DE1906939A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stossverbindung zwischen den Enden zweier Kartonbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stossverbindung zwischen den Enden zweier Kartonbahnen

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Description

Patentanwalt dipl.-ing. η. sonnet ^ 56 wuppertal-barmen r = 1906939
s/m
J. Bob st & SoIm AG., Prilly (Schweiz), route de Renens
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stoßverbindung zwischen den Enden zweier Kartonbahnen.
Laufende Kartonbahnen werden in der Druck- und Bearbeitungsindustrie verwendet. Es sind bereits Vorrichtungen zum Verbinden einer zur Neige gehenden Kartonbahn mit einer neuen Kartonbahn bekannt. Um die Notwendigkeit des Aufhängens oder einer tiefen Grube od.dgl. zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, einen Anschluß der beiden Kartonbahnen während des Laufens vorzunehmen, d.h. bei einer straff laufenden Kartonbahn, die sich mit normaler Pressengeschwindigkeit bewegt. Dies ist besonders schwierig, wenn mit dickem Karton gearbeitet wird, der eine Verbindung erfordert, bei der die Enden stumpf aneinander stoßen und sich nicht überlappen. Bekannte Verfahren dieser Art setzen die Bedienungsperson einer großen Verletzungsgefahr aus.
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a.
Die Erfindung gent aus von einem bekannten Verfahren zum Herstellen einer Stoßverbindung zwischen den Enden einer zur Neige gehenden, lauf enden Kartonbahn und einer neuen Kartonbahn· Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes und sicheres Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen den aneinander stoßenden Enden zweier Kartonbahnen zu schaffen.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorderkante der neuen Kartonbahn mit einem Klebeband und einem im Verhältnis zur Kartonbahn dicken Auftragstreifen versehen wird, die zur Neige gehende Kartonbahn gegen das Klebeband und die Vorderkante der neuen Kartonbahn gedrückt wird, wobei der Auftragstreifen zwischen beiden Kartonbahnen liegt, und daß bis auf etwa die Dicke einer Kartonbahn ein Schneidwerkzeug in den Weg des Auftragstreifens gebracht wird, wodurch das Schneidwerkzeug die zur Neige gehende Kartonbahn an der Vorderkante der neuen Kartonbahn abtrennt und den Auftragstreifen sowie das Ende der zur Neige gehenden Kartonbahn von der neuen Kartonbahn wegführt.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Vorderkante der neuen Kartonbann, das Klebeband und der Auftragstreifen sich unter einem Diagonalwinkel erstrecken und das Schneidwerkzeug zu dem Diagonalwinkel win kl ig angeordnet wird. Auf diese Weise wird nämlich ein ziehender Schnitt erzielt.
Außerdem hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn auf der der mit dem ersten Klebeband versehenen Seite gegenüberliegenden Seite auf die aneinanderstoßenden Kanten der Kartonbahnen ein zweites Klebeband aufgebracht wird.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Auftragstreifen über einen Band der Kartonbahn hinausragt und das hinausragende Ende dazu verwendet wird, das zweit« Klebeband genau auf die aneinander stoßenden Kanten aufzubringen.
Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden ausführlichen Beschreibung
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■beschrieben, in der auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
P Fig. 2 ein Schnitt durch einen Teil der neuen
Kartonrolle, aus dem hervorgeht, wie die Vorderkante der neuen Kartonrolle eingerichtet wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer an einem Schwenkgestell angebrachten neuen Kartonrolle,
Fig. 4 eine Teilansicht, die eine Kontaktwalze in größerem Haßstab zeigt,
Fig. 5 eine Ansicht von Druckluftzylindern zum Betätigen der Kontaktwalze, vom rechten Ende von Fig. aus gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt, der zeigt, wie di· Vorder-
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kante der neuen Kartonbahn an das Ende der zur Neige gehenden Kartonbann angeklebt wird,
Pig. 7 eine Teilansicht, die einen Senneidmechanismus und eine dem Schneidmechanismus vorgeschaltete Glattwalze zeigt,
Fig. 8 eine Teilansicht, die den Mechanismus zum genauen Einstellen der Stellung eines Messers veranschaulicht ,
Fig. 9 eine Teilansicht nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. ΊΟ eine Teilansicht, die den Beginn des Schneidvorgangs zeigt, mit dem das übrigbleibende Ende der zur Neige gehenden Kartonbahn abgetrennt wird,
!ig. 11, 12 und 13 ähnliche Ansichten, die den Schneidvorgang, den Auftragstreifen und die Beseitigung des übrigbleibenden Endes der zur Neige gehenden Karton-
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bahn von der neuen Kartonbahn zeigen,
Fig. 14 eine Ansicht, die den Mechanismus zur Betätigung einer Ablaufwalze zeigt,
Fig. 15 eine Draufsicht, aus der ersichtlich ist, wie das Klebeband von der Ablaufwalze auf die aneinanderstoßenden Enden der beiden Kartonbahnen aufgebracht wird,
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen verstellbaren Fühler, der die Betätigung der Ablaufwalze auslöst,
Fig. 17 einen Querschnitt gemäß der Linie 17-17 in Fig. 16,
Fig. 18 ein Schaubild, das die Druckluftzufuhr für die Vorrichtung zeigt,
Fig. 19 ein Bild der elektrischen Schaltung für die Vorrichtung.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist, weist die Vorrichtung ein Schwenkgestell 12 auf, das in herkömmlicher Weise aufgebaut sein kann und Arme 14 zum Tragen einer Kartonrolle 16 sowie Arme 18 zum !Fragen einer Kartonrolle 20 aufweist. Zusätzlich sind Arme 22 vorgesehen, die Umlenkwalzen 24 tragen. In Fig.1 geht die Kartonrolle 16 zur Neige, während die Kartonrolle 20 die neue ist, die bereits eingesetzt und von der Einsetzstellung, d.h„ von reichte, in die Arbeitsstellung, d.h. nach links, geschwenkt wurde. Die neue Kartonrolle 20 wird auf seine synchrone Geschwindigkeit gebracht. Biese Mittel dazu bestehen im vorliegenden Fall aus einem schmalen Beschleunigungsriemen 26, der von einem um eine untere Welle 29 schwenkbaren Arm 28 getragen wird. Sann wird die Kartonrolle 20 mittels eines Betätigungsmittels, in diesem Fall eines Druckluft Zylinders 32, nach in*n bewegt. Der Beschleunigungsriemen 26 wird an der Welle 29 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, wobei zu sagen ist, daß derartige Beschleunigungseinrichtungen bekannt sind. Die Beschleunigungseinrichtung kann anstelle eines
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Siemens auch eine Walze aufweisen, wie aus der USA-Patentschrift 3 195 827 bekannt ist. Die Vorderkante der neuen Kartonbahn ist nicht nur wie üblich mit einem Klebeband, sondern auch mit einem verhältnismäßig dicken Auftragstreifen versehen, wie später noch beschrieben wird.
Die zur Neige gehende Kartonbahn verläßt die Kartonrolle 16 und wird an der Unterseite der unteren Umlenkwalze 24 und anschließend frei über eine Kontaktwalze 30 geführt, die sich normalerweise in der unteren, mittels gestrichelter Linien 30'dargestellten Stellung befindet. Dann wird sie frei zwischen Glättwalzen 32 und 34 geführt, von denen die letztere sich gewöhnlich in einer unteren Stellung befindet. Die Kartonbahn läuft dann um eine Trenntrommel 36, die mit einem Schneidwerkzeug, in diesem Fall einem Messer 40, zusammenwirkt, das sich normalerweise in einer gesenkten Stellung befindet. Die Kartonbahn läuft nach oben zwischen eine Ablaufwalze 42 und eine Haltewalze 44, die gewöhnlich voneinander getrennt sind. Dann läuft die Kartonbahn
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führungswalze 4h6 und seif.© <©!>§£§ walse 43, το» denen die letztere j zogen oder naeii reehts bewegt ist, 4ie Kartonbaim. zu ^iaiiej? ^nieäjt Eichtjiag, wi^ einer Ent3qpäu.selungseiaric3a.t;}3J^g eiaer Zufüh.iceinpiclitMng? ap. die sieb, l oder aadere Eiiiriclituiigeii ansciiließem,
, lajifejide Bajan aa© i:arfeo|i foil.
lig» 3 zeigt die von den zw@i ^ Axaen 18 gejialtene neue ^artonrolle 20* Eg .kajan
ibjeemse 50, -yorgeselien sein. Ein Handrad ^2 eine, axiale oder seitlieke Einst@l|-ung der 20, Am anderen Ende dfr Kartonrolle 2$ i^t #ln zylinder 54- Borgesehen. Pie Yorderl^jite ^6 üartpnrolle srurde zuyor Isaigs dar Ijinie ^6 zugesennitten. Dieser iJLrbeitsgang wird mitteln eime.r nicht dargestellteji fiiiiruiig erleientert ^ deren feil unter die TopderJcaate gefülirt wird. Die
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Kaste wird daijn ela Kletoebaad 5S aage^aefet-. Pie K| fläeiie ist aacJa. amßen g^riejifeet, υυ.€ aim leiJL^ fef|fp weise ei» Drittel der Breit© d©ß El-etoefeandes 5S fifcf$; unter der KartaööbaiJÄ, waferemd dfie:-jSgsst daß «r später aa dem feiäatereEt Isde der toenden SartoubjaliB auiiaftfa kajjii, Die fpeie £iet>efeajides 58 wird voji einiges im Abstand Afereissiappea 60 geiialten. Zusätziiefe. ist ein päßig dicker Auftragstreifen 62 lösbar an 56 angebracht. Ber Axiftragstreiffn .62 |st F wesentlicii dicker als der karton. Sip. §sd£ €& Aw.ftragstreif $ns ragt vorz«.gs»rei#@ ai|g ei®@m ®f erläutjemdiBn Grund über das jE&dt #§p Kaptonrf 1| hinaus* Mie in fig· 3 dargestellt; ist? .kann 4#f 58 in der Mitte weggelassen
mit den
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bracht worden ist und wenn sie sich noch in der rechten Stellung gemäß Fig. 1 "befindet. Bei der Ansicht gemäß Pig. 3 steht der Betrachter auf der rechten Seite des Schwenkgestells 12 gemäß Fig. 1, wobei sich die neue Kartonrolle noch in der reichten oder Einspannstellung befindet.
Aus Fig. 2 ist die Vorderkante 56 der Kartonrolle 20 ersichtlich; ein Teil des Klebebandes 58 liegt unter der Vorderkante, während der andere Teil freiliegt, wobei die Klebefläche nach außen gerichtet ist. Das Klebeband 58 wird von einigen kleinen Ibreißlappen 60 an der Kartonrolle gehalten. Der verhältnismäßig dicke Auftragstreif en 62 kann mittels einiger Stücke eines schmalen beidseitig klebenden Klebestreifens 61 an der Kartonbahn gehalten werden. Diese Stücke sind klein, um ein leichtes Abreißen zu ermöglichen. Der Auftragstreifen liegt sehr nahe an der diagonal verlaufenden Vorderkante 56 der neuen Eartonrolle und verläuft parallel zu dieser Kante. Er kann aus Leder, Filz, Gummi, Kunststoff oder einem anderen, geringfügig faltbaren Material bestehen.
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Der Auftragstreifen 62 kann widerholt verwendet werden.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die zur Neige gehende Kartonhahn 66 frei an der Unterseite der neuen Kartonrolle 20 vorbei und über die Kontaktwalze
^ läuft, die sich gewöhnlich in der gesenkten, mit Strichlinie 30· bezeichneten Stellung befindet. Die Kontaktwalze 30 ist zwischen im Abstand angeordneten Armen gelagert, die bei 70 angelenkt sind und von zwei im Abstand angeordneten Druckluftzylindern 72 betätigt werden, die an den Seiten 74 des Gestells gelagert sind. Das Gewicht der Kontaktwalze 30 kann teilweise oder ganz mittels Armen 76, die Gewichte 78 tragen, ausgeglichen werden. Die Gewichte 78 können durch Schieben entlang den Armen 76 eingestellt werden, um
w einen gewünschten Ausgleich zu erzielen. Es ist klar, daß die Kontaktwalze 30 nur dann angehoben wird, wenn ein Anschluß herzustellen ist, und daß sie dazu dient, die zur Neige gehende Kartonbahn 66 nach oben gegen die neue Kartonrolle 20 zu drücken, bis die mit Klebemitteln versehene Vorderkante der neuen Kartonrolle die zur
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klefct, pid die, &e&e
alp. lauf I» m|t der zur IBfeigf g<eh.e;riden Karjjpnfcalin, ^J. e
20 wm?<|e ζμν§|? mittels des ^esQifcLLepi ??iem§a§ 26 gemäß fig,· 1 ^uf Φ^μϊβρ. ge}?3?^LC|aifc.? Die ia itgf 1 pp.d # dargesbellfce Wal.gie 80 ist e
Ajf§ fig. β ißt ers.ic£.-fcJLieli? y^e di,e dep iie,jje|i $ψ?ρ$τφ$ϊιΐι mittels des Kleijeb^P-df s 5ß W- ^μϊ P^ige. ρ§||β>0.φβ;|ϊ gariQ^b^to 66 befj?^tig| si(?ii der 4jof^|?ag^i;reife.n 62 aij. der y^rder^aite der
d damit; ,zjiis-cäeia· d^r §.lte=f|. imt d§|?
fig. 7 isfe dargestej-lti wf.e d|.e doppelte BaIm vorzugsweise ,zwischen die (?l'4.bi;vi&lzßn 52 M©·*! 3^- gefüiirt wird, jiOibei dig GlätibTfalze 34 in die mit j|tric^ipunktierten Lmien 34* gszeicfcnete Stellring aiige}io|»9n wj.rd,"' wenn der Jj^s^ließvorgang stattfindet. Di$ Q-l^t^alze 3 v/ird mittels zweier im instand angeordneter Bet^tigungs
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Spil
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e|.nric]itungen, f.m diesem $al| wi-%%Bt&: zwei-er- ||gu©j£|uf t^· zylf-nder 32, die-bei 86 ,angelenkte 4p&f §4:9-llHtfi^fi·? angehob.en. iie obere (Hättwaljse 52 bes^eh^ vorzugsweise aus S'tajil und die untere 34 vorzugsweise aus fiummi| sie dient da?u, die zur p'eige gebende |[artoax^a^n ^|6 |[lig?§ fester an den iiiftragsjbreifen §2 zji drjiei}cen?
^ Pff
Außerdem ist aus Pig. S ieEsientlica, daß, an eineiii sparren ^ta$) 86 das |lesser 4$ |»ef«§ Stab 88 ist zwisciien im lLlsstand ajageprdn,ejbe& |LEmen befestigt, die bei 92 angelenjst sj.iid und aus dej? mittels ITollinie dargestellten Stellung in d|e mjstrielipunktierter "Linie 90* dargestellte §te^||ung ijipben werden können, wozu zwei B3|bätigungseiiipi^. in Form von -Druckluftzylinder §*k yorgesej^en säp^p.» J^i Enden der Arme 9ß weisen gebÄrt.f|;e ^sGh^&g£liLv
ψ auf. JDiese ^.scJjlagfläGl).en bewepen sf-Gb. pi-§ .an #w^f
fm 4bstand angeordnete ^nscib.i.|i,g.e |,]QQ. naejL o^en3 an, .denen sie gehalten, j^erdep, . . ...-_.
^.■üM Fig. 10 geht hery©!?^ ;daß das f^esser :^f) bJL^
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in eine Stellung angehoben wird, die der Dicke einer einzigen Kartonbahn einschließlich eines kleinen Spiels entspricht. Das heißt, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der Trenntrommel 36 und der Kante des Hessers 40 etwa gleich der einfachen Dicke des Kartons ist. Deshalb wird der erhöhte Teil 102 der zur Neige gehenden Kartonbahn 66 an der Vorderkante der neuen Kartonbahn von dem Messer 40 durchgeschnitten. Der Schnitt verläuft parallel zur vorbereiteten Kante 56 der neuen Kartonbahn und liegt an oder mit kurzem Abstand von der Vorderkante 56, so daß die beiden Kanten ordnungsgemäß voreinanderstoßen und einander nicht überlappen. I?ig« 11, 12 und 13 zeigen, v/ie das Messer 40 außerdem dazu dient, den Auftragstreifen 62 und das Ende 104- der zur Neige gehenden Kartonbahn von der neuen Kartonbahn 106 weg zu führen. Die diagonale Anordnung gemäß Fig. 3 hat den bedeutenden Vorteil, daß das Messer 40 ein einfaches ebenes Messer sein kann, das rechtwinklig zur Längsachse der Kartonbahn verläuft und doch mit einer ziehenden Wirkung schneidet.
Eine genaue Stellung des Messers 40 ist sehr
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wichtig, und die Erfindung sieht Mittel vor, die die gewünschte- genaue Einstellung gewährleisten. Fig. 7» 8 und 9 zeigen Anschläge 100, die exzentrisch auf einer massiven drehbaren Welle 108 gelagert sind. Die Welle 108 erstreckt sich durch die Seiten 74 des Geetells der Anschließeinrichtung. Sie kann mit Hilfe eines Schneckenrades 110, das mit einer Schnecke 112 kämmt, ganz allmählich gedreht werden. Die Schnecke 112 ist auf einer Welle 114 gelagert, die von einem Handrad 116 gedreht werden kann. Die Einstellung wird durch eine an der Welle 108 vorgesehene Skala 109 (Fig. 9), die mit einem an der Seite 74 vorgesehenen feststehenden Zeiger 111 zusammenwirkt, unterstützt und kann mittels einer Klammer 118 (Fig. 8) festgelegt werden, die mittels einer Schraube 120 angezogen wird. Somit kann die Stellung der Anschläge 100 genau eingestellt werden.
Gemäß Fig. 7 wird die gewünschte genaue Einstellung des Messers 40 außerdem mittels keilförmiger Sperren 122 gewährleistet, die von Drucltzylindern 124
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iati§ a$m ?§££ föllinis dargestellten stellung in die mit gtrifliljyaije 4§2# darges. teilte Stellung bewegt werden, - ■ w©b.elL sie, sicii aM die ausgeri elite tea Qberfläejiek an den Arme 9Ö anlegea ϊώ4 iibej? Εοΐΐβϊϊ 126 die Ame' 90 aaeji oben, und fest an deapMea» Ai*f diese Weise wird die
§telliuDLg des Stabes BB des Messers \md. folgji^to. des ffesseys ^Q selbst mife groBe? Präzision, eiaagestl
,Gei]aaß de? Torstekeaden. lesciireibwixg wird die
mittels des Klebebandes 59 au.f3?egiit#3?haliben, das wie aus Fig* 11 bis 13 kervorgelit ^ jiiir auf einer Seite der EartonfeaJm Torgeseiieii ist» forzugsweise wird die ¥erl?in,duiig dadureij. -yerstärkt, daß auch auf dis andere Seite der Bahn ein Klebeband aufgebrae^ wird. Dies wird mittels der Ablaufwal^e #2 yorgenöjaimen, die in fig· 14 und 15 dargestellt ist, Sin angemessenes " Ende eines druekempfindliG^en Klebebandes 128 wird spiralf.örjäig auf die Ablauf walze 42 aufgebracht. Die Ablaufwalze 4-2 weist eine entspreenende Markierung'42S* auf," die zur Tülirung der spiralförmigen Aufbringung'
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des Klebebandes 128 dient, das 'von eiiiigep.: §Mief|ejt; eines beidseitig klebenden Klebebandes 13P ja& dgjrr Ab^ asif walze 42 gehalten wird, iie |O,ebefliÄe £iefeei)andes 128 ist dabei nach aiißen gerichtet» i/inkel der Spirale stimmt mit dem diagpiMuLen dei? Tei'feind'qüag fbere'in. Ein Teil 129 des klptot bereits an den verbtindeneii Kartonbanneii? naclx oben 3-äufen.
Äblaüfwalze 42 gemäß Fig. 14 %i$fiMM gewBniilicix in der mit Stricii punktierten Li*äi# bezeicnneten zurückgezogenen Stellung, Bie wlp4 Armen 132 gehalten, die bei 134 angelenkib lind gewöhnlich von Druckfedern 136 nach rechts g werden, Sie können gegen die Kraft der j)rusMii.##n mit Hilfe von !Druckluftzylindern 13S zujp|.c^;ge^Oi§Ä werden, die an den oberen Snden der Arme 132 und sie nach rechts bewegen, so daß die unteren der Arme naeh links bewegt werden, wo- sie ί gezogenen Stellung mit Hilfe von Haseii 140 werden, die hinter Anechlagstifte Ϊ42 gelangen
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diesen gehalten werden. Diese Anschlagstifte sind an Armen 144· vorgesehen, die bei 146 angelenkt sind und die Nasen freigeben, wenn ein Solenoidkern 148 nach oben in eine Solenoidspule 150 gezogen wird. Dadurch wird die Ablaufwalze 42 freigegeben, die sich abrupt nach rechts bewegt,und das Klebeband auf die Rückseite aufbringt, wobei der Druck auf der anderen Seite von der Haltewalze 44 aufgenommen wird.
Die Hfcationsstellung der Ablauf walze 4-2 Buhelage wird von einem nachgiebigen Anschlag festgelegt, der hier in Fig. 14 mittels eines Blocks 133, der an dem Arm 132 vorgesehen ist, schematisch dargestellt ist. Dieser Anschlag arbeitet mit Blattfedern, die ohne weiteres nachgeben, wenn die Ablaufwalze von dem Solenoid 150 gegen die Kartonbahn gezogen wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das zweite Klebeband zusätzlich mittels der oberen Klemmwalze 48 gegen die anschlagenden Kanten gedrückt werden. Diese Klemmwalze 48 befindet sich normalerweise in zurückgezogener
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Stellung. Sie wird wahrend des Anschließvorgangs jedoch, mit Hilfe von Druckluftzylindern 152 nach links bewegt. Dadurch wird ein Arm 154- geschwenkt, der an einer Welle 156 befestigt ist, die zwei im Abstand angeordnete Arme 158 trägt, die die Klemmwalze 48 tragen.
^ Das Anschließen kann automatisch ausgelöst werden.
Im vorliegenden Fall geschieht es jedoch von Hand, wenn die Bedienungsperson sieht, daß die zur Neige gehende Kartonrolle 16 (Fig. 1) fast zu Ende ist. Ein in Fig. 1 dargestellter Fühler 160 bestimmt den Beginn des Anschließvorgangs hinsichtlich der Drehstellung der Kartonrolle 20. Gegebenenfalls kann der Fühler gemäß der USA-Patentschrift 3 195 827 ausgebildet sein, bei der ein Annäherungekopf angewandt wird, der auf ein Magnetbandstück (Eisenoxyd) anspricht, das an der Kartonrolle 20 angeklebt ist. Stattdessen können auch zwei leitfähige Drähte entlang dem Beschleunigungsriemen 26 vorgesehen sein, die den gleichen Verlauf wie dieser haben. Diese Drähte können mit einer an der Kartonrolle 20 anhaftenden Metallfolie in Kontakt kommen. Derartige Fühleinrichtungen
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für Anschließvorrichbungen sind bekannt und brauchen deshalb nicht im Einzelnen beschrieben zu werden.
Für die Arbeit der Kontaktwalze 30 ist keine große Präzision erforderlich, weil diese nur dann wirsam wird, wenn das an der Kartonrolle 20 vorgesehene Klebeband die zur Neige gehende Kartonbahn erreicht. Somit kann die Kontaktwalze 30 während des größten Tells einer Umdrehung der Kartonrolle 20 angehoben sein. Das für die Rückseite vorgesehene Klebeband muß jedoch auf die benachbarten Kanten aufgebracht werden, und die Abgabe muß präzise sein. Zu diesem Zweck ist ein zweiter Fühlmechanismus 162 vorgesehen, der vor dem Messer 40 angeordnet und in Fig. 1 wiedergegeben isb. Im Zusammenhang mib Fig. 3 wurde gesagt, daß der Auftragstreifen über ein Ende der Kartonrolle 20 mit seinem Ende 64 (Fig. 3) hinausragt. Dies dient dazu, ein Zusammenwirken mib dem Fühlmechanismus 162 in Fig.1 zu erzielen.
Die einzelnen Teile sind in Fig. 16 und 17 genauer dargesbellt, bei denen die alte Kartonbahn 66 mittels des
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ersten Klebebandes 58 mit der neuen Kartonbahn 106 verbunden ist. Der Auftragstreifen 62 weist das vorstehende Ende 64 auf. Fig. 17 zeigt, wie das vorstehende Ende durch den zwischen den oberen und unteren Elementen des Fühlmechanismus vorgesehenen Zwischenraum läuft. Der Fühlmechanismus 162 kann photoelektrisch oder auf andere tk Weise arbeiten. Er ist verschiebbar auf einem L-förmigen Stab 164 (Fig. 16 und 17) gelagert, der von Querstangen 166 getragen wird. Der Stab 164 weist eine Skala auf, die mit einem Zeiger 168 zusammenwirkt. Der Stab 164 ist entlang den Querstangen 166 verschiebbar, so daß eine Änderung der Breite der zu behandelnden Kartonbahn berücksichtigt werden kann. Der Fühlmechanismus 162 kann entlang dem Stab 164 verschoben werden, um die genaue Zeit für die Aufbringung des hinteren Klebebandes einzustellen. Die Einstellungen werden wie dargestellt mittels Daumenschrauben verriegelt.
Fig. 18 zeigt ein Druckluftzufuhrdiagramm für die Vorrichtung. Druckluft wird durch eine Leitung zugeführt und fließt durch einen Filter F und anschließend
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durch einen Druckregler 172 mit einem Druckluftmesser 173· Dann strömt die Druckluft durch eine Schmiereinrichtung L zu einem Verteilerrohr 174. Dieses Verteilerrohr 174 speist die Druckluftzylinder 138 zum Zurückbringen der Ablaufwalze, die Druckluftzylinder 72 der Kontaktwalze, den Druckluftzylinder 32* zum Bewegen des Beschleunigungsriemens, die Druckluftzylinder 124 für die keilförmigen Sperren des Messers und die Druckluftzylinder 94, mit denen das Messer in die Schneidstellung bewegt wird. Die Druckluftzylinder 72 der Kontaktwalze werden über Leitungen 176 gespeist, und es ist ersichtlich, daß diese Leitungen auch zu den Druckluftzylindern 82 für die Glattwalze und zu dem Druckluftzylinder 152 für die Klemmwalze führen. Diese letzteren Druckluftzylinder können während des gesamten Anschließvorganges betätigt werden. Der Beschleunigungsriemen wird über eine Druckluftkupplung 178 von einem Motor angetrieben.
Alle diese druckluftbetätigten Elemente werden von Solenoiddruckluftventilen I-VI betätigt. In jedem Fall kann das Maß der Druckluftströmung durch geeignete Stromregelventile 180, die gewöhnlich mit Kontrollen
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kombiniert sind, eingestellt werden. Diese Ventile sind hinter den Solenoiddruckluftventilen angeordnet.
Mit 184· ist ein Druckregler bezeichnet, der mit einem Maß 185 versehen ist. Das Rechteck 186 stellt einen mit einem Maß versehenen Druckregler dar, der zwecks einfacher Einstellung an der Bedienungsseite der Vorrichtung vorgesehen ist.
Jig. 19 fceiet ein elektrisches Schaltbild, bei dem die elektrische Kraft über Leitungen Ll und L2 zugeführt wird. Die Teile SV-1, SV-2 usw. sind die Spulen der Soleiioiddruckluftventile I bis Vl die in dem Diagramm gemäß Fig. 18* dargestellt sind.
Wenn eine iseue Kartonrolle vorbereitet und in die in Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt worden ist und wenn auch die Ablaufwalze vorbereitet worden ist, dann beobachtet di e Bedienungsperson die zur NeL ge gehende Kartonrolle , und wenn diese klein genug geworden ist, drückt sie auf einen Anlaßknopf 190 (Pig.19),
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Dadurch wird die Spule eines Steuerrelais CR-1 (Fig.19) erregt, wodurch die Kontakte CR-1 geschlossen werden, wobei die oberen Kontakte Haltekontakte sind und die unteren Kontakte dazu dienen, den Motoranlasser MS mit seinem Überlastungsschutz OL zu erregen. Dadurch wird der Motor für den Beschleunigungariemen angelassen. Die Solenoide SV-4, SV-5, und SV-6 werden auch erregt, so daß der Beschleunigungsriemen selbst in Betriebsstellung bewegt wird, das Messer in Schneidstellung bewegt wird und die keilförmigen Sperren in Sperrstellung bewegt werden. Die letzte Bewegung wird durch entsprechende Einstellung der entsprechenden Druckluftregelventile etwas verzögert.
Außerdem wird ein verzögertes Relais CR-TD-1 erregt, wodurch die Kontakte OR-TD-1 geschlossen werden, so daß wiederum das Solenoid SV-I der Druckluftkupplung für den Beschleunigungsantrieb erregt und somit der Beschleunigungsriemen angetrieben wird. Die Verzögerung ist vorgesehen, um vor dem Antrieb der Kartonrolle einen festen Kontakt an ihr zu gewährleisten. Eiria
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synchrone Geschwindigkeit der neuen Kartonrolle.kann entweder von Hand oder automatisch unter Verwendung eines Schalters 192 vorgenommen werden. Bei der oberen Schalterstellung (Handbetätigung) beobachtet die Bedienungsperson einen Tachometer und drückt bei einer geeigneten Geschwindigkeit auf einen Druckknopf 194-, wodurch die öpuLe des Steuerrelais GR-2 erregt wird. Wenn der Schalter 192 in die untere oder automatische Stellung gebracht wird, dann schließen sich die Kontakte 196 eines Tachometerreglers automatisch, wenn die gewünschte oder vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist. Auch hier wird wieder das Steuerrelais CR-2 erregt.
Eine Erregung des Steuerrelais CR-2 bewirkt, daß seine Kontakte CR-2 geschlossen werden. Dadurch wird das eigsnsichere Relais 198 erregt, das Kontaktdrähte 200 mit einer stark verminderten Spannung speist. Diese Kontaktdrähte sind die Drähte des in Fig. 1 mit 160 bezeichneten !Fühlers, der auf eine an der neuen Kartonrolle anhaftende Metallfolie anspricht. Wenn der Kreis bei 200 geschlossen ist, wird die Spule des Relais
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CR-3 erregt, wodurch dessen untere und obere Kontakte CR-3 geschlossen werden, von denen die oberen Kontakte Haltekontakte sind und die unteren geschlossen gehalten werden. Dadurch wird die Solenoidspule SV-3 des Druckluftventils erregt, das die Betätigungseinrichtungen für die Kontaktwalze, die Glättwalze und die obere Kteimwalze (in Fig. 18 mit gemeinsamen Speiseleitungen 176 dargestellt) mit Kraft speist.
Gleichzeitig wird durch das Schließen der Kontakte CR-3 die Spule des verzögerten Relais OR-TD-3 erregt. Die Verzögerung dieses verzögerten Relais reicht für den gesamten Anschließvorgang aus.
Wenn der zweite Fühler (162 in Fig. 1, 16 und 17) durch das Durchlaufen des vorragenden Endes des Auftragstreifens betätigt wird, schließt er Kontakte LS-2 (Fig. 19), wodurch die Spule eines weiteren verzögerten Relais CR-TD-2 erregt wird. Bei diesem Relais kann die zeitliche Verzögerung präzise eingestellt werden, so daß die Freigabe der Ablaufwalze (42 in Fig.1 und 14) genau
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ausgelöst wird. Pas Relais schließt unmittelbar darauf und wird voa seinen oberen Eontakten CR-TD-2 geschlossen gehalten. Nachdem die vorbestimmte zeitliche Verzögerung abgelaufen ist, werden die unteren Kontakte OR-TD-2 geschlossen, wodurch die Solenoidspule £81 (die dem Solenoid 150 in Fig. 14 entspricht) erregt und somit
^ die Ablaufwalze 42 freigegeben wird. Die zeitliche Verzögerung ist beim Relais OR-TD-3 länger als beim Relais OR-TD-2, und wenn seine Zeit ablaufttf öffnen sich die oberen Kontakte CR-TD-3, während sich die unteren oder gewöhnlich geöffneten Kontakte GR-TD-3,am unteren Ende des Schaltbildes schließen. Dadurch wird die Solenoidspule SV-2 des Solenoiddruckluftventils für die zum Zurückziehen dienenden Druckluftzylinder (138 in Fig. und 18) der Ablauf walze erregt, wodurch diese in ihre zurückgezogene Stellung zurückgebracht wird, in der
P sie festgelegt und bis zum nächsten Anschließvorgang gehalten wird.
Venn sich die oberen Kontakte des Relais CR-TD-3 öffnen, wird die Solenoidspule SV-3 entregt, wodurch alle
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Klemmdrücke der Kontaktwalze 30 (Pig. 1), der Glattwalze 34- und der oberen Klemmwalze 48 "beseitigt werden. Dadurch, wird die Zufuhr des abgetrennten Endes 104· (Fig.1 und 13) beendet und somit die Länge des losen oder nicht abgewickelten Endes gesteuert. Die Bedienungsperson kann das restliche Ende durch die Presse ziehen oder das nicht abgewickelte Ende zwecks Entfernung abschneiden und anschließend den Rest mit der Spule von den hinteren Armen des Schwenkgestells entfernen. Oder sie kann, was meistens getan wird, das lose Ende wieder auf die Spule aufwickeln und dann die Spule mit der gesamten restlichen Kartonbahn oder dem Ende von dem Schwenkgestell entfernen.
Während des Verriegeins der Ablauf walze 4-2 Qfig.i) wird ein Endschalter 202 (Fig. 14·) geöffnet. Durch das öffnen dieses Endschalters 202, der im oberen Bereich von Fig. 19 mit LS-1 bezeichnet ist, wird das Relais OR-1 aberregt, worauf sich seine oberen und unteren Kontakte OR-1 öffnen und somit das ganze System entregt wird und alles in seinen normalen oder Ruhezustand zurückkehrt, der vor dem Anschließvorgang bestand. Das
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gleiche Ergebnis kann erzielt werden, indem auf einen "Stop"-Knopf 204 gedrückt wird.
Der Anschließvorgang läuft sehr schnell ab, er dauert bei sehr schneilauf enden Kartonbahnen nur einen Bruchteil einer Sekunde. Die "Vorbereitung erfordert Zeit, die jedoch in ausreichendem MaBe zur Verfügung steht, während die vorhergehende Kartonrolle aufgebraucht wird. Die Bedienungsperson beseitigt das übrig-
bleibende Ende der zur Neige gegangenen Kartonbahn wie vorstehend beschrieben, bevor der nächste Anschließvorgang durch Einspannen einer neuen Kartonrolle in das Schwenkgestell, Zurichten der Kartonrolle und Umschwenken der Kartonrolle von der hinteren in die vordere Stellung für einen neuen Anschließvorgang vorbereitet wird.
Die Vorarbeit kann wie folgt zusammengefaßt werden ι Eine neue Kartonrolle wird am hinteren Ende des Schwenkgestells eingespannt, während die vorherige Kartonrolle durch die Druckpresse oder eine andere Einrichtung läuft.
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Sie Vorderkante wird unter Verwendung einer besonders ausgebildeten Führung oder einer Schneidschablone schräg zugeschnitten. Zwei Stücke eines Klebebandes 58 werden unter der Vorderkante angebracht, wobnei die klebende Seite nach außen gerichtet ist, und der Auftragstreifen 62 wird an der Außenseite der Vorderkante befestigt. Die freie Kante des Klebebandes 58 wird mit einigen Abreißlappen 60 (siehe Fig. 2 und 3) an der Kartonrolle befestigt· Für den ersten Fühler (oder Hagnetband usw., wie früher beschrieben) wird eine Metallfolie angebraht.
Sie Bedienungsperson schneidet ein weiteres Ende des zum Anschließen dienenden Klebebandes zu und bringt es auf die Ablauf walze 42 auf und zwar auf Markierungen oder Linien, die auf der Oberfläche dieser Ablauf walze vorgesehen sind. Dieses Klebeband ist mit der klebenden Seite nach außen gerichtet und mittels kurzer, schmaler Stücke eines beidseitig klebenden Bandes angebracht.
Die Bedienungsperson stellt den Zeiger eines Tachometerreglers auf eine in cm/Minute angegebene
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Ziffer, mit der die Geschwindigkeit der in die Presse laufenden Kartonbahn in Übereinstimmung gebracht wird.
Wenn Kartons mit unterschiedlichen Maßen durch die Fresse geführt wird, muß die Bedienungsperson zuerst das zum Abschneiden dienende Messer auf das richtige Spiel
^ einstellen. Dies nimmt sie mit einer nicht laufenden Bahn vor, wobei sie zwischen der Schneidkante des Messers und dem neuen Karton ein Beilegeblech verwendet, das um die Trenntrommel gebogen ist. Sann dreht die Bedienungsperson das Handrad (116 in Fig. 8), um die Anschlagnocken zu drehen, bis sie auf Widerstand stößt. Das Handrad wird verriegelt, um die Einstellung aufrechtzuerhalten. Die Bedienungsperson zieht anschließend das Messer mit Hilfe der Druckluft zylinder 94- zurück und entfernt das Bei^agebleeh, Während der folgenden auto-
ψ statischen Anschließvorgänge kommt die Schneidkante mit dem gleichen kleinen Spiel, das zuvor mittels des Beilageblechs eingestellt wurde, bis an die raie Kartonbahn heran.
Gewöhnlich braucht die Dicke des Auftragstreifens
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nicht geändert zu werden. Beispielsweise wurde "bei der Verarbeitung von Bahnen "bis zu einer Dicke von etwa 1 mm ein Auftragstreifen mit einer Dicke von ca. 3 nam mit Erfolg angewandt. Die Dicke des Auftragstreifens ist überhaupt nicht ausschlaggebend und könnte ebenso von rund 2,4 bis 4 mm variieren. Er hat lediglich den Zweck, die zur Neige gehende Kartonbahn an einem unmittelbar vor der Vorderkante der neuen Kartonbahn liegenden Punkt nach außen zu verschieben oder zu biegen.
Die Bedienungsperson schwenkt die Arme des Schwenkgestells zu einem Zeitpunkt,um, an dem die zur !Teige gehende Kartonrolle einen bestimmten Durchmesser erreicht, der von der Bedienungsperson beim Einspannen der Kartonrolle in das Schwenkgestell· auf dieser neuen Kartonrolle markiert wird. Durch das Umschwenken der Arme wird die neue Kartonrolle aufwärts und nach vorn und die zur Neige gehende Kartonrolle nach unten und nach hinten, zum Einspannende der Vorrichtung gebracht, An dem Schwenkgestell n kann ein Endschalter vorgesehen
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sein, um die neue Kartonrolle bei der gewünschten Anschließstellung anzuhalten. Wenn die alte Kartonrolle fast zur Neige gegangen ist, drückt die Bedienungsperson auf den "Starf-Knopf, woraus sich die im Zusammenhang mit Fig. 19 beschriebenen Torgänge ergeben.
Der Aufbau der Vorrichtung und das Verfahren zum Herstellen einer Stoßverbindung gemäß der Erfindung sowie deren Vorteile gehen aus der vorstehenden Beschreibung hervor* Es ist klar, daß nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben ist, während .änderungen vorgenommen werden können a ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird, die in den Ansprüchen definiert ist. Mit der in den Ansprüchen gemachten Bezugnahme auf Druckluftaylinder, die von solenoidbetätigten Bruckluftzylindern betätigt werden, soll nicht die Verwendung von gleichwertigen Mechanismen ausgeschlossen werden, bei denen andere Medien ,als Druckluft verwendet werden. ._■',-■
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Stoßverbindung zwischen den Enden einer zur Neige gehenden, laufenden Kartonbahn und einer neuen Sartonbahn, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderkante der neuen Kartonbahn mit einem Klebeband und einem im Verhältnis zur Kartonbahn dicken Auftragstreifen versehen wird3 die zur Neige gehende Kartonbahn gegen das Klebeband und die Vorderkante der neuen Kartonbahn gedruckt wird, wobei der Auftragstreifen zwischen beiden Kartonbahnen liegt, und daß bis auf etwa die Sicke einer Kartonbahn ein Schneidwerkzeug in den Weg des Auftragstreifens gebracht wird, wodurch das Schneidwerkzeug die zur Neige gehende Kartonbahn an der Vorderkante der neuen Kartonbahn abtrennt und den Auftragstreifen sowie das Ende der zur Neige gehenden Kartonbahn, von der neuen Kartonbahn wegführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Vorderkante der neuen Kartonbann, das Klebeband und der Auftragstreifen sich unter einem Diagonalwinkel erstrecken und das Schneidwerkzeug zu dem Diagonalwinkel winklig angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der mit dem ersten Klebeband versehenen Seite gegenüberliegenden Seite auf die aneinanderstoßenden Kanten der Kartonbahnen ein zweites Klebeband aufgebracht wird.
4·. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragstreifen über einen Rand der Kartonbahn hinausragt und das hinausragende Ende dazu verwendet wird, das zweite Klebeband genau auf die aneinander stoßenden Kanten aufzubringen.
5· Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2 bis 4·, gekennzeichnet durch einen dicken Auftragstreifen (62), der lösbar an einer mit Klebematerial ausgestatteten
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Vorderkante (56) der neuen Kartonbann angeklebt ist, Mittel ztuE Andrücken der zur Neige gehenden Kartonbahn an die mit Klebematerial ausgestattete Vorderkante der neuen Kartonbahn, wobei der Auftragstreifen (62) zwischen den beiden Kartonbahnen liegt, und durch ein Schneidwerkzeug, das etwa um die Dicke einer Kartonbahn im Wege des Auftragstreifens (62) liegt, wodurch das Schneidwerkzeug die zur Neige gehende Kartonbahn an der Vorderkante der neuen Kartonbahn durchschneidet und den Auftragstreifen sowie das übrigbleibende Ende der zur Neige gehenden Kartonbahn von der neuen Kartonbahn wegführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Ablaufwalze (42), die mit einem zweiten Klebeband (128) ausgestattet ist, und Mittel vorgesehen sind, mit denen auf der der mit dem ersten Klebeband (58) versehenen Seite gegenüberliegenden Seite auf die aneinanderstoßenden Kanten der Kartonbahnen ein zweites Klebeband aufbringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekenn-
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zeichnet, daß ein auf den Durchlauf dee vorstehenden Endes (64) des Auftragstreifens (62) ansprechender und die Arbeit der Ablaufwalze (42) auslBsender fühler (162) vorgesehen ist, um dag&weite Klebeband (128) ordnungsgemäß auf die aneinanderstoßenden Kanten aufzubringen·
8. Vorrichtung nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch ein Schwenkgestell (12), das die neue und die zur Neige gehende Kartonrolle (20, 16) trägt, einen Beschleunigungsmechanismus, mit dem die neue Kartonrolle auf die Geschwindigkeit der zur Neige gehenden Kartonbahn gebracht wird, einen Druckluftzylinder, mit dem der Beschleunigungsmechanismus zur neuen Kartonrolle bewegbar ist, eine Kontaktwalze (30) > ^i-e a^ Abstand unter der zur Neige gehenden Kartonbahn angeordnet ist, einen Druckluftzylinder, mit dem die Kontaktwalze (30) nach oben bewegbar ist, um die zur Neige gehende Kartonbahn gegen die neue Kaa?tonrolle zu drucken, mit Abstand voneinander angeordnete Glättwalzen (32,34)> die über und unter der sich ergebenden doppelten Kartonbahn vorgesehen sind, einen Druckluftzylinder* mit dem
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die Glättwalzen bei durchlaufenden Kartonbahnen aneinander-drückbar sind, solenoidbetätigte Druckluftventile zur Steuerung der Druckluftzylinder, und elektrische
Schalteinrichtungen, mit denen die Druckluftventile in einer vorbestimmten zeitlichen Folge erregbar sind.
9- Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug ein Messer (40) ist, das mit Abstand von der laufenden Kartonbahn gehalten
und von Armen (90) getragen ist, mit denen es in eine
Stellung an der Kartonbahn bringbar ist, daß verstellbare Anschläge (100) vorgesehen sind, mit denen die
Stellung des Messers (40) an der Kartonbahn bestimmbar ist, daß die Arme (90) zusammen mit dem Messer (40)
von einem Druckluftzylinder zu den Anschlägen (100)
bewegbar sind, daß die Arme mit Hilfe von Keilen (122) fest gegen die Anschläge (100) gedrückt sind, daß
die Keile (122) mit Hilfe eines DruckluftZylinders (124) aus deiner zurückgezogenen in die Keilstellung bewegbar sind, daß solenoidbetätigte, die Arbeit der Druckluftzylinder (124) steuernde Druckluftventile vorgesehen sind,
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und daß die DruAuftventile mit Hilfe einer elektrischen Schaltung in einer vorbestimmten seitlichen Folge erregbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufwalse (42) normalerweise von einer Seite der Kartonbahn entfernt ist, auf der anderen Seite der Kartonbahn eine Valet (44) angeordnet ist, die Ablaufwalse (42) durch elastische Mittel (156) gegen die Kartonbahn drückbar ist, daß ein Sperrmittel die Ablaufwalze (42) gegen die Kraft der elastischen Mittel (136) in einer supückgezogenen Stellung hält, daß ein da· Sperrmittel freigegebenes •olenoid vergesehen ist, dal ein verstellbarer fftbler vorgesehen ist, mit dem die Aufbringung des sweiten Hebebendes (128) su eine« bestimmten Seitpunkt eusUSsbar ist, und daß ein· elektrische, das Solenoid fftr das Sperrmittel erregend· Schaltmag vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennseichnet durch eine führungswalze (46) und eine zu dieser
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Führungswalze im Abstand angeordnete Klemmwalze (48), einen die Klemmwalze (48) gegen die Kartonbann bewegenden Druckluftzylinder (152), um das auf die Rückseite aufgebrachte, zweite Klebeband zusätzlich gegen die aneinanderstoßenden Kanten zu drücken, ein solenoidgesteuertes Druckluftventil für den Druckluftzylinder (152) und eine elektrische Schaltung zur Erregung des Druckluftventils zu einem vorbestimmten Zeitpunkt.
12, Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine normale Stellung der Ablaufwalze (42) im Abstand zu einer Seite der Kartonbahn, eine Walze (44) die auf der anderen Seite der Kartonbahn vorgesehen ist, die Ablaufwalze gegen die Bahn drückende elastische Mittel (136), eine die Ablaufwalze (42) gegen die Kraft der elastischen Kittel (136) in einer «urückgezogenen Stellung haltende Sperre, ein Solenoid, mit dem die Sperre auslösbar iat, eine Führungewaise (46), eine zu der Führungswalze im Abstand angeordnete Klemmwalze (48), einen Druckluftzylinder (152), mit dem die Klemmwalze (48) gegen die Kartonbahn bewegbar ist,
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um das auf die Rückseite aufgebrachte, zweite Klebeband zusätzlich gegen die aneinanderstoßenden Kanten zu drücken, ein solenoidgesteuertes Druckluftventil für den Druckluftzylinder (152), einen einstellbaren, den richtigen Zeitpunkt für das Aufbringen des zweiten Klebebands (128) bestimmenden Fühler (160) und eine elektrische Schaltung zur Erregung des Solenoids für das Sperrmittel und des Druckluftventils zu einem vorbestimmten Zeitpunkt.
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