AT352042B - Vorrichtung zur herstellung von waffelbloecken - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von waffelbloecken

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AT352042B
AT352042B AT562376A AT562376A AT352042B AT 352042 B AT352042 B AT 352042B AT 562376 A AT562376 A AT 562376A AT 562376 A AT562376 A AT 562376A AT 352042 B AT352042 B AT 352042B
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Hebenstreit Gmbh
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  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von   Waffelblöcken   aus über Fördereinrich- tungen, Stapeleinrichtungen   u. dgl.   zuführbaren Waffelblättern und Waffeldeckblättern, bei der die
Waffelblätter auf einem Endlosförderband eine Auftrageinrichtung zum Aufbringen eines Füllschichtauf- trages durchlaufen und bei der die so mit einem   Füllschichtauftrag   versehenen Waffelblätter in einer
Schichtstation mit einem gesondert zugeführten Waffeldeckblatt abdeckbar sind. 



   Bei bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von abgedeckten   Waffelblöcken   werden die auf einem kontinuierlichen laufenden Transportband geführten Waffelblätter in einer Streicheinrichtung mit dem
Füllschichtauftrag versehen und anschliessend mit einem getrennt zugeführten Waffelblatt abgedeckt. Eine eigene Zubringereinrichtung, die über dem Transportband angeordnet ist und entgegen der Transport- einrichtung des Transportbandes läuft, führt die Waffelblätter zu, die dabei von einer Halteeinrichtung gefasst und über dem in der Schichtstation festgehaltenen Waffelblatt ausgerichtet werden. Im freien Fall fällt das Waffeldeckblatt auf das bereitstehende, mit einem Füllschichtauftrag versehene Waffelblatt.

   Diese Vorrichtungen weisen meist noch eine Stapeleinrichtung auf, in der mehrere, mit einem Füllschichtauftrag versehene Waffelblätter gestapelt werden, bevor ein Waffeldeckblatt darauf abgelegt wird. 



   Diese bekannten Vorrichtungen weisen vom Betriebsablauf her betrachtet, mehrere Nachteile auf. Das von der getrennten Zubringereinrichtung zugeführte Waffeldeckblatt muss in der Halteeinrichtung der
Abdeckstation festgehalten und auf einen Steuerbefehl hin durch Freigabe der Halteeinrichtung für den freien Fall freigegeben werden. Bei diesem Festhalten und Freigeben eines Waffeldeckblattes lässt sich ein Bruch des Waffeldeckblattes schwer vermeiden, zumal dann, wenn ein dünnes Waffeldeckblatt verwendet wird, das von den Halteelementen der Halteeinrichtungen nur in den Randbereichen gefasst oder unterstützt werden kann. Diese Bruchgefahr wird noch dadurch erhöht, dass das Waffeldeckblatt im freien Fall über eine beträchtliche Höhe auf das mit einem Füllschichtauftrag versehene Waffenblatt fällt.

   Bei diesem unkontrollierbaren freien Fall lässt es sich auch nur schwer erreichen, dass das Waffeldeckblatt die richtige Lage zu dem bereitstehenden Waffelblatt einnimmt, was beim Weitertransport des Waffelblockes nicht nur zu Betriebsstörungen sondern auch zum Bruch des Deckblattes führen kann. Um eine derartige Beschädigung zu vermeiden, muss eine niedrige Fördergeschwindigkeit gewählt werden, die auch darum notwendig ist, weil das mit einem Füllschichtauftrag versehene Waffelblatt und das Waffeldeckblatt angehoben bzw. abgesenkt werden muss, getrennte Einrichtungen diese zusätzlichen Bewegungen einleiten oder ausführen. Dies erfordert Zeit, so dass ein kontinuierlicher Fluss beschichteter Waffelblätter nur eine begrenzte Geschwindigkeit aufweisen kann. 



   Aus der DE-PS Nr. 512377 ist eine Waffelstreichmaschine bekannt, die einen Stapelkasten aufweist, als dessen Boden ein endloses absatzweise bewegtes Band vorgesehen ist. Das Förderband dient hier aber nicht als Vereinzelungseinrichtung. Dieser Vorschlag benutzt als Zubringereinrichtung für die Waffeldeckblätter eine Kippeinrichtung, die sich an die Vereinzelungseinrichtung anschliesst. Da die Stapeleinrichtung verhältnismässig lang ist, bedingt sie nicht nur hohe Gestehungskosten, sondern beeinträchtigt auch eine freizügige Anpassung an örtliche Gegebenheiten. Hinzu kommen die aufwendigen Antriebsmechanismen und Betätigungsgestänge für die als Daumenwalze ausgebildete Vereinzelungseinrichtung und die Kippeinrichtung. Auf der ganze Länge der Zuförderstrecke für die Waffeldeckblätter besteht zu dem hohe Bruchgefahr. 



   In der AT-PS Nr. 242206 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen herausführen einzelner in einem Kasten gestapelter plattenförmiger Gebäcksstücke beschrieben. Der Stapelkasten kann aber allein nur für die in dieser Druckschrift behandelte Erfindung verwendet werden. 



   Noch ungünstiger ist in dieser Hinsicht die   GB-PS Nr. 793, 732   zu beurteilen. Bei ihr lässt sich wegen der pneumatisch arbeitenden Vereinzelungseinrichtung weder eine Kombination mit der Lehre der AT-PS Nr. 243206 noch die mit der DE-PS Nr. 215377 oder mit der gegenständlichen Erfindung erreichen. 



   Die GB-PS Nr. 9, 141, 334 zeigt zwar eine Stapeleinrichtung mit einer schrägstellbaren Rutschbahn jedoch keinen Stapelkasten. Die schwenkbaren Tragböden zum Verbringen eines Waffelblattes in Bereitschaftsstellung bzw. zum Auflegen auf ein beschichtetes Waffelblatt erfordern nicht allein zwei Arbeitsgänge zum Abdecken sondern bergen auch hohe Bruchgefahr. Auch kommt es bei diesem Vorschlag nicht allein zu Verschmierungen der Schicht auf den Waffelblättern sondern auch auf dem Förderband. 



   In der DE-PS Nr. 484015 ist eine Fördereinrichtung für Backgut von Biskuitmaschinen beschrieben. 



  Dem verschwenkbaren Förderband sind aber keine weiteren Aggregate zugeordnet, es dient allein als Fördermittel. Zum Verschwenken ist eine aufwendige und störanfällige Kniehebelbetätigung vorgesehen. 

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   Beim Vorschlag nach der AT-PS Nr. 245514, der eine Vorrichtung zur Herstellung mehrlagiger gefüllter Waffelblöcke beschreibt, ist zwar dem Förderband die Füllschichtauftragseinrichtung zugeordnet, jedoch wird diese bei der Absenkbewegung nicht mitbewegt. Das Förderband bildet auch nicht den Boden des Stapelkastens und ist somit auch nicht als Vereinzelungseinrichtung gedacht. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art so zu verbessern, dass die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungen entfallen, somit eine Bruchgefahr der empfindlichen Waffeldeckblätter möglichst hintangehalten wird, wobei aber eine Fördergeschwindigkeit erreicht sein soll, die eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet. 



   Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, dass die Stapeleinrichtung für die gesondert zuführbaren Waffeldeckblätter als Stapelkasten ausgebildet ist, dessen Boden ein als
Vereinzelungseinrichtung dienendes Förderband verschliesst, an das sich eine schräggestellte Rutschbahn als Zubringereinrichtung für die in der Schichtstation die beschichteten Waffelblätter abdeckenden
Waffeldeckblätter anschliesst, wobei die Stapeleinrichtung mit der Vereinzelungseinrichtung und der ange- schlossenen Rutschbahn als Baueinheit ausgebildet sind, die am Förderbandträgergestell entgegen der
Transporteinrichtung um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar gelagert ist. 



   Eine bevorzugte Ausführung sieht dabei vor, dass die Schwenkachse der Baueinheit in der
Antriebsachse des Förderbandes liegt. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann nicht nur mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit gearbeitet werden, sondern es wird auch die Bruchgefahr der geförderten Waffelblätter und Waffeldeck- blätter praktisch vermieden. Die vorgeschlagene Baueinheit lässt sich dabei in verschieden arbeitenden Anlagen verwenden, ohne dass besondere darauf abgestimmte Koppeleinrichtungen erforderlich sind. Die die Vorrichtung verlassenden Waffelblöcke sind dabei genau geschichtet und führen somit bei der Weiterverarbeitung zu keinen Betriebsstörungen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel eingehend beschrieben. 



   Über die mit dem die beschichteten Waffelblätter zuführenden Förderband verbundene Antriebskette - wird die Antriebsrolle des über die   Rolle --40-- gespannte Vereinzelungsförderbandes --39--   angetrieben. Diese lässt sich über eine Kupplung --37-- mit dem Antriebsrad --38-- in Wirkverbindung bringen, so dass durch die Steuerung dieser   Kupplung --37-- das Vereinzelungsförderband --39--   wahlweise angetrieben werden kann. Dem   Vereinzelungsförderband --39-- ist   ein   Stapelkasten --41-- für   Waffeldeckblätter zugeordnet, dem in nicht dargestellter Weise die Waffeldeckblätter eines andern Backautomaten empfängt.

   Am Ausgangsschlitz --43-- ist eine Vereinzelungsrolle --42-- angeordnet, die die vereinzelten Waffeldeckblätter einer schräggestellten   Rutschbahn --46-- mit Seitenführungen --47--   zuführt. Die zugeordnete   Beschleunigungsbürste --44-- mit   getrenntem   Antrieb --45-- führt   die vereinzelten   Waffeldeckblätter --51-- schnell   in die Ablagestation, wo sie an einem Anschlag --28-- durch einen   Bügel --32-- in   Schräglage bereitgehalten werden. Im Bereich der Ablagestation sind seitliche   Führungen --57-- zur   ausgerichteten Weiterförderung vorgesehen.

   Der Auslauf des Waffeldeckblattes aus der Rutschbahn -46-- wird durch eine Schalteinrichtung --48-- überwacht, die die Stillsetzung des   Vereinzelungsförderbandes --39-- durch   Auslösung der   Kupplung --37-- steuert.   Der Stapelkasten --41--, das   Förderband --39-- und   die Rutschbahn --46-- bilden eine Baueinheit, die sich über   Träger --49-- am   Förderbandträgergestell abstützt und über Laschen --50-- an diesem in der Lagerachse der Antriebsrolle des   Förderbandes --39-- schwenkbar   befestigt ist. 



   Die Seitenverkleidungen des die beschichteten   Waffelblätter --52, 53-- zuführenden   Förderbandes   - -10--,   dessen Obertrum an der Unterseite durch   Rollen --12-- gestützt   ist, sind durch Querstreben - miteinander verbunden und bilden über dem Förderband seitliche   Führungen --14--.   Dabei besteht das über eine Eingangsrolle und eine Ausgangsrolle geführte Förderband aus mehreren parallel und in Abstand voneinander geführten Einzelbändern, zwischen denen ein   Schaltfinger --25-- in   die Förderbahn ragt, der durch die einlaufenden mit einem Füllschichtauftrag versehenen Waffelblätter bzw.

   Waffelblöcke ausgelenkt wird. Über das   Übersetzungsglied --26-- wird   dabei eine   Schalteinrichtung --27-- betätigt.   Diese Schalteinrichtung --27-- steuert die Freigabe eines weiteren Waffeldeckblattes aus dem Stapelkasten - durch Einschaltung der Kupplung --37--. Gleichzeitig wird ein   Hubmagnet --30-- betätigt,   der den als Anschlagfinger --28-- in die Förderbahn des   Endlosförderbandes --10-- ragenden   Anschlag auslenkt. Die durch die   Dämpfungsfeder-31-in   der Ausgangsstellung gehaltenen Anschlagfinger --28-- sind an 

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 dem Auslösehebel --29-- angebracht, der mit dem Hubmagneten --30-- verschwenkbar ist.

   Ausserdem wird über die   Schalteinrichtung --27-- der Bügel --32-- über   den Drehmagneten --35-- verschwenkt, so dass das schrägstehende Waffeldeckblatt --51-- freigegeben wird. Dieser   Bügel --32-- wird   mittels einer Feder am Anschlag --33-- gehalten. Der Drehmagnet --35-- verschwenkt den   Bügel --32-- im   Uhrzeigersinn bis zum Anschlag --34--. Der Abstand des   Bügels --32-- zum Anschlag --28-- ist   so gewählt, dass er etwas kleiner ist, als die Breite des quergerichteten   Waffeldeckblattes --51--.   Der Schwenkbereich des Bügels - kann dann zur Freigabe des Waffeldeckblattes --51-- klein gehalten werden.

   Diese Schaltbefehle der Schalteinrichtung --27-- werden über eine Verzögerungseinrichtung verzögert, ausgeführt, damit das in die Abdeckstation einlaufende, mit einer Füllschicht -52-- versehene Waffelblatt --53-- bzw. der Waffelblock das bereitstehende Waffeldeckblatt --51-- anheben und sich mit diesem am Anschlag --28-- ausrichten kann. Die Waffeldeckblätter werden also synchron mit der Freigabe des Weitertransportes des fertigen Waffelblockes aus dem Stapelkasten --41-- abgerufen, wobei der Abruf der Waffeldeckblätter durch die Schalteinrichtung --48-- im Bereich der Rutschbahn quittiert wird. Auf diese Weise lässt sich ein Zwangslauf erreichen, der hohe Betriebssicherheit gewährleistet.

   Die Waffeldeckblätter werden dabei in Transportrichtung dem   Endlosförderband --10-- zugeführt,   wobei die Zubringerbahn selbst wieder eine, wenn auch geneigte Ebene aufweist, die direkt in der Ablagestation endet. Dadurch wird ein schnellerer Betriebsablauf erreicht. Das schrägstehende Waffeldeckblatt lässt sich auch durch zunehmende Haftwirkung des Füllschichtauftrages vom   Bügel --32-- abziehen,   der dann starr angebracht werden kann. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Herstellen von Waffelblöcken aus über Fördereinrichtungen, Stapeleinrichtungen   u. dgl.   zuführbaren Waffelblättern und Waffeldeckblättern, bei der die Waffelblätter auf einem Endlosförderband eine Auftrageinrichtung zum Aufbringen eines Füllschichtauftrages durchlaufen und bei der die so mit einem Füllschichtauftrag versehenen Waffelblätter in einer Schichtstation mit einem gesondert zugeführten Waffeldeckblatt abdeckbar sind,   dadurch gekennzeichnet,   dass die Stapeleinrichtung (41) für die gesondert zuführbaren Waffeldeckblätter (51) als Stapelkasten ausgebildet ist, dessen Boden ein als Vereinzelungseinrichtung dienendes Förderband (39) verschliesst, an das sich eine schräggestellte Rutschbahn (46)

   als Zubringereinrichtung für die in der Schichtstation die beschichteten Waffelblätter abdeckenden Waffeldeckblätter (51) anschliesst, wobei die Stapeleinrichtung (41) mit der Vereinzelungseinrichtung (39) und der angeschlossenen Rutschbahn (46) als Baueinheit ausgebildet sind, die am   Förderbandträgergestell   (50) entgegen der Transportrichtung um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar gelagert ist. 
 EMI3.1 


AT562376A 1972-03-25 1976-07-30 Vorrichtung zur herstellung von waffelbloecken AT352042B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394652B (de) * 1984-09-11 1992-05-25 Hershey Foods Corp Verfahren zur herstellung von mit schokolade ueberzogenen, aus mit creme gefuellten waffeln bzw. oblaten bestehenden konfektbloecken bzw. -schnitten und verfahren zur herstellung einer waffel fuer die verwendung in einem solchen konfektblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT394652B (de) * 1984-09-11 1992-05-25 Hershey Foods Corp Verfahren zur herstellung von mit schokolade ueberzogenen, aus mit creme gefuellten waffeln bzw. oblaten bestehenden konfektbloecken bzw. -schnitten und verfahren zur herstellung einer waffel fuer die verwendung in einem solchen konfektblock

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ATA562376A (de) 1979-02-15

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