DE2455997A1 - Teigwickelvorrichtung - Google Patents

Teigwickelvorrichtung

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DE2455997A1 DE19742455997 DE2455997A DE2455997A1 DE 2455997 A1 DE2455997 A1 DE 2455997A1 DE 19742455997 DE19742455997 DE 19742455997 DE 2455997 A DE2455997 A DE 2455997A DE 2455997 A1 DE2455997 A1 DE 2455997A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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Description

  • "Teigwickelvorrichtung" Teigwickelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Teigwickelvorrichtung mit mindestens einer Auslëngvorrichtung, mindestens einem schräg nach oben fördernden Transportband und mindestens einer Teigrollstrecke.
  • Eine Vorrichtung ähnlicher Art ist bereits bekannt. Ihr wesentliches Merkmal ist, daß zwischen je zwei Auslëngvorrichtungen eine Rollstrecke für den Teig, in Form einer schiefen Ebene angeordnet ist. Aufgabe der Rollstrecke ist es, die Längsachse der Teigrolle gerade zu richten und Oberflächenrauhheiten zu beseitigen und außerdem die Vorrichtung so zu gestalten, daß möglichst lange Teigstränge verarbeitet werden können, ohne daß nach dem Austritt aus der Vorrichtung das Nacharbeiten des Teiges von Hand erforderlich wäre, insbesondere um Oberflächenrauhheiten zu beseitigen.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß diese Vorrichtung nicht für sämtliche vorkommenden Teigarten einwandfreie Produkte liefert.
  • Das ist darauf zurückzuführen, daß der Teig fast jeden Backbetriebes eine andere Konsistenz aufweist und daß auch die Konsistenz des Teiges bei gleichen Backbetrieben sehr verschieden ist.
  • Diese unterschiedliche Qualität bei verschiedenen Teigsträngen ist offenbar darauf zurückzuführen, daß die Teigrollstrecke bei den bekannten Vorrichtungen zu kurz ist und der Teig sich dabei nicht genUgend entspannen kann. Es wäre nun einfach, die schiefe Ebene, die bei der bekannten Vorrichtung als Teigrollstrecke dient, so weit nach unten zu verlängern, daß dem Teig vor dem Einlauf in die zweite Auslgngvorrichtung genügend Zeit gegeben wird, sich zu entspannen. Diese einfache Maßnahme ist jedoch mit dem wesentlichen Nachteil verbunden, daß die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung zu groß werden würde, denn der Eingabeschlitz für den Teig und der Entnahmeschlitz am Ende der Vorrichtung müssen aus arbeitstechnischen Gründen in Tischhöhe angeordnet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, eine Teigwickelmaschine mit mindestens einer AuslGngvorrichtung, mindestens einem schräg nach oben fördernden Transportband und mindestens einer Teigrollstrecke zu schaffen, wobei erfindungsgemäß das Transportband Querleisten aufweist und zwischen je zwei Auslongyorrichtungen angeordnet ist.
  • Auf diese vorteilhafte Weise wird erreicht, daß die Zeit, während der Teig von einer unteren zu einer oberen Auslengvorrichtung gelangt, benützt wird um ihm die Möglichkeit der völligen Entspannung zu geben.
  • Dabei kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen der ersten Auslangvorrichtung und zwischen dem unteren Ende des Transportbandes eine Rollstrecke für den Teig in Form der bekannten schiefen Ebene angeordnet sein.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Winkel des Transportbandes mit der Waagrechten auf ca 60° einzustellen.
  • Es ist aber auch möglich, die verschiedenen Betriebsarten, wie Arbeitsgeschwindigkeit der ersten Auslengvorrichtung und des Transportbandes, sowie den Abstand der Querleisten und die Neigung des Förderbandes derart aufeinander abzustimmen, daß erfindungsgemäß die Teigrolle ohne Zwischenschalten einer schiefen Ebene derart auf das Transportband gelangt, daß sie während des Transports nach oben bis zur nächsten Querleiste zurückrollt.
  • Auch ist es grundsätzlich möglich, die Teigrolle direkt vom oberen Ende des Transportbandes auf die nächste Avsl'engvorrichtung zu geben, ohne eine schiefe Ebene dazwischen zu schalten.
  • Zweckmäßig ist eine solche gesamte kusl*pgvorrichtung erfindungsgemöß so aufgebaut, daß der Teig folgenden Weg durchläuft: Teigwickelmaschine - erste Auslengvorrichtung - (schiefe Ebene) - Transportband mit Neigung von ca 600 - (schiefe Ebene) -zweite Ausngvorrichtung, deren oberes Trum in Richtung vom Transportband wegläuft - waagrechtes Förderband - Arbeitstisch.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist das Transportband etwa 1,80 m lang, sodaß bei niedrigen Räumen Schwierigkeiten entstehen können.
  • Man kann aber auch nach einem anderen Vorschlag der Erfindung die Anordnung wie folgt treffen: Teigwickelmaschine - erste Auslëngvorrichtung - (schiefene Ebene) - Transportband mit Neigungswinkel geringer als 600 - (schiefe Ebene) - waagrechtes Förderband - schiefe Ebene - zweite Ausiangvorrichtung - Arbeitstisch.
  • Bei einer solchen Vorrichtung braucht das Transportband weniger steil zu stehen und kann kürzer ausfallen, weil in Form des, dem Transportband folgenden waagrechten Förderbandes eine weitere Ruhestrecke eingeschaltet ist. Man muß dabei aber eine längere Gesamtbaulönge der Vorrichtung in Kauf nehmen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, die Teigwickelvorrichtung mit der ersten Auslgngvorrichtung und gegebenenfalls der schiefen Ebene als eine Baueinheit auszubilden und die nächste Auslëngvorrichtung mit dem Transportband als zweite Baueinheit zu gestalten.
  • Dazu wird ferner vorgeschlagen, das Transportband mit seinem oberen Ende an der zweiten Baueinheit oben schwenkbar anzuordnen und mit seinem unteren Ende im unteren Bereich der ersten Baueinheit lösbar zu verbinden.
  • Ferner hat die Erfindung eine Reihe von Vorschlägen zum Inhalt, welche ermöglichen, den Neigungswinkel und die Länge der schiefen Ebene, sowie deren Wölbung zu verändern. Natürlich ist bei diesen Verstellmöglichkeiten jeweils auch eine Feststellvorrichtung vorgesehen.
  • Ferner wird vorgeschlagen über den schiefen Ebenen eine federnde Bremsfläche anzuordnen, weiche die Rollgeschwindigkeit der Teigrolle abbremst.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Beispiel nach der Vorrichtung der Erfindung Fig. 2 Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1 Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung In Fig. 1 ist mit 1 die erste Auslsngvorrichtung bezeichnet, die unterhalb der nichtdargestellten Teigwickelvorrichtung angeordnet ist. 2 ist das Ende des unteren Wirkbleches, an welchem die schiefe Ebene 3 durch ein Gelenk verbunden ist.
  • In Fig. 2 sind Einzelheiten der Auslangvorrichtung und der schiefen Ebene, in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen dargestellt, denn das Ende der Auslengvorrichtung ist zusammen mit der schiefen Ebene 3 nach oben federnd ausgebildet, damit das Ende der schiefen Ebene gegebenenfalls ausweichen kann, wenn es durch eine Querleiste berührt wird, wie in der unteren Darstellung dieses Teils in Fig. 2 gezeigt.
  • Die schiefe Ebene ist mittels eines Gelenkes 4 gegenüber dem Ende des Wirkbleches 2 verstellbar und mit Hilfe der Vorrichtung 5 feststellbar angeordnet. Mit 6 sind in allen Fig. die Teigrollen bezeichnet.
  • Das Förderband hat das Bezugszeichen 7. Die Querleisten sind mit 8 bezeichnet. 9 ist die schiefe Ebene zwischen dem Förderband 7 und der zweiten Auslangvorrichtung 10, deren oberes Trum läuft in Richtung vom Förderband weg. Bei 12 kann eine weitere Teigrollstrecke angeordnet sein, die den Teig zum Förderband 13 führt, der die Teigrollen zum nichtdargestellten Arbeitstisch fördert.
  • In Fig. 2 ist insbesondere dargestellt, wie der Ablaufpunkt 15 der Teigrolle auf die schiefe Ebene 16 relativ zu ihrer Schwenkachse 17 zweckmäßig angeordnet wird. Diese Achse soll nämlich auf der Tangente 18 an das Förderband 14 und unter dem Ablaufpunkt 15 angeordnet sein. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß beim Verändern des Winkels 18 der schiefen Ebene die Lage der Gelenkachse 17 relativ zum Ablaufpunkt 15 nicht verändert wird.
  • Ferner ergibt sich aus Fig. 2, daß die schiefe Ebene aus zwei Ebenen 19 und 20 zusammengesetzt ist, die in Richtung der Ebene verschiebbar und mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung 21 feststellbar sind.
  • Die Notwendigkeit dieser Längenverstellung der Ebene ergibt sich zwingend aus der Forderung der Änderung der Winkeleinstellung und der weiteren Forderung, daß die schiefe Ebene möglichst bis an das fordernde Trum entweder einer Fördereinrichtung oder einer Wirkvorrichtung heranreichen soll.
  • 22 ist ein von der Seite gesehenes Federblech, das um die Achse 23 schwenkbar und zur Ebene 19 hin schwenkbar angeordnet ist und die Aufgabe hat, die Rollgeschwindigkeit der Teigrolle 6 abzubremsen, bevor sie auf das Förderband 24 au ftrifj.t Bei dem Förderband nach Fig. 1, welches etwa eine Länge von 1,80 m hat, hat sich als zweckmäßiger Winkel bei Verwendung von schiefen Ebenen 3 und 9 ein Winkel von ca 600 gegenüber der Waagrechten als sehr zweckmäßig erwiesen.
  • In der Fig. 3 ist ein anderes Transportband 25 dargestellt, das kürzer sein kann, als das Transportband 7 nach Fig. 1 und auch flacher eingestellt sein kann. Bei dieser Ausführung folgt der schiefen Ebene 26 ein waagrechtes Förderband 27, welches die Aufgabe hat, dem Teig Gelegenheit zum Entspannen zu geben. Da ja bei dieser Ausführungsform das Transportband kürzer ist.
  • Vom Förderband 27 gelangt der Teig auf eine weitere schiefe Ebene 28 und von dort auf die zweite Auslangvorrichtung 29, deren oberes Trum 30 in Richtung zum Transportband 25 hin läuft.
  • Mit 31 ist die Verstell- und Feststellvorrichtung für die Einstellung des Winkel zur Ebene 28 schematisch dargestellt und mit 32 die reststellvorrichtung für die Einstellung der Länge der schiefen Ebene.
  • 33 ist ein Fangblech, welches am Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist und nicht mit der Ebene 28 in Verbindung steht, es dient dazu, zu verhindern1 daß die von der schiefen Ebene 28 abrollenden Teigstränge über den Anfang der zweiten Auslangvorrichtung hinausrollen.
  • Nach der zweiten Auslëngvorrichtung 29 kann dann die Teigrolle, wie üblich auf den Arbeitstisch abgegeben werden.
  • Zweckmäßig ist es ferner, an mindestens einer der Einzelgeräte der Vorrichtung z.B. am schrägen Transportband 7 eine Warmluftquelle 34 vorzusehen, oder auch am waagrechten Transportband 27 eine solche Warmluftquelle 35. Diese Warmluftquellen können natürlich auch allein oder zusammen mit den anderen Warmluftquellen an den schiefen Ebenen oder an den Auslngvorrichtungen angeordnet sein und tragen dazu bei, das Entspannen des Teiges zu fördern. Vorteilhaft ist, daß mittels der Einstellung der verschiedenen Temperaturen auch der Entspannungsgrad des Teiges sehr genau geregelt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Raumtemperatur in der Backstube selbst nicht mehr so hoch zu sein braucht, wie jetzt üblich.

Claims (17)

  1. "Teigwickelvorrichtung"
    Patentansprüche Teigwickelvorrichtung 1. Teigwickelvorrichtung mit mindestens einer Auslengvorrichtungt mindestens einem schräg nach oben fördernden Transportband und mindestens einer Teigrollstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (7) bzw. (25) Querleisten (8) aufweist und zwischen jeweils zwei Auslengvorrichtungen (1 und 10) bzw.
    (1 und 29) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Auslengvorrichtung (1) und dem unteren Ende des Transportbandes (7) bzw. (25) eine Rollstrecke (3) für den Teig in Form einer schiefen Ebene angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet1 daß der Winkel des Transportbandes (7) mit der Waagrechten ca. 600 beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teigrolle (6) ohne schiefe Ebene derart auf das Transportband (7) gelangt, daß sie während des Transports nach oben bis zur nächsten Querleiste zurückrollt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende des Transportbandes (7) bzw. (25) und der zweiten Ausiangvorrichtung eine Rollstrecke (28) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung: Teigwickelmaschine -erste Auslqngvorrichtung - (schiefe Ebene) - Transportband mit Neigung von ca 60° zur Waagrechten - (schiefe Ebene) -zweite Auslengvorrichtung (10) deren oberes Trum in Richtung vom Transportband wegläuft - waagrechtes Förderband -Arbeitstisch.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Anordnung: Teigwickelmaschine -erste Auslengvorrichtung (1) - (schiefe Ebene) - Transportband mit Neigungswinkel zur Waagrechten weniger als 600 - (schiefe Ebene (26)) - waagrechtes Förderband (27) - (schiefe Ebene (28) ) - zweite Auslengvorrichtung (29), deren oberes Trum zum Transportband hinläuft - Arbeitstisch.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwickelmaschine mit der ersten Auslengvorrichtung (1) und, gegebenenfalls der schiefen Ebene (3) eine Baueinheit bildet und das Transportband zusammen mit der nächsten Ausiqngvorrichtung (11) bzw. (29) eine zweite Baueinheit bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (7) bzw. (25) mit seinem oberen Ende an der zweiten Baueinheit oben schwenkbar angeordnet und mit seinem unteren Ende im unteren Bereich der ersten Baueinheit lösbar verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel aller schiefen Ebenen (3, 9, 19, 26 und 28), sowie deren Länge einstellbar und feststellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefen Ebenen aus in Laufrichtung der Teigrolle (6) Ubereinanderschiebbare Platten gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) der schiefen Ebenen (9) bzw. (19) senkrecht unter der Stelle angeordnet sind, an welcher die Teigrolle (6) vom oberen Ende des Transportbandes (7) bzw. (25) abrollt.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schiefe Ebene, welche mindestens eine quer zur Teigrolle etwa in Längsmitte der Ebene angeordnete Gelenkachse aufweist und das die dadurch erzielbare Wölbung feststellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch fi kennzeichnet, durch eine schiefe Ebene, welche eine nach oben federnd auslenkbare Bremsfläche (25) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (3) welche am Auslaufende der ersten Auslngvorrichtung (1) angeordnet ist, mit diesem zusammen nach oben federnd ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der schiefen Ebene (28), welche zur zweiten Auslengvorrichtung (29) führt, ein Fangblech (24) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Einzelgerät der Vorrichtung eine Warmluftquelle angeordnet ist, die auf den Teig einwirkt.
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