DE3524512A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen laengsschneiden schuppenfoermiger ausliegender druckprodukte - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen laengsschneiden schuppenfoermiger ausliegender druckprodukteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Schneidvorrichtungen sind bezüglich der üblichen angewendeten
Schneidtechnik z. B. in "Papierverarbeitung und Druck",
Apr. 35/1979, S. 1054-1058 beschrieben. In der Graphischen Industrie
richtet sich ihre Anwendung auf das Schneiden von Papierbahnen und
auch auf das Schneiden von vereinzelt ausgelegten, durch vorheriges
Querschneiden entstandener Druckprodukte, die im kontinuierlichen
Prozeß gemäß der angewendeten Transportgeschwindigkeit entweder
auf Lücke oder im sogenannten Schuppenstrom der Schneidvorrichtung
zugeführt werden. Bei aus Falzapparaten erfolgender Auslage ist der
Schuppenstrom die gängige Form, so daß der Schuppenstrom dann auch
für die Weiterverarbeitungsprozesse maßgeblich ist.
Im Gegensatz zum Schneiden von Papierbahnen, bei denen aufgrund des
Bahnzugs keine zusätzlichen Maßnahmen zur Ausrichtung und Führung
notwendig sind, erfordert das Schneiden vereinzelt ausgelegter Druckprodukte
eine Transportvorrichtung, mit deren Hilfe die Produkte durch
den Schneidspalt gefördert und gleichzeitig niedergehalten werden,
damit die angreifenden Schneidkräfte kein Verrutschen bewirken.
Die Anordnung nach der DE-OS 30 22 772 weist hierfür oberhalb und unterhalb
der Transportbahn Transportbänder auf, die das Schneidgut der
Schneidvorrichtung zum Randbeschnitt zuführen. Eine ähnliche Schneidvorrichtung
in Verbindung mit einer Bandleitung, die zum Transport
des Schneidguts vorgesehen ist, zeigt das DE-GM 84 01 628.0, allerdings
ist die Lage der Bandleitung auf die Durchführung eines Trennschnitts,
also eines Schnitts, der mehr oder weniger innerhalb der
Breite des Druckprodukts stattfindet, abgestellt.
Das dazugehörige Messer ist als einstückiges Doppelmesser ausgebildet,
so daß der zwischen den Schneidkanten liegende Streifen einen Span
ungefähr von der Breite des Schneidkantenabstands ergibt.
Die Bandleitung ist gradlinig und dicht neben der Schnittlinie geführt,
weil die Pressung des nachgiebigen Papiers im Schnittbereich
eine große Rolle spielt.
Eine andere, im Hinblick auf die Streifenbreite des Herausschnitts
variablere Vorrichtung zum Herausschneiden arbeitet mit versetzt angeordneten
Kreismessern, wobei durch das zuerst kommende Kreismesser
der erste Längsschnitt und durch das versetzt angeordnete Kreismesser
der zweite Längsschnitt erfolgt. Diese Art des Herausschneidens hat
den Vorteil, daß die Rückwirkung des Spans, der bei schuppenförmig
ausgelegten Druckprodukten relativ starr und widerstandsfähig sein
kann, niedrig zu halten ist.
Die bekannten Schneidvorrichtungen sind aufgrund der zugehörigen
Transportvorrichtungen durch die tischförmige Gestaltung geprägt.
Die Transportbahn beschreibt eine ebene Fläche, weil das Schneidgut
geradlinig zu- und abgeführt wird. Die Stellfläche solcher
Schneidvorrichtungen ist groß, und außerdem führt ihr charakteristischer
Aufbau dazu, daß die gesamte Verarbeitungsstrecke, auf der
die Produktion In-line-mäßig von der Rolle weg über die Druckmaschine
und weitere Aggregate bis zum gebrauchsfertigen Druckprodukt abläuft,
relativ langgestreckt ist.
Wenn die erwähnten Herausschnitte vorzunehmen sind, erwächst jedoch
bei den tischförmig gestalteten Schneidvorrichtungen wegen der versetzten
Kreismesseranordnung zusätzlicher Platzbedarf. Investitions-,
Betriebs- und Wartungsaufwand nehmen damit nahezu proportional zu,
zumal sich längere Verarbeitungswege insgesamt auch technisch gesehen
schwieriger gestalten lassen.
Das Herausschneiden betrifft wegen der damit zu erzielenden Produktionsvielseitigkeit
eine Anwendung von zunehmender Bedeutung, denn
es ermöglicht die übliche Formataufteilung, die sich am Druckzylinderumfang
orientiert und meistens Querfalzen einbezieht, zu umgehen.
Dadurch ergibt sich eine höhere Produktvielfalt im Hinblick auf kleine,
handlichere Druckprodukte.
Bei Aufteilung des Druckzylinderumfangs zum Beispiel in drei Produktlängen
wird ein Abschnitt ausgelegt, dessen Länge dem Einfachen oder
Mehrfachen des Druckzylinderumfangs entspricht. Dieser Abschnitt wird
nachfolgend um 90° gegenüber der Transportrichtung gedreht, damit die
ursprünglich quer zur Bahnabwicklungsrichtung liegenden Produktkanten
oder Bildränder parallel zur Transportrichtung zu liegen kommen.
Mit dieser Maßnahme können die einer Produktlänge zuordenbaren
Einzelabschnitte
mittels Längsschneiden gewonnen werden. Herausschnitte
werden angewandt, wenn zwischen den angrenzenden Druckprodukten
druckfreie Zonen oder Überfüllungen mit sich überschneidenden Druckbildern
vorkommen, die zu entfernen sind.
Wegen des nachteiligen Platzbedarfs tischförmiger Schneidvorrichtungen
zum kontinuierlichen Längsschneiden und des damit sich
in die Länge streckenden Verarbeitungsweges bei In-line-Produktion
besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Herausschnitt
ermöglichende Schneidvorrichtung auf geringstmöglichen Raum
zu beschränken und dabei auch günstige Verhältnisse für die zum
Herausschneiden notwendige Anpressung der schuppenstromförmig ausliegenden
Druckprodukte zu schaffen.
Die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 beinhalten,
daß mit der Schneidvorrichtung in einem Arbeitsgang der Schuppenstrom
gleichzeitig geschnitten und gewendet wird. Indem der Gegenmesservorrichtung
zusätzlich die Rolle eines Überführungszylinders
zufällt, tritt der Schuppenstrom mit den beschnittenen Abschnitten
in Gegenrichtung zur Zuführrichtung aus, und der Ausgang der Schneidvorrichtung
liegt somit auf der Seite des Eingangs.
Während im Normalfall bei tischförmiger Anordnung der Schneidvorrichtung
jedes versetzte Kreismesser auch je ein Gegenmesser erfordert,
kommt die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung bei zwei
versetzt angeordneten Kreismessern mit nur einer Gegenmesservorrichtung
aus.
Ebenmäßiger Kontakt der Druckprodukte mit der Unterlage beim Transport
und beim Schneiden wird dadurch gewährleistet, daß die Bänder
der unteren Bandleitung in die die Unterlage bildende Mantelfläche
der Gegenmesservorrichtung nahezu bündig eingelassen sind.
Die auf den Druckprodukten aufliegende obere Bandleitung ergibt durch
die im Schneidbereich vorliegende Umschlingung eine zum Mittelpunkt
der trommelförmigen Gegenmesservorrichtung gerichtete resultierende
Anpressung, was sich als wesentliche Verbesserung gegenüber der bei
gradlinig geführten Bändern ausgeübten Anpressung darstellt.
Die Herumführung der Druckprodukte um die Gegenmesservorrichtung
schafft auch einen gewissen Formschlußeffekt.
Beides, sowohl der Formschlußeffekt als auch die erhöhte Anpressung
kommen der Lagestabilität der Druckprodukte und damit der Schnittqualität
zugute.
Eine vorteilhafte Weiterbildung betrifft die Veränderung der Schnittabstände
bzw. der Breite des beim Herausschneiden anfallenden Spans
mittels verschieden breiter Zwischenringe, die auf der Welle der Gegenmesservorrichtung
sitzen.
Zur Erzielung weitestgehender Schlupffreiheit der Druckprodukte
zwischen der unteren und oberen Bandleitung ist ein geringer Überstand
der Bänder der unteren und/oder oberen Bandleitung über die
Oberfläche der Gegenmesservorrichtung und/oder der Antriebs- und
Spannkörper für die Kreismesser vorgesehen.
Die erforderliche Synchronisation des Ablaufs der unteren und oberen
Bandleitung mit der rotativen Bewegung der Kreismesser und der Gegenmesservorrichtung
wird durch die Verwendung von Zahnriemen für die
Bandleitungen einerseits und Zahnriemenscheiben in Verbindung mit
den Kreismessern und der Gegenmesservorrichtung andererseits erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: Schematisierte Vorderansicht der Schneidvorrichtung.
Fig. 2: Schematisierte Seitenansicht der Gegenmesservorrichtung
und der Kreismesser, geklappt gemäß
Ansicht X, Bänder geschnitten.
Das Zuführband 10 übernimmt den Abtransport der in Schuppenform ausliegenden
Druckprodukte als Abschnitte P B zur Schneidvorrichtung. Die
Abmessung der sichtbaren seitlichen Kante eines Abschnitts P B ergibt
sich aus der Breite der gefalzten oder ungefalzten Bahnstränge; die
Abmessung des Abschnittes P B quer zum Zuführband beträgt ungefähr die
mehrere Produktlängen umfassende Breite B.
Die Schneidvorrichtung besteht aus für die Bandleitungen eingerichteten
Umlenkwalzen, 6, 7, 8, 9, einer Umlenktrommel 3 und dem Kernstück, der Gegenmesservorrichtung 1 und den Kreismessern 2.
Die Schleife der unteren Bandleitung 4 schließt die Umlenkwalzen 6, 9
und die Gegenmesservorrichtung 1 ein; die Schleife der oberen Bandleitung
5 verläuft über die Umlenkwalzen 7, 8, die Umlenktrommel 3
und die Kreismesser 2. Es versteht sich von selbst, daß die Abrollung
in der einen Schleife gegensinnig zu der Abrollung in der anderen
Schleife verläuft.
Die Transportstrecke der Druckprodukte innerhalb der Schneidvorrichtung
erstreckt sich vom Eingang E über die Umlenktrommel 3 und
Gegenmesservorrichtung 1 mit den angestellten Kreismessern 1 zum
Ausgang A. Üblicherweise sind Eingang E und Ausgang A als Einzieh-
bzw. Austragsspalt zwischen der unteren und oberen Bandleitung 4, 5
gebildet.
Anschließend an den Ausgang A ist das Transportband 11 zum Abtransport
der beschnittenen Produkte P b angeordnet. Der vorfindbare Höhenunterschied
H zwischen dem Zuführband 10 und dem Transportband 11 geht
innerhalb der Schneidvorrichtung auf die Anordnung der in etwa oberhalb
der Gegenmesservorrichtung 1 befindlichen Umlenktrommel 3 zurück.
Hiermit verbunden vollzieht sich für die untere und obere Bandleitung
4, 5 ein Krümmungswechsel, zudem wird eine größere Umschlingung der Bandleitung
und damit der Druckprodukte im Bereich der Gegenmesservorrichtung
1 erzielt.
Der Durchmesser der Umlenktrommel 3 ist so gewählt, daß die Druckprodukte
während ihrer Anlage an sie nicht knickbelastet sind, jedoch
durch die vorgegebene Wölbung ihre Lage im Schuppenstrom stabilisiert
wird.
Der Durchmesser der Gegenmesservorrichtung 1 muß so groß sein, daß
sich ein geeigneter Abstand der zueinander versetzten Kreismesser 2
erreichen läßt und daß auch die Zugänglichkeit der Kreismesser 2 gewährleistet
ist. Weiterhin richtet sich der Durchmesser der Gegenmesservorrichtung
1 nach der Größe der einzusetzenden Nutenringe 1/1.
Wie ersichtlich, läuft die obere Bandleitung 5 auf einem Teilkreis
des Antriebs- und Spannkörpers 2/1 ab, der kleiner als der der Schneidkante
des Kreismessers 2 zurechenbare Teilkreis ist.
Umlenkwalzen 6, 7, 8, 9, Umlenktrommel 3 und Gegenmesservorrichtung 1
sind als Drehkörper auf Wellen gelagert, die sich zwischen nicht eingezeichneten
Gestellwänden erstrecken. Gleichermaßen ortsfest gelagert
sind die Stangen 2/3, auf denen die Halterungen 2/2 für die
Kreismesser 2 klemm- und schwenkbar befestigt sind. Genaue Justierung
der Kreismesser 2 gegenüber der Gegenmesservorrichtung 1 bezüglich
der Einstechtiefe ermöglicht der Verstelltrieb 2/4.
Der Antrieb der unteren und oberen Bandleitung 4, 5 erfolgt über die
ausgangsseitigen Umlenkwalzen 8, 9. Bedingt durch Seilreibung bzw.
durch die Formschlüssigkeit beim Zahnriementrieb findet eine Antriebsübertragung
auch auf die anderen, in die Schleifen der unteren
und oberen Bandleitung 4, 5 einbezogenen Drehkörper statt.
Spannelemente, die auf die Bänder bzw. Riemen der unteren und oberen
Bandleitung eingreifen, sind in bekannter Weise angeordnet.
Vom Ausgang A gelangen die Druckprodukte beschnitten als quer zur
Transportrichtung liegende Einzelabschnitte P b auf das Abtransportband
11. Die Abmessung der sichtbaren seitlichen Kante eines Einzelabschnitts
P b ergibt sich wiederum aus der Breite der gefalzten oder
ungefalzten Bahnstränge; die Abmessung der Einzelabschnitte P b quer
zum Abtransportband 11 gehorcht der eingestellten Schnittbreite. Der
mehrfache Herausschnitt führt zu einer entsprechenden Anzahl nebeneinander
liegender, gebrauchsfertig beschnittener Druckprodukte P b , die
sich zum Beispiel unmittelbar anschließend stapeln lassen.
Anfallende Späne vom Herausschneiden werden in bekannter, hier nicht
aufgezeigter Weise kontinuierlich entfernt.
Fig. 2 zeigt die Ansicht X der Schneidvorrichtung in Bezug auf die
hauptsächlichen zur Anordnung der Kreismesser 2 und der Gegenmesservorrichtung
1 gehörenden Teile.
Die trommelförmige Gegenmesservorrichtung 1 besteht im wesentlichen
aus aneinandergereihten Ringen, die klemm- und verschiebbar auf die
Welle 1/3 aufgebracht sind. An die Zwischenringe 1/2, die in Anpassung
an die anzuwendenden Schnittabstände in verschiedener Breite
ausgeführt sein können, sind beidseitig Nutenringe 1/1 angeflanscht.
Der Abstand der Nutenringe 1/1, die in Richtung der Nut Vorsprünge
tragen, so daß ein Nutenring 1/1 mit dem gegenüberliegenden Nutenring
1/1 ein schwalbenschwanzförmiges Profil ergibt, bestimmt die
Breite des Herausschnitts bzw. des Spans. Den seitlichen Abschluß
des aus Ringen bestehenden Aufbaues der Gegenmesservorrichtung 1
bilden die Deckringe 1/5.
Zur Ausübung optimaler Anpressung auf die zu schneidenden Druckprodukte
vor allem unmittelbar in Höhe der Schnittlinie bildet der Nutenring 1/1
mit einem Absatz des Zwischenrings 1/2 die zur Führung eines Bands der
unteren Bandleitung vorzugebende Führungsnut 1/4. Damit nimmt die Bandleitung
den geringstmöglichen Parallelabstand zur Schnittlinie ein.
Bei entsprechend gewähltem Überstand des Bands über die ablaufende Außenfläche
der Gegenmesservorrichtung und/oder die Außenfläche des Antriebs-
und Spannkörpers lassen sich Anpressung und Transport der Druckprodukte
aufgrund der gummielastischen Eigenschaft der Bänder und der Reibwertbeeinflussung
noch verbessern.
Erforderlichenfalls kann die für den Bandlauf vorgesehene Führungsnut
auch mittels zwischengeflanschter Zahnriemenscheiben gewonnen werden,
um den Antrieb formschlüssig zu gestalten. Die Übersetzung der Zahnriemenscheiben
wird dabei so ausgewählt, daß die bezweckte Voreilung
zustande kommt.
Teilweise ist von nun an zusätzliche Apostrophierung zur besseren Unterscheidung
der oben und der versetzt untenliegenden Anordnung der Kreismesser
eingeführt.
Die Kreismesser 2 sind an Antriebs- und Spannkörpern 2/1befestigt, die
auf den Enden von schwenk- und klemmbaren Halterungen 2/2 gelagert sind.
Die Halterungen 2/2′ der Kreismesser 2′, die die eine Seite des Herausschnitts
tätigen und deshalb gleiche Orientierung zeigen, sind über eine
obere Stange 2/3′ verbunden; die Halterungen 2/2″ für die versetzt angeordneten
Kreismesser 2″, die die andere Seite des Herausschnitts tätigen,
sind entsprechend auf einer unteren Stange 2/3″ angeordnet. Die obere und
die unteren Stangen 2/3′, 2/3″ erstrecken sich wiederum zwischen den nicht
aufgezeigten Gestellwänden.
Jedes Kreismesser 2 ist somit einzelaufgehängt und läßt sich indviduell
sowohl seitlich in Anpassung an die Schnittabstände als auch bezüglich der
Einstechtiefe in die durch die Nutenringe 1/1 gebildete Schneidnut einstellen.
Auf diese Weise ergibt sich auch eine praktische Handhabung für
das Nachstellen im Verschleißfall. Die genaue Justierung
der Einstechtiefe wird mit dem in Fig. 1 gezeigten Verstelltrieb 2/4
vorgenommen. Bedingt durch die Einzelaufhängung der Kreismesser benötigt
jedes Kreismesser 2 Einzelantrieb. Zu diesem Zweck greift
jeweils ein Band in einer in den Antriebs- und Spannkörper 2/1
integrierte Zahnriemenscheibe.
Nachdem die Bänder jeweils beidseitig eines Herausschnitts verlaufen,
also diesen förmlich zwischen sich nehmen und die Zahl der Bänder innerhalb
eines Bandsatzes der unteren und der oberen Bandleitung 4, 5 jeweils
um 1 höher als die Zahl der Herausschnitte liegt, ist oben und unten je
einer der außenliegenden Antriebs- und Spannkörper 2/1 ohne Kreismesser 2
und nur zur Führung eines Bands angeordnet.
Fig. 2 zeigt nochmals deutlich, daß die mit dem Schuppenstrom in Berührung
kommenden, sich abwälzenden Außenflächen der Gegenmesservorrichtung
1 und der Antriebs- und Spannkörper 2/1 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
laufen, die gleich der Geschwindigkeit der Außenfaser
der Bänder der unteren und oberen Bandleitung 4, 5 ist. Die Schneidkanten
laufen wegen ihres größeren Durchmessers schneller.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ergibt systematisch mit 4 Paaren
von Kreismessern 2 mit jeweils einem Satz Kreismesser auf der oberen
bzw. unteren Stange 2/3′, 2/3″ zur Tätigung der einen bzw. der anderen
Seite der Herausschnitte, 4 Paaren von Nutenringen 1/1, 5 Paaren von
Antriebs- und Spannkörpern 2/1 und fünf Zwischenringen 1/2, vier Herausschnitte.
Gemäß dieser Systematik lassen sich beliebige Varianten der Schneidvorrichtung
in Bezug auf die Zahl der zu tätigenden Herausschnitte und
anhand der Zwischenringe in Bezug auf die Schnittabstände ableiten.
Bei Verzicht einer, z. B. der oberen oder unteren Anordnung von Kreismessern
2 ist statt Herausschnitt auch sog. Durch- oder Trennschnitt
möglich. Dabei fällt selbstverständlich kein Span an.
1 Gegenmesservorrichtung
1/1 Nutenringe
1/2 Zwischenringe
1/3 Welle der Gegenmesservorrichtung
1/4 Führungsnute
1/5 Deckring
2 Kreismesser
2/1 Antriebs- und Spannkörper für Kreismesser
2/2 Halterung für Kreismesser
3 Umlenktrommel
4 untere Bandleitung
5 obere Bandleitung
6, 7 Umlenkwalzen
8 Bandwalze mit Antrieb der unteren Bandleitung
9 Bandwalze mit Antrieb der oberen Bandleitung
10 Zuführband für die Druckprodukte in Schuppenform
11 Transportband zum Abtransport der beschnittenen Druckprodukte in Schuppenform
1/1 Nutenringe
1/2 Zwischenringe
1/3 Welle der Gegenmesservorrichtung
1/4 Führungsnute
1/5 Deckring
2 Kreismesser
2/1 Antriebs- und Spannkörper für Kreismesser
2/2 Halterung für Kreismesser
3 Umlenktrommel
4 untere Bandleitung
5 obere Bandleitung
6, 7 Umlenkwalzen
8 Bandwalze mit Antrieb der unteren Bandleitung
9 Bandwalze mit Antrieb der oberen Bandleitung
10 Zuführband für die Druckprodukte in Schuppenform
11 Transportband zum Abtransport der beschnittenen Druckprodukte in Schuppenform
Claims (4)
1)
Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsschneiden schuppenstromförmig
ausliegender Druckprodukte
- mit einzelaufgehängten, angetriebenen, in den Schneidnuten einer gegenüberliegenden ebenfalls angetriebenen Gegenmesservorrichtung einstechenden voreilenden Kreismessern, von denen ein erstes eine Seite und ein zweites die andere Seite eines Herausschnitts schneiden, wobei die Kreismesser paarweise gleichauf oder hintereinander versetzt angeordnet sind,
- mit einem zum Anpressen in der Schneidzone und Fördern der Druckprodukte dienenden Bandleitungssystem, das aus einer unteren und einer oberen Bandleitung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Gegenmesservorrichtung (1) trommelförmig ausgebildet ist,
- die untere und obere Bandleitung (4, 5) die Gegenmesservorrichtung (1) um einen größeren Winkelbereich umschlingen,
- die paarweise versetzten Kreismesser (2′, 2″) am Umfang der Gegenmesservorrichtung (1) innerhalb dieses Winkelbereichs angeordnet sind,
- neben den Nutenringen (1/1) Führungsnuten (1/4) zur Führung der Bänder der unteren Bandleitung (4) in die Gegenmesservorrichtung (1) eingelassen sind und
- der Ausgang (A) für die beschnittenen Druckprodukte (P b ) auf der Seite des Eingangs (E) liegt.
- mit einzelaufgehängten, angetriebenen, in den Schneidnuten einer gegenüberliegenden ebenfalls angetriebenen Gegenmesservorrichtung einstechenden voreilenden Kreismessern, von denen ein erstes eine Seite und ein zweites die andere Seite eines Herausschnitts schneiden, wobei die Kreismesser paarweise gleichauf oder hintereinander versetzt angeordnet sind,
- mit einem zum Anpressen in der Schneidzone und Fördern der Druckprodukte dienenden Bandleitungssystem, das aus einer unteren und einer oberen Bandleitung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Gegenmesservorrichtung (1) trommelförmig ausgebildet ist,
- die untere und obere Bandleitung (4, 5) die Gegenmesservorrichtung (1) um einen größeren Winkelbereich umschlingen,
- die paarweise versetzten Kreismesser (2′, 2″) am Umfang der Gegenmesservorrichtung (1) innerhalb dieses Winkelbereichs angeordnet sind,
- neben den Nutenringen (1/1) Führungsnuten (1/4) zur Führung der Bänder der unteren Bandleitung (4) in die Gegenmesservorrichtung (1) eingelassen sind und
- der Ausgang (A) für die beschnittenen Druckprodukte (P b ) auf der Seite des Eingangs (E) liegt.
2)
Vorrichtung nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesservorrichtung
(1) aus auf einer Welle (1/3) klemm- und verschiebbaren
Zwischenringen (1/2) besteht, die die Führungsnuten (1/4) aufweisen
und an die die Nutenringe (1/1) angeflanscht sind.
3)
Vorrichtung nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und/oder
obere Bandleitung 4, 5 etwas über den Außendurchmesser der Gegenmesservorrichtung
(1) und/oder des Antriebs- und Spannkörpers (2/1) hervorstehen.
4)
Vorrichtung nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der
unteren und oberen Bandleitung (4, 5) Zahnriemen sind, die auf Zahnriemenscheiben innerhalb der Zwischenringe (1/2) und der Antriebs-
und Spannkörper (2/1) laufen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524512 DE3524512A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen laengsschneiden schuppenfoermiger ausliegender druckprodukte |
EP86108977A EP0208244B1 (de) | 1985-07-09 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsschneiden schuppenförmiger ausliegender Druckprodukte |
AT86108977T ATE70762T1 (de) | 1985-07-09 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum kontinuierlichen laengsschneiden schuppenfoermiger ausliegender druckprodukte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524512 DE3524512A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen laengsschneiden schuppenfoermiger ausliegender druckprodukte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524512A1 true DE3524512A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3524512C2 DE3524512C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6275331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524512 Granted DE3524512A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen laengsschneiden schuppenfoermiger ausliegender druckprodukte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0208244B1 (de) |
AT (1) | ATE70762T1 (de) |
DE (1) | DE3524512A1 (de) |
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- 1986-07-02 AT AT86108977T patent/ATE70762T1/de not_active IP Right Cessation
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