DE1250229B - - Google Patents

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DE1250229B
DE1250229B DEM58423A DE1250229DA DE1250229B DE 1250229 B DE1250229 B DE 1250229B DE M58423 A DEM58423 A DE M58423A DE 1250229D A DE1250229D A DE 1250229DA DE 1250229 B DE1250229 B DE 1250229B
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lever
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DEM58423A
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
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    • B65H19/1831Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll the replacement web being stationary prior to splicing contact
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/46Splicing
    • B65H2301/464Splicing effecting splice
    • B65H2301/46414Splicing effecting splice by nipping rollers

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 47 k-3/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M 58423IX c/47 k
4. Oktober 1963
14. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten und von dieser Rolle sich abwickelnden Materialbahn mit dem vorderen Ende einer ebenfalls zu einer Rolle aufgewickelten und von dieser Rolle abzuwickelnden neuen Materialbahn, bei der das vordere Ende der neuen Bahn an die ablaufende Bahn angeklebt wird und die Bahnen an der Klebestelle durch zwei auf schwenkbaren Hebeln gelagerte Andrückwalzen gegeneinander gedrückt werden, und bei der Messer angeordnet sind, die die nahezu abgelaufene Bahn hinter der Klebestelle abtrennen, wozu ein verschwenkbarer Messerkopf und die in Abhängigkeit von der Stellung des Messerkopfes anstellbaren, seitlich von diesem angeordneten Hebel vorgesehen sind, die sowohl Leisten mit Schneidnuten, von denen jeweils eine mit dem Messer des Messerkopfes zusammenwirkt, als auch die Andrückwalzen für die aneinanderzuklebenden Bahnen aufweisen, und die entgegen einer Feder seitlich ausschwenkbar sind, wobei sie in der ausgeschwenkten Lage von einem Sperrhebel gehalten sind, nach Patent 1141848.
Um mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes der ablaufenden Materialbahn mit dem vorderen Ende einer neuen Bahn zu schaffen, ist durch das Hauptpatent eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der ein verschwenkbarer Messerkopf und in Abhängigkeit von der Stellung des Messerkopfes einstellbare, seitlich von diesem angeordnete Hebel vorgesehen sind", wobei diese Hebel sowohl Leisten mit Schneidnuten, von denen jeweils eine mit dem Messer des Messerkopfes zusammenwirkt, als auch die Andrückwalzen für die aneinanderzuklebenden Bahnen aufweisen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es notwendig, daß die Bedienungsperson der Maschine genau darauf achtet, wann die Bahn abgelaufen ist, um dann die Vorrichtung zu betätigen.
Es ist ein Bahnverbinder bekannt, mit dem das Ende einer Materialbahn mit dem Anfang einerneuen Materialbahn, ohne das Ablaufen der Bahn zu unterbrechen und ohne daß die Bedienungsperson an der Maschine darauf achten muß, wenn eine Bahn abgelaufen ist, verbunden werden kann. Dazu ist für jede zu einer Rolle aufgewickelte Materialbahn ein Tasthebel vorhanden, der den jeweiligen Durchmesser der Rolle abtastet. Jeder Tasthebel betätigt einen Schalter, wenn die Materialbähn seiner Rolle nahezu abgewickelt ist. Jeder Schalter schließt den Stromkreis eines Magneten, deren Anker über Seile mit schwenkbar gelagerten Hebeln verbunden sind, an denen sich je eine andere Walze und ein Messer beVorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes
einer von einer Rolle sich abwickelnden
Materialbahn mit dem vorderen Ende
einer von einer Rolle abzuwickelnden
neuen Materialbahn
Zusatz zum Patent: 1141 848
Anmelder:
Maschinenfabrik Fr. Niepmann & Co.,
Gevelsberg (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Otto Niepmann, Gevelsberg (Westf.)
finden. Beim Schließen des Stromkreises des Elektromagneten zieht sein Anker an und schwenkt den mit ihm verbundenen Hebel gegen die ablaufende Materialbahn. Dabei schneidet das Messer die Bahn ab, und das Ende des abgeschnittenen Materialstreifens wird mittels der Abdrückwalze gegen den Anfang der auf der Andrückwalze des anderen Hebels bereitgehaltenen Materialbahn gedrückt und durch Pressen oder Kleben mit ihm verbunden. Bei diesem bekannten Bahnverbinder ist für jede Materialrolle jeweils ein besonderer Tasthebel erforderlich, die über je einen zugehörigen Schalter bei Erreichen eines bestimmten Mindestdurchmessers der Rolle zwei Magneten erregen, von denen jede über Seile jeweils einen der zwei Hebel betätigt, an denen die Andrückwalzen gelagert und die Messer befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach entsprechender Vorbereitung der anzuklebenden neuen Bahn den Anklebevorgang bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent selbsttätig zu steuern, so daß nicht genau von der Bedienungsperson beobachtet werden muß, wann die eine Bahn abgelaufen ist, um dann die andere Bahn anzukleben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Rollen der Materialbahnen ein an die eine oder die andere Rolle anlegbarer Tasthebel schwenkbar gelagert ist, der wahlweise einen von zwei Schaltern schließt und einen Magneten erregt, der den Sperrhebel für die die Andrückwalzen tragenden Hebel betätigt, an denen je eine Schiebe-
709 647/308
stange gelagert ist, die mit je einem Nocken versehen sind, von denen der eine oder der andere in eine von zwei Rasten einer Mitnehmerscheibe des schwenkbaren Messerkopfes eingreift.
Wenn durch die Bedienungsperson an die neu aufgelegte Materialbahn ein Klebestreifen angebracht und das Ende dieser Rolle· durch die Vorrichtung gezogen worden ist, ist eine weitere Beobachtung der Maschine nicht mehr notwendig, weil bei abgewickelter Rolle selbsttätig das Ende der neuen Bahn an den Klebestreifen befestigt und der Rest der alten Rolle mit einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent abgeschnitten wird. Darüber hinaus kommt die Vorrichtung mit einem Tasthebel und dessen Lagerung aus. Außerdem benötigt sie nur einen Magneten, der lediglich einen Sperrhebel betätigt, also sehr viel, schwächer sein kann als ein entsprechender Magnet, der den Hebel betätigt, an dem die Andrückwalze gelagert ist, und der außer der Beschleunigungskraft für den Hebel, auch noch die Andrückkraft für die Walze aufbringen muß. Schließlich wird nach der Erfindung nur ein Messer benötigt. Es ergibt sich mithin eine weitgehende Vereinfachung der Vorrichtung. Mit Hilfe der Schiebestangen wird das Messer in gleichem Sinne betätigt wie von Hand nach dem Hauptpatent.
Bei der praktischen Ausführung ist zwischen den Enden der Schiebestangen eine Kurvenscheibe angeordnet, die jeweils eine der Schiebestangen aus dem Bereich der Mitnehmerscheibe bringt, so daß nur eine dieser Stangen auf das Messer einwirken kann. Vorteilhaft wird diese Kurvenscheibe mittels eines Verbindungsorgans, z. B. einer Kette, mit der Achse des Tatshebels verbunden, so daß beim Umlegen dieses Tasthebels von Hand gleichzeitig auch die Kurvenscheibe entsprechend verschwenkt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht in der normalen Arbeitsstellung, wobei in die Vorrichtung der Anfang der Folienbahn einer neuen Rolle eingezogen ist, und
F i g. 2 eine Ansicht mit dem Messerkopf in der einen Schneidstellung und mit angestellten Schneidleisten und Andrückwalzen.
Wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist über einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine ein Rahmen 1 angeordnet, an dem seitlich zwei Verpackungsfolienrahmen 2 und 3 drehbar gelagert sind. Die entsprechenden Folienbahnen 2a und 3a laufen durch eine Abwickelvorrichtung, die in einem Lagerbock 4 an der unteren Seite des Rahmens 1, jedoch oberhalb der Verpackungsmaschine angeordnet ist. Jede Folienbahn läuft über zwei Rollen 5 und 6 und gelangt von der Rolle 6 zwischen zwei gegeneinander wirkende Walzen 9 und 10, die gegebenenfalls angetrieben sein können, und von hieraus in die nicht dargestellte Verpackungsmaschine.
Oberhalb der Walzen 9 und 10 ist ein um die Welle 11 verschwenkbarer Messerkopf 12 angeordnet, der in Fig. 1 in seiner mittleren Stellung dargestellt ist. Der Messerkopf 12 trägt den nach zwei Seiten wirkenden Messerbalken 15. Seitlich am Messerkopf ist jeweils eine Klemmnut 18 vorgesehen, in die ein Klemmbalken 19, der über einen Arm 20 mit einem verschwenkbaren Hebel 21 verbunden ist, eingreifen kann. Auf den Achsen 22 und 23 der Walzen 9 und sind jeweils Hebel 24 und 25 angeordnet, die
untereinander über die Zahnkränze 26 und: 27 verbunden sind. Durch eine, nicht dargestellte Feder haben die Hebel 24 und 25 das Bestreben, sich gegeneinander zu bewegen. An diesen Hebeln 24 und 25 sind die Andrückwalzen 29 und 30 gelagert. Außerdem befinden sich an ihren oberen Enden Leisten 31 und 32, die sich über die gesamte Länge des Messerbalken 15 erstrecken und Schneidnuten aufweisen, die abwechselnd mit dem Messerbalken zusammenwirken können.
In dem Lagerbock 4 ist ein Kipphebel 33 vorgesehen, der gegen den Anschlag 35 am Hebel 24 anliegt und der einen Stift 40 aufweist, der in einem
Schlitz der Stoßstange 41 eines Magneten 42 gleiten kann. In der in Fig. 1 dargestellten Lage kann die Folienbahn 2 a, ohne von dem Messerkopf behindert zu werden, abgezogen werden. Die Folienbahn 3 a ist an ihrem unteren Ende, das sich etwa in Höhe des Kipphebels 33 befindet, mit einem Klebestreifen 36 versehen.
In Weiterbildung des Hauptpatentes ist zwischen den beiden Verpackungsfolienrollen 2 und 3 ein auf der Welle 43 a gelagerter Tasthebel 43 angeordnet, der auf die volle Rolle aufgelegt wird. Ist diese Rolle abgelaufen, so wird durch diesen Tasthebel ein Schalter 44 a oder 44 b betätigt, durch den der Magnet 42 beeinflußt wird. Dieser Magnet zieht die Stoßstange 41 an, wobei der Kipphebel 33 verschwenkt wird. Hierdurch werden die Hebel 24 und 25 freigegeben und drücken den Klebestreifen 36 gegen das Ende der ablaufenden Folienbahn. Gleichzeitig wird dann, wie bei dem Hauptpatent, die Schneidvorrichtung betätigt.
Dazu werden beim Verschwenken der Hebel 24 und 25 zwei an je einem dieser Hebel exzentrisch gelagerte Schiebestangen 45 und 46 verschoben. Diese Schiebestangen haben Nocken 47 und 48, die in Rasten einer Mitnehmerscheibe 49 ragen können, die auf der Welle 11 des Mitnehmerkopfes 12 aufgekeilt ist. Die Enden dieser beiden Schiebestangen 45 und 46, die durch eine Feder 50 miteinander verbunden sind, befinden sich zu beiden Seiten einer Kurvenscheibe 51, die so ausgebildet ist, daß jeweils der Nocken 47 oder 48 einer der beiden Stangen in die Rasten der Mitnehmerscheibe 49 eingreifen kann.
Beim Verschwenken der Hebel 24 und 25 wird somit die Mitnehmerscheibe 49 durch eine der Schiebestangen verschwenkt, um die entsprechende abgelaufene Bahn noch abzuschneiden.
Diese Vorrichtung gestattet es mithin, daß die Bedienungsperson während des Ablaufs einer Rolle zu einer beliebigen Zeit den Anfang der Folienbahn einer zweiten Rolle mit dem Klebestreifen versehen und in die Maschine einfädeln kann, wobei sie aber nicht darauf zu achten braucht, wann die erste Rolle abgelaufen ist, weil der Anklebevorgang selbsttätig abläuft. Beim Aufsetzen einer neuen Rolle ist es dann nur notwendig, den Tasthebel 43 umzulegen, die Kurvenscheibe 51 um 180° zu verschwenken und die Rollenhebel 24 und 25 in die geöffnete Lage nach F i g. 1 zu bringen. Um die beiden ersten Arbeitsgänge zusammenzulegen, kann die Welle 43 a des Tasfhebels 43 mit der Kurvenscheibe 51 über ein Verbindungsorgan, z. B. eine Kette 52 od. dgl., verbunden werden.
Um zu vermeiden, daß in der Verpackungsmaschine der für die Einzelpackung benötigte Abschnitt der Folienbahn nicht gerade an der Klebestelle der beiden Bahnen abgeschnitten wird, was zu

Claims (3)

250 Schneidstörungen führen könnte, ist für die Betätigung des Magneten 42 noch ein zweiter — nicht dargestellter — Schalter vorgesehen, der durch eine von der Packmaschine angetriebene Exzenterscheibe betätigt wird. Hierdurch läßt sich die Lage des Klebe-Streifens 36 auf einer Packung genau bestimmen. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten und von dieser Rolle sich abwickelnden Materialbahn mit dem vorderen Ende einer ebenfalls zu einer Rolle aufgewickelten und von dieser Rolle abzuwickelnden neuen Materialbähn, bei der das vordere Ende der neuen Bahn an die ablaufende Bahn angeklebt wird und die Bahnen an der Klebestelle durch zwei auf schwenkbaren Hebeln gelagerte Andrückwalzen gegeneinander gedrückt werden, und bei der Messer angeordnet sind, die die nahezu abgelaufene Bahn hinter der Klebe- ao stelle abtrennen, wozu ein verschwenkbarer Messerkopf und die in Abhängigkeit von der Stellung des Messerkopfes anstellbaren, seitlich von diesem angeordneten Hebel vorgesehen sind, die sowohl Leisten mit Schneidnuten, von denen jeweils eine mit dem Messer des Messerkopfes zusammenwirkt, als auch die Andrückwalzen für die aneinander zu klebenden Bahnen aufweisen, und die entgegen einer Feder seitlich ausschwenkbar
sind, wobei sie in der ausgeschwenkten Lage von einem Sperrhebel gehalten sind, nach Patent 1141848, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (2, 3) der Materialbahnen (2 a, 3 a) ein an die eine oder die andere Rolle anlegbarer Tasthebel (43) schwenkbar gelagert ist, der wahlweise einen von zwei Schaltern (44 a, 44 b) schließt und einen Magneten (42) erregt, der den Sperrhebel (33) für die die Andrückwalzen (29, 30). tragenden Hebel (24, 25) betätigt, an denen je eine Schiebestange (45, 46) gelagert ist, die mit je einem Nocken (47 oder 48) versehen sind, von denen der eine oder der andere in eine von zwei Rasten einer Mitnehmerscheibe (49) des schwenkbaren Messerkopfes (12) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Schiebestangen (45, 46) eine Kurvenscheibe (51) angeordnet ist, die eine der Schiebestangen (45 oder 46) aus dem Bereich der Mitnehmerscheibe (49) bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (51) mittels eines Kraftübertragungsgliedes, z.B. einer Kette (52), mit der Achse (43 a) des Tasthebels (43) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 030 043.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/308 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1250229B true DE1250229B (de) 1967-09-14

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