DE2032192B2 - Uebergabevorrichtung fuer zigaretten oder andere stabfoermige gegenstaende von einem diese in queraxialer richtung heranfuehrenden zufoerderer auf einen abfoerderer - Google Patents

Uebergabevorrichtung fuer zigaretten oder andere stabfoermige gegenstaende von einem diese in queraxialer richtung heranfuehrenden zufoerderer auf einen abfoerderer

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DE2032192B2 DE19702032192 DE2032192A DE2032192B2 DE 2032192 B2 DE2032192 B2 DE 2032192B2 DE 19702032192 DE19702032192 DE 19702032192 DE 2032192 A DE2032192 A DE 2032192A DE 2032192 B2 DE2032192 B2 DE 2032192B2
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände von einem diese in queraxialer Richtung heranführenden Zuförderer auf einen Abförderer, dessen Förderrichtung von der des Zuförderers abweicht und auf welchem die Gegenstände wieder in queraxialer Ausrichtung gefördert werden sollen, wobei die Übergabevorrichtung zwei in derselben Ebene angeordnete, die einzelnen Gegenstände jeweils gemeinsam tragende Förderbänder umfaßt, welche mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden und eine Schwenkung der Gegenstände bewirken.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1215 036 isf eine Vorrichtung zur Übergabe von auf einem Auffangband einer Strangzigarettenmaschine hintereinander in queraxialer Ausrichtung herangeführter Zigaretten auf ein in einem Winkel zum Auffangband verlaufendes Sammelförderband bekannt. Die Übergabevorrichtung umfaßt dort zwei dem Auffangband nachgeordnete schmale Förderbänder, welche die Zigaretten jeweils an einem ihrer Enden abstützen, wobei eines der beiden schmalen Förderbänder schneller als das andere läuft, so daß die Zigaretten eine Schwenkung erfahren und in eine queraxiale Ausrichtung relativ zum Sammelförderer überführt werden. Bei der bekannten Vorrichtung sind die beiden schmalen Förderbänder parallel angeordnet, so daß während der Schwenkbewegung die Zigarettenenden zwangläufig in axialer Richtung auf den schmalen Förderbändern verrutschen müssen. Hierdurch besteht aber die Gefahr, daß die Fluchtung der Enden der hintereinander herangeführten Zigaretten verloren wird und daß die Zigaretten, insbesondere wenn diese nicht eng aneinander anliegen, abrollen oder sogar zwischen den schmalen Förderbändern durchfallen.
Ferner ist ein« Vorrichtung zur Übergabe von Zi- Rahmens auf den Förderbändern verbleiben, kann in
garetten von einem doppelbahnigen Zuförderer auf weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
einen parallel daneben angeordneten Abförderer be- werden, daß oberhalb der beiden Förderbänder in
kannt (deutsche Auslegeschrift 1 191 273), wobei die einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Dicke
Zigaretten während der Übergabe um 180° gewen- 5 der Gegenstände ist, in an sich bekannter Weise ein
det werden. Dort besteht die Übergabe- und Wende- endloses Förderband angeordnet ist, welches in einer
vorrichtung aus zwei auf einer Kurvenbahn von Vertikalebene, die zwischen den beiden Förderbän-
180° parallel und gleichlaufend angeordneten Bän- dem hindurchschneidet, angeordnet ist und um zwei
dem, weiche die auf dem längsgeteilten Zuförderer Rollen gespannt ist, die um Achsen drehbar sind,
ankommenden Zigaretten etwa mittig erfassen und io welche am Rahmen befestigt sind, und daß das För-
nach Durchlaufen der Kurvenbahn auf den Abförde- derband die Gegenstände in Berührung mit den bei-
rer ablegen. Der dort für die Schaffung der Kurven- den, die Gegenstände tragenden und mitnehmenden
bahn erforderliche Aufwand ist aber nicht gerecht- Förderbändern hält. Durch dieses Gegenförderband
fertigt, falls die Zigaretten bei der Übergabe nur um wird ein Arbeiten der Vorrichtung in einer gegenüber
einen verhältnismäßig geringen Winkel von beispiels- 15 der Horizontalen geneigten Lage ermöglicht,
veise 45° geschwenkt werden müssen. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können
Die Erfindung geht aus von einei Ubergabevor- an den Abgabeenden der Förderbänder Übergaberichtung der eingangs genannten Art, und ihr liegt vorrichtungen angeordnet sein, welche die durch die die Aufgabe zugrunde, eine Übergabevorrichtung Förderbänder orientierten Gegenstände auf den undieser Art zu schaffen, bei welcher die auf ein axiales 20 terhalb liegenden Abförderer übergeben. Schließlich Rutschen der Zigaretten gerichteten Kräfte und die kann am Ende des Rahmens mindestens ein plattendaraus sich ergebende Störanfälligkeit beseitigt sind. förmiger Teil angeordnet sein, welcher sich auf dem
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsge- Abförderer abzustützen vermag, wobei gegebenenmäß darin, daß die beiden Förderbänder um einen falls je ein plattenförmiger Teil für jede Anordnung geringen Winkel gegeneinander geneigt sind, auf wel- 25 aus zwei Förderbändern vorgesehen ist.
chen Winkel die Antriebsgeschwindigkeiten der bei- Für die beschriebene Anordnung der Förderbänden Förderbänder derart abgestimmt sind, daß die der auf einem schwenkbaren, durch ein Ausgleichs-Berührungsstellen der Gegenstände mit den Förder- gewicht belasteten Rahmen wird Schutz beansprucht, bändern während ihrer Schwenkung beibehalten wer- unabhängig davon, wie die beiden Förderbänder den. Der Abförderer kann hierbei oberhalb der For- 3° zueinander, z. B. konvergierend oder parallel, anderbänder angeordnet sein, was aber eine Ansaug- geordnet sind.
vorrichtung erforderlich macht, um die Übergabe der Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in
Gegenstände durchzuführen. Der Abförderer kann der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
jedoch auch an die Förderbänder angrenzen oder un- näher beschrieben, wobei zeigt
terhalb ihres Abgabeendes angeordnet sein. Bevor- 35 F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch die Vorrich-
zugt besteht die Abfuhreinrichtung aus einem unter- tung nach der Erfindung gemäß der Linie I-I in
halb der Abgabeenden der Förderbänder angeordne- F i g. 2 und
ten Abförderer, dessen Förderrichtung in einem F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittli-
rechten Winkel zu der Fluchtungs'.inie zwischen den nie H-II in Fig. 1.
beiden Abgabeenden der beiden Förderbänder liegt. 40 Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
Dieser Abförderer kann stromaufwärts bereits Anordnungen mit je zwei Förderbändern an demseldurch andere Vorrichtungen, die analog oder abwei- ben Rahmen 12 angebracht. Die Beschreibung ist auf chend von der vorbeschriebenen Vorrichtung ausge- eine dieser Anordnungen beschränkt. Für die Teile bildet sein können, beschickt werden. Bei dem Ab- der zweiten Anordnung sind dieselben, jedoch mit förderer können sich folglich Niveauänderungen er- 45 einem Strich versehenen Positionsziffern verwendet,
geben, die senkrecht zu den stromabwärts liegenden Der Zuförderer umfaßt zwei parallele Förderbän-Enden der konvergierenden Förderbänder gerichtet der 1 und 2, die von einer Zigarettenherstellmaschine sind und die die Übergabe der Gegenstände behin- kommen. In ihrer Verlängerung sind zwei Förderdern können. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, bänder 3 und 4 angeordnet, deren Abstand kleiner ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß 50 als die Länge einer Zigarette ist und die mit einem die Förderbänder auf einem Rahmen angeordnet sehr kleinen Winkel konvergieren,
sind, der um eine Achse schwenkbar ist, die im we- Die Förderbänder 3,4 werden von den Rollen 5 sentlichen parallel zur Ebene der beiden Förderbän- und 6 getragen, die unabhängig voneinander mit under liegt, und daß der Rahmen dernrl gewichtsbela- terschiedlichen Geschwindigkeiten über Antriebsstet ist, daß das Abgabeende der Förderbänder 55 scheiben 9 (Fig. 2) angetrieben werden, die auf einer Schwankungen des Niveaus der auf dem Abförderer Welle 10 festgekeilt sind, die durch einen Motor befindlichen Gegenstände folgt. (nicht gezeigt) angetrieben wird; die Ketten 7 und 8
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann verlaufen über die Antriebsscheibe9 und stellen den die Übergabevorrichtung mindestens zwei Anord- Antrieb der Rollen 5 und 6 sicher,
nungen mit je zwei Förderbändern, eine Beschik- 60 Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden kungseinrichtung für jede Anordnung und eine Ab- durch Wahl unterschiedlicher Durchmesser für die fuhreinrichtung in Form eines gemeinsamen Förde- Antriebsscheiben 9 erreicht, wobei das Förderband 4 rers umfassen, wobei die Abgabeenden der Förder- mit einer größeren Geschwindigkeit als das Förderbänder derart angeordnet sind, daß sie den Gegen- band 3 angetrieben wird.
ständen bei den verschiedenen Strömen im Augen- 65 Die Rollen 5 und 6 sind frei drehbar auf der Achse
blick ihrer Übergabe auf den Abförderer die gleiche 11 gelagert, welche im Rahmen 12 abgestützt ist.
Ausrichtung verleihen. Das stromabwärts liegende Ende der Förderbän-
Damit die Gegenstände bei einer Schwenkung des der wird durch Rollen abgestützt, welche frei dreh-
5 6
bar auf Achsen 13 und 14 angeordnet sind, die am tenförmigen Teil 26 oder den plattenförmigen Teil Rahmen 12 befestigt sind. 26' bewirkt.
Der Rahmen 12 ist um die Achse 11 schwenkbar Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die
gelagert. Um ein Gleichgewicht der Anordnung auf- von der Herstellmaschine kommenden Zigaretten rechtzuerhalten, ist ein Gegengewicht 15 am strom- 5 werden von den beiden Förderbändern 1 und 2 getraaufwärts liegenden Ende des Rahmens befestigt, das gen und sind mit ihrer Längsachse senkrecht zur Bederart gewählt ist, daß der Rahmen feinfühlig auch wegungsrichtung der beiden Förderbänder ausgerichgeringe Bewegungen um seine Achse 11 ausführen tet. Die Zigaretten werden sukzessiv von den Förderkann, bändern 3 und 4 übernommen, welche die Zigaretten
Die Übergabevorrichtung 16, welche die Verbin- io zur Übergabevorrichtung 16 am Abförderer 24 hin dung zwischen den beiden Abgabeenden 22 und 23 mitnehmen.
der Förderbänder und dem Abförderer 24 herstellt, Das Förderband 4 bewegt sich schneller als das
besteht aus zwei gebogenen Teilen, die starr mitein- Förderband 3, so daß das Ende der Zigarette, welander verbunden sind. Der stromaufwärts liegende ches auf diesem Förderband 4 liegt, schneller mitge-Teil 25, der die Form einer Mulde besitzt, führt die 15 mommen wird, als das Ende, das auf dem Förder-Zigarette von den Förderbändern 3 und 4 bis auf den band 3 liegt. Hieraus ergibt sich eine Schwenkung Abförderer 24, und der stromabwärts liegende Teil der Zigarette. Eine an den Abgabeenden 22 und 23 26 besteht aus einer Platte, welche dem Niveau der der Förderbänder ankommende Zigarette ist mit ih-Zigaretten auf dem Abförderer 24 folgt. Dieser Teil rer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ab-26 bestimmt somit die Bewegung des Rahmens 12. ao förderers 24 ausgerichtet.
Wenn er durch die Zigaretten, die bereits stromauf- Die Zigaretten werden bei ihrem Fall von den För-
wärts auf den Abförderer 24 aufgegeben worden derbändern 3 und 4 auf den Abförderer 24 durch sind, angehoben wird, so hebt er den Rahmen an, den stromaufwärts liegenden Teil 25 der Übergabeweicher zusammen mit den Förderbändern 3, 4 und vorrichtung 16 gelenkt; der plattenförmige Teil 26 17 um die Achse 11 schwenkt. 25 liegt auf der bereits auf dem Abförderer 24 befindli-
Das obere Ende des muldenförmigen Teiles 25 chen Zigarettenschicht auf. Diese Schicht kann durch schließt sich tangential an die Abgabeenden der For- die Übergabevorrichtung 16', welche die Zigaretten derbänder an. Die Abgabeenden 22 und 23 der For- von den Förderbändern 3 und 4 empfängt, oder derbänder 3 und 4 sind entsprechend der gewünsch- durch andere, stromaufwärts von 16 und 16' liegende ten Orientierung der Zigaretten aufeinander ausge- 30 Vorrichtungen aufgebracht worden sein,
richtet, und die Erzeugende des muldenförmigen Tei- Wenn die Zigarettenschicht auf dem Abförderer
les 25 entspricht dieser Fluchtungslinie, so daß die 24 größer wird, wird der plattenförmige Teil 26' der Zigaretten unmittelbar über die Übergabevorrichtung Übergabevorrichtung 16' oder der Teil 26 der Überhinweg bis auf den Abförderer 24 gleiten können. gabevorrichtung 16 angehoben, welcher seine Bev e-Der Abförderer 24 erstreckt sich entsprechend dem 35 gung auf den Rahmen 12 überträgt, der um die Pfeil 27 senkrecht zu dieser Fluchtungslinie. Achse 11 schwenkt. Die Ebene der Förderbänder 3,
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist ein oberes Förder- 4, 3', 4', 17 und 17' wird hierdurch geändert. Diese band 17 in einem Abstand etwas kleiner als die nehmen dann eine gegenüber der Horizontalen ge-Dicke der Zigaretten über den Förderbändern 3 und neigte Stellung ein. Die Zigaretten werden auf den 4 angeordnet und verläuft in der Richtung der 40 unteren Förderbändern 3, 4, 3', 4' durch die Förder-Schwenkachse der Zigaretten im Laufe ihrerVerlage- bänder 17, 17' gehalten, die in einem solchen Falle rung. Das Förderband 17 wird über die stromauf- vermeiden, daß die Zigaretten auf der geneigten wärts liegende Rolle 18 oder stromabwärts liegende Ebene rollen, welche von den beiden, die Zigaretten Rolle 19 angetrieben, welche auf Achsen 20 und 21 abstützenden und mitnehmenden Förderbändern 3 sitzen, die am Rahmen 12 befestigt sind. 45 und 4, 3' und 4' gebildet wird.
Wenn der Rahmen 12, wie beim Ausführungsbei- Durch das Gegengewicht 15 ist der Rahmen 12 in
spiel gemäß Fig. 1, zwei Anordnungen aus je zwei einem solchen Gleichgewichtszustand gehalten, daß Forderbändern umfaßt, sind beide Anordnungen an der plattenförmige Teil 26 immer in Berührung mit demselben Rahmen befestigt, und wird die Schwenk- den Zigaretten auf dem Abförderer 24 bleibt, diese bewegung der Anordnung entweder durch den plat- 50 aber nicht gedruckt oder beschädigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Übergabevorrichtung für Zigaretten oder andere stabföimige Gegenstände von einem diese in queraxialer Richtung heranführenden Zuförderer auf einen Abförderer, dessen Förderrichtung von der des Zuförderers abweicht und auf welchem die Gegenstände wieder in queraxialer Ausrichtung gefördert werden sollen, wobei die Übergabevorrichtung zwei in derselben Ebene angeordnete, die einzelnen Gegenstände jeweils gemeinsam tragende Förderbänder umfaßt, welche mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden und eine Schwenkung der Gegenst-ände bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (3,4) um einen geringen Winkel gegeneinander geneigt sind, auf welchen Winkel die Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Förderbänder derart abgestimmt sind, daß die Berührungsstellen der Gegenstände mit den Förderbändern während ihrer Schwenkung beibehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3 und 4) auf einem Rahmen (12) angeordnet sind, der um eine Achse (11) schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur Ebene der beiden Förderbänder (3, 4) liegt, und daß der Rahmen (12) derart gewichtsbelastet ist, daß das Abgabeende (22, 23) der Förderbänder Schwankungen des Niveaus der auf dem Abförderer (24) befindlichen Gegenstände folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens zwei Anordnungen mit jeweils zwei Förderbändern (3,4 und 3', 4'), eine Beschickungseinrichtung (1, 2 und
Γ. 2') für jede Anordnung und eine Abfuhreinrichtung in Form eines gemeinsamen Förderers (24) umfaßt, und daß die Abgabeenden (22, 23 und 22', 23') der Förderbänder (3,4,3', 4') derart angeordnet sind, daß sie den Gegenständen bei den verschiedenen Strömen im Augenblick ihrer Übergabe auf den Abförderer (24) die gleiche Orientierung verleihen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden Förderbänder (3,4) in einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Dicke der Gegenstände ist, in an sich bekannter Weise ein endloses Förderband (17) angeordnet ist, welches in einer Vertikalebene, die zwischen den beiden Förderbändern (3,4) hindurchschneidet, angeordnet ist und um zwei Rollen (18, 19) gespannt ist, die um Achsen (20, 21) drehbar sind, welche am Rahmen (12) befestigt sind, und daß das Förderband (17) die Gegenstände in Berührung mit den beiden, die Gegenstände tragenden und mitnehmenden Förderbändern hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgabeenden (22,23, 22', 23') der Förderbänder (3, 4 und 3', 4') Übergabevorrichtungen (16, 16') angeordnet sind, welche die durch die Förderbänder (3 und 4) orientierten Gegenstände auf den unterhalb liegenden Abförderer (24) übergeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rahmens Π 21 mindestens ein plattenförmiger Teil (26) angeordnet ist, welcher sich auf dem Abförderer (24) abzustützen vermag.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein plattenförmiger Teil (26, 26') für jede Anordnung aus zwei Förderbändern (3, 4, 3', 4') vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zum Ändern des Ausrichtwinkels bei kontinuierlich aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinanderliegenden, stabförmigen Gegenständen, welche Vorrichtung eine Beschikkungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und zwischen diesen Einrichtungen zwei endlose, die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche einen Abstand, der kleiner als die Länge der Gegenstände ist, voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3 und 4) auf einem Rahmen (12) angeordnet sind, der um eine Achse (11) schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur Ebene der beiden Förderbänder (3, 4) liegt, und daß der Rahmen (12) derart gewichtsbelastet ist, daß das Abgabeende (22, 23) der Förderbänder Schwankungen des Niveaus der aui dem Abfuhr-Förderer (24) befindlichen Gegenstände folgt.
DE2032192A 1969-07-07 1970-06-30 Übergabevorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände von einem diese in queraxialer Richtung heranführenden Zuförderer auf einen Abförderer Expired DE2032192C3 (de)

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