DE2805870A1 - Vorrichtung zum querschneiden von gummibahnen - Google Patents

Vorrichtung zum querschneiden von gummibahnen

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DE2805870A1
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conveyor
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Rudolf Irnstetter
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Metzeler Kautschuk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape

Description

  • Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen mit einem intermittierend antreibbaren, aus mehreren mit Zwischenraum angeordneten, zueinander parallelen Bändern gebildeten Transportband, einer zu der Transportrichtung winklig und mit ihrer Auflagefläche zu der Transportebene planparallel angeordneten Schneidleiste sowie einem entlang der Schneidleiste beweglich geführten Messer.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen zum Abtrennen von Abschnitten von Gummibahnen oder -strängen. Diese Abschnitte werden benötigt zum Aufbau von Reifenrohlingen, deren Karkassunterbau oder dergleichen mehr. Probleme ergeben sich dabei durch die Elastizität des Werkstoffs und den hohen Reibwert der Oberflächen der daraus bestehenden Körper, hier insbesondere von Gummibahnen oder -strängen. Gleiche oder ähnliche Probleme sind aber auch bei anderen Werkstoffen, zum Beispiel weich eingestellten Kunststoffen denkbar, auch wenn daraus konfektionierte Abschnitte für andere Verwendungen vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung mit den eingangs aufgeführten Merkmalen sind die Schneidleiste ortsfest und ihre Auflagefläche in der Transportebene angeordnet. Die Bänder des Transportbandes bzw. das Transportband sind vor und hinter der Schneidleiste mittels vier Umlenkrollen umgelenkt, so daß das an der Schneidstelle laufende Trum des Transportbandes frei unter der Schneidleiste hindurchgeführt ist, während die quer zu schneidende Gummibahn über die Auflagefläche geführt ist. Solange die Gummibahn auf dem Transportband aufliegt, folgt sie spannungsfrei dessen Bewegung n n n n n (Reibhaftung), sowie die Gummibahn auf die Auflagefläche der Schneidleiste gelangt, stellt sich gleitende Reibung mit hohem Reibwert ein. Die Gummibahn erfährt damit in Bewegung vor der Schneidleiste eine Verzögerung, danach eine Beschleunigung. Hierdurch ergeben sich vor der Schneidleiste eine Stauchung und nach der Schneidleiste eine Dehnung. Damit werden Druck- bzw. Zugkräfte gespeichert, die sich entweder ruckartig lösen oder aber bei Stillstand zum Schneiden durch den Schnitt frei werden. Deshalb ist es mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich, einen präzisen Schnitt zu erzielen. Damit ergeben sich zugleich Schwierigkeiten beim Einhalten eines bestimmten Schnittwinkels und genauer Längen der so hergestellten Gummibahnabschnitte oder sonstige Abschnitte.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Vorrichtungen ein rotierendes Messer mit Antrieb zu verwenden und für den durchgreifenden Abschnitt des Messers in der Schneidleiste eine Freinut vorzusehen. Um die Stoßfläche und damit die Verbindungsfläche der später "endlos" angebrachten Gummibahnabschnitte möglichst groß zu halten, ist es bekannt, durch geneigte Einstellung des Messers bei entsprechender Neigung der Freinut eine große Schnittfläche zu erzeugen. Da bei folgendem Aufbringen der Gummibahnabschnitte notwendig das hintere das vordere Ende überdecken muß, liegt bei der bekannten Vorrichtung die vordere spitzwinklige Kante auf der Auflagefläche der Schneidleiste. Damit ist es geradezu wie vorbestimmt, in die Freinut einzudringen, so daß stete Störungen die Folge sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die zuvor erläuterten Nachteile vermieden sind, mit der also eine hohe Maß- und Formgenauigkeit der abgetrennten Gummibahnabschnitte erzielt werden kann und die weitgehend störungsfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Transportband an der Schneidstelle geradlinig in Transportrichtung durchlaufend geführt ist, daß die Schneidleiste mit ihrer Auflagefläche über die Transportebene hebbar und unter die Transportebene senkbar ausgebildet ist, daß die Schneidleiste im Bereich der Bänder des Transport- bandes Schlitze zur Aufnahme der Bänder bei gehobener Schneidleiste aufweist, und daß Mittel zum Heben und Senken der Schneidleiste vorgesehen sind. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß die Gummibahn - anschließend die abgetrennten Gummibahnabschnitte - spannungsfrei transportiert und bei Ruhestellung des Transportbandesvgehobener Schneidleiste im spannungsfreien Zustand geschnitten werden können, Damit ist es möglich, winkel- und maßgetreue Gummibahnabschnitte zu erhalten. Die vordere spitzwinklige Kante der Schneidfläche kann nicht mehr in die Freinut geraten, weil sie nach dem Schneiden von der Auflagefläche durch die Bänder des Transportbandes abgehoben und von diesen getragen wird.
  • Ausgestaltungen der Vorrichtung bestehen darin, daß oberhalb mindestens einer der Umlenk-, Antrieb- oder Tragtrommeln des Transportbandes eine Anlegewalze zum Anlegen der Gummibahn bzw. der Gummibahnabschnitte an das Transportband angeordnet ist, weiter, daß zumindest eine der Anlegewalzen angetrieben ist, und gegebenenfalls, daß oberhalb der in Transportrichtung ersten Trommel für das Transportband eine angetriebene Anlegewalze angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein gutes Anliegen der Gummibahn bzw.
  • der Gummibahnabschnitte erreicht, weiter die Gummibahn bzw. die Gummibahnabschnitte zusätzlich mit Kraft in Förderrichtung beaufschlagt und gegebenenfalls die zum Abziehen der Gummibahn von einem Wickel erforderliche Kraft in die Gummibahn eingeleitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen, in perspektisischer Ansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Transportstellung, in der Seitenansicht, und Fig. 3 die Vorrichtung in Schneidstellung, in der Seitenansicht.
  • Nach der Zeichnunq besteht eine Vorrichtuna zum Querschneiden von Gummibahnen 1 bzw. deren Teilen in Gummibahnabschnitte
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    llyaus meh-
    reren mit Zwischenraum angeordneten, zueinander parallelen Bändern 22 gebildeten Transportband 2, einer zu dessen Transportrichtung rechtwinklig und mit ihrer Auflagefläche 30 zu der Transportebene 20 planparallel angeordneten Schneidleiste 3 sowie einem - in Richtung des Pfeiles A - entlang der Schneidleiste 3 beweglich geführten - in Richtung des Pfeiles B rotierend antreibbaren - Messer 4. Die Führung und der Antrieb des Messers 4 haben die an -sich bekannte Ausführung, so daß diese nicht weiter dargestellt sind. Zwecks Veranschaulichung sind in Fig. 1 weder die Gummibahn 1 noch die Gummibahnabschnitte 11 dargestellt.
  • Das Transportband 2 läuft über Trommeln 23, 24 von denen mindestens eine eine Antriebtrommel 23' ist. Es ist geradlinig in Transportrichtung des Pfeiles C durchlaufend geführt. Die Schneidleiste 3 ist mit ihrer Auflagefläche 30 mittels nicht weiter dargestellter Mittel zum Heben und Senken um den Weg h über die Transportebene 20 hebbar und unter die Transportebene 20 senkbar ausgebildet. Die Schneidleiste 3 weist eine Freinut 31 für die Schneide des Messers 4 in dessen Arbeitsposition und in den Bereichen der Bänder 22 Schlitze 32 für den Durchlaß der Bänder 22 bei gehobener Schneidleiste 3 auf.
  • Oberhalb der Trommeln 23, 24 bzw. der Antriebtrommel 23' sind Anlegewalzen 51, 52 zum Anlegen des Gummibandes 1 bzw. der Gummibandabschnitte 11 an das Transportband 2 angeordnet, von denen eine Anlegewalze 51' angetrieben ist. Es ist daher auch - wie nicht weiter dargestellt - möglich, die Anlegewalze 52 mit Antrieb zu versehen, so daß zwischen dieser und dem auf der Trommel 24 aufliegenden Transportband 2 eine Einzugstelle zum Abziehen einer Gummibahn von einem Wickel gegeben ist.
  • Die Wirkungsweise ist insbesondere in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt. Nach Fig. 2 sind das Transportband 2 mit der daraufliegenden Gummibahn 1 und gegebenenfalls bereits abgetrennten Gummibahnabschnitten 11 in Betrieb. Die Auflagefläche 30 der Schneidleiste 3 befindet sich unterhalb der Transportebene 20 und damit außerhalb der Möglichkeit, die Bewegung der Gummibahn 1 oder eines Gummibahnabschnittes 11 durch Reibeingriff zu hemmen.
  • In der Schneidstellung nach Fig. 3 ruht das Transportband 2. Die Schneidleiste 3 ist gehoben und damit über deren Auflagefläche 30 die Gummibahn 1, eben über die Transportebene 20. Die Bänder 22 befinden sich nunmehr in den für sie bestimmten Schlitzen 32. Eine nunmehr zwischen der Gummibahn 1 und der Auflagefläche 30 der Schneidleiste 3 bestehende Reibhaftung kann sich nicht nachteilig auswirken, sie dient vielmehr einer Fixierung der Gummibahn 1 gegenüber dem Messer 4, so daß ein besonders guter Schnitt, ein präziser Winkel und eine genaue Abschnittlänge erzielt werden können. Es versteht sich, daß dem Messer 4 beim Schneiden ein Schmier- und/oder Kühlmittel aufgegeben wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen mit einem inter-.tierend antreibbaren, aus mehreren mit Zwischenraum angeordneten, zueinander parallelen Bändern gebildeten Transportband, eine zu der Transportrichtung winklig und mit ihrer Auflagefläche zu der Transportebene planparallel angeordneten Schneidleiste sowie einem entlang der Schneidleiste beweglich geführten Messer, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Transportband (2) an der Schneidstelle geradlinig in Transportrichtung (C) durchlaufend geführt ist, daß die Schneidleiste (3) mit ihrer Auflagefläche (30) über die Transportebene (20) hebbar und unter die Transportebene (20) senkbar ausgebildet ist, daß die Schneidleiste (3) im Bereich der Bänder (22) des Transportbandes (2) Schlitze (32) zur Aufnahme der Bänder (22) bei gehobener Schneidleiste (3) aufweist, und dap Mittel zum Heben und Senken der Schneidleiste (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb mindestens einer der Umlenk-, Antrieb- oder Tragtrommeln (23, 24, 23') des Transportbandes (2) eine Anlegewalze (52) zum Anlegen der Gummibahn (1) bzw. der Gummibahnabschnitte (11) an das Transportband (2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Anlegewalzen (51') angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der in Transportrichtung (C) ersten Trommel (24) für das Transportband (2) eine angetriebene Anlegewalze angeordnet ist.
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