DE1432713C2 - Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern von ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
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- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwärtsfördern von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen
Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, mit parallelen, sich nach oben bewegenden Förderern,
die zwischen sich einen Zigarettenstrom erfassen, der in den Raum zwischen den unteren Enden der parallelen
Förderer einführbar ist.
Bei einer vorbekannten Fördervorrichtung dieser Art (DE-AS 10 02 244) sind zwei parallele Bandförderer
vorgesehen, die einen Zigarettenstrom zwischen sich erfassen und ihn nach oben bewegen. In den Raum
zwischen den unteren Enden der parallelen Förderer wird der Zigarettenstrom durch einen stationären
Förderkanal eingeführt. Der Zigarettenstrom ist durchgehend als einlagiger Zigarettenstrom ausgebildet. Ein
einlagiger Zigarettenstrom erfordert im Vergleich zu einem stapeiförmigen Zigarettenstrom relativ hohe
Fördergeschwindigkeiten. Die Förderung von stapeiförmigen Zigarettenströmen gewinnt daher in der Praxis
immer mehr an Bedeutung, und je nach Anwendungsfall könnte es von Vorteil sein, wenn die die Zigaretten
aufwärts fördernde Vorrichtung in der Lage wäre, einen bo
stapeiförmigen Strom zu fördern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß sie die Zigaretten als stapeiförmigen Strom fördern kann. «5
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Förderer einen Abstand voneinander haben, der um ein
Mehrfaches größer als der Durchmesser einer Zigarette ist, um einen stapeiförmigen Strom nach oben zu
fördern, und daß der Zigarettenstrom in den Raum zwischen den unteren Enden der parallelen Förderer als
stapeiförmiger Strom durch zusammenwirkende obere und untere Fördererteile einführbar ist, die in Förderrichtung
konvergierend verlaufen, um die Tiefe des Zigarettenstroms zunehmend zu verringern.
Dadurch, daß die konvergierend verlaufenden Fördererteile die Tiefe des Zigarettenstroms zunehmend
verringern, während er in den Raum zwischen den unteren Enden der parallelen Förderer eintritt, wird ein
gewisser Druck auf den stapeiförmigen Strom ausgeübt. Dieser Druck ermöglicht es, daß der stapeiförmige
Strom von den beiden mit entsprechendem Abstand zueinander angeordneten parallelen Förderern nach
oben mitgenommen wird. Mit einfachsten Mitteln wird daher eine Vertikalförderung eines mehrlagigen Zigarettenstroms
ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung;
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Fördervorrichtung nach F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, bewegt sich ein Zigarettenstapel unter dem Einfluß von Bändern 6 und
44 entlang einer Kammer 43 in Pfeilrichtung. Der Zigarettenvorratsbehälter 8 einer Packmaschine hat
einen Förderer 57, der Zigaretten in den Vorratsbehälter abgibt; eine schwenkbar gelagerte, biegsame
Führung 58 ist mit Querstücken versehen, die als leichte Gewichte die Zigaretten mit deren Achsen senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Förderers 57 ausrichten. Andere ähnliche Zuführförderer für andere Vorratsbehälter
sind mit 157 und 257 bezeichnet.
Zum Anheben der aus der Kammer 43 kommenden Zigaretten auf die Förderer 57, 157, 257
dient eine vertikale Fördervorrichtung. Diese besteht aus zwei Bandförderern 71 und 72, deren benachbarte
Trums sich aufwärts bewegen, und einen dicken Zigarettenstapel zwischen sich greifen. Die
Dicke dieses Stapels ist bestimmt durch die Relativgeschwindigkeiten der Förderer 71 und 72 und des Bandes
6. Bei dem Ausführungsbeispiel bewegen sich die Förderer 71,72 mit der dreifachen Geschwindigkeit der
des Bandes 6; dementsprechend ist die Dicke des Stapels ein Drittel der Tiefe der Menge in der Kammer
43. Das Geschwindigkeitsverhältnis hängt natürlich davon ab, daß die mögliche Breite zwischen den
Förderern 72, 71 begrenzt ist. Bei C sind nur wenige Zigaretten angedeutet, jedoch ist der ganze durch
Kreuzschraffur gekennzeichnete Raum vollständig mit Zigaretten gefüllt. Die Zigaretten bewegen sich aus der
Kammer 43 zur Fördervorrichtung 70 durch einen sich verengenden gekrümmten Weg, der etwa schwanenhalsförmig
ausgebildet ist, begrenzt durch das untere Ende des Förderers 72, der frei herabhängt, aber eine
Rolle 73 in Form eines zylindrischen Gewichts in seiner Krümmung trägt. Das Gewicht wird gegen seitliche
Bewegung durch federbelastete Führungsrollen 82 gesichert. Eine feststehende Führung 74 erstreckt
sich vom Förderband 44 zum Förderer 72. Zigaretten werden seitlich durch Flansche 75 gehalten, die sich auf
einer Welle 76 drehen können; die Welle 76 erstreckt sich durch das hohle Innere der Rolle 73.
Die Förderer 71 und 72 können auf beliebige Weise angetrieben werden, entsprechend der Maschine, mit
der zusammen die Vorrichtung benutzt wird. Zweckmäßig können kleine, mit Wellen 76A und 76ß verbundene
Elektromotoren verwendet werden. Die Wellen tragen Antriebsrollen 77 und 78 für die Bandförderer. Für den
Förderer 71 können Spannrollen vorgesehen werden, während die Spannung des Förderers 72 durch das
Gewicht der Rolle 73 bewirkt wird.
Verschiedene Materialien können für die Bänder der Förderer 71 und 72 verwendet werden, doch ist eine
glatte Oberfläche wünschenswert.
Die Zigaretten in der Kammer 43 kommen mit dem Förderer 71 am Boden und dem Förderer 72 oben in
Berührung und werden durch diese beiden Förderer beschleunigt. Bei der gestrichelten Linie A-A tritt ein
Schlupf zwischen den Zigaretten und den Förderern auf, der sich aber bis zu der gestrichelten Linie B-B auf Null
verringert. Die Förderer 71 und 72 werden durch glatte Führungen 79 gestützt.
Infolge der Reibung zwischen den Zigaretten und den Förderern 71 und 72 und der Reibung zwischen den
Zigaretten selbst sind die Zigaretten bei der Linie BB keinem unzulässigen Druck unterworfen, der vom
Gewicht der in der Säule darüber befindlichen Zigaretten verursacht würde.
Eine kleine Stange 80 mit einem darumgelegten Streifen 81 biegsamen Materials überbrückt die Lücke
zwischen den beiden Bandrollen, die das Band 6 und den Förderer 71 halten'. Der Streifen 81 kann durch Drehung
der Stange 80 verlängert oder gekürzt werden. Nylon ist ein hierfür geeignetes Material. Das freie Ende des
Streifens 81 bestimmt genau die Stelle, an der die Zigaretten den Förderer 71 berühren. Bei dem
Durchgang durch die Fördervorrichtung 70 genügt die Reibung zwischen den Bändern und den Zigaretten
selbst, um die Zigaretten ohne wesentliche örtliche Verlagerungen zwischen den einzelnen Zigaretten
aufwärts zu fördern.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ist gleicher Art wie die in F i g. 1 dargestellte; identische Teile sind mit
den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben. In diesem Falle ist das auf der
Oberfläche des Zigarettenstapels aufliegende Band anders angeordnet; dies hat jedoch mit der vorliegenden
Erfindung nichts zu tun.
Der Förderer 72 läuft unten um eine Rolle 83 auf einer Welle 84. Die Rolle 83 begrenzt einen gekrümmten Weg
etwa der gleichen Form wie in F i g. 1. Die Stellung der Welle 84 wurde durch längere Versuche mit der
Vorrichtung nach F i g. 1 ermittelt. Eine Änderung ihrer Lage ist zu einem gewissen Grade möglich. Nicht
dargestellte Seitenbacken begrenzen die Zigaretten
ίο seitlich in dem gekrümmten Kanal. An der von der
Zigarettenmenge her gesehenen konkaven Seite dieses Weges, die von dem Band 71 begrenzt wird, hält eine
glatte konkave Stütze 85 das Band gegen den Druck der Zigaretten in der gewünschten Krümmung. Ein anderes
gekrümmtes Glied 86 führt die Zigaretten, wenn sie aus der Fördervorrichtung 70 auf die Förderer 57, 157 und
257 gelangen. Das Glied 86 ist an einem Ende an einem Gehäuse 87 befestigt, so daß ein Überschuß an
Zigaretten bestrebt wäre, das Glied nach außen zu biegen. Es ist mit einen Mikroschalter 88 verbunden; im
Falle eines Zigarette!: berschusses infolge Anhaltens einer Packmaschine wird der Schalter betätigt, was die
Zufuhr von Zigaretten zur Fördervorrichtung 70 vermindert. #
Der aufwärtsgehende Förderweg der Zigaretten ist gegenüber der horizontalen Ausdehnung der Kammer
43 rückwärts geneigt, und zwar um einen Winkel von bis zu 10°. Die Fördervorrichtung in einem Winkel
gegenüber der Vertikalen anzuordnen, kann zuweilen zweckmäßig sein, um verschiedene Abstände zwischen
den mittels der Vorrichtung verbundenen Maschinen auszugleichen.
Statt Elektromotoren 89 zum Antrieb der Förderbänder kann auch ein Kettenantrieb oder ein ähnlicher, von
den bewegten Teilen einer der verbundenen Maschinen her abgeleiteter Antrieb dienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ebenso zur Förderung von Filterstäben geeignet. Diese sind sehr
viel härter als Zigaretten und können daher erforderlichenfalls fester zwischen den Förderern 71 und 72
zusammengepreßt werden. Auch Filterzigaretten, bei denen ein großer Teil der Zigarettenlänge aus einem
Filterstück besteht, können gefördert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufwärtsfördern von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen der
tabakverarbeitenden Industrie, mit parallelen, sich nach oben bewegenden Förderern, die zwischen sich
einen Zigarettenstrom erfassen, der in den Raum zwischen den unteren Enden der parallelen Förderer
einführbar ist, dadjjr^h^gekennzeichnet,
daß die parallelen Förderer (71, 72) einen Abstand voneinander haben, der öm ein Mehrfaches größer
als der Durchmesser einer Zigarette ist, um einen stapeiförmigen Strom nach oben zu fördern, und daß
der Zigarettenstrom in den Raum zwischen den unteren Enden der parallelen Förderer (71, 72) als
stapeiförmiger Strom durch zusammenwirkende obere und untere Fördererteile einführbar ist, die in
Förderrichtung konvergierend verlaufen, um die Tiefe des Zigarettenstroms zunehmend zu verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Fördererteil (Förderer 72) in
demjenigen Bereich, in dem er mit dem unteren Fördererteil (Förderer 71) konvergierend verläuft,
sich um eine Rolle (73; 83) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (73) als Gewicht zum
Spannen des oberen Förderers (72) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (83) stationär ist.
5. Vorrichtung rtach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den parallelen Förderern (71, 72) ungefähr 7 —8 cm beträgt.
35
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |