DE3834334A1 - Bearbeitungseinrichtung zur vorbereitung des bahnendes einer rolle einer warenbahn - Google Patents

Bearbeitungseinrichtung zur vorbereitung des bahnendes einer rolle einer warenbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Gemäß der europäischen Patentschrift 00 10 869 ist eine Einrichtung zur Verbindung der Enden zweier Warenbahnen bekanntgeworden, bei der ein einseitig mit einer Haftschicht (Kleber) beschichteter Klebestreifen auf der Innenseite des Bahnendes aufgebracht und mittels kurzen wei­ teren Klebestreifen auf der Außenseite der nächsten Windung der Bahnrolle befestigt ist. Der Klebestreifen ist also auf einem gerade abgeschnittenen Bahnende teilweise aufgeklebt, so daß er übersteht und mit dem überstehenden Teil an das Ende der anderen Bahn angeklebt werden kann. In dieser Schrift ist zwar die Ein­ richtung zur Herstellung der Verbindung der beiden Bahnenden ausführlich beschrieben, jedoch nicht eine Vorrichtung, die es ermöglicht, automatisch, jedenfalls ohne größere Handarbeit, den Klebestreifen auf dem Bahnende zu fixieren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, ohne einen größeren Aufwand an Handar­ beit einen Klebestreifen auf einem Bahnende zu fixieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine prinzipmäßige Ansicht auf die Einrichtung,
Fig. 2 eine Zusatzeinrichtung in Draufsicht für eine Mes­ servorrichtung und Klebeband-Rollvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Klebeband-Rollvorrichtung nach Fig. 2, in Richtung Pfeil A, nach rechts um 90° gedreht gezeichnet,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Klebestreifens,
Fig. 5 den Querschnitt eines weiteren Klebestreifens und
Fig. 6 die Anordnung des Klebestreifens auf der Bahnrolle.
Die Einrichtung zur Bearbeitung des Bahnendes besteht aus einem Schneidetisch 1′ mit einer Arbeitsplatte 1 und mit einer Ar­ beitsfläche 8, wobei hier der Schneidetisch als hohler kasten­ förmiger Teil ausgebildet ist und die Tischarbeitsfläche Bohrun­ gen 11 in größerer Zahl gleichmäßig verteilt aufweist, um den durch den Anschluß an eine Unterdruckquelle erzeugten Unterdruck auf die Außenseite des Schneidetischs, also auf die Seite der Tischarbeitsfläche 8 zu bringen. Es ist auch möglich, der Tisch­ arbeitsfläche 1 durch elektrostatische Aufladung eine Anzie­ hungskraft zu verleihen, die den Endteil der Warenbahn anzieht und auf der Tischarbeitsfläche festlegt. In diesem Fall braucht der Schneidetisch nicht als Hohlkörper ausgeführt zu werden. Für diesen Fall ist es dann zu empfehlen, die Tischarbeitsfläche aus einem elektrisch nicht leitendem Material, insbesondere Kunst­ stoff herzustellen. Sie kann dann in einem Rahmen gehalten wer­ den, welcher weitere Stütz- oder Lagerteile und auch eventuell Einsätze z.B. für den Schneidvorgang (Messerkante) bildet oder aufweist. Der Tisch ist an seinem unteren Ende schwenkbar an einer Achse 14 in einem Lagerbock 12 an jeder Stirnseite gela­ gert. In seinem der Bahnrolle R entfernten Bereich weist die Tischarbeitsfläche eine Nut 6 auf, deren obere Kante 6′ als Schneidfläche dient, wie es in Fig. 2 angedeutet ist.
Der der Bahnrolle R nähere Teil weist eine am Arbeitstisch gela­ gerte, drehbar antreibbare Leitrolle 2 auf, die über ihre Welle oder Wellenstümpfe 13 gelagert ist. Diese Rolle 2 ist so ange­ ordnet, daß sie mit ihrem in der Zeichnung rechts liegenden Um­ fangsbereich höchstens mit einer Abweichung von 10° in die Tischarbeitfläche 8 übergeht. Dadurch wird die Warenbahn (z.B. Papierbahn) ohne anzustoßen auf den Schneidtisch gleiten. Als Schneidevorrichtung dient vorzugsweise ein Kreismesser 14, das von einem Motor 20 angetrieben wird. Die Abrollvorrichtung ist auf den Träger 26 für den Motor 20 vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einer Andrückrolle 17, die an einem schwenk­ baren Hebel 27 gelagert ist. Er ist mittels Zugfedern 29 am Träger 26 verankert. Die Zugfeder 29 drückt den Hebel im Gegen­ uhrzeigersinn, so daß die Andrückrolle 17 immer auf die Bahn gepreßt wird. Diese Rolle hat eine weiche Oberfläche und besteht vorzugsweise aus Gummi. Das Lager des Hebels 27 ist bei 30 ange­ deutet. An seinem freien Ende trägt der Träger 26 über Bolzen 31 die Klebestreifenrolle W.
Wie aus Fig. 3 noch weiter hervorgeht, kann man auch den Antrieb für die Längsbewegung des Messers 14 der Klebeband-Rollvorrich­ tung 19, d.h. für den gemeinsamen Träger 26 von dem Antriebs­ motor 20 für das Messer 14 herleiten. Dies geschieht über das mit dem Motor gekoppelte Getriebe, das aus Zahnrad 52 und Ritzel 53 besteht. Dabei greift das Zahnrad 52 in eine am Schneidetisch 1′ angebrachte Zahnstange 45 ein. Der Träger 26 ist mittels Schwalbenschwanzführung 47 über Halteleiste 48 längs beweglich mit dem Schneidetisch 1′ verhakt.
Der Schneidetisch 1′ kann mittels Hubzylinder 21 geschwenkt wer­ den, wobei der Hubzylinder über Bolzen 23 an einem Festlager 22 fixiert ist, während eine Kolbenstange 24 über Bolzen 25 am Schneidetisch 1′ beweglich gelagert ist.
Die Funktionsweise der Einrichtung ist folgende: Der Schneide­ tisch 1 wird aus einer strichpunktiert angegebenen Lage in die mit ausgezogenen Strichen angegebene Lage mittels Hubzylinder 21 geschwenkt, so daß die Rolle 2 entweder relativ dicht an der Bobine R zu liegen kommt oder sogar an deren Mantelfläche an­ liegt (siehe strichpunktierte Lage der Bobine R). Im ersteren Fall kann das Ende der Bobine von Hand über die Rolle 2 und den Tisch 1, d.h. dessen Tischfläche 8 gezogen werden. Im anderen Fall könnte durch Antrieb der Rolle 2 der Vorschub des Bahnendes erfolgen. Dann wird der Motor 20 eingeschaltet, so daß sich das Kreismesser 14 zu drehen beginnt und der translatorische Vor­ schub desselben sowie des gemeinsamen Trägers 26 durch den An­ trieb über das Getriebe und die Zahnstange 45 erfolgt. Unmittel­ bar nach dem Durchtrennen des Bahnendes erfolgt also auch das Aufkleben des Klebestreifens, der von der Klebestreifenrolle W abläuft. Dabei erfolgt noch ein Aufführen der Rolle 17 auf die Arbeitsfläche 8 des Schneidetisches 1 mittels einem kurzen Stahlstreifen 42, der am Eintrittsende der Nut 6 festgeschraubt ist. Die relativ genaue Lage der Andrückrolle 17 ist durch einen Anschlag 41 bereits vorher gegeben. Dieser kann z.B. an einem Gummipuffer 43 anliegen, der auf dem Träger 26 befestigt ist.
Als Schneidvorrichtung kann auch vorzugsweise ein Laserstrahl verwendet werden, wobei in dessen Projektion die Arbeitsplatte 1 eine eingelassene Kupferschiene längs der Schneidlinie erhalten sollte. Die Lasereinrichtung kann ebenfalls auf dem Träger 26 gelagert werden.
In Fig. 5 ist ein Klebestreifen dargestellt, wie er erfindungs­ gemäß verwendet werden soll. Der Klebestreifen ist dabei durch eine Perforation 56 in einen Haupt-Mittelteil 61 und einen Rand­ teil 62 unterteilt. Eine Schutzfolie zum Abdecken der Klebe­ schicht ist durch Längsschnitte 57 und 59 in drei Teile 63, 54 und 58 in der Längsrichtung des Klebebandes unterteilt. Wie man aus Fig. 5 erkennt, ist bereits die Schutzfolie 58 entfernt, und der Klebestreifen mit diesem Ende auf der Innenseite des Endes des Bahnrolle mittels der beschriebenen Vorrichtung aufge­ klebt. Die Perforation ist vornehmlich durch lange Schnitte her­ gestellt, so daß nur kurze im wesentlichen punktförmige Verbin­ dungsstellen dazwischen für den Klebestreifen verbleiben.
Gemäß Fig. 6 wird das Randteil 52 des Klebestreifens umgelegt, so daß es auf der zweiten Windung R′ der Bobine festgeklebt wer­ den kann. Damit ist der Klebestreifen sowohl am Bahnende (auf der äußersten Windung also) und auf der nächstfolgenden Windung R′ festgelegt. Damit ist das Bahnende fest auf der Bobine ver­ haftet. Wird dann die Bobine zum Zwecke, Verbindung mit der an­ deren Bahn herzustellen, auf eine Umdrehungsgeschwindigkeit ge­ bracht, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bahnendes die Be­ wegungsgeschwindigkeit der anderen Bahn entspricht, kann sich das Bahnende nicht von der Bobine lösen. Selbst wenn der Klebe­ vorgang vollzogen ist, indem auf dem vorher vom Schutzstreifen 54 befreiten Teil des Klebestreifens die andere Bahn aufgeklebt ist, wird an der perforierten Stelle der Klebestreifen ohne wei­ teres zerrissen. Somit erfolgt ein stoßloses Anschließen des Bahnendes der neuen Bahn an das Ende der alten Bahn B (strich­ punktiert in Fig. 6 dargestellt).
Man kann zur Sicherheit diesem Klebeband auch noch eine weitere Perforation 62 auf der anderen Seite des Klebebandes vorsehen, so daß dort ein weiterer Randstreifen 60 und Schutzfolienstrei­ fen 61 entsteht. Entsprechend Fig. 6 wird dann auch dieser Rand­ teil umgelegt und der umgelegte Teil an der vorhergehenden Win­ dung R′ angeklebt. Dadurch besteht eine noch größere Sicherheit gegen ungewolltes Ablösen des Bahnendes.
In Fig. 7 ist eine andere Möglichkeit der Ausbildung eines Kle­ bebandes dargestellt. Dabei sind zwei Klebebänder, ein breites, 71 und ein schmaleres, 72, rückenseitig mittels Klebepunkten 75 miteinander verbunden. Hier befinden sich die Klebeschichten 73 bzw. 74 jeweils außen. Der Klebestreifen 70 ist wieder so am Bahnende befestigt, daß er zu einem großen Teil übersteht. Nach Entfernen der hier nicht mehr dargestellten, für diesen Bereich vorgesehenen Schutzfolie kann die andere Bahn durch eine aus der genannten EP-Patentschrift bekannten Vorrichtung angeheftet wer­ den, genau wie im Falle des vorher geschilderten Klebebandes.

Claims (14)

1. Bearbeitungseinrichtung zur Vorbereitung des Bahnendes einer Rolle einer Warenbahn, auf welches auf seiner Innen­ seite ein Klebestreifen mit der Klebeschicht radial nach außen weisend zwecks Verbindung des Bahnanfangs mit einer laufenden anderen Bahn aufgebracht wird, gekennzeichnet durch
  • a) eine Arbeitsplatte (1), die mit einer Endkante, die im wesentlichen parallel zur Mittellängsachse der Bahnrolle (R) verläuft, aus einer der Bahnrolle fer­ nen Position in eine der Bahnrolle nahe Position schwenkbar gelagert ist,
  • a1) Einrichtungen zur Aufbringung von Anziehungskräften für die Papierbahn, die aus der Ebene der Platten­ arbeitsfläche (8) ausgehen,
  • b) eine rotierbar antreibbare Leitrolle (2) zur Auflei­ tung der Bahn auf die Arbeitsfläche (8) der Arbeits­ platte (1), die am von der Schneidlinie (6′) ent­ fernten Ende der Arbeitsplatte (1) angebracht ist,
  • c) eine Schneidvorrichtung (14), die an einer Führung (16) parallel zur Schneidlinie (6′) verfahrbar ange­ ordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (6′) an einer Nut (6) gebildet ist, die im von der Leitrolle (2) entfernteren Teil der Arbeitsplatte (1) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Klebeband-Rollvorrichtung (19), die parallel zur Bahn des Messers (14) entlang der Schneidkante (6′) verfahrbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (14) und die Klebeband-Rollvorrichtung (19) längs einer am Schneidetisch (1) angebrachten Führung (16) gemeinsam verfahrbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Messer eine rotierbar angetriebene Messerscheibe (14) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) für den Vorschub für die Schneideinrich­ tung (14) und die Klebeband-Rollvorrichtung (19) diesen gemeinsam ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Kreismesser (14) als Schneidvorrichtung und die Klebeband-Rollvorrichtung (19) als Antrieb ein Elektromotor (20) vorgesehen ist, der den Rotationsantrieb des Kreismes­ sers (14) bewirkt und daß für die Klebeband-Rollvorrichtung (19) ein Zahnrad-Getriebe (52, 53) und eine Zahnstange (45) vorgesehen sind.
8. Klebestreifen der Klebeband-Rollvorrichtung, ausgebildet als Doppelklebestreifen (70), mit jeweils außen angebrach­ ter Haftschicht (Haftkleber 73, 74), wobei zwei einseitige Klebestreifen (71, 72) rückenseitig durch punktförmige Kle­ berpunkte (75) oder durch Haftkleber miteinander zu einem Doppelklebeband verbunden sind.
9. Klebestreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Streifenteil (72), der zur Festlegung des Klebe­ streifens auf der von außen zweiten Windung der neuen Bahn­ rolle vorgesehen ist, schmaler ist als der andere Streifen­ teil (71).
10. Klebestreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Klebestreifenteil (52) Klebestellen nur in gewissen Abständen aufweist.
11. Klebestreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht, die die beiden Klebe­ streifen (71, 72) zu einem Doppelstreifen (70) verbindet, auch nur stellenweise aufgebracht ist.
12. Klebestreifen der Klebeband-Rollvorrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er durchweg einseitig mit einer Klebe­ schicht und einer diese abedeckenden Folie (53, 54, 58, 61) versehen ist und längs an mindestens einer Seite perforiert ist, wobei die Folie (53, 54, 58, 61) längs der Perforie­ rung völlig durchtrennt oder perforiert ist und die Perfo­ rierung den Klebestreifen (51, 52) in einen breiten und einen schmalen, höchstens ein Drittel so breiten Teil (52) wie der breite Teil (51) unterteilt.
13. Klebestreifen der Klebeband-Rollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforierung zwei etwa gleich breite, schmale Teile (52, 60) an den Rändern des Streifens abteilt.
14. Klebestreifen der Klebeband-Rollvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung des Klebebandes eine Schlitz- oder Schnittperforierung ist, bei der jeweils auf lange Schlitze oder Schnitte relativ kurze, fast punktförmige Verbindungsstellen folgen.
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