DE2032192A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausnch ten von aufeinanderfolgenden parallel ne benein ander liegenden stabformigen Gegen standen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausnch ten von aufeinanderfolgenden parallel ne benein ander liegenden stabformigen Gegen standen

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DE2032192A1 DE19702032192 DE2032192A DE2032192A1 DE 2032192 A1 DE2032192 A1 DE 2032192A1 DE 19702032192 DE19702032192 DE 19702032192 DE 2032192 A DE2032192 A DE 2032192A DE 2032192 A1 DE2032192 A1 DE 2032192A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

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Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 2032192
56 Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 ·' Ruf 55« 47 P 1460/70 / Ρββ/Κ
Patentanmeldung
Anmelder : Service d'Exploitation Industrielle des QJabacs et des Allumettes Paris / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinander liegenden, stabförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Indern der Ausrichtung von aufeinanderfolgenden, stabförmigen Gegenständen, z· B. Zigaretten, die kontimiftrlich vorbeiwandern und im wesentlichen parallel nebeneinanderliegen·
Um die Ausrichtung eines länglichen Gegenstandes," z, B. einer Zigarette, zu ändern, kann man derart verfahren, daß man an zwei verschiedenen Punkten des Gegenstandes in unterschiedlicher Weise angreift. Hierbei kann man einmal derart verfahren, daß diese beiden Punkte sich mit gleicher Geschwindigkeit, aber mit solchen Richtungen und in einem solchen Sinne verlagern, daß die resultierende
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Bewegung eine einfache Drehung des Gegenstandes um seinen geometrischen Mittelpunkt darstellt, und zwar ohne seitliche Verlagerung· Auf diese Art läßt sich die Ausrichtung einer Reihe von Gegenständen, die aneinanderanliegen, nur schlecht ändern.
Andrerseits kann man die beiden verschiedenen Punkte oder Bereiche des Gegenstandes gleichsinnig und in prallelen Richtungen, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten verlagern; man erhält hierbei eine Drehung des Gegenstandes um einen zwischen diesen beiden Bereichen liegenden Punkt, wobei der Drehung eine translatorische Bewegung in Richtung der Verlagerung überlagert ist· Bei dieser gleichzeitigen translatorischen Bewegung und Schwenkbewegung ändern sich aber die Angriffspunkte am Gegenstand· Hierbei zeigen die Gegenstände, insbesondere wenn diese zylindrisch sind, aber die Tendenz zu rollen und ihre Ausrichtung zu verlieren, so daß die Gegenstände zurückbleiben oder sieh den besprochenen Einwirkungen entziehen·
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten sieht die Erfindung vor, daß die Gegenstände an zwei Punkten, die jeweils an derselben Seite der Längsachse der Gegenstände liegen, mit unterschiedlichen Mitnahmegeschwindigkeiten bewegt werden und in Richtungen, die einen kleinen Winkel zwischen sieh einschließen, wobei das Verhältnis der Geschwindigkeiten
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vom Winkel zwischen den beiden Uitnahmerichtungen abhängt, und wobei die Angriffe derart erfolgen, daß die Lage der Angriffspunkte am Gegenstand beibehalten wird, so daß die Tendenz der Gegenstände nicht vergrößert wird, während ihrer aus diesen Einwirkungen sich ergebenden Bewegung zu rollen oder sich seitlich zu verlagern.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, welche eine Beschickungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und zwei zwischen diesen Einrichtungen angeordnete, endlose , die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche in einem Abstand, der kleiner als die Länge der Gegenstände ist, angeordnet sind, welche um einen kleinen Winkel gegeneinander geneigt sind und welche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wobei ihre Antriebsgeschwindigkeiten von diesem Winkel derart abhängen, daß die Gegenstände um den gewünschten Ausrichtungswinkel geschwenkt wenden«
Im folgenden wird lediglich als Beispiel für solche längliche Gegenstände von Zigaretten gesprochen·
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Aus der vorstellenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeiten derartig bestimmt werden können, daß die Kraftangriffspunkte an den Zigaretten, die den Berührungspunkten von Zigaretten und Förderbändern entsprechen, unverändert während der beschriebenen Bewegung der Zigaretten aufrechterhalten werden·
Die Zigaretten werden, wenn sie am stromabwärts liegenden Abgabeende der Förderbänder ankommen, auf einen Förderer übergeben· Dieser Förderer kann oberhalb der Förderbänder angeordnet sein, was aber eine Ansaugvorrichtung erforderlich macht, um die Übergabe der Zigaretten durchzuführen» Der Förderer kann jedoch auch an die Förderbänder angrenzen oder unterhalb ihres Abgabeendes angeordnet sein· Bei diesen letztgenannten Ausführungsformen werden die Zigaretten unmittelbar von den Förderbändern auf den Förderer übergeben, sofern man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindimg die Abgabeenden der Förderbänder parallel zur Längsachse der Zigaretten in ihrer neuen Orientierung ausrichtet. Die Zigaretten werden dann entweder in die Drehflügel eines an die Förderbänder angrenzenden Förderers übergeben oder gelangen im freien oder, durch eine geeignete Führung gesteuerten Fell auf einen Förderer, der unterhalb der Abgabeenden der beiden Förderbänder angeordnet ist«.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Abfuhreinrichtung aus einem unterhalb der Abgabeenden . der Förderbänder angeordneten Förderer, dessen Förderrichtung in einem rechten Winkel zu der Fluchtungslinie zwischen den beiden Abgabeenden der beiden Förderbänder liegt»
Dieser Abfuhr-Förderer kann stromaufwärts bereits durch " andere Vorrichtungen, die analog oder abweichend von der vorbeschriebenen Vorrichtung ausgebildet sein können, beschickt werden«.
Bei dem Abfuhr-Förderer können sich Uiveauänderungen ergeben, die senkrecht zu den stromabwärts liegenden Enden der konvergierenden Förderbänder gerichtet sind und die die Übergabe der Zigaretten behindern können«. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, werden die Förderbänder auf ^
einem Rahmen angeordnet, welcher um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Ebene der beiden Förderbänder ist· Der Rahmen ist mit einem geeigneten Gegengewicht belastet, damit das Abgabeende der Förderbänder, - z· B. unter Verwendung einer Platte, die sich auf den Zigaretten des Abfuhr-Förderers abstützen kann, - den Hiveauänderungen bei den abtransportierten Zigarettenlagen folgen kann.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zwei Anordnungen mit je zwei Förderbändern der beschriebenen Art, eine Beschickungseinrichtung für ;jede dieser Anordnungen und eine Abführeinrichtung in Form eines gemeinsamen Förderers vorgesehen werden, wobei die Abgabeenden bei beiden Anordnungen derart ausgebildet sind, daß sie bei beiden Materialströmen den Gegenständen im Augenblick der Übergabe auf den Abfuhr-Förderer dieselbe Ausrichtung verleihen.
!Damit die Gegenstände bei einer Schwenkung des Rahmens auf den Förderbändern verbleiben, wird zwischen den beiden Förderbändern jeder Anordnung ein endloses, gespanntes Förderband vorgesehen, welches oberhalb der beiden, die Gegenstände tragenden und mitnehmenden Förderbändern in einem Abstand angeordnet ist, welcher im wesentlich gleioh der Dicke der Gegenstände ist; dieses obere Förderband ist um zwei Sollen gespannt, die auf Achsen gelagert sind, die am Bahmen befestigt sind.
Für die beschriebene Anordnung der Förderbänder auf einem schwenkbaren, durch ein Ausgleichsgewicht belasteten Bahmen wird Schutz beansprucht, unabhängig davon, wie die beiden Förderbänder zueinander, z. B. konvergierend oder parallel, angeordnet sind·
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Um die Übergabe der Gegenstände τοη den Förderbändern auf den unterhalb angeordneten Förderer zu erleichtern, kann man vorteilhafterweise noch am Rahmen befestigte Führungen, E. B. in Form τοη Mulden, vorsehen, die neben den Abgabeenden der Förderbänder angeordnet sind·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeiehnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen :
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 und
Flg. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie Ii-II in Fig. 1.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Anordnungen mit je zwei Förderbändern an demselben Rahmen 12 angebracht. Sie Beschreibung ist auf eine dieser Anordnungen beschränkt, Für die Teile der zweiten Anordnung sind dieselben, jedoch mit einem Strich versehenen Positionsziffern verwendet.
Die Beschickungseinrichtung umfaßt zwei parallele Förderbänder 1 und 2, die von einer Zigarettenherstellmaschine kommen. In ihrer Verlängerung sind zwei Förderbänder 5 und
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angeordnet, der Abstand kleiner als die Länge einer Zigarette ist und die mit einem s!ehr kleinen Winkel konvergieren·
Die Förderbänder 3 » 4 werden von den Hollen 5 und 6 getragen, die unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten über Antriebsscheiben 9 (Fig. 2) angetrieben werden, die auf einer Welle 10 festgekeilt sind, die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird; die Ketten 7 und 8 verlaufen über die Antriebsscheibe 9 und stellen den Antrieb der Bollen 5 und 6 sicher.
Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden durch Wahl unterschiedlicher Durchmesser für die Antriebsscheiben 9 erreicht, wobei das Förderband 4 mit einer größeren Geschwindigkeit als das Förderband 3 angetrieben wird·
Die Bollen 5 und 6 sind frei drehbar auf der Achse 11 gelagert, welche im Bahnen 12 abgestützt ist.
Das stromabwärts liegende Ende der Förderbänder wird durch Bollen abgestützt, welche frei drehbar auf Achsen 13 und 14-angeordnet sind, die am Bahmen 12 befestigt sind·
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Der Rahmen 12 ist um die Achse 11 schwenkbar gelagert. Um ein Gleichgewicht der Anordnung aufrechtzuerhalten, ist ein Gegengewicht 15 am stromaufwärts liegenden Ende des Rahmens befestigt, das derart gewählt ist, daß der Rahmen feinfühlig auch geringe Bewegungen um seine Achse 11 ausführen kann«.
Die Übergabevorrichtung 16, welche die Verbindung zwischen den beiden Abgabeenden 22 und 23 der Förderbänder und dem Förderer 24 herstellt, besteht aus zwei gebogenen Teilen, die starr miteinander verbunden sind. Der stromaufwärts liegende Teil 25, der die Form einer Mulde besitzt, führt die Zigaretten von den Förderbändern 3 und 4 bis auf den Förderer 24, und der stromabwärts liegende Teil 26 besteht aus einer Platte, welche dem Hiveau der Zigaretten auf dem Förderer 24 folgt· Dieser Teil 26 bestimmt somit die Bewegung des Rahmens 12« Wenn er durch die Zigaretten, die bereits stromaufwärts auf den Abfuhr-Förderer 24 aufgegeben worden sind, angehoben wird, so hebt er den Rahmen an, welcher zusammen mit den Förderbändern 3» 4- und 17 um die Achse 11 schwenkte
Das obere Ende des- muldenförmigen Teiles 25 schließt sieh tangential an die Abgabeenden der Förderbänder an. Die Abgabeenden 22 und 23 der Förderbänder 3 und. 4 sind ent-
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sprechend der gewünschten Orientierung der Zigaretten aufeinander ausgerichtet, und die Erzeugende des muldenförmigen Teiles 25 entspricht dieser Fluchtungslinie, so daß die Zigaretten unmittelbar über die Übergabevorrichtung hinweg bis auf den Abfuhr-Förderer 24 gleiten können. Der Förderer 24 erstreckt sich entsprechend dem Pfeil 27 senkrecht zu dieser Fluchtungslinie·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein oberes Förderband 17 in einem Abstand etwas kleiner als die Dicke der Zigaretten über den Förderbändern 3 und 4 angeordnet und verläuft in der Sichtung der Schwenkachse der Zigaretten im Laufe ihrer Verlagerung. Das Förderband 17 wird über die stromaufwärts liegende Bolle 18 oder stromabwärts liegende Holle 19 angetrieben, welche auf Achsen 20 und 21 sitzen, die am Rahmen 12 befestigt sind,
Wenn der Rahmen 12, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, zwei Anordnungen aus je zwei Förderbändern umfaßt, sind beide Anordnungen an demselben Rahmen befestigt, und wird die Schwenkbewegung der Anordnung entweder durch den plattenförmigen !Teil 26 oder den plattenförmigen Teil 26· bewirkt.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die von der Herstellmaschine könnenden Zigaretten werden von den beiden Förderbändern 1 und 2 getragen und sind mit ihrer Längsachse senkrecht sur Bewegungsriohtung der beiden Förderbänder ausgerichtet· Die Zigaretten werden sukzessiv von den Förderbändern 3 und 4 übernommen, welche die Zigaretten zur übergabevorrichtung 16 am Förderer 24 hin mitnehmen· ■
Das Förderband 4- bewegt sieh schneller als das Förderband 3» so daß das Ende der Zigarette, welches auf diesem Förderband
4 liegt, schneller mitgenommen wird, als das Ende, das auf dem Förderband 3 liegt· Hieraus ergibt sich eine Schwenkung der Zigarette. Eine an den Abgabeenden 22 und 23 der Förderbänder ankörnende Zigarette ist mit ihrer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers 24 ausgerichtet·
Die Zigaretten werden bei ihrem Fall von den Förderbändern 3 und 4 auf den Förderer 24 durch den stromaufwärts liegenden Teil 25 der übergabevorrichtung 16 gelenkt} der plattenförmige Teil 26 liegt auf der bereits auf dem Förderer 24 befindlichen Zigarettensehiaht auf· Diese Schicht kann durch die Übergabevorrichtung 16*, welche die Zigaretten von den Förderbändern
5 und 4 empfängt, oder durch andere, stromaufwärts von 16 und 16* liegende Torrichtungen aufgebracht worden sein.
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Wenn die Zigarettenschicht auf dem Förderer 24 größer wird, wird der plattenförmige Teil 26" der ÜbergabeYorrichtung 16' oder der feil 26 der "Übergabevorrichtung 16 angehoben, welcher seine Bewegung auf den Rahmen' 12 überträgt,, der um die Achse 11 schwenkt« Die Ebene der Förderbänder 3, 4, 3% 4',-17 und 17' wird hierdurch geänderte Diese nehmen dann eine gegenüber der Horizontalen geneigte Stellung ein« Die Zigaretten werden auf den unteren Förderbändern 3, 4, 31, durch die Faserbänder 179 17' gehalten, die in einem solchen Falle versäden, daß die Zigaretten auf der geneigten Ebene rollen, welche von den beiden, die Zigaretten abstützenden und mitnehmenden Förderbändern 3 und 4, 3' und 4" gebildet wird.
Durch das Gegengewicht 15 ist der Bahnen 12 in einem solchen Gleichgewichtszustand gehalten, daß der plattenförmige Teil 26 immer in Berührung mit den Zigaretten auf dem Förderer bleibt, diese aber nicht gedrückt oder beschädigt werden«
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Claims (1)

  1. P 1460/70 / Pee/K
    Patentansprüche
    Verfahren zum Ändern des Ausrichtwinkels bei kontinuierlich aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinanderliegenden, stabförmigen Gegenständen, bei welchem Verfahren bei jedem Gegenstand an zwei Punkte, die jeweils an derselben Seite der Längsachse der Gegenstände liegen, mit unterschiedlichen lütnahmegeschwindigkeiten angegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Angriffe in zwei unterschiedliche Richtungen erfolgen, zwischen denen ein kleiner Differenzwinkel liegt, und daß die beiden Mitnahmegeschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Differenzwinkel derart geregelt werden, daß die Gegenstände um den gewünschten Ausrichtungswinkel schwenken·
    2· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Beschickungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und zwischen diesen zwei endlose, die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche in derselben Ebene und in einem Abstand, der kleiner als die Länge der Gegenstände ist, angeordnet
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    und mit verschiedene» Geeehwindigkeiten amg©trieben werden, dadurch gekeimaeiehaet,, dafl die lb©£i©a förderbänder-(3« 4) um einem geringen'Winkel gegeneinander geneigt sind mud defl ihre Axri^ebegeaehvindiglcel-fe diesem Winkel derart angepaßt ists tau die. Gegenstand® um den gewünschtem AusrieiituiigswisikeX gesekweaOkt werden 9 und daß die BerHhrungeptuilEtre side©!©» ä©m Gegenständen rind das "beiden Förderbändern während der gesamten Mitnahme dmrek die forä,ei?1biii<4er Aalten werden·
    3· Vorrichtung naoh Abbt^xuqTol 29 §mäMS§®k g@ke2aasei©lua@t9 daß die lörderTbäades? (| nad 4) amf einem latesisa (12) " angeordnet sind, de» «a ein© Aefeso (11) eeÄweiakT&ai1 ist, die I» weseatliefeea parallel sis1 Ebene ate !beiden förderbänder (5t 4) liegt« und daß ter 'Bslmeii (12) derart gawichtslielaetef istf Sai tee ΙϋςΕϋββηάβ. (22S 23) der !förderbänder Bohwamkiiiig©»-- am Miireaiie" des auf dem Abfuhr-Förderer (24) lbefiiitlieli©B Gegenstände folgt.
    Vorrichtung nsefe. Anepnieh S9
    daß diese mindeäteiis zwei ioaosis.!img©a alt Jeweils zwei förderbändern (Jt 4 «ad 5f 9 41)» p±ne BeseMeloiage- . einriohtung (1t 2 vnA 1%: S')'-^ i»i.e Meriauag" und- -
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    eine Abfuhreinrichtung in Form eines gemeinsamen Förderers (24) umfaßt, und daß die Abgabeenden (22, 23 und 22», 23») der Förderbänder (3, 4, 31, 4·) derart angeordnet sind, daß sie den Gegenständen bei den verschiedenen Strömen im Augenblick ihrer Übergabe auf den Förderer (24) die gleiche Orientierung verleihen·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden Förderbänder (3» 4) in einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Sicke der Gegenstände ist, und in einer Vertikalebene, die »wischen den beiden Förderbändern(3, 4) hindurchschneidet, ein endloses Förderband (17) angeordnet ist, welches um swei Rollen (18, 19) gespannt ist, die um Achsen (20, 21) drehbar sind, welche am Rahmen (12) befestigt sind, und daß das Förderband (17) die Gegenstände in Berührung mit den beiden, die Gegenstände tragenden und mitnehmenden Förderbändern ( 3« 4) hält,
    6· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgabeenden (22, 23, 22«, 23») der Förderbänder (3, 4 und 3's 4·) tlbergabevorrichtungen (16, 16') angeordnet sind, welche die durch die Förderbänder
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    (3 und 4) orientierten Gegenstände auf den unterhalb liegenden Förderer (24) übergeben*
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Hahmens (12) mindestens ein plattenförmiger Teil (26) angeordnet ist, welcher sich auf dem Abfuhr-Förderer (24·) abzustützen yermag.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß Je ein plattenförmiger Teil (26, 26') für 3ede Anordnung aus zwei Förderbändern (3, 4, 3', 41) vorgesehen ist.
    Vorrichtung
    9· ¥erfatefe» zum Ändern des Ausriehtwinkels bei kontinuierlich aufeinanderfolgenden, parallel nebeneinanderliegenden, stabfönaigen Gegenständen, welche Vorrichtung eine Beschickungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für die Gegenstände und sswischen diesen Einrichtungen zwei endlose, die Gegenstände tragende und mitnehmende Förderbänder umfaßt, welche einen Abstand, der kleiner als die Länge der Gegenstände ist, voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3 und 4) auf einem Hahmen (12) angeordnet sind, der um eine Achse (11) schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur
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    Ebene der beiden Förderbänder (3» 4·) liegt, und daß der Rahmen (12) derart gewichtsbelastet ist, daß das Abgabeende (22, 23) der Förderbänder Schwankungen
    des Niveaus der auf dem Abfuhr-Förderer (24) befindlichen Gegenstände folgt.
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DE2032192A 1969-07-07 1970-06-30 Übergabevorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände von einem diese in queraxialer Richtung heranführenden Zuförderer auf einen Abförderer Expired DE2032192C3 (de)

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DE2032192B2 DE2032192B2 (de) 1973-03-08
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ZA (1) ZA704513B (de)

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