DE641235C - Vorrichtung zum Laengsschneiden von Bahnen aus Papier, Pappe, Metall, Zellhorn o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Laengsschneiden von Bahnen aus Papier, Pappe, Metall, Zellhorn o. dgl.

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DE641235C
DE641235C DEG90055D DEG0090055D DE641235C DE 641235 C DE641235 C DE 641235C DE G90055 D DEG90055 D DE G90055D DE G0090055 D DEG0090055 D DE G0090055D DE 641235 C DE641235 C DE 641235C
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knife
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knives
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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Description

  • Vorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen aus Papier, Pappe, Metall, Zellhorn o. dgl. Es ist bekannt, Werkstoffbahnen aus Papier, Pappe, Metall, Zellhorn o. dgl. auf Vorrichtungen in Längsstreifen zu zerschneiden, bei denen Nutmesser mit federnd an ihnen anliegenden Tellermessern zusammenarbeiten. Die Nutmesser bilden im allgemeinen entweder für sich allein oder gemeinsam mit zwischen ihnen angeordneten Ringen eine nur an den Schneidstellen durch schmale Nuten unterbrochene Walzenfläche; außer zum Schneiden der Werkstoffbahn dienen sie auch zum Führen der geschnittenen Streifen.
  • Während sich die Werkstoffstreifen an den zylindrischen Teil der Nutmesserwalze glatt anlegen, wird jeweils eine Kante jedes Werkstoffstreifens durch das in den Bereich der Nutmesserwalze eingreifende Tellermesser von der zylindrischen Oberfläche in die Nut abgedrängt. Darunter leiden spröde und empfindliche Werkstoffe. Papier und Pappe brechen, Metallfolie wird zerknittert, vom Film springt .die Emulsion ab. Aber auch nachgiebige Werkstoffe werden durch die Tellermesser unter Umständen beschädigt, weil diese auf ihrer Oberfläche reiben.
  • Die Erfindung stellt_ sich die Aufgabe, beim Zerschneiden empfinlicher Werkstoffe einwandfreie Schnittkanten zu erzielen. Sie geht zu diesem Zweck von an sich bekannten Abfallstreifen aus und besteht. in einer Vorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen aus Papier, Pappe, Metallfolie, Zellhorn o. dgl. mit Nutmessern,, derart, daß zwischen je zwei Gebrauchsstreifen ein Abfallstreifen entsteht, wobei die Schneidringe der Nutmesser innerhalb der Breite der Gebrauchsstreifen liegen, während die Tellermesser im 'Bereich der Abfallstreifen angreifen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die an sich unvermeidlichen Knitterungen, Risse o. dgl. von den Gebrauchsstreifen abgehalten und auf die Abfallstreifen beschränkt werden. Die Tellermesser kommen also mit der Fläche der Gebrauchsstreifen überhaupt nicht in Berührung. Diese werden, vielmehr durch die Umfläche der Nutmesser und der gegebenenfalls zwischen ihnen angeordneten Ringe auf ihrer ganzen Breite unterstützt. Die Gefahr einer Beschädigung der Gebrauchsstreifenkanten ist dadurch beseitigt. Dieser Fortschritt ist für alle Zwecke so bedeutend, daß der durch die Abfallstreifen bedingte Werkstoffverlust ihm gegenüber ohne- Belang ist.
  • Beim Längsschneiden von Papierbahnen Abfallstreifen vorzusehen, ist zwar an sich bekannt, doch dient diese Maßnahme bei den diesbezüglichen älteren Vorschlägen einem ganz anderen Zweck, nämlich dazu, Räum für das seitliche Wachsen der- Rollen nach dem Feuchten zu schaffen.
  • Andererseits sind auch schon Längsschneider bekanntgeworden, bei welchen die Schneidflächen der Messer paarweise gegeneinandergerichtet sind. Das Entstehen von Abfallstreifen ist bei diesen älteren Vorschlagen aber weder beabsichtigt noch möglich, außerdem haben sie den Nachteil einer schlechten -Führung der Papierstreifen beim Durchgang durch die Messer. so daß nur verhältnismäßig widerstandsfähige Werkstoffe zur Verarbeitung gelangen können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Wiedergabe mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch ein Stück einer Nutmesserwelle und die zugehörigen Tellermesser, . Abb. 2 einen Querschnitt durch eine aus einer Nutmesserwelle und zwei Tellermesserwellen gebildete Schneidvorrichtung, Abb.3 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung nach Abb. 2, bei der die Wellen zur Erleichterung der Anschauung als in einer Ebene liegend angenommen sind, Abb.4 einen Schnitt durch ein Stück einer Nutmesserwelle mit besonderer Nutenausgestaltung, ' Abb. 5 einen Querschnitt durch eine zwei Messerwellenpaare enthaltende Schneidvorrichtung, ' Abb. 6 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung nach Abb. 5, wobei die einzelnen Wellen ebenfalls als in einer Ebene liegend angenommen sind.
  • Das Bezugszeichen i bezeichnet in allen Abbildungen die Nutmesser mit Schneidring :2 und Schneidfläche 3. An den Schneidflächen liegen die Tellermesser 4 federnd an. In der Vorrichtung wird die Werkstoffbahn w in Gebrauchsstreifen g und Abfallstreifen a zerschnitten.
  • Bei der Schneidvorrichtung nach Abb. i trägt die Messerwelle 5 Nutmesser i in solcher Anordnung, daß sie einander abwechselnd die Schneidfläche 3 und die Rückenfläche 6 zukehren. Zwischen den Rückenflächen zweier benachbarter Nutmesser sind Ringe 7 eingeschaltet, deren Durchmesser dem der Schneidringe 2 der Nutmesser i gleicht.
  • Jedes Nutmesser i arbeitet mit einem Tellermesser 4 zusammen. Dieses dringt in die durch die Messer i gebildete Nut ein und liegt an der Schneidfläche 3 des Messers i an.
  • Die Werkstoffbahn w wird durch die Nutmesser i und die Zwischenringe 7 getragen und durch die Messer längs der Schneidfläche 3 in Gebrauchsstreifen g und Abfallstreifen a zerteilt.
  • Da die Gebrauchsstreifen auf ihrer ganzen Breite unterstützt werden, erhalten sie einwandfreie glatte Kanten, während die Verformung der Werkstoffbahn, die wegen des Eindringens der Tellermesser 4 in die durch die Messer i gebildete Nut unvermeidlich ist, vollständig auf die Abfallstreifen a entfällt. Die Zeichnung zeigt diese Verhältnisse deutlich. Bei Anordnung aller Tellermesser auf einer gemeinsamen Welle ergeben sich naturgemäß verhältnismäßig breite Abfallstreifen. Daher ist einer Verwirklichung des Erfindungsgedankens der Vorzug zu geben, bei der die Tellermesser auf zwei Wellen verteilt sind, und zwar so, daß nur Messer, deren Schneidflächen nach der gleichen Richtung weisen, auf der gleichen Welle angeordnet sind. Eine solche Ausführung zeigen die Abb. 2 und 3. Die Nutmesserwelle 8, die in , der gleichen Weise mit Nutmessern i und Zwischenringen 7 besetzt ist wie die Welle 5 nach Abb. i, arbeitet mit den beiden Tellermesserwellen 9 und io zusammen. Die Werkstoffbahn w, die der Nutmesserwelle 8 in der Richtung des Pfeiles i i zuläuft, wird durch die Tellermesserwelle 9 längs der Schneidflächen 3a der Nutmesser in Längsstreifen zerschnitten, die dann durch die Tellermesser der Welle io längs der Schneidflächen 3h in breite Gebrauchsstreifen g und schmale Abfallstreifen a unterteilt werden.
  • Da die Abfallstreifen a sehr schmal sind, bleiben sie leicht an den Nutmessern hängen. Daß sie gelegentlich elektrisch aufgeladen sind, begünstigt das Haften an der Nutmesserwelle ebenfalls. Beim Schneiden von Metallfolie wird ein Klebenbleiben der Streifen an der Nutmesserwelle dadurch möglich, daß diese Folien auf ihrer Oberfläche meistens Fettspuren tragen. Es ist deshalb vorteilhaft, für die Abfallstreifen Abzugsvorrichtungen vorzusehen. Die sonst übliche Verwendung eines Exhaustors ist hier wegen der Vielzahl der Abfallstreifen und der damit verbundenen Sperrigkeit und Kostspieligkeit der Vorrichtung nicht ratsam, vielmehr erfüllt die Anwendung eines besonderen Zugwalzenpaares die Aufgabe der Abführung der Abfallstreifen unter Vermeidung einer störenden Beeinflussung des Schneid- und Wickelvorgangs in bester Weise.
  • Die Gebrauchsstreifen g werden also in der Richtung des Pfeiles 12 einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Aufwickelvorrichtung oder einer anderen dem Gebrauchszweck entsprechenden Vorrichtung zugeführt. Die Abfallstreifen a hingegen werden durch das besondere Zugwalzenpaar 13, 14 abgezogen, damit sie die Gebrauchsstreifen g nicht stören.
  • Es kann vorkommen, daß Abfallstreifen während des Schneidvorganges reißen. Es besteht dann die Gefahr, daß sie in den Nuten der von der Werkstoffbahn umschlungenen Nutmesserwalze8 haftenbleiben und sich um die Messerwelle wickeln. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, zwischen den Schneidflächen 3 jedes Nutmesserpaares, wie in Abb. 4 gezeigt wird, einen Ring 15 anzuordnen, der annähernd den Durchmesser des Schneidringes 2 der Nutmesser i hat und das Eindringen der Abfallstreifen in die Nuten verhindert.
  • Abgenutzte Nutmesser i werden bekanntlich an der Schneidfläche 3 geschliffen. Bei der Messeranordnung nach den Abb. i bis 4 wird durch das Schleifen der Nutmesser die Breite der Gebrauchsstreifen in unerwünschter Weise verändert. Wenn eine vorgeschriebene Streifenbreite eingehalten werden soll, muß der die Streifenbreite bestimmende Schneidenabstand der Nutmesser nach jedem Schleifvorgang durch Einfügen von dünnen Zwischenringen zwischen die Nutmesser i und die Ringe 7 von neuem eingestellt werden. Diese mühsame und nicht immer vollkommen gelingende Arbeit läßt sich dadurch vermeiden, daß die Schneidvorrichtung mit zwei selbständigen Messerpaaren ausgerüstet wird. Bei der Vorrichtung nach den Abb.5 und 6 arbeitet die Nutmesserwelle 16 mit der Tellermesserwelle 17 und die Nutmesserwelle 18 mit der Tellermesserwelle i9 zusammen. Auf allen Wellen sind nur Messer angeordnet, deren Schneidflächen nach der gleichen Richtung zeigen. Die Messer jeder Welle haben einen Abstand, der der Summe der Breite eines Gebrauchsstreifens g und eines Abfallstreifens a entspricht. Die Messer der Wellen 17, 16 sind gegen die Messer der Wellen 18, i9, in der Richtung der Bewegung der Werkstoffbahn gesehen, um die Breite eines Abfallstreifens a nach rechts versetzt.
  • Die Werkstoffbahn w läuft dem Wellenpaar 16, 17 in der Richtung des Pfeiles 2o zu und wird dJurch seine Messer in Längsstreifen von der um die Abfallstreifenbreite vermehrte Gebrauchsstreifenbreite unterteilt. Durch das Messerwellenpaar 18, i9 werden sie in Gebrauchsstreifen g und Abfallstreifen a zerschnitten. Zwischen den Nutmesserwalzen ist eine diese beiden Walzen berührende Zwischenwalze 2i zur Führung der Streifen vorgesehen. Bei Fehlen der Zwischenwalze 21 wären die Werkstoffstreifen zwischen den beiden Messerwellen 16 und 18 immer mindestens in der Länge eines Messerdurchmessers ohne Führung. Erfahrungsgemäß tritt hierbei leicht ein Verlaufen der Streifen ein, weil' durch den Schnitt gewisse Spannungen in der Werkstoffbahn frei werden, welche ein seitliches Abwandern begünstigen. Dieser Gefahr wird durch die Zwischenwalze 21 vorgebeugt.
  • Die Gebrauchsstreifen g verlassen die Nutmesserwelle in der Richtung des Pfeiles 22. Die Abfallstreifen a werden wieder durch ein besonderes Walzenpaar 13, 14 abgezogen.
  • Wenn beim Schleifen abgenutzter Nutmesser darauf geachtet wird, daß der Abstand von Schneidfläche - zu Schneidfläche immer gleich bleibt, kann der Einfluß des Schleifens-auf die-Streifenbreitedurch Verschieben eines der beiden Messerwellenpaare 16, 17 oder 18, i-9 in der Längsrichtung der Wellen in sehr einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • Die durch die Nutmesser i und die Zwischenringe 7 gebildete Nut wird zweckmäßigerweise nur so breit ausgeführt, daß die Tellermesser 4 eben noch in sie eingeführt und an die Schneidfläche 2 der Nutmesser i angestellt werden können.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtungen können selbstverständlich auch für das Zerschneiden von Werkstoffbogen in schmale Streifen verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen aus Papier, Pappe, Metall, Zellhorn o. dgl. mit Nutmessern mit zylindrischer Außenfläche und federnd an ihnen anliegenden Tellermessern, derart, daß zwischen je zwei Gebrauchsstreifen ein Abfallstreifen entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidringe (2) der Nutmesser (i) mit zylindrischer Außenfläche innerhalb der Breite der Gebrauchsstreifen (g) liegen, die Schneiden der Tellermesser (4) hingegen im Bereich der Abfallstreifen (a) angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Messerwelle (8), die miteinander paarweise zugekehrten Nutmessern (i) mit zylindrischer Außenfläche (2) besetzt ist, mit zwei Tellermesserwellen (9, io) zusammenarbeitet, von denen eine nur mit Messern (4) zum Schneiden der linken Kanten der Gebrauchsstreifen (g) versehen ist, während die Tellermesser (4) der anderen Welle (io) nur die rechten Kanten der Gebrauchsstreifen (g) schneiden. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß in den Weg der Werkstoffbahn (w) zwei Messerwellenpaare, bestehend aus je einer Nutmesserwelle (16 bzw. 18) und je einer Tellermesserwelle (17 bzw. i9), eingeschaltet sind, von denen .das eine Paar (16, 17) die linke Kante, das andere Paar (18, i9) die rechte Kante aller Gebrauchsstreifen (g) schneidet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden die Messer (i) mit zylindrischer Außenfläche (2) tragenden Messerwellen (16, 18) eine die Messer (i) beider Wellen (16, 18) berührende, die Werkstoffbahn führende Zwischenwalze (21) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Schneidflächen (3) einander zugekehrten Kreismesser (i) mit zylindrischer Außenfläche (2) durch Ringe (15) voneinander getrennt sind, deren Durchinesser demjenigen der Schneidringe (2) der Nutmesser (i) annähernd gleich sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Zugwalzenpaar (13, 1q.) zum gemeinsamen Abführen der in größerer Zahl anfallenden Abfallstreifen (a).
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