DE2805870C2 - Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen

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DE2805870C2
DE2805870C2 DE19782805870 DE2805870A DE2805870C2 DE 2805870 C2 DE2805870 C2 DE 2805870C2 DE 19782805870 DE19782805870 DE 19782805870 DE 2805870 A DE2805870 A DE 2805870A DE 2805870 C2 DE2805870 C2 DE 2805870C2
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cutting
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cross
transport
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DE19782805870
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DE2805870A1 (de
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Rudolf 8025 Unterhaching Irnstetter
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Metzeler Kautschuk GmbH
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Metzeler Kautschuk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape

Description

d) die Schneidleiste (3) weist im Bereich der Bänder (22) des Transportbandes (2) Schlitze (32) zur Aufnahme der Bände? (22) bei gehobener Schneidleiste (3) auf und ist dadurch mil ihrer Auflagefläche (30) über die Transportebene (20) hebbar und unter die Transportebene (20) senkbar; und
e) es sind Mittel zum Heben und Senken der Schneidleiste (3) vtjrgeseh-,η.
2. Vorrichtung nach Anspruc'c i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb mindestens einer der Umlenk-. Antrieb- oder Tragtrommeln (23, 24, 23') des Transportbandes (2) eine Anlegewalze (52) zum Anlegen der Gummibahn (1) bzw. der Gummibiihnabschnitte (11) an das Transportband (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Anlegewalzen (5Γ·/ angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der in Transportrichtung (C) ersten Trommel (24) für das Transportband (2) eine angetriebene Anlegewalze angeordnet ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 19 24 355) dienen zum Abtrennen von Abschnitten von Gummibahnen oder -Strängen. Solche Abschnitte werden beispielsweise zum Aufbau von Reifenrohlingen, zum Aufbau des Karkassenunterbaus oder für ähnliche Zwecke benötigt Die auftretenden Probleme sind dabei auf die Elastizität des Werkstoffs und den hohen Reibwert der Oberfläqhe der daraus bestehenden Körper, also der Gummibahnen oder -Stränge, zurückzuführen. Gleiche oder ähnliche Probleme ergeben sich jedoch auch bei anderen Werkstoffen, z. B. bei weich eingestellten Kunststoffen, auch wenn die daraus konfektionierten Abschnitte für andere Verwendungen vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Querschneiden von Guimmibahnen sind die Leiste ortsfest und ihre Auflagefläche in der Transportebene angeordnet
Die Biänder des Transportbandes werden vor und hinter der Schneidleiste durch vier Umlenkrollen umgelenkt, so daß das an der Schneidstelle laufende Trum des Transportbandes frei unter der Schneidleiste hindurchgeführt ist, während die quer zu schneidende Gummibahn über die Auflagefläche geführt wird. Solarge die Gummibahn auf dem Transportband aufliegt, folgt sie spannungsfrei dessen Bewegung, und zwar wegen der auftretenden Reibhaftung; gelangt jedoch die Gummibahn auf die Auflagefläche der Schneidleiste, so stellt sich eine gleitende Reibung mit hohem Reibwert ein. Die Bewegung der Gummibahn erfährt also vor der Schneidleiste eine Verzögerung und hinter der Schneidleiste eine Beschleunigung. Dadurch ergeben sich vor der Schneidleiste eine Stauchung und hinter der Schneidleiste eine Dehnung der verformbaren Gummibahn. Dadurch werden jedoch Druck- bzw. Zugkräfte gespeichert, die sich entweder ruckartig lösen oder aber bei Stillstand der Gummibahn zum Schneiden durch den Schnitt frei werden. Eine solche Vorrichtung kann deshalb keinen präzisen Schnitt gewährleisten. Außerdem ergeben sich gleichzeitig Schwierigkeiten beim Einhalten des bestimmten Schnittwinkels und genauer Längen der so hergestellten Gjimmibahnabschniue.
Es isit bekannt, bei solchen Vorrichtungen ein rotierendes Messer mit Antrieb zu verwenden und für den durchgreifenden Abschnitt des Messers in der Schneidleiste eine Freinut vorzusehen. Um die Stoßfläche und damit die Verbindungsfläche der später »endlos« angebrachten Gummibahnabschnitte möglichst groß zu haiten, ist es bekannt, durch geneigte Einstellung des Messers bei entsprechender Neigung der Freinut eine große Schnittfläche zu erzeugen. Da bei dem folgenden Aufbringen der Gummibahnabschnitte das hintere Ende zwangsläufig das vordere Ende überdecken muß, liegt bei der bekannten Vorrichtung die vordere, spitzwinklige Käme auf der Auflagefläche der Schneidleiste. Damit dringt die Gummibahn zwangsläufig in die Freinut ein, so daß es ständig zu Störungen und damit zu Betriebsunterbrechungen kommt.
Eine Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen der angegebenen Gattung geht aus der DE-AS 19 24 355 hervor und weis? ein intermittierend antreibbares, aus mehreren mit Zwischenraum angeordneten zueinander parallelen Bändern gebildetes Transportband, das an der Schneidkante geradlinig in Transportrichtunig durchlaufend geführt ist. weiterhin eine zu der Transportrichtung winklig und π,.ΐ ihrer Auflagefläche zu der Transportsbene planparallel angeordnete Schneidleiste, die oberhalb der Transportebene geführt werden kann, sowie ein längs der Schneidleiste beweglich geführtes Messer auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen der angegebenen Gattung zu schaffen, die einerseits weitgehend störungsfrei arbeitet und andererseits eine hohe Maß- und Formgenauigkeit der abgetrennten Gummi· bahnabschnitte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Gegenstandes werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere dara.uf, daß nach der Abtrennung bestimmter
Abschnitte die Gummibahn spannungsfrei geführt und bei Ruhestellung des Transportbandes und angehobener Schneidleiste im spannungsfreien Zustand geschnitten werden kann. Dadurch wird es möglich, winkel- und maßgetreue Gummibahnabschnitte zu erhalten. Die vordere, spitzwinklige Kante der Schneidfläche kann nicht mehr in die Freinut geraten, weil sie nach dem Schneiden durch die Bänder des Transportbandes von der Auflagefläche abgehoben und anschließend von diesen getragen wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist oberhalb mindestens einer der Umlenk-, Antrieb- oder Tragtrommeln des Transportbandes eine Anlegewalze zum Anlegen der Gummibahn bzw. der Gummibahnabschnitte an das Transportband angeordnet Dadurch wird das gute Anlegen der Gummibahn bzw. der abgetrennten Abschnitte erreicht
Kann zumindest eine der Anlegewalzen angetrieben werden, so wird eine zusätzliche Kraft in Förderrichtung erzeugt, die den störungsfreien Abzug der Gummi-
Und schließlich kann noch oberhalb der in Tr->risportrichtung ersten Trommel für das Transportband eine angetriebene Anlegewalze angeordnet sein, um eine ausreichende Kraft für das Abziehen der Gummibahn von einem Wickel zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Transportstellung dieser Vorrichtung, und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schneidstellung dieser Vorrichtung.
Gemäß der Zeichnung besteht eine Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen 1 in Gummibahnabschnitte 11 aus einem aus mehreren mit Zwischenraum angeordneten, zueinander parallelen Bändern 22 gebildeten Transpc.-tband 2, einer zu dessen Transportrichlung rechtwinklig und mit ihrer Auflagefläche 30 zu der Transportebene 20 planparallel angeordneten Schneidleiste 3 sowie einem — in Richtung des Pfeiles A — entlang der Schneidleiste 3 beweglich geführten — inRichtung des Pfeiles B rotierend antreibbaren - Messer 4. Die Führung und der Antrieb des Messers 4 haben die an sich bekannte Ausführung, so daß diese nicht weiter dargestellt sind. Zwecks Veranschaulichung sind in Fig. 1 weder die Gummibahn 1 noch die Gummibahnabschnitte 11 dargestellt
Das Transportband 2 läuft über Trommeln 23,24 von denen mindestens eine eine Antriebstrommel 23' ist. Es ist geradlinig in Transportrichtung des Pfeiles Cdurchlaufend geführt Die Schneidleiste 3 ist mit ihrer Auflagefläche 30 mittels nicht weiter dargestellter Mittel zum Heben und Senken um den Weg Λ über die Transportebene 20 hebbar und unter die Transportebene 20 senkbar ausgebildet Die Schneidleiste 3 weist eine Freinut 31 für die Schneide des Messers 4 in dessen Arbeitsposition und in den Bereichen der Bänder 22 Schlitze 32 für den Durchlaß der Bänder 22 bei gehobener Schneidleiste 3 auf.
Oberhalb der Trommeln 23, 24 bzw. der Antriebstrommel 23' sind Anlegewalzen 51,52 zum Anlegen des Gummibandes 1 bzw, der Gummibandabschnitte 11 an das Transportband 2 angeordnet, von denen eine Anlegewalze 51' angetrieben !Si. Es ist daher auch — wie nicht weiter dargestellt — möglich, die Anlegewalze 52 mit Antrieb zu versehen, so daß zwischen dieser und dem auf der Trommel 24 aufliegenden Transportband 2 eine Einzugstelle zum Abziehen einer Gummibahn von einem Wickel gegeben ist.
Die Wirkungsweise ist insbesondere in F i g. 2 und 3 dargestellt Nach F i g. 2 sind das Transportband 2 mit der daraufliegenden Gummibahn 1 und gegebenenfalls bereits abgetrennten Gummibahnabschnitten 11 in Betrieb. Die Auflagefläche 30 der Schneidleiste 3 befindet sich unterhalb der Transportebene 20 und damit außerhalb der Möglichkeit, die Bewegung der Gummibahn 1 oder eines Gummibahnabschnittes 11 durch Reibeingriff zu hemmen.
In der Schneidstellung nach F i g. 3 ruht das Transportband Z Die Schneidleiste 3 ist gehoben und damit über deren Auflagefläche 30 die Gummibahn 1, eben über die Transportebene 20. Die Bänder 22 befinden sich nunmehr in den für sie bestimmten Schlitzen 32. Eine nunmehr zwischen der Gummibahn 1 und der Auflagefläche 3d der Schneidleiste 3 best?Vende Reibhaftung kann sich nicht nachteilig auswirken, sie dient vielmehr einer Fixierung der Gummibahn 1 gegenüber dem Messer 4, so daß ein besonders guter Schnitt, ein präziser Winkel und eine genaue Abschnittlänge erzielt werden können. Es versteht sich, daß dem Messer 4 beim Schneiden ein Schmier- und/oder Kühlmittel aufgegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen
a) mit einem intermittierend antreibbareii, aus mehreren, mit Zwischenraum angeordneten, zueinander parallelen Bändern gebildeten Transportband, das an der Schneidkante geradlinig in Transportrichmng durchlaufend geführt ist,
weiterhin
b) mit einer zu der Transportrichtung winklig und mit ihrer Auflagefläche zu der Transportebene planparallel angeordneten, oberhalb der Transportebene führbaren Schneidleiste, sowie
c) mit einem entlang der Schneidleiste beweglich geführten Messer,
20
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
DE19782805870 1978-02-11 1978-02-11 Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen Expired DE2805870C2 (de)

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