DE3508416A1 - Verfahren und vorrichtung zum kollationieren von signaturen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kollationieren von signaturenInfo
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- B65H5/32—Saddle-like members over which partially-unfolded sheets or signatures are fed to signature-gathering, stitching, or like machines
Description
Pfenning, Meinig & Partner Patent- und Rechtsanwälte
350°416
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-lng. J. Pfenning, Berlin
Dipl -Phys. K. H. Memig, München
Dr.-lng. A. Butenschön. Berlin Dipl.-lng. J. Bergmann, München
Rechtsanwalt
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7. März 19 85 Pf/ko
STOBB INC. P.O. Box 5205, Clinton, New Jersey 08809, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Kollationieren von Signaturen
ORIGINAL INSPECTED
3503416
Verfahren und Vorrichtung zum Kollationieren von Signaturen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kollektionieren von Signaturen,
bei dem gefaltete Signaturen von einem Stapel abgezogen und auf einen sattelförmigen Kollektor
gefördert werden.
Bei dem bekannten Kollationieren von Signaturen unter Verwendung eines sattelartigen Kollektors
werden die gefalteten Signaturen von einem Stapel abgezogen und zu dem Kollektor oder einer
entsprechenden Laufbahn gefördert, die die Signaturen während ihrer Bewegung in Richtung ihrer
Faltkanten aufnimmt. Hierbei muß der Kollektor die Signatur über die gesamte Länge Ihrer Faltkante
bewegen, und zwar bei jeder Signatur, wobei natürlich noch zwischen den Signaturen auf dem
Kollektor Abstände vorgesehen werden müssen. Daher muß der Kollektor und damit die Signatur mit einer
LJ
hohen Geschwindigkeit bewegt werden, da die gesamte Länge der Signatur eine entsprechende Länge
auf den Kollektor in Richtung seiner Bewegung in Anspruch nimmt. Derartige bekannte Vorrichtungen
sind beispielsweise in den US-PS 2 903 260; 3 089 693 und 3 416 786 aufgezeigt.
Diese bekannte Art der Kollationierung von gefalteten Signaturen unter Verwendung eines sattelförmigen
Kollektors oder einer vergleichbaren Bewegungsbahn ist insoweit nachteilig, als die Bewegung
der Signaturen während des Vorganges der Kollationierung in Längsrichtung der Faltkanten der
Signaturen erfolgen muß. Durch den Raum, den die Signaturen auf den Kollektor in Anspruch nehmen,
ist auch bei Anwendung einer optimalen Fördergeschwindigkeit der Durchsatz beschränkt. Es besteht
daher das die Aufgabe der Erfindung bildende Bedürfnis, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Kollektionieren zu schaffen, bei dem bei gleicher Arbeitsgeschwindigkeit der Durchsatz um ein Mehrfaches
erhöht werden kann, wobei die gefalteten Signaturen in einem einzigen fortlaufenden Weg
unmittelbar von dem Stapel zu dem Kollektor gefördert und in gedrängter Anordnung auf den KoI-lektor
abgelegt werden, ohne daß eine Umkehr- oder Drehbewegung der Signaturen während des Kollation
ierungs vor ganges erforderlicht ist. Auf diese Weise wird bei gleicher Arbeitsgeschwindigkeit
gegenüber dem Stand der Technik ein wesentlich größerer Durchsatz erreicht, da mehr Signaturen
in einer Zeiteinheit kollektioniert werden können. Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren und der Vorrichtung
gelöst durch die in den entsprechenden Ansprüchen unter Schutz gestellten Merkmale, wobei
die jeweiligen Unteransprüche vorteilhafte
/Γ
Weiterbildungen beinhalten.
Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt in der Anordnung eines Systems von
Saugrollen, die an den Boden des Signaturenstapels angeordnet sind, um die Signaturen einzeln
von dem Stapel abzuziehen und in eine Greifvorrichtung zu überführen. Hierbei werden die Signaturen
in kurzen Zwischenräumen längs ihrer Abmessungen bewegt, so daß die Signaturen einen dachziegelartig
sich überlappenden Signaturenstrom bilden, der als solcher zu dem Kollektor transportiert
wird. Die US-PS 2 279 270 und 3 416 786 zeigen die Verwendung von Vakuumrollen zur Bewegung
von Signaturen zum Zwecke ihrer Behandlung, sie werden jedoch nicht verwendet, um Signaturen
von einem Stapel abzuziehen und in einem dachziegelartig sich überlagernden Strom auszubilden.
Die Erfindung stellt somit eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Methode dar, bei der
der Verfahrensablauf und die Handhabung der Signaturen mit optimaler Genauigkeit eingehalten
werden und Beschädigungen oder falsche Ausrichtungen der Signaturen ausgeschlossen werden. Durch
die Verwendung eines dachziegelartig sich überläppenden Signaturenstromes ergeben sich geringe
gegenseitige Abstände der Signaturen als bei dem bekannten Verfahren ; bei der bekannten Methode
ist pro Signatur eine Weglänge zurückzulegen, die das 25- bis 50-fache gegenüber der Bewegung nach
der Erfindung erforderlich ist.
Außerdem macht die Erfindung keine Nockenanordnungen od.dgl. erforderlich , und es sind nur
wenige, sich bewegende Teile für die Vorrichtung notwendig, und die Teile sind auf einfache Weise
ORsGiNAL !s-i3rii^ fs-
gegebenenfalls synchron zu betätigen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und"dienen der weiteren Erläuterung des Verfahrens.
In den Zeichnungen bedeutet:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 Eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 Seitenansicht eines Teiles der Fig. 1, bei der der dachziegelartig sich überlappende
Signaturenstrom sichtbar ist.
Ein Stapel S von bogenförmigen Signaturen ist in einem Behälter oder Träger 10 derart aufgenommen,
daß er sich in geneigter Stellung befindet. Die Signaturen s werden einzeln von dem Stapel S durch
eine Greifvorrichtung 11 abgezogen und werden auf einen Kollektor 12 abgelegt. Der Kollektor 12 besitzt
sattelförmige Glieder 13, die sich in Richtung des Pfeiles A bewegen; diese Richtung
ist senkrecht zur Faltlinie F der Signaturen s gerichtet. Jede Signatur bildet so zwei Flügel f,
die an gegenüberliegenden Seiten des Sattelgliedes zur Anlage kommen, wie in Fig. 1 gezeigt ist und
in dieser ges ^relzt-en Position auf dem Kollektor
abgelegt werden. Zum Ergreifen einer Signatur s aus dem Stapel S besitzt die Greifvorrichtung 11
eine Mehrzahl von in Abstand angeordneten fingerartigen Gliedern 14, die die Faltkanten F der
Signatur auf der Greifvorrichtung halten, wobei
ORiGiNAL l:\iSFiTC-TCD
/ID
die Signaturen s in Längsrichtung mit der Bewegung der Vorrichtung 11 gefördert werden, d.h.
in Richtung des Pfeiles B. Zum Zuführen der Faltkanten F der Signaturen s zu jedem Greifer 14 ist
ein Ringsystem 16 von Saugrollen benachbart zum Stapel S angeordnet und jede der in Mehrzahl angeordneten
Saugrollen 17 greift an den Boden der unteren Signatur s an, um sie im Bereich der Faltkante
F nach unten in den Bereich des Greifers zu führen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Rollensystem
16 rotiert in Richtung des Pfeiles C und ist auf einer Welle 18 aufgenommen, die wiederum
in einem Arm 19 angeordnet ist. Die Zeichnung zeigt acht Rollen 17, die selber in Richtung des
Pfeiles D umlaufen, da jede Rolle 17 ein Zahnrad 21 besitzt, das mit einem Zahnring 22 des Elementes
16 kämmt. Der Zahnring 22 ist ortsfest und das Element 16 trägt die drehbar im Uhrzeigersinn
um den Zahnring 22 rotierenden Rollen 17, um die Drehung D entgegen dem Uhrzeigersinn jeder
einzelnen Rolle zu bewirken nach Art eines Planetengetriebes .
Jede Rolle 17 ist eine Vakuumrolle mit einem Vakuumkanal 23 , der sich zum Umfang hin erstreckt
und auf den Boden einer Signatur s in den Stapel einwirkt, wie Fig. 2 bei der rechts gezeigten
Rolle 17 erkennen läßt. Auf diese Weise wird die untere Signatur durch die Saugkraft der
Rolle 17 nach unten auf die Greifvorrichtung in den Bereich des Greifers 14 gebogen, wie Fig.2
erkennen läßt. Die Fig. 2 zeigt einen Saugkanal 24, der in Verbindung mit dem mittleren Saugkanal
jeder Rolle steht, wenn jede Rolle 17 die in Fig. 2 links gezeigte Stellung einnimmt. Der
gewölbte Kanal 24 induziert Vakuum in dem radialen
Kanal 23 der Rolle 17 um eine Saugwirkung auf den Boden der Signatur s auszuüben und sie nach
unten in die Greifvorrichtung 11 einzuziehen. Um eine genaue Synchronisation der Rollen 17
mit der Greifvorrichtung 11 zu erreichen, besitzt das Element 13 einen Vorsprung 27, der
um die Welle 17 justiert werden kann, um die Saugkanäle 23 jeder Rolle 17 der Signatur darzubieten,
und es kann eine Steuerschraube 18 im Vorsprung 27 für die genaue Einjustierung zugeordnet sein.
Die Greifvorrichtung 11 ist als Förderkette ausgebildet, die aus einer Mehrzahl von hebelartigen
Gliedern 29 besteht, die miteinander durch BoI-zen 31 verbunden sind. Die Kettenräder 32 und
sind drehbar auf Wellen 34 und 36 aufgenommen zur Bewegung der Greifvorrichtung 11. Unterhalb
der Kette ist an der Stelle des Stapels S ein Träger 37 angeordnet, um einen geraden gleichmäßigen
Lauf der Greifvorrichtung 11 unter der gesamten Länge des Stapels S zu gewährleisten.
Auf diese Weise wird der Stapel S auch wirksam auf der Greifvorrichtung 11 abgestützt, da der
Stapel auf dieser aufliegt.
Die im Abstand angeordneten Finger 14 der Greifvorrichtung 11 sind federbelastet und auf Bolzen
35 gelagert. Die Finger 14 liegen unter Federdruck auf der Oberfläche 38 eines jeden Kettengliedes
29 auf, und eine andere Oberfläche 39 bildet einen rechten Winkel mit der Oberfläche 38,
wie in der Zeichnung hervorgeht. Die Signatur s wird auf die Oberfläche 38 angesaugt unterhalb
des Fingers 14, der an seinem Ende einen nach aufwärts gebogenen Haken 41 besitzt, um über die
AL
Signatur s zu gleiten und diese auf der Greifvorrichtung 11 zu halten. Die Faltkante F der
Signatur kann auch an der linken Oberfläche 39 anliegen, die die Signatur nach rechts beaufschlagt,
wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist und die Signatur auf diese Weise von dem Boden
des Stapels S entfernt.
Die gesamte Anordnung der Rolle 17 und der Finger 14 ist der Art, daß jeder Finger 14 eine Signatür
ergreift, während die Kette sich in Richtung des Pfeiles B bewegt, wobei die Signaturen s
in einen dachziegelartig sich überlappenden Strom ausbilden, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Eine große Trommel 42 ist mit ihrer Umfangsfläche mit der unteren Oberfläche des Stapels S
ausgerichtet und nimmt den Signaturenstrom bei Drehung im Uhrzeigersinn auf und führt den Strom
mit einem üblichen Förderband 43 nach unten zu dem Kollektor 12. Drehbare Rollen 44, 46 und 47
tragen das Förderband 43 und bewegen es in Richtung des Pfeiles E zur Führung des Signaturenstromes
zu dem Kollektor 12.
Jeder Finger 14 trägt eine Signatur s dem Kollektor 12 zu, und wenn die Signatur den unteren Trum
der aus den Gliedern 29 bestehenden Kette erreicht, hängt sie unter Wirkung ihrer Schwerkraft
nach unten und ist dem Sattelglied 13 des Kollektors 12 dargeboten.Ein Signaturenöffner 49 tritt
mit der Signatur s in Eingriff, wenn ihr freier Rand 48 das Sattelglied 13 erreicht, so daß die
gegenüberliegenden Flügel f jeder Signatur auf gegenüberliegende Seiten des Sattels in Stellung
gebracht werden. Der öffner 14 kann eine Reihe von Saugkanälen 51 aufweisen, die radial ange-
3SfIfUfB
ordnet sind und den benachbarten der beiden Flügel f jeder Signatur greifen und ihn abbiegen
von dem anderen Flügel, so daß die Signatur über dem Sattelglied 13 gespreizt wird, wie die Zeichnung
zeigt.
Es ist eine Antriebsrolle 52 vorgesehen, die mit der Förderrolle 47 in Eingriff steht zur Betättigung
des Förderbandes 43, und die Rolle 52 treibt auch den Öffner 49 in der angezeigten
Richtung an. Die Antriebsrolle 52 besitzt eine Kette oder ein Band 53, das sich zu dem Kollektor
12 erstreckt zur Sychronisierung der Bewegung des Kollektors 12 mit der Bewegung des Förderbandes
43; es kann auch ein gleiches Antriebsband zur Greifvorrichtung 11 führen zur Synchronisierung
mit dem Förderband 43 und dem Kollektor 12.
Wenn die freien Ränder 48 der Signatur ε von Hause aus einen Abstand voneinander besitzen,
oder wenn eine ungleiche Faltung der Signatur gegeben ist, braucht der öffner 49 keine Saugkanäle
zu besitzen, um die Flügel f auf den.: gegenüberliegenden Seiten des Sattelgliedes 13
anzuordnen. Stattdessen kann eine einfache Abbiegung der Flügel f, wie in Fig. 1 gezeigt,
ausreichen, um die Signatur in die gespreizte Stellung zu führen.
Es ist klar, daß die Abstände der Finger 14 übereinstimmen mit den Abständen der Sattelglieder
13, so daß die Vorrichtung im kontinuierlichen Lauf bewegt wird und jedes Sattelglied
13 eine Signatur aufnimmt. Es ist natürlieh auch ohne weiteres möglich, daß eine
3 .R η a a 1 ρ
Mehrzahl von Vorrichtungen gem. Fig. 1 in Ausrichtung
nebeneinander vorgesehen werden können, wobei jede Vorrichtung eine Signatur aus einem
besonderen Stapel S auf eines der Sattelglieder ablegt, so daß eine Sammlung von Signaturen auf
jedem Sattel 13 erzielt wird zur Bildung eines Buches oder eines Magazines, wie bei üblicher
Kollationierung. Wenn der Kollektor 12 sich in Richtung des Pfeiles A bewegt, treffen die Signaturen
s auf einen Schuh 54 auf, der mit der Reihe der Signaturen und der Reihe der Sattelglieder
13 ausgerichtet ist; der Schuh gibt die Signaturen s aus den Kettengliedern 29 und den
Fingern 14 frei, wobei die Signatur mit der Bodenfläche 56 des Schuhes in Eingriff tritt und
die Signatur aus dem Greifer 14 freigegeben wird und auf dem Sattelelement 13 aufliegt. Der Schuh
54 kann zum Zwecke der Einjustierung auf einen feststehenden Schwenkbolzen 57 aufgenommen sein
und eine Schraube 58 auf einer Mutter 59 aufweisen, so daß er nach unten bewegt werden kann
und mittels einer Feder 61 auf ein vorstehendes Ende 62 des Schuhes 54 einwirkt, so daß die Oberfläche
56 sich auf der Signaturen befindet für die vorerwähnte Freigabe. Ein Anschlag 63 steht
in Eingriff mit dem Schuh 54 zu seiner einwandfreien Führung.
Wie beschrieben und in der Zeichnung gezeigt ist, hängen die Signaturen unter Wirkung der Schwerkraft
nach unten, wenn sie sich auf dem unteren Trum der aus den Gliedern 29 gebildeten Kette
befinden, wobei die Signaturen zunächst mit dem Öffner 49 und schließlich mit dem Schuh 54 in
Eingriff kommen, damit sie auf den sattelförmigen Elementen zur Auflage kommen, die unmittelbar
ORIGINAL
unter den Signaturen bewegt werden in einer senkrecht zu den Faltkanten F gerichteten Richtung.
Es können zwei im Abstand angeordnete,
aus Gliedern 29 gebildete Ketten vorgesehen, von denen jede einen Greifer 14 besitzt, der
mit einem Greifer 14 der anderen Kette ausgerichtet ist, so daß die Signatur an zwei im Abstand angeordneten
Punkten benachbart zu der Faltkante gehalten ist, wenn sie sich in der Greifvorrichtung
befindet. Der auf Saugrollen gebildete Ringelement 16 kann zwischen den beiden Ketten 29
angeordnet sein, um die jeweils untere Signatur des Stapels zu beeinflussen und mit den Fingern
14 in Eingriff zu bringen. Die Wirkung und der Abstand der Saugrollen 17 und der Finger 14 und
der Sattelelemente 13 ist der Art, daß sie in ihrer Arbeitsweise übereinstimmen, so daß eine
einwandfreie Kollationierung bei fortlaufender Bewegung der Signaturen erfolgen kann. In dem
gesamten Prozess werden die freien wände 48 der Signaturen in einem unmittelbaren Weg bewegt
ohne jede Richtungsänderung oder Umkehrung von dem Stapel zu den sattelförmigen Elementen 13.
Das endgültige Ergebnis der Kollationierung auf den Sattelelementen 13 ist der Art, daß die Faltkanten
parallel zueinander liegen und nicht mehr in Linie, wie beim Stand der Technik. Die Vorrichtung
ist aus diesem Grunde kompakter, und die Geschwindigkeit des Kollektors kann wesentlich
niedriger sein bei gleicher Produktion nach dem Stande der Technik, oder die Produktion kann
größer sein, wenn die Geschwindigkeit des Kollektors 12 entsprechend größer ist. Das Verfahren
und die Vorrichtung sind der Art ausgelegt, daß der Betrag des Versatzes von zwei aufeinanderfolgenden
sich überlappenden Signaturen in dem
Strom der gleiche ist, wie der Abstand der Sattelglieder 13, und, wie schon erwähnt, sind die
Geschwindigkeiten in wechselseitiger Beziehung zwischen dem mit Rollen versehenen Element 16,
den Kettengliedern 29 und dem Kollektor 12 und ebenfalls dem Öffner 49.
Die Rollen 17 sind zylindrisch und erstrecken sich zwischen den beiden Ketten 29, um die
Signaturen nach unten auf die Oberflächen 38 abzusenken. Die Bewegung der Ketten 29 in Richtung
des Pfeiles B veranlaßt die Signaturen, unterhalb der Finger 14 zu gleiten, da diese
nach aufwärts gebogene Enden 41 besitzen. Die Faltkanten F sind in Anlage an den Oberflächen
39 und die Ketten 29 bewegen auf diese Weise die Signaturen in Richtung des Teiles B zur
Bildung eines wirksamen Signaturenstroines,und
die Bewegung der Ketten 29 und der Bänder 4 3 trägt bei zur Bewegung des Signaturenstromes.
ORIGINAL !MSPEOTSD
Claims (14)
1. Verfahren zum Kollationieren von Signaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stapel gefalteter Signaturen relativ zu einem sich bewegenden Signaturen-Kollektor
in Stellung gebracht wird, daß die Signaturen einzeln von dem Stapel derart abgezogen werden,
daß ihre den Faltkanten gegenüberliegenden freien Ränder vorn liegend senkrecht zu den
Faltkanten bewegt werden, und daß die abgezogenen Signaturen unter Abstandsbildung auf dem
sich senkrecht zur Richtung der Faltkanten bewegenden Kollektor abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaturen von dem Stapel in Form
eines sich ziegelartig Überlappenden Signaturenstromes entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Signaturen auf
dem Wege von ihrer Entfernung von dem Stapel bis zu ihrer Ablage auf dem Kollektor vorn liegend
bewegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel in einer senkrechten Ebene mit den Faltkanten der Signaturen senkrecht zu
diese Ebene in Stellung gebracht wird, und daß der Kollektor während der Ablage der Signaturen
auf ihn in gleicher Richtung bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor unterhalb des Stapels bewegt wird.
IKAL INSPECTED
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel mit seinen Signaturen in
einer geneigten Ebene angeordnet ist, daß eine Greifvorrichtung längs der geneigten Ebene des
Stapelbodens gleitend in Richtung der Bewegungsrichtung der freien Ränder des Stapels bewegt
wird und die Signaturen auf dem Kollektor ablegt.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaturen von dem Stapel unter
gleichmäßiger Abstandsbildung der benachbarten freien Vorderkanten des Signaturenstapels abgezogen
werden und auf dem Kollektor unter entsprechender gleicher Abstandsbildung abgelegt
werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine des Abzugs der Signaturen s von dem Stapel S dienende Greifvorrichtung (11)
vorgesehen ist, die in Richtung von den Faltkanten F zu den freien Rändern (48) der Signaturen bewegbar
ist zum Zwecke der Ablage der Vorderränder (48) der Signaturen s auf den Kollektor (12), und daß
ein mit der Greifvorrichtung (11) in Übertragungseingriff stehender, die Signaturen von diesem
übernehmender Kollektor (12) vorgesehen ist, der senkrecht zur Richtung der Faltkanten F der
Signaturen bewegbar ist zur Aufnahme der mit ihrem Faltkanten F parallel zueinander liegenden Signaturen
s.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (11) auf ihrer
Länge unter Abstandsbildung angeordente Finger (14) besitzt zur Aufbildung eines sich ziegelartig
3503416
überlappendes Stromes von Signaturen s.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (11) als Förderorgan
ausgebildet ist mit einem ebenen, unterhalb des Stapels S parallel zu diesem liegenden Teil, der
beweglich ist in Richtung von den Faltkanten F zu den freien Rändern der Signaturen s.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (12) die Signaturen aufnehmende
Glieder besitzt, die in Abständen angeordnet sind, die den Abständen der Finger (14) der
Greifvorrichtung (11) entsprechen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stapelstütze (10) vorgesehen ist
zur Orientierung des Stapelbodens in geneigter Stellung, daß die Greifvorrichtung (11) einen
ebenen, in Kontakt mit dem Stapelboden stehenden Teil aufweist, daß der ebene Teil in Richtung von
den Faltkanten F zu den freien Rändern (48) des Stapels S bewegbar ist, daß längs der Greifvorrichtung
(11) der Aufnahme und Ausbildung der Signaturen s zu einem ziegelartig sich überlappenden
Strom dienende Finger (14) angeordnet sind, und daß der Kollektor (12) der Aufnahme
der Signaturen s dienende Glieder (13) aufweist, die die gleichen Abstände wie die Greiffinger
(14) besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der Spreizung der Vorderränder (48) der Signaturen s dienender
Öffner (49) vorgesehen ist zur Ablage der Signaturen s auf den Gliedern (13) des Kollektors (12).
ORIGINAL mS?
• ·■-■ T.D
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Vakuum beaufschlagte rollenartige Glieder (17) vorgesehen sind zur Abnahme
der Signaturen im Bereich der Faltkanten von dem Stapel und zur Zuführung zu den Greiffingern (14)
ORIGINAL INSPECTED
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