DE4432124A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Vereinzelung von flächigen Gegenständen, insbesondere Zeitschriften, aus einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Vereinzelung von flächigen Gegenständen, insbesondere Zeitschriften, aus einem Stapel

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DE4432124A1 DE19944432124 DE4432124A DE4432124A1 DE 4432124 A1 DE4432124 A1 DE 4432124A1 DE 19944432124 DE19944432124 DE 19944432124 DE 4432124 A DE4432124 A DE 4432124A DE 4432124 A1 DE4432124 A1 DE 4432124A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuier­ lichen Vereinzelung von flächenartigen Gegenständen, ins­ besondere Zeitschriften, aus einem Stapel.
Zeitschriften, die nach Überschreiten ihres Erscheinungs­ tages nicht mehr verkauft werden konnten, sind zur Rück­ rechnung wieder an den jeweiligen Verlag zurückzusenden. Notwendig ist dabei, daß diese Zeitschriften nach Titel und Verlag einzeln zu ordnen sind. Hierbei ist bekannt geworden, die Zeitschriften hintereinanderliegend und einzeln auf ein Band einer Sortiereinrichtung zu legen.
Nachteilig ist, daß die Zeitschriften vom Zeitschriften­ stapel entweder einzeln von Hand auf das Band gelegt wer­ den müssen oder die Sortiereinrichtung so komfortabel ausgelegt wird, daß die Zeitschriften vor dem Sortieren eine Vereinzelung erfahren.
Demnach stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Vereinzelung von flächenförmigen Gegen­ ständen, insbesondere Zeitschriften aus einem Stapel an­ zugeben, die einfach im Aufbau und zuverlässig in der Handhabung ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß der Stapel auf die Auflagefläche kom­ plett aufgelegt wird. Beim Drehen des Exzenters wird da­ bei die Auflagefläche oszillierend abgesenkt und ange­ hoben, so daß dabei jeweils die umlaufenden Förderbänder mit ihren Förderflächen unter den zu unterst liegenden flächigen Gegenstand greifen können. Hierbei wird der zu unterst liegende flächige Gegenstand aus dem Stapel herausgezogen. Gefördert wird diese Herausziehbewegung durch das Bewegen des Stapels flächiger Gegenstände, so daß die Auflagekräfte auf den zu unterst liegenden Gegenstand gemindert werden. Die kontinuierliche Ver­ einzelung wird analog der beim Geben von Spielkarten bekannten Verfahrensweise vorgenommen. Ein weiterer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die einzelnen Gegenstände nacheinander in einem bestimmten Abstand vereinzelnd zur Verfügung stehen, so daß sie danach sehr plaziert auf der Sortiereinrichtung abgelegt werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn das Hebelsystem mit mehreren Armelementen versehen ist, welche an einem gemeinsamen Drehachsenelement angebracht sind. Hierdurch wird ge­ währleistet, daß jedes der Armelemente eine im wesent­ lichen gleichsam veränderliche Lage einnehmen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn an den dem Drehachsenelement entgegengesetzten Enden der Armelemente jeweils ein Stößelelement angeordnet ist, die mit einem Querstück verbunden sind, das auf dem Exzenterelement aufliegt. Ein bewegendes Exzenterelement sorgt dann dafür, daß sich alle Armelemente synchron bewegen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Querelement mit an ihm befestigten Rollenelementen auf dem Exzenterelement abrollt. Hierdurch wird eine sehr gleichmäßige durch Bremsvorgänge nicht beeinträchtigte gleichmäßige Bewe­ gung erreicht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Förderfläche als rauhe und/ oder glatte Tragfläche ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die Sortierkraft der einzelnen Förderflächen unterschiedlich stark auszubilden. Vorteilhafterweise wird dabei das mittlere der drei Förderbänder mit der rauhen Tragfläche versehen, so daß die flächenartigen Gegenstände sich beim Vereinzeln nicht seitlich verschie­ ben können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Förderfläche der mittleren der drei Förderbänder gegenüber den benachbarten Förder­ bändern höher eingestellt ist. Hierdurch wird gewährlei­ stet, daß das Vereinzeln in einer gleichmäßigen Art und Weise vorgenommen werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Förderbänder als Endlos-För­ derbänder ausgebildet sind. Hierbei sind zwischen den beiden Endrollen eine Spannrolle angebracht, die eine gleichmäßig und straff gespannte Förderfläche des jewei­ ligen Förderbands sichert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer per­ spektivischen schematischen Darstellung seitlich von oben gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Vereinzelungsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung entlang der Linie A-A,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ruhestellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 entlang der Linie B-B und
Fig. 6a und 6b eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Zu­ sammenarbeit mit einer Sortiereinrichtung in einer schematischen Seitenansicht und Drauf­ sicht.
Eine Vereinzelungsvorrichtung 41 besteht gemäß den Fig. 1 bis 5 aus paarweise nebeneinander angeordneten Arm­ elementen 1, die an einem Ende 1′ an einer Welle 2 und am gegenüberliegenden Ende 1′′ mit einem Stößelelement 7 verbunden sind. Die Stößelelemente sind über einen durchgehenden Quersteg 9 verbunden; weiterhin laufen Förderbänder 3.1, 3.2, 3.3 mit ihrem Ober- und Unter­ trum zwischen den Armelement-Paaren. Der Quersteg wird durch ein umlaufendes Exzenterelement 6 periodisch angehoben und abgesenkt.
Die endlosen Förderbänder 3.1, 3.2 und 3.3 laufen über eine hintere und eine vordere Laufrolle 31, 32 und eine dazwischenliegende Spannrolle 33. Zwischen der Spann­ rolle 33 und einer der Laufrollen ergibt sich so auf jedem der Förderbänder eine Förderfläche 34. Die Ober­ fläche der Förderbänder 3.1 und 3.3 ist als eine glatte Tragfläche 15 ausgebildet, während das mittlere Förder­ band 3.2 mit einer rauhen Tragfläche 14 versehen ist. Die rauhe Tragfläche 14 wird dadurch erreicht, daß die glatte Oberfläche aufgerauht ist, beispielsweise durch einen Schleifvorgang.
Das sich drehende Exzenterelement 6 für die Armelemente weist eine Laufbahn (Kulisse) 8 auf, auf der sich Rollenelemente 12, 12′ abrollen, die an den Enden des Querstegs drehbar angebracht sind. Das Excenterelement 6 wird über eine Welle 36 angetrieben.
Durch die Drehbewegung des Exzenterelements 6 um die Welle 36 werden die Armelemente 1 angehoben und abge­ senkt, da die Rollen 12 entsprechende Bewegung des Excenterelementes 6 diesem folgen. Dadurch bewegen sich die oberen Auflageflächen 1′ abwechselnd in unter- oder oberhalb der Förderfläche 34 der Förderbänder 3.1 liegen­ den Positionen. In den Fig. 2 und 3 sind die Auflage­ flächen 1′ der Armelemente 1 oberhalb der Förderflächen 3.1 gezeichnet, während sich der Förderer insgesamt sich etwa auf der Höhe des Armelementes befindet. Hierdurch wird erreicht, daß ein aufliegender Stapel 10 mit Zeit­ schriften 41.1 als Gesamtheit auf der Förderfläche 1′ aufliegt.
Die Förderflächen 34 der Förderbänder 3.1 können, wie die Fig. 3 zeigt, unterhalb der untersten Zeitschrift weiterbewegen. Kommt es zu einem Absenken der Auflage­ flächen 1′ der Armelemente 1, senkt sich der Stapel 10 auf die Förderfläche 34 eines Förderbandes. Bei diesem langsamen Absenken auf die Förderflächen 34 wird zu­ gleich die unterste Zeitschrift vom Stapel 10 abgezogen, ähnlich einer Spielkarte bei einem Kartenstapel. Ver­ bessert wird das Abziehen durch eine Höherstellung der Förderfläche 34 des mittleren Förderbands 3.2 gegenüber den anderen Förderbändern.
Die vorderen Laufrollen 31 der Förderbänder 3.1, 3.2 werden von einem oder mehreren Antriebsbändern 16 an­ getrieben. Das Antriebsband 16 ist dabei in einem Winkel α von etwa 90°, vorzugsweise 93° bis 95°, gegenüber der mittleren Ebene der Förderflächen 34 angelegt, so daß durch die Bewegung eines umlaufenden Antriebsbandes erreicht wird, daß wenigstens die zu unterst liegende Zeitschrift gleichmäßig auf die Förderflächen 34 ge­ drückt wird, da das Antriebsband 16 den Zeitungsstapel 10 an seinem Fuße noch berührt. Hierdurch wird erreicht, daß nur die zu unterst liegende Zeitschrift herausgezo­ gen, d. h. vereinzelt wird.
Die Arbeitsweise der Vereinzelungsvorrichtung, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
In den Fig. 6a und 6b ist die Vereinzelungsvorrichtung 41 in Zusammenarbeit mit einer Sortiereinrichtung 42 ge­ zeigt. Diese Sortiereinrichtung dient zur Vereinzelung und Sortierung von Zeitungsstapeln.
Die Sortiereinrichtung 42 besteht aus einem Transport­ band, das in Rollenabschnitte 23.1, 23.2, 23.3, 23.4, unterteilt ist, zwischen denen nach unten offene Fenster­ abschnitte 25.1, 25.2, 25.3, 25.4 liegen. Die Rollen­ abschnitte 23.1. . . bestehen aus einzelnen Rollen 27.1.1,. . . 27.1.n,. . . 27.n.1,. . . 27.n.n. Die Anzahl der Rollen in den einzelnen Rollenabschnitten ist der jeweiligen Größe der zu vereinzelnden Zeitschriften 24.1 angepaßt.
Die einzelnen Rollen 27.1.1,. . . 27.n.n bestehen aus einer durchgehenden Achse, um die drehbar gelagert ein Hohlzylinder angeordnet ist. Die Achsen sind zu beiden Seiten an nicht dargestellten Ketten oder Seilen be­ festigt und laufen über Umlenkrollen 29.1, 29.2, 29.3 und 29.4 am Anfang und am Ende des Transportbandes in oberen und unteren Führungsschienen 30.1.1, 30.1.2 des Gerüstes 30 für das Transportband.
Mit der Festlegung der einzelnen Rollen 27.1.1. . . 27.n.n entstehen die Fensterabschnitte 25.1,. . . mit einer entsprechenden Länge 33. Diese Länge 33 wird so gewählt, daß die Zeitschrift 24.1,. . . durch den je­ weiligen Fensterabschnitt 25.1,. . . hindurch paßt. Über den Fensterabschnitten 25.2, 25.3, 25.4 sind Abrollein­ richtungen 26.1, 26.2, 26.3 angeordnet. Unterhalb der Fensterabschnitte 25.2, 25.3 und 25.4 sind im Mitteltrum Förderbänder 33.1, 33.2 und 33.3 vom oberen Führungs­ schienenpaar 30.1.1 und 30.1.2 abgehängt. Diese Förder­ bänder 31.1,. . . sind abgewinkelt angeordnet. Sie werden durch Förderbandmotoren 34.1, 34.2, 34.3 angetrieben. An einem ihrer Enden sind Aufnahmeeinrichtungen 32.1, 32.2, 32.3 angeordnet. Die Förderbänder sind dabei in einem Winkel zwischen 10 und 170° schräg gestellt.
Für ein Vereinzeln und Sortieren der Zeitungen 24.1,. . . wird der Zeitungsstapel 20 auf die Vereinzelungs­ einrichtung 41 gelegt. Durch das Absenken der Auflage­ fläche 1′ der Armelemente 1 kommt die unterste Zeit­ schrift 24.4 auf die Förderflächen 3.1′,. . . zu liegen und wird aus dem Stapel 10 herausgezogen und auf den Fensterabschnitt 23.4 gelegt. Nach einem Anheben und nochmaligen Absenken der Auflageflächen 1 wird die nächste Zeitschrift 24.3 usw. bis 24.1 auf die jeweili­ gen Fensterabschnitte 3.1,. . . abgelegt. Bedingt durch die besondere Ausbildung des Exzenterelementes 6 wird gewährleistet, daß immer genau eine Zeitschrift 24.1, genau auf einem dazugehörigen Fensterabschnitt 24.1,. . . zu liegen kommt. Durch ein gezieltes Ansteuern der einzelnen Abrolleinrichtungen 26.1,. . . wird erreicht, daß durch ihr Berühren mit den Rollen der Rollenab­ schnitte 3.1,. . . ein Zurückrollen der Zeitschrift 24.1,. . . erreicht wird, die dann in den jeweiligen dahinter­ liegenden Fensterabschnitt 25.2,. . . zurückrollt und mit Hilfe der Förderbänder 31.1,. . . zum jeweiligen Sortier­ platz transportiert wird. Hierdurch wird erreicht, daß die auf dem Obertrum aufgelegten durch die Vereinzelungs­ vorrichtung 41 aufgelegten Zeitschriften 24.1 in den im Mitteltrum angeordneten Förderbandeinrichtungen fallen. Die Fallstrecke ist dabei gegenüber bekannten Anlagen, bei dem die Förderbänder unterhalb des Untertrums lie­ gen, wesentlich geringer und damit ein Verkanten der sehr genauen lagegerecht vereinzelten Zeitschriften ver­ hindert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Vereinzelung von flächigen Gegenständen, insbesondere Zeitschriften, aus einem Stapel,
  • - wobei der Stapel (10) aus den flächigen Gegenständen (24.1,. . . 24.n) auf einer Auflagefläche (1) eines einarmigen Hebelsystems (1, 2) aufliegt, dessen freies Ende (1′′) auf einem drehbeweglich angeordneten Exzenterelement (6) aufliegt,
  • - wobei im Bereich Hebelsystems (1, 2) wenigstens ein umlaufendes Förderband (3.1, 3.2, 3.3) mit einer Förderfläche (3.1′, 3.2′, 3.3′) angeordnet ist, die derart zusammenarbeiten,
  • - daß die Auflagefläche (1′) des Hebelsystems (1, 2) oszillierend unterhalb oder oberhalb der Förder­ fläche (3.1′, 3.2′, 3.3′) des umlaufenden Förder­ bands (3.1, 3.2, 3.3) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem mit mehreren Armelementen (1) versehen ist, welche an einem gemeinsamen Drehachsen­ element (2) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den dem Drehachsenelement (2) ent­ gegengesetzten Enden (1′′) der Armelemente (1) je­ weils ein Stützelement (7) angeordnet ist, die mit einem Querstück (9) verbunden sind, das auf dem Ex­ zenterelement (6) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das auf dem Exzenterele­ ment (6) aufliegende Querstück (9) auf einem an ihm befestigten Rollelement (12, 12′) gegenüber dem Exzenterelement (6) abrollt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Teil der Förderflächen (3.1′, 3.2′, 3.3′) als rauhe Tragfläche (14, 15) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (3.2′) des mittleren von drei Förderbändern (3.2) gegenüber den benachbarten zwei Förderbändern (3.1, 3.3) geringfügig höher eingestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Förderband bzw. die Förderbänder (3.1, 3.2, 3.3) mit einem Bandantrieb angetrieben sind, dessen Antriebsband (16) oberhalb der Armelemente (1), bzw. der Förderbänder (3.1, 3.2, 3.3) unter einem Winkel a von wenigstens 90°, vorzugsweise 93°-95° angeordnet ist, so daß das Band von einer Stapelseitenlinie (19) des Stapels (10) leicht abweicht und die einzelnen Gegenstände (41.1,. . . 41.n) an das zum Drehachsenelement (2) zeigende Ende der Förderbänder (3.1, 3.2, 3.3) gleichmäßig und ständig andrückt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3.1, 3.2, 3.3) als Endlosförderbänder ausgebildet sind.
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