DE2032192A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausnch ten von aufeinanderfolgenden parallel ne benein ander liegenden stabformigen Gegen standen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausnch ten von aufeinanderfolgenden parallel ne benein ander liegenden stabformigen Gegen standenInfo
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Description
Patentanwalt
56 Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 ·' Ruf 55« 47 P 1460/70 / Ρββ/Κ
Friedrich-Engels-Allee 349/351 ·' Ruf 55« 47 P 1460/70 / Ρββ/Κ
Anmelder : Service d'Exploitation Industrielle
des QJabacs et des Allumettes Paris / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von
aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinander liegenden, stabförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Indern der Ausrichtung von aufeinanderfolgenden, stabförmigen
Gegenständen, z· B. Zigaretten, die kontimiftrlich
vorbeiwandern und im wesentlichen parallel nebeneinanderliegen·
Um die Ausrichtung eines länglichen Gegenstandes," z, B.
einer Zigarette, zu ändern, kann man derart verfahren, daß man an zwei verschiedenen Punkten des Gegenstandes
in unterschiedlicher Weise angreift. Hierbei kann man
einmal derart verfahren, daß diese beiden Punkte sich mit gleicher Geschwindigkeit, aber mit solchen Richtungen
und in einem solchen Sinne verlagern, daß die resultierende
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Bewegung eine einfache Drehung des Gegenstandes um seinen
geometrischen Mittelpunkt darstellt, und zwar ohne seitliche Verlagerung· Auf diese Art läßt sich die Ausrichtung
einer Reihe von Gegenständen, die aneinanderanliegen, nur
schlecht ändern.
Andrerseits kann man die beiden verschiedenen Punkte oder
Bereiche des Gegenstandes gleichsinnig und in prallelen
Richtungen, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten verlagern; man erhält hierbei eine Drehung des Gegenstandes
um einen zwischen diesen beiden Bereichen liegenden Punkt, wobei der Drehung eine translatorische Bewegung in Richtung
der Verlagerung überlagert ist· Bei dieser gleichzeitigen translatorischen Bewegung und Schwenkbewegung
ändern sich aber die Angriffspunkte am Gegenstand· Hierbei zeigen die Gegenstände, insbesondere wenn diese zylindrisch
sind, aber die Tendenz zu rollen und ihre Ausrichtung zu verlieren, so daß die Gegenstände zurückbleiben oder sieh
den besprochenen Einwirkungen entziehen·
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten sieht die Erfindung vor,
daß die Gegenstände an zwei Punkten, die jeweils an derselben
Seite der Längsachse der Gegenstände liegen, mit unterschiedlichen
Mitnahmegeschwindigkeiten bewegt werden und in Richtungen, die einen kleinen Winkel zwischen sieh
einschließen, wobei das Verhältnis der Geschwindigkeiten
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vom Winkel zwischen den beiden Uitnahmerichtungen abhängt,
und wobei die Angriffe derart erfolgen, daß die Lage der
Angriffspunkte am Gegenstand beibehalten wird, so daß die Tendenz der Gegenstände nicht vergrößert wird, während
ihrer aus diesen Einwirkungen sich ergebenden Bewegung zu rollen oder sich seitlich zu verlagern.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, welche eine Beschickungseinrichtung
und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und zwei zwischen diesen Einrichtungen angeordnete, endlose
, die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche in einem Abstand, der kleiner als die Länge
der Gegenstände ist, angeordnet sind, welche um einen
kleinen Winkel gegeneinander geneigt sind und welche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden,
wobei ihre Antriebsgeschwindigkeiten von diesem Winkel
derart abhängen, daß die Gegenstände um den gewünschten
Ausrichtungswinkel geschwenkt wenden«
Im folgenden wird lediglich als Beispiel für solche längliche
Gegenstände von Zigaretten gesprochen·
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Aus der vorstellenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
die Geschwindigkeiten derartig bestimmt werden können, daß die Kraftangriffspunkte an den Zigaretten, die den
Berührungspunkten von Zigaretten und Förderbändern entsprechen, unverändert während der beschriebenen Bewegung der
Zigaretten aufrechterhalten werden·
Die Zigaretten werden, wenn sie am stromabwärts liegenden Abgabeende der Förderbänder ankommen, auf einen Förderer
übergeben· Dieser Förderer kann oberhalb der Förderbänder angeordnet sein, was aber eine Ansaugvorrichtung erforderlich
macht, um die Übergabe der Zigaretten durchzuführen»
Der Förderer kann jedoch auch an die Förderbänder angrenzen oder unterhalb ihres Abgabeendes angeordnet sein· Bei
diesen letztgenannten Ausführungsformen werden die Zigaretten unmittelbar von den Förderbändern auf den Förderer
übergeben, sofern man gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindimg die Abgabeenden der Förderbänder parallel zur Längsachse der Zigaretten in ihrer neuen Orientierung ausrichtet.
Die Zigaretten werden dann entweder in die Drehflügel eines an die Förderbänder angrenzenden Förderers
übergeben oder gelangen im freien oder, durch eine geeignete Führung gesteuerten Fell auf einen Förderer, der unterhalb
der Abgabeenden der beiden Förderbänder angeordnet ist«.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die
Abfuhreinrichtung aus einem unterhalb der Abgabeenden .
der Förderbänder angeordneten Förderer, dessen Förderrichtung in einem rechten Winkel zu der Fluchtungslinie
zwischen den beiden Abgabeenden der beiden Förderbänder
liegt»
Dieser Abfuhr-Förderer kann stromaufwärts bereits durch "
andere Vorrichtungen, die analog oder abweichend von der vorbeschriebenen Vorrichtung ausgebildet sein können,
beschickt werden«.
Bei dem Abfuhr-Förderer können sich Uiveauänderungen ergeben, die senkrecht zu den stromabwärts liegenden Enden
der konvergierenden Förderbänder gerichtet sind und die die Übergabe der Zigaretten behindern können«. Um dieser
Schwierigkeit zu begegnen, werden die Förderbänder auf ^
einem Rahmen angeordnet, welcher um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Ebene der beiden Förderbänder ist·
Der Rahmen ist mit einem geeigneten Gegengewicht belastet, damit das Abgabeende der Förderbänder, - z· B. unter
Verwendung einer Platte, die sich auf den Zigaretten des Abfuhr-Förderers abstützen kann, - den Hiveauänderungen
bei den abtransportierten Zigarettenlagen folgen kann.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zwei
Anordnungen mit je zwei Förderbändern der beschriebenen Art,
eine Beschickungseinrichtung für ;jede dieser Anordnungen
und eine Abführeinrichtung in Form eines gemeinsamen Förderers
vorgesehen werden, wobei die Abgabeenden bei beiden Anordnungen derart ausgebildet sind, daß sie bei beiden
Materialströmen den Gegenständen im Augenblick der Übergabe auf den Abfuhr-Förderer dieselbe Ausrichtung verleihen.
!Damit die Gegenstände bei einer Schwenkung des Rahmens auf den Förderbändern verbleiben, wird zwischen den beiden
Förderbändern jeder Anordnung ein endloses, gespanntes Förderband vorgesehen, welches oberhalb der beiden, die
Gegenstände tragenden und mitnehmenden Förderbändern in einem Abstand angeordnet ist, welcher im wesentlich gleioh
der Dicke der Gegenstände ist; dieses obere Förderband ist
um zwei Sollen gespannt, die auf Achsen gelagert sind, die am Bahmen befestigt sind.
Für die beschriebene Anordnung der Förderbänder auf einem
schwenkbaren, durch ein Ausgleichsgewicht belasteten Bahmen wird Schutz beansprucht, unabhängig davon, wie die beiden
Förderbänder zueinander, z. B. konvergierend oder parallel, angeordnet sind·
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Um die Übergabe der Gegenstände τοη den Förderbändern auf
den unterhalb angeordneten Förderer zu erleichtern, kann man vorteilhafterweise noch am Rahmen befestigte Führungen,
E. B. in Form τοη Mulden, vorsehen, die neben den Abgabeenden der Förderbänder angeordnet sind·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeiehnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben, wobei zeigen :
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung
nach der Erfindung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 und
Flg. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
Ii-II in Fig. 1.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Anordnungen
mit je zwei Förderbändern an demselben Rahmen 12 angebracht.
Sie Beschreibung ist auf eine dieser Anordnungen beschränkt, Für die Teile der zweiten Anordnung sind dieselben, jedoch
mit einem Strich versehenen Positionsziffern verwendet.
Die Beschickungseinrichtung umfaßt zwei parallele Förderbänder
1 und 2, die von einer Zigarettenherstellmaschine
kommen. In ihrer Verlängerung sind zwei Förderbänder 5 und
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angeordnet, der Abstand kleiner als die Länge einer Zigarette ist und die mit einem s!ehr kleinen Winkel
konvergieren·
Die Förderbänder 3 » 4 werden von den Hollen 5 und 6 getragen,
die unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten über Antriebsscheiben 9 (Fig. 2) angetrieben werden, die auf einer Welle 10 festgekeilt sind,
die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird; die Ketten 7 und 8 verlaufen über die Antriebsscheibe 9
und stellen den Antrieb der Bollen 5 und 6 sicher.
Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden durch Wahl
unterschiedlicher Durchmesser für die Antriebsscheiben 9 erreicht, wobei das Förderband 4 mit einer größeren Geschwindigkeit
als das Förderband 3 angetrieben wird·
Die Bollen 5 und 6 sind frei drehbar auf der Achse 11 gelagert,
welche im Bahnen 12 abgestützt ist.
Das stromabwärts liegende Ende der Förderbänder wird durch Bollen abgestützt, welche frei drehbar auf Achsen 13 und 14-angeordnet
sind, die am Bahmen 12 befestigt sind·
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Der Rahmen 12 ist um die Achse 11 schwenkbar gelagert. Um
ein Gleichgewicht der Anordnung aufrechtzuerhalten, ist ein Gegengewicht 15 am stromaufwärts liegenden Ende des
Rahmens befestigt, das derart gewählt ist, daß der Rahmen feinfühlig auch geringe Bewegungen um seine Achse 11 ausführen
kann«.
Die Übergabevorrichtung 16, welche die Verbindung zwischen
den beiden Abgabeenden 22 und 23 der Förderbänder und dem
Förderer 24 herstellt, besteht aus zwei gebogenen Teilen, die starr miteinander verbunden sind. Der stromaufwärts
liegende Teil 25, der die Form einer Mulde besitzt, führt
die Zigaretten von den Förderbändern 3 und 4 bis auf den
Förderer 24, und der stromabwärts liegende Teil 26 besteht
aus einer Platte, welche dem Hiveau der Zigaretten auf dem
Förderer 24 folgt· Dieser Teil 26 bestimmt somit die Bewegung des Rahmens 12« Wenn er durch die Zigaretten, die
bereits stromaufwärts auf den Abfuhr-Förderer 24 aufgegeben worden sind, angehoben wird, so hebt er den Rahmen an, welcher
zusammen mit den Förderbändern 3» 4- und 17 um die Achse
11 schwenkte
Das obere Ende des- muldenförmigen Teiles 25 schließt sieh
tangential an die Abgabeenden der Förderbänder an. Die Abgabeenden 22 und 23 der Förderbänder 3 und. 4 sind ent-
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™ tv ··
sprechend der gewünschten Orientierung der Zigaretten aufeinander ausgerichtet, und die Erzeugende des muldenförmigen
Teiles 25 entspricht dieser Fluchtungslinie, so daß die Zigaretten unmittelbar über die Übergabevorrichtung
hinweg bis auf den Abfuhr-Förderer 24 gleiten können. Der Förderer 24 erstreckt sich entsprechend dem Pfeil 27
senkrecht zu dieser Fluchtungslinie·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein oberes Förderband 17 in einem Abstand etwas kleiner als die Dicke der Zigaretten
über den Förderbändern 3 und 4 angeordnet und verläuft in der Sichtung der Schwenkachse der Zigaretten im Laufe ihrer
Verlagerung. Das Förderband 17 wird über die stromaufwärts liegende Bolle 18 oder stromabwärts liegende Holle 19 angetrieben,
welche auf Achsen 20 und 21 sitzen, die am Rahmen 12 befestigt sind,
Wenn der Rahmen 12, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, zwei Anordnungen aus je zwei Förderbändern umfaßt,
sind beide Anordnungen an demselben Rahmen befestigt, und wird die Schwenkbewegung der Anordnung entweder durch den
plattenförmigen !Teil 26 oder den plattenförmigen Teil 26·
bewirkt.
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■■»J
C
C
-11 -
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die von
der Herstellmaschine könnenden Zigaretten werden von den
beiden Förderbändern 1 und 2 getragen und sind mit ihrer
Längsachse senkrecht sur Bewegungsriohtung der beiden
Förderbänder ausgerichtet· Die Zigaretten werden sukzessiv von den Förderbändern 3 und 4 übernommen, welche die Zigaretten zur übergabevorrichtung 16 am Förderer 24 hin mitnehmen· ■
Das Förderband 4- bewegt sieh schneller als das Förderband 3»
so daß das Ende der Zigarette, welches auf diesem Förderband
4 liegt, schneller mitgenommen wird, als das Ende, das auf
dem Förderband 3 liegt· Hieraus ergibt sich eine Schwenkung
der Zigarette. Eine an den Abgabeenden 22 und 23 der Förderbänder ankörnende Zigarette ist mit ihrer Achse senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Förderers 24 ausgerichtet·
Die Zigaretten werden bei ihrem Fall von den Förderbändern
3 und 4 auf den Förderer 24 durch den stromaufwärts liegenden
Teil 25 der übergabevorrichtung 16 gelenkt} der plattenförmige
Teil 26 liegt auf der bereits auf dem Förderer 24 befindlichen
Zigarettensehiaht auf· Diese Schicht kann durch die Übergabevorrichtung 16*, welche die Zigaretten von den Förderbändern
5 und 4 empfängt, oder durch andere, stromaufwärts von 16 und
16* liegende Torrichtungen aufgebracht worden sein.
Q09884/1S44 .
Wenn die Zigarettenschicht auf dem Förderer 24 größer wird, wird der plattenförmige Teil 26" der ÜbergabeYorrichtung
16' oder der feil 26 der "Übergabevorrichtung 16 angehoben,
welcher seine Bewegung auf den Rahmen' 12 überträgt,, der um
die Achse 11 schwenkt« Die Ebene der Förderbänder 3, 4, 3%
4',-17 und 17' wird hierdurch geänderte Diese nehmen dann
eine gegenüber der Horizontalen geneigte Stellung ein« Die Zigaretten werden auf den unteren Förderbändern 3, 4, 31,
durch die Faserbänder 179 17' gehalten, die in einem solchen
Falle versäden, daß die Zigaretten auf der geneigten Ebene
rollen, welche von den beiden, die Zigaretten abstützenden und mitnehmenden Förderbändern 3 und 4, 3' und 4" gebildet
wird.
Durch das Gegengewicht 15 ist der Bahnen 12 in einem solchen
Gleichgewichtszustand gehalten, daß der plattenförmige Teil
26 immer in Berührung mit den Zigaretten auf dem Förderer bleibt, diese aber nicht gedrückt oder beschädigt werden«
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Claims (1)
- P 1460/70 / Pee/KPatentansprücheVerfahren zum Ändern des Ausrichtwinkels bei kontinuierlich aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinanderliegenden, stabförmigen Gegenständen, bei welchem Verfahren bei jedem Gegenstand an zwei Punkte, die jeweils an derselben Seite der Längsachse der Gegenstände liegen, mit unterschiedlichen lütnahmegeschwindigkeiten angegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Angriffe in zwei unterschiedliche Richtungen erfolgen, zwischen denen ein kleiner Differenzwinkel liegt, und daß die beiden Mitnahmegeschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Differenzwinkel derart geregelt werden, daß die Gegenstände um den gewünschten Ausrichtungswinkel schwenken·2· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Beschickungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und zwischen diesen zwei endlose, die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche in derselben Ebene und in einem Abstand, der kleiner als die Länge der Gegenstände ist, angeordnet0 98.84/1544und mit verschiedene» Geeehwindigkeiten amg©trieben werden, dadurch gekeimaeiehaet,, dafl die lb©£i©a förderbänder-(3« 4) um einem geringen'Winkel gegeneinander geneigt sind mud defl ihre Axri^ebegeaehvindiglcel-fe diesem Winkel derart angepaßt ists tau die. Gegenstand® um den gewünschtem AusrieiituiigswisikeX gesekweaOkt werden 9 und daß die BerHhrungeptuilEtre side©!©» ä©m Gegenständen rind das "beiden Förderbändern während der gesamten Mitnahme dmrek die forä,ei?1biii<4er Aalten werden·3· Vorrichtung naoh Abbt^xuqTol 29 §mäMS§®k g@ke2aasei©lua@t9 daß die lörderTbäades? (| nad 4) amf einem latesisa (12) " angeordnet sind, de» «a ein© Aefeso (11) eeÄweiakT&ai1 ist, die I» weseatliefeea parallel sis1 Ebene ate !beiden förderbänder (5t 4) liegt« und daß ter 'Bslmeii (12) derart gawichtslielaetef istf Sai tee ΙϋςΕϋββηάβ. (22S 23) der !förderbänder Bohwamkiiiig©»-- am Miireaiie" des auf dem Abfuhr-Förderer (24) lbefiiitlieli©B Gegenstände folgt.Vorrichtung nsefe. Anepnieh S9daß diese mindeäteiis zwei ioaosis.!img©a alt Jeweils zwei förderbändern (Jt 4 «ad 5f 9 41)» p±ne BeseMeloiage- . einriohtung (1t 2 vnA 1%: S')'-^ i»i.e Meriauag" und- -009884/15A4eine Abfuhreinrichtung in Form eines gemeinsamen Förderers (24) umfaßt, und daß die Abgabeenden (22, 23 und 22», 23») der Förderbänder (3, 4, 31, 4·) derart angeordnet sind, daß sie den Gegenständen bei den verschiedenen Strömen im Augenblick ihrer Übergabe auf den Förderer (24) die gleiche Orientierung verleihen·5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden Förderbänder (3» 4) in einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Sicke der Gegenstände ist, und in einer Vertikalebene, die »wischen den beiden Förderbändern(3, 4) hindurchschneidet, ein endloses Förderband (17) angeordnet ist, welches um swei Rollen (18, 19) gespannt ist, die um Achsen (20, 21) drehbar sind, welche am Rahmen (12) befestigt sind, und daß das Förderband (17) die Gegenstände in Berührung mit den beiden, die Gegenstände tragenden und mitnehmenden Förderbändern ( 3« 4) hält,6· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgabeenden (22, 23, 22«, 23») der Förderbänder (3, 4 und 3's 4·) tlbergabevorrichtungen (16, 16') angeordnet sind, welche die durch die Förderbänder009884/1544 .(3 und 4) orientierten Gegenstände auf den unterhalb liegenden Förderer (24) übergeben*7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Hahmens (12) mindestens ein plattenförmiger Teil (26) angeordnet ist, welcher sich auf dem Abfuhr-Förderer (24·) abzustützen yermag.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß Je ein plattenförmiger Teil (26, 26') für 3ede Anordnung aus zwei Förderbändern (3, 4, 3', 41) vorgesehen ist.Vorrichtung9· ¥erfatefe» zum Ändern des Ausriehtwinkels bei kontinuierlich aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinanderliegenden, stabfönaigen Gegenständen, welche Vorrichtung eine Beschickungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und sswischen diesen Einrichtungen zwei endlose, die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche einen Abstand, der kleiner als die Länge der Gegenstände ist, voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3 und 4) auf einem Hahmen (12) angeordnet sind, der um eine Achse (11) schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur009884/1544Ebene der beiden Förderbänder (3» 4·) liegt, und daß der Rahmen (12) derart gewichtsbelastet ist, daß das Abgabeende (22, 23) der Förderbänder Schwankungen
des Niveaus der auf dem Abfuhr-Förderer (24) befindlichen Gegenstände folgt.009884/1544
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