DE4432124C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Zeitschriften-Remittenden von der Unterseite eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Zeitschriften-Remittenden von der Unterseite eines Stapels

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DE4432124C2 DE19944432124 DE4432124A DE4432124C2 DE 4432124 C2 DE4432124 C2 DE 4432124C2 DE 19944432124 DE19944432124 DE 19944432124 DE 4432124 A DE4432124 A DE 4432124A DE 4432124 C2 DE4432124 C2 DE 4432124C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zeitschriften-Remittenden von der Unterseite eines Stapels durch mindestens ein umlaufendes, endloses Förderband, wobei das Fördertrum des Förderbandes im Bereich des Stapels in Förderrichtung schräg ansteigend angeordnet ist, und wobei der Stapel mit seiner Rückseite an einem Stützelement anliegt.
Zeitschriften, die nach Überschreiten ihres Erscheinungs­ tages nicht mehr verkauft werden konnten, sind zur Rück­ rechnung wieder an den jeweiligen Verlag zurückzusenden. Notwendig ist dabei, daß diese Zeitschriften nach Titel und Verlag einzeln zu ordnen sind.
Aus der DE 37 09 547 A1 ist eine Vorrichtung zum automa­ tischen Sortieren von Remittenden von Presseerzeugnissen bekannt. Sie weist ein umlaufendes, endloses Förderband mit beabstandeten Gruppen von Öffnungen auf, in denen mittels mit einer Saugeinrichtung in Verbindung stehender Leitungen ein Unterdruck erzeugt werden kann. Das Förderband ist im Bereich der Aufgabestelle schräg angeordnet. An der Aufgabe­ stelle wird ein Stapel Zeitschriften-Remittenden gelegt, die unterschiedliche Größen haben können.
Nachteilig ist, daß beim Abziehen am untersten Ende des Stapels durch die unterschiedliche Größe der Zeitschriften nicht nur eine, sondern eine weitere, darüberliegende mit hervorgezogen wird. Hierdurch kommt es nicht durchgängig zu einer Vereinzelung, sondern teilweise nur zu einem Auseinan­ derziehen der Zeitschriften.
Aus der DE OS 19 30 879 ist eine Zuführungseinrichtung für eine Pappebögen bearbeitende Maschine bekannt. Auf eine Auflagefläche von Hebeln wird ein Stapel Pappebögen gelegt, wobei zwischen den Hebeln mehrere Förderbänder umlaufen. Bei einem Absenken der Hebel durch einen umlaufenden Exzenter wird der Stapel soweit nach unten bewegt, daß ein Pappebogen durch einen Spalt eines Anschlages mit Hilfe der Förder­ bänder geschoben wird. Dieses Abschieben unter dem Stapel ist aber nur möglich, wenn der Pappebogen der Spaltgröße entspricht.
Ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abführen von Karten oder Blättern eines entsprechenden Papiersatzes einzeln von einem Stapel wird in der EP 115 208 B1 beschrieben. Um aller­ dings die Karten des Stapels abziehen zu können, ist eine Trennwand mit einem Spalt und ein diskontinuierlich ange­ triebenes Reibrad erforderlich.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Zeit­ schriften-Remittenden von der Unterseite eines Stapels der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vereinzelungszuverlässigkeit, insbesondere bei Zeitschriften unterschiedlicher Abmessungen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß der Stapel auf die Auflagefläche der schwenkbaren Arme komplett aufgelegt wird. Beim Drehen des Exzenters wird die Auflagefläche oszillierend abgesenkt und angehoben, so daß dabei jeweils die umlaufenden Förderbänder mit ihren Förderflächen unter den zu unterst liegenden flächigen Gegenstand greifen können. Hierbei wird der zu unterst liegende flächige Gegenstand aus dem Stapel herausgezogen. Gefördert wird diese Herausziehbewegung durch das Bewegen des Stapels flächiger Gegenstände, so daß die Auflagekräfte auf den zu unterst liegenden Gegenstand gemindert werden. Die kontinuierliche Vereinzelung wird analog der beim Geben von Spielkarten bekannten Verfahrens­ weise vorgenommen. Ein weiterer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die einzelnen Gegenstände nacheinander in einem bestimmten Abstand vereinzelt zur Verfügung stehen, so daß sie danach sehr plaziert auf der Sortiereinrichtung abgelegt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vereinzelungsvorrichtung in einer perspek­ tivischen schematischen Darstellung seitlich von oben gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Vereinzelungsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung entlang der Linie A-A,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ruhestellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 entlang der Linie B-B und
Fig. 6a und 6b eine Vereinzelungsvorrichtung in Zusammen­ arbeit mit einer Sortiereinrichtung in einer schematischen Seitenansicht und Draufsicht.
Eine Vereinzelungsvorrichtung 41 besteht gemäß den Fig. 1 bis 5 aus paarweise nebeneinander angeordneten Armen 1, die an einem Ende an einer Welle 2 und am gegenüberliegenden Ende mit einem Stößelelement 7 verbunden sind. Die Stößel­ elemente sind über einen durchgehenden Quersteg 9 verbunden; weiterhin laufen Förderbänder 3.1, 3.2, 3.3 mit ihrem Ober- und Untertrum zwischen den Arm-Paaren. Der Quersteg wird durch einen umlaufenden Exzenter 6 periodisch angehoben und abgesenkt.
Die endlosen Förderbänder 3.1, 3.2 und 3.3 laufen über eine hintere und eine vordere Laufrolle 31, 32 und eine dazwischenliegende Spannrolle 33. Zwischen der Spannrolle 33 und einer der Laufrollen ergibt sich so auf jedem der Förderbänder eine Förderfläche 34. Die Oberfläche der Förderbänder 3.1 und 3.3 ist als eine glatte Tragfläche 15 ausgebildet, während das mittlere Förderband 3.2 mit einer rauhen Tragfläche 14 versehen ist. Die rauhe Tragfläche 14 wird dadurch erreicht, daß die glatte Oberfläche aufgerauht ist, beispielsweise durch einen Schleifvorgang.
Der sich drehende Exzenter 6 für die Arme weist eine Laufbahn (Kulisse) 8 auf, auf der Rollen 12 abrollen, die an den Enden des Querstegs drehbar angebracht sind. Der Excenter 6 wird über eine Welle 36 angetrieben.
Durch die Drehbewegung des Exzenters 6 um die Welle 36 werden die Arme 1 angehoben und abgesenkt, da die Rollen 12 entsprechende Bewegung des Exzenters 6 diesem folgen. Dadurch bewegen sich die oberen Auflageflächen 1′ abwechselnd in unter- oder oberhalb der Förderfläche 34 der Förderbänder 3.1 liegenden Positionen. In den Fig. 2 und 3 sind die Auflageflächen 1′ der Arme 1 oberhalb der Förderflächen 34 gezeichnet, während sich der Förderer insgesamt sich etwa auf der Höhe der Arme befindet. Hierdurch wird erreicht, daß ein aufliegender Stapel 10 mit Zeitschriften 24 als Gesamt­ heit auf den Auflageflächen 1′ aufliegt. Die Förderflächen 34 der Förderbänder 3.1 können, wie die Fig. 3 zeigt, unterhalb der untersten Zeitschrift sich weiterbewegen. Kommt es zu einem Absenken der Auflageflächen 1′ der Arme 1, senkt sich der Stapel 10 auf die Förderfläche 34 eines Förderbandes. Bei diesem langsamen Absenken auf die Förderflächen 34 wird zugleich die unterste Zeitschrift vom Stapel 10 abgezogen, ähnlich einer Spielkarte bei einem Kartenstapel. Verbessert wird das Abziehen durch eine Höherstellung der Förderfläche 34 des mittleren Förderbands 3.2 gegenüber den anderen Förderbändern.
Die vorderen Laufrollen 31 der Förderbänder 3.1, 3.2 werden von einem oder mehreren Antriebsbändern 16 angetrieben. Das Antriebsband 16 ist dabei in einem Winkel α von etwa 90°, vorzugsweise 93° bis 95°, gegenüber der mittleren Ebene der Förderflächen 34 angelegt, so daß durch die Bewegung eines umlaufenden Antriebsbandes erreicht wird, daß wenigstens die zu unterst liegende Zeitschrift gleichmäßig auf die Förderflächen 34 gedrückt wird, da das Antriebsband 16 den Zeitungsstapel 10 an seinem Fuße noch berührt. Hierdurch wird erreicht, daß nur die zu unterst liegende Zeitschrift herausgezogen, d. h. vereinzelt wird.
Die Arbeitsweise der Vereinzelungsvorrichtung, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
In den Fig. 6a und 6b ist die Vereinzelungsvorrichtung 41 in Zusammenarbeit mit einer Sortiereinrichtung 42 gezeigt. Diese Sortiereinrichtung dient zur Sortierung der verein­ zelten Zeitschriften-Remittenden.
Die Sortiereinrichtung 42 besteht aus einem Transportband, das in Rollenabschnitte 23.1, 23.2, 23.3, 23.4, unterteilt ist, zwischen denen nach unten offene Fensterabschnitte 25.1, 25.2, 25.3, 25.4 liegen. Die Rollenabschnitte 23.1 . . . bestehen aus einzelnen Rollen 27.1.1, . . . 27.1.n, . . . 27.n.1, . . . 27.n.n . . . Die Anzahl der Rollen in den einzelnen Rollenabschnitten ist der jeweiligen Größe der zu vereinzelnden Zeitschriften 24.1 angepaßt.
Die einzelnen Rollen 27.1.1, . . . 27.n.n bestehen aus einer durchgehenden Achse, um die drehbar gelagert ein Hohl­ zylinder angeordnet ist. Die Achsen sind zu beiden Seiten an nicht dargestellten Ketten oder Seilen befestigt und laufen über Umlenkrollen 29.1, 29.2, 29.3 und 29.4 am Anfang und am Ende des Transportbandes in oberen und unteren Führungs­ schienen 30.1.1, 30.1.2 des Gerüstes 30 für das Transport­ band.
Mit der Festlegung der einzelnen Rollen 27.1.1 . . ., 27.n.n entstehen die Fensterabschnitte 25.1, . . . mit einer ent­ sprechenden Länge 33. Diese Länge 33 wird so gewählt, daß die Zeitschrift 24.1, . . . durch den jeweiligen Fenster­ abschnitt 25.1, . . . hindurch paßt. Über den Fensterabschnit­ ten 25.2, 25.3, 25.4 sind Abrolleinrichtungen 26.1, 26.2, 26.3 angeordnet. Unterhalb der Fensterabschnitte 25.2, 25.3 und 25.4 sind im Mitteltrum Förderbänder 33.1, 33.2 und 33.3 vom oberen Führungsschienenpaar 30.1.1 und 30.1.2 abgehängt. Diese Förderbänder 31.1, . . . sind abgewinkelt angeordnet. Sie werden durch Förderbandmotoren 34.1, 34.2, 34.3 angetrieben. An einem ihrer Enden sind Aufnahmeeinrichtungen 32.1, 32.2, 32.3 angeordnet. Die Förderbänder sind dabei in einem Winkel zwischen 10 und 170° schräg gestellt.
Für ein Vereinzeln und Sortieren der Zeitungen 24.1, . . . wird der Zeitungsstapel 10 auf die Vereinzelungseinrichtung 41 gelegt. Durch das Absenken der Auflagefläche 1′ der Arme 1 kommt die unterste Zeitschrift 24.4 auf die Förderflächen 34 zu liegen und wird aus dem Stapel 10 herausgezogen und auf den Rollenabschnitt 23.4 gelegt. Nach einem Anheben und nochmaligen Absenken der Auflageflächen 1′ wird die nächste Zeitschrift 24.3 usw. bis 24.1 auf die jeweiligen Rollenabschnitte 23.1, . . . abgelegt. Bedingt durch die besondere Ausbildung des Exzenters 6 wird gewährleistet, daß immer genau eine Zeitschrift 24.1, genau auf einem dazugehö­ rigen Rollenabschnitt 23.1, . . . zu liegen kommt. Durch ein gezieltes Ansteuern der einzelnen Abrolleinrichtungen 26.1, . . . wird erreicht, daß durch ihr Berühren mit den Rollen der Rollenabschnitte 23.1, . . . ein Zurückrollen der Zeitschrift 24.1, . . . bewirkt wird, die dann in den jeweiligen dahinter­ liegenden Fensterabschnitt 25.2, . . . zurückrollt und mit Hilfe der Förderbänder 31.1, . . . zum jeweiligen Sortierplatz transportiert wird und die auf dem Obertrum aufgelegten durch die Vereinzelungsvorrichtung 41 aufgelegten Zeitschriften 24.1 in die im Mitteltrum angeordneten Förderbandeinrichtungen fallen. Die Fallstrecke ist dabei gegenüber bekannten Anlagen, bei denen die Förderbänder unterhalb des Untertrums liegen, wesentlich geringer. Damit wird ein Verkanten der sehr genauen lagegerecht vereinzelten Zeitschriften verhindert.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Zeitschriften-Remit­ tenden von der Unterseite eines Stapels durch mindesten ein umlaufendes, endloses Förderband, wobei das Fördertrum des Förderbandes im Bereich des Stapels in Förderrichtung schräg ansteigend angeordnet ist, und wobei der Stapel mit seiner Rückseite an einem Stützelement anliegt, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß das Stützelement als Bandantrieb für das Förderband (3.1, 3.2, 3.3) ausgebildet ist, dessen Antriebsband (16) die Zeitschriften an das Förderband (3.1, 3.2, 3.3) andrückt, und
  • - daß schwenkbare Arme (1) vorgesehen sind, die mit ihrer Auflagefläche (1′) über die Förderfläche (34) des Förder­ bandes (3.1, 3.2, 3.3) anhebbar und unter diese absenkbar ist,
  • - wobei die Arme (1) an ihrem einen Ende durch eine Dreh­ achse (2) und an ihrem anderen Ende durch einen Quersteg (9) miteinander verbunden sind,
  • - der mit einem angetriebenen Exzenter (6) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Förderbänder (3.1, 3.2, 3.3) im Abstand voneinander vorgesehen sind, von denen das mittlere (3.2) gegenüber den benachbarten beiden Förderbändern (3.1, 3.3) geringfügig höher eingestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mittlere Förderband (3.2) eine rauhe Trag­ fläche (14), die beiden anderen Förderbänder (3.1, 3.3) dagegen eine glatte Tragfläche (15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (1) durch Stützen (7) mit dem Quersteg (9) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Quersteg (9) eine Rolle (12) aufweist, die an dem Exzenter (6) abrollt.
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