DE1786528C2 - Vorrichtung zum Überführen eines Bogenstapel von einem Zusammenstellungsförderer zu einem Faltförderer. Ausscheidung aus: 1436594 - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen eines Bogenstapel von einem Zusammenstellungsförderer zu einem Faltförderer. Ausscheidung aus: 1436594

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DE1786528C2
DE1786528C2 DE19641786528D DE1786528DA DE1786528C2 DE 1786528 C2 DE1786528 C2 DE 1786528C2 DE 19641786528 D DE19641786528 D DE 19641786528D DE 1786528D A DE1786528D A DE 1786528DA DE 1786528 C2 DE1786528 C2 DE 1786528C2
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Robert Forest Hills N.Y. Foster
Edwin Kinmonth Haworth Smith Jun.
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Description

Kraft der Feder (388) bewirkt, wobei zusätzlich 4„ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unterstützend im übergangsbereich Abstreifplat- jn Verbindung mit einer angepaßten Konstruktion
ten (400) vorgesehen sind. der Trägeistangen des Zusammenstellungsförderers
für eine technisch einwandfreie übertragung des Bo-
genstapels auf den Faltförderer mit möglichst gerin-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Über- 45 gern Aufwand zu sorgen.
führung eines Bogenstapels von einem Zusammen- Die Lösung der Aufgabe gelingt gemäß der Erfinstellungsförderer zu einem Faltförderer, bei der der dung dadurch, daß die Trägerstangen Nadeln besit-Bogenstapel eine Gruppe einzelner, dünner biegsa- zen, auf denen die einzelnen Bogen nacheinander in mer Bogen unterschiedlicher Größe ist und bei der horizontaler Lage zu einem Stapel aufgenadelt sind, längs einer Zusammenstellungsbahn eine Reihe von 50 und daß eine mit diesen Nadelträgerstangen und mit Trägern für die einzelnen Bogengrößen mit Abneh- dem Faltförderer zusammenarbeitende Übertrarnern angeordnet sind, die den Zusammenstellungs- gungseinrichtung vorgesehen ist, die die komplette förderer, der längs der Bahn bewegliche Trägerstan- aufgenadelte Bogengruppe mechanisch zwangsweise gen aufweist, zwecks Bildung eines Bogenstapels be- gesteuert von den Nadeln abstreift und auf den Faltschicken. 55 förderer überführt.
In verschiedenen Industriezweigen ist häufig die Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit
Aufgabe gegeben, dünne biegsame Bogen unter- einem Kettenförderer als Faltförderer ist vorgesehen,
schiedlicher Größe zu einer Gruppe zusammenzustel- daß zwischen den Ketten in regelmäßigen Abständen
len, zu falten und dann zu verpacken. Vielfach wird Greiferlagerböcke vorgesehen sind, an denen hori-
diese Aufgabe noch mit Handarbeit gelöst. 60 zontal eine drehbare Welle gelagert ist, an der
Die Erfindung geht aus von einer vorteilhaften Greiferfinger und ein Steuerzahnrad befestigt sind,
Maschine, wie sie in der Offenlegungsschrift das mit einem Abtriebszahnrad, das auf einer in
1436594 beschrieben wird. Bei dieser Maschine sind einem Steuerhebel drehbar gelagerten, federvorge-
längs einer Zusammenstellungsbahn eine Reihe von spannten Trägerwelle angeordnet ist, zusammen-
Trägern für die einzelnen Bogengrößen in Verbin- 65 kämmt, und daß der Steuerhebel an seinem freien
dung mit spezifischen Abnehmern angeordnet, die Ende eine Rolle trägt, die am Ende des Zusammen-
den Zustellungsförderer, der längs der Zusammen- Stellungsförderers im Übergangsbereich zum Faltför-
stellungsbahn bewegliche Trägerstangen aufweist, derer mit einer Sleuerbahn mechanisch in Eingriff
kommt und eine nach unten gerichtete Abstreifbewegung der Greiferfinger gegen die Kraft der Feder bewirkt, wobei zusätzlich unterstützend im Übergangsbereich Abstreifplatten vorgesehen sind.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden nä'ner erläutert.
F i g. 1 zeigt als Ausschnitt die Nahtstelle zwischen demZusammenstellungsförderer und dem Faltförderer;
F i g. 2 zeigt den aus mehreren, miteinander verbundenen Förderern gebildeten StrangfaltförJerer,
F i g. 3 und 4 Einzelheiten der Greifer unter Bezugnahif.e auf die mittleren Dreifingergreifer.
Die F i g. 1 zeigt als Ausschnitt die Nahtstelle zwischen dem Zusammenstelluiigsförderer 3 und dem
Dreifingergreifer, erläutert, wie sie. in Fig. 1 bis4 sichtbar sind.
Zwischen den Ketten 355 befinden sich in regelmäßigen Abständen mehrere Greiferlagerblöcke 380, von denen einer in Fig.4 zu sehen ist. Die Greiferfinger 382, die aus Federmetall bestehen können, sind mit dem einen Ende an einer drehbar gelagerten Welle 383 befestigt, auf der sich ein Steuerzahnrad 384 befindet. Mit diesem kämmt ein Antriebssteuero zahnrad 385, das wiederum auf einer drehbar gelagerten Trägerwelle 387 befestigt ist. Eine Torsionsfeder 388 wirkt zwischen einem Fixpunkt auf den Kragen 389 an der Welle 387 mit dem Bestreben, die
^..w. ^... ^^,..„....o^ B_u_, „..„ _... Finger in ihre offene Stellung zu drücken, wie sie in
Faltförderer4. Ihr Zusammenstellungsförderer3 be- 15 Fig. 1 in vollen Linien und in Fig.3 gestrichelt darsteht im wesentlichen aus den Förderketten 301, die gestellt ist. Das andere Ende der Torsionsfeder 3»» durch eine angetriebene Rolle 305 bewegt werden. ist über einen Steuerhebel 390 gehakt, der aut aer
Zwischen «en Förderketten 301 sind mehrere Zu- Welle 387 festsitzt. Dieser Hebel hat eine Rolle MZ sammenstellungu-adelstangen 320 gelagert, von de- an seinem Außenende, und diese wirkt mit einer in nen eine in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Stangen 320 *o Fig. 1 und3 sichtbaren Steuerführung 395 zusamsind auf geeignete Tragkonsolen 322 aufgeschraubt, men, um die Schließbewegung der Greiferfinger zu die wiederum an entsprechenden Gliedern der Kette bewirken. In ihrer geschlossenen Lage legen sicti_üie 301 befestigt sind. Längs der Stange befinden sich Finger klemmend nach unten auf eine Stange 3V7, mehrere Widerhaken oder Nadeln 325 in solchem die auf Konsolen 398 zwischen den Ketten hinter Abstand voneinander, daß verschiedene Bogenbrei- 95 dem Block 380 gelagert sind. Bezüglich jedes der ten erfaßt werden können. Diese Nadeln 325 sind drei Teile des Strangfaltförderers ist also zu bemerken, daß die Steuerbahn 395 eine entsprechende Länge hat, um in gewünschtem Maße die betreffenden Greiferfinger in ihrer Lage zu halten.
Der Förderablauf im Überführungsbereich zwischen dem Zusammenstellungsförderer und dem Strangfaltförderer wird an Hand der F i g. 1 näher erläutert. Die Nadelstange 320 hält noch eine vollständige Bogengruppe aufgespießt auf ihren Nadeln 325,
mit ihrem Heft in geeigneten Klemmträgern befestigt, die wiederum Lagerbolzen besitzen, die durch die Stange 320 ragen und durch Muttern gehalten werden. Es ist also möglich, die Nadeln leicht auszutausehen, und zu überprüfen, daß sie scharf ginug und ausgerichtet sind.
Auf den Nadelstangen befindet sich, wie in F i g. 1
angedeutet, der komplett gruppierte Bogenstapel, der _.o
nunmehr von den Nadelstangen abgenommen und 35 aber diese Nadelstangen nähern sich dem Endkettenauf den Faltförderer 4 übertragen werden muß. rad 305. Unter letzterem und über der Bewegungs-Der Strangfaltförderer 4 wird, wie F i g. 2 zeigt, bahn des Strangfaltförderers befinden sich mehrere aus mehreren, miteinander verbundenen Förderern Abstreifstangen oder -platten 400 mit schräg aufgebildet. Der erste Förderer, der die Bogengruppen wärts gerichteten Enden, die über die Ebene der von den Nadelstaingen empfängt, besteht aus 6 For- 40 Bogengruppen auf den Nadelstangen hinausragen, derketten. Diese Ketten bilden paarweise verschie- Die Führungsbahn 402 für die Förderketten 355 dene Förderer. Das Paar nächst der Mitte 352 be- ist in F i g. 1 sichtbar. Auf ihrer Innenseite befindet steht aus Ketten 355. Diese Ketten werden über sich die Steuerbahn 395 für die Greifer. Es versteht Sprossenräder 357 geführt. Diese Räder sind unter sich, daß in diesem Bereich die Steuerbahnen für alle dem Abgabeende des Zusammenstellungsförderers 45 Greiferfinger gleich sind und die entsprechenden angeordnet. Die Ketten 355 erstrecken sich über die Finger auf jedem Abschnitt des Strangfaltförderers ganze Länge des Strangfaltgerätes und gehen daher gleichzeitig zum Schließen bringen, am rechten, nicht dargestellten Ende um ein entspre- Vergleicht man die Darstellung in gestrichelten Lichendes Sprossenradpaar. Durch einen Antrieb ar- nien in Fig.3 mit Fig. 1, so sieht man, daß in beiteten die Strangfaltförderer in zeitlicher Beziehung 50 F i g. 1 sich die Greiferfinger teilweise geschlossen zu dem Zusammenstellungsförderer. haben und sich die Rolls 392 am Anfang der Steuerbahn 395 befindet. Wenn die Greifer um die Kettenräder 357 (oder die anderen Kettenräder auf der Welle 360) gehen, sind sie völlig offen, und daher 55 können ihre Schleppenden vor die Leitkante einer Bogengruppe auf der Nadelstange schwingen, wenn die Finger ebenfalls in eine Stellung unmittelbar vor der Nadelstange schwingen. Wenn die Greiferfinger
^~. . . o dann beginnen, sich zu schließen, schwingen sie
verschiedenen Kettengreifförderern unterschiedlicher 60 rückwärts und abwärts in bezug auf die Bewegungs-Länge, die einen gemeinsamen Eingang haben. Die bahn und streifen die Bogengruppe von den Nadeln Förderketten 365 und 375 haben einfache, federbela- 325 ab, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. Nach dieser stete Greiffinger, die dazwischen sitzen, während die Entfernung der Mustergruppe von dem Zusammen-Ketten 355 einen Satz von dazwischen getragenen Stellungsförderer wird sie jetzt völlig von dem dreifachen Greiffingern aufweisen. Abgesehen von 65 Strangfaltförderer gesteuert, und sobald die Gruppe der Fingeranzahl in den Greifern ist die Konstruk- den Bereich unter dem Ende des Zusammensteltion dieselbe. Es werden daher Einzelheiten der lungsförderers und seines Kettenrades 305 freigibt. Greifer unter Bezugnahme auf die mittleren, oder beginnt der Strangfaltvorgang.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Der zweite Strangfaltförderer besteht aus dem Kettenpaar 365, das an dem einen Ende über die ebenfalls auf der Welle 360 sitzenden Sprossenräder 367 gelegt ist.
Der dritte Strangfaltförderer ist mit den Ketten 375 ausgerüstet, die an einem Ende um Sprossenräder 377 auf der Welle 360 gelegt sind.
Der Faltförderer besteht also im Ergebnis aus drei

Claims (2)

1 2 zwecks Bildung eines Bogenstapels (Gruppe) be- Patentanspruche: schicken. Bei einer derartigen Maschine besteht das
1. Vorrichtung zum Oberführen eines Bogen- Problem, den zusammengestellten Bogenstapel auf stapeis von einem Zusammenstellungsförderer zu einen Förderer zwecks Faltung der Bogen (Faltförde einen Faltförderer, bei der der Bogenstapel eine 5 rer) zu überführen.
Gruppe einzelner, dünner biegsamer Bogen un- Aus der USA.-Patentschrift 3 017 178 ist noch terschiedlicher Größe ist, längs einer Zusammen- eine Vorrichtung bekannt, bei der flache, bogenähnstellungsbahn eine Reihe von Trägern für die ein- üche Gegenstände vertikal in eine Schneide- und Stazelnen Bogengrößen mit Abnehmern angeordnet pelvorrichiung geführt werden. Bei dieser bekannten sind, die den Zusammenstellungsförderer, der 10 Vorrichtung ist ein mit Öffnungen versehener Vakulängs der Bahn beweglichen Trägerstangen auf- umkopt vorgesehen, der den jeweils abgeschnittenen weist, zwecks Bildung eines Bogenstapels be- Bogen durch Saugkraft am Herunterfallen hindert, schicken, dadurch gekennzeichnet. Der Vakuumkopf ist ferner mit zwei kammartigen daß die Trägerstangen (320) Nadeln (325) besit- schwenkbaren Halterungen versehen, deren Bewezen, auf denen die einzelnen Bogen nacheinander 15 gUng aus der Horizontalen in die Vertikale und umin horizontaler Lage zu einem Stapel aufgenadelt gekehrt über Nockensteuerung erfolgt. Der Vakuumsind, und daß eine mit diesen Nadelträgerstangen kopf mit den Kammflächen bewegt sich während des und dem Faltförderer (4) zusammenarbeitende Betriebes hin und her und befördert somit den je-· Übertragungseinrichtung (400, 382) vorgesehen weils abgeschnittenen und durch Saugkraft gehalteist, die die komplette aufgenadelte Bogengruppe 20 nen Bogen zu einer von zwei gegenüberliegend anmechanisch zwangsweise gesteuert von den Na- geordneten Förderbändern mit Tragbüge) und Nadeln abstreift und auf den Faltförderer überführt, dein. Die Nadeln passen zwischen die Zinken der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Kammflächen. Somit wird der abgeschnittene Bogen Kettenförderer als Faltförderer, dadurch gekenn- auf die horizontal herausragenden Nadeln gedrückt. zeichnet, daß zwischen den Ketten (355) in regel- 25 Bei jedem Hub des Vakuumkopfes wird ein Bogen mäßigen Abständen Greiferlagerböcke (380) vor- zu dem einen Förderband und der nächstfolgende gesehen sind, an denen horizontal jeweils eine Bogen zu dem gegenüberliegenden Förderband bedrehbare Welle (383) gelagert ist, an der Greifer- wegt und iuf die jeweiligen Nadelaufhänger gefinger (382) und ein Steuerzahnrad (384) befe- drückt. Nachdem genügend Bogen zu einem Stapel stigt sind, das mit einem Antriebszahnrad (385), 3„ aufgenagelt sind, bewegt sich das betreffende Förderdas auf einer in einem Steuerhebel (390) drehbar band mit dem Nadelaufhänger in horizontaler Richgelagerten, federvorgespannven Trägerwelle (387) tung von Vakuumkopf fort zu einer Abnahmestelle.
angeordnet ist, zusammenkämmt, und daß der Diese bekannte Vorrichtung ist sehr kompliziert, Steuerhebel an seinem freien Ende eine Rolle zumal die Bogen in der Vertikalen angeordnet und (392) trägt, die am Ende des Zusammenstellungs- 35 zum Aufnageln horizontal bewegt werden müssen. förderers (3) im Übergangsbereich zum Faltför- Die Halterung geschieht hierbei durch zweifellos störderer (4) mit einer Steuerbahn (395) mechanisch anfällige Vakuumeinrichtungen. Auch sind für die in Eingriff kommt und eine nach unten gerichtete Abnahmestation keine geeigneten Vorschläge vorge-Abstreifbewegung der Greiferfinger gegen die sehen worden.
DE19641786528D 1964-09-21 1964-09-21 Vorrichtung zum Überführen eines Bogenstapel von einem Zusammenstellungsförderer zu einem Faltförderer. Ausscheidung aus: 1436594 Expired DE1786528C2 (de)

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DE1786528B1 DE1786528B1 (de) 1974-02-14
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