DE1800003C3 - - Google Patents

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DE1800003C3
DE1800003C3 DE19691800003 DE1800003A DE1800003C3 DE 1800003 C3 DE1800003 C3 DE 1800003C3 DE 19691800003 DE19691800003 DE 19691800003 DE 1800003 A DE1800003 A DE 1800003A DE 1800003 C3 DE1800003 C3 DE 1800003C3
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DE
Germany
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fittings
conveyor
double
roller
belt
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DE19691800003
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English (en)
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DE1800003A1 (de
DE1800003B2 (de
Inventor
Bengt Erik Hoeganaes Rosby (Schweden)
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Hoganas AB
Original Assignee
Hoganas AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0018Separating articles from each other

Description

800 003
3 4
zweite Fördereinrichtung angeordnet, die aus zwei oben zu liegen kommt. Der hintere Abschnitt 14 />
mit Nuten versehenen Riemenscheiben 6, 7 und des Formstückes wird seine Bewegung nach vorne
einem V-formigen Riemen 8 bestehu Eine der fortsetzen, bis seine unlere Fläche die Berührung mit
Riemenscheiben wird durch einen nicht dargestellten der Riemenscheibe 2 verliert und statt dessen gegen
Motor mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie 5 die Stange 5 zu liegen kommt. Da sich der obere Teil
die Seheiben 2 angetrieben. Die Riemenscheibe? ist dieses hinteren Formstückabschnittes noch in Komakt
derart angeordnet, daß ihr niedrigster Punkt in einem mit dem unteren Teil des V-förmigen Riemens 8
Abstand oberhalb der Fördereinrichtung i bk 4 liegt, befindet, wird das Formstück umgedreht, so dall es
der wenig größer als die Höhe der zu trennenden ebenfalls auf die Fördervorrichtung 11 bis 13 fällt
Formstücke ist. Die 'Riemenscheibe 6 ist etwas nie- 10 und seine glasierte Oberfläche 16 6 nach oben ge-
driger angeordnet. Nahe dem unteren Trum des dreht wird. Die Miltelstücke 15, welche entfernt
V-förmigen Riemens 8 befindet sich ein Druck- worden sind, fallen zwischen die Riemenscheiben 2
körper 9, dessen unterer Teil 10 gegen die Horizon- und 12.
tale unter einem Winkel von 20; geneigt ist. Dieser Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
untere Teil 10 ist in einer derartigen Höhe angeord- 15 Fördereinrichtung mit wenigstens zwei V-förmigen
net, tiaß sich ihr Mittelpunkt ungefähr in der gleichen Riemen 21 mit genuteten Riemenscheiben 23, welche
Hi'he wie der unterste Punkt der Riemenscheibe 7 auf einer Achse 22 befestigt sind, die von einem nicht
beiindet. Die Oberfläche dieses Teils 10 ist mit dargestellten Motor angetrieben wird. Die zylindri-
G.üiimi oder Plastikmaterial beschichtet. sehen Außenflächen der Riemenscheiben 23 sind mit
Die Fördereinrichtung 6 bis 8 und der Druck- 20 einer dicken weichen Schicht 24 aus Gummi belegt.
körper können vertikal ausgerichtet werden, um sich Zwischen den oberen und unteren Trum«; der Riemen
Formstücken verschiedener Größe anzupassen. Zu- 21 ist eine Druckwalze 25 angeordnet, die mit Gummi
sät/lieh enthält die Vorrichtung eine dritte Förder- oder Plastikmaterial beschichtet ist, welche genutet
einrichtung, weiche wenigstens zwei V-förmige Rie- ist und durch denselben Motor angetrieben wird, der
men 13 mit genuteten Riemenscheiben 12 aufweist, 35 die Achse 22 antreibt. Die zylindrische Außenfläche
die auf einer Achse 11 angeordnet sind, die über dieser Walze 25 ist mit einer Schicht aus Gummi oder
einen nicht dargestellten' Motor angetrieben wird. Plastikmaterial versehen.
Diese Fördereinrichtung wird mit höherer Geschwin- Oberhalb dieser Fördereinrichtung 21 bis 25 ist digkeit als die Fördereinrichtungen 1 bis 4 und 6 bis 8 eine zweite Fördereinrichtung angeordnet, die wenigangetrieben. Die oberen Trums der V-förmigen 30 stens aus einem V-förmigen Riemen 26 mit einer Riemen 13 liegen wenig unterhalb des höchsten entsprechenden Riemenscheibe 27 besteht, die auf Punktes der Stange 5. einer Achse 28 befestigt ist, die durch einen nicht
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet in dargestellten Motor mit derselben Geschwindigkeit
der folgenden Weise. Keramische Doppel-Form- wie die Fördereinrichtung 21 bis 25 angetrieben wird.
stücke 14 werden auf den V-förmigen Riemen 4 mit 35 Die genutete Riemenscheibe 27 irt auf ihrer zylin-
geringem Abstand zwischen jedem Doppel-Form- drischcn Außenfläche beschichtet mit einer dicken
stück gesetzt, wobei die Hauptflächen der Formstücke weichen Schicht 29 aus Gummi. Zwischen den oberen
rechtwinklig zur Förderrichtnug liegen. Jedes Düppel- und unteren Trums des V-förmigen Riemens 26 ist
Formstück besteht aus zwei Formstückabschnitten noch eine andere mit Gummi oder Plastikmaterial
14 α und 14 b, welche miteinander durch Mittelstücke 40 beschichtete Druckwalze 30 angeordnet, die eine
15 verbunden sind. Die Hauptflächen 16 a und 16 b Riemenscheibe mit Nuten aufweist und durch dender Formstücke sind glasiert. Wenn ein Doppel- seihen Motor angetrieben wird, der die Achse 28 Formstück 14 einen Punkt direkt unterhalb der antreibt.
Riemenscheibe 7 erreicht hat, gelangt die Spitze des Die Druckwalze 30 ist etwas weiter nach vorne
Vorderabschnittes des Formstückes in Kontakt mit 45 angeordnet als die Druckwalze 25 und der vertikale
dem unteren Teil des V-förmigen Riemens 8. Der Abstand zwischen beiden Walzen ist wenig geringer
V-förmige Riemen iührt nun das Doppel-Formstück als die Höhe der zu trennenden Formstücke,
in fortschreitender Bewegung. Wenn der obere Vor- Vor den zwei Fördereinrichtungen 21 bis 25 und
derrand des Formstückabschnittes 14 α in Kontakt 26 bis 30 sind zwei andere Fördereinrichtungen in
mit dem unteren Teil 10 des Druckkörpers 9 gelangt, 50 gleicher Höhe zueinander angeordnet, von denen jede
befindet sich der untere Rand des Formstück- aus einem ziemlich engen Riemen oder Band 31,
abschnittes 14 b in Kontakt mit der Riemenscheibe 2, beispielsweise einem V-Riemen, und Walken 32 und
während sich der vordere Formstückabschnitt 14 α so 33 mit vertikalen Achsen besteht, von denen eine
weit nach vorne bewegt, daß er außer Kontakt mit durch einen nicht dargestellten Motor mit höherer
der Riemenscheibe 2 gelangt ist. Daher erfolgt eine 55 Geschwindigkeit als die Fördereinrichtungen 21 bis
Abscherung, indem der Druckkörper 9 den Abschnitt 25 und 26 bis 30 angetrieben wird. Der Abstand
14 a des Formstückes nach unten drückt, während zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen des
die Riemenscheibe 2 den Formstückabschnitt 14 b Bandes 31 entspricht der Breite der ?u trennenden
nach oben preßt. Während der kontinuierlichen Formstücke.
Bewegung der Riemenscheibe 2 wird die Schwerkraft 60 Oberhalb des Bandes 31 ist eine horizontale Stange so stark, daß sich die Formstückabschnitte voneinan- 34 angeordnet, welche mit Gummi 35 beschichtet und der trennen. Der vordere Formstückabschnitt 14 α in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Formfällt auf die Fördereinrichtung 11 bis 13 und kommt stücke, die über das Band 31 transportiert worden auf seine untere Fläche zu liegen. Da sich diese sind, zurückgestoßen werden, wenn sie unter der Fördereinrichtung mit einer höheren Geschwindigkeit 65 Stange 34 hindurchgelangen. Auch ist oberhalb des als die Fördereinrichtung 6 bis 8 bewegt, wird der Bandes 31 eine Photozelle 36 angeordnet, die einen Formstückabschnitt 14 α auf die V-förmigen Riemen horizontalen Lichtstrom abgibt, der jedesmal unter-13 fallen, wobei dessen glasierte Oberfläche 16 α nach brachen wird, wenn ein Formstück hindurchgelangt.
Über einen nicht dargestellten elektrischen Kreis ist die Photozclle 36 derart verbunden, daß sie einen Arm 37 steuert, der auf einer horizontalen Achse 38 befestigt ist. Der Arm 37 wird aus der horizontalen Stellung bei jeder zweiten Unterbrechung des Lichtstromes der Photozclle durch den Durchgang eines Formstückes in die angezeigte Stellung angehoben.
Unterhalb der Fördereinrichtung 31 bis 33 ist eine andere Fördereinrichtung angeordnet, die aus zwei oder mehreren V-förmigen Riemen 39 miit V-Ricmcnwalzen 40 besteht, die durch einen nicht dargestellten Motor mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fördereinrichtung 31 bis 33 angetrieben wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet in folgenden Weise. Auf die Fördereinrichtung 21 bis 25 werden keramische Doppel-Formstücke 41 entweder dicht nebeneinander oder mit einem gewissen Abstand zueinander aufgesetzt, wobei die Hauptflächen rechte Winkel mit der Bewegungsrichtung bilden. Während des Druchgangcs zwischen dein Walzen 25 und 30 erfolgt die Abtrennung durch Abscheren,· da der vordere Formstückabschnitt 41 α durch die Walze 30 nach unten gedruckt wird, während der untere Formstückabschnitt 41 b durch die Walze 25 nach oben gedruckt wird. Die getrennten Formstücke werden durch die Förderriemen 21 und 26 weiterbewegl. Wenn die Formstücke, die mit Gummi bcschichteten Walzen 27 und 23 verlassen, werden sie von der Seite durch die zwei Transportriemen 31 erfaßt. Diese Riemen 31 bewegen sich mit höherer Geschwindigkeit als die Riemen 21 und 26, und dementsprechend werden die Formstücke getrennt. Die Mittelteile 42, welche die Formstücke zusammenhalten, fallen weg. Die oberen Teile der Formstücke schlagen gegen die mit Gummi beschichtete Stange 34 und werden daher etwas schräg versetzt. Nach dem Impuls von der Photozelle 36 erhebt sich der Arm 37, um Druck auf den unteren Abschnitt jedes zweiten Formstückes auszuüben, d. h. auf die Formstücke 41 b, die auf der Rückseite glasiert sind, wenn man in die Förderrichtung blickt. Diese Formstücke 41 ft werden in einer Richtung geneigt, die entgegengesetzt den FormstUckcn 41 α ist. Wenn die Formstücke die Fördereinrichtung 31, 33 verlassen, fallen sie auf den Förderriemen 39 derart, daß beide Formstückabschnitte 41 α und 41 b mit ihren glasierten Oberflächen nach oben zu liegen kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vTrennen keramischer Doppei-Formstucke. Extru-
1. Vorrichtung zur Trennung von keramischen dierte keramische Formstücke werden oft als Doppel-Doppel-Formstücken, dadurch gekenn- Formstücke hergestellt, wobei ein derartiges Doppelzeichnet, daß sie aus einer horizontal gela- S Formstück aus zwei Formstücken besteht, die gerten Walze (2,25), einer die Formstücke (14, lediglich durch dünne Stege miteinander erbunden 41) in aufrechter Stellung über die Walze for- sind, welche leicht zur Trennung der Formstücke dernden Einrichtung (4,21) und einer darüber zerbrochen werden können. Doppel-Formstücke befindlichen zweiten Fördereinrichtung (8, 26) werden hergestellt, damit sie während der Brennbesteht, die die oberen Ränder der Doppel-Form- io und Glasiervorgänge in einfacher Weise auf ihrem stücke erfaßt und in der ein Druckkörper (9,30) Rand zu stehen kommen.
vorgesehen ist, dessen Abstand gegenüber der Im allgemeinen werden Doppel-Fonnstücke am
Walze (2,25) vertikal ein wenig geringer als die Arbeitsplatz dadurch getrennt, daß gewöhnlich die Höhe der Doppel-Formstücke ist und horizontal verbindenden Mittelteile mit einem Meißel zerschlain Förderrichtung mindestens der Breite des vor- 15 gen werden. Abgesehen von dem Zeitverlust eines deren Form^tückteils (14 a, 41 a) entspricht. derartigen Verfahrens gibt es dabei auch einen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gewissen Betrag an Ausschuß, da eines der Formgekennzeichnet, daß der untere Teil (10) des in stücke oder beide leicht beschädigt werden können, der zweiten Fördereinrichtung (6 bis 8) angeord- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, neten Druckkörpers (9) unter einem Winkel von ao eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche in ein-20° gegen die Horizontale geneigt ist, daß sich fächer, verläßlicher und sauberer Weise Doppelder Mittelpunkt des unteren Teils (10) des Druck- Formstücke am Herstellungsort getrennt werden, körpers ungefähr in der gleichen Höhe wie der Die Aufgabe wird dadurch gelösi, daß erfindungsunterste Punkt der aufstromseitig angeordneten gemäß die Vorrichtung zur Trennung von kerami-Riemenscheibe (7) der Fördereinrichtung (6 bis 8) 25 sehen Doppel-Formstücken aus einer horizontal befindet und daß in Laufrichtung dicht hinter der gelagerten Walze, einer die Formstücke in aufrechter horizontalen Walze (2) eine Stange (5) vorgesehen Stellung über die Walze fördernden Einrichtung und ist. einer darüber befindlichen zweiten Fördereinrichtung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, besteht, die die oberen Ränder der Doppelformstücke dadurch gekennzeichnet, d. ß in Laufrichtung 30 erfaßt und in der ein Druckkörper vorgesehen ist, hinter der ersten Fördereinrichtung (1 bis 4) im dessen Abstand gegenüber der Walze vertikal ein Abstand eine dritte, mit höherer Geschwindigkeit wenig geringer als die Höhe der Doppel-Formstücke angetriebene Fördereinrichtung (11 bis 13) mit ist und horizontal in Förderrichtung mindestens der Riemen (13) vorgesehen ist, deren obere Trums Breite des vorderen Formstückteils entspricht, wenig unterhalb des höchsten Punktes der 35 Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungs-Stange (5) vorgesehen sind. gegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Hierbei wäre lediglich im Zusammenhang mit den gekennzeichnet, daß die horizontale Walze (25) Unteranspriichen5 und 6 noch der dadurch erreichte als Teil einer Fördereinrichtung mit einem end- Vorteil zu erwähnen, daß nämlich die getrennten losen Riemen (21) ausgebildet ist, durch den die 40 Formstücke mit derselben Seite nach oben geneigt, Doppel-Formstücke (4l) zur Trennstelle trans- beispielsweise mit glasierter Vorderfläche, auf die portierbar und die getrennten Formstücke (41 a, abstromseitig angeordnete Fördereinrichtung auf-41 b) von der Trennstelle entfernbar sind. gegeben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Förder- 45 dung werden im folgenden an Hand je einer Zeichriemen (31) aufweist, die derart angeordnet sind, nung erläutert.
daß die getrennten Formstücke (41 a,41 b) durch Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer
sie von der Seite her erfaßbar sind, daß Einrich- Fördereinrichtung mit einer Achse 1, die von einem tungen vorgesehen sind, durch die die auf der nicht dargestellten Motor angetrieben wird, zwei Fördereinrichtung(31) transportierten Formstücke 50 oder mehreren mit Nuten versehenen Riemenschräg stellbar sind, wobei jedes zweite Form- scheiben 2, die auf der Achse befestigt sind, und stück auf eine Seite und jedes dazwischenliegende mit den Riemenscheiben 2 in Eingriff stehenden Formstück auf die andere Seite stellbar ist, und Riemen 4 mit V-förmigem Profil. Die äußeren zylindaß eine Fördereinrichtung (39,40) unterhalb drischen Oberflächen 3 der Riemenscheiben 2 sind des Förderriemens (31) angeordnet ist. 55 mit einer Lage aus Gummi, Plastik oder einem
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ähnlichen Material beschichtet, und zwar vorzugsdadurch gekennzeichnet, daß die die Formstücke weise mit einem ziemlich harten Gummi oder Plastikschräg stellende Einrichtung ein festes Glied (34) material. Die Nuten für die V-förmigen Riemen sind aufweist, das dem oberen Teil der Formstücke so tief, daß die äußere Riemenfläche in gleicher Höhe bei deren Durchgang unter diesem Glied ent- 6o mit der Außenfläche der Riemenscheiben zu liegen gegensteht, dadurch alle Formstücke in der glei- kommt. Vor und unmittelbar nahe den genuteten chen Richtung geneigt sind, eine Photozelle (36) Riemenscheiben 2 ist eine horizontale Stange 5 angedurch die Formstücke betätigbar ist und ein Arm ordnet, welche eine runde Oberfläche aufweist, wobei (37) durch die Photozelle gesteuert ist, durch der höchste Punkt der Stange wenig unterhalb des welchen der untere Abschnitt jedes zweiten Form- 65 höchsten Punktes der Riemenscheiben liegt. Zweckstückes in umgekehrter Richtung als die da- mäßigerweise wird die Oberfläche der Stange 5 mit zwischenliegenden Formstücke umlegbar ist. Gummi oder Plastikmaterial verkleidet.
_______ Oberhalb der Fördereinrichtung 1 bis 4 ist eine
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