förderer ausgebildet ist, der eine plane Partie entlang dem Stapel parallel zu diesem aufweist und in Richtung von Falz zu den freien Kanten bewegbar ist.
11. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaturbogensammler (12) Signaturaufnehmer aufweist, deren Abstände voneinander den Abständen der Greifer auf der Aufnahmevorrichtung entsprechen.
(11) entlang der geneigten Ebene am Boden des Stapels bewegt wird, dass der zuunterst befindliche Signaturbogen (s) mit den freien Kanten voran aus dem Stapel herausgefahren wird, und dass die Signaturbogen (s) vom Aufnahmeförderer (11) auf den Signaturbogensammler (12) überführt werden.
12. Anordnung nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durch einen Stapelträger (10) zur Ausrichtung des Stapels, derart, dass die Signaturbogen eine geneigte Lage haben, um den Stapelboden gegen die Aufnahmevorrichtung freizulegen, die ihrerseits eine plane Partie im Gebiet des Stapelbodens aufweist, denselben in diesem Gebiet berührt und in Richtung vom Falz zu den freien Kanten hin bewegbar ist, ferner durch Signaturbogengreifer (14) an der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Signaturbogen in dachziegelartiger Schichtung mit den freien Kanten voran und durch Aufnahmeglieder auf dem Signaturbogensammler mit einem Abstand, der dem Abstand der Signaturbogengreifer entspricht.
13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (11) zur vereinzelnden Entnahme von Signaturbogen (s) aus dem Stapel (S) mit den ungefalzten Signaturkanten (48) voran, und Mittel (12) zum Sammeln der Signaturbogen vom genannten ersten Mittel (11), wobei das zuletzt genannte Mittel (12) in einer Richtung quer zur Lage der Falze (F) bewegbar ist, um die Signaturbogen mit den Falzen parallel und Seite an Seite aufzunehmen.
14. Anordnung nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch voneinander entfernt angeordnete Signaturbogen-Greifer (14) bzw. Sattelglieder (13) auf beiden Mitteln (11, 12) in jeweils gleichmässigen Abständen voneinander.
15. Anordnung nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel (49) zum Öffnen der gefalteten Signaturbogen zwecks Ablegens derselben auf dem letztgenannten Mittel (12).
16. Anordnung nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel (17) zur Bewegung der Signaturbogen mittels Vakuum vom Stapel zum erstgenannten Mittel.
17. Anordnung nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel (47, 49) zur Entnahme der Signaturbogen vom erstgenannten Mittel (11) und zum Ablegen derselben auf dem letztgenannten Mittel.
CH1119/85A 1984-03-13 1985-03-12 Verfahren und anordnung zum sammeln von signaturbogen. CH668243A5 (de)

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