DE3503715A1 - Automatischer laminator - Google Patents
Automatischer laminatorInfo
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- B32B37/00—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
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- B32B37/16—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
- B32B37/22—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of both discrete and continuous layers
- B32B37/223—One or more of the layers being plastic
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/34—Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
- B29L2031/3425—Printed circuits
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Description
-
- Automatischer Laminator
- Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Laminator zum Schneiden von Abschnitten aus einer fortlaufenden Bahn und automatischen Auftragen dieser Abschnitte auf eine oder beide Seiten einer verhältnismäßig steifen Grundplatte. Fin automatischer Laminator dieser Art kann beispielsweise zum Auflaminieren von lichtelektrischem Widerstandsmaterial auf Platten Verwendung finden.
- Die US-PS 4 025 380 offenbart bereits einen Laminator dieser allgemeinen Art. Bei diesem Laminator werden Bänder aus zwei Richtungen zugeführt, um beide Seiten von Grunplatten zu laminieren. Abschnitte eines jeden Bandes werden auf einen entsprechenden Vakuum-Träger (bail) gegeben, und dieser Vakuum-Träger wird in Drehung versetzt, um den davon gehaltenen Bandabschnitt auf eine entsprechende Seite der Grundplatte aufzubringen. Darauf werden zwei geheizte Rollen gegen die die Bandabschnitte tragende Platte gepreßt, um die Bandabschnitte auf diese Weise mit der Grundplatte zu verbinden.
- Ein Nachteil dieses Laminators besteht indessen darin, daß es erforderlich ist, die Bewegung der Platte während der Zeit zu unterbrechen, in der die erhitzten Rollen damit in Berührung treten. Dies verringert die effektive Durchlaufgeschwindigkeit durch den Laminator. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß das lichtelektrische Widerstandsmaterial durch die Hitze seitens der geheizten Rollen in Mitleidenschaft gezogen wird, während diese letzteren damit in Berührung treten.
- Um die vorausgehend erörterten Mängel des herkömmlichen Laminators auszuschalten, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Laminator zu schaffen, bei dem die Hindurchbewegung der Platten fortlaufend erfolgt, so daß sich eine erhöhte Durchlaufgeschwindigkeit für die Platten und eine Verringerung der Gefahr von Schäden durch Wärmeübertragung seitens der geheizten Rollen auf das lichtelektrische Widerstandsmaterial ergibt.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen automatischen Laminator zum Aufbringen von einem Band abgeschnittener Abschnitte auf eine Grundplatte gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des betreffenden Laminators an.
- Nachfolgend wird ein entsprechendes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Laminators anhand der Figuren genauer beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des betreffenden Laminators, etwas schematisiert, und Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise geschnitten, die die Antriebsmittel für die geheizten Rollen innerhalb des Laminators nach F-ig. 1 erkennen läßt.
- In dem dargestellten Laminator wird eine Grundplatte 1 mit einer typischen Dicke von etwa 1,6 mm durch Zuführungsrollen 2 auf der Eintrittsseite des Laminators in Richtung des Pfeiles 3 bewegt. Sowohl oberhalb als auch unterhalb der Position der Platte 1 bei deren Eintritt in den Laminator sind Mechanismen zum Schneiden und Auftragen von Bandabschnitten auf die beiden Seiten der Platte 1 vorgesehen.
- Da diese jedoch in ihrem Aufbau identisch sind, wird hier nur eine, nämlich die obere, genauer. beschrieben.
- Das Band 4 wird von Rollen 7 her in Form einer dreischichtigen Struktur zugeführt, bestehend aus einer Polyethylenschicht, einer Polyethylenterephtalatschicht und einer lichtelektrischen Widerstandsfilmschicht zwischen den beiden vorgenannten Schichten. Die Polyethylenschicht, die beim Aufwinden des lichtelektrischen Bandes auf die Rolle 7 als schützende Abdeckung dient, wird von einer Aufnahmerolle 8 abgezogen.
- Die Spannung des Abschnitts des Bandes 4, der für eine jede Grundplatte 1 zugeführt wird, wird von einer Tänzerrolle 9 gesteuert. Die Tänzerrolle 9 ist zwischen einer oberen Endlage 9a und einer unteren Endlage 9b vertikal beweglich.
- Ein Haupt-Vakuumträger 10 ist unterhalb der Tänzerrolle 9 angeordnet. Er besteht aus einem Hohlkörper mit Löchern auf derjenigen Seite, an welcher das Band 4 in Anlage gehalten wird, und sein Innenraum ist wahlweise mit einer Vakuumquelle verbindbar. Der Haupt-Vakuumträger 10 ist mittels eines ersten Luftzylinders 11 über ein Verbindungsglied 12 vertikal beweglich. In seinem unteren Ende 10a ist eine Heizung 13 angeordnet. Dieses untere Ende ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gekrümmt.
- Der Körper des Luftzylinders 11 steht über Verbindungsglieder 14a und 14b mit der Kolbenstange eines zweiten Luftzylinders 15 in Verbindung, so daß der erste Luftzylinder 11 und der Haupt-Vakuumträger 10 seitens des zweiten Luftzylinders 15 auf und ab bewegt werden können. Der Körper des zweiten Luftzylinders 15 ist an einem feststehenden Rahmen oder dergl. befestigt. Des weiteren ist über die Verbindungsglieder 14a und 14b mit der Kolbenstange des zweiten Luftzylinders 15 der Körper eines dritten Luftzylinders, 18, verbunden. Die Kolbenstange 18a des dritten Luftzylinders 18 trägt an ihrem Ende einen Hilfs-Vakuumträger 17. Das Ende eines Messerblattes 16a einer rotierenden Schneidvorrichtung 16, die gleichfalls an dem Verbindungsglied 14b angebracht ist, steht der Endfläche des Hilfs-Vakuumträgers 17 gegenüber, in die es einzutreten vermag, um das Band 4 abzuschneiden.
- Eine Düsenplatte 19 befindet sich vor dem Eintrittsende des Spaltes zwischen den geheizten Rollen 5. Zweck dieser Düsenplatte 19 ist es, einen geringen Luftstrom zu erzeugen, mit dem Runzeln in dem Bandabschnitt beseitigt werden, bevor dieser in den Spalt zwischen den Rollen 5 eintritt, um damit sicherzustellen, daß der Bandabschnitt sich an die Grundplatte 1 sauber anlegt.
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Antriebsmittel der geheizten Rollen 5. Die Rollen 5 sind demnach in einem entsprechenden Rahmen 23 gelagert und durch Übertragungsräder 21 von Zwischenrädern 22 her angetrieben. Die beiden Rahmen 23 sind mittels eines Hydraulikzylinders 24 um die Wellen der Übertragungsräder 21 herum schwenkbar, um auf diese Weise den Abstand zwischen den Rollen 5 einstellen zu können. Diese Anordnung steht über ein Zwischenglied 27 mit der Kolbenstange 26 eines Hydraulikzylinders 25 in Verbindung, um damit parallel zur Bewegungsrichtung der Grundplatte 1 bewegt werden zu können. Mit 28 ist ein Führungsglied bezeichnet.
- Nachfolgend wird nun die Arbeitsweise des vorausgehend beschriebenen Laminators dargelegt. Wie zuvor werden nur die oberhalb der Grundplatte 1 auftretenden Komponenten betrachtet. Die unterhalb der Grundplatte liegenden Komponenten arbeiten genau in der gleichen Weise.
- Beim Abziehen des Bandes 4 von der Rolle 7 wird die Polyethylenschicht durch die Aufnahmerolle 8 abgezogen. Zu Beginn wird die Führungskante des Bandes 4 von Hand um die Rolle 9 herum zum unteren Ende 10a des Haupt-Vakuumträgers 10 gezogen, so daß sie mit der Position des Messerblattes 16a übereinstimmt.
- enn nun eine Grundplatte 1 durch die Zuführungsrollen 2 in eine vorbestimmte Position gebracht wurde, tritt der Innen raum des Hilfs-Vakuumträgers 17 mit der Vakuumquelle in Verbindung, so daß die Führungskante des Bandes 4 davon festgehalten wird. Darauf wird der Hilfs-Vakuumträger 17 durch Betätigung des dritten Luftzylinders 18 rückwärts bewegt, so daß die Führungskante des Bandes um die gekrümmte Oberfläche des unteren Ende 10a des Haupt-Vakuumträgers 10 herumgezogen wird, an den ein Vakuum angelegt wird.
- Sodann wird die Tänzerrolle 9 aus ihrer Position 9a in die Position 9b abgesenkt, um das Band in einem Maße locker zu machen, welches der gewünschten Länge des davon abzutrennenden Abschnitts entspricht. Daraufhin wird der erste Luftzylinder 11 betätigt, um das auf dem gekrümmten Ende 10a des Haupt-Vakuumträgers 10 befindliche Band auf die Grundplatte 1 abzusenken, während der Endabschnitt des Bandes vorgeheizt wird. Damit gelangt das Ende des Randes auf die Oberfläche der Grundplatte 1.
- Nachdem dies erfolgt ist, wird das Vakuum im Innenraum des Haupt-Vakuumträgers 10 aufgehoben, so daß das Band von diesem freigegeben wird. Sodann tritt der erste Luftzylinder 11 in Funktion, um den Haupt-Vakuumträger 10 von der Grundplatte 1 hinweg nach oben zu führen. Gleichzeitig damit wird der zweite Luftzylinder 15 betätigt, um die rotierende Schneidvorrichtung 16, den Hilfs-Vakuumträger 17 und das Verbindungsglied 14a von der Grundplatte 1 hinweg nach oben zu führen. Nun werden die geheizten Rollen 5 gegeneinanderbewegt, um die Grundplatte 1 zu ergreifen, auf welche in der vorbeschriebenen Weise die Führungskante des Bandabschnittes aufgebracht wurde. Während dann die Grundplatte 1 zwischen den geheizten Rollen 5 hindurchläuft, pressen diese den Bandabschnitt, eine feste Verbindung herstellend, auf die Grundplatte auf. Dies erfolgt, während der Haupt-Vakuumträger 10 bei beseitigtem Vakuum von der Grundplatte 1 hinweg eine bestimmte Strecke nach oben bewegt wird. Gleichzeitig kehrt der Hilfs-Vakuumtraoer 17 in seine Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück, d.h.
- die Stellung gegenüber dem Messerblatt 16a. Ebenso kehrt die Tänzerrolle 9 in ihre Ausgangsstellung 9a zurück.
- Nachdem durch die Bewegung der geheizten Rollen 5 eine vorbestimmte Länge des Bandes 4 abgezogen wurde, tritt der zweite Luftzylinder 15 in Funktion, um die Anordnung aus dem ersten Luftzylwinder 11 , dem Haupt-Vakuumträger 10, dem dritten Luftzylinder 18, dem Hilfs-Vakuumträger 17 und der rotierenden Schneidvorrichtung 16 bis in Nähe der Grundplatte 1 abzusenken. Daraufhin wird erneut Vakuum an den Haupt-Vakuumträger 10 sowie den Hilfs-Vakuumträger 17 angelegt, um das Band daran in Anlage zu halten. Als nächstes tritt das Messerblatt 16a der Schneidvorrichtung 16 in Funktion, indem es sich senkrecht zu der Bandoberfläche bewegt. Indem man dem zweiten Luftzylinder 15 eine etwas größere Arbeitsgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit des Bandes gibt (die sich durch die timfangsgeschwindigkeit der Rollen 5 bestimmt) bleibt das Band in lockerem Zustand. Während dieser Zeit wird aus der Düsenplatte 19 Luft gegen die geheizten Rollen 5 geblasen, um sicherzustellen, daß der Bandabschnitt sich glatt auf der Oberfläche der Grundplatte 1 ablagert. Der Druck und die Ausflußgeschwindigkeit an der Düsenplatte 19 sowie die Orientierung der Düsenplatte müssen dementsprechend eingestellt werden.
- Nachdem die Grundplatte 1 die geheizten Rollen 5 verlassen hat, werden diese auseinanderbewegt, und der erste, der zweite und der dritte Luftzylinder kehren in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück, um für ein weiteres Arbeitsspiel bereitzustehen.
- Mancherlei Abwandlungen des vorausgehend beschriebenen Laminators sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die vertikal bewegliche Tänzerrolle 9 durch irgendein anderes Organ ersetzt werden, welches in der Lage ist, eine geeignete Bandspannung herbeizuführen. Die drei Luftzylinder können durch Hydraulikzylinder ersetzt werden.
- Die Form des Endes 1Oa des Haupt-Vakuumträgers 10 kann eine andere sein, solange dieser Haupt-Vakuumträger in der Lage ist, die Führungskante des Bandes ordnun-gsgemäß zu halten und der Grundplatte zuzuführen, und dergl. mehr.
- Zur Offenbarung gehört auch der beiliegende englischspracrige Anmeldungstext.
- - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Automatischer Laminator zum Aufbringen von einem Band (4) abgeschnittener Abschnitte auf eine Grundplatte (1), g e k e n n z e i c h n e t durch einen Haupt-Vakuumträger (10) mit einer zu der Förderrichtung des Bandes (4) parallelen und zu der Förderrichtung der Grundplatte (1) senkrechten Oberfläche zum wahlweisen Festhalten eines Abschnitts des Bandes, einen im wesentlichen zwischen dem Haupt-Vakuumträger (10) und der Grundplatte (1) angeordneten Hilfs-Vakuumträger (17) zum Positionieren der Führungskante des Bandes (4) an dem der Grundplatte (1) zugewandten Ende des Haupt-Vakuumträgers (10), erste Antriebsmittel (11) zum Bewegen des Haupt-Vakuumträgers (10) in einer zu der Grundplatte (1) senkrechten Richtung, zweite Antriebsmittel (15) zum Bewegen des Hilfs-Vakuumträgers (17) in einer zu der Grundplatte (1) parallelen Richtung, dritte Antriebsmittel (18) zum Bewegen der ersten und der zweiten Antriebsmittel (11, 15) in der zu der Grundplatte (1) senkrechten Richtung, ein Paar geheizte Rollen (5) zum Aufpressen eines Abschnitts des Bandes (4) auf die Grundplatte (1) und eine am Einzugsende des Spalts der geheizten Rollen (5) angeordnete Düsenplatte (19) zur Führung des Bandabschnitts gegen die Grundplatte (1).
- 2. Automatischer Laminator nach Anspruch 1, des weiteren g e k e n n z e i c h n e t durch Antriebsmittel zum rotierenden Antreiben der geheizten Rollen (5) und Mittel (23, 24) zum Einstellen des Abstandes zwischen den geheizten Rollen (5).
- 3. Automatischer Laminator nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen den geheizten Rollen (5) zwei schwenkbare Rahmen (23), in denen die geheizten Rollen (5) gelagert sind, sowie einen mit seinen beiden Enden an den beiden Rahmen angreifenden Zylinder (24), vorzugsweise Hydraulikzylinder, aufweisen.
- 4. Automatischer Laminator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düsenplatte (19) derart angeordnet und die Luftaustrittsgeschwindigkeit aus der Düsenplatte so eingestellt ist, daß der betreffende Bandabschnitt glatt auf die Grundplatte (1) auftrifft.
- 5. Automatischer Laminator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweiten Antriebsmittel Mittel (15) zum Regen des Haupt-Vakuumträgers (10) und des Hilfs-Vakuumträgers (17) gegen die Grundplatte (1) mit einer Geschwindigkeit aufweisen, die größer ist als diejenige Geschwindigkeit, mit welcher die Grundplatte durch die geheizten Rollen (5) bewegt wird.
- 6. Automatischer Laminator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haupt-Vakuumträger eine Heizung (13) aufweist.
- 7. Automatischer Laminator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das der Grundplatte (1) benachbarte Ende des Haupt-Vakuumträgers (10) einen gekrümmten Querschnitt aufweist.
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1985
- 1985-02-04 DE DE19853503715 patent/DE3503715A1/de active Granted
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